Du Bist Nicht Allein von abgemeldet (Muss Rod eine Schwere Krankheit alleine überstehen?) ================================================================================ Kapitel 13: Alltag ------------------ Sooooo Sorry, dass ich wieder so lange Pause gemacht ahbe, aber wie ihr vielleicht mekrt, weiß ich echt nicht weiter bei dieser FF (eh bei allen anderen auch) Danke für eure Kommentare! ach ja, nicht alles ist, wie es scheint :-D So vergingen die Wochen und Rod machte für Bela die Chemotherapie weiter, auch wenn er mit jedem Tag schwächer wurde. Doch er hatte die beste Medizin der Welt, die sich Dirk Felsenheimer nannte. Inzwischen war Rod zu seinem Freund gezogen und wurde dort liebevoll umsorgt und verwöhnt. Grinsend stellte Bela eine Tasse auf den Nachttisch und setzte sich neben den Schlafenden, wo er ihm durch die Haare streichelte. Schwach schlug der Chilene seine Augen auf und sah den Kleineren erschöpft an. „Morgen mein Großer!“, murmelte Bela und half Rod sich aufzusetzen und gab ihm den Tee, den er genüsslich trank. „Du hast morgen wieder eine Therapie, hm?“, murmelte Dirk und legte sich richtig neben Rod. „Ja.“, antwortete Rod abwesend und fuhr sich durch seine Haare, wonach er wieder ängstlich auf deine Hand sah. „Langsam habe ich wirklich keine Haare mehr.“, murmelte Rod traurig. „Ja, das stimmt wohl.“, stimmte Bela zu und legte einen Arm um Rod „Aber das ist nicht so schlimm! Du siehst auch ohne Haare heiß aus!“, scherzte der Kleinere und küsse Rod liebevoll und ließ seine Hand unter Rods Shirt wandern, wo er den Bauch leicht streichelte. Vorsichtig drang seine Zunge in Rods Mund ein und küsste ihn immer leidenschaftlicher, während er das Shirt den Größeren langsam hochzog und immer wieder Küsse auf den kleinen Bauch verteilte. Noch bevor Rod den Älteren wie immer stoppen konnte zog dieser das Shirt ganz aus und betrachtete Rods nackten Oberkörper. „Du bist dünn geworden.“, murmelte Bela geschockt und sah wieder auf. Traurig nickte der Chilene und schloss eine Augen, bis er plötzlich einen Druck auf seinen Hüften fühlte, die Bela auslöste, als er sich darüber setzte und seine Brust streichelte. „Du bist wunderschön Rodrigo! Was auch geschieht!“, erklärte Bela und führ über die kahlen Stellen auf seinem Kopf. „Danke.“, erklärte Rod schwach und zog den Kleineren zu sich, um ihn nun seinerseits zu küssen. „Sch…Schlaf mit mir, Dirk.“, flüsterte Rod rau und sah dem Kleineren tief in die Augen. Geschockt drückte sich der Schwarzhaarige von dem Chilenen weg. „Was? Aber…du….wir….Du wolltest doch warten.“, murmelte Bela und sah Rod tief in die Augen. „Ich möchte dich zu nichts drängen!“ „Das tust du nicht. Ich…Ich möchte es! Ich liebe dich, wir sind ein Paar, du willst es und ich auch! Also…wo liegt das Problem?“, fragte Rod grinsend. Mit großen Augen nickte Bela und küsste den Jüngeren liebevoll. Vorsichtig zog Rod den Älteren auch das Shirt aus und liebkostete ihn seinerseits. oOOOo Schwer atmend legte sich Bela neben den Größeren und strich ihn verträumt durch die Haare. „Das war wundervoll, Schatz.“, erklärte er erschöpft und malt mir den Fingern kleine Kreise über die Brust des Kranken, welcher breit grinste. „Und wie. Du….du bist echt toll.“, sagte Rod und grinste schmutzig. So kam der Ältere näher und küsste den Chilenen leidenschaftlich. „Nicht so sehr wie du!