Crenny von HerrscherofSentience ================================================================================ Kapitel 1: 1 ------------ Craig lag in seinem Bett. Neben ihm, mit dem Kopf auf seinem Bauch, lag Kenny. Es war Nacht und Kenny schlief schon tief und fest. Craig selbst konnte nicht schlafen, er spielte lieber mit Kennys Haaren. Es war seltsam, dass er mit jemanden sein Bett teilte. Und dazu noch mit einem Jungen, aber Kenny hat es irgendwie geschafft in sein Bett zu kommen. Eigentlich hatten sie vorgehabt bei Craig zu Übernachten oder genau genommen die Nacht durch zuzocken. In den letzten Jahren hatten sie öfters etwas zusammen gemacht, wodurch sie so etwas wie Freunde geworden sind. Aber die Freunde des jeweils anderen mochten sie nicht besonders. Jedenfalls saßen sie zusammen auf Craigs Bett und hatten gezockt, bis Kenny müde wurde und sich an Craig gelehnt hatte. Dieser war nicht sonderlich begeistert gewesen und hatte Kenny einfach weg geschoben. Gebracht hatte es ihm aber nichts, da Kenny sich dann einfach auf ihn fallen gelassen hatte, und ihn somit aufs Bett gedrückt hatte und zusätzlich einen Arm um ihn geschlungen hatte und kurz darauf einschlief. Jetzt lagen sie hier und Craig wusste nicht was er machen sollte. Er war durcheinander. Er empfand es seltsamerweise als angenehm den Blonden so nah bei sich zu haben und durch sein Haar zu streichen. Craig seufzte laut auf. „Was ist?“, kam es leise von Kenny. Craig zuckte vor Schreck zusammen. „Ich dachte du Schläfst.“ „Hab ich auch, aber von deinem Gekraule bin ich wach geworden. Das war schön.“, während Kenny dies sagte, kuschelte er sich an Craig. „Kannst damit ruhig weitermachen.“, fügte er noch hinzu. Craig wurde leicht rot und wusste nicht was er machen sollte. Diese Situation überforderte ihn total. Kenny stützte sich etwas auf, mit dem Arm den er um Craig gelegt hatte, und kam mit seinem Gesicht näher an Craigs. „Hast du was?“, fragte Kenny. „Was soll das?“ „Was meinst du?“ „Warum kommst du mir so nah? Das ist mir unangenehm.“, sagte Craig etwas nervös „Du bist süß.“ „Du bist pervers.“, Craig guckte schnell zur Seite weg. „Das höre ich oft.“ Kenny legte sich wieder auf Craig. Diesmal platzierte er seinen Kopf so, das Craig Kennys Atem an seinen Hals spüren konnte. „Geh runter von mir.“, stotterte Craig. „Eben hat es dich nicht gestört, als ich auf dir lag! Du bist halt sehr gemütlich und riechst gut.“ „Lass das!“ Kenny tat so, als würde er ernsthaft überlegen. „Hmm nein.“ Craig versuchte Kenny von sich zu drücken. Vergeblich. „Geh runter von mir.“, forderte er von Kenny. „Na gut.“ Kenny rollte sich von Craig runter und blieb, mit dem Rücken zu Craig gedreht, neben diesen liegen. Craig drehte sich in die andere Richtung und starrte in die Dunkelheit. Schon kurze Zeit später, schloss er die Augen und schlief ein. Kapitel 2: 2 am nächsten morgen ------------------------------- Als Craig etwas an seinem Rücken spürte, wurde er langsam. Als er sich aufsetzen wollte, merkte er ,dass ein Arm um ihn lag. Er wollte den Arm von sich runter schieben, aber dieser krallte sich in sein Hemd fest. „Lass mich los!