Small World von abgemeldet (irgendwo zwischen DominoDay und Schach...) ================================================================================ Kapitel 10: both of us walking Side by Side - TimeMachine... ------------------------------------------------------------ Drei Monate. Drei Monate sind inzwischen vergangen, seit diesem ersten Tag im Ceshire. Jetzt ist es fast schon April und wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich ganz ehrlich einen Zusammenhang zwischen dem Wetter und unserem Verhältnis vermuten. Das ist nämlich beides immer wärmer geworden. Nicht heiß! Wärmer, vertrauter. Was ich nicht nur vermuten muss, sondern weiß, ist, dass wir es wirklich irgendwie geschafft haben, Freunde zu werden. Wir treffen uns oft, so oft es eben geht. Manchmal auch mit Ban und Kei, mit Boogieman und Kannivalism, mit Leuten von andren Bands oder einfach irgendwelchen Freunden. Zu meiner Überraschung verstehen sich Ryo und Yuana ziemlich gut. Manchmal fast ein bisschen zu gut, für meinen Geschmack. Keine Ahnung, warum ich das so empfinde… Und auch, dass ich jemals wieder mit den dreien – Ban, Kei und Ryo – unterwegs sein könnte, ohne eine vorprogrammierte, miese Stimmung, oder wenigstens sehr viel Sentimentalität, hätte ich nicht gedacht. Aber es geht. Ziemlich gut sogar, wir haben eben alle unsre eigenen Leben. Allerdings sind wir heute wieder mal alleine unterwegs. Ryo und ich. Er hat mich doch tatsächlich überredet in diesen komischen Freizeitpark zu gehen. Wir waren nicht mal in Freizeitparks, als wir noch zusammen waren. Freizeitparks machen einfach keinen Spaß, wenn man ständig aufpassen muss, nicht bei irgendwas erwischt zu werden, was den nächstgrößten Skandal auslösen könnte, da sind einfach zu viele Menschen. Aber hey, es gibt nichts mehr zum Erwischen, also gab es auch keinen Grund, da nicht hin zu gehen. Und eigentlich wollte Bansaku auch unbedingt mit, aber der liegt mit Erkältung flach. Ich hab ihm ja gleich gesagt, dass es noch nicht warm genug ist, um ohne Pullover draußen rum zu rennen, nur weil irgendwelche Blumen angefangen haben zu blühen, aber er wollte ja nicht hören. Selbst schuld. Warum genau Kei nicht dabei ist, weiß ich gar nicht… ich glaube er hatte keine Zeit oder keine Lust oder so was. Nichts schlimmes jedenfalls. Dabei ist das Wetter echt schön, allein deswegen verpasst er schon was. Freizeitparkmäßig kann ich’s ja irgendwie nachvollziehen, das müsste wirklich nicht unbedingt sein, aber gut, Ryo wollte hin. Der trägt allerdings immer noch Schal, naja, eher großes Halstuch, dünnen Pullover – einen von der Sorte, die eher als langärmliges T-shirt durchgehen und die eigentlich recht figurbetont sind, wenn man sie nicht zwei Nummern zu groß trägt – und Sonnenbrille und ich weiß genau, dass er mich dadurch böse anschaut, weil ich bestimmt schon die fünfte Zigarette rauche, seit wir in dieser ewig langen Schlange stehen. Und er weiß, dass ich das weiß. Und auch, dass ich genau deswegen gerade noch einmal umso genüsslicher und tiefer daran ziehe und gerade noch ein Grinsen hinterherschicken will, als er mit meine Zigarette einfach wegnimmt und sie nicht etwa wegwirft sondern sich selbst zwischen die Lippen steckt. Einen Moment lang sehe ich ihn entsetzt an, bevor ich einfach nur leise lachend den Kopf schüttle. „Wolltest du nicht weniger rauchen?