Akuma Chikara von Amy-Sama (Teufels Kraft) ================================================================================ Kapitel 1: Engel & Dämon ------------------------ Auf der Erde war ein schöner Tag und Ureshii ging wie jeden Morgen zur Schule. „Guten Morgen!“ rief jemand hinter ihr. „Ah! Guten Morgen, Hara!“ begrüßte Ureshii Hara, die gerade heran gelaufen kam. „Na!“ Nun ging Hara neben Ureshii. An der Schule angekommen, betratten sie diese. Die beiden Mädchen zogen sich ihre Schuhe aus und legten diese in ihren Spinnt, dafür zogen sie sich ihre Schul Schuhe an. Da kam noch ein Mädchen an gerannt „Guten Morgen!“ rief dieses. „Guten Morgen, Takumi!“ sagte Hara. „Morgen!“ sagte Ureshii nur. Dann ging sie in die Klasse. „Hat sie was?“ wollte Takumi wissen. „Weiß nicht!“ gab Hara zu. Die beiden Freundinnen folgten Ureshii. Als es klingelte kam auch schon der Lehrer „Setzten!“ befahl er. Der Unterricht begann. Ureshii war nicht gerade interessiert und schaute daher lieber aus dem Fenster. An einem anderen Ort wird gerade Diskutiert. „Du musst so viele Engel wie möglich töten, dann wirst du zu einem vollwertigen Dämon!“ erklärte eine dunkle Stimme. „Aber wo finde ich Engel? Ich komme nicht in den Himmel!“ sagte ein Junge. „Auf der Erde! Der zwischen Welt der Hölle und des Himmels! Dort wirst du Engel finden! Aber achte drauf, töte sie erst wenn sie sich in einen Engel verwandelt haben!“ meinte die Stimme. „Ja!“ So verließ der Dämon die Hölle. Er ging zu einer steilen Treppe die endlos ins Nichts zu führen schien. Die betrat er und ging sie hinauf. Ureshii hatte der Zeit Schluss. Sie ging mit Hara und Takumi nach Hause. „Sag mal Ureshii, was war los mit dir in der Schule?“ wollte Takumi nach einiger Zeit wissen. „Ach ich weiß auch nicht! Ich hatte so ein komisches Gefühl!“ „Ein komisches Gefühl?“ hinterfragte Hara. „Ja, ach ist doch jetzt auch egal!“ Da sah Ureshii einen Schatten vor sich vorbei huschen. Er war ziemlich schnell, zu schnell für eine Katze oder ein anderes Tier. Ureshii glaubte dunkele Flügel erkannt zu haben. „Hui, heute weht der Wind aber!“ bemerkte Hara. >Hä? < “Habt ihr das eben nicht gesehen?“ fragte Ureshii aufgeregt. „Nein was denn? Meinst du den Wind?“ wollte Takumi nun wissen. „Nein! Denn Schatten eben!“ „Schatten? Hast du was gesehen, Takumi?“ „Nein! Deine Fantasy spielt verrückt Ureshii!“ grinste Takumi. >Nein das hab ich mir nicht eingebildet! < Da rannte Ureshii los. „Wo willst du hin?“ rief Takumi ihr nach. „Ich will gucken was das war!“ Und schon war Ureshii verschwunden. „Und weg ist sie!“ meinte Hara. Ureshii lief durch die kleine Gasse und kam in einer Siedlung an. „Und wo jetzt lang?“ Da hörte Ureshii stimmen. >Dort!< Sie lief los, gerade zu ,auf eine abgesperrte Baustelle. Ein Hochhaus sollte dort entstehen. Und da hörte Ureshii schreie von dort. Sie schlüpfte durch das eine Loch der Absperrwand. Als sie sich hinter einem Haufen Balken versteckte und vorsichtig guckte sah sie etwas Unglaubliches. Es standen dort ein Engel und ein Dämon. Ureshii atmete laut ein und lehnte sich gegen die Balken. >Das ist nicht möglich! Das gibt es nicht!< Sie rieb sich die Augen und schaute noch einmal hin. Es hatte sich nichts geändert, es standen immer noch der Engel und der Dämon da. „Was willst du von mir?“ rief der Engel. Da erkannte Ureshii das der Engel schon verwundet war. „Ich werde dich töten und schon bald ein vollwertiger Dämon sein!“ Da griff der Dämon an. Der Engel konnte gerade noch auf das Gerüst des Hochhauses flüchten. „Du entkommst mir nicht!“ Der Dämon folgte ihr. Ureshii konnte nun nichts mehr sehen, also rannte sie auf den Platz und schaute hoch. Der Engel und der Dämon kämpften gegen einander. Und der Engel verlor. Der Junge bohrte sie mit seinem Schwert auf. Daraufhin fiel der Engel in die Tiefe und als Ureshii ihn auffangen wollte verschwand er. Nur etwas Leuchtendes blieb zurück. Und das flog zu dem jungen Dämon. Er nahm es in sich auf. Ureshii war wie gelähmt, sie bekam kein Ton raus. Ihr Blick war starr auf den Jungen gerichtet. Da bemerkte er sie. >Was? Ein Mensch? < staunte er >Kann sie mich etwa sehen?< Sein schwarzes langes Haar wehte im Wind. Die beiden starrten sich die ganze Zeit an. „Ein...ein Dämon!“ brachte Ureshii nun hervor. „Also kannst du mich doch sehen!“ meinte er. Er schwebte auf sie zu „Nur Engel können uns sehen! Also wer bist du?“ „Ureshii...heiße ich!“ stotterte sie. Da landete er vor ihr. „Ureshii, Ja?“ fragte er noch mal. „J....ja!“ „Nur Engel können Dämon sehen! Also verwandle dich!“ Er griff Ureshii an. „Aaaahhhh....!“ Ureshii konnte gerade noch so aus weichen. „Na los zeig dich!“ brüllte er. Ureshii rannte auf das Gerüst. Sie stand nun genau dort wo der Engel vorher stand. Der Dämon landete vor ihr „Nun ist Endstation. Wenn du dich nicht verwandelst wirst du abstürzen!