Blutdurst von Arya ================================================================================ Kapitel 10: Kapitel 10 ---------------------- Hi Wundert euch nicht, ich habe die letzten Tage geschrieben, was das Zeug hielt. Da ich ab morgen von Internet abgeschnitten bin, wegen Umzug, und ich absolut nicht weiß, wie lange es dauern wird, da wir ab Montag in/auf ner Baustelle wohnen werden... Kapitel 10 Mit einem etwas unguten Gefühl schloss Tales hinter sich die Tür und verschloss sie mit Hilfe der Chipcard. Ihm gefiel es nicht, die beiden hier alleine zu lassen. Aber noch weniger würde es ihm gefallen, alleine loszuziehen. So war Vegeta bei ihm und er konnte handeln, sollte irgendetwas oder irgendjemand ihren Kronprinzen bedrohen. Gemeinsam liefen sie zu dem Fahrstühlen, mit ihnen nach unten und durch die mittlerweile fast leere Lobby hinaus auf die Straßen der Hauptstadt Zer`cos. In einer stillen Übereinkunft erhoben sie sich in die Lüfte und flogen in Richtung Vergnügungsviertel, wo sie in einer leeren, weniger belebten Gasse landeten. Nebeneinander liefen sie auf die Straße hinaus und folgten den Strom an verschiedenen Wesen. Sie hatten keine Ahnung, ob sie eine Bar oder doch besser einen Club aufsuchen sollten, genauso wenig hatten sie eine Ahnung, ob es hier spezielle Clubs für derartige Arten ihres Vorhabens gab. Clubs, in denen es an den Wänden Kabinen mit einem Bett gab, welche immer wieder nach diversen Arrangements gereinigt und wieder aufgeräumt wurden. Clubs mit extra dafür vorgesehenen Räumen im Keller. Verdammt, sie hätten in die Damaszenen-Galaxy fliegen sollen. Solche Art von Bars, Clubs und Diskotheken gab es dort in Hülle und Fülle. Je nach persönlicher Ausrichtung und Geschmack. Oder er wartete einfach noch ein, zwei Tage. Dann war das Prickeln seiner Haut und die Innere Unruhe so stark, das es ihm schlichtweg egal war, ob er seine Bekanntschaften in einer Toilettenkabine oder direkt an der Bar fickte. Hauptsache, er hatte danach wieder einigermaßen das Gefühl von Normalität und Kontrolle. Es dauerte nicht lange und die Bars wurden mehr und mehr von Clubs abgelöst, deren laute Musik und wummernde Bässe für ihre guten Saiyajin Ohren bereits aus etlichen hundert Metern Abstand gut hörbar waren. Doch auch hier liefen sie weiter, war Tales noch immer unschlüssig, was jetzt besser wäre. Und solange Vegeta ihm geduldig folgte, hatte er auch kein Problem, welches er besänftigen musste. Als die Clubs weniger wurden blieb Tales frustriert stehen und blies sich eine seiner schwarzen Strähnen aus dem Gesicht. Vegeta war neben ihm stehen geblieben und sah sich gründlich um. Hier waren vereinzelt Clubs und Bars gemischt, allerdings war das Klientel hier anders gekleidet, freizügiger. Intuitiv wusste er, das hier der schmale Grad zwischen feiern gehen und den Etablissements von Professionellen war. Die perfekte Mischung, die sie brauchten. Grob packte er seinen Begleiter am Handgelenk und zog ihn zu einem Club, einige hundert Meter vor ihnen. Tales ließ sich ohne großen Protest mitziehen und schon standen die beiden in der Schlange zum Eingang. Ohne Probleme wurden sie herein gelassen und konnten an der Kasse bezahlen. Je weiter sie in den Club gingen, desto lauter wurde der wummernde Bass ihnen unbekannter Songs, zeitgleich stieg ihnen aber auch die verschiedensten Gerüche in die empfindlichen Nasen. Alkohol, Rauch, Schweiß, Erregung, Adrenalin, Sex. An einer der drei Bars angekommen nahm Vegeta sofort Platz und beorderte den Barkeeper mit einer ungeduldigen Geste zu sich. Tales blieb neben ihm stehen und bestellte direkt nach ihm sein Getränk. Dann