Finder no Kurisumasu von NikitaKnight (Happy Advent) ================================================================================ Kapitel 15: Türchen 15 – Geschenkband -------------------------------------- ☆ .• º Finder no Kurisumasu – Happy Advent º •. ☆ .• º ° º •. ☆ .•Türchen 15 – Geschenkband•. ☆ .• º ° º •. „Das… hat er nicht wirklich gesagt!“ Danaka Yukihito saß seinem Bruder gegenüber, der äußerst blass an diesem Vormittag war und sich gerade zu an seiner Kaffeetasse festhielt. Sie hatten sich zum shoppen verabredet. Was nach all den Jahres des nicht redens in ihrer Familie zum Glück nicht in dem erwarteten Desaster geendet war. Eigentlich lief es sogar besser als beide Brüder erwartet hatten. Was vielleicht an der Zwillingsmagie lag, dass sie sich trotz der ganzen Jahre immer noch wortlos verstanden. Yuki war zwar im Wesen noch mal ganz anders als Akihito, aber sie waren sich doch noch ähnlich genug. So ähnlich, dass sogar der Bruder von Turogata Hiro, Asamis Assistent und Sekretär, Turogata Haruhiko, sie beide prompt mit einander verwechselt hatten, als sie sich in der Stadt getroffen hatten. Takaba hatte entschieden Hiko mit zu nehmen, um wenigstens nicht ganz alleine mit seinem Bruder zu sein, wenn es nicht so laufen sollte wie erhofft, sondern eher wie erwartet. Es hatte sich als recht gut heraus gestellt, dass Takaba Hiko mit genommen hatte. Der lebhafte junge Mann brach das Eis der Vergangenheit zwischen Yuki und Takaba schneller als erwartet auf und nach einen langen Shoppingmarathon waren sie in einer Ecke von Starbucks gelandet und genossen einen heißen Kaffee um sich von der Kälte aufzuwärmen. Natürlich hatte Takaba dann erst mal von Asami und all dem hin und her erzählen müssen, nach dem Hiko sich gegenüber Yuki fast verplappert hatte. Und dabei… war auf irgendwann der Streit von gestern auf dem Tisch gelandet, der dem Fotographen immer noch sehr bitter nachhing. Aber er konnte leider gerade nicht besonders viel daran ändern. Viel mehr… Er WOLLTE nicht. Asami hatte ihn beleidigt und so sahen Yuki und Hiko das auch. Was einerseits gut tat. Anderseits hätte Takaba auch gerne gehört das er sich irrte. „Der Typ weiß nicht was er an dir hat!“ meinte Yukihito knapp, wedelte ein wenig unwirsch mit der Hand. Sogar das hatte er mit Takaba noch gemein, was der Blonde recht unterhaltsam fand. Er suchte gerne nach Ähnlichkeiten zwischen ihnen beiden. „Wenn er dich lieben würde, dann würde er es wissen, dass du damit NICHTS zu tun hast und ich glaube dir das!“ meinte Yuki weiter, seufzte dann leise ein wenig in seinen Kaffee. „Wenn Mutter das erfährt, dass von dir uns Asami-san… Liebe Güte der ist ja auch bei uns in Yokohama Gesprächsthema Number One!“ „Ihr tut so, als wäre Hiros Chef ein Weltstar!“ maulte Hiko, welcher nicht besonders viel von Asami hielt. Einfach schon mal deswegen nicht, weil sein Bruder soviel für Asami arbeitete und das scheinbar auch noch mit tierischem Vergnügen. Für Hiko der die meiste Zeit an die Wohnung gefesselt war, weil seine Haut unheimlich Lichtempfindlich war, wirkte Asami wie der böse Drache, der seinen Bruder nicht Heim ließ zu ihm um mit ihm Zeit zu verbringen. „Er ist ein Weltstar… zumindest in der Wirtschaft. Wenn auch eine sehr graue Eminenz.“ Schmunzelte Yuki. „Mein großer Bruder hat recht viel in seinen Kreisen zu tun.