“, befahl er, bekam aber nur ein leises seufzen als Antwort und spürte das Kenny noch näher kam, als er sowieso schon war. Craig setzte sich ruckartig auf, wodurch Kennys Hand in seinem Schoß landete und da liegen blieb. Als Craig bemerkte wo Kennys Hand lag wurde er rot. ''Nimm deine Hand da weg!'' Kenny grinste nur, was Craig jedoch nicht sehen konnte, da er mit dem Gesicht nach unten lag. Der Blonde kraulte sanft, mit der erwähnten Hand, über Craigs Boxershorts. Craig stand daraufhin rückartig auf, fiel aus seinem Bett und landete auf dem Boden. Sofort stand er laut fluchend auf. „Das ist alles deine Schuld!“ „Wieso? Ich hab dich nicht aus dem Bett geschubst.“, sagte Kenny mit einem unschuldigen Lächeln. Craig guckte Kenny genervt an. Dann ging er Richtung Tür und wollte das Zimmer verlassen. „Wo willst du hin?“, fragte Kenny. „Aufs Klo.“ Nach ein paar Minuten kam Craig wieder ins Zimmer. Er sah das Kenny scheinbar wieder schlief, aber um sicher zu gehen, kniff er Kenny in den Arm. Dieser reagierte nur mit einem leisen Grummeln und drehte sich um. Craig setzte sich vor den Fernseher, auf den Boden. Seinen Rücken hatte er an die Bettkante gelehnt. Er machte den Fernseher, der auf Standby stand mit der Fernbedienung an und stellte fest dass das Spiel noch lief, dass er mit Kenny gespielt hatte. Er machte den Ton aus, schnappte sich den Kontroller und fing an zu spielen. Craig konnte sich nicht richtig auf das Spiel konzentrieren. Die Sache mit Kenny ging ihm nicht aus dem Kopf. Das dieser verdammt pervers war, wusste er ja. Aber er hatte nie mehr, als in umarmt. Was meisten mit einem Schlag bestraft wurde. Oder er hatte aus spaß geflirtet, wenn er betrunken war. Jedenfalls glaubte Craig, dass es Spaß war. Sicher war sich jetzt nicht mehr. Was ihm aber am meisten zu denken gab, war das es irgendwie angenehm für ihn war, wenn ihm Kenny so nah war. Craig starrte lange einfach nur auf den Bildschirm und versuchte die ganze Zeit über Kennys Verhalten nachzudenken und wie er sich dabei fühlte. Er war völlig durcheinander. Nach einiger Zeit, in der er versuchte seine Gedanken zu ordnen, setzte sich hinter ihm etwas auf. Was dieser aber nicht bemerkte, da er tief versunken war in einer wirren Gedankenwelt. Als er etwas Sanftes an seinen Haaren spürte, zuckte er vor Schreck zusammen. „Hab ich dich erschreckt.“, fragte eine Stimme hinter ihm. Craig drehte sich um und sah in zwei verschlafende, blaue Augen. „Ich hab Hunger.“, sagte Kenny nach kurzer Zeit. Craig stand auf. „Komm mit.“, mit diesen Worten ging Craig aus dem Zimmer. Kenny stand auf und folgte ihm. Während sie in die Küche gingen, hielt Kenny Abstand zu Craig, um dessen Hintern beobachten zu können. In der Küche angekommen, ging Craig erstmal zum Kühlschrank. „Was willst du haben?'“, fragte er Kenny. Der Angesprochene setzte sich auf einen Stuhl an den Küchentisch. „Kaffee wäre nicht schlecht und was hast du den zu essen?“ Craig nahm den löslichen Kaffee und machte jeden von ihnen eine Tasse. „Es gibt Toast und Aufbackbrötchen.“ Während der Wasserkocher das Wasser zum kochen brachte, stellte Craig Milch und Zucker auf den Tisch. „Ich nehm Toast.“ „Ok.“ Craig goss das heiße Wasser in die Tassen und stellte sie auf den Tisch. Kenny tat sich und Craig Milch und Zucker in den Kaffee, während Craig das Toastbrot in den Toaster tat. Craig stellte noch ein paar Lebensmittel, Teller und Besteck auf den Tisch. Als das Toastbrot fertig war, legte er dieses auf die Teller und setzte sich hin. Während sie frühstückten redeten sie nicht miteinander. Nach den Frühstück räumte Craig den Tisch ab. „Wann kommt den eigentlich deine Familie zurück?“, fragte Kenny. „Morgen Abend.