Weinender Schnee von Lomea ((Dante x Nero)) ================================================================================ Kapitel 5: Saphirblaue Wärme ---------------------------- Nichts. Gar nichts. Keine einzige Spur konnte er finden. Der Schnee hatte alles unter sich begraben. Dante hasste ihn dafür. Bevor Nero aufgetaucht war, hatte er ihn geliebt, ihn und die Einsamkeit. Die Ruhe, die dieser Ort ausstrahlte, war für ihn erholsam gewesen. Und nun? Jetzt hasste er ihn! Die Stille, die Einsamkeit, den Schnee, die Kälte…einfach alles! Auch Nero – dafür, dass er ihm diesen Ort genommen hatte. Die ganze Nacht hatte er am Fenster gestanden und gewartet, aber natürlich hatte der Junge kein Lebenszeichen von sich gegeben. Konnte er sich nicht denken, dass er sich Sorgen machte?! Bei der Kälte die Nacht draußen zu verbringen…er hatte doch keinen Ort, wo er sonst hin konnte. Dante hatte keine Ahnung wie er die weißhaarige Nervensäge finden sollte. Wie er überhaupt irgendetwas finden sollte… Wenn überhaupt, vielleicht fand er auch nur noch seinen steifgefrorenen Körper. Dieser Gedanke ließ ihn erschauern und er schloss kurz die Augen. Wenn Nero tot war durch sein Verschulden, dann könnte er sich das nie verzeihen und nirgendwo mehr Ruhe finden. Aber er musste die Hoffnung behalten, der Junge war ja nicht blöd, vielleicht hatte er das Dorf wiedergefunden. Da ihm auch kein anderer Ort einfiel, wo er noch nach ihm suchen konnte, machte er sich auf den Weg dorthin. Er hatte zwar auf der bisherigen Suche schon ein gutes Stück in die richtige Richtung zurückgelegt, aber es war immer noch ein weiter Weg. Ein quälend langer Weg, letztes Mal war er ihm viel kürzer und angenehmer erschienen. Ob das an Neros Anwesenheit gelegen haben mochte? Das Dorf erreichte er mit gemischten Gefühlen. Es war so ziemlich seine letzte Hoffnung den Jungen zu finden und zum anderen wollte er sich nicht durchfragen. Lieber fing er bei der Alten an, die den kleinen Laden besaß und wenn die nichts wusste, musste er wohl in den sauren Apfel beißen. Er mochte die anderen Dorbewohner nicht besonders und sie mochten ihn nicht. Dante betrat den Laden und schaute sich um, die Alte war nirgends zu sehen. Gerade wollte er nach ihr rufen, als sie aus einer Tür heraustrat. „Ah gut, dass du kommst. Ich wollte gerade jemanden zu dir schicken.“ Verwirrt sah er die Frau an. „Folge mir.“ Mit ungutem Gefühl schritt er hinter ihr her, raus aus dem Laden, über den Dorfplatz, vorbei an der kleinen Kirche, hinüber zum Dorfarzt. „Ich habe ihn mitgebracht Roger, er kam gerade bei mir vorbei.“ „Hallo Dante“, grüßte er ihn kurz, aber nicht wirklich freundlich. „Du kannst ihn nach hinten führen Marie. Ich komme gleich nach.“ Den Weißhaarigen beschlich immer mehr das Gefühl, dass hier etwas gewaltig nicht stimmte und er hatte den Drang einfach wieder zu seiner Hütte zu verschwinden. Doch er rang sich durch und folgte der alten Frau in ein Behandlungszimmer. „Das ist doch der junge Mann, der dich bei deinem letzten Einkauf begleitet hat, nicht wahr?“, ihre Stimme klang ausdruckslos. Dante erkannte ihn sofort, es reichte einen kurzen Blick auf das Bett zu werfen. Nur ganz langsam nickte er, er bekam keinen Ton heraus. „Wir haben ihn vor circa einer Stunde in der Nähe des Dorfes gefunden. Er ist tot.