“ Erklärte er weiter und Takaba verzog das Gesicht bei dem Gedanken, dass sein Bruder Danaka Akira der nun die Familiengeschäfte leitete, am Ende zu viel Zeit mit Asami verbrachte und dort irgendwelche Peinlichkeiten auf den Tisch kamen. „Aber er ist auch nicht besser als andere. Er tut nur so toll… Und seine Mitarbeiter schuften sich den Buckel krumm!“ murrte Hikound rührte unwillig in seinem Milchshake. „Hiro ist dauernd unterwegs. Ich hab das Gefühl ich sehe ihn nicht mal zu Weihnachten!“ „So wie du das gerade formulierst, Kleiner, bekommt man den Gedanken das du nicht über deinen Bruder sondern über deinen Lebensgefährten redest!“ meinte Yuki neckend, was Hiko eine tiefe Röte ins Gesicht trieb. „Er ist mein Bruder… ich mache mir nur Sorgen!“ nuschelte er leise, den Kopf hartnäckig schüttelnd. Yuki nickte. „Schon klar, Kleiner. Aber… zurück zu dir, Aki…“ Er strich sich durch das etwas längere Haar und seufzte, während er nach einer Zigarette suchte. „Ich würde ja sagen, nimm das Ganze nicht ernst. Er war aufgeladen und gereizt. Was seine Worte nicht entschuldigt. Er MUSS sich entschuldigen. Aber… wenn ich mir so die Gerüchte anhöre, ist er nicht der Typ für eine Entschuldigung oder?“ fragte er nach. „Nicht der Typ… das trifft es nicht ganz. Der Typ ist ein Eisklotz!“ Hiko war festgefahren in seiner Meinung. Und in nächster Zeit würde er sie auch nicht ändern wollen. Was Takaba auch durchaus verstehen konnte. „Mag sein. Aber ihm muss ja etwas an Akihito liegen, oder?“ wandte Yuki ein. „Sonst würde er doch nicht immer wieder zu dir kommen, Aki. Sonst hätte er doch das mit Hong Kong nicht gemacht…“ Als Takaba Yuki an den Tagen wo er daheim gewesen war, von der Sache in Hong Kong erzählt hatte, waren ihm fast die Ohren abgefallen. Er war geschockt gewesen. Der erste dem Takaba davon erzählt hatte, weswegen Hiko nun auch ein wenig verständnislos zu beiden sah. „Was war mit Hong Kong?“ fragte er nach und Takaba seufzte leise, warf einen strafenden Blick auf seinen Bruder, der nur entschuldigend hinter seiner Zigarette lächelte. „Ich hatte da einige Probleme mit einem Reisepass. Ich hatte ihn verloren und wäre fast aus Hong Kong nicht mehr weggekommen. Asami hat mich darauf geholt!“ log er. Zumindest so halb. Einen Pass hatte er ja wirklich nicht gehabt. „Das hat Asami getan?“ fragte Hiko nun doch überrascht nach, schien darüber nachzudenken seine Meinung ändern zu wollen. Zumindest sah es ein wenig so aus, aber er schüttelte den Kopf. „Mag sein. Aber warum sagt er solche Dinge wenn er für dich so weit geht, Takaba? Er sollte wissen, dass du so etwas nicht machst!“ „Da hat der Kleine wieder recht. Ich denke Asami muss sich seines Fehlers gewahr werden und… lass ihm Zeit dafür. Bis dahin überlegst du dir, was du ihm vielleicht schenken könntest. Alleine wenn du ihm das Geschenk dann gibst, dann wird ihn das schlechte Gewissen packen. Du wirst sehen!“ Nun musste Takaba fast etwas lachen. „Was ist DAS den für eine Logik, Yuki? Ihm etwas schenken und darauf hoffen, dass er ein schlechtes Gewissen bekommt? Ich glaube nicht, dass das bei ihm funktioniert!“ „Doch…“ Hiko leckte sich grübelnd über die Lippen. „So etwas haben viele Fürsten in der Geschichte gemacht. Ein tolles Geschenk und sich damit ihrer Loyalität gesichert!“ meinte er munter. „Es wird ihn daran erinnern was du schon alles für ihn getan hast und das er sich es noch einmal überlegen soll dich solcher Dinge zu beschuldigen!