“ „Soll ich heute auch noch bleiben?“ „Ja. Aber lass uns wieder hoch gehen.“, sagte Craig, als er fertig war mit abräumen und ging hoch. „Ich geh noch aufs Klo.“, sagte Kenny und ging Richtung Toilette. Als Craig in seinem Zimmer war, sah er dass er die Konsole und den Fernseher angelassen hat. Er macht die beiden Geräte aus und setzte sich auf sein Bett. Kurze Zeit später kam Kenny rein und setzte sich neben Craig, und lies sich nach hinten auf das Bett fallen. Craig sah zu Kenny und sah direkt auf einen kleines Stückchen Haut zwischen Kennys Boxershorts und dessen Hemd. Irgendwie hatte dieses bisschen Haut was Anziehendes. „Ich geh duschen.“, sagte Craig stand auf und ging aus dem Zimmer. Kapitel 3: 3 ------------ Kenny sah Craig hinterher. Er war von Craigs Verhalten etwas irritiert. Kenny suchte sich etwas womit er sich beschäftigen konnte, solange Craig duschen war. Etwas wirklich Interessantes fand er grad nicht, er hatte sich nicht sonderlich viel mühe gegeben etwas zu finden. Er kuschelte sich einfach in Craigs Kissen und döste ein. Er mochte den Geruch von Craig. Währenddessen machte sich Craig, unter der Dusche Gedanken ob er nicht vielleicht doch ein wenig auf Kenny stand, konnte sich aber nicht vorstellen das es so war. Er hatte sich noch nie für Jungs interessiert, andererseits gab es aber auch kein Mädchen für das er sich je wirklich interessiert hatte. Nach einigen Minuten des sinnlosen Nachdenkens, verließ er die Dusche und stellte fest, dass er vergessen hatte frische Klamotten mitzunehmen. Er nahm sich ein Handtuch, trocknete sich ab und wickelte es sich um die Hüfte. Seine dreckigen Klamotten schmiss er in den Wäschekorb. Er ging in sein Zimmer und ging direkt auf seinen Kleiderschrank zu. Kenny, der bemerkt hatte dass Craig das Zimmer betrat, hatte leicht die Augen geöffnet und beobachtete diesen. Da Craigs Schrank direkt gegenüber des Bettes stand, hatte Kenny eine gute Aussicht. Craig nahm das Handtuch ab und schmiss es in eine Ecke. Er zog sich an und wurde dabei von Kenny beobachtet, der sich sehr über diese Aussicht freute. Nachdem Craig fertig war, drehte er sich um und sah, dass Kenny ihn beobachtete. Er ignorierte diese Tatsache. Kenny stand auf. „Vielleicht sollte ich mich auch mal umziehen. Wie spät ist es eigentlich?“, fragte Kenny. Craig sah auf die Uhr. „Es ist jetzt 14Uhr. Willst du auch Duschen?“ „Ja.“, antwortete Kenny und nahm sich Klamotten aus seiner Tasche. „Wo die Handtücher sind weißt du?“ „Ja.“ Kenny ging zum Badezimmer. Craig setzte sich auf sein Bett und dachte nach. Er wusste nicht was er machen sollte. Die Sache mit Kenny brachte ihn zum verzweifeln. Er überlegte, ob er nicht vielleicht mal ausprobieren sollte, ob er vielleicht doch auf Jungs stand. Kenny würde sich sicher als Testperson zur Verfügung stellen. Aber höchstens Küssen und ein bisschen Fummeln. Wenn er weiter darüber nachdachte bekam er Angst. Er hatte mal von Kenny ungewollt erfahren, wie es ist es zwei Kerle miteinander taten. Die Vorstellung fand er echt unangenehm. Und er war ja auch mit Kenny befreundet. Er kam zu den Entschluss, es vielleicht doch ganz zu lassen. So etwas tat man nicht mit Freunden. Normalerweise jeden falls nicht, aber Kenny war ja auch nicht normal. Nach kurzer Zeit kam Kenny aus dem Bad zurück. „Das ging aber schnell.“, sagte Craig. „Kann sein. Ich hab nicht auf die Zeit geachtet.