Akuma Chikara von Amy-Sama (Teufels Kraft) ================================================================================ Kapitel 1: Engel & Dämon ------------------------ Auf der Erde war ein schöner Tag und Ureshii ging wie jeden Morgen zur Schule. „Guten Morgen!“ rief jemand hinter ihr. „Ah! Guten Morgen, Hara!“ begrüßte Ureshii Hara, die gerade heran gelaufen kam. „Na!“ Nun ging Hara neben Ureshii. An der Schule angekommen, betratten sie diese. Die beiden Mädchen zogen sich ihre Schuhe aus und legten diese in ihren Spinnt, dafür zogen sie sich ihre Schul Schuhe an. Da kam noch ein Mädchen an gerannt „Guten Morgen!“ rief dieses. „Guten Morgen, Takumi!“ sagte Hara. „Morgen!“ sagte Ureshii nur. Dann ging sie in die Klasse. „Hat sie was?“ wollte Takumi wissen. „Weiß nicht!“ gab Hara zu. Die beiden Freundinnen folgten Ureshii. Als es klingelte kam auch schon der Lehrer „Setzten!“ befahl er. Der Unterricht begann. Ureshii war nicht gerade interessiert und schaute daher lieber aus dem Fenster. An einem anderen Ort wird gerade Diskutiert. „Du musst so viele Engel wie möglich töten, dann wirst du zu einem vollwertigen Dämon!“ erklärte eine dunkle Stimme. „Aber wo finde ich Engel? Ich komme nicht in den Himmel!“ sagte ein Junge. „Auf der Erde! Der zwischen Welt der Hölle und des Himmels! Dort wirst du Engel finden! Aber achte drauf, töte sie erst wenn sie sich in einen Engel verwandelt haben!“ meinte die Stimme. „Ja!“ So verließ der Dämon die Hölle. Er ging zu einer steilen Treppe die endlos ins Nichts zu führen schien. Die betrat er und ging sie hinauf. Ureshii hatte der Zeit Schluss. Sie ging mit Hara und Takumi nach Hause. „Sag mal Ureshii, was war los mit dir in der Schule?“ wollte Takumi nach einiger Zeit wissen. „Ach ich weiß auch nicht! Ich hatte so ein komisches Gefühl!“ „Ein komisches Gefühl?“ hinterfragte Hara. „Ja, ach ist doch jetzt auch egal!“ Da sah Ureshii einen Schatten vor sich vorbei huschen. Er war ziemlich schnell, zu schnell für eine Katze oder ein anderes Tier. Ureshii glaubte dunkele Flügel erkannt zu haben. „Hui, heute weht der Wind aber!“ bemerkte Hara. >Hä? < “Habt ihr das eben nicht gesehen?“ fragte Ureshii aufgeregt. „Nein was denn? Meinst du den Wind?“ wollte Takumi nun wissen. „Nein! Denn Schatten eben!“ „Schatten? Hast du was gesehen, Takumi?“ „Nein! Deine Fantasy spielt verrückt Ureshii!“ grinste Takumi. >Nein das hab ich mir nicht eingebildet! < Da rannte Ureshii los. „Wo willst du hin?“ rief Takumi ihr nach. „Ich will gucken was das war!“ Und schon war Ureshii verschwunden. „Und weg ist sie!“ meinte Hara. Ureshii lief durch die kleine Gasse und kam in einer Siedlung an. „Und wo jetzt lang?“ Da hörte Ureshii stimmen. >Dort!< Sie lief los, gerade zu ,auf eine abgesperrte Baustelle. Ein Hochhaus sollte dort entstehen. Und da hörte Ureshii schreie von dort. Sie schlüpfte durch das eine Loch der Absperrwand. Als sie sich hinter einem Haufen Balken versteckte und vorsichtig guckte sah sie etwas Unglaubliches. Es standen dort ein Engel und ein Dämon. Ureshii atmete laut ein und lehnte sich gegen die Balken. >Das ist nicht möglich! Das gibt es nicht!< Sie rieb sich die Augen und schaute noch einmal hin. Es hatte sich nichts geändert, es standen immer noch der Engel und der Dämon da. „Was willst du von mir?“ rief der Engel. Da erkannte Ureshii das der Engel schon verwundet war. „Ich werde dich töten und schon bald ein vollwertiger Dämon sein!“ Da griff der Dämon an. Der Engel konnte gerade noch auf das Gerüst des Hochhauses flüchten. „Du entkommst mir nicht!“ Der Dämon folgte ihr. Ureshii konnte nun nichts mehr sehen, also rannte sie auf den Platz und schaute hoch. Der Engel und der Dämon kämpften gegen einander. Und der Engel verlor. Der Junge bohrte sie mit seinem Schwert auf. Daraufhin fiel der Engel in die Tiefe und als Ureshii ihn auffangen wollte verschwand er. Nur etwas Leuchtendes blieb zurück. Und das flog zu dem jungen Dämon. Er nahm es in sich auf. Ureshii war wie gelähmt, sie bekam kein Ton raus. Ihr Blick war starr auf den Jungen gerichtet. Da bemerkte er sie. >Was? Ein Mensch? < staunte er >Kann sie mich etwa sehen?< Sein schwarzes langes Haar wehte im Wind. Die beiden starrten sich die ganze Zeit an. „Ein...ein Dämon!“ brachte Ureshii nun hervor. „Also kannst du mich doch sehen!“ meinte er. Er schwebte auf sie zu „Nur Engel können uns sehen! Also wer bist du?“ „Ureshii...heiße ich!“ stotterte sie. Da landete er vor ihr. „Ureshii, Ja?“ fragte er noch mal. „J....ja!“ „Nur Engel können Dämon sehen! Also verwandle dich!“ Er griff Ureshii an. „Aaaahhhh....!“ Ureshii konnte gerade noch so aus weichen. „Na los zeig dich!“ brüllte er. Ureshii rannte auf das Gerüst. Sie stand nun genau dort wo der Engel vorher stand. Der Dämon landete vor ihr „Nun ist Endstation. Wenn du dich nicht verwandelst wirst du abstürzen!“ grinste er. Ureshii schaute runter als sie nicht mehr weiter gehen konnte. Da griff der Dämon noch mal an. Ureshii wich aus und verlor dabei das Gleichgewicht und fiel nach hinten über. Sie stürzte in die Tiefe. „Aaaaaaaahhhhhhh.....!“ schrie sie. Vor ihren Augen spielte sich noch mal ihr ganzes Leben ab. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie verlor das Bewusstsein. Da fing sie jemand mitten im Flug auf. Ein Engel. Er legte sie unten vorsichtig ab und schaute dann wütend nach oben zum Dämon. „Ach ne, Aean!“ grinste der Dämon. „Takuma!“ sagte Aean grimmig. „Du kannst wieder gehen! Denn einen Engel hab ich schon.“ Grinste Takuma fies. „Pah, dies ist kein Engel, dass ist ein Mensch!“ erklärte Aean. „Und wieso kann sie mich sehen?“ wollte Takuma wissen. „Woher soll ich das wissen!“ gab Aean zu „Verschwinde!“ „Ich komme wieder!“ Dann verschwand Takuma. Und auch Aean machte sich aus dem Staub. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)