“ grinste er. Ureshii schaute runter als sie nicht mehr weiter gehen konnte. Da griff der Dämon noch mal an. Ureshii wich aus und verlor dabei das Gleichgewicht und fiel nach hinten über. Sie stürzte in die Tiefe. „Aaaaaaaahhhhhhh.....!“ schrie sie. Vor ihren Augen spielte sich noch mal ihr ganzes Leben ab. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie verlor das Bewusstsein. Da fing sie jemand mitten im Flug auf. Ein Engel. Er legte sie unten vorsichtig ab und schaute dann wütend nach oben zum Dämon. „Ach ne, Aean!“ grinste der Dämon. „Takuma!“ sagte Aean grimmig. „Du kannst wieder gehen! Denn einen Engel hab ich schon.“ Grinste Takuma fies. „Pah, dies ist kein Engel, dass ist ein Mensch!“ erklärte Aean. „Und wieso kann sie mich sehen?“ wollte Takuma wissen. „Woher soll ich das wissen!“ gab Aean zu „Verschwinde!“ „Ich komme wieder!“ Dann verschwand Takuma. Und auch Aean machte sich aus dem Staub. Kapitel 2: Seele eines Engels ----------------------------- Ureshii wachte nach einiger zeit wieder auf. Sie fasste sich an Kopf und schaute sich dann um. „Was zum...?“ sie schaute hin und her „Ich lebe ja noch“ Dann erinnerte sie sich an den Kampf. „Ein Engel? Ich?“ Da fiel ihr ein das sie jemand auf gefangen hatte. „Das war auch ein Engel.“ Sie steht auf und schaut zum Himmel „Ist das den möglich?“ Im Himmel schaute jemand auf sie runter. „Herr, sie ist ein Mensch. Wieso beobachtet ihr sie?“ Aean´s Stimme ertönte und er betrat den Saal. „Aean, du bist mein bester Himmelsengel. Aber dass du es nicht siehst wundert mich schon“ Aean verneigte sich vor einem Trohn, doch die Person die auf diesem trohn saß konnte man nicht erkennen. Da ein Vorhang davor hing. „Herr, ich weiß nicht was ihr meint.“ Aean schaut den Trohn hoch. „Sie ist die Tochter von Unmei dem Schicksals Engel. Du siehst ihre Flügel nicht?“ Gott lässt eine Wolke erscheinen wo man Unmei und Ureshii sehen kann. Aean riss die Augen weit auf. „Die Tochter von Unmei?“ er staunte nicht schlecht. Jetzt sah er auch Ureshii´s Aura und die weißen Flügel. Ureshii war gerade auf dem nach Hause weg. Sie kam zu Hause an „Hallo. Bin wieder da“ ruft sie. „Ja“ ihre Mutter kommt um die Ecke „Na schatz wie war dein Tag?“ Unmei lächelte sie an „Na ja. Mir ist eben was Komisches passiert“ Ureshii hängte ihre Jacke auf. „Was den?“ wollte Unmei wissen. „Das glaubst du mir doch eh nicht.“ „Doch ich glaube doch meiner Tochter.“ Lächelt Unmei freundlich. „Ich habe ein Kampf zwischen einem Dämon und einem Engel beobachtet.“ Unmei sagte nichts, sie riss nur die Augen auf. „Siehst du, du glaubst es mir doch nicht“ Ureshii stand auf und ging grad durch die Tür. „Nein Ureshii, warte“ Unmei saß da und schaute auf den Tisch. Sie stützte den Kopf auf die Hände „Ureshii, es gibt da was, dass ich dir sagen muss“ Ureshii setzte sich wieder zu ihrer Mutter, sagte aber nichts. „Dein Vater, er war ein Engel. Und ich auch. Das heißt ich bin einer“ Ureshii schaute ihre Mutter entgeistert an „Was?“ Unmei nickte leicht „Ich wusste damals auch nichts davon. Dann lernte ich deinen Vater kennen. Er hat mir geholfen und wir hatten uns in einander verliebt. Doch Engel ist es nicht erlaubt sich in einander zu verlieben, sonst droht ihnen die Verbannung in die Hölle.“ Unmei schaute ihre Tochter nun an, doch die schaute aus dem Fenster. „Doch dein Vater hat sich entschieden ein Mensch zu werden um bei mir zu sein. Und dann wurdest du geboren, doch er starb schon früh“ Unmei kamen die Tränen. „Mama, es freut mich das du mir das gesagt hast.“ Ureshii stand auf und lächelte, dann verließ sie den Raum. Unmei fängt an zu weinen „Senshi...jetzt sind sie wieder da“ Ureshii schloss ihre Zimmertür und schaute ausm Fenster „Vater ist es wahr?“ Ureshii legte den Kopf auf die Fensterbank und schlief dann ein. Am nächsten Morgen wurde sie von alleine wach. Etwas hatte sie geweckt, ein Gefühl. Sie drehte sich um und da stand ihr Vater im Raum, oder zumindest sein Geist. „Pa...Papa?“ Ureshii kommen die Tränen. „Hallo mein Kind“ lächelte er. „Papa, du bist es wirklich“ freute sich Ureshii. „Ja Ureshii und ich will dir sagen, dass was deine Mutter dir erzählt hat ist wahr. Ich war ein Engel und sie ist einer. Aber du darfst dich nie verwandeln. Sonst finden sie dich.“ „Wer? Wer würde mich finden?“ „Die Dämonen. Sie suchen Engel um ihre Kräfte für sich zu bekommen, damit sie stärker werden.“ Dann verschwindet Senshi langsam wieder. „Nein Vater geh nicht.“ Ruft Ureshii. Doch er war schon verschwunden. Ureshii lies die Hand wieder sinken. Dann zog sie sich um und ging die Treppe runter. „Morgen mein Schatz“ sagte Unmei. „Morgen Ma“ Ureshii setzte sich. „Und hast gut geschlafen?