“ „Was machen wir jetzt? Hast du auf irgendetwas Lust?“ „Hm....“, Kenny setzte sich neben Craig und überlegte. „Und?“ „Mir fällt gerade nichts ein.“ Sie saßen eine Weile nebeneinander und Craig überlegte, Kenny auf sein aufdringliches Verhalten anzusprechen. Kenny starrte unauffällig auf Craigs Beine, auf denen er nervös mit den Händen spielte. Er schaute nach Oben auf Craigs Kopf, der nach unten gerichtet war. „Hast du was?“, fragte Kenny und rückte etwas näher, stützte sich mit dem Arm hinter Craigs Rücken ab und legte sein Kopf auf dessen Schulter. „Nein, es ist nichts.“ sagte Craig leicht nervös. „Du hast doch was.“, sagte Kenny. Craig antwortete darauf nicht. „Normalerweise schubst du mich immer weg, wenn ich so nah komme.“, sagte Kenny, nahm den Arm hinter Craig weg, strich dabei leicht über seinen Rücken und lies sich nach hinten fallen, zog Craig runter, sodass sie nebeneinander lagen. Kenny legt sich mit dem Kopf auf Craigs Brust und legte sein Arm über ihn. „Was sollte das jetzt?“, fragte Craig. „Du bist gemütlich.“ „Ich mag nicht, wenn mir jemand so nah kommt.“, sagte Craig und versuchte Kenny von sich runter zuschieben, dieser krallte sich jedoch nur in Craigs T-Shirt fest. „Ich hab so das Gefühl, dass es dich eigentlich gar nicht so sehr stört.“ Craig hatte es aufgegeben Kenny loszuwerden. „Wehe, du begrabscht mich.“, murmelte Craig genervt. „Hmm, ich weiß nicht ob ich mich zurückhalten kann.“ „Du solltest es lieber können.“ Kenny wanderte mit seiner Hand runter zu dem Saum von Craigs T-Shirt. Craig hielt die Hand fest und zog sie wieder hoch. „Willst du meine Hand auch irgendwann loslassen?“ „Lieber nicht. Wer weiß was du damit anstellst.“ Kapitel 4: 4 ------------ „Na gut, wenn es dich glücklich macht meine Hand zu halten.“ „Hmpf.“, kam es nun von Craig, der etwas nervös wurde. „Du hattest ja eigentlich nie was mit jemanden.“, gab Kenny mit fragendem Unterton von sich. „Ähm, ja wieso?“ „Hattest du noch nie das Bedürfnis mit jemanden zusammen zu sein oder Sex zu haben.“ „Ich habe mich noch nie für jemanden interessiert.“ „Willst du es nicht mal ausprobieren.“ „Was genau jetzt?“ „Wie es ist, jemanden körperlich nah zu sein?“ Craig wusste nicht so recht, was er sagen sollte. Das Gespräch war ihm ziemlich unangenehm. „Willst du es mal mit mir ausprobieren?“ „Ich weiß nicht.“ „Na gut.“ Kenny befreite seine Hand, stützte sich mit seiner anderen Hand ab und beugte sich kurz über Craig. Dann setzte er sich auf und nahm auf Craigs Hüfte Platz. „Was machst du da?“, fragte Craig nervös, setzte sich auf und versuchte Kenny von sich runter zu kriegen. Dieser nahm Craigs Kinn so in seine Hand, dass dieser direkt in sein Gesicht sah. „Beruhig dich.“ „Wie soll ich mich beruhigen, wenn du dich auf mich draufsetzt und scheinbar noch andere Sachen machen willst?“ „Aber da du dich nicht richtig wehrst, scheinst du es ja auch nicht so schlimm zu finden.“ „Ich will das aber nicht! Such dir jemand anderen! Es gibt ja scheinbar genügend Leute die es mit dir treiben wollen!“ „Wenn das dein einziges Problem ist, können wir auch einfach nur rumknutschen und fummeln.“ „Darum geht es nicht. Ich will so etwas allgemein nicht.“ „Lass es uns erstmal versuchen, wenn es dir dann immer noch nicht gefällt hören wir auf.“, sagte Kenny und küsste Craig auf den Mund. Craig wusste nicht was er tun sollte. Er war total durcheinander und lies Kenny einfach machen. Nach kurzer Zeit löste Kenny sich von Craig. „War doch nicht so schlimm, oder?