Herz-Ass von Nijin (Ace/Ruffy) ================================================================================ Kapitel 6: Glückspilz --------------------- Herz-Ass Autor: Nijin Titel: Herz-Ass Kapitel: 6/? Beta: noch kein Beta :/ Fandom: One Piece Pairing: Ace/Ruffy Notiz: Auch diesmal habe ich keinen gehabt, der meine FF auf Fehler überprüfen konnte. Bitte überspringt meine Fehlerchen ;) Ich liebe euch alle für euer Feedback! BIG THX @: Fhipsy, Wolfs_Tatze, Ellionne, saspi, Black_Polaris, conny_loves_Ruffy, ceres, Strawhat-Ruffy, Shinigami_sama, HasiAnn, Chibi-moko-chan und -Puma-D-Ace- Grobe Zusammenfassung Kapitel 5: 1. Ruffy interpretiert die Beule in Aces Hose total verkehrt und treibt diesen beinahe an den Rand des Wahnsinns. 2. Nachdem es sich klärt, fällt Ace in seinen narkoleptischen Schlaf und Ruffy wärmt sich an ihm, bis er sich dann komplett auf ihn legt, da Ace dank seiner Feuerkräfte angenehme Wärme ausstrahlt.Gemütlich schläft er ein. 3. Ruffy erwacht, da sich Ace im Schlaf merkwürdig verhält. Ruffy gerät unbewusst in eine ihm sehr fremde Situation, an der er sofort Gefallen findet. 4. Mittendrin erwacht Ace und versteht die Welt nicht mehr. Das, was sein Bruder mit ihm zu dem Zeitpunkt macht, erlebte er bisher nur in seinen zensierten Träumen. 5. Als es vorbei ist, schläft Ruffy mir nichts dir nicht ein. „Verdammt!“ keuchte Ace und ließ seinen Kopf wieder auf den Boden fallen. „Wie kannst du ausgerechnet jetzt einschlafen?“ …............................................................................................ Kapitel 6 – Glückspilz Ace starrte in den immer heller werdenden Himmel. Wow! Er fühlte sich in diesem Moment so frei und erholt, dass es wiederum pure Ironie war, angesichts der Situation, in der er im Moment steckte. Schlief er immer noch? War das Ganze bloß ein Traum gewesen? Doch so dumm war er nicht, um Traum von der Realität nicht unterscheiden zu können. Dafür fühlte sich sein Höhepunkt viel zu realistisch und wundervoll an, als dass er es sich nur eingebildet haben könnte. Die zweite Frage, neben der, ob er das Alles eben wirklich erlebt hatte, war, wie es überhaupt dazu kommen konnte? Ace sah erneut zu Ruffy herüber. Fakt war, Ruffy tat es nicht im Schlaf. Er war während seines Tuns wach gewesen. Ace hat eindeutig gesehen, dass Ruffys Augen zwischendurch offen waren. Glasig. Und lusterfüllt. Aber offen. Warum zum Teufel also hatte er es getan? Ace kannte seinen kleinen Bruder lang genug, als dass er es sich auch nur im Geringsten vorstellen konnte, dass Ruffy ein vollkommen aufgeklärtes und dazu so sexuell frustriertes Kerlchen wäre, dass er sich einfach so an seinem schlafendem Bruder befriedigen würde. Nein. Obwohl... Was genau wusste er über den Kleinen seit den letzten drei Jahren überhaupt? Es könnte ja wirklich sein, dass er ausgerechnet in dieser Zeitspanne so eine Entwicklung durchgemacht hatte, oder? Betrachtet man seine Mannschaft... Dieser Koch zum Beispiel! Der könnte Ruffy alles Mögliche beigebracht haben! So liebestoll, wie der zu sein schien. Oder die beiden aufreizenden Mädchen auf seinem Schiff... Ace spürte plötzliche Missgunst in sich aufkeimen. Er wollte es sich nicht einmal vorstellen, welche Erfahrungen sein kleiner Bruder alles schon gemacht haben könnte. Und vor allem, mit wem??? Knurrend schlug er seinen