I'll never fall in love von nyozeka ================================================================================ Kapitel 17: Der Tag danach -------------------------- Hi ich bins wieder mit einen neuen Kapitel. Vielen Dank für euern nette und lieben Reviews. Die haben mich sehr gefreut. Nun kommt hier das neue Kapitel. Viel Spaß beim Lesen:) LG nyozeka ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 17.Kapitel: Der Tag danach Irgendwann am nächsten Morgen wachte ich auf. Langsam drehte ich mich so, dass ich auf den Wecker schauen konnte. Es war gerade 6 Uhr morgens. Jedoch konnte ich nicht mehr schlafen. Also stand ich auf und ging langsam aus meinem Zimmer. Eigentlich wollte ich ins Bad, aber als mein Magen knurrte, entschloss ich mich erst mal zu frühstücken. So ging ich also runter zur Küche und merkte, dass ich wohl alleine war. Leise ging ich in die Küche und machte mir eine Schüssel Cornflakes mit Milch. Dazu nahm ich mir noch einen Kaffee, der dank der Kaffeepad Maschine schnell gemacht war. Damit setzte ich mich ins Esszimmer und aß in Ruhe. Zwischendurch trank ich einen Schluck von meinem Kaffee. Nach einer Weile vernahm ich Geräusche von oben. Dann war also jemand von den beiden aufgestanden. Kurze Zeit später hörte ich wie jemand runter und zu mir ins Esszimmer kam. Es war Alice. Sie setzte sich zu mir. „Guten Morgen Bella. Geht es dir wieder besser?“, fragte sie besorgt. „Ich weiß nicht. Es war gestern einfach zu viel“, erwiderte ich darauf. „Willst du darüber reden?“, wollte sie wissen. „Es ist besser, wenn alle da sind. Ich habe nämlich keine Lust es tausend Mal zu erzählen“, meinte ich. „Verständlich“, meinte sie. Am späten Nachmittag saßen wir alle zusammen und ich hatte gerade meine Erzählungen beendet. Jetzt wussten es alle und ich fühlte mich danach irgendwie befreit. Alle außer Edward und Angela sahen mich entsetzt an. Sie wussten nicht was sie sagen sollten. „Ihr müsst nichts dazu sagen“, sagte ich dann. „Das ist es nicht Bella. Das ist es nicht“, meinte Rose. „Was ist es dann?“, fragte ich dann. „Ich weiß es nicht so genau, aber… ach ich weiß nicht wie ich es sagen soll“, erwiderte Rose verzweifelt. „Das ist kein Problem. Ich bin es schon gewöhnt“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Danke. Doch was machen wir jetzt? Es muss doch eine Möglichkeit geben, dass du nicht von hier weg musst“, sagte Rose. „Naja, wenn sich jemand findet, der meine Vormundschaft übernimmt bis ich volljährig bin, könnte ich vielleicht hier bleiben“, meinte ich. Doch da war ja auch schon das Problem. Wo sollte ich jetzt so schnell jemanden finden, der freiwillig meine Vormundschaft übernimmt? Leider wüsste ich da niemanden und ich war mir sicher, dass die anderen bestimmt auch niemanden kannten. „Mom und Dad“, sagte plötzlich Alice. Wir sahen sie alle verwirrt an, da niemand verstand was sie meinte. „Wir können doch Mom und Dad um Hilfe bitten. Die haben bestimmt eine Ahnung davon“, meinte Alice euphorisch. Dann stand sie schon auf und meinte sie würde jetzt schnell mit ihren Eltern telefonieren. Während Alice nun telefonierte, beschlossen die anderen mir meine Geschenke zur überreichen. Sie hatten die Geschenke gestern hier gelassen. Als erste überreichte Angela mir ihrs. Es war eine Jane Austen Büchersammlung. Dann war Emmett an der Reihe. Von ihm bekam ich einen Nintendo DS mit Spielen. Jetzt überreichte mir Rose ihres und es war eine Handtasche. Da fiel mir die Geschichte mit unserer ersten Shopping-Tour ein. Schließlich hat sich Rose doch damals über meine Handtasche gewundert. Ben schenkte mir eine Armbanduhr und von Jasper bekam ich die komplette Serie von Charmed. Fragend sah ich ihn an und er