I'll never fall in love von nyozeka ================================================================================ Kapitel 13: (K)ein Date? Teil 2 ------------------------------- Halli Hallöchen, ich bin ein Fröhchen XD Da bin ich mal wieder mit einen neuen Kapitel ^^.... Nun viel Spaß beim Lesen LG nyozeka ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 13. Kapitel: (K)ein Date?! Teil 2 Plötzlich spürte ich wie jemand mich an der Schulter berührte. Deshalb öffnete ich die Augen, um zu sehen wer es war. Ich sah direkt in ein paar grüne Augen und vor Schreck bewegt ich mich so, dass ich vom Bett plumpste. Schnell ging Edward ums Bett und bückte sich zur mir runter. Er sagte was, dass erkannte ich dran, da er seine Lippen bewegte. Jedoch hörte ich nicht was er sagte. „Hast du was gesagt?“, fragte ich ihn. Er verdrehte daraufhin die Augen und zog die Kopfhörerstöpsel raus. „Ich habe gefragt, ob alles in Ordnung ist“, sagte er etwas lauter. „Du brauchst ja nicht so laut reden, ich bin ja nicht taub“, meinte ich dann. Langsam krabbelte ich wieder zurück ins Bett. „Was willst du überhaupt hier?“, fragte ich ihn. Danach bekam ich einen leichten Hustenanfall. „Vergessen, wir waren verabredet“, meinte er. „Vergessen. Ich bin krank“, konterte ich. „Deshalb bin ich hier. Ich löse Alice und Rose ab“, erwidert er. Total verwirrt sah ich ihn an. „Hä?“, brachte ich nur raus. „Ich habe Rose und Alice angeboten ihnen etwas zu helfen. Eigentlich hatten beide mit ihrem Liebsten ein Date, aber da du krank wurdest, wollten sie ihre Dates absagen. Da kam ich ins Spiel. Ich bot ihnen an, auf dich aufzupassen. So kommen wir also doch noch zu unseren Dates“, erklärte er mir und legte sein schiefes Lächeln auf. Dabei machte mein Herz einen kleinen Aussetzer. Was war denn das eben? Schnell versuchte ich mich wieder zu beruhigen. „Das hier ist doch kein Date“, meinte ich dazu. „Hm... Stimmt, aber das können wir schnell ändern“, meinte er. Dann verschwand er aus meinem Zimmer. Nun war ich wieder alleine und dachte etwa nach. Und zwar über meine Reaktion eben. Wieso hatte mein Herz plötzlich schneller angefangen zu schlagen? Vielleicht machte ich mir auch zu viele Gedanken darüber. Da hörte ich wie Edward wieder rein kam. Er lächelt mich an und ich merkte wie mein Herz wieder anfing schneller zu schlagen. Verdammt nochmal! Was ging hier vor? Was machte er mit mir? Schnell versuchte ich mich zu beruhigen. Tief einatmen und wieder ausatmen. Dabei schloss ich meine Augen. Plötzlich fühlte ich, dass etwas meine Stirn berührte. Schnell öffnete ich meine Augen und sah in das Gesicht von Edward. Seine Augen waren zum Glück geschlossen. Ansonsten hätte er wahrscheinlich mit gekriegt wie rot ich bestimmt wurde. Des weiteren fing mein Herz an wie wild zu schlagen. Dann öffnete Edward seine Augen und wir sahen uns in die Augen. Keiner von uns sagte etwas. Doch auf einmal juckte meine Nase fürchterlich und ich musste niesen. Daraufhin rückte Edward von mir ab. „Sorry“, gab ich reumütig von mir. „Macht nichts“, meinte er und reichte mir ein Taschentuch. „Danke“, sagte ich und wischte mir mit dem Taschentuch die Nase ab. Dann auf einmal hob mich Edward auf seine Arme. „Hey, was soll das?“, motze ich und zappelte wie verrückt, damit er mich wieder runter lässt. Auperdem wollte ich, dass er mich runter lässt, damit er nicht hören konnte, wie sehr mein Herz pochte. Schließlich war er mir sehr nahe, zu nahe. „Das wirst du gleich sehen“, erwiderte er nur und trug mich aus dem Zimmer. „Bin ich nicht zu schwer für dich?“, fragte ich ihn, weil er mich trug als wöge ich nur ein paar Kilos. „Nee, du bist leicht wie eine Feder. Außerdem ist es schon eine gute Übung für später“, meinte er. „Für was?