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(James Potter & Dominique Weasley)
von

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Chapter Thirteen

Montag, 8:07 Uhr

Jungenschlafsaal - Gryffindorturm
 

James nahm mich in dieser Nacht mit in seinen Schlafsaal. Ich kuschelte mich neben ihn in sein schmales Bett, aber das war mir nur Recht, denn ich wollte ihm so nah sein wie nur möglich. Er strich mir übers Gesicht, fuhr meine Augen, meine Nase, meine Lippen nach. Ich atmete ruhig und genoss seine federleichten Berührungen. Und irgendwann schlief ich ein, und hatte noch nicht mal Zeit mir über den nächsten morgen Gedanken zu machen, und über das Gerede meiner Mitschüler.
 

Als ich aufwachte wusste ich zunächst nicht wo ich war. Und als ich dann verstand, dass ich in den Jungenschlafsälen und in James Bett lag wusste ich nicht wieso. Bis mir dann der kleine Ausflug der vergangenen Nacht einfiel, der mir meine so sehnlich erwünschte Klärung von James Gefühlen brachte. Und jetzt wusste ich es und ein unglaubliches Gefühl durchströmte mich. Er liebt mich. Und er wird mich nicht noch einmal verlassen. Zumindest nicht in der nächsten Zeit. Und das war doch alles, was ich wollte.
 

Neben mir bewegte sich James unruhig. Dann schlug er die Augen auf und wirkte bei meinem Anblick so verwirrt wie ich mich auch gefühlt hatte, als ich aufgewacht war. Mühsam richtete er sich in dem viel zu kleinen Bett auf und drückte mir einen zarten Kuss auf den Mund.
 

„Guten Morgen.“ sagte ich fröhlich. „Guten Morgen ihr zwei. Wie geht’s euch?“ gab er reichlich verschlafen zurück. Ich lächelte als er das Baby automatisch mit in unser Gespräch mit einbezog. „Sehr gut. Und ich musste mich noch nicht mal übergeben.“ grinste ich stolz und James sah wieder verwirrt aus. „Wieso denn übergeben?“ Ein Augenverdrehen konnte ich mir bei dieser Aussage einfach nicht verkneifen. „Weil man sich nun mal erbricht wenn man schwanger ist. Zumindest in den ersten Monaten. Wobei auch das nicht bei allen vorkommt.“ erklärte ich dann. „Aha.“ war seine geistreiche Antwort. „Und wieso?“ Ich fuhr mir durch die wirren Haare und grinste schräg. „Keine Ahnung. Hat bestimmt was mit den Hormonen zutun oder so. Ist ja auch vollkommen egal, ich bin nur froh wenn es endlich aufhört.“ James nickte verstehend, beugte sich über mich und gab mir noch einen Kuss. Dabei legte er seine Hand zärtlich auf meinen runden Bauch. Unter seiner Berührung wurde mir heiß und kalt zugleich und ich zog ihm näher zu mir, vertiefte den Kuss.
 

„James, das ist widerlich. Könnte ihr das bitte woanders machen!“ beklagte sich da plötzlich eine Stimme aus dem Nachbarbett und ein Kissen flog gegen James Kopf, was unseren Kuss schließlich löste. Ich spürte, dass ich rot wurde und beeilte mich, aus dem Bett zu kommen. Einen Moment später war ich im Bad verschwunden und drehte die Dusche auf. Ich hatte zwar keine Wechselklamotten hier aber das war erstmal nebensächlich. Hauptsache duschen. Ich liebte es am Morgen zu duschen – das hatte ich ganz vergessen. In den Ferien war ich kaum dazu gekommen, da hatte ich immer erst im Laufe des Tages geduscht, aber eigentlich war es so viel schöner. Das warme Wasser machte mich immer wach.
 

