A Vampire Story von Daitokuji-Sensei (Spiritshipping) ================================================================================ Kapitel 4: Johans Geschichte. Bonus 2 ------------------------------------- Hallo erst mal Es sind ein par Tage vergangen seit Johan aufgewacht ist „Morgen Johan.“ Sagte Alice als ich meine Augen öffnete. Grummelnd begrüßte auch ich sie. Sie fing an mit lachen und ich stimmte mit ein. Beide lachten wir immer noch als Dr. Cullen das Zimmer betrat. „Was ist denn hier los? Haben Edward und Emmet das Lachgas aufgedreht?“ „Nein.“ Sagte Alice. „Ich habe wunderbares gesehen.“ „Ach so und wieso lacht mein Patient?“ „Ihr Lachen ist wunderschön ansteckend.“ Sagte ich heiter. „Alice darf ich dich kurz mal sprechen?“ „Jap.“ Sie sprang auf und lief an Dr. Cullen vorbei. Er folgte ihr. Man ist das ruhig. Ich hoffe sie kommt gleich wieder. Jammerte ich in Gedanken rum. Es klopfte an der Scheibe, ich sah hin und erkannte Edward, Emmet und Jasper. Langsam schob ich mich von meinem Bett und ging, auch wenn auf zittrigen Füßen, zum Fenster. „Was macht ihr hier?“ „Wir“, meinte Edward und deutete auf seine Geschwister. „Wollen dich aus diesem Gefängnis raus holen.“ „Auch gut, ich brauch einen Tapeten wechsel.“ „Zieh dich an.“ „Womit?“ „Ach ja.“ Jasper reichte mir eine Tüte. „Die ist von Esme, alles neue Sachen für dich.“ „Das ist Lieb von ihr.“ Schnell schlüpfte ich aus dem Nachthemd raus und rein in die Neuen. Ich sah an mir runter, sie saßen gut, und zurück zu den anderen. „Seid ihr sicher das Dr. Cullen mich einfach gehen lässt?“ Sie sahen sich an und kicherten. „Bis jetzt weiß er davon nichts. Das Gespräch mit Alice und ihm wird noch etwas dauern.“ Versicherte mir Emmet. „Wir müssen nur hoffen, dass Alice nichts erzählt.“ Meinte Jasper. Wir sahen zu Jasper. „Sie hatte eine Version mit uns, doch den genauen Zeitpunkt konnte sie nicht sagen.“ Emmet sprang vom Ast und landete neben mir. „Halt dich bitte bei mir fest!“ Befahl er mir. Ich klammerte mich an seinen großen Schultern fest und sprang drauf. Er trug mich Huckepack. „Beeil dich.“ Sagte Edward und deutete auf die Tür. Die Klinke war leicht runter gedrückt. Emmet sprang raus und landete elegant auf dem Ast, neben seinen Brüdern. Sie applaudierten. Wenn sie Schilder dabei hätten würden sie, sie sicher hoch halten. Dachte ich sarkastisch. „Woher weißt du das?“ Meinte Edward. Ich sah ihn an und wusste nicht was er meinte. „Na das mit den Schildern.“ „Äh…“ Ja, sehr schlau meine Antwort ich weiß. „Edward hör auf seine Gedanken zu lesen!“ Donnerte es aus dem Krankenzimmer. Wir sahen ins Zimmer. „Edward, Jasper und Emmet winkten ihm zu und sprangen von Baum. Unten angekommen hörte ich ihn noch sagen. „Lasst euch nicht erwischen. Die V-Hunter sind in der Nähe!“ Was sind V-Hunter? Und warum zur Hölle können die so schnell laufen? Verwirrung machte sich in meinem Gesicht breit. „V-Hunter sind Vampir Jäger, die sich an der eigenen Rasse vergreifen und Töten!“ Erklärte mir Edward kurz. So langsam glaube ich, er versteht meine Gedanken. „Stimmt. Denke nicht über die V-Hunter nach, sie können uns nichts.“ „Okay.“ Wisperte ich. Emmet blieb stehen, genau wie die anderen. „Wie lange brauchen Rosalie und Bella?“ „Sie brauchen nur noch um die Ecke kommen.“ Meinte Edward und deutete auf eine Klippe. In den Moment als ich mich um sah, waren zwei Frauen bei uns. „Meine Bella.“ Sagte Edward und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. Wirklich hübsches Mädchen, zwar nicht mein Geschmack aber egal. Und dann musste das, ich sah zur anderen Frau, Rosalie sein. Emmet ließ mich fallen und ging zu Rosalie. „So, “ meinte Edward, „Alice müsste auch bald hier sein.