“, wollte ich wissen. „Für was wohl. Für unsere Hochzeit natürlich. Da muss ich dich über die Schwelle tragen“, meinte er und kassierte dafür eine ordentlich Kopfnuss von mir. „Du hast wohl einen an der Klatsche. Wieso sollte ich jemanden wie dich heiraten? Außerdem bin ich gerade mal 16 Jahre alt“, keifte ich ihn an. Dann setzte er mich im Wohnzimmer ab. Ehrlich, was dachte er sich dabei. Schließlich hatte ich mir vorgenommen nie zu heiraten, geschweige den mich zu verlieben. Das hatte ich mir fest vorgenommen. „Du verletzt meinen Stolz, Bella“, gab er gekränkt von sich. „Ach armer Edward, hat sein Stolz etwas abbekommen“, neckte ich ihn. Plötzlich traf mich ein Kissen. „Hey, man bewirft keine Kranke“, meckerte ich und nahm das Kissen und warf es zurück. Er fing es locker auf. „Du wirfst wie ein Mädchen“, meinte er. „Bin ja auch eins“, erwiderte ich stolz. „Ich weiß. Schließlich ist es ja nicht zu übersehen“, neckte er mich. Ich brauchte einen kurzen Moment, um zu verstehen, was genau er meinte. Dann schaute ich mich an und sah, dass sich ein Knopf vom Pyjama geöffnete hatte. Und zwar dort, wo man etwas von meinem Busen sehen konnte. Sofort erröte ich und machte schnell den Knopf zu. „Spanner!“, brüllte ich dann und bewarf ihn mit sämtlichen Sachen, die griffbereit waren. Leider ging mir nach kurzer Zeit die Munition aus. „Du hast ja eine ganz schöne Energie für jemanden der Krank ist“, sagte er dann, als er aus seinem sicheren Versteck kam. „So, wollen wir jetzt einen Film gucken?“, fragte er dann weiter. „Hä? Wie bitte?“, fragte ich verwirrt, wegen des rasanten Themenwechsel. „Soll ich mich wiederholen? Ich fragte, ob wir uns jetzt einen Film ansehen wollen“, erwiderte er. Ich nickte nur. „Gut. Wir haben eine Menge Filme zur Auswahl. Da wären ‚Pans Labyrinth‘, ‚Herr der Ringe‘ 1-3, ‚Shining‘, ‚Fluch der Karibik‘,…“, zählte er dann auf. Nach einer Weile entschieden wir uns für ‚Tin Man‘, eine Art Miniserie. Für mich war es aber ein Film. Edward hat extra dafür Popcorn besorgt. Anscheint hatte er alles geplant. Deshalb hatte er mich kurz alleine gelassen. Dann klingelte es an der Tür und ich fragte mich wer jetzt noch kommt. Edward stand auf und kam ein paar Minuten später mit zwei Pizza Packungen zurück. „Thunfisch oder Salami?“, fragte er mich. „Thunfisch“, meinte ich und er schob mir die Pizza mit Thunfisch zu. Schnell bedankte ich mich und dann fingen wir auch an den Film zu gucken. Nebenbei aß ich in Ruhe meine Pizza. Der Film erinnerte mich irgendwie an den Zauberer von Oz. Doch dann fiel mir ein, dass ich mit ihm ganz alleine war und das machte mich nervös, obwohl er doch etwas weiter weg saß. Was war nur mit mir los? So kannte ich mich nicht. Bisher war ich noch nie nervös, wenn ich mit einem Jungen alleine war. Okay eigentlich war ich noch nie mit einem Jungen alleine. Es waren immer andere in der Nähe. Doch hier war es anderes. »Verdammt nochmal Bella. Konzentriere dich auf den Film. Lass dich nicht von einem Jungen ablenken. Das passt doch nicht zu dir. Atme tief ein und wieder aus. Jetzt gilt deine ganze Aufmerksamkeit diesem Film« Nun versuchte ich mich voll und ganz auf diesen Film zu konzentrieren. Um dieses besser zu schaffen, nahm ich mir die Schüssel Popcorn, welche ich nun fest in den Armen hielt, und schob mir etwas Popcorn in den Mund. Immer wieder griff ich nach dem Popcorn, als plötzlich noch jemand anderes danach griff. Dann spürte ich wie mich jemand umarmte. Sofort drehte ich mein Gesicht zu Edward hin. „Was soll das?“, fragte ich ihn total verwirrt. Diese Nähe machte mich nämlich ziemlich nervös und ich hörte wie mein Herz anfing wie wild zu schlagen. Hoffentlich hörte er es nicht. Ein Glück war ich krank, ansonsten wäre ihm wahrscheinlich mein knall roter Kopf aufgefallen. „Hmm… Von was sprichst du?