Wahnsinn hat zwei Gesichter... von MusiKasette ================================================================================ Epilog: Epilog -------------- *~+Kiba (einen Monat später)+~* Seufzend sah ich aus dem Fenster. Es schien die Sonne und Wolken zogen über den Himmel. Ich hörte, wie Kinder um mein Haus herum tollten und freudig etwas spielten. Ich seufzte wieder. Direkt neben mir lag Akamaru mit seinen seltsamen Beinschienen die er tragen musste und winselte. Er spürte meine Traurigkeit. Ich tätschelte ihm den Kopf. „Keine Sorge... mir geht’s schon besser.“, sagte ich zuversichtlich und stand von meinem Sessel auf. Die Ereignisse vor einem Monat waren noch schwer für mich zu begreifen. Fast jede Sekunde sah ich das schmerzverzehrte Gesicht Narutos vor mir und dann sein erleichtertes Lächeln, als er... Auf einmal klingelte es an meiner Haustüre. Seufzend ging ich auf diese zu und das leise scharren und klappern auf dem Fußboden verriet mir, das Akamaru mir folgte. Naruto hatte Recht behalten. Er hatte wirklich alles getan, dass ich wieder zu ihm kommen konnte. Und mein treuer Weggefährte hatte überlebt. Dafür war ich dem blonden unendlich dankbar. Ich öffnete die Tür. „Hi Kiba.“, begrüßte mich Hinata und wieder musste ich mich bei Naruto bedanken. Nur wegen ihm konnte ich Hinata jetzt in die Arme schließen und ihr einen innigen Kuss aufdrücken. Sie ging zärtlich drauf ein, während Akamaru sich an mein Bein schmiegte. Als sie sich löste, begrüßte auch ich sie. Sie war wirklich das beste Mädchen im ganzen Dorf... „Lass uns ihn besuchen... okay?“, fragte sie leise und lächelte. Meine Mine wurde ein wenig traurig, doch für sie lächelte ich ein Lächeln, welches ausdrückte, wie froh ich war sie zu haben. Sie küsste mich sanft auf die Wange und zusammen mit dem humpelnden Akamaru machten wir uns auf den Weg. Es war wirklich ein Schöner Tag. Die Vögel sangen, die Kinder spielten, der Wind kühlte seicht das von der Sonne geküsste Land. Insgesamt ein wirklich schöner Tag. Ich seufzte und tätschelte Akamaru beim gehen den Kopf. Ich war so froh, dass es ihm besser ging. Für kurz hatte ich ihn wirklich für Tod gehalten... Ich schüttelte den Kopf. Ach quatsch. So schnell ließ er sich nicht unterkriegen. Das hatte er uns nun eindeutig bewiesen. Unterwegs trafen wir Sasuke und Sakura, die anscheinend ebenfalls auf dem weg zu ihm waren. Die rosahaarige hatte einen Arm tröstend um Sasuke gelegt, der seid diesem Monat nur noch Schuldbewusst aussah. Der Sonst so kalte Uchiha benahm sich wie Akamaru, wenn dieser etwas unerlaubt gefressen hatte und nun um Entschuldigung bat. Und so stand er auch immer vor ihm... Seufzend sah ich wieder nach vorne. Wenigstens würden wir nicht im Regen stehen, wenn wir ihn Besuchten... Nach einer Weile trafen wir auch Tsunade. Diese kam anscheinend gerade von ihm. „Ah... ihr heute auch noch?“, fragte sie und wir nickten. Seid wir zurück waren war kein Tag vergangen, wo wir ihn nicht besucht hatten. Zwar mehr oder weniger in Schichten... aber jeder bemühte sich wenigstens einmal pro Tag kurz vorbei geschaut zu haben... Ansonsten kamen wir uns dreckig vor... Nicht wie richtige Freunde. Mit einem traurigen Lächeln verabschiedete sich Tsunade von uns und ging geknickt die Straßen entlang. Nur zwei Tage nach dem Kampf zwischen Kunosune und Naruto hatte sie herausgefunden, dass unser Freund Jahrelang als kleiner Junge von Kunosune Missbraucht worden war... Jahrelang, und niemand von uns hatte es bemerkt... Schweigend gingen Sakura und Sasuke vor. Dementsprechend kündigten sie uns schon an. „Hi Naruto...