Komm zu mir, ich beschütze dich von abgemeldet (- du brauchst nicht mehr stark sein, Liebling.) ================================================================================ Kapitel 8: Rache kann so süß sein, wenn du schreist --------------------------------------------------- Ich schlief nicht lange, bis ich wieder geweckt wurde. "Wann wolltest du mir sagen, dass er Harry Potter ist?“, hörte ich Luzifer schnarren. Ich hielt die Augen geschlossen und atmete regelmäßig weiter, damit sie nicht merkten, dass ich wach war. "Er ist nicht mehr Harry Potter, Vater. Du kennst seinen Namen und seine Herkunft, er war nie ein Potter!“, zischte Sal leise, anscheinend um mich nicht zu wecken. Nun, diese Methode war augenscheinlich nicht sehr erfolgreich gewesen. Ich saß noch immer auf Sals Schoß, ich konnte also wirklich nicht lange geschlafen haben. So fühlte ich mich im Übrigen auch. Etwas schwammig im Kopf. "Trotzdem! So war einmal sein Name und ich denke doch, dass ich ein Recht darauf habe zu erfahren, dass mein Schwiegersohn in Spe einmal der Junge der lebt war, verdammt!“, presste Luzifer hervor, offensichtlich um seine Fassung bemüht. "Nun, du weißt es jetzt. Was hat er dir noch erzählt?“, wollte Salazar wissen. "Ich habe ihm versprochen dir nichts zu sagen. Niemandem. Es ist seine Lebensgeschichte, ich werde sie sicher nicht überall rumerzählen.“, stellte Luzifer klar. Ich war positiv überrascht. Ich hatte einen Moment lang die Luft angehalten, aus Angst, dass er etwas sagen würde. Aber anscheinend konnte ich mich tatsächlich auf ihn verlassen. Salazar antwortete nicht und ich spürte seinen Blick auf mir. "Hab ich mich verraten?“, murrte ich also leise. Ich wusste ohnehin, dass er wusste, dass ich wach war. "Ohja.“, sagte Sal. Ich setzte mich etwas auf und rieb mir über die Augen. Danach lehnte ich mich an meinen Gefährten und sah mich im Raum um. Außer uns waren noch Luzifer und Tom da, die ich beide etwas verlegen angrinste. Ich konnte es nicht leiden beim Lauschen erwischt zu werden. "Wieso bist du wieder wach, Liebling?“, fragte Salazar und strich mir durch die Haare. Ich schloss entspannt die Augen. "Ihr wart nicht besonders leise.“, sagte ich und gähnte verhalten, kuschelte mich daraufhin nur noch mehr zusammen. "Da könntest du vermutlich Recht haben. Wirst du mir irgendwann erzählen, was du alles erlebt hast?“, fragte Salazar. Er hatte versucht es zu unterdrücken, doch ich hörte in seinem Ton, dass er enttäuscht davon war, dass ich mich eher seinem Vater als ihm anvertraute. Ich konnte es ihm nicht verdenken. "Nein. Nein, ich glaub nochmal schaff ich das nicht. Aber wenn er es will...kann Luzifer es dir erzählen. Aber ich will nicht drüber reden, ok? Es ist nur, damit du es weißt und Ruhe gibst.“, sagte ich zögerlich. Ich wollte nicht, dass Sal wusste wie schwach und erbärmlich ich einmal gewesen bin, doch er hatte ein Recht darauf es zu erfahren. Er war mein Gefährte und wir hatten ein ziemlich langes gemeinsames Leben vor uns. ::Na wenigstenssssss etwassss!:: zischte in dem Moment Cyrus, den ich bis jetzt noch gar nicht bemerkt hatte. Er hatte sich auf meinem Schoß eingerollt. Wieso war er mir nicht vorher aufgefallen? Wie auch immer. ::Halt dich darausssss du vorlautesssss Ding! Wenn du nicht aufpassssssst mach ich mir ausssss dir einen