“, tat er unwissend. „Naja von dem hier“, meinte ich und deutet auf seine Umarmung. „Was soll damit sein? Ich finde es ganz gut so“, meinte er und setzte sein schiefes Lächeln auf. Verlegen sah ich weg. »Warum muss sein Lächeln auch nur so unwiderstehlich sein? Hä… Was habe ich gerade gedacht? Unwiderstehlich. Pah, dass ich nicht lache. Das bildest du dir nur ein. Das muss der Fieberwahn sein. Genau. Das ist der Grund. Nächste Woche wird alles wieder beim Alten sein« Versuchte ich mich zu überzeugen. So lenkte ich meine Konzentration wieder auf den Film. Zwar war es nicht gerade einfach, aber es gelang mir irgendwie. Dieser Film war für mich echt interessant, aber auch sehr lang und wir waren gerade mal bei der Hälfte oder so. Plötzlich drückte Edward auf Pause, fragend sah ich ihn an. „Es ist Zeit für deine Medizin“, meinte er und ließ mich los. Er stand auf und kam kurze Zeit später wieder. Er reichte mir die Medikamente mit einem Glas Wasser. „Danke“, sagte ich und schluckte die Medikamente mit dem Wasser herunter. Das leere Glas stellte ich auf den Tisch. Edward nahm das leere Glas und die inzwischen leere Popcornschüssel. Er meinte, er würde neues holen und verschwand in der Küche. Irgendwie wurde ich auf einmal so müde. Bestimmt lag es an diesen Medikamenten. Ich gähnte und streckte mich. Man war ich verspannt. Da ich immer müde wurde, beschloss ich es mich auf der Couch gemütlich zu machen. Gerade als ich meine Augen schloss, klingelte es an der Tür. „Ich gehe schon“, rief Edward von der Küche aus und ich hörte wie er zur Tür ging. Während er zur Tür ging, fragte ich mich wer das jetzt sei. Die anderen hatten schließlich einen Schlüssel und würden deshalb nicht klingeln. Und ich erwartete auch niemanden. „Hallo Eddi-Schatz“, hörte ich eine bekannte Stimme säuseln. Das konnte nicht wahr sein. Was machte die hier? Leise stand ich auf und schaute um die Ecke in den Flur. Dort sah ich wie Tanya sie voll an Edward schmiss. Bäh… Wie eklig. „Was willst du hier?“, fragte Edward gereizt und drückte sie von sich weg. „Ach… Kannst du dir das nicht denken?“, säuselte sie. „Vergiss es. Und lass mich für alle Zeit in Ruhe. Ich will nichts von dir“, meinte er genervt und schob sie raus. Bevor sie noch etwas machen konnte, schlug er ihr die Tür vor der Nase zu. Dann murmelte er etwas und erblickte mich. „Was wollte sie?“, fragte ich ihn, aber ich konnte es mir schon denken. „Keine Ahnung“, erwiderte er. „Woher wusste sie, dass du hier bist?“, wollte ich wissen. „Eine gute Frage. Ich war es jedenfalls nicht“, meinte er. „Vielleicht hat sie dir hinterher spioniert“, meinte ich dann. „Zu zutrauen wäre es ihr“, sagte er und verdrehte dabei seine Augen. „Solange sie mir nicht auf die Nerven geht, kann es mir egal sein“, sagte er nur dazu und ging wieder ins Wohnzimmer. Damit war für mich das Gespräch beendet. Nun lag ich wieder auf der Couch und kuschelte mich in eine Decke, die hier im Wohnzimmer lag. Ich griff nach der Fernbindung und drückte auf Play, um den Film weiter zu gucken. Natürlich bemerkte ich wie Edward sich wieder zur mir setzte und mich wieder in den Arm nahm. Diesmal sagte ich nichts dazu und genoss es einfach. Freiwillig würde ich das jedoch nie zu geben. Jetzt konzentrierte ich mich auf den Film, doch ich merkte wie ich wieder müde wurde. Langsam bemerkte ich wie meine Augen immer wieder zufallen und irgendwann musste ich ganz eingeschlafen sein. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, das war es dann auch schon wieder von mir Ich freue mich immer über neue Reviews nyozeka Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)