drehte er sich wieder um, wo er sich mit dem Rücken an den Tresen lehnte und einen guten Blick auf die mehrere Stufen tiefer gelegene Tanzfläche und die gegenüberliegende Bar hatte. Seine Aufmerksamkeit wurde wieder zu Vegeta gelenkt, als der ihm sein bestelltes Getränk hinhielt und sie anschließend auf den Abend anstießen. Allzu lange brauchte er nicht zu suchen. Auf der oberen Etage gab es etliche Sitzplätze und seine guten Augen halfen ihm trotz der schlechten Lichtverhältnisse verdammt gut, die einzelnen Wesen zu begutachten und auszusortieren. In den Jahrzehnten des Erwachsenseins hatte Tales die Erfahrung gemacht, das die Mitglieder seines Volkes eine gewisse Faszination bei den meisten anderen Völkern auslöste. War es anscheinend die Mischung aus einem guten, durchtrainierten Körper und das Spiel mit dem Feuer, strahlten Saiyajin doch eine spürbare Stärke und Macht aus. Kurz warf er Vegeta einen Blick zu, ehe er sich von der Theke abstieß und die Treppe hinauf verschwand. Dort steuerte er präzise einen Tisch mit zwei sehr menschlich aussehenden Frauen an, welche die ganze Zeit ihn und seinen Begleiter gemustert hatten. Das Verlangen in ihren Augen war für ihn unübersehbar gewesen. Verzückt warf eine von beiden ihre brünetten Haare nach hinten, als sie ihn auf sich zukommen sah und rutschte ein Stück zur Seite. „Guten Abend, die Damen.“ ,sprach er, nachdem er sich neben sie gesetzt hatte. „Hi.“ antwortete die brünette Frau und ließ ihre braunen Opale gierig über seinen von teurer Kleidung verdeckten, aber dennoch gut erkennbaren muskulösen Körper gleiten. „Mein Name ist Starßey.“ „Hey Starßey, freut mich dich kennen zu lernen. Und wie heißt deine Begleitung?“ ,antwortete er mit gespielten Freundlichkeit und gestellten Lächeln, welches er zu ihrer Schwester gleiten ließ. Die Ähnlichkeit der Aura war nicht zu übersehen. Doch ihre Namen interessierten ihn einen scheißdreck. Die rotblonde Frau lächelte erfreut, ihre dunkelblauen Augen blitzten kurz auf und sie reichte ihm über den Tisch ihre Hand. „Hay, ich heiße Leyrana.“ Unten an der Bar trank Vegeta nun schon seinen fünften Drink aus. Was verdammt noch mal machte Tales da oben? Legte er sie dort direkt auf dem Tisch flach? Einen kurzen prüfenden Blick über seine Schulter zeigte ihm, das sein bester Freund noch immer nahe bei der braunhaarigen Fremden saß, seine Hand mittlerweile weit oben unter ihrem Rock auf dem Oberschenkel liegen hatte und einige Worte wechselte. Knurrend schüttelte der Saiyajinprinz seinen Kopf. Starrte einige Augenblicke auf sein leeres Glas. Orderte zum wiederholten Male an diesem Abend den Barkeeper, welcher sein Glas auffüllte. Sofort setzte er es an seine Lippen und schluckte die orangene Flüssigkeit hinunter. Als er seine Hand hob und einen weiteren Drink bestellen wollte, spürte er den mächtigen Körper von Tales hinter sich. „Sag bloß nicht, sie haben dich abserviert.“ ,sprach er schmunzelnd und wandte sich dem anderen Saiyajin zu. „Nein. Komm mit nach oben. Das ist der VIP-Bereich und sie haben große, abschließbare Kabinen.“ Kurz blickte Tales hinauf zur Empore zu den Frauen und leckte sich einmal begierig über die Unterlippe. Vegeta folgte seinem Blick, taxierte die Körper der beiden jungen Frauen, ehe er seine schwarzen Opale wieder zu seinem Leibwächter gleiten ließ. „Kommst du mit? Ich meine, so etwas leicht zu bekommendes und dabei gut aussehendes kann man doch nicht einfach laufen lassen...