“ Takaba sah zwischen den beiden hin und her. Die verstanden sich ja absolut blendend. „Ihr habt einen Knall!“ meinte Takaba unwirsch und nahm seine Tasse auf um sich einen Schluck Kaffee auf die unsinnigen Gedanken zu gönnen. „Wenn du meinst, aber die Braut brauch nun mal ein gutes Geschenk um den Fürsten von ihrem Wert zu überzeugen! Sagte bestimmt schon mal Konfuzius!“ grinste Yuki, sah dabei mit so etwas wie Genuss zu wie Takaba Ohren sich leuchtend rot färbten. „Die Braut…“ murrte er. „Haha! Ich bin gewiss nicht die Braut und… was weißt du schon von Konfuzius?“ „Mehr als du!“ frotzelte Yuki weiter und lehnte sich gemütlich zurück. „Aber mal ehrlich… nun steck nicht gleich den Kopf in den Sand. Der Kerl ist Älter als du. Und er weiß gewiss was er an dir hat. Er wird sich bestimmt entschuldigen. Schon alleine weil er dir es doch gesagt hat, oder?“ Takaba nickte langsam. Ja Asami hatte ihm gesagt, das er ihn wollte. Das er ihn liebte und das er bleiben sollte. Das war eigentlich Beweis genug. Und trotzdem… manchmal hatte Takabas Gefühl das Asamis Paranoia ihn noch mal wahnsinnig machen würde. „Ich hoffe es, Yuki… ich hoffe es wirklich… Und was soll ich ihm schenken?“ Was schenkte man schließlich einem Mann, der schon alles hatte und sich alles kaufen konnte wenn er wollte? „Gut dass du das fragst!“ Yuki griff nach seiner Tasche, nach dem er die Zigarette gelöscht hatte und zog den Reisverschluss geräuschvoll auf. Darin einen Moment kramend, bei dem einiges zu Tage kam was Takaba schon eher an eine Frau erinnerte, als an seinen Bruder, fand er irgendwann ein ledernes Kästchen, dass er vor Takaba auf den Tisch stellte. „Das hier. Okay… sie ist streng genommen gebraucht, auch wenn Vater sie nur 4 mal getragen hat, aber… Mutter würde sie sonst verkaufen. Und dein Erbe solltest du dafür nicht ankratzen, wenn du sie haben kannst.“ Meinte er und schob es Takaba zu. Ein wenig ehrfürchtig griff der Blonde danach. Es war eine der Uhren die sein Stiefvater besessen hatte. Eigentlich nicht wirklich besessen. Es waren Geschenke gewesen, die ihn eher weniger interessiert hatten. Vorsichtig öffnete Takaba die Box und blickte auf die teure limitierte Uhr, die darin lag. Er erinnerte sich sogar wann sein Stiefvater sie bekommen hatte. Von seinen Kindern und seiner Frau zu seinem 50sten Geburtstag. Das Jahr in dem Takaba auch das Haus hatte verlassen müssen. Das Geschenk, hatte er ihnen quasi wieder an den Kopf geworfen. „Ausländischer Plunder!“ hatte er die Uhr genannt, die in ihrem Wert an die 50.000 Tausend Dollar reichte. Eine limitierte Ebel 1911. „Woher weißt du das…“ „Asami-san Uhren mag? Von Akira. Es ist eigentlich sogar recht bekannt. Ich glaube er hat es mal in einem Zeitungsinterview gesagt!“ meinte Yuki und zuckte mit den Achseln. „Also… nimm sie. Vater wollte sie nicht und eigentlich war sie für Daddy. Warum gibst du sie nicht jemanden der sie bestimmt wertzuschätzen weiß?“ harkte er nach, während Takaba das Kästchen an Hiko weiter gab, der die Uhr neugierig betrachtete und etwas davon murmelte, dass die Uhr zu schade für Asami wäre. Takaba sah dem Kästchen hinterher, sah noch einmal in seinen Kaffee und nickte dann langsam. „Okay. Aber… er bekommt sie nur, wenn er sich wirklich entschuldigt.