“, sagte Sakura leise und ich sah auf. „Wie geht es dir heute?“, fragte Sasuke und löste sich von Sakura. Er trat vor. „Entschuldige, dass wir so spät sind...“, entschuldigte er sich und ich trat nun ebenfalls vor. „Kein Problem. Ich hab’s hier draußen ja ganz gemütlich.“ Ein lächeln schlich sich auf meine Lippen. Ja. Für kurz hatte ich ihn tatsächlich für Tod gehalten. Doch wie immer hatte er uns gezeigt, dass er sich nicht so leicht unterkriegen ließ. Selbst als er schwer verletzt ins Krankenhaus gekommen war, hatte er halb Bewusstlos darauf bestanden auf dem Balkon zu liegen. Und auch jetzt – einen Monat später – lag er in seinem weichen Bett auf dem Balkon seines Krankenzimmers und lächelte uns selig an. Er wollte nicht ins Zimmer. Stattdessen lag er bei Tag und Nacht hier draußen und beobachtete die Wolken oder die Sterne. „Und Kiba? Wie geht’s?“, fragte er und ich setzte mich auf die Bettkante. „Ach, ein paar Schnitte hier, ein paar Kratzer da. Die gebrochenen Rippen sind auch schon nicht mehr der rede wert. Also eigentlich ganz gut.“, erzählte ich und Naruto richtete sich leicht auf. Dabei entblößte er den festen Verband um seine Brust. Nur Knapp hatte Kunosune sein Herz verfehlt. Und wegen dem hohen Chakra Verlust, als er sich halb verwandelt hatte, hatten seine Heilungsfähigkeiten erst sehr viel später eingesetzt. Fast, als es zu spät gewesen wäre. Doch jetzt wehte der seichte Wind durch die blonden Strähnen und Sasuke stellte sich direkt neben ihn. Behutsam legte er eine Hand gegen Narutos Wange und drückte ihn gegen seinen Bauch. Wie immer protestierte der blonde kein bisschen, sondern schmiegte sich an ihn. Dann sah man immer deutlich, wie sich das Gesicht Sasukes zu einem warmen lächeln erhellte und der blonde zufrieden schnurrte. „Und dir?“, fragte ich und er löste sich von Sasuke. Dieser strich dem blonden durch die Haare und über den Kopf. Grinsend sah Naruto mich an. „Ach, auch schon nicht mehr der rede wert.“, sagte er und hob leicht beide Arme. Zwar trugen sie keinen Gips mehr, doch waren sie noch verbunden und er konnte sie noch immer nicht so gut bewegen. Dann machte er ächzend ein Fingerzeichen und ließ seine Arme wieder in seinen Schos fallen. „Siehst du? Also kein Grund zur Sorge. Zwar verheilen meine Wunden wesentlich langsamer als ich es gewohnt bin, aber alles wird wieder heil.“, erklärte er und Sakura sah ihn böse an. „Sei lieber froh! Jeder andere würde jetzt noch im Koma liegen!“, machte sie tadelnd und der blonde grinste. „Ich weiß, Sakura.“, lachte er und ich wurde von seiner Fröhlichkeit berauscht. Gut... vielleicht kam ich auch deswegen immer wieder. Wegen seiner Art, auszustrahlen ’Alles Okay’. Leicht tadelnd aber lächelnd sah der blonde Akamaru an, der sich nun auf das Bett schleppte. Der Vierbeiner legte sich immer wenn wir Naruto besuchten zu dem ins Bett und ruhte seine Vorderbeine aus. Und wie immer begann der blonde mit ihm zu schimpfen. „Akamaru! Wie oft hab ich dir jetzt schon gesagt, das du so lange zuhause bleiben sollst, bis du diese Krücken nicht mehr brauchst?!