Sleepless die dritte von Rose-de-Noire (Dritter Teil, der Sleeples Saga......BraveStar) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Da, ist immer noch, der gute, alte Stampede... deshalb: WILLKOMMEN, bei: SLEEPLESS DIE DRITTE PROLOG BRAVE STARR Ich glaube, ich war gestern ziemlich abgefüllt – mein Kopf, ist zumindest dieser Meinung! UND, ich werde nie, nie wieder, meine Handschellen ansehen können ohne zu erröten. WAS, hab ich mir DABEI, nur gedacht? Was auch immer es war, es wars alle mal wert! Aber, eigentlich, müsste Tex doch noch hier sein, genau hier, bei mir im Bett... Wo ist er nur? Musste er... nein, DAS, hätte er mir gesagt. Bestimmt. Also, trotz dröhnendem Kopf, Wolfsohren aktivieren, lauschen – und erleichtert aufatmen: Ich, höre die Schritte, von Tex auf der Treppe. Da, schiebt er auch schon sachte die Schlafzimmertür auf, eines meiner grossen Tabletts balancierend und breit lächelnd, als er sieht, dass ich wach bin: „Guten Morgen, Brave,“ er ist extra leise, dann kommt er zum Bett und stellt das Tablett, auf eines der Nachtkästchen „... ich habe hier ein gutes Frühstück und was gegen deine Kopfschmerzen, Darling...“ Ich setze mich auf, Tex, reicht mir ein Glas und beginnt damit die Kissen, an das Metallgestänge des Betthauptes zu schichten, so, dass wir uns gemütlich anlehnen können. Ich trinke brav die Medizin aus, nur um mich dann an Tex zu kuscheln und ihm seinen Kaffee zu reichen. –Wie, kann man nur soviel Zucker in seinen Kaffee tun? Aber, es passt zu meinem Süssen – Ich, fange an, mit meinem Finger, kleine Kreise, auf seinem Unterarm zu ziehen, – ich liebe diese samtweiche, lavendelfarbene Haut – ganz fasziniert, beobachte ich wie sich die hellen, ebenfalls beinahe farblosen Häärchen darauf, unter meiner Berührung aufrichten; Tex, erschauert. Ich, rolle mich so herum, dass ich mich mit meiner ganzen Körperlänge an seine Seite schmiegen kann. Er stellt seinen Kaffee, auf das Nachtkästchen. „Texie, Texie...“ raune ich ihm ins Ohr. Er erschauert ein weiteres Mal. Ich lasse meine Finger weiter wandern, streiche nun über seinen flachen, muskulösen Bauch und Tex zieht scharf die Luft ein. Sanft male ich kleine Muster und Kreise, auf diese wundervolle Lavendelhaut, drücke meine Nase hinter seinem Ohr in das weiche, farblos weisse Haar, ziehe seinen Geruch, tief in meine Lungen – davon, werde ich ganz high – folge dann mit meinem Finger der weissen feinen Haarlinie, die sich von seinem Bauchnabel, hinunter unter die Gürtellinie zieht. Tex, wölbt sich erwartungsvoll, mit zurückgelegtem Kopf und geschlossenen Augen, meiner Hand entgegen. Das wir beide noch immer nackt sind, erleichtert mir die Überraschung – und nur eine halbe Sekunde später, ist ein lustvolles Stöhnen von meinem Liebsten zu vernehmen. Denn, ich habe beschlossen, dass ich lieber ihn zum Frühstück vernasche, als Brötchen und Müsli. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)