“ Craig schwieg, er war immer noch verwirrt. Kenny versuchte Craig ins Gesicht zu schauen, dieser wich seinem Blick aber aus. Er kam mit seinen Lippen nah an Craigs Ohr und flüsterte: „Da du nichts mehr sagst und auch sonst nichts tust, geh ich mal davon aus das ich weitermachen darf.“ Kenny drückte Craig auf das Bett,kam mit dem Gesicht nah an das von Craig, der noch immer zur Seite schaute. Er leckte Craig über die Wange, woraufhin dieser ihn erschrocken ansah. Das Craig ihn wieder ansah, nutzte Kenny aus und küsste ihn auf dem Mund. Kenny legte sich hin, so das er halb auf Craig lag. Er rutschte mit seiner Hand unter Craigs T-shirt, schob es ein Stück hoch und kraulte sein Bauch. Kenny küsste sich über Craigs Wange, bis zu dessen Hals und saugte an diesen. Craig biss sich auf die Lippen um ein stöhnen zu unterdrücken. Kenny löste sich von Craigs Hals, rutschte runter bis er mit dem Kopf bei Craigs Bauch war und leckte über diesen. Craig schloss seine Augen, das alles war ihm peinlich, aber es war auch seltsam angenehm. Kenny spielte mit seiner Zunge an Craigs Bauchnabel rum. Er wanderte langsam runter, bis er an Craigs Hosenbund ankam. Kenny öffnete Craigs Hose und zog sie ein Stück runter, und sah dabei das dieser schon ziemlich erregt war. Kenny strich leicht mit seinen Fingern über Craigs Boxershorts, dieser biss sich fast die Lippe blutig. Kenny zog Craig auch die Boxershorts runter und strich mit seinem Fingern über Craigs Glied. „Scheint dir ja doch zu gefallen, was ich mache.“, sagte Kenny. Kenny leckte über Craigs Glied und dieser konnte ein Stöhnen nicht länger unterdrücken. Er strich mit seinen Finger, Craigs bestes Stück hoch und runter. Er spielte solange mit seinen Fingern rum, bis Craig sich in Kennys Hand ergoß. Craig starrte nur erschöpft die Wand an. Kenny nahm sich Taschentücher, von Craigs Nachtisch. Er säuberte seine Hände und Craigs Intimbereich und zog ihm wieder seine Boxershort und Hose hoch, und schloss sie. Craig drehte sich zur Seite und starrte weiterhin an die Wand. Er wusste nicht was er machen sollte. Kenny legte sich an Craigs Rücken, legte sein Arm um ihn und verhakte sein Hand mit Craigs. Kapitel 5: ----------- „Geht es dir nicht gut.“ fragte Kenny leise. Craig antwortete nicht. Kenny küsste Craigs Nacken woraufhin dieser zusammenzuckte. „Ich fand du sahst süß aus wie du so erregt auf dem Bett lagst.“ Craig vergrub sein Gesicht im Bett. „Du warst verdammt leise, ist den deine Lippe noch heile?“ „Lass mich in ruhe.“ kam es durch das Bett gedämpft von Craig. „Es braucht dir doch nicht peinlich sein.“ „Ich bin nicht du, ich kann nicht einfach durch die Gegend vögeln.“ „Ich steig doch nicht mit jedem ins Bett. Würdest du mit mir schlafen?“ „Nein.“ „Würdest du mir einen runterholen?“ „Nein.“ „Störst dich wenn ich selbst mache, dein anblick war sehr erregend.“ „Mach doch.“ „Wenns dich nicht stört.“ Kenny setzte sich hin, nahm sich die Taschentücher, öffnete seine Hose und fing an sich zu befriedigen. Craig hörte Kenny neben sich stöhnen, und versuchte sich irgendwie abzulenken, was aber nicht klappte, er hatte das Bild vor Augen wie Kenny sich gerade einen runterholt, was ihm irgendwie gefiel. Als Kenny fertig war säuberte er sich und schloss wieder seine Hose. Er stupste mit dem Finger Craig an. „Craig?“ „Hm.