“ Murrend blickte Vegeta wieder hoch zu den Frauen. Schlecht sahen sie nicht aus, da musste er seinem Leibwächter recht geben. Und leicht zu bekommen waren sie anscheinend auch. Doch was Vegeta wirklich auffiel war ihre erstaunlich hohe Kampfkraft. Sie waren den Menschen recht ähnlich, vom Körperbau und der dem Aussehen, doch sie waren stärker. Was bedeutete, das er nicht so sehr auf seine Kraft beim Sex achten brauchte. „Komm schon. Du bekommst auch die rothaarige. Darauf stehst du doch, wenn ich mir die Vergangenheit mit Akirah vor Augen rufe. Stell dir einfach vor, sie ist es.“ Gespielt entrüstet schnaubte Vegeta auf. „Vergleichst du Akirah gerade mit diesem billigen Flittchen?“ „Vielleicht. Aber funktioniert es?“ ,fragte Tales schmunzelnd. Vegeta knurrte aufgebracht. Checkte noch mal die Frauen und ihre Auren genaustens ab. „Bringen wir es einfach hinter uns...“ ,murmelte er dann. Gemeinsam gingen sie nach oben und zu seinem Glück wurden nur wenige Worte gewechselt, deutete eine der beiden in den Hinteren Bereich. Mit etwas Abstand folgte Vegeta den dreien schließlich, konnte sich ein leichtes schmunzeln nicht verkneifen, da Tales` Hand auf den wohlproportionierten Hintern der Brünetten liegen hatte. An einer leeren Kabine öffnete Tales die Tür und ließ seiner Begleitung den Vortritt, welche aufreizend an ihm vorbei schritt, sich beim gehen zu ihm umdrehte, ihre dünne Jacke auszog und auf den Boden gleiten ließ, ehe sie sich auf die Matratze setzte und ihn begehrlich an funkelte. Ihre Schwester lief weniger selbstbewusst, aber nicht minder attraktiv an ihm vorbei. Sofort wusste er, das sie es definitiv seltener machte. Mit einem tiefen Knurren ließ er seine schwarzen Opale über die jungen Frauen gleiten, blickte kurz hinter sich und deutete seinem Prinzen ebenfalls einzutreten. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und mit einer fließenden Handbewegung verschloss Tales die Tür und das Schloss. Mit einem letzten Blick zu Vegeta, welcher die rothaarige Frau in die hintere Ecke gedrängt hatte und nun gierig küsste, lief er zu seiner Beute. Am Bett angekommen ergriff Leyrana den Saum seines Shirts und schob es ein Stück nach oben, um seine warme Haut und die darunter liegenden festen Muskeln streicheln zu können. Tief grollte der Saiyajin und fasste ihr Handgelenk, drückte sie nach hinten auf das Bett. Sein Knie schob er zwischen ihre gespreizten Beine und beugte sich zu ihr hinunter, um ihre Lippen mit einem heißen Kuss zu versiegeln. Seine rechte Hand fing auch ihre andere Hand ab und beide drückte er über ihren Kopf in die Matratze. Sie würde zu ihrem Spaß kommen, dafür würde er sorgen, doch der Saiyajin in ihm verlangte nach seiner Dominanz ihr gegenüber. Mit seiner freien Hand strich er über den knappen Stoff ihres schwarzen Oberteil, schob es hoch um an ihre üppigen Brüste zu gelangen. Besitzergreifend strich er darüber, schob das Körbchen hinunter und traf auf erhitzte Haut und einen erregt, aufgestellten Nippel. Sie keuchte in den Kuss hinein, versuchte ihre Hände aus seinem stahlharten Griff zu befreien, stellte ihre Gegenwehr bald ein, als sie nicht von Erfolg gekrönt war. Keuchte hingegen wieder tief, da seine Finger ihren aufgestellten Nippel streichelten und ihn zwirbelten. Für ihrer Erfahrung ungewöhnlich schnell war sie erregt und sprichwörtlich wie Wachs in seinen Händen, und das, obwohl noch nicht wirklich viel passiert war. Ohne es recht zu merken, bewegte sie ihre Mitte gegen sein, zwischen ihren Oberschenkeln ruhenden, Bein. Murrte unzufrieden auf, weil es mit dem doch recht vielen Stoff nicht so klappen wollte. Schmunzelnd nahm Tales jede Bewegung, jeden Laut auf. Spürte er ganz genau, was er, sein Körper, in dieser Frau auslösten, was er mit ihr machte und anstellen konnte. Er löste den