“ Meinte er leise, spürte die Hand seines Bruders auf seiner Schulter, welcher aufmunternd nickte. „Na also! Und jetzt… Lasst uns austrinken. Der nächste Laden wartet. Ich möchte meine neue Kreditkarte von Akira ausprobieren!“ grinste er breit. Takaba lächelte schal. Er vermutete schon jetzt, dass sein großer Bruder es bitter bereuen würde, Yuki einen sehr großen Kreditrahmen gegeben zu haben. Wenn er das am Ende nicht schon tat! ~+~+~+~ „Du… hast WAS gesagt?“ Alleine der fassungslose Blick von Mamoru sagte Asami schon, dass der Gelockte ganz gewiss nicht auf seiner Seite stand, nach dem er ihm sein Leid geklagt hatte und auf etwas Zustimmung hoffte. Immerhin hatte Takaba sich doch unmöglich verhalten! „Tzz…“ Sein ehemaliger Mitstudent und bester Freund versenkte ruppig seine Schippe wieder im Schnee und schüttelte ungehalten seinen Kopf. „Du hast einen Knall, Ryuichi! Einen riesigen Knall!“ murrte er. Asami schnaubte. „Hab ich das? Und er? Das war quasi ein Geständnis! Ich hab ihm vertraut…“ „Nicht umsonst! Nun denk doch mal nach, du riesen Hornochse von einem Firmenleiter. Würde der Junge dir von diesem Ruki erzählen, wenn er mit dem einen Deal hätte?“ wandte Mamoru ein und warf eine Schippe Schnee absichtlich in seine Richtung während er den Weg seiner Einfahrt frei schaufelte. Asami schwieg darauf einen bitteren Moment und zog an seiner Zigarette. „Du kennst Takaba nicht gut genug um ihm das zu sagen!“ maulte er nur, langsam mit einem wirklich unangenehmen Gefühl in seiner Brust, das irgendwo zwischen Eingeständnis seiner Überreaktion und heißer Wut lag. Aber ein Asami Ryuichi machte nun einmal keine Fehler! Darum würde er nun nicht damit anfangen diese zu zugeben! „Wenn wir nicht schon vor der Tür wären, Ryuichi, würde ich spätestens JETZT mit dir vor die Tür gehen um dir wieder etwas Verstand in den sonst so intelligenten Schädel zu prügeln!“ erwiderte Mamoru kalt, schippte die letzte Schippe Schnee zur Seite und stellte die Schaufel ruppig an der Wand neben der Mülltonne ab. „Nimmst du das, was du Takaba-san vorgeworfen hast, auch nur irgendwie selbst ernst? Kannst du das wirklich glauben? Wenn du darauf jetzt mit Ja antwortest, hast du ein Problem!“ fuhr er fort und stupste Asami hart vor die Brust. „Ich bin nicht her gekommen um mich nun anmeckern zu lassen… Takaba hat mit der Sache angefangen…“ Mamoru blieb auf halben Weg zur Haustür stehen, drehte sich halb zu ihm herum, schwer atmend noch von der Anstrengung und musterte Asami nun ausgiebig. „Ah… okay… hat er das. Möchtest du dich vielleicht auf den Boden werfen und ein bisschen mit Händen und Füßen strampeln?“ brummte der Ältere. „Er hat angefangen!“ echote Mamoru spöttisch, knurrte etwas hinterher das wie: „So ein Müll!“ klang und wühlte nach seinem Schlüssel. „Du weißt doch gar nicht wie dankbar du sein kannst, dass der Junge bei dir ist!“ „Dankbar?“ Nun wurde Asami langsam wütend auf Mamoru, folgte ihm aber trotzdem ins Haus. „Warum sollte ich dankbar sein das er bei mir ist? Es gibt da draußen noch tausend andere, die mich gerne haben wollen!“ „Nun übertreib mal nicht, Ryuichi. Tausende nicht. Aber zumindest ein paar Hundert, ja. Nun weißt du wo der feine Unterschied zwischen all denen und Takaba-san liegt?