Es gab mal ´ne Band namens die Ärzte … von BelaFarinRod4ever ================================================================================ Kapitel 2: Berlin im Jahre ???? ------------------------------- ***Achtung Achtung*** Ich werde diese Geschichte hier umbenennen ABER eine andere mit dem Titel „Es gab mal ´ne Band namens die Ärzte …“ rausbringen (Sie wird den gleichen Prolog haben, aber eine GANZ andere weitere Handlung!!!). ___________________________________________________________________________ Berlin, im Jahre ???? „Oh mein Gott, können Sie mich hören? Sind Sie schwer verletzt? Haben Sie starke Schmerzen? Scheiße! Scheiße! Scheiß! Bitte nicht sterben! Sehen Sie ein einen Tunnel mit hellem Licht? Bleiben Sie weg von dem Licht!!!" „Ohhhhhh, zu viele Fragen!“ fing der am Boden liegende Angesprochene an zu stöhnen. Langsam, ganz langsam öffnete Bela seine Augen und sah direkt über sich einen blondgelockten Frauenkopf schweben. „Sie sind wach! Ein Glück, ich rufe sofort den Krankenwagen!“ „Nein!!“, schrie der schwarzhaarige laut aus. In ein Krankenhaus geliefert zu werden war das letzte was Bela jetzt wollte.Irritiert guckte die junge Frau auf und stoppte das Eintippen der Notrufnummer in ihr Handy. „Ich meine, Nein, das ist wirklich nicht nötig, ich hatte wohl Glück im Unglück und habe kaum was abbekommen, ernsthaft verletzt scheine ich jedenfalls nicht zu sein.“ Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, erhob er sich schwankend vom Boden auf und lehnte sich zitternd ans Auto. Richtig überzeugt schaute die Unfallfahrerin nicht drein, was Bela auch zu bemerken schien und räumte noch schnell ein: „Naja, vielleicht sollte ich mich auch ein bisschen ausruhen.“ Die Frau nickte. „Haben Sie es weit bis nach Hause? Ich wohne direkt hier um die Ecke, eventuell kommen Sie besser mit zu mir.“ Der Drummer überlegte kurz. Es wäre wahrscheinlich wirklich besser mit ihr mitzukommen, er war sich nämlich nicht sicher ob er den Heimweg ganz alleine schaffen würde. In seiner Wut hatte er vorher gar nicht bemerkt wohin ihn seine Füße getragen haben: Ganz ans Ende von Berlin, sprich ziemlich weit weg von seiner Wohnung! Noch dazu kam, dass er seit dem Unfall warnsinnige Kopfschmerzen hatte. „Sie haben wohl recht, es wäre ziemlich nett, wenn Sie mich kurz bei sich aufnehmen!“ „Ach was, das ist doch selbstverständlich! Ich bin übrigens Rebekka.“ Sie reichte ihm die Hand die er auch sogleich schüttelte und ihr antwortete: „Angenehm Dirk, freut mich dich unter solch schmerzhaften Umständen kennen zu lernen!“ Da konnten die beiden sich ein Grinsen nicht mehr verkneifen. „Boar, ist das ein neumodischer Wagen!“, war der erste Gedanke der ihm einfiel, als Dirk vorne auf dem Beifahrersitz Platz nahm und er es sich bequem machte. „Bestimmt eins der neusten aus Amerika!“ Die kurze Fahrt von fünf Minuten verbrachten sie zwar schweigend, allerdings konnte man es nicht als unangenehme Stille bezeichnen. Bela hatte die Augen geschlossen und lehnte seinen Kopf an ´s Fenster, Rebekka summte eine Melodie vor sich hin, die der dunkelhaarige irgendwie verdammt bekannt vor kam. Mir einem freundlichen: „So, wir sind da!“ wurde er jedoch jäh aus seinen Gedanken gerissen. Auch die Wohnung war ziemlich modern eingerichtet. „Man, was ist die den von Beruf? Millionärin?“, wunderte sich der Berliner als er im Wohnzimmer den riesen Fernseher betrachtete.