Als ich nach relativ kurzer Zeit frisch geduscht aus dem Bad kam, waren alle Jungen wach und warteten sehnsüchtig darauf, dass sie ins Bad konnten. „Na endlich, dass wurde aber auch Zeit.“ beklagte sich Danny Clark, einer von James besten Freunden. Ich streckte ihm die Zunge raus. „Ich hab mich doch beeilt.“ Also wirklich, die hatten anscheinend noch nie eine Freundin gehabt, sonst wüssten sie, dass Mädchen im Bad nun mal eine Weile brauchen. „Na sicher.“ bemerkte Carl Hunter spöttisch. Er sah aus wie der typische Bücherfreak, der er auch war. Ziemlich groß, ziemlich blass, dicke Brille und mit einem seltsamen Grinsen. Ich ignorierte das Murren der Jungs und spazierte zur Tür. „Wo willst du hin?“ fragten Fred und James zeitgleich verdutzt. „In meinen Schlafsaal. Ich kann ja wohl kaum im Schlafanzug zum Unterricht gehen. Und außerdem noch Libbi beruhigen, die sich sicherlich schon Sorgen macht, weil ich die ganze Nacht nicht da war.“ Als ich Anstalten machte den Raum zu verlassen kam Fred auf mich zugestürmt. „Mal ehrlich, Dome, das willst du jetzt nicht machen. Wenn du so durch den Gemeinschaftsraum gehst wirst du nur für noch mehr Gerüchte sorgen. Und für Lästereien.“ Ich drehte mich seufzend um. „Und was soll ich deiner Meinung nach tun?“ James kam auf mich zu und drückt mir den Tarnumhang in die Hand. „Hier. Aber ich will ihn nachher wiederhaben. Und keine verbotenen Ausflüge.“ mahnte er scherzhaft. Warum hatte ich da nicht auch dran gedacht? Und ich wollte mich tatsächlich der ganzen tratschenden Horde freiwillig so präsentieren. Ich nahm den Umhang entgegen und drückte James einen Kuss auf Wange. „Danke. Bis später.“ Ich warf den Umhang über und verließ den Raum endgültig. Noch bevor die Tür richtig zu war hörte ich Freds neugierige Stimme: „Oka~y. Was läuft da jetzt zwischen euch?“ Ich grinste in mich hinein und versuchte so leise wie möglich zurück in meinen Schlafsaal zu gelangen. Das gelang mir erstaunlich gut, auch wenn ich auf der Treppe beinahe mit Janice zusammengestoßen wäre, die gemeinsam mit ihrer Schwester auf dem Weg in die Große Halle war.
 

„Wo.Bist.Du.Gewesen?“ rief Libbi, vollkommen außer sich, zu meiner Begrüßung, als ich schließlich ohne Tarnumhang das Mädchenzimmer betrat. Sie rannte auf mich zu, umarmte mich, sah mich vorwurfsvoll an, umarmte mich, sah mich wieder vorwurfvoll an und so weiter und so fort, bis ich mich schließlich von ihr löste und auf meinen Koffer zusteuerte um mir frische Klamotten rauszusuchen. „Ich war bei James.“ antwortete ich ihr, ohne sie anzusehen. Erstens konnte ich mir ihren Gesichtsausdruck ziemlich realistisch vorstellen und zweitens war die Frage, ob ich Ballerinas oder Absatzschuhe zu meiner Schuluniform anzog gerade wichtiger. Ich meine, nur weil man schwanger ist muss man ja nicht rumlaufen wie schwanger. Ich habe durchaus meinen Stolz und meinen Stil. „Was, bei Merlin, hast du bei James gemacht? Ihr habt doch nicht …?!“ Sie ließ die Frage unausgesprochen aber ich wusste, was sie wissen wollte. „Nein, wir haben nicht miteinander geschlafen. Aber wir haben uns ausgesprochen.“ In dem Moment ging die Badtür auf und Rose strahlte mir entgegen. „Ihr habt euch ausgesprochen? Das ist doch klasse.“ Sie ging zu ihrer Schultasche und packte eilig ihre Bücher ein, als wäre nichts gewesen. „Man belauscht nicht die Gespräche von anderen Leuten, Rosie. Was haben dir deine Eltern nur beigebracht?“ Vielleicht war der Umgang mit Scorpius doch nicht der Beste. Rose verdrehte nur gekonnt die Augen und verließ kurz darauf mit wehendem Umhang den Schlafsaal. „Und weiter?“ hakte Libbi nach, während ich mich in meine Strumpfhose quälte und gleich darauf verzweifelt versuchte meinen Rock über meinen Bauch zu ziehen. Ich erzählte Libbi alles was sie wissen wollte, jedes kleine Detail und jedes Wort unseres Gespräches. Sie zauberte währenddessen an meinem Rock herum und machte ihn weiter und kürzer. „Wieso hast du den Rock gekürzt?“ fragte ich sobald ich das bemerkte. „Aber hallo, Dome. Nur weil du schwanger bist kannst du doch nicht als Nonne durch die Schule gehen.“ Ich sah an mir hinab. „Aber so seh’ ich aus wie ein Flittchen. Dann fühlen sich doch alle in ihren Spekulationen bestätigt, dass ich von irgendeinem Namenlosen schwanger bin und eh schon mit jedem Jungen in dieser Schule geschlafen habe.“ jammerte ich. „Du vergisst, wen du bei dir hast. Keiner wird es wagen, dich auch nur blöd anzusehen. Ich passe auf dich auf. Außerdem hast du doch jetzt einen Freund an deiner Seite. Einen Freund, der gleichzeitig der Vater deines Babys ist. Also sei stark – wie immer.“ Sie küsste mich auf die Stirn und richtete meine Bluse, dann gingen wir gemeinsam in die große Halle zum Frühstück.
 