neuen Gürtel!:: zischte ich zurück und sah ihn böse an. So böse ich es eben hin bekam, wenn ich grade erst aufgewacht, angetrunken und auf dem Schoß meines Gefährten eingekuschelt war. Ich hörte ein amüsiertes Zischeln von meiner Schlange. ::Würdessssst du ssssssowieso nicht tun, du bissssssst viel zsssssu Hufflepuff dafür:: machte sich Cyrus über mich lustig. Ich schnaubte empört. ::Hör auf dich mit Ssssssal zu unterhalten! Und hör auf mich alssss....:: ich schauderte ::...Hufflepuff zssssu bezssssseichnen!:: ::Woher willssssst du wissssen, dassss ich mich mit ihm unterhalten habe?:: ::Nur Sssssal benutzsssst die Namen der Gründer alssss Beleidigung!:: Die anderen drei im Raum beobachteten uns amüsiert, doch das bekam ich nicht mit. Ich war noch immer damit beschäftigt meine vorlaute Schlange in Grund und Boden zu starren. Wir kamen nicht mehr dazu uns weiter zu unterhalten, denn im nächsten Moment wurde die Tür aufgeschlagen und Snape kam ins Zimmer gestürzt. Tom, Sal und Luzifer wollten ihn grade anbrüllen was ihm den einfalle, doch er unterbrach sie, bevor sie angefangen hatten. "Malfoy Manor wird angegriffen! Der halbe Orden ist da!“, war alles was es brauchte um uns alle aufspringen zu lassen. "Carol, du bleibst-“, fing Sal an, doch ich schnitt ihm das Wort ab. ::Vergiss es!:: Ich war so in Rage ich sprach Parsel ohne es zu merken. Es war meine Familie, die dort angegriffen wurde und ich würde nicht einfach hier rumsitzen. Die Müdigkeit und auch der Alkohol, den ich noch in den Adern hatte, war vergessen. Hier ging es darum, dass mein Heiligstes angegriffen wurde. Niemand vergriff sich an meiner Familie. Und Sal sah das anscheinend auch ein. Wir liefen in die Eingangshalle, um von dort aus zu apparieren und kamen nur Sekunden später in Malfoy Manor an. Die Eingangshalle dort war ein Schlachtfeld. Ich verschaffte mir kurz Überblick. Lucius, Narzissa und Draco ging es gut. Sirius konnte ich nicht sehen und bei Merlin ich hoffte er versteckte sich nur, um nicht vom Orden gesehen zu werden. Ich würde es kein zweites Mal verkraften ihn zu verlieren. Ich zog ohne weiter auf die anderen zu achten meinen Zauberstab und schockte den ersten Gegner, der Draco grade in Bedrängnis brachte. "Carol! Was machst du hier? Verschwinde!“, schrie er mir zu. Ich wiederholte nur die Worte, die ich auch zu Sal gesagt hatte, diesmal allerdings auf Englisch. Ich wollte grade auf die andere Seite der Halle, weil Sal dort stand, doch mir stellte sich ein Rotschopf in den Weg. "Na, Malfoy? Bereit zu sterben?“, grinste er höhnisch. Und ich konnte nicht umhin dieses Grinsen zu erwiedern. "Nein, Ronnispatz. Aber du solltest es sein!“, zwitscherte ich und schoss einen Schneidezauber auf ihn ab, den er parierte. Ich hatte eine Rechnung mit diesem Bastard offen und bei Merlin, er würde sie zahlen und das mit seinem Leben! Wir beschossen uns gegenseitig weiter mit Flüchen, die wir mal mehr und mal weniger blocken oder ausweichen konnten, doch ich sah um einiges besser aus, als er. Er hatte schon überall klaffende Wunden. "Schrei für mich, Ron! Crucio!