„Willst du dich direkt hinlegen? Dann hohl dir am besten noch eine Decke und ein Kissen“. Rebekka hatte seinen bewundernswerten Blick auf das TV- Gerate wohl nicht bemerkt. „Ja, das wäre echt nett von dir“, meinte er nur leicht abwesend. Er war gerade dabei sich die Schuhe auszuziehen als sie mit einem Lächeln zurück kam. „Hier bitteschön.“ Sie reichte ihm eine kuschlige Decke und ein großes Kissen. Erst als sich der Drummer auf dem schwarzen Ledersofa niederließ, bemerkte er wie müde und kaputt er doch war. „Was für ein Tag, erst wieder der Streit mit Jan und dann auch noch der Unfall, bleibt nur zu hoffen, dass der nächste Tag besser wird!". Mit diesen Gedanken im Kopf fiel Bela in einen tiefen traumlosen Schlaf. Als er am nächsten Tag aufwachte war er verwirrt. Das war nicht seine Wohnung! „Fuck! Nicht schon wieder ein One - Night- Stand! Aber warum liege ich nur auf der Couch?“ Blos recht langsam kamen die Erinnerungen an den gestrigen Rag wieder hoch. „Okay, aber wo ist meine „Herbergsmutter“? Rebekka?“, rief er einmal laut, keine Antwort, erst da entdeckte er einen Zettel auf dem Tisch liegen auf dem eine kurze Notiz stand: Hey Dirk! Ich wollte dich nicht wecken, sei bitte nicht irritiert, dass ich nicht da bin, Ich musste nur schnell einkaufen gehen. Fühl dich ganz wie zu Hause! ;-) LG Rebekka „Na die hat ja ein Gottvertrauen, ich könnte hier ja wer weiß was in ihrer Wohnung anstellen. Was soll´s! Hmm…. Wie zu Hause? Dann geh ich jetzt erst einmal schön Duschen!“ Er hatte zwar keine frischen Klamotten dabei, aber daheim bei ihm kämen die Sachen die er gerade anhatte eh auf den „Dreckig-aber-man-kann-sie-noch-mal-anziehen-Stapel“ (jaja Männer! ^^) von daher sah er darin kein Problem sie noch einmal zu benutzen. Doch dann passierte es: Bela stieg gerade aus der Dusche, als er von weit weg eine Stimme hörte: „… Dirk … bitte… für mich… bitte … Dirk ...“ Verwundert drehte er sich um. „Hallo? Ist da wer? Rebekka?“ Wo kam die Stimme her? Schnell zog er sich seine „dreckig-saubere“ Kleidung an und erließ das Badezimmer. Gespannt ging er Richtung Esszimmer und bekam so gerade mit, wie seine „Retterin“ zur Tür herrein kam. „Oh, hallo, du bist wach, dass freut mich!“, wurde er freundlich begrüßt. „Hast du Lust ´ne Tasse Kaffe zu trinken? Erst jetzt wurde ihm bewusst, wie lange er nichts mehr getrunken, schweige denn gegessen hatte und gerade als er den Mund zum Antworten aufmachen wollte, grummelte sein Magen so laut, dass es nicht zu überhören war. „Und vielleicht was Essen?“ lachte Rebekka laut. „Man, da sag ich auf keinen Fall nein!“, musste nun auch unser Lieblings Schlagzeuger breitgrinsend zugeben. Während sie die zwei Einkaufstüten auspackten, lief auch schon der Kaffee durch die (wie Bela insgeheim auffiel higtech)Maschine Nun saßen sie entspannt am Küchentisch, beide eine Tasse heiß dampfenden Kaffee vor sich. Die Pizza war natürlich schon telefonisch bestellt worden. Als Rebekka sich plötzlich räusperte guckte der junge Mann auf. „Darf ich dich was fragen? Ich hoffe es ist nicht zu persönlich.“ Innerlich seufzte Dirk laut auf. „Jetzt kommt´s: Du bist doch Bela B. Kreisch, krieg ich ein Autogramm von dir? Schade… ich fand sie eigentlich ganz nett…“ „Du kennst doch bestimmt „die ärzte“ oder?“ „Ja“, kam die knappe Antwort -„Warum fragt sie mich nicht direkt wer ich bin? Tze, spiel ich ihr Spiel halt mit.“- Er hatte zwar mit allem gerechnet, jedoch nicht mit dem was jetzt kam: „Warum siehst du genauso aus wie der junge Bela B. früher?“ _________________________________________________________________________________ Was haltet ihr davon? Wie meint ihr wirds weitergehen? 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