“ Er hatte das Gefühl, als würde sein Herz aussetzen. Sein Atem stockte, es wurde still und ein Schmerz breitete sich ihn ihm aus, den er noch nie gefühlt hatte. Langsam zerquetschte er ihm sein Herz. Dante schnappte nach Luft, er hatte den Atem angehalten. Immer noch bekam er keinen Ton heraus und schüttelte nur den Kopf. Das konnte nicht sein, es durfte nicht sein! Nero konnte doch nicht tot sein?! …Es war seine Schuld… …Seine Schuld! Er hatte ihn umgebracht! In ihm stieg die Verzweiflung hoch und sein Gesicht verzerrte sich in seelischer Pein. Tränen sammelten sich in seinen Augen, aber er verbot ihnen zu fließen. Er ballte die Hände zu Fäusten und schaute gen Boden. Eine Träne schaffte es doch seinem Auge zu entkommen und trat den Weg zur Erde an. „Er ist nicht tot, aber er war kurz davor.“ Ungläubig riss der Weißhaarige den Kopf hoch und schaute die alte Frau an. „John hat ihn gestern Abend halb erfroren im Schnee gefunden und ihn glücklicherweise noch rechtzeitig zu Roger gebracht.“ Sie machte eine kleine Pause, bevor sie weiter sprach. „Du hattest es verdient und ich wollte sehen, ob er dir etwas bedeutet. Ich hätte dich in dem Glauben gelassen, wenn du mich nicht überzeugt hättest. Du hast den armen Jungen nicht gut behandelt!“ Die widersprüchlichsten Gefühle stoben durch ihn. Dante wusste nicht, ob er Marie umbringen oder umarmen sollte. Er tat nichts von beidem, sondern ging zu Nero ans Bett. Er atmete regelmäßig, von weiter weg hatte man es aber nicht erkennen können. Vorsichtig strich er ihm über die bleiche Wange, aber sie war warm. Der Junge regte sich kurz und drehte den Kopf ein wenig. Sofort zog der Weißhaarige seine Hand zurück. Er wollte ihn auf keinen Fall wecken. Im Moment konnte er sich ihm noch nicht stellen, er war sich nicht mal sicher, ob er es je tun könnte. Als er sich umdrehte und zur Tür schritt, betrat gerade Roger das Zimmer. „Wo willst du denn hin?“ „Er ist ja nun in guten Händen. Ich gehe nach Hause.“ „Diesen Gedanken kannst du gleich wieder vergessen, Dante! Du wirst dich um ihn kümmern, zumindest das bist du ihm schuldig!“, Marie drückte klar aus, dass sie keinen Widerspruch duldete. Der Weißhaarige fuhr sich mit seiner Hand durchs Gesicht. Die beiden verstanden die Situation nicht, Nero wollte bestimmt nicht, dass ausgerechnet er sich um ihn kümmerte. Ganz abgesehen davon, dass er sich nicht in der Lage dazu fühlte. Es würde doch alles nur noch schlimmer machen! „Ihr könnt dann auch gleich euren Streit ausdiskutieren“, die alte Frau schaute ihn intensiv an und verließ dann den Raum. Der Arzt schaute noch einmal nach dem jungen Mann, bevor auch er ging und Dante allein mit der Stille und seinem schlechten Gewissen ließ. Resigniert ließ er sich auf einen Stuhl fallen und starrte zum Bett hinüber. Was hatte er nur angerichtet? Er fühlte sich auf einmal so müde und ausgelaugt. Die Sorge um Nero hatte ihm sehr aufs Gemüt geschlagen und die neue Situation machte es auch nicht gerade besser. Dante lehnte sich zurück und schloss die Augen. Was sollte nur werden? *** Nero öffnete die Augen und sah sich mit einer weißen Decke konfrontiert. Vorsichtig drehte er den Kopf nach rechts und als nächstes fiel Dante in sein Blickfeld, der auf einem Stuhl in sich zusammengesunken schlief. Sein Herz machte einen