Bevor wir den Saal jedoch betreten konnten stoppte ich noch einmal. „Ich kann das nicht Libbi. Ich mag es nicht wenn mich alle anstarren.“ Ich spielte mit dem Saumen meines Rockes und sah zu Boden. War ich schon immer so ängstlich gewesen? Und wenn ja, warum war ich dann in Gryffindor gelandet und nicht in … Hufflepuff? Da wäre ich vielleicht wirklich besser aufgehoben gewesen. Für Ravenclaw war ich nicht schlau, für Slytherin nicht hinterhältig und für Gryffindor bin ich, wie man sieht, nicht mutig genug. Blieb ja nur Hufflepuff. Als hätte Libbi geahnt in welche Richtung meine Gedanken gingen schüttelte sie den Kopf und nahm meine Hand. „Dome, du bist eine Gryffindor, du bist mutig. Das hast du schon bewiesen als du entschieden hast, dass Baby zu behalten. Ich bin sicher, viele hätten das nicht getan. Du bist schön, du bist liebenswert, du bist schlau – du bist die tollste Freundin die man haben kann. Du hast nichts, wofür du dich schämen müsstest und das können ruhig auch alle wissen. Wir gehen jetzt in die Halle und du wirst das schaffen! Ich glaube an dich.“ Damit ließ sie meine Hand los, würde vielleicht blöd kommen, wenn wir händchenhaltend durch die Schule gingen, und schob mich in die Halle.
 

Ich fühlte mich sehr, sehr beobachtet. Bestärkt von Libbi’s Motivationsrede versuchte ich mir nicht anmerken zu lassen, dass mich etwas störte (und zwar ganz gewaltig) sondern ging einfach locker und leicht lächelnd zum Gryffindortisch. Libbi lief dicht neben mir und grinste mich an. Am Tisch setzten wir uns nebeneinander als wäre nichts Besonderes passiert und begannen fröhlich zu erzählen. Und es war ja auch nichts Besonderes passiert – bei Merlin, eine schwangere Sechzehnjährige war in die Halle zum Frühstück gekommen. Naja, vielleicht ein bisschen besonders aber nichts Weltbewegendes. Ich löffelte mein Müsli als James in die Halle kam, gefolgt von seinen Kumpels Danny, Sam und Fred. Einen Moment fragte ich mich, wie er sich jetzt verhalten würde. Erstens könnte er so tun als wäre nichts, so dass wir unsere Beziehung insgesamt geheim halten würden oder er würde zu mir kommen, mich küssen oder ähnliches – dann würde es noch mehr Klatsch und Tratsch geben, diesmal dann über uns beide. Seine Entscheidung.
 

