I'll never fall in love von nyozeka ================================================================================ Kapitel 39: Albtraum -------------------- Hallo erst mal Sorry, dass ihr dieses Mal solange warten musstet. Hatte viel um die Ohren. Sehr viel und es ist immer noch nicht weniger geworden. Deshalb hatte ich nun etwas länger gebraucht, um dieses Kapitel endlich fertig zu kriegen. War nicht einfach, aber ich habe es geschafft. Hier noch einen dickes fettes DANKE an meiner Beta Leserin. So, nun viel Spaß beim Lesen wünsche ich euch ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 39. Kapitel: Albtraum Ich wanderte durch die absolute Finsternis. Da hörte ich eine Stimme oder besser ein Lachen. Jedoch verursachte dieses Lachen eine Panik in mir und ich rannte los. Nun rannte ich direkt in eine Person rein und schaute in ihr Gesicht. Es war Jacob. Voller Angst stieß ich mich von ihm ab und hörte ihn lachen. Überall wohin ich lief war er. Jacob war einfach überall. Ich rannte immer weiter und plötzlich stand Tanya vor mir. Sie grinste hämisch und stolzierte an mir vorbei. Automatisch drehte ich mich um und sah Edward. „Edward“, rief ich erfreut und lief auf ihn zu. Doch er beachtet mich gar nicht und ging an mir vorbei. Er ging direkt auf Tanya zu und dann umarmten sich die beiden. „Nein“, schrie ich und wollte zu den beiden hin. Aber ich konnte nicht, da ich mich plötzlich wieder in diesem Container befand. Immer wieder schrie ich. „Bella, Bella. Wach auf“, hörte ich jemand nach mir rufen und spürte wie ich geschüttelt wurde. Panisch öffnete ich meine Augen und sah mich ängstlich um. Dann erblickte ich Edward, welcher mich in seine Arme zog. Wie eine Ertrinkende klammerte ich an ihn und fing an hemmungslos zu weinen. „Pscht..... Bella. Ganz ruhig. Ich bin ja da“, redete Edward beruhigend auf mich ein. Nach einer Weile wurde ich langsam ruhiger und löste mich von ihm. „Ich glaube es geht wieder“, meinte ich dann. „Wirklich?“, fragte er. „Ja“, sagte ich mit fester Stimme. „Willst du darüber reden?“; wollte er wissen und ich nickte. Dann erzählte ich ihm von dem Albtraum. Er nahm mich sofort wieder in den Arm. Nach einer Weile löste er sich wieder von mir und sah mich an. Nun nahm er mein Gesicht in seine Hände. „Bella. Ich werde das niemals tun. Niemals. Das schwöre ich dir. Ich werde nie von deiner Seite weichen“, meinte er ernst. „Das könnte problematisch werden“, erwiderte ich dazu. „Hä... Wie meinst du das?“, fragte er und ich fragte mich, ob er Begriffsstutzig sei. Ich seufzte. „Oh man.... Wir leben in zwei verschiedenen Häusern. Zudem haben wir nicht immer zusammen Unterricht. Außerdem gehe ich immer noch alleine ins Bad“, erklärte ich ihm und dann fing er an zu lachen. „Ach so, dass meinst du“, sagte er lachend. „Aber du hast recht. Oh man... Was soll ich nur ohne dich machen?“, fragte er gespielt panisch. „Tja... Da fragst du die Falsche“, meinte ich schulterzuckend und klettert aus dem Bett. „Wo willst du hin?“, wollte er wissen. „Ich hab Hunger“, sagte ich nur und verließ das Zimmer. Unten angekommen nahm ich den Geruch von Essen war. Es roch köstlich. So ging ich auf direktem Weg in die Küche und sah dort zum meiner Überraschung Esme kochen. Sie schien mich zu bemerken. „Ah... Bella. Wieder wach?“, fragte sie und ich nickte nur. „Du und Edward also?“, meinte sie dann und ich sah verlegen zu Boden. „Eigentlich dachte ich, ihr wärt schon länger zusammen“, sagte sie und ich sah sie verwirrt an. „Ähm... Wie meinst du das?“, wollte ich dann von ihr wissen. „Na ja, so vertraut wie ich euch damals bei unserem ersten Treffen sah, dachte ich eben, dass ihr...“, fing sie an. „Dass wir zusammen wären?“, setzte ich fort. Sie nickte und lächelte. „Genau. Jedenfalls freue ich mich für euch beide. Es wurde auch endlich Zeit, dass Edward jemanden findet. Dafür danke ich dir, Bella“, bedankte sie sich bei mir. Ich kratzte mir verlegen am Hinterkopf. Dazu wusste ich nichts weiter zu sagen. Plötzlich wurde ich von hinten umarmt und wusste sofort wer es war. „Hier steckst du also. Ich hab dich vermisst“, flüsterte Edward mir ins Ohr. Natürlich wurde ich rot und ich sah wie Esme glücklich lächelte. „Ich war gerade mal fünf Minuten weg“, erwiderte ich nur darauf. „Es kam mir vor wie eine Ewigkeit“, meinte er und ich verdrehte leicht die Augen. »Oh man. Das konnte noch was werden, wenn er nur fünf Minuten als Ewigkeit ansah. Irgendwie kam er mir vor wie ein verliebter Trottel. Aber irgendwie fand ich das auch süß«, dachte ich mir. „Ach ja? Und wie lange kommt dir dann eine ganze Nacht vor?