“ Akamaru hob den Kopf, leckte Naruto durchs Gesicht und Bellte dann mit seiner dröhnenden Stimme. Der blonde begann zu Lachen und lehnte sich an den Hund. Dieser war fast größer als der blonde. Sanft rieb der Vierbeiner seine Schnauze am Gesicht Narutos und leckte ihm wieder durchs Gesicht. Auch er war ihm dankbar, dass er mich gerettet hatte. Auch wenn er dafür sein Leben aufs Spiel gesetzt hatte. Schon komisch. Noch vor einem Monat hätte niemand geglaubt, das der blonde sich noch so für einen Freund einsetzten würde. Jeder hatte geglaubt, er hätte den Verstand verloren und hätte sich von uns entfernt. Ino hatte sogar einmal unter vier Augen davon gesprochen, dass er sich nur noch eine art Spielchen mit uns erlaubte. Uns quasi als Spielzeuge angesehen hatte. Doch glaubt mir, nach diesem Erlebnis war ich fest davon überzeugt, das dieser blonde Junge alles, wirklich alles, für seine Freunde tun würde. Schaudernd erinnerte ich mich an seine Angebote. Wie er seine verwundbarsten Stellen gezeigt hatte und sich für die Schmerzen angeboten hatte. Nur um mir weitere zu ersparen. Ich seufzte, als mir Hinata plötzlich eine Hand auf die Schulter legte. Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Ihre Hand war wunderschön warm und ich legte meine auf ihre. Auf einmal kicherte der blonde kindisch. Ich sah ihn fragend an. Verschwörerisch beugte er sich vor. „Hey... Kiba...“, begann er und ich beugte mich nun meinerseits zu ihm vor. Auf einmal hatte er ein breites grinsen im Gesicht, welches mich an seine Ankunft erinnerte. Als ich ihn zum ersten mal nach fünf Jahren wieder gesehen hatte... Doch diesmal strahlte dieses grinsen kein negatives Lachen aus, sondern eine ehrliche Frage. „Wie geht es dir eigentlich mit Hinata? Ich hab gehört, ihr zwei Knutscht mitten auf den Straßen rum?“, fragte er neckend und ich wurde knallrot. „Das ist aber gar nicht die feine Art!“, lachte er und Hinata wurde noch roter, als ich es jemals werden könnte. Verlegen begann ich zu protestieren. „Wer hat dir das denn erzählt?!“, fragte ich aufgebracht und Naruto schloss demonstrativ den Mund. „Meine Quellen sind geheim!“, lachte er und ich stürzte mich spielerisch auf ihn. Auch wenn es anfangs nicht so aussah, ich saß wirklich ganz vorsichtig auf seinen Hüften und achtete darauf, ihm keine Schmerzen zu bereiten, als ich ihm durch die wehrlosen Strähnen wuschelte. „Sag schon! Wer hat dir das erzählt?!“, verlangte ich lachend und Naruto wand sich unter mir. Dabei versuchte er den Kopf so zu drehen, dass ich nicht mehr an seine Haare rankam. Irgendwann lag er dann Still und sah grinsend zu mir auf. Ich grinste ebenfalls. „Na?“, fragte ich abwartend und er überlegte gespielt. „Hmmm... Nö! Meine Quellen sind Geheim! Uzumaki Ehrenwort!“, lachte er und ich wuselte ihm wieder durch die Haare. Diesmal traute ich mich auch ihn etwas unter den Armen zu kitzeln, weswegen er erfreut aufquiekte und dann eine Oktave höher zu Lachen begann. Eine Wohltat nach den Schreien, die noch immer meine Träume beherrschten. Erledigt rollte ich mich irgendwann zur Seite und Naruto lag somit zwischen Akamaru und mir. Er kicherte noch immer nachträglich und Akamaru leckte ihm die Lachtränen aus dem Gesicht. Dann Bellte er vergnügt. Auf einmal jedoch stand Hinata neben mir. „Kiba... Ich weiß, du würdest am liebsten hier bleiben, aber du hast selbst noch einen Arzttermin.