Während ich noch völlig in Gedankenversunken überlegte, was er denn nun tun würde bemerkte ich nicht mal wirklich, dass James schon hinter mir stand. „Dome?“ Erschrocken fuhr ich herum und sah ihn mit geweiteten Augen an. Mein Blick schien zu sagen: Willst du das wirklich öffentlich machen? Könnte deinem Ruf schaden! Doch James schien sich schon lange entschieden zu haben. Er beugte sich zu mir und legte seine Lippen sanft auf meine. Ich hörte sie Halle verstummen und wünschte mich ganz, ganz weit weg. Einige Mädchen, das konnte ich hören, begannen mich wüst zu verfluchen, andere hörten sich so an als würden sie schluchzen. Wirklich verwirrt war ich nicht über ihre Reaktionen, James war immer schon sehr … beliebt gewesen und eine feste Beziehung, und dann auch noch mit dem schwangeren Schulflittchen, passte einigen ganz und gar nicht. „Ich hoffe du hast dir das gut überlegt. Wenn du mich jetzt verlässt bist du ganz eindeutig das Arschloch.“ flüsterte ich ihm amüsiert ins Ohr. Nach einem weiteren, kurzen Kuss ging er davon – warf mir allerdings noch ein schiefes, verschwörerisches Grinsen zu. Ich konnte nicht anders und lachte frei heraus. Ungläubig, über diesen Jungen, und Glücklich, über diese ganze Situation. Nicht zu laut, aber doch so, dass sich einige nach mir umdrehten.
 

Als Libbi und ich uns auf den Weg zur ersten Stunde machten (ich verließ die Halle mit viel sichereren Schritten als zuvor) trafen wir Roxanne. Sie stand an der Marmortreppe in der Eingangshalle und schien auf uns gewartet zu haben. Sie hüpfte auf mich zu und schloss mich in die Arme. „Na endlich. Ich dachte schon, dass mit euch beiden wird gar nichts mehr. Dabei hat doch jeder gesehen, dass ihr zusammen gehört. Ich freu mich so für dich.“ Sie ließ mich kaum zu Wort kommen. „Sehen wir uns heute Nachmittag? Ich will alles wissen.“ Merlin, ich hatte nie wirklich mitbekommen, was für eine fröhliche und lebensfrohe Person Roxanne eigentlich ist. Bei Lucy hatte sie immer so distanziert und kühl gewirkt, doch eigentlich war sie genauso ein Wirbelwind wie Lily. „Klar sehen wir uns. War schon klar, dass du alles wissen willst.“ Ich lachte kurz auf. „Okay, dann treffen wir uns nach der letzten Stunde am See? Ich muss mich beeilen, hab’ jetzt Wahrsagen.“ Sie machte Würgegeräusche und sprintete dann, ohne eine Antwort abzuwarten, die Treppen nach oben und davon.
 

„Okay, sie ist seltsam aber schein nett zu sein.“ teilte mir Libbi auch gleich ihr Urteil mit. Sie hatte sich eben, ganz untypisch für sie, ziemlich im Hintergrund gehalten. „Das ist sie wirklich. Nur wegen dem Miststück Lucy war sie immer so … seltsam.“ Ich dachte einen Moment über meine Worte nach, dann sah ich auf die Uhr. „Los, wir sollten uns auch beeilen. Ich will nicht noch mehr negativ auffallen, indem ich zu spät zum Unterricht komme.“
 

Der Tag ging erstaunlich schnell rum. Ich bekam das Gespött und die Lästereien meiner Mitschüler nur zu gut mit, aber ich kam damit klar – zu meiner eignen Verwunderung. Es machte mir nichts aus, wenn sie mich als Flittchen beschimpften oder mir unterstellten, James mit einem Liebestrank verzaubert zu haben. Libbi war mehrmals drauf und dran Flüche durch die Gänge zu schleudern, doch ich, und teilweise auch Rose, hielten sie mehr oder wenig erfolgreich zurück. Eine Hufflepuff aus der 7. Klasse lag am Ende des Tages trotz allem im Krankenflügel und Libbi musste bei Professor McLain Nachsitzen. „Wie kann sie es wagen!“ fluchte Libbi immer noch rauchend vor Wut und schubste wütend ein paar Erstklässler beiseite. „Der werd ich was erzählen, wenn sie dir noch mal zu nahe kommt.“ Und ich dachte immer Hufflepuffs wären gutmütig und ehrlich.
 