deutet auf einem Kopfnicken auf Angela. Nun verstand ich. Er hatte Angela gefragt. Zum Schluss war nun Edward dran. Ich fragte mich, was er wohl für mich hatte. Er überreichte mir sein Geschenk und ich öffnete es vorsichtig. Es kam ein wunderschönes Armband zum Vorschein. Natürlich habe ich mich bei allen für diese tollen Geschenke bedankt. Jetzt stieß auch Alice wieder zu uns. „Also ich habe mit Mom und Dad telefoniert. Ich habe ihnen alles erklärt und sie meinten, sie würden so schnell wie möglich hier herkommen“, teilte Alice uns dann mit. „Und was sollen wir in dieser Zeit machen?“, fragte Rose. „Ich jedenfalls muss noch zu diesem Anwalt. Wegen irgendwelchem Papierkram, da ich ja die Alleinerbin bin“, meinte ich. „Was erbst du eigentlich alles?“, fragte Emmett neugierig. „Keine Ahnung. Ich kann ja mal nachschauen. Dieser Anwalt hatte mir doch was dagelassen. Wo hatte ich es noch mal?“, erwiderte ich dann. Danach überlegte ich nochmal, wo ich diese Unterlagen gelassen hatte. „Warte ich glaube, ich weiß wo“, sagte Rose und verschwand kurz. Dann kam sie mit einer dicken Mappe zurück. „Ist sie das?“, fragte sie. „Ja, das ist sie“, sagte ich und nahm die Mappe an mich. Nun saßen wir alle im Wohnzimmer beisammen und sahen uns diese Mappe an. „Ich glaub ich spinne. Hiernach erbst du eine riesige Villa in Miami“, sagte Emmett. „Nicht nur dort. Hier steht, dass sie jeweils eine in Paris, London und Madrid hatte. Verdammte Scheiße. Was soll ich nur mit so vielen Villen? Mir würde eine einfache 2-Zimmer-Wohnung reichen“, meinte ich dazu. „Wie wäre es mit verkaufen?“, schlug Angela vor. „Keine schlechte Idee. Am besten verkaufen wir das ganze Mobiliar gleich mit. Das brauche ich nicht“, sagte ich. „Doch die Villen sind nicht dein einziges Problem. Hier ist nämlich aufgeführt, dass sie noch über eine Luxusjacht verfügt und noch einige Autos hatte“, meinte Alice und zeigte mir die ganzen Unterlagen dazu. Ich las es mir durch. „Das gibt es doch nicht. Hier steht tatsächlich ein Porsche, ein Cabrio und ein Ferrari. Hallo? Wer braucht denn drei Autos? Ich jedenfalls nicht und außerdem kann ich keins davon nehmen“, gab ich von mir. „Hä? Wieso? Siehst du nicht, was Klasse Karren das sind“, meinte Emmett und sah mich perplex an. „Ähm… Ich habe keinen Führerschein“, versuchte ich ihm klar zu machen. „Das ist doch kein Grund. Später wenn du einen Führerschein hast, brauchst du ein Auto“, erklärte er mir. „Ja, da hast du ja recht. Jedoch so ein Auto kann ich wohl kaum, mal einfach kurz irgendwo abstellen ohne die Angst zu haben, dass es jemand klaut“, rechtfertigte ich mich. „Ach, Bella. Das fällt doch auf, wenn jemand wagt so ein Auto zu stehlen“, versuchte Edward mich zu beruhigen. „Genau. Es fällt auf und das ist das was ich überhaupt nicht will. Ein einfacher Gebrauchtwagen tut es auch“, beharrte ich darauf. „Also wirklich Bella. Du bist vielleicht ein Sturkopf“, meckerte Alice. Dazu sagte ich nichts. Bis zum späten Abend unterhielt wir uns noch über all das, was mir meine Tante hinterließ. Leider war das nicht gerade wenig. Um ehrlich zu sein, wusste ich nicht, was ich mit all dem Kram anfangen soll. Vielleicht kam mir dieser Anwalt weiterhelfen. Der kennt sich damit bestimmt um einiges besser aus. Jetzt saß ich jedenfalls in meinem Bett und schrieb wie immer Tagebuch. Dieses Mal schrieb ich besonders viel, da ich doch viel erlebt hatte. Danach legte ich mich schlafen und träumte diese Nacht, warum auch immer, von Edward. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich hoffe es hat euch gefallen. Bin schon fleßig am nächsten Kapitel zu schreiben. Also bis bald eure nyozeka Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)