“, neckte ich ihn. „Oh mein Gott. Das überlebe ich nicht“, sagte er gespielt schockiert. „Okay. Dann bestelle ich dir schon mal einen Sarg“, meinte ich nur. „Was? Du würdest mich sterben lassen? Wie kaltherzig bist du?“, fragte er geschockt und dann prustete ich los. Ich konnte es nicht aufhalten und lachte lautlos. Das war einfach zu viel. Kurz darauf schlossen sich Esme und Edward mir an. Nach einiger Zeit hatten wir uns beruhigt und saßen nun mit den anderen im Esszimmer. Dann kam Esme mit dem Essen. Es war ein Kartoffelgratin. Kaum hatte Esme ihn abgestellt, wollte Emmett schon etwas nehmen. Doch Esme hielt ihn auf. „Erst die anderen. Ansonsten bleibt für die anderen nichts mehr übrig“, rügte sie ihn. Daraufhin lachten wir alle und Emmett schmollte. Danach nahm sich jeder was von dem Kartoffelgratin und wir ließen es uns schmecken. Nebenbei sprachen wir über dies und das. Meistens darüber was ich gerne mochte. Also was Farben und Möbel anging. Esme wollte dies wissen, damit sie wusste, wie sie mein Zimmer einrichten konnte. Meine Einwände, dass ich nicht wollte, dass man Geld für mich ausgab, wurden gekonnt ignoriert. Nach dem Essen verabschiedete sich Esme von uns, da sie nun wieder nach L.A. zurück fliegen musste. Nun räumte ich ab und Edward half mir dabei. Die anderen haben sich gut vor dieser Arbeit verdrückt. „Danke“, bedankte ich mich bei ihm. „Das mache ich doch gerne“, meinte er. „Und was machen wir jetzt?“, fragte ich. „Also ich hätte eine Idee“, sagte er und zog mich mit in mein Zimmer. „Und was...“, fing ich an, wurde aber durch einen Kuss von Edward unterbrochen. Ich erwiderte diesen Kuss und legte meine Arme um seinen Nacken. Seine Zunge bat um Einlass, welche ich auch zu gern gewährte. Nun streichelte seine Zunge leicht meine Zunge und ich konnte nichts anderes als in den Kuss hinein zu stöhnen. Das fühlte sie einfach wunderbar an. Keuchend lösten wir uns dann wieder voneinander und sahen uns leidenschaftlich an. Ich merkte wie mir ganz heiß wurde, aber ich wusste nicht wieso. Für mich waren solche Gefühle noch komplett neu. Edward konnte ich ansehen, dass es ihm genauso erging. „Ich liebe dich“, sagte ich. „Ich liebe dich auch“, erwiderte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann führte er mich zum Bett und zusammen setzten wir uns drauf. Wir sahen uns verliebt an. Nun neigte ich meinen Kopf zu ihm, um ihn zu küssen. Edward tat es mir gleich. Wir waren nur noch Millimeter voneinander entfernt. „BELLA“, rief dann plötzlich Alice. Vor Schreck stieß ich mich an Edwards Kopf. Das tat weh. Ich rieb mir die pochende Stelle. „Kannst du nicht anklopfen!“, motze Edward sie an. Jetzt wandte ich mich ebenfalls ihr zu. „Was willst du?“, keifte ich sie an. „Hey... Warum so wütend?“, fragte sie unschuldig. „Weil du störst“, erwiderten Edward und ich synchron. „Tue ich gar nicht. Zudem akzeptiere ich, dass ihre beide zusammen seid. Hat aber auch ewig gedauert. Jedenfalls kann ich auf keinen Fall zulassen, dass du sie entjungferst“, drohte sie am Ende Edward. Dazu konnte nichts mehr sagen, stattdessen sah ich sie perplex an. Was dachte sie bitte schön von uns? „Das geht dich wohl gar nichts an. Das ist immer noch unsere Entscheidung, nicht deine Alice“, meinte er wütend. Er sah sie richtig zornig an, aber Alice grinste nur. „Das werde wir noch sehen. Ach ja, weshalb ich eigentlich hier bin. Wir wollten gleich eine DVD gucken und wollte fragen, ob ihr mit gucken wollt?“, fragte sie dann. „Nein, danke“, sagte ich nur. „Ach, jetzt seid nicht so. Bitte“, meinte sie und benutzte wieder ihren Dackelblick. „Das zieht nicht. Die Sache mit dem Schmollmund brauchst du erst gar nicht versuchen“, meinte ich ernst. „Also könntest du uns nun wieder alleine lassen?“, forderte er sie auf und dann verließ sie etwas geknickt das Zimmer. Edward stand auf und schloss die Tür. „So, jetzt stört uns niemand mehr“, meinte er grinsend und kam auf mich zu. Das konnte ja noch was werden. Aber eins war sicher, dass meine Jungfräulichkeit wohl nicht mehr lange sicher war. Trotzdem hatte all dies etwas gutes, denn heute Nacht würde ich bestimmt keinen Albtraum haben. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, dass war es wieder von mir. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Freue mich über jeden neuen Review. BIS BALD eure nyozeka Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)