“ wollte Unmei wissen. „Ja“ Ureshii aß ihr Brot. Kapitel 3: Das Erwachen ----------------------- Dann verließ sie das Haus und ging zur Schule. Auf dem weg dort hin hörte sie etwas. Ein Schrei. Ureshii rannte los. Der Schrei ertönte erneut und Ureshii lief genau drauf zu. Sie blieb an einer alten Siedlung stehen. Die Häuser waren schon alle baufällig. Butz bröckelte von den Wänden und der Geruch von Fäulnis kroch durch die Gassen. Ureshii wurde schlecht, doch als sie den Schrei noch einmal höre nahm sie allen ihren Mut zusammen und rannte weiter. Sie kam mitten in der Gasse an, als sie einen Engel sah. Ureshii blinzelte ein paar Mal verwundert und schaute dann wieder zu dem Engel. Da flog eine schwarze Kugel auf den Engel, der konnte gerade noch so ausweichen. Dann entdeckte Ureshii den Dämon von Gestern. >Der schon wieder< Er greift den Engel noch einmal an. Ureshii merkt dass der Engel nicht mehr ausweichen kann und schnappt ihn. Dann springt sie weg. Die Druckwelle schleudert die beiden gegen eine Wand. Ureshii rappelt sich wieder auf. Der Engel bleibt bewusstlos liegen. Takuma stand nun vor Ureshii „Du schon wieder.“ Sagte er. Ureshii schaute zu ihm auf „Was willst du? Lass sie in ruhe“ Ureshii stellte sich vor das Engelsmädchen. Takuma lachte finster und nahm Ureshii am Kragen, dann warf er sie gegen eine andere Wand „Um dich kümmere ich mich später.“ Sagte er. Ureshii lag am Boden, sie schaute benommen zu dem Engelsmädchen und dem Dämon. Takuma zog sein Schwert und stach es dem Engel in die Brust. Ein helles licht entwich dem Engel, es wollte davon fliegen doch takuma fing es ein und vereinte es mit sich. Ureshii erschrak. Blut tropfte vor der Klinge. Das Engelmädchen löste sich langsam auf. Takuma schmunzelte kalt „jetzt bin ich wieder ein schritt näher ein starker Dämon zu werden“ er schaute auf seine linke hand, da er in der rechten sein Schwert hielt. Ureshii stand auf und ging einige schritte zurück, sie versuchte leise zu sein. Doch dann steuperte sie über eine alte Kiste und fiel rückwärts zu Boden „ah….“ Takuma drehte sich zu ihr „Dich hätte ich fasst vergessen“ lächelte er kühl. Ureshii schaute ängstlich zu ihm, bekam aber kein Wort hervor. Takuma blieb vor ihr stehen und schaute sie abschätzend an „Ich frage mich immer noch wer du bist“ Er machte aber keine anstallten sie an zu greifen. Ureshii schaute ihn immer noch etwas ängstlich an „Und ich wüsste gerne wer du bist?!“ Takuma beugte sich zu ihr „ich bin Takuma der Dämon, Ureshii“ sagte er kalt. Ureshii kam die Gänsehaut hoch >W…Wow< Sie wurde leicht rot. Takuma schaute ihr tief in die Augen >Sie sieht süß aus…< er schüttelte den kopf und erhob sich wieder „Na ja, wenn du kein Engel bist kannst du auch am leben bleiben.“ Sie schaute zu ihm. „Man sieht sich Ureshii“ er lächelte kühl und flog davon. Ureshii schaute ihm nach und war immer noch leicht rot >er sieht gut aus…argh, ich darf mich nicht einen Dämonen verlieben.< Sie stand auf und lief davon. Ureshii viel jetzt erst ein das die Schule schon längst begonnen hatte >Aahhh…die Schule, mist< Sie rannte los. Als sie bei der Schule ankam war keiner mehr da. Ureshii lies den kopf hängen „zu spät…“ seufzte sie. Sie drehte sich wieder um und ging nach hause. Sie schlenderte durch den park und dachte etwas nach >ich bin ein Engel, wie meine Eltern. Und die Dämonen jagen die Engel, damit sie stärker werden…soweit hab ich das verstanden.< Sie schaute in den Himmel >heißt das, es gibt auch Gott und den Teufel? Oh man…das ist verrückt.< Sie blickte wieder nach vorne >Aber Ma sagt sie ist auch ein Engel und Paps war ebenfalls einer, ich bin auch einer. Und wenn dieser Dämon Engel jagt und tötet sind er und ich ja…Feinde!< sie wurde leicht traurig bei diesem Gedanken >wieso werde ich traurig? Ich bin doch nicht etwa…? Oh Gott nein, auf gar keinen fall in einen Dämonen.< sie lief los. Nach einiger zeit sah sie einen schatten. Sie stoppte und schaute auf. Ein schwarz haariger Junge lehnte an einen Baum und hatte die Augen geschlossen „Du bist spät dran Ureshii.“ Sagte er, ließ aber die Augen geschlossen. „Hä?“ Ureshii schaute verwirrt „kennen wir uns?“ fragte sie verdattert. Der junge stieß sich vom Baum ab und schaute zu ihr „Erkennst du mich nicht Ureshii?“ seine Augen waren wie Magnete, sie fühlte sich sofort angezogen „Äh…warte kurz.“ Sie schaute ihn weiter an. Sein blick schien noch intensiver zu werden „Doch…“ sagte sie wie Hypnotisiert. „Ach, und wer bin ich?“ Er ging auf sie zu „Seki, mein Verehrer. Ich will was von dir und du?“ Er blieb vor ihr stehen „Aber sicher Ureshii. Ich will dich…“ er beugte sich zu ihr „Ich will dich von Kopf bis Fuß.“ Hauchte er ihr ins Ohr. Ureshii bekam eine Gänsehaut „Dann…nimm mich von Kopf bis Fuß.