“, wegen der Stimme… „Mhmm…“, nuschelt er, den Glimmstängel zwischen den Lippen, inhaliert tief und stößt den Rauch erleichtert wieder aus. Und so ganz objektiv als Freund gesehen: er sieht sexy aus beim Rauchen. Wäre ein Verlust für die Menschheit, wenn er irgendwann ganz aufhören sollte. „Deswegen hab ich auch keine eigenen dabei. Sadist.“, nicht meine Schuld, oder? „Selbst!“, weil jetzt muss ich nämlich zusehen, wie er raucht. `ne Neue anzustecken ist wenig sinnvoll, weil ich selbst nur eine Schachtel dabei hab und die muss für den ganzen Tag und wahrscheinlich sehr viele lange Schlangen reichen. Er zuckt nur mit den Schultern, grinst mir entgegen: „Du hast angefangen.“ Danke, darf man jetzt nicht mal mehr rauchen. „Tze…“, dann dreh ich mich halt einfach weg, damit ich ihn dabei wenigstens nicht sehen muss. Ändert zwar nichts daran, dass ich den Rauch rieche, aber ein Reiz weniger macht das ganze doch schon ein bisschen erträglicher. Außerdem weiß ich genau, wie wenig er es leiden kann, wenn man ihn ignoriert. Und wirklich muss ich gar nicht lange durch die Gegend schauen – warum sind hier eigentlich nur Familien, Mädchencliquen und Hetenpäärchen? Sollte mir das zu Denken geben? – bis ich plötzlich wieder die Zigarette an meinen Lippen spüre, grinse und tief daran ziehe. Ryo lächelt mich erst unschuldig an, dann kichert er leise, als irgend so eine Mutter ihrem kleinen Sohn, der uns angestarrt hat, schnell die Augen zuhält. Was auch immer die jetzt denkt. Doch schnell gönnt er sich selbst noch einen Zug, bevor er das Zeug mir wieder entgegenhält. Es scheint eine Ewigkeit vergangen zu sein, seit wir das letzte mal eine Zigarette geteilt haben. Die Erinnerung scheint wie aus einer anderen Welt, einem anderen Leben, und doch ist die Situation an sich so vertraut… Schnell schüttle ich die Gedanken ab, als es endlich wieder weiter geht. Sehr langsam zwar, aber immerhin geht es weiter. Und schneller ging es auch nicht. Irgendwann, nach gefühlten Stunden, sind wir auch endlich in diesen Park reingekommen und dass wir uns in den letzten – nicht nur gefühlten – Stunden hier drin nicht verlaufen haben, hat er mal wieder nur mir zu verdanken. Weil Ryo natürlich mal wieder keinen dieser kleinen Übersichts-Pläne, die immer an den Kassen von solchen Parks ausliegen, mitgenommen hätte, aber schon nach fünf Minuten nicht mehr wusste, aus welcher Richtung wir überhaupt gekommen sind. Na wenigstens hatte er an jeder dieser verdammten Millionen von Attraktionen seinen Spaß. Okay, zugegeben, da waren ein paar ganz coole dabei, ich bin mal gespannt, was als nächstes noch so kommt. Irgendwo müsste – laut Plan – jetzt gleich eine Geisterbahn kommen, in die ich unbedingt will, ich muss mir nur noch was einfallen lassen, wie ich Ryo dazu überreden kann. „Akira…“, quengelt es da plötzlich neben mir. „Rei…“, quengle ich einfach zurück, sehe ihn fragend an. „Ich hab Hunger… wo ist denn der nächste Imbiss?“, der nächste Imbiss? Als nächstes wäre die Geisterbahn dran gekommen! Naja, nachsehen kann ja nicht schaden, vielleicht liegt ja einer auf dem Weg und langsam hätte ich auch ein bisschen Hunger. Doch der Blick auf die Karte sagt etwas ganz anderes, scheinbar hat sich Ryo gerade den von Imbissen am weitesten entfernten Punkt in diesem ganzen Park ausgesucht, um zu bemerken, dass er Hunger hat. „Ryo, das ist ewig weit…“ „Ja und? Dann machen wir eben bei dem Zeug weiter, was in der Nähe vom Imbiss ist.