“ fragte er provokant als er seine Jacke auf die Garderobe warf und dann in den Wohnraum trat. Kazuya und Teiki waren nicht da und Mamoru hatte sich frei genommen um den Handwerkern Zutritt zu gewähren die dringend nach der Heizung sehen mussten und nun im Keller immer noch am Werkeln waren. Die nachhaltige Kälte im Haus sorgte jedoch dafür, dass Asami in seinem Anzug wirklich etwas fror und geneigt war Mamoru um einen Pulli zu bitten. War nur die Frage, ob er diesen überhaupt bekommen würde wenn Mamoru so sauer war. „Und was… oh hochgeschätzter Mamoru, der du soviel Ahnung hast… unterscheidet die anderen von Takaba?“ fragte er spöttisch nach, als er sich an die Theke in der Küche lehnte und Mamoru dabei zu sah wie er Kaffee kochte und dann nach seinen Zigaretten fischte. „Dass er freiwillig bei dir ist!“ meinte Mamoru knapp. „Und das nicht nur wegen deinem Geld. Ist dir das schon mal aufgefallen?“ fragte er spöttisch nach. Für einen Moment fiel dem Dunkelhaarigen auf das Argument dann wirklich keine besonders passende Erwiderung ein. Es war einen Moment ganz still, bis auf das Rattern der Kaffeemaschine, dem Geräusch was Mamoru machte wenn er an seiner Zigarette zog und die leisen Stimmen der Techniker aus dem Keller. Asami seufzte. Betrachtete die Fliesen zu seinen Füßen, besah sich die anheimelnde Wohnung in welcher der Entschluss gefallen war, Takaba noch näher an sich zu lassen. Sollte das alles nun kaputt sein? „Lass das nicht zu…Ryuichi. Man hat nur einmal in Leben die Chance jemanden perfektes für sich zu finden, so unperfekt derjenige auch mal aussehen mag. Und um mal weniger pathetisch zu sein: Spring über deinen riesigen Schatten du Idiot und entschuldige dich. Warum sollte der Junge dich betrügen? Du hast ihm keinen Anlass dazu geben!“ mahnte Mamoru noch einmal und schob ihm kurz darauf eine Tasse Kaffee zu seinen Worten rüber. Asami seufzte. Tief und lange. Es hörte sich bei Mamoru so einfach an. Und es klang auch alles logisch… Aber wie sollte er das wieder gut machen? „Sei ehrlich… die Katze ist dir doch total egal, oder?“ schmunzelte sein bester Freund. „Ich glaube du willst Takaba einfach nur nicht teilen. Nicht mal mit einem Kätzchen oder?“ „Tzz… Unsinn! Jetzt bist du der Idiot!“ murrte Asami. Er ließ sich doch nicht unterstellen dass er eifersüchtig auf eine Katze war! „Nein. Der bist immer noch du, weil du nicht zu Takaba gehst und beweist, dass du genug Arsch in der Hose hast, um dich zu entschuldigen. Und das JETZT!“ meinte Mamoru, schnippte ihm vor die Stirn. „Hmm…“ Asami seufzte. „Gestattest du mir vorher noch meinen Kaffee auszutrinken?“ fragte er neckend und hob die Tasse. „Danach geh ich dann auch Daddy!“ Der Spott triefte gerade zu aus seiner Stimme und nach einen kurzen Moment mussten sie dann beide zumindest lachen und es tat gut das zu tun. Es machte Asami den Gedanken etwas einfach zu Takaba zu gehen und das zu tun, was er noch NIE getan hatte. Zumindest nicht seit seiner Machtposition. Aber… wie hieß es so schön? Es gab für alles ein aller erstes mal! .• º ° º •. ☆ .•Fortsetzung folg •. ☆ .• º ° º •. ^^ Ich freu mich, dass diese kleinen Kapitel so gut ankommen Und auch mein Drama. Es darf halt nicht immer alles nur fluff sein. Alleine weil Asami und Takaba zwei wahnsinnig starke und sture Charaktere sind, die da auf einander prallen. *nick* Darum macht mir das hier auch so viel Spaß. Also… vielen Dank für all die Kommis und Favos! ^^ Ich hoffe ihr bleibt weiter dabei! *wedel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)