“ Ihre Augen waren total leer. Sie stand unter seiner kompletten Kontrolle. Seki lächelte kalt und legte ihr seine hand um die Schulter „Komm Ureshii“ Die beiden gingen los. Zufälliger weise flog Takuma über sie hinweg und sah Ureshii mit Seki >Hmm..? Ist das nicht Ureshii und wer ist das?< er blieb in der Luft stehen und schaute genauer hin >Ein Dämon? Was will er von Ureshii…ach kann mir auch egal sein< er flog davon. Ureshii und Seki gingen neben einander her, bis sie einen Wald erreichten. Diesen betraten sie. Ureshii schaute sich um „keine angst“ meinte seki zu ihr. Sie nickte leicht. Takuma saß derweilen auf der Baustelle wo er das erste mal Ureshii sah >Wieso kann mich dieses Mädchen sehen…ist sie wirklich nur ein Mensch? Aber sie ist süß…uah..< er erschrak über seine eigenen Gedanken >Was…was hab ich da eben gedacht? Sie ist ein Mensch oder vielleicht auch Engel…wir sind feinde…< Er schaute in die Ferne >Aber was wollte der Dämon von ihr…? Er hat sie in seinen bann gezogen….weis er vielleicht mehr als ich?< Er lies sich fallen und breitete kurz vor dem Boden seine Flügel aus und schwang sich in die Luft >Ich werde nach schauen was er vor hat….< Er flog Richtung Wald. Ureshii und Seki standen mitten im Wald. Auf dem Boden war ein Pentagramm aufgezeichnet. “Stell dich da rein“ meinte Seki zu ihr. Ureshii gehorchte und betrat das Pentagramm. Seki verwandelte sich in seine eigentliche Gestallt, in einen Dämonen. Dann schaute er mit seinen roten Augen zu ihr „Tochter der Unmei, des Schicksal Engels, zeige mir deine wahre gestallt.“ Er richtete die Hände auf sie und murmelte etwas. Ureshii schloss die Augen. Seki murmelte weiter. Das Pentagramm begann langsam zu Glühen. Seki schaute dem ganzen zu während er murmelte. Ureshii spürte wie ihr puls anfing zu raßen und ihr atmen schneller ging. Etwas geschah mit ihr. Sie wusste nicht was, aber spürte es deutlich. Sie begann zu Pulsieren. Ureshii dachte ihr Herz bliebe stehen. Langsam begann sie zu schweben, ihre Füße berührten den Boden nicht mehr. Seki lächelte kalt und wurde lauter mit dem Gemurmel. Dann wurde das Pentagramm zu Wasser und Ureshii schwebte mitten drin. Sie wurde zu einem Engel. Ein weiß- hell grünes Kleid trug sie und bekam weiße Flügel.Takuma spürte eine neue undbekannte Aura, doch wusste er es war eine Engels Aura. Er flog schneller. Aus dem Wald erschein ein licht >da hinten< er steuerte genau auf den Wald zu. Ureshii kam wieder vorsichtig mit den Füßen auf dem Boden auf. Sie öffnete langsam ihre Augen. Seki grinste eis kalt „Also doch…Ureshii, Tochter der Unmei, Engel der Hoffnung, du bist erwacht.“ Ureshii schaute sich an „Was? Ich bin….“ Sie schaute erschrocken auf. Seki schaute sie aus seinen roten Augen an „Wie schade das man sich nicht lange über dein erwachen freuen kann…“ er zog sein Schwert. Kapitel 4: Verbotene Liebe -------------------------- Ureshii wich einige Schritte zurück „Was….was willst du?“ „Ich hol mir deine Kraft, dann bin ich der stärkste Dämon in der Unterwelt.“ Seki ging auf sie zu. Ureshii lief davon. Seki verfolgte sie. Er tauchte vor ihr auf „na, na wo soll’s den hin gehen?“ lächelte er kalt. Ureshii versuchte weiter zu flüchten. Dann plötzlich tauchte er wieder vor ihr auf und es ging alles sehr schnell. Seki holte mit dem Schwert aus und schlug zu. Er traf Ureshii an der Schulter. Sie schrie auf und hielt sich die Wunde. Takuma hörte den Schrei >Ureshii…!< er flog schneller und kam bei den beiden an. „Ureshii!“ er landete vor ihr und zog sein Schwert und hielt es Seki entgegen. Beschützend stand er vor ihr. Ureshii schaute ihn fragend an „Ta…Takuma?!“ Takuma schaute seki wütend an „was hast du getan?“ knurrte er. „ach ne, sieh mal an Takuma vom Stamm der Winddämonen. Was suchst du den hier?“ sagte Seki etwas wütend. „Lass Ureshii zu frieden.“ Takuma wurde sauer. „Du beschützt einen Engel? Ich hätte nie gedacht das du so tief sinkst Takuma!“ die letzten Worte schrie er und griff an. Takuma blockte den Schlag und ging zum gegen angriff. Ureshii schaute nur zu. Seki und Takuma breiteten ihre Flügel aus und erhoben sich. Der Kampf ging nun in der Luft weiter. Seki griff Takuma mit schwarzen Energiekugeln an. Takuma wich zu spät aus und wurde getroffen. Er hielt sich aber in der Luft „Ich lass nicht zu das du Ureshii tötest“ keuchte Takuma. Dann griff er Seki an. Mit einem gekonnten Schlag in den Magen, seki krümmte sich und vergaß dadurch seine Deckung. Takuma nutzte diese Gelegenheit und Rammte Seki das Schwert in den Rücken. Seki´s Augen weiteten sich im Angesicht des Todes. Der Todesschrei ging in ein gurgeln mit Blut über. Dann löste seki sich in schwarzen Staub auf. Takuma landete vorsichtig und schaute zu Ureshii. Die schaute ihn an, als sie einen Fuß auf ihn zu setzte brach sie zusammen. Takuma fing sie auf und schaute sie an. Sie verwandelte sich in ihre menschliche Gestallt zurück. Die Wunde an ihrer Schulter blutete immer noch. Takuma verband die Wunde notdürftig und nahm sie hoch. Dann flog er mit ihr über die Stadt. >Sie ist also doch ein Engel…ich bin ein Dämon, wenn mir uns das nächste mal begegnen sind wir wohl Feinde…< Er schaute zu ihr. Ureshii hatte die Augen geschlossen. Ihr grünes Haar wehte im Wind. Takuma landete an ihrem Haus. Er lies seine Flügel verschwinden und klingelte. Unmei öffnete die Tür „Ja…?