“, strahlt er mich an und ich kann nur seufzen, okay meinetwegen. Aber hey, wenn er so unbedingt jetzt was essen will, auch wenn er dafür so weit laufen muss, dann… „Okay, wir gehen jetzt Essen wenn wir danach in die Geisterbahn da gehen.“, beschließe ich einfach, zeige ihm auf der Karte noch schnell die Geisterbahn bevor ich einfach in Richtung Essen loslaufe. Und er stehen bleibt. „Kommst du?“ Er sieht mich ziemlich unbegeistert an und früher hätte er mich damit sofort rum gekriegt. „Was?“ „Du weißt, dass ich keine Geisterbahnen mag…“ „Aber ich.“ „Aber Akira!“, jammert er. Ich zucke nur mit den Schultern. „Dann gehen wir später Essen und ich zwing dich trotzdem mit in die Geisterbahn.“, lache ich ihm entgegen, aber statt sich in Bewegung zu setzen stemmt er seine Hände in die Hüften. „Dann bist du aber Schuld, wenn ich nen Nervenzusammenbruch krieg und außerdem gehen wir danach aber auf’s Riesenrad!“, als ob er davon Zusammenbrechen würde. Okay, er ist ein bisschen empfindlich, aber so schlimm ist es dann doch nicht. Außerdem geht es ihm in letzter Zeit richtig gut. „Das ist am anderen Ende des Parks.“ „Na und? Wenn ich mit in diese Geisterbahn muss, dann gehen wir danach aufs Riesenrad.“, ich sehe noch mal auf die Karte, ob es nicht irgendwo ein Riesenrad gibt, das wenigstens ein bisschen näher liegt. Aber nein, gibt es nicht, dafür liegt da beim Riesenrad noch was ganz anderes. Ich grinse. „Weißt du, was ganz in der Nähe von Riesenrad ist?“ „Nein. Was?“, fragt er ein bisschen neugierig, aber vor allem skeptisch. „Die Riesenachterbahn.“, mein Grinsen wird noch breiter, während seine Kinnlade kurz nach unten klappt. „Nein! No Way, da geh ich nicht drauf!“ „Na dann… auf zur Geisterbahn.“, meine ich nur gleichgültig und laufe in die andere Richtung. „Warte doch mal jetzt!“, ruft er und kurz darauf ist er neben mir und bringt mich zum Warten, in dem er einfach meinen Arm festhält. „Du weißt, dass ich auch keine Achterbahnen mag…“ „Ja… und? Wir machen die ganze Zeit, was du willst… wir sind überhaupt nur hier, weil du das willst also wirst du dich doch wohl überwinden können mit mir zur Geisterbahn und zur Achterbahn zu gehen. Sooo schlimm ist das ja nicht, das ist alles für Familien hier.“, ich verdrehe die Augen. Ist doch aber so. Wobei, okay, die Achterbahn eher weniger und ich glaube, dass die Geisterbahn auch eher zumindest nicht für kleine Kinder konzipiert ist, aber das muss er ja nicht wissen. „Echt?“, er sieht mich abwägend an, kaut auf seinem Piercing rum. Damit wird er wohl nie aufhören. „Ja. Echt.“, bestätige ich ihm einfach. Ich hab doch keine Ahnung von dem Zeug, immerhin war ich hier noch nie, aber so schlimm kann’s ja nicht sein, er soll sich halt einfach nicht so anstellen. „Okay. Aber nur wenn ich danach ne Zuckerwatte krieg.“, kichert er, läuft einfach wieder los – Richtung Geisterbahn. „Meinetwegen.“, wenn er denn danach noch Lust auf Zuckerwatte hat. Lachend ziehe ich ihn wieder zurück, „Falsche Richtung.“ „Ich wollte dich nur testen.“ „Is klar!