Am Nachmittag, als wir dann Roxy trafen, war aber alles wieder einigermaßen okay. Libbi hatte sich abgeregt und auch mir ging es gut. Wir erzählten über dies und das, besonders aber über James und mich. Das schien wirklich alle brennend zu interessieren.
 

James selbst sah ich erst am Abend im Gemeinschaftsraum wieder. Er saß in einem Sessel am Feuer und winkte mich sogleich zu sich. „Ich hab dich beim Essen vermisst.“ sagte er und sah mich fragend an. Ich platzierte mich auf seinem Schoss und hoffte, dass ich plus Kind nicht zu schwer sein würde, doch James schien es nicht weiter zu kümmern. Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah mich vollkommen James-untypisch an. „Libbi und ich waren mit Roxy am See, erzählen und so. Dann haben wir das Essen verpasst-“ ein Augenverdrehen von James „- und sind in die Küche und haben die Hauselfen um Reste angebettelt.“ James zog mich näher an sich, so dass mein Kopf schließlich an seiner Brust ruhte. Und für diesem Moment waren mir die Blicke wirklich so was von egal. „Das ist doch typisch Dominique. Ich hatte dich gar nicht so tollpatschig und vergesslich in Erinnerung.“ Ich spürte, dass er grinste, auch wenn ich sein Gesicht nicht sehen konnte. „Das muss wohl alles an den Hormonen liegen.“ Ich grinse ebenfalls und strecke mich um ihn küssen zu können. „Ich glaube ich liebe dich wirklich.“ sagte ich dann leise, so dass nur James es hören konnte. Ich hörte sein klares, glückliches Lachen. „Das ist schön. Ich liebe dich nämlich auch, Tollpatsch.“ Er küsste mich auf den Kopf. Ich sah nach oben und streckte die Zunge raus. Oh man, ich war anscheinend wieder im Kleinkindalter angekommen. Zunge rausstrecken, und das schon zweimal heute, war nun wirklich lächerlich. Aber es machte Spaß. Und so langsam begann ich mich wirklich auf die Zukunft zu freuen. Auf ein Leben mit James, mit dem Baby. Und aufs glücklich sein.
 

~
 

Hallo liebe Leser!
 

Es tut mir wirklich total Leid, dass es so unverschämt lange gedauert hat. Wirklich. Ich hab das Kapitel so oft angefangen und wieder gelöscht und wieder angefangen und wieder gelöscht - es hat mir einfach nie gepasst. Heute hat mich dann aber aus unerfindlichen Gründen die Schreiblust gepackt (und ich bin sehr glücklich draüber!!) und dieses Kapitel ist dabei rausgekommen. Ich hoffe es gefällt euch halbwegs. :P Ich weiß nicht wie lange das nächste Kapitel brauchen wird, aber wenn die Schreiblust noch ein wenig anhält dann dauert es vielleicht nicht ganz so lange wie diesmal. :)
 

Liebste Grüße - Charlott



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2010-11-05T18:56:47+00:00 05.11.2010 19:56
heeeey
die FF gefällt mir wirklich immer besser =D
ich hätte nur die Bitte mehr Absätze zu machen ^^"
das liest sich besser =)
ansonsten freu ich mich shcon weiter zu lesen

Von: abgemeldet
2010-08-29T12:41:44+00:00 29.08.2010 14:41
Wirklich schöne FF <3
James ist toll, Dome auch.
Insgesamt finde ich deine Familie Weasley und umzu sehr stimmig. Ich bin wirklich gespannt, was Louis und Albus dazu sagen, dass James & Dome jetzt zusammen sind. Aber das war wirklich eine schöne Wendung, man konnte alles gut nachvollziehen, die beiden gehen wirklich zuckersüß mit einander um, und man merkt richtig, wie Dome glücklicher ist.
Wirklich wundertoll.
Liebe Grüße (:
Von:  muffelherz
2010-08-17T18:53:00+00:00 17.08.2010 20:53
hi.
ich wollte bei dieser FF schon lange mal einen kommi machen.doch ich kam nie richtig dazu.also ich find das pairring richtig schön.

