Another Lovestory von Alec-chan (Seiya X Bunny Definitiv abgebrochen) ================================================================================ Kapitel 8: Chapter Eight: Unerwartete Besucher ---------------------------------------------- Chapter Eight: Unerwartete Besucher 2 Monate waren wir nun auf der Erde und ich war so glücklich wie noch nie in meinem Leben, jeden Tag verbrachte ich mit Seiya und den anderen. Minako und Yaten waren in der Zwischenzeit ein Paar geworden und auch Taeki und Amy kamen sich näher. Es war eine schöne Zeit. Seiya und die anderen beiden Jungs waren am überlegen ob sie ein Comeback wagen sollten und entschieden sich letztendlich es doch zu versuchen. Erst war ich nicht so davon begeistert, wegen den vielen weiblichen Fans, aber wenn es Seiya glücklich machte, war es für mich okay. Am nächsten Tag sollte das Comebackkonzert der Threelights sein, wir Mädchen hatten extra VIP-Pässe bekommen und Haruka, Michiru, Setsuna und Hotaru hatten auch welche bekommen, mittlerweile verstanden Haruka und Seiya sich prächtig, was ich ja nie auch nur im entferntesten für möglich gehalten hätte. Alles in allem war alles perfekt, wäre da nicht Mamoru gewesen. Er konnte nicht akzeptieren das ich mit Seiya glücklich war und wollte mich um jeden Preis zurück, dabei hatte er den Fehler gemacht und mich betrogen, doch er leugnte es und sagte dann jedesmal ich müsse mich verhört haben. Ich glaubte meinen Ohren nicht als ich diese Anschuldigung das erste mal hörte und bekam einen Wutausbruch vom feinsten. Er kassierte direkt zwei schallende Ohrfeigen von mir, links und rechts. Nach diesem Ereignis meldete er sich eine ganze Zeit nicht mehr. Aber von aufgeben oder mich vergessen war keine Spur. Als ich Seiya davon erzählte wurde er erst ganz ernst und musste dann lachen als ich ihm von den Ohrfeigen erzählte. Ich sah in empört an und fragte dann: "Wilst du auch gleich mal eine haben?" Er entschuldigte sich und sagte dann nur das ich das richtige getan hätte und das Mamoru es verdient hatte, darauf grinste ich nur selbstzufrieden und er began mich leidenschaftlich zu küssen und fegte mir damit den Boden unter den Füßen weg. Jedesmal wenn er mich küsste war es als würde ich schweben und noch viel schöner. Ich liebte ihn mehr als alles andere, aber eine große Überraschung sollte uns noch bevorstehen, am Morgen des Konzertes. Ich stand wie jeden Morgen unter der Dusche und machte mich für die bevorstehende Shoppingtour mit den Mädels zurecht, wir wollten uns noch Kleider für das Konzert besorgen, ich hatte extra mein Taschengeld gespart. Es klingelte meine Mutter rief nach mir und ich verliess das Badezimmer. "Wer ist da?" rief ich. "Minako, mein Schatz!" antwortete meine Mutter. "Soll ich sie hoch zu dir lassen?" "Natürlich!" erwiderte ich und ging in mein Zimmer um mir Klamotten aus dem Schrank zu holen. Wenige Sekunden später trat auch eine völlig überdrehte Minako ins Zimmer. "Du glaubst nicht was gestern passiert ist!" quietschte sie und nahm mich stürmisch in ihre Arme. "Sag es mir doch einfach vielleicht glaub ich es dir dann!" sagte ich nur und grinste sie schief an. Sie lief völlig überdreht durch mein Zimmer und versuchte die richtigen Worte zu finden. "Wie soll ich sagen.." began sie schließlich. "Ich hab gestern Nacht mein erstes Mal mit Yaten gehabt und es war einfach wunderschön." Mir blieb die Sprache weg, sie schaute mich erwartungsvoll an. "Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll!" sagte ich dann nach einiger Zeit und setzte mich auf mein Bett. Sie legte den Kopf schief und sah mich durchdringend an. "Freust du dich nicht für mich?" fragte sie dann. "Doch natürlich!" antwortete ich wahrheitsgemäß. Natürlich freute ich mich für sie, nur kam mir das ein bisschen zu plötzlich. Seiya und ich waren noch nicht übers kuscheln und küssen hinaus, was auch ja