“, lächelte ich eisig und er konnte nicht mehr ausweichen, sodass der Fluch ihn mitten in der Brust traf. Ich hatte gemerkt, dass ich mächtiger war, seit die Blockade gebrochen war, doch ich konnte es noch nicht austesten. Und was ich nun merkte war himmlisch! Diese Macht, die Magie, die durch meine Adern pumpte! Dass Adrenalin ließ mich auflachen, als Rons Schreie verebbten. Ich schoss den Avada zur Sicherheit hinterher und sah dabei in seine weit aufgerissenen Augen. Ich achtete nicht weiter auf ihn und suchte mir den nächsten Gegner. Und den nächsten und nächsten. Snape hatte Recht, es war wirklich der halbe Orden hier. Wieso schickte der alte Mann seine Leute in den sicheren Tod? Hatte er damit gerechnet die Malfoys einfach mal schnell abschlachten zu können? Tom hatte mittlerweile auch einige seiner besten Todesser gerufen, damit diese uns unterstützen konnten, denn sonst hätten wir vermutlich wirklich keine Chance. Trotzdem musste Dumbledore doch damit gerechnet haben, dass Lucius Tom irgendwie Bescheid geben konnte und somit Unterstützung bekam! Nun, vermutlich hatte Dumbledore nicht damit gerechnet, dass Tom wirklich so viele Todesser hatte. "Na, wie ist es seinen Freund unter den Leichen zu finden?“, wisperte ich Hermine ins Ohr, die schockiert vor Rons Leiche stand. Ich verstand nicht, wie man sich so sehr ablenken lassen konnte, während um einen herum ein Kampf tobte! Ich hätte sie schon längst töten können! Aber vermutlich wäre es ihr egal gewesen. Sie fuhr herum und richtete ihren Zauberstab auf mich, was mich ein weiteres Mal eisig lächeln ließ. "Du hast ihn getötet, nicht wahr, Frettchen?“, zischte sie mühsam beherrscht. Mein Grinsen wurde noch breiter. "Ohja, ich hab ihn getötet. Und bei Merlin, ich hab es genossen! Aber mit Frettchen musst du meinen Bruder meinen, Mine. Ich hätte eher gedacht du würdest mich Verräter oder so etwas nennen.“, gab ich noch immer grinsend zurück. Ich sah, wie sich die Erkenntnis über ihr Gesicht ausbreitete. Sie wusste wer ich war und vermutlich hatte sie schon länger einen Verdacht gehabt, wieso Harry Potter zur gleichen Zeit verschwand, wie Carol Malfoy auftauchte. "Ich sehe, du erkennst mich, Mine. Nun, ich habe es nicht anders von dir erwartet. Und nun sag ich dir das gleiche, wie ich Ron gesagt habe. Ich will dich schreien hören!“, sagte ich und schoss den Crucio auf sie ab. Ich hätte mir Sorgen machen sollen, dass sie durch die ganze Halle brüllte, dass ich Potter war, doch ich kannte sie und ich wusste, sie würde es nicht tun. Sie mochte klug und intelligent sein, aber sie dachte nicht wie eine Kämpferin. Sie dachte nicht daran, dass sie im nächsten Moment tot und somit nicht mehr in der Lage sein würde den anderen ihre Erkenntnis mitzuteilen. Sie wich lieber meinem Fluch aus und schickte mir ebenfalls einen. Es ging immer weiter. Sie war geschickt, immerhin hatte ich sie trainiert. Und es wunderte mich auch absolut gar nicht, dass sie und Ron schon im Orden waren. Vermutlich waren sie das schon seit Jahren und ich war bis jetzt nur zu dumm es zu bemerken. In mir sammelte sich wieder der Hass und das Gefühl des Verrats und ich bündelte es alles in meinen nächsten Cruziatus. Er traf und Hermine hatte nicht die Selbstbeherrschung auf ihre Schreie zu achten. "Schrei für mich, Granger! Los, lauter! Lass mich diesen Moment niemals vergessen!