schmerzhaften Hüpfer. Er hatte ihn gefunden und wieder mit zu sich genommen. Nein, nein… er sollte sich nicht darüber freuen. Er wollte ihn nicht sehen! Der Weißhaarige wollte aus dem Bett steigen, um sich aus dem Staub zu machen, aber er scheiterte schon am Aufrichten. Sein Körper war schwer wie Blei und nur unter großer Anstrengung schaffte er es sich ein wenig hochzustemmen. Im gleichen Moment ließ er sich allerdings auch wieder aufs Bett sinken. Was war nur los mit ihm? Er fühlte sich so kraftlos… Nero tastete nach seinem Kopf, aber er konnte keine neue Verletzung finden, die Alte war schon so gut wie verheilt. Das konnte nicht der Auslöser sein. Er schaute sich um und nun wurde ihm klar, dass dies nicht die Hütte war und er diesen Ort nicht kannte. Ein plötzlicher Zitteranfall schüttelte den jungen Mann. Vorher war sie ihm nicht bewusst gewesen, aber nun kroch die Kälte in seine Glieder und lähmte ihn. Ihm war schrecklich kalt. Nero wickelte sich vollständig in die Decke ein, aber es änderte nicht viel. Würde er nun doch erfrieren? Da fiel sein Blick auf eine Thermoskanne die auf dem Nachtisch neben dem Bett stand. Der Weißhaarige stemmte sich hoch und streckte einen Arm nach der rettenden Wärme aus, allerdings gab sein anderer Arm nun unter dem vollen Gewicht nach und er landete hart auf dem Boden. Wie sollte er nur je wieder ins Bett kommen, wenn er schon zu schwach war, um sich einfach nur hochzustemmen? Er hasste es die Kontrolle über seinen Körper zu verlieren. „Was machst du da schon wieder für nen Scheiß?!“ Natürlich kam es noch schlimmer, Dante war aufgewacht. Er kam zu ihm herüber und legte einen Arm um seinen Oberkörper und den Anderen um seine Beine. Nero versuchte ihn wegzudrücken, aber erfolglos. So landete er wieder mit seiner Decke im Bett. Er hatte es vermieden den Älteren anzuschauen, er konnte einfach nicht. Er fühlte sich so hilflos, so erbärmlich… Der Weißhaarige legte seinen Arm über die Augen, um sein Gesicht zu verbergen. „Hey, ist dir schlecht?“ //Ich hab den Arm vor den Augen, du Idiot!!!// „Was wolltest du eigentlich mit dieser Aktion bezwecken?“, wechselte Dante das Thema. Im Moment konnte er nicht antworten, aber bevor noch mehr Fragen kommen würden, zeigte er auf die Thermoskanne. Der Andere seufzte, sagte aber nichts weiter dazu, sondern füllte ihm eine Tasse mit Tee. Vorsichtig richtete Nero sich in eine sitzende Position auf und nahm das heiße Getränk entgegen, immer noch ohne ihn anzusehen. Allerdings stellte es sich doch schwerer heraus, als gedacht, seine Hand zitterte so sehr, dass er beinahe den Tee verschüttete. Sofort nahm der Weißhaarige ihm die Tasse wieder ab und hielt sie ihm vor den Mund. Der junge Mann kniff die Lippen zusammen und schüttelte den Kopf. Niemals würde er sich von Dante den Tee einflößen lassen. „Jetzt hör schon auf! Führ dich nicht wie ein bockiges Kind auf!“ „Ich will aber nicht! Gib mir die Tasse!!!“ „Du kannst sie doch gar nicht festhalten!“ „Kann ich wohl!“ „Nein, weil du wie ein Irrer in den Schnee losgerannt bist, ohne Plan wohin und fast erfroren wärst!