du schreibst die sichtweisen von dome sooo gut.ich kann mich richtig in sie hineinversetzen.deine dome gefällt mir.sie ist so natürlich.

james war am anfang so ein arsch.aber er hat sich immer mehr gesteigert und gebessert.richtig gut wie du es beschrieben hast.
das er nicht gut für sie ist.so süß.

freu mich schon auf die geburt.:D.richtig schöne idee.
*wink*
Liebe Grüße
Von:  Dranza-chan
2010-08-08T09:38:27+00:00 08.08.2010 11:38
Ein super schönes Kapi! Endlich sind die zwei auch öffentlich zusammen und gut das Dominique so gute Freundinnen hat die zu ihr stehen!
Freu mich schon auf's nächste Kapi!
lg
Von:  EsistJuli
2010-08-07T10:50:44+00:00 07.08.2010 12:50
Huhu!
Mir hat das Kai echt gut gefallen :)
So langsam scheint sich ja alles zu nem Happy End zusammen zu formen :)
Fänd ich cool :)
Freu mich schon aufs nächste Kapi :)
Liebe Grüße
Von:  Acrobalena-
2010-08-05T20:50:20+00:00 05.08.2010 22:50
ist das wirklich wonach es aussieht? Ein Kapitel von Fehler?! xD
endlich enldich endlich
danke :)
wirklich toll das Kapitel. James ist toll, toll toll!!!
Wollte ich nur nochmaal gesagt haben, Roxy ürbigens auch.
Weißt du was meine Lieblingsstelle war?
„Ich hoffe du hast dir das gut überlegt. Wenn du mich jetzt verlässt
bist du ganz eindeutig das Arschloch.“
:D
das ist gut^^
freu mich auf weitere :)
hoffentlich bleibt die Scheriblust
glg Lena

Von:  Dahlie
2010-08-04T16:02:07+00:00 04.08.2010 18:02
Es war wieder <3

Wirklich! Und eigentlich weiß ich so wirklich garnicht, was ich nun berichten soll. Denn es war so herrlich liebevoll und romantisch. Besonders die letzte Szene im Gemeinschaftsraum gefallen :3 einfach nur <3 Mehr gibt es nicht.

Natürlich bin ich gespannt wie du diese ff hier ausgehen lässt und WIE lang sie vor allen noch wird.
Von:  sunny3291
2010-08-04T14:43:36+00:00 04.08.2010 16:43
haha heulende Mädchen. Gut, ich hab das ja sowieso noch nie verstanden, warum Mädchen in allen Lebenslagen weinen können und vor allem wegen Jungs. Da fehlt mir wohl eindeutig ein Gen. Aber die Vorstellung von den heulenden Mädchen in der großen Halle find ich einfach klasse.
Aber Libbi ist fast wie ich. Erst handeln, dann nachdenken. Aber ich glaube, ich hätte auch diese ganzen fiesen Schlangen verhext, wenn sie meine beste Freundin so fertig machen würden.

Super Kapi und es ist auch nicht schlimm, wenn es so lange dauert. Aber ich freu mich jetzt, denn mich hat jetzt auch die Schreiblust wieder gepackt.

sunny
Von:  Fianna
2010-08-04T12:36:47+00:00 04.08.2010 14:36
ui, super, wie schön!!!!
ich seh die heulend-wütende mädchenmeute regelrecht vor mir^^
freu mich schon aufs nächste kapitel, ich hoffe es wird genau so gut wie das hier.

mfg,
Fianna
Von:  Violie
2010-08-04T11:49:43+00:00 04.08.2010 13:49
Ich fass es kaum. Ein neues Kapitel. Ich freu mich. :)
Ist echt toll geworden. Nächstes Mal lässt du uns hoffentlich trotzdem nicht so lange warten! James ist echt toll, aber soll ich dem Frieden wirklich trauen? xD

Liebste Grüße, Vio. <3


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