Kopf rücklings gegen den Boden und atmete tief durch. Er musste sich erst einmal beruhigen. Sein Bruder mochte ihn noch so lieben, doch die Gefühlsebene, wie die von ihm, Ace, würde er ja doch nie erreichen. Ja, er hatte zum Teil keine Manieren und war sehr schamlos und rabiat. Das, was er wollte, holte er sich einfach und fragte selten nach, ob er es durfte. Aber er war doch immer noch Ruffy! Naiv und… Oder doch nicht mehr? Erneut packte ihn die frustrierende Eifersucht und er hob seinen Bruder vorsichtig an und schob ihn von sich. Zuerst brauchte er eine Abkühlung und eine saubere Hose. Er sah an sich herab und musste feststellen, dass sie nicht mehr ganz der Farbe Schwarz entsprach. Sie klebte und fühlte sich schrecklich auf seiner Haut an. Ruffy und er hatten ja auch Einiges dazu beigetragen. Er erhob und streckte sich. Dann fiel sein Blick zu seinem schlummernden Bruder, dem nichts auf der Welt falsch zu sein schien und der den Schlaf der Gerechten schlief. Ace fand es unfair, dass er sich nun so ungestört ausruhen konnte, obwohl er in Aces Innern alles auf den Kopf gestellt hatte, was man nur umdrehen konnte. Doch, wie er so war, ließ er seinen Bruder weiter im Land der Träume verweilen und schritt zu der Wasserstelle. Er musste seine Hose und Unterwäsche säubern und sie trocknen lassen, bevor Ruffy aufwachte. Wenn der Kleinere wieder bei vollem Bewusstsein sein würde, würde er genug Probleme haben. Da musste er nicht auch noch unbedingt ohne seine Hose da stehen. Als die Wäsche frisch gewaschen war, suchte Ace nach einer sonnigen Stelle auf einer Lichtung und legte sie dort aus, um sie zu trocknen. Setze sich ebenso daneben und legte seinen Kopf auf seine angewinkelten Knie. In seinem Gedankensystem brach die totale Anarchie aus. Dieses Chaos schaffte er auch in den nächsten dreißig Minuten nicht mehr zu bändigen oder zu sortieren. Er zuckte erschrocken zusammen, als er Fußschritte hinter sich hörte. „Ace?“ fragte Ruffy leise und blieb hinter seinem Bruder stehen. „Warum bist du nackt?“ Ace schluckte, wagte es nicht sich umzudrehen. Sein Herz hämmerte gegen seinen Brustkorb, als wolle es ausbrechen. Sein Gesicht nahm bereits wieder die Farbe einer reifen Tomate an. Er schwieg. Ruffy legte seinen Kopf schief und wunderte sich über das Verhalten des Anderen. „Ist deine Hose schmutzig geworden?“ fragte er ernst. Nun musste Ace leise lachen. Er konnte nichts dafür. Diese Frage von Ruffy war so unbefangen und unkompliziert gedacht, dass er es nicht zurück zu halten schaffte. Wie sollte einer, wie Ruffy, noch nicht einmal eine halbe Stunde zuvor so etwas, wie ihn im Schlaf anzuspringen, beabsichtigt gemacht haben können? Der Jüngere war doch viel zu naiv und unaufgeklärt für so was! „Ich an deiner Stelle würde die Shorts, die du trägst, ebenfalls einmal waschen.“ merke er grinsend an und lugte nun doch zu seinem Bruder herüber. Ruffy stand total irritiert und verloren in einem Abstand von etwa fünf Metern von ihm entfernt. Ace konnte und wollte es sich einfach nicht vorstellen, dass Ruffy bereits irgendwelche sexuellen Erfahrungen gemacht haben konnte. Ihm fehlte dazu einfach das gewisse Etwas, das einem geradezu ins Gesicht schrie: „Ich kann das schon!