“, sagte sie schüchtern und ich seufzte. „Schade...“, murmelte ich und stand auf. Akamaru stand ebenfalls auf und ich half ihm vom Bett zu steigen. Dann lief er wieder mit seinen provisorischen Schienen durch den Raum auf die Tür zu. Ich wuschelte Naruto zum Abschied noch einmal durch die Haare. „Halt die Ohren steif!“, machte ich und er grinste. „Kein Problem!“, antwortete er und ich legte einen Arm um Hinata, die sich sofort an mich lehnte. Als wir vor seinem Krankenzimmer standen, seufzte ich erleichtert aus. „Schön, das es ihm schon so gut geht...“, flüsterte die Hyuuga leise und ich küsste sie auf die Schläfe. „Ja... das ist beruhigend.“, flüsterte ich und Akamaru schob seine Nase in meine Handfläche. Ich streichelte ihn sanft und machte mich dann mit Hinata auf zum Arzt. *~+Sasuke+~* Sanft strich ich durch das goldene Haar und betrachtete verträumt, wie sich die Lippen Narutos bewegten, während er sich mit Sakura unterhielt. Ich stand noch immer neben dem Bett und wartete darauf, dass die rosahaarige endlich fertig wurde mit Reden. Oder das Lee kam und sie abholte. Irgendetwas... nur das Naruto und ich endlich allein waren. Als hätte Lee meine stillen Gebete erhört, klopfte er an und betrat leise den Raum. Naruto hob sofort den Kopf und lächelte einladend. Grinsend trat Lee auf den Balkon hinaus und Sakura stand auf. „Hi Lee...“, flüsterte sie und küsste ihn innig. Ich ballte eine Hand hinter meinem Rücken zur Faust. Wie gern würde ich das jetzt auch tun... „Hi... ich bin gekommen um dich abzuholen.“, antwortete Lee und Sakura tat erschrocken. „Oh! Ist es wirklich schon so spät?!“, rief sie erschrocken und wandte sich an Naruto. Behutsam aber stürmisch umarmte sie ihn und verabschiedete sich mit ein paar geflüsterten Worten. Auch mich umarmte sie. Dabei kam sie meinem Ohr gefährlich nahe. „Dann lassen wir zwei euch mal alleine...“, wisperte sie hinein und löste sich von mir. Dann nahm sie Lee – der Naruto hinter seinem Rücken den erhobenen Daumen zeigte - am Arm und verließ mit ihm den Raum. Keine zwei Sekunden später waren Naruto und ich endlich alleine. Sofort wandte ich mich ihm zu und er streckte sich mir bereits entgegen. Sanft berührten sich unsere Lippen. Und genauso behutsam begann ein kleines Zungenspiel. Sanft drückte ich ihn in die Kissen und erkundete seine Mundhöhle. Leckte über seinen Gaumen und spielte mit seiner Zunge. Lockte sie hervor. Nach einer weile löste ich mich und kletterte vollständig auf das Bett. Ganz sanft saß ich auf seiner Hüfte, während er unter ächzen seine Arme hob und sie mir in den Nacken legte. Ich bemerkte, wie er leicht das Gesicht verzog, weswegen ich seufzte. „Naruto... lass das doch. Wenn es dir wehtut deine Arme zu bewegen, dann lass es einfach.“, wisperte ich, doch er schüttelte den Kopf und ich beugte mich zu seinem Ohr und ihm in dieses zu hauchen. Er erschauderte. Direkt unter seinem Ohr klebte ein Pflaster, welches ich mit der Zunge löste. Er währenddessen knabberte sanft an meinem Ohrläppchen, biss jedoch einmal fest zu, als ich über die verheilte Wunde leckte. Ich keuchte auf. „Sag doch, wenn es wehtut...