“ Nun reichte es Nero endgültig! Sollte er jetzt an allem schuld sein? Genau das bezweckte Dante doch gerade, er wälzte alle Schuld auf ihn ab. Dabei war er es doch! Er hatte ihm Hoffnung gegeben und dann fortgestoßen, sein Herz zerstückelt. Wegen ihm ging es ihm schlecht, wegen ihm ging es ihm gut… Er war doch der Böse! „…Doch nur wegen dir! Du hast so furchtbare… Du hast mir wehgetan…“, er sprach ganz leise und zögerlich. Dem Älteren nahm es den Wind aus den Segeln, man konnte sich viel besser aufbauschen, wenn der Andere auch auf einen losging. Aber noch wollte er nicht aufgeben, er hatte immer noch keine Antwort gefunden. „Du hast dich mir auf einmal aufgedrängt und ich musste mit der neuen Situation klarkommen! Was hast du denn erwartet?!“ „Dass du dich freust!!!“, schrie er nun doch. „Ich hatte gehofft, du würdest dich genauso wie ich über unser Wiedersehen freuen! Aber stattdessen wolltest du mich sofort rausschmeißen und hast mich beschimpft. Auf einmal hast du dann deine Meinung geändert und von da an, wusste ich überhaupt nicht mehr woran ich bin! Dein Verhalten ist so widersprüchlich, erst küsst du mich und dann haust du mir solche Sachen an den Kopf, woher soll ich denn da wissen, ob du auch was für mich empfindest oder ob nur ich dich liebe?!“ Als er merkte, was er gerade gesagt und dabei Dante auch noch in die Augen gesehen hatte, wurde er ganz bleich, drehte sich so schnell wie möglich weg von ihm und zog sich die Decke über den Kopf! Wie hatte er ihm nur seine Liebe gestehen können und dann auch noch in so einer Situation?! Der Mann stand nun wie erstarrt da, Nero hatte ihn komplett überrumpelt. Hatte er das wirklich gerade gesagt? Hatte er wirklich gesagt, dass er ihn liebte? Konnte es Wirklichkeit sein? Aber er hatte es ganz klar gehört und die Reaktion des Weißhaarigen sprach auch dafür. Er streckte seine Hand aus und zuppelte vorsichtig an der Decke herum, sofort wurde sie fester gepackt. So einfach würde er wohl nicht an ihn herankommen. „Nero, hey! Kommst du mal raus?“, fragte er mit sanfter Stimme. Doch der reagierte nicht, nur ein leichtes Rascheln könnte ein Kopfschütteln gewesen sein. „Komm schon, ich will mit dir reden.“ Sinn hatte es allerdings nicht, der Weißhaarige weigerte sich immer noch auch nur eine Haarspitze von sich zu zeigen. Er musste wohl zu anderen Mitteln greifen. Dante begann sanft, fast liebevoll, über die Schulter und wo er sein Gesicht vermutete, zu streichen. Dies schien endlich erfolg zu zeigen, da Bewegung in den jungen Mann kam. Er wand sich ein wenig unter der Decke und schlug sie schließlich zurück. „Verdammt, hör auf damit!“ Er musste grinsen, endlich hatte er es geschafft Nero aus der Reserve zu locken. Zwar drehte er ihm immer noch den Rücken zu, aber es war zumindest ein Fortschritt. „Drehst du dich zu mir um?“ „Nein!!!“, kam die prompte Antwort. Damit hatte Dante schon gerechnet, er ließ sich aber nicht abschrecken und strich ihm durchs Haar. „I-ich hab doch gesagt, dass du das lassen sollst!!!“ „Wenn du dich zu mir umdrehst“, er grinste und ließ nicht von ihm ab. Ruckartig wälzte sich Nero herum und begann als Erstes zu zittern. Die Anstrengung war zu viel gewesen und er fühlte sich noch elender als zuvor. Er rollte sich ein wenig zusammen und blieb starr liegen. „Ich möchte nur wissen, ob du es wirklich ernst gemeint hast“, er hockte sich neben das Bett. Der Weißhaarige verzog das Gesicht und fühlte sich noch ein wenig schlechter. Warum musste er ihn das ausgerechnet fragen? War es nicht schon schlimm genug? Musste er sich jetzt auch noch über ihn lustig machen??? „Ja…“, antwortete er leise und resigniert. Jetzt konnte er sich den Spott anhören oder er würde ihn endgültig verabscheuen. Doch statt Worten spürte er Dantes Finger, die über seine Wangen fuhren. „Warum machst du das?