Zungenkuss, strich ihr mit seinen Lippen hinunter zum Kinn, fuhr ihren Hals, den sie ihm verlangend darbot, entlang. Küsste ihn, biss sachte in die helle Haut hinein. Fuhr mit seiner Zunge über ihr Schlüsselbein. Weiter, tiefer zu ihrer teils freigelegten Brust. Dort nahm er ihren aufgerichteten Nippel sachte zwischen die Zähne, leckte immer wieder mit seiner Zunge über das rosige, erhärtete Fleisch. Ihr lauter werdendes Stöhnen Musik in seinen Ohren. Mit seiner nun freien Hand glitt er hinunter zwischen ihren Schenkeln, spürte grinsend, das sie ihre Bewegungen wieder aufgenommen hatte und nun ihre heiße Mitte gegen seine Hand rieb. Tief grollte er verlangend auf, als er ihre Nässe durch ihren knappen Slip spürte, sog ihren Nippel nun ganz in seinen Mund, spielte mit Zunge und Zähnen an dem empfindlichen Teil ihres Körpers und erhöhte den Druck seiner Hand an ihrer intimsten Stelle, beförderte sie kurze Zeit später laut stöhnend über die Klippe. Keuchend, mit trägeren Bewegungen genoss sie ihre Nachwellen ihres Orgasmus, brauchte etwas Zeit, um in die Realität zurück zu finden, doch diese Zeit bekam sie nicht. Ihre Hände wurden losgelassen, der kurze, dunkelblaue Rock wurde über ihre Hüften nach oben und ihr Slip zur Seite geschoben. Intuitiv spreizte sie verlangend die Schenkel, wusste was nun folgen würde. Ohne sich die Mühe zu machen, sich seiner Hose zu entledigen, öffnete Tales nur Knopf und Reißverschluss, positionierte seine hart pochende Erregung richtig und glitt geschmeidig in die feuchte, heiße Enge seiner Errungenschaft ein. Einige Augenblicke gab er ihr Zeit, sich an sein Ausmaß zu gewöhnen, ehe er einen langsamen, fast schon sanften Rhythmus anschlug. Kurz blickte er auf zu dem anderen Saiyajin. Schmunzelte bei dem Anblick, wandte sich dann aber wieder zurück und steigerte die Schnelligkeit und Härte seine Stöße, als er spürte, das die Frau ihr Becken gegen seines presste. Verlangend keuchte die Frau unter ihm immer wieder auf, strich mit ihren Händen über seinen bekleideten Brustkorb, verkrallte sich in dem Stoff, wenn er zu vereinzelten tiefen Stößen ansetzte. Erregt knurrend senkte er seinen Kopf. Küsste und saugte an ihrem entblößten Hals, spürte, das sie nahe an ihrem nächsten Höhepunkt stand. Wanderte mit seinen Lippen zu ihrem Ohr, biss kurz, feste ins Ohrläppchen, ehe er tief in ihr Ohr knurrte. „Komm, Frau... Komm für mich.“ Brav und gehorsam wie sie wahr, hörte sie auf seinen Befehl, verkrallte laut stöhnend ihre Fingernägel halt suchend in seinen Oberarmen, während ihr Unterleib sich rhythmisch um seine Erektion zusammenzog und er seinem Körper gestattete ihrem zu folgen. Vegeta hatte genau die leichte Unsicherheit der rothaarigen Frau gespürt. Da hätten die beiden Frauen doch besser auf andere Männer gewartet, als auf ihn und Tales. Mit einem provozierenden Grinsen und einem verlangenden Glanz in den Augen hatte er sie weiter in die Kabine hinein dirigiert und ihre aufkeimenden Zweifel in einem innigen Kuss erstickt. Überfordert verkrallte die Frau ihre Finger in seinem Shirt, erwiderte aber den Kuss, ließ sich von ihm in die Ecke drängen, hatte schon nach wenigen Schritten die Wand im Rücken. Eingekeilt zwischen der kalten Wand und seinem heißen, durchtrainierten Körper schlich sich neben ihrer Unsicherheit auch eine ihr unbekannte Mischung aus Vorfreude und Erregung. Er strahlte eine solche Kraft aus, das ihr beinahe schwindelig wurde und zu ihrem entsetzten reagierte ihr Körper mit einer gleißenden Welle der Erregung, die sich in ihrem Unterleib zu sammeln schien. Aufkeuchend spürte sie, das er den Kuss weiter intensivierte, ihre Zunge zu einem Kampf herausforderte, den sie unweigerlich verlor. Seine Hände gingen auf ihrem bekleideten Körper auf Wanderschaft, zogen ihr das Top mit einer kurzen Unterbrechung des Zungenkusses über den Kopf. Intuitiv wusste sie, das sie einen Krieger vor sich hatte und war verwundert, über seine warmen, erstaunlich weichen Hände. Doch so weich sie auch waren, hinterließen sie eine brennende Spur der Lust auf ihrer nackten Haut. Gekonnt löste der Mann ihr BH.