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Loneliness

assoziatives Schreiben Satz 20
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 15.11.2009
abgeschlossen
Deutsch
459 Wörter, 1 Kapitel
Hallo ihr alle!

Das hier ist schon meine 20. Assoziation für den Zirkel Assoziatives Schreiben. Es kommt mir komisch vor, dass ich schon so lange mitarbeite und dass das schon der 20. Shot ist den ich schreibe, eigentlich sogar schon der 22. wenn wir zwei Sonderaktionen dazunehmen. Das ist schon einiges denke ich und ich bin froh Teil dieses ganzen zu sein.
Dieser Satz hat trostlose Energien in mir wachgerufen, ich habe darüber nachgedacht, wie man etwas dazu sagen soll und bin dabei zu keinem Ergebnis gekommen und habe dann einfach getippt und war irgendwann fertig damit es zu schreiben und dachte: "Okay, das war so assoziativ, wie selten." Ich hatte nicht einmal Spaß an diesem Satz oder Freude beim Schreiben, sondern habe einfach nur daran gearbeitet, weil ich keinen Satz auslassen will. Wie es mir persönlich gefällt weiß ich diesmal noch nicht einmal und daher bin ich gespannt auf das, was die Zirkelmitglieder zu sagen haben.
Es tut mir Leid, dass ich keine Zeit hatte die anderen Kapitel zu lesen/zu bewerten/zu kommentieren und ich werde es sicher bei einigen von euch nachholen.
Danke für alles.

Eure Ito

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Loneliness E: 15.11.2009
U: 15.11.2009
Kommentare (3)
459 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  me-luna
2010-03-08T16:05:10+00:00 08.03.2010 17:05
Das ist sehr schön, sehr flüssig und gut zu lesen, dann dieser Spannungsbogen zwischen Trostlosigkeit und auch Hoffnung, die gegensätzlichen Motive Ödniss und junges Leben.
Wenig Text aber sehr viel untergebracht. ^^
Von:  cato
2009-11-26T10:17:05+00:00 26.11.2009 11:17
Test-Kommentar
Von: abgemeldet
2009-11-17T16:47:06+00:00 17.11.2009 17:47
Hey!
als ich den Anfang gelesen habe dachte ich zuerst: sie war depri als sie das geschrieben hat. die Stimmung am Anfang ist wirklich sehr düster.
Dann findet das Mädchen dort oben das Kätzchen und ihrer beider Einsamkeit verschwindet. Das ist an sich eine gute Idee... aber, irgendwas stört mich daran. Der Wechsel zwischen den Stimmungen kam zu abrupt. Möglich dass du das wolltest, und es ist auch nicht unüblich in Geschichten aber hier... ich weiss nicht genau wie ich es beschreiben soll, es hätte einfach besser zu dieser Geschichte gepasst, wenn sie auch düster geendet hätte. Und ich frage mich, was denn diese gesamte, freudlose Stadt über Nacht leergefegt hat. Zumindest in einem kurzen Zeitraum, sonst hätte die Katze ja nicht mehr gelebt... das versteckte Mysterium hingegen gefällt mir dann doch wieder.