“ „Willst du den restlichen Tag einfach nurnoch rumliegen?“ „Vieleicht.“ „War es dir so unangenehm?“ „Hm.“ „ Das nehme ich mal als nein.“ „Hast du eigentlich schonmal darüber nachgedacht eine beziehung zu haben, oder willst du einfach nur mit irgendwelchen Leuten ins Bett und dann nie wieder was mit ihnen zu tun haben.“ „Bisher gab es noch niemanden bei dem ich über so etwas nachgedacht habe.“ „Für mich währe das nichts, mit irgendwelchen Leuten schlafen die ich garnicht kenne.“ „Kennen tue ich die Leute ja eigendlich, bei dir wär es auch mergwürdig du willst ja schon so mit den ganzen Leuten gar nichts zu tun haben, das wir miteinander befreundet sind ist schon ziemlich seltsam.“ „Ja.“ Kenny kuschelte sich von hinten an Craig. „Ich bin gerne mit dir befreundet.“ sagte er zu Craig „Hmpf.“ „Was, bin ich dir zu nah?“ „Hm.“ „Bist du gern mit mir befreundet?“ „Ja.“ „Obwohl ich so aufdringlich bin, oder magst du es vielleicht wenn ich dir so nah bin?“ Craig würde leicht rot, was Kenny aber nicht sehen könnte da dieser mit dem Rücken zu ihm lag. „Langsam krieg ich hunger.“ sagte Craig und setzte sich auf. „Wirklich oder sagst du das um mir auszuweichen?“ „Ich habe wirklich hunger, und nimm dein Arm von mir weg.“ „Ok, und was gibst zu essen?“ „Wir könnten eine Pizza bestellen, müsste noch was von dem Wochendgeld meiner Eltern haben.“ „Ok.“ „Ich kuck mal wie viel ich noch habe.“ Craig rutschte ein zum Bettrand und nahm sein Portmonee das auf dem Nachtisch lag und kuckte wie viel Geld er hat. „Wir könnten uns eine große bestellen.“ „Dann mach das.“ „Was willste drauf haben.“ „Ich esse alles wie du weisst.“ „Ich geh dann mal eine bestellen.“ „Ok.“ Craig ging aus dem Zimmer um die Pizza zu bestellen, Kenny starte währendessen auf Craigs Hintern und freute sich über diesen anblick. Nach kurzer Zeit kam Craig wieder ins Zimmer, Kenny hatte sich aufgesetzt und sah zur Zimmertür. „Was kuckst du so.“ fragte Craig. „Ich war so einsam ohne dich.“ „Ahja, also die Pizza ist so in einer halben Stunde da.“ Craig setzte sich auf das Bett. Kenny lehnte sich von hinten an ihn und legte seinen Kopf auf Craigs Schulter und fragte Craig „Was machen wir solange?“ Craig zuckte zusammen als er merkte das Kenny ihn wieder so nah kam. „Wir könnten was spielen.“ „Ich kenne ein paar nette spiele die man im Bett spielen kann.“ „Ähm nein, ich dachte mehr daran Playstation zu spielen.“ „Ich glaube die Bettspiele könnten dir gefallen.“ flüsterte Kenny in Craigs Ohr und legte einen um ihn stricht mit seinen Fingern über Craigs Bauch. Kenny strich langsam mit seinen Fingern runter bis zum Saum von Craigs Hemd und rutschte dan mit seinen Fingern unter Craigs Hemd. „Du wehrst dich ja garnicht.“ stellte Kenny fest und freute sich über diese tatsache. Craig ignorierte das gesagte von Kenny, schloss seine Augen und versuchte an garnichts zu denken. Kenny wanderte mit seiner anderen Hand zu Craigs Hosenbund und öffnete mit ein paar schwierigkeiten den Knopf und dann den Reißverschluss und streichelte mit seinen Fingern über die stelle von Craigs Boxershorts wo sich dessen Glied befand. Craig stöhnte daraufhin leise auf. Kenny stand auf, woraufhin Craig in irritiert ansah. „Du bist echt süß.