“ ihr blieb das herz stehen als sie in Takuma´s Augen blickte „Ein Dämon…was will…“ sie brach ab als sie Ureshii in seinen Armen sah „Oh Gott…Ureshii!“ Sie ging zu ihrem Kind und schaute sie an. „Sie ist erschöpft, ein Dämon hat sie angegriffen.“ Er reichte Unmei Ureshii und drehte sich um. „Warte!“ meinte Unmei „Hast du meine Tochter gerettet?“ Takuma blieb stehen drehte sich aber nicht zu ihr „Ich weis auch nicht wieso.“ Dann ging er. Ureshii nuschelte etwas im schlaf „Ta…kuma“ Takuma stockte ging dann aber weiter. Unmei schaute zu Ureshii und dann zu Takuma. >Wir können nicht zusammen sein Ureshii…vergesse mich!< dachte Takuma sich. Unmei schloss die Tür hinter sich und brachte Ureshii in ihr Zimmer. Sie legte sie ins bett und heilte Ureshii´s Wunde. Später wurde Ureshii wach. Sie öffnete langsam ihre Augen und schaute zur Decke. Ihre Gedanken kreisten >Ich bin ein Engel…ich hab mich verwandelt. Takuma hat mir geholfen…< „Takuma!“ sie fuhr hoch. >wo ist er? Ich muss ihn sehen…< Als sie die Bettdecke aufschlug fiel etwas zu Boden „Huch? Was ist das?“ Sie hob es auf und hielt eine Kette in der hand >eine kette…?!< Sie betrachtete diese. >Woher kommt die? Ich habe sie noch nie gesehen…< Sie schaute die Kette weiter an >Ob sie von Takuma ist?< Sie band sich die Kette um den Hals und lief die Treppe runter. Unmei stand unten in der Küche und Hatte sie noch nicht gehört. Ureshii schlich sich aus Dem Haus. Sie lief über die Straße. Ureshii rannte Überall hin wo sie Takuma getroffen hatte. Doch Niergents war er zu finden. Die Sonne ging langsam Unter als Ureshii erschöpft in den Park kam. Sie lief In den Park und blieb dann stehen. Sie schaute zum See Der sich leicht rot färbte da die Sonne sich spiegelte. >Wo bist du nur? Takuma ich will dich sehen.< Sie schaute traurig in den Himmel. Takuma war in der Unterwelt und musste sich dem Höllen Gericht stellen, da er 1. einem Engel geholfen hat und 2. einen Dämonen getötet hat. Nun stand er vor dem Gericht mit gesenktem Kopf vor dem Teufel. „Du hast der Tochter von Unmei dem Schicksals Engel geholfen…wie konntest du?“ sagte er wütend. Takuma antwortete nicht. „Ich deute dein Schweigen als Schuld Gefühl…“ knurrte der Teufel. Takuma schaute nicht auf und schwieg weiter. „da du einer meiner besten Dämonen bist Takuma von Volk der Wind Dämonen, werde ich dir noch eine Chance geben.“ Der Teufel erhob sich. Takuma schaute auf. „Töte Ureshii, die Tochter von Unmei und du bist wieder frei.“ Meinte der Teufel dann drehte er sich um und ging. Takuma wusste er duldete keine Widerrede. Takuma wurde los gemacht und ging ebenfalls. Er ging zur Erde zurück. >Ich soll Ureshii töten? Ich schaff das nicht…obwohl ich ein Dämon bin und sie ein Engel.< Er schaute nach vorne und sah Ureshii. Sie hatte ihn noch nicht gesehen. >Ureshii…nein sie darf mich nicht sehen.< Er breitete seine Flügel aus und erhob sich. Eine schwarze Feder wehte von seinem Flügel zu ihr >Huch?! Eine schwarze Feder< Sie fing sie auf und schaute sie an „Takuma“ seufzte sie. Takuma hatte sich versteckt >Vermisst sie mich?< Ureshii schaute in den Himmel >wo bist du nur?< dann ging sie langsam weiter. Takuma kam aus seinem versteck und schaute ihr nach >Wie könnte ich diesen Engel töten?< er folgte ihr unauffällig. Ureshii ging wieder nach Hause Unmei kam ihr mit voller Sorge entgegen „Wo warst du nur Kind? Ich habe mir schreckliche Sorgen gemacht.“ Ureshii schaute sie an „Tut mir leid Mam…das wollte ich nicht…wirklich!“ Unmei nahm sie in den Arm „Du kannst mir doch nicht so einen schrecken einjagen.“ Sie lächelte Ureshii an. Ureshii lächelte leicht. Dann gingen die beiden ins Haus. Takuma flog aufs dach und schaute von dort aus ins Fenster. „Geh schlafen Kind es ist spät und du bist sicher erschöpft“ Ureshii nickte „Du hast recht Mutter“ Ureshii küsste ihre Mutter auf die Wange und ging nach oben in ihr Zimmer. Oben angekommen betrat sie ihr Zimmer und warf ihr Shirt aufs Bett. Takuma errötete leicht als er sie nur im BH sah. Sie zog sich ein T-Shirt und eine kurze Hose an. Takuma sprang auf den Balkon und klopfte an ihrer Fensterscheibe. Ureshii fuhr rum und sah ihn „Takuma!