nicht schecht war, aber das Minako die erste war sie die Sex hatte. Naja sie musste es selber wissen. "War es schön?" fragte ich sie dann. "Und wie!" strahlte Minako. "Er war so zärtlich und einfühlsam, ich dachte ich wäre im Himmel!" Ich nickte und began dann mich anzuziehen. "Wann treffen wir uns mit den anderen?" fragte ich dann als ich fertig war. Minako schaute auf die Uhr. "15 Minuten!" sagte sie dann sprang sie auf und rannte schonmal nach unten. Ich folgte ihr so schnell es ging, wir mussten uns beeilen, sonst würde Rei wieder nur Terror machen und darauf hatte ich herzlich wenig Lust. Wie erwartet waren wir zuspät, wenn auch nur 2 Minuten doch die Standpauke von Rei war gnadenlos, und das nur wegen 2 Minuten, ich hätte sie köpfen können wäre sie nicht meine beste Freundin, also ließ ich es schlicht über mich ergehen. Und so stürmten wir 5 Mädels die Geschäfte. Ich liebte das Shoppen gehen. Minako, Rei, Ami und Makoto wurden schnell fündig. Rei hatte ein kurzes rotes Kleid gefunden das Trägerlos war, Amy ein schlichtes hellblaues was ihr bis zu den Knöcheln ging, Makoto ein enges grünes das sehr asiatisch wirkte und Mianko strahlte in einem orangen Minikleid mit tiefem Ausschnitt. Nur ich hatte kein passendes bis jetzt gefunden, ich wollte etwas besonders und nicht so ein 08/15 Kleid wie jede es hatte. In einem kleinen Geschäft wurde ich dann fündig, dieses Kleid war etwas Besonderes, es war wunderschön, goldfarbend, knielang mit Spaghettiträgern und vereinzelnt waren Rosen auf den Stoff gestickt worden. "Das musst du dir kaufen!" rief Mianko aus als ich aus der Umkleidekabine kam, die anderen nickten begeister. "Bunny du siehst aus wie eine Prinzessin!" flötete Makoto. Ich wurde leicht rot um die Nase. Ich sah in den Spiegel und was ich sah war atemberaubend, die anderen hatten recht. Minako begab sich kurz darauf auf die Suche nach passenden Schuhen, wofür ich ihr sehr dankbar war, in Modesachen vertraute ich immer auf Mianko, sie hatte den besten Geschmack von uns fünfen. Plötzlich zog etwas an meinen Haaren, ich sah hinab und wäre fast ohmmächtig geworden. Dort stand Chibi Chibi. Ich rieb mir die Augen und sah nochmals hinab. Sie war immer noch da und sah mich mit großen Augen an. "Mama!" sagte sie laut und grinste mich schief an. "Hab ich dich endlich!" Ich schüttelte verwirrt den Kopf und beugte mich dann zu der Kleinen hinunter. Die anderen waren ebenso verwirrt wie ich. "Was machst du den hier Chibi Chibi?" fragte ich sie und tätschelte ihren Kopf. "Mama und Papa besuchen!" quietschte die Kleine vergnügt. "Und wo ist deine Mama?" fragte ich sie. Sie sah mich ungläubig an. "Du bist meine Mama wer den sonst?" rief sie aus und schmiss sich in meine Arme. Da kam Minako auch schon um die Ecke mit 2 weiteren Personen im Schlepptau, als sie mich und Chibi Chibi sah erstarrte sie kurz. "Du Bunny ich hab hier jemanden gefunden!" sagte sie und ich drehte mich zu ihr um. Dort standen Chibiusa und ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren diese zu dem gleichen Zopf wie Seiya gebunden waren. Nun war ich komplett verwirrt und kippte letztendlich um. Das war zu viel für mich gewesen, erst Cibi Chibi die mich als ihre Mama bezeichnete und dann noch meine kleine Chibiusa die ich schon längst für verloren gehalten hatte. Unsanft wurde ich von Rei aus meiner Ohnmacht geholt, eine Ohrfeige links und eine rechts. Wütend sprang ich auf. "Geht das auch sanfter?" schrie ich sie an. Um dann direkt wieder die drei Mädchen zu sehen wie sich mich anstrahlten. Ich kratzte mich am Kopf und sah sie Fragend an. "Jetzt sagt bitte nicht das ich auch eure Mutter bin?" fragte ich und bereute es sofort. Die beiden grinsten mich schief an und ließen ein erfreutes "Ja" von sich hören. Wir saßen alle gemeinsam bei Rei, ich war immer noch ziemlich geschockt, aufeinmal hatte ich 3 Töchter und ich dachte