“ Ich stand auf und sah in jedes Gesicht. Jedes war schöner als das andere. Jasper schaute mich an und kam näher. Irgendetwas, in meinen Körper sagte mir, dass ich abhauen sollte. Aber wozu? Sie waren eh schneller als ich. Nun sahen alle mich an. „V-Hunter!“ Murmelte Edward. Emmet riss mich zu sich und warf mich auf seinen Rücken. Rosalie und Bella waren die Ersten die weg gewesen waren. Danach Jasper, der in die Richtung lief aus der wir gekommen waren. Und zu guter Letzt Edward, Emmet und meine Wenigkeit. „Erschreck dich nicht.“ Meinte Emmet. „Wieso?“ „Deswegen!“ Emmet ließ mich los. Ich knallte auf den Boden und sah mich um. Von den Beiden war nichts zu sehen. Panik kroch in mir hoch. Meine Blicke waren überall, mein Gehör nahm jedes Geräusch war. >Schau mal. < Ich sah mich um. >Wieder einer der Ausgesetzt wurde. < „Wo seit ihr?“ Ich sah nur Vögel. >Ui Mama, der Junge schaut mich an, < Zwitscherte es. „Wer seid ihr?“ >Darf ich ihm antworten? < >Meinet wegen. < Der Jungvogel flog auf mich zu und setzte sich auf meine Schulter. >Wir sind Spechte. < Zum Beweis klopfte er mir am Kopf. „Au hör‘ auf, ich glaub es dir ja. Und wie heißt du?“ >Rena. < „Schöner Name.“ Der Specht drehte sich um und putzte sein Gefieder. >Und deiner? < Fragte sie nebenbei. „Johan Anderson.“ Nun sah sie mich wieder an. Sorry meine Lieben dies ist nur die hälfte von diesem Kappi im laufe der woche kommt der rest^^' versprochen Lg ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So hier gibt es nun den rest von schützenfest^^ viel spass >Rena, komm. < >Ja Mama. < Sie sprang von meiner Schulter, flog eine Runde um mich rum. >Vielleicht sehen wir uns mal wieder. < „Will ich doch hoffen.“ Sie flog ihrer Mutter nach und ich war wieder alleine. Seit wann konnte ich sowas? Ich dachte einige Zeit nach, bis es mir wie Schuppen von den Augen fiel! Als ich noch zu Hause lebte, habe ich oft mit den Katzen oder den Hunden gesprochen. Meine Mutter dachte, ich sei Irre, dabei kann ich es wirklich! Ich freute mich sehr darüber. Aus circa Hundertmeterentfernung hörte ich panische Schreie und folgte ihnen. Bilde ich es mir nur ein, oder werde ich verfolgt? Dachte ich und lief weiter. Ich blieb vor einem Käfig stehen. „Hast du um Hilfe geschrien?“ Ich sah einen Hasen. Mit großen Augen sah es mich an. >Ja. < Meinte dieser mit zittriger Stimme. Ich beugte mich zu ihm runter. „Hab keine Angst, ich helf dir da raus.“ Ich öffnete das Türchen und griff hinein, holte den Hasen raus und hielt ihn hoch. „Pass demnächst besser auf.“ Und setzte ihn auf den Boden. Er hoppelte davon. >Danke. < Ich ließ mich auf den Rücken fallen und sah in die Baumwipfel. „Alice hatte recht.“ Kicherte es hinter mir. Abrupt stand ich auf und sah in Esmes Gesicht. „Womit hatte Alice recht?“ „Du kannst die Gedanken der Tiere verstehen.“ Sie trat auf mich zu und legte mir eine Hand ins Gesicht. „Was seid ihr?“ „Das gleiche wie du.“ „Kein Mensch hat jeden Tag kalte Hände.“ „Ach Johan, hast du es noch nicht mitbekommen?“ „Nein was denn?“ Sie sah mich an und lächelte. „Du bist ein Vampir.“ „Wie das?“ „Du wurdest fast Tod geprügelt, wir mussten handeln.“ Ich sank zu Boden. „Ein Vampir also.“ Kein Wunder warum ich für 100 Meter weniger als 5 Sekunden brauchte. Esme legte mir eine Hand auf die Schulter. „Sei nicht traurig. Carlisle hat richtig gehandelt.“ „Er hatte die Wahl, ob ich Lebte oder Sterbe?“ „Genau.“ Ich stand auf und sah sie an. „Danke Esme. Aber was ist mit diesen V-Hunter?“ „Nichts.“ Lachte sie auf. „Edward sollte dich hier her bringen. Alice hat dich schon einmal gesehen, als du kleiner warst und den Tieren deiner Nachbarn gesprochen hast.“ „Ach so.“ Esme und ich gingen ein Stück. „Was wird aus meiner Familie?