“, machte ich leise, doch er kicherte. Er ließ mein Ohrläppchen frei und ich sah ihm in die Augen. „Es macht aber mehr Spaß, wenn du erkundest.“, flüsterte er und ich seufzte. Zwar benahm er sich nicht mehr so extrem, wie noch vor ein paar Wochen, doch hatte er dieses wilde, tierische doch sehr verinnerlicht. Ab und zu biss er einmal zu, kratzte mit seinen Fingernägel über meinen Rücken oder knabberte an meinem Hals. Ich wollte mich deswegen nicht bescheren – so nicht! – doch fehlte mir auch ein wenig dieses naive und kindliche beim blonden. Es war mir klar, dass er nie wieder so werden würde, wie damals, doch irgendwie... Ich wusste, etwas von früher lebte noch in ihm. Und ich hegte den großen Verdacht, dass er es noch nicht zeigen wollte. Jedenfalls noch nicht bewusst. Ab und zu redete er noch, als würde er sich mit jemandem unterhalten. Ich glaubte, dass er mit seiner Vergangenheit sprach, wie er es einmal genannt hatte. Aber mehr hatte er dazu noch nicht gesagt. Vielleicht hatte er noch Angst, verletzt zu werden oder fand, dass es noch nicht der Richtige Zeitpunkt war... Welche Gründe er auch immer hatte, ich wollte ihn nicht drängen. Ich ließ ihn mich beißen, ich ließ ihn mich kratzen und ich ließ ihn an mir knabbern. Ich dagegen tat alles um es ihm so angenehm wie möglich zu machen. Ich beugte mich hinab und nahm seinen Hals in Beschlag. Wohlig seufzte er auf und gab sich mir hin. Ich küsste mich über seinen frei gelegten Hals, leckte sanft und genussvoll über die Haut, kam jedoch bald am Verband an. Unzufrieden schmollte ich. „Wann kommt das Ding endlich ab?“, fragte ich und der blonde lächelte leicht. „Warum willst du auch unbedingt warten, bis das Ding ab ist?“, antwortet er mit einer Gegenfrage und ich schmiegte mich sanft an ihn. „Ich will, dass es schön wird. Und ein Verband wo vielleicht noch Schmerzen drunter liegen könnten, ist keine gute Vorraussetzung dafür.“, erklärte ich und Naruto lächelte mich wie schon einige Tage zuvor an. Einfach nur glücklich. Seid meinem Liebes Geständnis – das übrigens recht Tränenreich verlaufen war - lächelte er so wundervoll und einzigartig. Jedes mal war es wie ein Sonnenaufgang. Ich versuchte dieses Lächeln einzufangen. Mit meinen Liebkosungen länger aufrecht zu erhalten. Es war mir wichtig, ihm wohlige Schauer über den Rücken laufen zu lassen. Ich küsste sanft die kleine Narbe unter seinem Ohr. Es war mir egal, dass er mir vielleicht noch etwas verschwieg. Es war mir egal, dass er seine Gründe für sein Verhalten geheim hielt. Es war mir egal, dass er ab und zu mit sich selbst sprach. Ich war nur froh, dass dieser Wahnsinn ein Ende hatte. *~+[The End]+~* *~*~*~*~*~*~* Ein großes Danke an alle Leser und Kommischreiber, die sich diese FF bis zu letzt durchgelesen haben! ^^ Ich weiß, ich habe mich zwischendurch nur selten gemeldet und mich gar nicht bei jedem einzelnen Bedankt, deswegen tue ich das jetzt hier auf der letzten Seite! Also noch mal: Vielen vielen Danke für die Kommentare und die vielen Leser! Auf das man sich wieder liest ;D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)