ähnliches Kleidungsstück, für grob über ihre Brüste, strich mit dem Daumen über ihren Nippel, welcher sich aufgrund der plötzlichen Kälte steil aufgerichtet hatte. Keuchend beendete sie den leidenschaftlichen Kuss, lehnte ihren Kopf nach hinten an die Wand, gab ihm mehr Angriffsfläche für seine Lippen, bog ihm ihren Körper entgegen, bettelte um weitere Berührungen seinerseits. Seine rechte Hand ließ der Saiyajinprinz an ihrem Bauch entlang nach hinten wandern. Dort strich er feste ihren Rücken hinunter zu ihrem wohlgeformten Hintern, massierte ihr festes Fleisch, grollte selber erregt gegen ihren Hals, drängte seine spürbare Erregung gegen ihren festen Bauch. Sie wusste was er wollte, wusste was nun kommen würde, weswegen ihre Hände sich zwischen ihre erhitzten Körper drängte und mit den Fingern an seiner Hose herumnestelte, um nach einigen Versuchen die Verschlüsse öffnen konnte. Doch als sie mit ihrer Hand hinein schlüpfen und ihn anfassen wollte, hielt sie seine andere Hand, mit der er zuvor ihren Nippel stimuliert hatte, auf. Grob holte er ihre Hand aus seiner Jeans, umfasste dann ihre beider Handgelenke mit seiner, drehte sie um und presste sie mit seinem Gewicht bäuchlings gegen die kühle Wand. Erschrocken japste die Frau auf, unfähig, sich in dieser Position zu rühren oder gar zu wehren. Vegeta hielt ihr weiterhin die Handgelenke fest, während seine andere verlangend ihren sehnigen, durchtrainierten Rücken auf und ab strich. Ungeduldig schob er ihren Rock hoch, riss ihren Slip in Fetzen und positionierte sich in einer fließenden Bewegung an ihrem feuchten Eingang. In Anbetracht seiner harschen Herangehensweise schob er sich erstaunlich langsam in ihren Körper, verweilte kurz, ehe er sich wieder zurück zog und mit einem harten Stoß in sie hineinglitt. Ihr keuchen war mit jedem seiner tiefen Stöße lauter geworden, drängte sie sich ihm mit ihrem Becken entgegen, was er als Aufforderung nahm, den Kinderkram sein zu lassen und den dünnen Mantel der Zivilisation abzustreifen. Grob packte er in ihre rotblonden Haare, bog ihren Kopf nach hinten, stieß nun hart und tief in sie, während sie begann zu stöhnen als er mit Lippen und Zähnen den freigelegten Hals der Frau bearbeitete. Seine Hand entließ ihre beiden Handgelenke und sofort stütze sie sich damit an der Wand ab, kam ihm nur noch mehr entgegen, verschaffte ihm Platz, um mit der nun freien Hand zu ihren im Takt seiner harten Stöße auf- und ab wippenden Brüste zu gelangen. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte und streichelte Vegeta ihre Nippel, biss ihr nun tiefer in die empfindliche Haut an ihrem Hals, beschleunigte seine Stöße in ihren willigen Körper. Ihr heiße Nässe puschte seine Erregung nur noch mehr, schickte ihn weiter Richtung dem Gipfel der Lust, spürte kurz den Blick seines Leibwächters im Rücken, ehe sich ihre Mitte rhythmisch um seinen Schwanz zusammenzog und er ihr zwei tiefe Stöße später folgte, seinen heißen Samen in sie entlud, was sie zum auf keuchen brachte. Schneller als die Frau hatte sich der Saiyajinprinz von seinem Höhepunkt wieder unter Kontrolle und zog sich aus ihr zurück. Kurz wandte er seinen Blick über