“ „Sie steht Unterbeobachtung. Wir lassen nicht zu das deiner Familie etwas passiert.“ „Danke.“ Ich blieb stehen und umarmte sie. Sie strich mir übern Kopf. „In einer Familie hilft man sich.“ Sagte sie lieb und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. „Wir sollten zurück nach Carlisle.“ „Ja.“ Sie nahm mich an die Hand und lief mit los. Zurück bei den Cullens wurde ich von Alice umarmt. Von Jasper wurde ich nur angeguckt. Ich konnte seinen Blick nicht deuten „Ich bin stolz auf dich Johan.“ Sagte Carlisle. „Danke.“ Murmelte ich. Alice die mich noch immer umarmte, flüsterte. „Deine Schwester und Mutter wollen weg aus der Stadt.“ „Wieso?“ „Alice!“ Edward trennte uns beide und sah mich an. „In den Nachrichten hieß es, dass du bei einer Verfolgungsjagt umgekommen bist.“ „Ihr habt das Gemacht?“ „Ja.“ Nun war es Carlisle der sprach. „Sie wollen morgen weg, nach Frankreich und danach nach Deutschland. Und wenn sie weg sind, können wir sie nicht mehr schützen!“ „Ich muss zu ihnen.“ „Nein.“ „Wieso? Ich will sie aufhalten.“ „Stopp!“ Alle sahen wir zu Alice. „Geh als ‘Geist‘ zu ihnen, erkläre ihnen das es hier sicherer ist. Sie werden Deutschland nie erreichen…“ Alice umarmte mich. „Es tut mir so leid. Ich werde dir helfen.“ „Danke Alice, aber das Schaff ich schon alleine.“ Sie löste die Umarmung und hielt mich an den Händen. „Entweder ich komm mit oder ich sage dir deine Zukunft für die nächsten Jahre voraus.“ „Nein das will ich nicht. Du darfst mit.“ Sie sprang auf und riss mit hoch. „Wenn ihr pünktlich da sein wollt, dann müsst ihr jetzt gehen.“ Sagte Esme. Ich nickte. Alice zog mich raus und lief mit mir los. „Jasper guckt mich komisch an.“ „Er guckt immer so, wenn ich andere Männer umarme.“ „Ihr seid zusammen?“ „Ja.“ „Sag mir was von meiner Zukunft.“ „Deine Zukunft ändert sich jede Minute. Ich kann nur sagen das du bald alleine sein wirst.“ „Wieso?“ „England ist deine Heimat. Unsere ist in Forks.“ „Wo ist das?“ „Es liegt in den Staaten.“ „Ach so. aber ihr kommt mich doch besuchen?“ „Ja natürlich.“ Sie lächelte mich an. „Und wo soll ich ohne euch wohnen?“ „Da wo wir jetzt wohnen.“ „Ganz allein in diesem Haus?“ „Ja.“ „Und das Trinken?“ „Kein Menschenblut- Tierisches bitte. Carlisle oder Edward sagen dir später genaueres.“ „Okay.“ Wir kamen an meinen Elternhaus an. Sie nahm mich an die Hände und lächelte mich an. „Bereit?“ „Ja. Machst du Geistergeräusche?“ „Okay. Wenn du willst?“ „Ja.“ Ich strahlte sie an. Wir schlichen ins Haus. Alice sah sich um. Ihre Blicke wanderten zu den Bildern. Zugern wüsste ich… „Es tut ihr weh.“ Beide sahen wir uns um und sahen Edward. „Carlisle bestand darauf, dass ich mit komme.“ „Aber wieso hast du dich jetzt erst gezeigt?“ „Ihr wart zu schnell.“ „Wer es glaubt!“ Alice grinste ihn an. „Können wir nun?“ „Ja.“ Sagten beide im Chor. Keine 45 Minuten später waren wir wieder bei den Cullens. Ich verzog mich in mein Krankenzimmer. „Oh.“ Es war ja jetzt ein richtiges Zimmer. Schön! Ich schmiss mich in das Bett, vergrub mein Gesicht Kopf ins Kissen und ließ meinen Tränen freien Lauf. Langsam öffnete sich meine Zimmertür. „Darf ich rein kommen?“ Ich sah auf und sah die Tochter von Edward. Sie lächelte mich an und ich nickte ihr zu. Langsam kam sie zu meinem Bett und setzte sich neben mich hin. „Mama und ich bleiben hier. Opa hat es uns erlaubt, also bist du nicht alleine.“ Sie lächelte mich an. Soweit ich weiß war sie eine Halbvampiren, Bella war noch ein Mensch als sie Renesmee bekam. Sie legte ihre Hände auf meine und schaute mich an. „Und außerdem will ich bei meinen Onkel bleiben.“ Sie lächelte mich an. „Danke das ist Lieb von dir.“ so jetzt ist das kappi fertig^^ hoffe es euch gefallen? eurer Carlisle/ Larten Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)