“, schrie ich durch die ganze Halle. Und ich lachte erneut. Hermines Schreie verstummten ebenfalls wie die von Ron und auch in ihrem Fall schickte ich noch den Avada hinterher. Ich hatte meine beiden ehemaligen besten Freunde ermordet und ich fühlte mich so gut wie bei dem Tod der Dursleys. Ich würde mich an allen rächen, die mich einmal verraten hatten. Die mich verletzt und gequält hatten. Ich wusste nicht, wie viele es noch sein würden, wie tief der Verrat reichte, doch ich schwor mir sie alle tot zu sehen! Ob durch meine Hand oder die eines anderes, das war mir egal, aber lieber durch meine. Ich wollte ihre Schreie genießen, sehen, wie das Leben aus ihren Augen floss und sie schließlich stumpf und leer wurden. Nun war ich es, der nicht mehr auf sein Umfeld achtete. Ich starrte einfach nur auf die Leichen von Ron und Hermine, bis ich Arme spürte, die sich um mich legten. Ich sah mich um und sah Narzissa. Ich drehte mich zu mir und erwiederte zum ersten Mal eine Umarmung von ihr. "Bist du verletzt, Schatz?“, wisperte sie mir ins Ohr, anscheinend noch nicht fähig mich wieder los zu lassen. Ich zuckte mit den Schultern und zog im nächsten Moment scharf die Luft ein. Ich war anscheinend mehr verletzt, als ich dachte. Das Adrenalin hatte mich bis dahin die Schmerzen nicht spüren lassen, doch nun kamen sie zurück und ich taumelte aus Narzissas Armen rückwerts aufgrund der Wucht. Ich sah an mir runter. Ich wusste nicht, wie viel von dem Blut auf meinen Sachen meines war, doch an den zerrissenen Stellen konnte ich große Fleischwunden ausmachen. Nun japste auch Narzissa. Anscheinend hatte sie die Wunden vorher nicht gesehen, sie wollte mich einfach nur schnell in den Arm nehmen und sicher gehen, dass ich wirklich vor ihr stand. "Severus! Komm sofort hierher, kümmer dich um ihn!“, schrie nun Lucius, der auf mich zugeeilt kam, über seine Schulter. Lucius wollte mich hoch heben, doch ich schüttelte lahm den Kopf. Er fühlte sich seltsam leicht an. Mich traf die bleiernde Müdigkeit. ::Ich...bin müde....Daddy...:: zischte ich auf Parsel, auch wenn ich es mal wieder nicht merkte. Lucius sah mich etwas hilflos an. Snape kam noch immer nicht, aber auf den konnte ich verzichten. Alles wurde irgendwie nebelig und mir fielen dir Augen immer wieder zu. Plötzlich tauchte Luzifer vor meinem Gesicht auf, hielt mich an den Schultern aufrecht. ::Nicht sssssschlafen! Du darfsssssst nicht einssssssschlafen, Carol! Du hassssst viel Blut verloren, aber du musssssssst wach bleiben, hörssssssst du mich?:: zischte er aufgeregt. Ich sah ihn erstmal nur mit großen Augen an, bis ich mich dazu durchrang noch etwas zu sagen. ::Aber...ich bin sssssso müde...wo issss' Ssssal? Und Daddy und Mummy und Draco und Ssssiri und Tom und wo verflucht bleibt Sssssnape?:: Ich sprach langsam, meine Zunge war unendlich schwer, aber es fiel mir leichter auf Parsel zu sprechen. Als ich dann verstanden hatte, was Luzifer von mir wollte, dass ich wach blieb, redete ich einfach weiter, damit ich nicht einschlief. Ich merkte nicht, dass ich Lucius schon zum zweiten Mal 'Daddy' und Narzissa 'Mummy' nannte. ::Gut ssssso, red mit mir, Carol! Ssssseverussss kommt gleich! Den anderen geht essss gut.:: war Luzifers Antwort und ich merkte, dass er log. ::Wer?:: fragte ich deswegen schlicht. Mittlerweile saßen wir auf dem Boden, ich konnte mich einfach nicht mehr auf den Beinen halten. Luzifer zögerte, das merkte ich sogar durch den ganzen Nebel in meinem Kopf. Wieso brauchte Snape so