“ sagte Kenny und drückte dann Craig auf das Bett und setzte sich auf dessen Oberschenkel. Craig legte seinen Kopf zur Seite und schloss die Augen. Kenny schob Craigs Hemd hoch, beugte sich runter und küsste dessen Oberkörper, währendessen strich er mit seinen Händen Craigs Bauch. Während Kenny mit Craigs Oberkörper beschäftigt überlegte Craig warum er das überhaupt mit sich machen lässt und ob es nicht besser wäre wenn er Kenny von sich schubsen würde und einfach abhaut, es war aber auch anderseits angenehm was Kenny da mit ihm Tat. Craig erschrak sich als Kenny ihn plötzlich was sagte. „Was hast du gesagt?“ fragte Craig nach. „Ich wollte wissen ob du zufälligerweise Gleitcreme hast.“ Craig starte Kenny an, antwortete aber nicht, der gedanken daran was Kenny damit vorhatte machte ihm angst. „Das nehme ich als nein, dann muss wir wohl was anderes nehmen.“ sagte Kenny nach einiger Zeit und stand auf. „Wir könnten es mit Hautcreme versuchen, ich bin gleich wieder, lauf nicht weg.“ Kenny ging aus dem Zimmer und ließ Craig der total verunsichert auf dem Bett zurück. Craig überlegte ob er es nicht vielleicht tatsächlich ausnutzen sollte das Kenny gerade nicht da ist und einfach weglaufen. Dazu kam er aber nicht, nach kurzer Zeit war Kenny wieder im Zimmer. Er setzte sich auf das Bett, neben Craigs Hüfte, beugte sich zu dessen Gesicht runter und küsste in auf dem Mund. Während er mit seiner Zunge in Craigs Mund rumspielte strich er leicht mit seinen Fingern über Craigs Seite bis zu dessen Hose. Dann löste er sich von Craigs Lippen, er zog Craig das Hemd ganz aus und dan zog er gleich die Hose samt Boxershorts aus. Kenny stand kurz auf um sich selbst auszuziehen. Craig starte währenddessen die Decke an und fragte sich warum er noch auf dem Bett lag und Kenny mit sich machen lässt was er will anstad das er ihm eine reinhaut und wegrennt. Kenny freute sich darüber das Craig sich nicht wehrt war sich aber nicht ganz sicher ob das vielleicht doch ein fehler da Craig anderseits auch nichts tut was daraufhin deutet das er das wirklich will, da das aber Craig ist der da vor ihm auf dem Bett lag war er sich ziemlich sicher das er sich gewehrt hätte wenn er es nicht wollte. Er legte sich neben Craig, seitlich liegend aufs Bett. Mit der einen Hand stützte er sich ab und mit der anderen streichelte er von Craigs langsam hinab über dessen Oberkörper, wo er mit dessen Brustwarzen spielte, hinunter und beobachtet dabei Craig Gesicht, und erfreute sich daran das sich dessen Mund leicht öffnete und zwischendurch leises stöhnen von ihm zu hören war, seine Augen aber hatte er wieder geschlossen. Kenny rutschte ein bisschen runter und legte sich halb auf Craig. Er küsste sich von Craigs Hals langsam runter, streichelte dabei mit seiner Hand dessen Oberkörper und genoss das gelegentlich leise zu hörende stöhnen von Craig. Als Kenny mit seinem Mund an Craigs Bauchnabel gelandet ist, strich er mit seiner Hand zwischen dessen Beine, dieser verkrampfte sich daraufhin und drückte seine Beine zusammen. Kenny setzte sich auf und streichelte sanft über Craigs Beine. „Entspann dich.“sagte Kenny und drückt sanft Craigs Beine auseinander. Er setzte sich zwischen Craigs Beine, nahm sich die Hautcreme, drückte sich was auf die Finger und fing an Craig zu weiten, Craig zuckte leicht zusammen. „Wenn es wehtut sag bescheid.“ sagte Kenny. Als Kenny fertig war mit weiten drang er langsam mit seinem Glied ein. „Gehts?