“, lache ich. Manchmal ist er eben doch wir früher… Und dank dem Plan in meiner Hand und Ryos Nase kommen wir eine viertel Stunde später sogar bei diesem Imbiss an und ich kann es einfach nicht fassen, als er – nach weiteren zehn Minuten anstehen – eine kleine Pommes bestellt! „Wir sind jetzt für eine kleine Pommes eine viertel Stunde durch die Gegend gelaufen und haben zehn Minuten angestanden?!“ „Hmm, und das was du isst, zu Trinken haben wir ja dabei, ne?“, lächelt er fröhlich und macht sich mit seiner kleinen Pommes auf den Weg zu einem freien Tisch. Ich schüttle nur ungläubig den Kopf, bestelle mir selbst einen Salat – immerhin wollen wir nachher noch Achterbahn fahren – und nach gerade mal fünf Minuten ist alles aufgegessen. Täusche ich mich, oder stimmt mit der Relation fünfzehn Minuten Laufen, zehn Minuten Warten zu fünf Minuten Essen irgendetwas nicht? Oh, Plus die fünfzehn Minuten wieder zurück zur Geisterbahn. Oder zählen die zur Geisterbahn dazu? Dann stimmt da eher die Relation ‚Ryos Gequengele in der Warteschlange’ zu ‚Genuss’ nicht. Kann ich mir jedenfalls nur sehr schlecht vorstellen, denn langsam krieg selbst ich das Gefühl, dass er da wirklich nicht rein will. Aber Pech, jetzt stehen wir an und der längste Teil der Schlange ist hinter uns und außerdem ist das sowieso eine zum Durchfahren, das ist doch gar nichts. Richtig interessant wird’s doch erst, wenn man durchlaufen muss, in irgendwelche Räume gesteckt wird, in denen die Wände zusammenrücken und dich plötzlich komische Sachen berühren, sich Wachsfiguren bewegen und dir die komischen Leute da auch noch nachrennen, nachdem sie dich erschreckt haben! Hm, ich glaube das würde Ryo nicht überleben… Der sieht nämlich schon ziemlich unglücklich aus, als wir überhaupt in diesen Wagen einsteigen, der Bügel geschlossen wird und das Teil endlich los fährt. Als sich auch noch die Türen hinter uns schließen und es plötzlich dunkel ist, kauert er schon bedenklich nahe an mir und auf einmal höre ich nur noch sein Fipsen – er hat diesen Laut echt noch drauf – als er sich an mich drückt, sein Gesicht in mein Shirt vergäbt und sich die Ohren zuhält. Einen Moment sehe ich ihn perplex an. Dass er empfindlich ist, weiß ich ja, aber so sehr? Erst kurz darauf bemerke ich den Grund: Hier gibt es doch Erschrecker die einen anfassen! Entschuldigend lächle ich dem Typ in Kutte zu, den Ryo wohl selbst durch diese heftige Reaktion ein bisschen verschreckt hat. Gleich darauf streckt der aber schon wieder die Finger nach Ryo aus, der heftig zusammenzuckt, als sie ihn berühren, verzweifelt versucht, sich ihnen zu entwinden, sich weiter in mein Shirt gräbt, dabei leise meinen Namen wimmert. Ich spüre seinen warmen Atem durch den dünnen Stoff, lege schon fast wie aus Reflex meine Arme um ihn, halte ihn fest. Vielleicht war das doch keine so gute Idee… Aber jetzt ist es zu spät, raus können wir nicht mehr und während ich mir sicher bin, dass mir das alles total Spaß machen würde, kauert sich Ryo immer mehr an mich, zuckt bei jedem Geräusch zusammen. Ich ziehe meine Arme fester um ihn, wühle mein Kinn in seine Haare, streichle vorsichtig über seinen Rücken und mit einem Mal ist er einfach nur noch mein kleiner Ryo. Mein kleiner Ryo, der sich nachts ganz unter der Decke zusammenrollt und mich morgens verschlafen aus