“ Es könnte aber auch einfach nur der Wunschtraum Aces sein, dass niemand, außer ihm, seinem Bruder zu nahe trat. Doch das Meer war weit und unbegrenzt. Gerade weil man sich so frei auf dem Gewässer fühlte, probierte man oft Dinge aus, die man sich in seinen Kindheitsfantasien nie vorgestellt hatte. Ace wusste, wovon er da sprach. Und er hatte kein Recht darauf seinem Bruder etwas zu verbieten. Dennoch zerfraß ihn diese Eifersucht... Verdattert griff Ruffy nach seinem Hosenbund, zog ihn einen Stück vor zu einem Spalt auf und schaute hinein. Dann tastete er sich etwas im Schritt ab. Ace grinste breit, seine Röte nicht zurückhaltend. Ruffy war so kindlich süß! „Stimmt.“ bestätigte Ruffy plötzlich und ein richtig breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht. „Ich sollte die wohl wirklich einmal waschen.“ Er sah Ace weiterhin einfach nur an. Es entstand zwischen ihnen der Moment des stummen Anstarrens. Der Kommandant der zweiten Division fühlte sich plötzlich unwohl in seiner Haut. Dieses Schweigen, das die beiden heraufbeschworen hatten, wartete auf Etwas, das Ace einfach nicht ansprechen wollte, auch wenn es ihn nach einer Antwort verzehrte. Also blieb Ace stumm, seufzte und wandte seinen Blick erneut von Ruffy ab. Er bettete seinen Kopf abermals auf die Arme, die er als Stütze auf seine angewinkelten Knie legte und wollte einfach nur im Erdboden versinken. Es war ihm so peinlich! Auch wenn er nicht wirklich Etwas dafür konnte. Immerhin wurde er von seinem Bruder überrannt... Wenn man das so sagen konnte. Ruffy ließ sich auf die Knie sinken und sah seinen großen Bruder unentwegt dabei an. Was war denn mit Ace nun wieder los? Ging es ihm etwa nicht gut? Oder beschäftigte ihn eine andere Sache? Da fiel ihm plötzlich etwas wieder ein. „Zerbrichst du dir den Kopf wegen Blackbeard, Ace?“ fragte er bekümmert. Sein armer Bruder war ja schließlich nicht einfach so unterwegs und lief ihm zum wiederholten Male über den Weg. Und was dieser Blackbeard angerichtet hatte, war tatsächlich eine schlimme Sache, die auch er niemals jemanden verzeihen würde. Auch er würde einen, wie diesen Blackbeard bis ans Ende der Welt verfolgen, ihn finden und für seine Tat gerade stehen lassen! Ace schüttelte ungläubig, aber dennoch schmunzelnd den Kopf. Ruffy war so naiv! Auch, wenn er sich wiederholte, Ruffy war es wirklich! Doch den Themawechsel fand er sehr günstig. „Ja, das auch, Ruf. Wir sollten zusehen, dass wir von hier wegkommen.“ sagte er dann seufzend und straffte sich. „Hast du eine Idee, wie wir das anstellen sollen?“ war die hoffnungsvolle Frage des Kleineren. „Nun.“ setzte Ace an. „Wir könnten ein Floß bauen und bis zur nächsten Insel düsen. Meine Feuerkräfte wären da wirklich eine große Hilfe.“ „Vielleicht haben wir ja auch Glück und es segelt ein Schiff an der Insel vorbei. Dann könnten sie uns ja bis zur nächsten Insel mitnehmen?“ lachte Ruffy. Diese abstrakte Idee fand er wohl sehr realistisch und stellte sich darunter was Lustiges vor. „Das glaube ich eher weniger.“ lachte auch Ace. „Wir bauen ein Floß. Aber du gehst dich erst einmal sauber machen.“ Zum Ende des Satzes wurde seine Stimme immer unsicherer und leiser. „OK.“ kicherte Ruffy glücklich und hüpfte wieder auf die Füße. Er streckte sich einige Male und rannte dann unerwartet auf die kleine Wasserstelle zu, jäh er da rein sprang und anfing, wie ein kleines Kind, herum zu planschen. Die Feuerfaust betrachtete das Ganze kopfschüttelnd. ~*~ „Das glaube ich jetzt nicht.