“ freute sie sich. Sie lief zum Fenster und öffnete es, sobald es offen war sprang sie ihm in die Arme. Er war total verwirrt und konnte gar nicht so schnell reagieren. Er legte seine Arme um sie „Na“ meinte er eher ruhig. Ureshii schaute ihn an, dann erst bemerkte sie das sie in seinen Armen lag „Oh…ähm…Sorry“ sie lies ihn los. „Schon ok“ er lächelte. „ich wollte mich eigentlich nur bei dir bedanken…da du mir letztens das leben gerettet hast.“ Sagte sie leise. „Nichts zu danken.“ Ureshii schaute ihn an „Und was führt dich zu mir?“ wollte sie wissen. Er ging auf sie zu und beugte sich zu ihr. Er nahm die kette vorsichtig in die hand, die sie um den hals trug „Du trägst sie ja doch“ meinte er dann. Ureshii schaute erst ihn an, dann zur kette „ist sie also doch von dir?“ fragte sie. Takuma nickte leicht „Pass gut auf sie auf… und auch auf dich“ dann drehte er sich um und flog davon. Ureshii rannte ihm bis auf den Balkon nach „warte Takuma…Warte!“ schrie sie. Takuma hörte sie, doch reagierte nicht >verzeih mir Ureshii…< „ich wollte dir doch noch was sagen..“ meinte Ureshii dann leise. >….aber es ist besser es unausgesprochen zu lassen< führte er seinen Gedanken zu ende. Dann konnte Ureshii ihn nicht mehr sehen „Takuma…“ ein paar tränen tropften zu Boden. Sie schloss das Fenster wieder hinter sich und ging ins Bett. Kapitel 5: Kampf für die Liebe ------------------------------ Am nächsten Morgen wurde sie schon sehr früh wach. Ein komisches Gefühl hatte sie geweckt. Ureshii stand auf und zog sich an. Sie schaute aus dem Fenster >Es regnet…< Draußen regnete und stürmte es leicht. Ureshii verließ ihr Zimmer und ging die Treppe runter >Mam ist noch nicht mal wach…wie spät ist es eigentlich?< Sie schaute auf die Küchenuhr >Was? Erst halb 4 Uhr.< staunte sie. Sie ging zum Kühlschrank und holte sich Milch. Diese füllte sie in einen Becher und setzte sich an den Küchentisch, sie trank etwas Milch und schaute raus. Da sah sie einen Schatten vor dem Fenster weg huschen >was war das?< Es war zu schnell für ein Tier und den Wind. >Ein Dämon? Takuma?< Sie stand auf und ging langsam zum Fenster um raus zu schauen. Langsam ging sie auf das Fenster zu, sie streckte die hand aus um es zu öffnen. Da sprang das Fenster plötzlich von alleine auf. Der Wind wehte herein und auch einige Regentropfen fanden den weg durch den Wind, nach drinnen. Ureshii erschrak und hielt sich schützend die Arme vors Gesicht. Da flog ein kleiner Dämon rein und landete auf dem Tisch. Ureshii drehte sich zu ihm „Hä…wer bist du?“ fragte sie. Der Dämon schaute zu ihr „Ich bin Mo und du musst Ureshii sein richtig?“ Ureshii nickte leicht. „Gut…den ich habe eine Nachricht für dich.“ Meinte er. „Für mich? Von wem?“ fragte sie etwas ungläubig. „Von Takuma.“ Antwortete er. „Von Takuma?!“ sie lief zu ihm und griff ihn. Ureshii hielt ihn nun in ihren Händen und schüttelte ihn „Sag mir, was sollst du mir sagen….red schon.“ Sie schüttelte ihn weiter. Dem kleinen Dämon wurde schlecht, vor ihm drehte sich alles „Nicht so prutal…“ Ureshii schaute ihn an „Ups…!“ dann setzte sie ihn wieder auf den Tisch. Der kleine taumelte erstmal hin und her, als hätte er zu viel getrunken. Ureshii musste leicht grinsen bei seinem Anblick. Der kleine Dämon faste sich wieder und schaute zu ihr „Also, ich soll dir sagen, dass Takuma dich im Park erwartet. Du sollst um 8 Uhr da sein.“ Ureshii schaute auf die Uhr „Das dauert ja noch…“ stöhnte sie. „Gut, ich geh dann wieder.“ Der kleine sprang wieder aus dem Fenster, dieses schloss sich dann wieder und in der Küche sah es wieder sauber und trocken aus, so als wäre nichts gewesen. Ureshii schaute sich verwundert um. Sie schaute wieder auf die Uhr, 4. 45 Uhr zeigte diese an >oh man…das dauert ja noch.< Sie seufzte. 8 Uhr. Ureshii war auf dem weg zum Park. Es regnete immer noch leicht. Sie schaute auf und sah Takuma, der wohl schon auf sie wartete „Tut mir Leid, dass ich zu spät bin.“ Sagte sie leise. Takuma schaute sie nur an. Plötzlich zog er sein Schwert und griff sie an. Ureshii war zu erschrocken um irgendwie zu reagieren. Er stoppte die Klinge kurz vor ihrem Gesicht. Sie schaute ihn sprachlos an, ihre Augen waren geweitet durch den Schreck. Er zog das Schwert wieder zurück „Der nächste angriff trifft, also verwandele dich oder du bist Tod.“ Meinte er. Ureshii wollte nicht glauben was sie da hörte „Ta…Ta…Takuma? Was soll das?“ stotterte sie. Er antwortete nicht, sondern griff erneut an. Dieser angriff hätte sie getroffen, wenn sie nicht ausgewichen wäre. „Takuma….bitte sag doch was los ist?!“ schrie sie. Doch Takuma hörte nicht, oder besser er wollte sie nicht hören. Er griff wieder an „Verwandele dich!