ich würde Chibiusa nie wiedersehen. Chibi Chibi lang in meinen Armen und schlummerte friedlich. Ich sah die anderen beiden gespannt an. "Könnt ihr mir vielleicht verraten was hier eigentlich los ist und warum ihr hier seid und warum exestiert Chibiusa wenn ich mich doch von Mamoru getrennt habe und jetzt sagt bitte nicht das sich das ändern wird!" sagte ich und betete zu Gott das die 3 nicht von Mamoru waren. Chibiusa fing an zu lachen. "Mach dir keine Sorgen Mama, ich bin von Seiya wie die anderen 2 auch!" sagte sie und grinste mich breit an. Ein Stein fiel mir vom Herzen, kein Mamoru mehr. Und im nächsten Moment realisierte ich das sie gesagt hatte das die drei von Seiya waren. Ich lief hochrot an. Die Schwarzhaarige, die Seiya wie aus dem Gesicht geschnitten war meldete sich zu Wort. "Willst du den gar nicht wissen wer ich bin, Mom?" fragte sie empört und grinste schief. Genau Seiyas Grinsen. "Doch, doch!" sagte ich und betrachtete sie näher. Sie war vielleicht 15 oder 16 Jahre alt und sah aus wie Seiya nur in weiblich und jünger. "Also ich bin Serena und mit 15 deine älteste Tochter und auch die Schönste!" sagte sie und grinste Chibiusa herrausfordenrnd an. "Gar nicht wahr!" sagte diese dann eingeschnappt. "Mama sag doch auch mal was. Serena ärgert mich wieder!" Die anderen und ich fingen an zu lachen. "Also bin ich der Zukunft auch mit Seiya zusammen und wir haben 3 Kinder!" sagte ich dann. "Schock überwunden!" "Naya nicht ganz..!" sagte dann Serena. " Du hat 5 Kinder, momentan bist du mit Zwillingen schwanger!" Mir fiel alles aus dem Gesicht und ich kippte hinten über. 5 Kinder, oh mein Gott. "Ihr poppt ja wie die Karnickel!" sagte Minako und die andern fingen an zu lachen. "Na Danke!" gab ich von mir und lief rot an. Die Kleine in meinen Armen ing an sich zu rühren, anscheinend hatte sie ihren Mittagsschlaf beendet und sie sah mich wieder mit ihren großen blauen Augen an. "Können wir zu Papa?" fagte sie dann mit ihrer zuckersüßen Stimme. Die anderen 2 waren jetzt ebenfalls Feuer und Flamme. " Ja zu Daddy!" riefen sie aus und sahen mich erwartungsvoll an. Ich nickte, aber ob das gut gehn würde, wie würde Seiya reagieren? Ich stand auf. "Na dann auf zu Daddy!" sagte ich und verabschiedete mich von meinen Freundinnen. Minako jedoch kam mit sie wollte unbedingt zu Yaten. Aber ich glaubte eher das sie unbedingt sehen wollte wie Seiya reagierte, neugierig wie sie war. Am Arpartment der Jungs angekommen musste ich erstmal schlucken. Ich konnte Seiya bei so einer Situation nicht einschätzen und befürchtete dadurch das Schlimmste. Hoffentlich würde das gut gehen. Ich klingelte, die Mädchen waren schon ganz unruhig, ich ebenfalls. Die Türe wurde geöffnet und ich erblickte Taeki. "Hallo Bunny, Hallo Minako!" sagte er und ließ uns eintreten. "Wen habt ihr den da mitgebracht?" "Hallo Onkel Taeki!" sagte die 3 im Chor was diesen sehr verwirrte. Ich hielt mir die Hand an den Kopf. "Ist Seiya da?" fragte ich ihn dann. "Ja, warte ich hol ihn dir !" sagte Taeki und drehte sich um. "Nicht nötig!" kam Seiyas Stimme von der Treppe und schon erblickte ich ihn, meinen aller größten Schatz. Er grinste mich an. "Hallo Schätzchen!" sagte er. "Wenn hast du den da alles mitgebracht?" Meine Töchter waren nicht mehr zu halten, besonders Chibi Chibi nicht, sie rannten auf ihn zu und fielen ihm um den Hals. "Papa!" riefen sie alle 3 im Chor aus und ich wäre am liebsten im Boden versunken. Seiya sah mich äußerst verwirrt an, der arme Kerl verstand die Welt nicht mehr. Ich versuchte ein Lächeln. "Seiya du bist überraschend Vater geworden!" sagte Minako und kam mir damit zuvor. Er war noch verwirrter. "Darf ich vorstellen, das sind unsrere Töchter. Serena, Chibiusa und Cibi Chibi!" sagte ich. "Glaub mir ich war genauso perplex wie du, den wir sind Eltern geworden!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)