“ fragte Kenny aber Craig erwiedert nichts. Kenny bewegte sich vorsichtig in Craig und beobachtet wie er reagiert. Craig fing an lauter zu stöhnen und biss sich auf die Lippen um das zu unterdrücken. Kenny bewegte sich immer mehr in Craig, seine stoße würden immer schneller, er verwöhnte dabei Craigs Glied mit seiner Hand. Nach einger Zeit kam Craig, stöhnte er laut auf, kurz darauf kam Kenny, zog sich aus Craig zurück und machte es sich auf Craig gemütlich. Das war jetzt ungefähr mein 2-3 versuch ne yaoi szene zu schreiben hatten zwischendurch überlegt sie ganz wegzulassen weil ich bei wirklich unsicher bin hoffe aber sie ist halbwegs in ordnung und bin mir nich sicher um man das adult sehen kann hab ja nicht sehr detailliert geschrieben Kapitel 6: ----------- Dieses Kapitel hab ich schon sehr lange auf den Computer hab mich jetzt dazu entschieden so wie es ist erstmal hochzuladen und werd versuchen die nächste Tage endlich weiterzuschreiben Sie lagen einige Zeit einfach da, während sie sich beide fragten ob das Fehler war. Kenny hatte ein schlechtes Gewissen Craig gegenüber, was er bisher bei keiner seiner Liebschaften hatte. Craig versuchte inzwischen gar nicht mehr daran zu denken, was nicht ganz klappte. Er fragte sich, ob das Geschehene ihre Freundschaft belasten würde. Nach ein paar Minuten des Überlegens setzte sich Kenny auf. Er setzte sich auf den Bettrand mit dem Rücken zu Craig. Craig wurde kalt, nachdem Kenny von ihm runter war. „Ich geh Duschen.“, sagte Craig, nahm sich seine Klamotten und verließ den Raum. Er stand lange unter der angenehm, warmen Dusche und überlegt wie es wohl jetzt weitergehn würde. Ob sie einfach so tun, als wär nichts gewesen? Ob es Kenny wohl erzählen würde das er ihn rumgekriegt hatte? Was wohl seine Freunde denken würden, wenn sie davon wüssten. Als er nach einer Ewigkeit vom Duschen wieder ins Zimmer kam, saß Kenny mit einer Pizza auf dem Bett. „Als du weg warst kam die Pizza. Ich hab sie mit dem Geld von der Kommode bezahlt.“, erklärte ihm Kenny. Craig setzte sich auf das Bett und nahm sich ein Stück, obwohl er inzwischen keinen Appetit mehr hatte. Kenny nahm sich auch ein Stück, aber er hatte eigentlich auch keine richtige Lust mehr etwas zu essen. Während sie versuchten zu essen, sprachen sie kein Wort miteinander. Craig knabberte an seinem ersten Pizzastück herum, starrte vor sich auf den Boden und überlegte was er sagen könnte. Kenny aß dagegen schon sein zweites Stück und versuchte seine Gedanken ,wie süß Craig aussah als er erregt unter ihm lag, zu verdrängen. Er würde am liebsten gleich wieder über ihn herfallen! Denn normalerweise hatte bei ihm das Interesse an jemanden immer nachgelassen, sobald er mit demjenigen geschlafen hatte. Nach einiger Zeit des Schweigens fragte Craig Kenny etwas, doch dieser war so in seine Gedanken vertieft, das er es nicht hörte. Craig stupste mit seinen Finger gegen Kennys Schulter was diesen vor Schreck zusammen zucken ließ und sah Craig irritiert an. „Ich wollte wissen ob du Bock auf Fernsehn hast?“, fragte Craig. „Was läuft denn?“ „Weiß nicht.. können ja einfach rumschalten.“ „Ok.“, Kenny sah zum Fernseher. Craig stand auf, machte den Fernseher an, nahm sich die Fernbedienung und setzte sich wieder neben Kenny. Kenny wollte sich währendessen noch ein Pizzastück nehmen, aber der Karton war schon leer. „Wie viel Pizza hast du gegessen?“, fragte er Craig. „Weiß nicht.. Ich kann dir ja noch was machen, wenn du noch Hunger hast.“, er drückte Kenny die Fernbedienung in die Hand und stand auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)