lange? ::Tom:: sagte Luzifer schließlich. Ich hob mühsam den Kopf, sah ihn geschockt an und ich merkte nicht, wie mir die Tränen kamen. ::Nein....:: hauchte ich. ::Er lebt, keine Ssssorge. Er ist nur sssschlimmer verletzsssst alssss du, desssswegen kümmert ssssich Ssssseverussss zuerssssst um ihn.:: Es beruhigte mich nicht, ganz und gar nicht. Ich wusste, dass ich schwer verletzt war. Und Tom anscheinend noch schlimmer. Ich sah mich um und entdeckte eine Gruppe Menschen in der Mitte der Halle. Es war so weit weg. Doch ich krabbelte trotzdem dort hin. Ich wollte ihn sehen, mich davon überzeugen, dass er wirklich noch lebte. Ich hatte Tom lieb gewonnen in den letzten Wochen und ich konnte mir nicht vorstellen ihn nun schon wieder zu verlieren. Ich wollte es nicht, es stand einfach nicht zur Debatte. Ich kam bei den Leuten an und schubste zwei mir im Weg stehende einfach weg, sodass ich neben Toms Kopf zum Knien kam. Ich strich ihm durch die Haare. ::Dummer Junge...:: schalt ich ihn leise und auf Parsel. Ich weinte noch immer und ich blutete auch noch, doch ich merkte die schockierten Gesichter um mich herum nicht. Und auch nicht den missbilligenden Ausdruck auf Snapes Gesicht, der noch immer an Tom rumwerkelte. Ich sah auf Toms Brust, die sich kaum noch hob und senkte und ich wusste in dem Moment, dass er sterben würde, würde ich nichts tun. Wieso ich es wusste und was genau ich tun sollte war mir nicht klar, doch ich legte einfach eine Hand auf Toms Stirn. Ich handelte instinktiv, ich wusste nur, dass es richtig war das zu tun. Ich ließ meine Magie in seinen Körper fließen und brachte mich damit selbst in Gefahr, denn meine Magie war das einzige, was mich noch wach hielt. Ich wusste es und trotzdem konnte ich Tom doch nicht sterben lassen! "Lass das du dummer Junge! Willst du dich umbringen?“, fauchte Snape und wollte meine Hand weg nehmen, doch ich sah aus den Augenwinkeln, wie Luzifer ihn zurück hielt. "Verdammt, er wird sterben, wenn du ihn weiter machen lässt!“, zischte Snape nun in die Richtung meines Schwiegervaters. "Er hat genug Magie dazu. Vertrau ihm, er weiß was er tut.“, hörte ich Luzifers ruhige Stimme. "Nein, tu ich nicht. Ich tu's einfach.“, war mein leises Kommentar. ::Wach endlich auf du Dummkopf!:: murmelte ich in Parsel und meine Augenlider wurden wieder schwerer. ::REDE! Nicht einssssssschlafen, red mit mir!:: schrie mich Luzifer auf Parsel an, doch ich schüttelte müde den Kopf. Ich wollte nicht mehr wach sein. Tom würde überleben, dafür hatte ich gesorgt. Nun wollte ich schlafen. ::Liebling, red mit mir!:: hörte ich nun Salazars Stimme. Ich versuchte meinen Blick zu fokussieren und erblickte ihn direkt neben mir, ebenfalls auf Knien. ::Red mit mir, du musst wach bleiben!:: sagte er nochmal. Ich merkte nicht, wie mich Snape nun untersuchte und einen Heilzauber nach dem anderen runter ratterte. Ich sah Salazar einfach nur auf die Lippen. Sie bewegten sich, aber ich hörte die Worte nur noch ganz verzerrt. Ich entschied, dass egal, was er mir erzählen wollte auch noch bis morgen warten konnte und schloss nun endgültig die Augen, sackte zur Seite direkt auf Salazar. Alles andere war mir egal, ich wollte nur in Salazars Armen liegen und schlafen. Der Rest war absolut unwichtig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)