die Schulter zu seinem besten Freund, welcher ihn aus funkelnden schwarzen Opalen beobachtete. Ein kleines lächeln huschte kurz über seine Lippen. Wusste er nur zu gut, das sie beide gerade erst warm geworden waren. Diese beiden Frauen hätten wirklich auf andere Männer warten sollen... Gerade mal zwei Stunden und etliche Orgasmen später zog Tales die Tür zur Kabine hinter sich zu. Erstaunlicherweise hatten die beiden Frauen länger durchgehalten, als er oder Vegeta gedacht hatten. Beide lagen in diesem Bett und schliefen. Sie machten sich nicht die Mühe, die beiden zu wecken oder hier aus dem Club zu schaffen, ließen die zwei einfach dort liegen, ob evtl. mit denen etwas passierte war ihnen schlichtweg egal. Kurz strich er sich durch die schwarzen, wirren Haare, er fühlte sich ruhiger, das Kribbeln unter seiner Haut hatte sich gelegt. Erregt leckte er sich über die Unterlippe, als er an die vergangenen Stunden dachte. Vegeta und er waren noch immer ein eingespieltes Team, sei es im Kampf oder im Bett. Es war beileibe nicht das erste Mal, das sie sich Frauen geteilt oder untereinander ausgetauscht hatten. Sie waren Saiyajin, die prüde Moral vieler Völker galt für ihre Rasse nicht. Ohne Umschweife machten sich beide auf dem Weg hinaus. Vor der Tür des Clubs wallte ihnen die kühle, frische Luft der Nacht Zer`cos entgegen. Tief atmete Vegeta ein, blickte neugierig zu seinem Begleiter, als ihm neben der frischen Luft auch dessen Duft in die Nase stieg. „Wir sollten zurück zum Hotel.“ ,sprach er nach einiger Zeit. Das stumme Nicken des anderen brachte ihn dazu, ungeachtete der anderen Wesen seine Energie zu bündeln und sich in die Lüfte zu erheben. Schweigend flogen sie die etlichen Kilometer bis zum Hotel nebeneinander her. Wenige Flugminuten später landeten sie vor dem pompösen Eingang, gingen hinein und schnurstracks zu den Aufzügen. Als sie bei ihrem Apartment gelangt waren, öffnete Vegeta die Tür mit der Chipkarte und ihrem Code und folgte Tales hinein. Dieser lief kurz in das Schlafzimmer, während Vegeta sich in Richtung Badezimmer begab, sich auf den Weg dorthin seiner Kleidung entledigte. Genießend schloss er die Augen, als er unter der Dusche das warme Wasser auf seiner Haut spürte. Wenige Minuten später wandte er seinen Kopf, als die Tür zur Dusche aufging und Tales in dieser stand. „Die beiden schlafen wieder...“ Abwesend nickte Vegeta auf die Aussage hin. Erneut stieg ihm der Duft des anderen Saiyajin in die Nase. „Deine Glut steht kurz bevor...“ ,murmelte er dann. Tales schloss seine Augen, ehe er sachte nickte. „Ich habe noch ein paar Tage Zeit... Bis dahin sollten wir bei Nurok und Gray sein, dann kann ich mit ihnen meine Glut verbringen.“ Fragend, irritiert zogen sich Vegetas Brauen zusammen, ehe sich seine Augen kurz verletzt weiteten und dann einen wütenden Schimmer bekamen. „Schön das du es so nett verpackst, das ich dir für deine Glut nicht ausreiche und zu schwach bin.“ ,grollte er seinem Leibwächter entgegen. Mit einer wirschen Handbewegung stellte er das Wasser ab und wollte sich an dem anderen vorbei schieben, doch dieser hielt ihn an seinem Arm fest. „Vegeta, es...“ „Lass stecken, Tales. Ich habe verstanden.“ ,unterbrach Vegeta ihn knurrend. „Nein, hast du eben nicht. Ich bin nicht mein kleiner Bruder, verstehst du?“ Kurzzeitig verspannte sich Vegetas gesamter Körper, als ihm die Bedeutung hinter Tales` Worten bewusst wurde. Er wandte seinen Blick ab, versuchte seinen Arm aus dem stahlharten Griff zu befreien, was ihm auch nach dem zweiten Versuch gelang und er aus dem Bad verschwand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)