“ Ace gaffte. „Siehst du! Was hab ich dir gesagt? Aber du glaubst mir ja nie.“ lachte Ruffy herzhaft. Beide standen am Strand und sahen zu dem vorbei schwimmenden Schiff. Wie Ruffy es gesagt hatte. Da war tatsächlich ein Schiff! Ein riesiges Piratenschiff. So ein verdammtes Glück konnte doch auch einfach nur Ruffy haben! Ace war ja selbst ein Glückspilz und kam immer irgendwie rum, doch ein Schiff in so einer misslichen Lage war ihm bisher nie zur Rettung erschienen. „Nun.“ Ace räusperte sich. „Würdest du mir nicht so viel bedeutet, würde ich dich ausstopfen lassen und als Glücksbringer tragen.“ „Kiahahaha!“ lachte Ruffy laut auf. „Dann frage ich mal nach, ob wir bei denen mitfahren dürfen, was? Warte kurz hier!“ grinste Ace und setzte zu einem Sprung an. Mit seiner Teufelskraft gelang ihm das ohne große Mühe und schon schoss er, wie eine Rakete, in Richtung des Piratenschiffes, das sie entdeckt hatten. Er landete lautstark auf dem Deck. Die Besetzung kreischte vor Schreck auf und innerhalb weniger Sekunden wurden mehrere Dutzend Schusswaffen auf ihn gerichtet. „Wer zum Teufel bist du?!“ schrien mehrere Piraten aus der verwirrten Mannschaft. „Hi!“ grüße Ace grinsend. Doch wieder kamen nur entsetzte Fragen: „Was willst du hier?“ „Wo kommst du plötzlich her?“ „Das ist eine unhöfliche Begrüßung, Leute.“ murrte Ace. „Ich wollte fragen, ob ihr meinen Bruder und mich ein Stückchen mitnehmen könntet?“ sagte die Feuerfaust freundlich. „Vergiss es, du Freak!“ brüllten einige und das Feuer wurde eröffnet. ~*~ „Das ist aber nett von euch, dass ihr sogar Lämmchen mitgenommen habt!“ jubelte Ruffy und umklammerte den Kopf der Flying Lamb, die sich nun ebenfalls auf dem Schiff befand. Ace grinste bis über die beiden Ohren. Ruffy war so ein Kindskopf! „Keine Ursache!“ stotterte einer der Piraten, der kaum noch Zähne im Mund hatte. „Wir würden nie einem Mann aus Whitebeards Bande eine Bitte abschlagen!“ stotterte ein Anderer, künstlich und verängstigt lächelnd. „Nie und nimmer!“ verneinte wieder ein Anderer übertrieben, blanke Angst ins Gesicht stehend. „Und Monkey D. Ruffy zu helfen ist uns auch eine Ehre!“ Ruffy lachte glücklich. „Mensch, Ace! Die sind ja echt nett! War bestimmt nicht schwer, sie zu überreden, uns mit zu nehmen?“ Ace grinste. „Ach, das war einfach. Sie haben uns von alleine eingeladen.“ „Echt??? Das ist ja super!!“ gackerte der kleinere D-Bruder unbekümmert. Der Ältere warf der nun etwas verschreckten und lädierten Mannschaft einen ausdrucksvollen Blick zu und alle zuckten automatisch zusammen, wohl wissend, dass sie das Spiel mitspielen sollten. Aces Methode „Wer nicht hören will, muss fühlen“ hat wie immer Wunder vollbracht und nachdem der enorme Schaden am Schiff Beweis genug gewesen war, dass man sich mit Portgas D. Ace lieber nicht anlegen sollte, waren die beiden Geschwister nun (un)willkommene Gäste auf dem Schiff. Plötzlich meldete sich Ruffys Magen. „Ich habe Hunger, Ace...“ jammerte Ruffy und machte ein wehleidiges Gesicht. „Du hast doch vor etwa einer Stunde eine Riesenechse verschluckt, ohne mir ein Stück abzugeben.“ „Ja... Eine Stunde ist eine halbe Ewigkeit für mich, in der ich ohne Essen auskommen muss. Das ist schrecklich!“ Gespielt kraftlos ließ er sich auf den Boden fallen und stöhnte jämmerlich, als würde er leiden. Ace verdrehte die Augen. „Hunger?