“, fragte er verzweifelt und schaute ihm in die Augen. Der Ausdruck in seinem Gesicht verwirrte Nero endgültig. Da war gar keine Abscheu zu sehen, auch kein Hohn oder Mitleid, er war weich, vielleicht sogar liebevoll. Dann legten sich auf einmal die Lippen des Anderen auf seine. Er glaubte, er müsse sterben. Seine Gefühle purzelten alle wild durcheinander und hinterließen ein furchtbares Chaos. Die zarte Liebkosung seiner Lippen löste gleichzeitig das größte Glück und die größte Verzweiflung in ihm aus. Nero konnte es nicht verhindern, die Tränen flossen einfach seine Wangen entlang und ein Schluchzer entrang sich ihm. „Du bist ein seltsamer Kerl! Heulst, wenn du von dem geküsst wirst, den du liebst…“ Erneut versteckte er sich hinter seinem Arm, um sein Gesicht vor Dante zu verbergen. „Ich halt es nicht mehr aus! Wenn du weiter mit mir spielst, sterbe ich!“, schluchzte er. Der Weißhaarige seufzte. „Du verstehst aber auch gar nichts…“ Er zog Neros Arm von seinem Gesicht und küsste ihn noch einmal solange bis die Tränen versiegten. Fast widerwillig löste sich der Ältere von dem Anderen und trat ein paar Schritte zurück. Eine etwas peinliche Stille entstand, da keiner wusste, wie er mit der Situation umgehen sollte. Der süße Geschmack des Glücks lag noch auf ihren Lippen und doch spürten beide die schwere Last, die diese Veränderung mit sich brachte. „Ähm… am besten schläfst du jetzt. Du fühlst dich sicherlich noch sehr schwach“, Dante überlegte, ob er gehen sollte oder nicht. „Mir ist kalt…“, kam es zögerlich von dem jungen Mann. Er schaute ihm nicht in die Augen, sondern starrte auf das Bettlaken. „Willst du Tee?“ Er schüttelte den Kopf und rückte langsam an den anderen Rand des Bettes. Der Weißhaarige stand da und schaute zu ihm herüber. Die Unsicherheit war seinem Gesicht deutlich abzulesen. „V-verstehst du nicht?“ „Doch“, Dante bewegte sich weiterhin keinen Zentimeter. Nero zuckte zusammen. Er wies ihn ab, er hatte zu viel verlangt… „Ich…“, langsam Schritt für Schritt ging er zum Bett hinüber. Davor blieb er stehen. Der Jüngere hielt den Atem an, doch schließlich legte er sich zu ihm. Die Atmosphäre war so angespannt, dass er das Gefühl hatte ersticken zu müssen. „Ich…“, Dante strich ihm durch die Haare und übers Gesicht und zog ihn dann in seine Arme. Der Satz blieb unbeendet. Was hatte er wohl sagen wollen? Aber er war bei ihm oder nicht? Nero fühlte die angenehme Wärme des Anderen, die seine Kälte vertrieb und die Schwäche ertragbar machte. Er vergrub sein Gesicht an Dantes Brust und atmete seinen Duft ein. Glücklich, er war glücklich… ~Ende – Fortsetzung folgt~ Nachwort: Jetzt ist es doch ein Tag später geworden, aber ich hoffe ihr verzeiht es mir! :D Ich hoffe das Kapitel und die Entwicklung hat euch gefallen. Diesmal kein gemeiner Cliffhanger! Extra für euch, mir wäre noch einer eingefallen XD Damit wünsche ich euch ein frohes neues Jahr! *mit Glückskeksen werf* Bleibt mir treu eure Lomea Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)