“ brüllte er. Ureshii spürte plötzlich wieder dieses pulsierende Gefühl. Dann schwebte sie plötzlich und verwandelte sich. Sie stand als Engel vor ihm. Ihre weißen Schwingen legten sich leicht schützend vor sie.Die Hände hatten gefaltet wie zu einem Gebet. Ihre Unschuldigen Augen schauten ihm. Sie trug ein weißes Kleid und eine Halskette mit einem roten Stein. Weiße Handschuhe trug sie dazu. Ihre Haare hochgesteckt >so wunder schön…< „Na Endlich!“ knurrte er. Ureshii schaute Takuma an „Bitte Takuma, rede mit mir“ Flehte sie ihn an. Doch er hob das Schwert Und griff sie an. Ureshii schrie Erschrocken auf und wich gerade noch so Aus. Takuma schaute sie ernst an „deine Kraft wird mir gehören…nach dir werde ich zu einem vollwertigen Dämon.“ Ureshii schaute ihn erschrocken an „was?“ er lachte kalt auf „Dachtest du ich empfinde was für dich? Das war doch alles nur gespielt“ >Verzeih mir Ureshii…< Ureshii war geschockt. Sie stand einfach nur da. Der Schock stand ihr ins Gesicht geschrieben. Takuma griff wieder an. Ureshii machte keine Anstallten aus zu weichen. Da schlugen zwei Schwerter auf einander. „Aean…“ sagte Takuma nicht gerade wütend. Aean schaute Takuma an „Was soll das Takuma?“ fragte er leicht wütend. „Du weist doch, ich brauche nur noch einen Engel…“ sagte er wieder mit dunkler Stimme. Ureshii sagte nichts, den sie war total weg getreten. Aean schaute ihn wütend an „Das lass ich nicht zu…!“ Dann stieß er Takuma zurück und griff an. Takuma blockte. Ein heftiger Kampf entbrannte. Ureshii stand immer noch da. Sie war in ihren Gedanken versunken. >Ich dachte er liebt mich? Was soll das alles? Wieso tun sie das? Wieso kämpfen sie? Und wer ist dieser Engel?< Sie hatte so viele fragen und keiner beantwortete sie ihr. Ureshii stand im Nichts, im ewigen Licht vor einem großen Thron zu dem eine lange Treppe hinauf führte. Ureshii schaute sich um „Huch? Wo bin ich?“ „Keine Angst du bist im Himmel.“ Ureshii schaute sich erneut um „Wer hat das gesagt…und außerdem bin ich Tod oder was?“ sie wurde etwas frech. „Aber nein Ureshii…du lebst noch. Und ich bin Gott und habe dein Bewusstsein hier her geholt.“ Ureshii schaute verwirrt „G…Gott?“ fragte sie etwas ungläubig. „Ja Ureshii…“ er schien etwas leise zu lachen. „Und wieso habt ihr mein Bewusstsein hier her geholt?“ fragte sie dann. „Du hattest viele fragen….möchtest du sie nicht beantwortet haben?“ meinte Gott dann. >Er hört sich freundlich an…< dachte Ureshii sich „Äh…ja hatte ich. Könnt ihr sie mir den beantworten?“ Gott lachte nun freundlich „Aber sicher kann ich das.“ Ureshii überlegte kurz „Gut, dann ist meine erste frage…wer ist dieser Engel?“ „Das ist Aean, einer meiner besten Engel…“ Ureshii nickte „Aha….gut meine zweite frage, wieso hilft dieser Aean mir?“ „Nun, ich habe ihn darum gebeten…Dir darf nichts passieren, immerhin trägst du Unmei´s Blut in dir.“ „Und da sind wir schon bei der dritten frage, was hat meine Mam damit zu tun?“ Gott lachte leicht „das ist eine etwas längere Geschichte“ „Erzählt sie mir….ich habe Zeit“ sie lächelte „Na gut…Unmei ist ein Engel, der so genannte Schicksals Engel. Damals hat uns der Schicksals Engel gerettet…Doch der Teufel schaffte es die beiden Freundinnen vom Schicksals Engel zu töten. In einem langen Kampf fielen der Teufel und der Schicksals Engel. Beide belegten sich mit einem Fluch, würde der eine wieder auferstehen so würde auch der andere wieder auferstehen… Und in diesem Fall war es deine Mutter. Sie wurde wieder geboren und erwachte als Engel…somit begann der Kampf von vorne, doch diesmal gewannen wir und Unmei blieb am Leben…“ Ureshii hörte interessiert zu „So ist das…ich verstehe. Aber wenn Mam dieser Schicksals Engel ist…was bin ich dann, nur ihre Tochter?“ „Natürlich bist du ihre Tochter aber auch der Engel der Zufriedenheit.“ Meinte Gott. „Aha…ok meine nächste frage ist, wieso tut Takuma das jetzt plötzlich?“ Gott schwieg für eine Weile…“Weil er ein Dämon ist Ureshii…Dämonen handeln von natur aus so…“ „Nein!“ schrie Ureshii „das glaube ich nicht, ich glaube nicht dass alle Dämonen schlecht sind. Takuma ist anders, dass weis ich…ich spüre es.“ Sie legte ihre Hand auf ihr Herz. „Du bist wirklich ein Engel…doch werde ich dir diese frage leider nicht beantworten.“ Ureshii schaute auf „Aber wieso nicht Herr?“ fragte sie. „Ureshii er wäre besser du gehst wieder…“ „nein…bitte Herr beantwortet mir diese Frage.“ Sie schaute flehend zu Gott auf. In der zwischen zeit auf der Erde…Takuma war schon schwer verletzt und konnte bald nicht mehr. „Na was ist Dämon, schon am Ende?“ fragte Aean ihn neckisch. Takuma rotzte ihm etwas Blut mit Speichel vor die Füße „Davon träumst du wohl…“ er griff wieder an. Gott seufzte „Bitte versteh doch Ureshii….wenn ich es dir sagen würde, würdest du in Gefahr geraten.“ „Bin ich das nicht schon?