“, hauchte der Kleinere zwischen den Küssen und streichelte immer wieder über den nackten Rücken des Jüngeren. Doch gerade als Bela seinen Freund wieder stimulieren wollte, läutete es plötzlich an der Wohnungstür. „Fuck! Jan wollte vorbeikommen!“, fluchte Rodrigo leise und atmete stark durch. „Was? Warum sagst du so was nicht früher? Jetzt habe ich ein großes Problem.“, fluchte der Drummer leise und Rod sah ihn verwirrt an, bis sein Blick an der Lendengegend hängen blieb. „Ach. Sooo groß ist das Problem auch nicht.“, erklärte der Bassist lachend und erntete einen klaps als Strafe. Schnell zog sich der Ältere das nötigste an und lief schnell zur Tür, um diese aufzureißen. „Hi Jan!“, strahlte der Schwarzhaarige und umarmte den Blonden fest, welche diese etwas verwirrt erwiderte und dann etwas wegdrückte. „Du hattest Sex!“, stellte der Große lachend fest und ging in die Wohnung, wo er sich auf die Wohnzimmercouch setzte, gefolgt von dem Drummer. „Was! Wie kommst du denn darauf? Nein!“, stotterte Bela und sah Farin an. „Ich sehs dir an! Du bist so glücklich! Und auch gereizt! Was bedeutet, dass ich euch gestört habe! Na, liege ich richtig?“, frage der Gitarrist grinsend und verursachte eine noch rotere Gesichtfarbe bei Bela. „Ähm….naja….wir…..ich….“ „Bleib ruhig, Kleiner! Ist doch alles okay! Und ich freue mich für euch! Das….das scheint ja jetzt richtig ernst zwischen dir und Rod zu sein!“, meinte Farin lachend und legte eine Hand um den Kleineren. „Ja, stimmt.“, ertönte plötzlich eine unerwartete Stimme und die Beiden blickten geschockt auf. „Rod! Hey, wie geht’s dir?“, fragte Jan schnell und schritt zu dem Jüngsten, um ihn vorsichtig in die Arme zu nehmen. „Ganz okay.“, murmelte der Bassist und lächelte schwach zu Bela, wo ihn Farin auch hinführte. So vergingen die nächsten Wochen und Monate, Bela und Rod waren ein glückliches Paar, hatten den besten Freund namens Farin Urlaub und konnten sich immer auf einander verlassen. Die einzige Schattenseite war die Therapie, die alle drei Wochen stattfand, die Rod mit jedem Mal mehr schwächte. Die dafür sorgte, dass der Chilene inzwischen gar keine Haare mehr hatte. Durch die er sich jeden Tag erbrach und schon 15 Kilogramm abgenommen hatte, dass er außer mager kaum noch etwas war. Doch er hatte auch die beste Medizin, die es gab: Dirk Felsenheimer. „Herr Gonzalez?“, fragte eine junge Ärztin und setzte sich zu den Beiden Männern. Rod bekam gerade eine Behandlung und lag mit Bela in einem Krankenhausbett, wo er gehalten wurde. „Hm?“, fragte der Chilene müde und öffnete seine Augen leicht. „Ich habe hier gerade ihr Werte erhalten. Es…die Therapie schlägt nicht an. Und einen Spende finden wir auch einfach nicht und ich denke auch nicht, dass wir den noch finden….Es…es tut mir leid.“, erklärte die Blonde ruhig. „Was? Das ist nicht ihr ernst, oder? Rod quält sich hier seit einem dreiviertel Jahr, macht alles was Sie sagen um wieder gesund zu werden und Sie meinen jetzt ernsthaft, dass das alles keinen Sinn hat?“, fragte Bela gereizt und funkelte die Frau böse an, während er Rod fester zu sich zog. „Es…es tut mir leid. Aber Rods Krebszellen sind schon so ausgebreitet, dass….es…es tut mir leid!“ Während sich Bela noch mehr aufregte wurde Rod immer stiller… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)