“ meldete sich der Kapitän, der sogenannten Schildkröten-Bande, zu Wort. „Unsere Gäste haben Hunger! Ruft die Köche! Ich will ein Festmahl auf dem Tisch sehen!“ „Und Sake!“ rief Ace. „Ja! Und Sake!“ rief Tortuga, der Kapitän. „JAAAAAHH! ESSEN!!“ krähte Ruffy aufgeregt. „Habt ihr einen Musikanten auf dem Schiff?“ fragte er total hibbelig. „Aber natürlich, was denkst du denn? Wir sind schließlich Piraten!“ antwortete Tortuga grölend. „Mist. Wir haben immer noch keinen.“ fluchte Ruffy und sah für einen Augenblick richtig frustriert und wütend zugleich aus. Der zweite Kommandant von Whitebeard lächelte. Er beobachtete Ruffy fast durchgehend. Das, was er am Morgen beim Aufwachen erlebt hatte, ließ ihn einfach nicht in Ruhe. ~*~ „Kampai!“ rief Ruffy glücklich. Er hatte bereits mehr, als genug, getrunken und lallte bei manchen Worten. Innerhalb kürzester Zeit hatte er sich mit der Mehrheit der gesamten Mannschaft angefreundet und feierte ausgiebig. Ace genoss die Zeit ebenfalls. Jedoch saß er nun in einem kleinen Abstand von der feiernden Menge und grübelte vor sich hin. „Bist du müde, Feuerfaust?“ hörte er plötzlich eine weibliche Stimme. Ruckartig drehte er seinen Kopf in die Richtung und sah eine Frau neben sich stehen. „Oder darf ich dich Ace nennen?“ Sie hockte sich neben ihn auf den Boden und schenkte ihm ein verführerisches Lächeln. Dieses prallte an Ace jedoch ab. Ace hatte bereits sehr viel getrunken, doch er war trinkfest und nicht im Geringsten mit seinem kleinen Bruder zu vergleichen, der mittlerweile ganz gut getankt zu haben schien. Die Stimme der hübschen Frau neben ihm war eigentlich ziemlich angenehm und sexy, doch ihm lief es den Rücken kalt runter, als sie mit ihm sprach. Was das wohl war? Er zuckte dennoch, nach Außen hin ruhig bleibend, mit den Schultern. „Such dir was aus. Mir ist das egal.“ Das Mädel schien die Antwort ganz anders zu interpretieren, denn sie lehnte sich urplötzlich an ihn an und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Ace versteifte sich merklich. Was war denn nun kaputt? „Weißt du, Ace...“ säuselte die Frau los. Ihre Fingerspitzen tänzelten von seinem Oberarm zu seiner Brust herüber und führten dann streichelnde Bewegungen aus. „... Es ist ziemlich kalt geworden, hier auf dem Deck. Ich glaube, ich fange an zu frieren.“ Ace ahnte, worauf das alles hinauslaufen sollte und schluckte hart. Die war ja ganz schön direkt. Seine Augen suchten panisch nach seinem Bruderherz und, als sie ihn fanden, weiteten sie sich erschrocken. Da saß sein kleiner Bruder, umgeben von etwa sechs Mädchen, die mit all ihren Reizen spielten. Ruffy gackerte fröhlich, wenn eines der Mädchen ihm etwas Lustiges erzählte und bekam es gar nicht mit, dass einige Verehrerinnen nicht ganz untätig blieben. Hände berührten Ruffys Rücken, seine Schultern und sein Haar. Das war doch öffentliche Verführung, was hier betrieben wurde! Und, als dann eine Hand auf Ruffys Oberschenkel landete, explodierte es in Aces Kopf. - Ende Kapitel 6 - So... Hier ist es dann mal wieder zu Ende^^ Dieses Kapitelchen ist auch sehr lang geworden... Ich hoffe, ihr mögt den Storyverlauf noch <.< Lasst es mich auf jeden Fall wissen! Ich beeile mich, wie immer, mit dem nächsten Teil! LG Ni Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)