einem Deckenknäuel anblinzelt, der bei jeder Schnulze ganze Taschentücherboxen verheult, auch wenn er sie schon zig mal gesehen hat und genau weiß, dass es am Ende gut ausgeht, der morgens verzweifelt vor der Kaffeemaschine steht, weil er mir einen Kaffe machen will und selbst nur Tee trinkt, der auch mal im Winter mitten in der Nacht sämtliche Combinis in der Gegend abklappert, weil er eben grade jetzt Lust auf Karamelleis und Erdbeerpudding hat, der an seinen Fingern herumkratzt und an seinen Piercings spielt, mein kleiner Ryo mit dem Strahlelächeln, auch wenn er noch so erwachsen geworden ist… Und plötzlich komme ich mir vor, wie das größte Arschloch dieser Welt, dass ich es ihm angetan habe, ihn zu verlassen… Ryo, der ziemlich blass und etwas wackelig auf den Beinen aus diesem Wagen steigt, sich erst einmal auf die nächste Bank setzt, tief durchatmet. „Tut mir leid…“, murmelt er, lehnt sich an mich. Warum tut ihm das leid? Ich hab ihn doch dazu gedrängt… „Mir tut’s leid. Wenn ich gewusst hätte, dass das immer noch so schlimm ist, wären wir da nicht rein.“, ja okay, das war früher schon so. In Horrorfilme hat man ihn gar nicht reingekriegt und in Geisterbahnen nur, weil er ja wusste, dass er sich an mir verstecken kann… „Wusste ich auch nicht…“, meint er nur, „Sollte es auch eigentlich nicht. Aber anscheinend werd ich das nie los.“, er seufzt kurz, setzt sich dann wieder aufrecht hin, bringt ein leichtes Lächeln zustande. „Ich glaub die Achterbahn lassen wir besser…“, murmelt er, zieht sich eine Zigarette und das Feuerzeug aus meiner Tasche und steckt sie an. Ich nickte nur. Ist sicher besser so. „Aber Riesenrad krieg ich noch, oder?“, lächelt er schon etwas breiter, als er den blauen Dunst aushaucht und hüpft von der Bank, „Wo müssen wir hin?“ Lachend schüttle ich den Kopf. Dieser Mann ist echt ein einziges Rätsel. Oder viel mehr seine Fähigkeit, nicht nur von Thema zu Thema sondern auch von einer Stimmung in eine komplett andere zu springen. ‚Aber wahrscheinlich hat er das lange genug geübt’, schießt es mir bitter durch den Kopf. „Willst du deine Zuckerwatte vor oder nach dem Riesenrad?“, frage ich lächelnd, stehe auch mal auf, orientiere mich kurz an der Karte. „Davor.“, nickt er grinsend, läuft schon wieder in die falsche Richtung los, sodass ich mir wieder seinen Arm schnappen muss. „Falsche Richtung.“, lache ich. „Was würde ich nur ohne dich machen?“, grinst er zurück und schnappt doch tatsächlich meine Hand, bevor er diesmal in die richtige Richtung weitergeht. Muss ich verstehen, warum er das tut? Wahrscheinlich einfach nur, um mich zwischen den ganzen Menschen hier nicht zu verlieren, oder? Die lässt er auch erst los, als er seine rosa Zuckerwatte bekommt, lehnt sich dafür aber im Riesenrad wieder an mich, während er die Aussicht bestaunt, leise feststellt, wie schön das alles von oben aussieht, mir einfach von diesen süßen Zeug in den Mund stopft. Bilde ich mir das ein, oder ist er gerade wirklich sehr viel anhänglicher als sonst immer? Aber vielleicht braucht er das ja auch einfach nach dem Geisterbahnschock. Und er sieht glücklich aus dabei… ... lass mich dich halten, wenn es dich glücklich macht… ~~ so~ jetzt geht's wieder ein bisschen schneller^^~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)