“ fragte sie mit großem Widerspruch. „Nein Ureshii…jetzt bist du in Sicherheit. Doch würde ich es dir verraten würde ich einen meiner Engel gefährden.“ Ureshii schaute ihn verwirrt an „Herr muss ich das verstehen? Den ich tu´s nicht…“ Gott lachte leise „Du wirst es verstehen wenn es geschehen ist. Und nun geh…“ er schien die Hand zu heben. Ureshii begann langsam zu verschwinden „Und grüß deine Mutter herzlich von mir Ureshii.“ Hörte sie Gott´s Stimme noch. >Das werde ich…< dann öffnete sie langsam ihre Augen wieder. Sie sah Takuma gegen Aean kämpfen und das takuma am verlieren war. Ureshii schaute die beiden erschrocken an „Hört auf!“ schrie sie. Sie wollte zu ihnen, doch konnte sie sich nicht bewegen >was ist das…? Ich kann mich nicht bewegen.< Aean und Takuma reagierten nicht auf ihren Ruf. Sie kämpften einfach weiter. Ureshii schaute sich hilflos um >Was soll ich tun? Takuma wird verlieren…< Sie versuchte sich zu bewegen, doch es ging einfach nicht. „Bitte hört doch auf!“ rief sie aus Verzweiflung noch mal. Doch die beiden wollten einfach nicht hören. Sie waren so ins Kämpfen vertieft, dass sie Ureshii nicht hörten. Takuma wehrte sich tapfer doch konnte er diesen Kampf nicht mehr gewinnen. Er war zu verletzt und geschwächt. Über all schmückten Wunden seinen Körper, Blut rann an Armen, Beinen und Körper hinunter…Er sah einfach schrecklich aus. Ureshii wollte ihm helfen, nur wie. Sie kam sich so hilflos und verzweifelt vor. Ihr waren die Hände gebunden. Sie hatte keine Erfahrung. Sie war jetzt erst zum zweiten mal Engel woher sollte sie wissen was sie kann, oder wie sie ihre Kräfte richtig gebraucht. Dann geschah es. Takuma ging zu Boden und wehrte sich nicht mehr. Er war zu erschöpft. Aean ging auf ihn zu, das Schwert hielt er fest in der Hand. Ureshii schaute erschrocken. Takuma lächelte kalt „Na los…stech zu.“ Aean hob das Schwert an und hielt ihm die Klinge an die Kehle. Takuma schloss die Augen >Ureshii verzeih mir…ich konnte nicht anders.< Aean holte aus… Dann stach er zu. Takuma zuckte kurz zusammen Dann blieb er reglos liegen. „Nein!“ schrie sie immer wieder „Takuma…“ Das Blut rann an seinem hals entlang und tropfte zu Boden. Ureshii war geschockt. Sie stand nur da und schaute auf Takuma´s leblosen Körper. Aean zog die Klinge wieder raus und senkte das Schwert. Auch dort hing Blut dran. Es tropfte ebenfalls von der Klinge zu Boden. Dann drehte Aean sich um und steckte das Schwert zurück in Seine Schwertscheide. Langsam löste sich Takuma auf. Ureshii weinte bitter, sie konnte sich Wieder bewegen doch bemerkte sie es nicht. Da Flog etwas Schwarzes auf Ureshii zu. Es kam aus Takuma´s Totem Körper. Es steuerte genau auf Sie zu. Ureshii schaute auf als sie das schwarze etwas vor sich schweben sah. Das schwarze etwas nahm gestallt an, Takuma. „Ta…Takuma…“ stotterte Ureshii. „Ich bin nur meine Seele. Ich bin Tod Ureshii…“ sagte er ruhig. Ureshii senkte den Blick „Wieso?“ Er nahm sie in den Arm „Weil ich dich liebe“ meinte er dann. Ureshii schaute ihn an „Ja…aber ich verstehe nicht…“ „Ureshii wenn ich weiter gelebt hätte, hätte ich dich wirklich töten müssen. Und das kann ich einfach nicht.“ Erklärte er. „Und deswegen gehst du in den Tod?“ „Ich wäre eh gestorben…ohne Engels Energie wäre ich kein vollwertiger Dämon geworden und somit gestorben. Doch ich kann dir nichts antun.“ Takuma drückte sie fest an sich „verzeih mir Ureshii.“ Sagte er dann leise. „natürlich verzeih ich dir…“ er schaute sie an und küsste sie dann. Ureshii war erst total verwirrt, doch dann schloss sie die Augen und erwiderte den Kuss. Dann löste er sich von ihren Lippen „Bitte trag diese Kette immer bei dir, den dort wird nun meine Seele ruhe finden.“ Er zeigte auf die Kette an ihrem Hals, die sie mal von ihm bekommen hat. Sie nickte leicht. Einige tränen fielen von ihrer Wange zu Boden „Nicht weinen…das steht dir nicht“ meinte er noch als er ihr eine Träne aus dem Gesicht wischte. Dann verschwand er und nahm die Träne mit sich. Dann verschwand er ganz in der Kette. Ureshii schloss die Augen und legte schützend ihre Hand auf das Amulett der Kette. Sie verwandelte sich zurück >ich verspreche dir auf die kette besser auf zu passen als auf mein Leben< Aean ging zu ihr „Tut mir Leid Ureshii.“ Meinte er. „Was?“ „ich habe gewusst was passiert. Takuma bat mich drum.“ Ureshii schaute auf die Kette „Er hat gewusst was kommt, daher schenkte er mir die Kette.“ Aean nickte leicht „es tut mir wirklich leid.“ Dann breitete er seine Flügel aus und erhob sich „Viel Glück Ureshii…und wenn du Hilfe brauchst ruf mich einfach.“ Dann verschwand er in den Wolken. Ureshii schaute ihm noch nach, dann blickte sie auf die Kette und lächelte leicht. Sie drehte sich um und ging in die Mittagssonne hinein… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)