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Gegensätze

nach langer zeit ein neues kapitel....nr 5 wartet auf freischaltung!!!!!
von

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Rubinrot und Rehbraun

Sie wusste noch immer nicht, was geschehen ist. Was meinte er nur mit diesen harten Worten. Natürlich, sie hatte versucht, ihn zu helfen und will es auch immer noch, doch aber nicht indem sie in seine Gedanken eindringt! Außerdem, wie hätte sie das überhaupt anstellen sollen? Ikhny war verwirrter denn je. ....Hiead kann so kompliziert sein.... dachte sie, während sie die Sterne durch die großen Fenster der Halle beobachtete. ....Warum behandelt er mich immer so? Und warum wühlt es mich immer noch auf, wenn er mich berührt? Ich konnte doch bis jetzt diese Gefühle unterschlagen. Warum jetzt nicht mehr? Ist es möglich das ich....? NEIN! Das kann nicht sein, unmöglich. Aber warum kommt er mir dann immer wieder in den Sinn? Ist es, weil er mein Partner ist oder........
 

„#87!“, unterbrach sie eine Stimme in ihren weiteren Gedankenzügen. Ikhny schaute in das Gesicht von Azuma. „Hai?“, fragte sie und drehte sich nun ganz zu ihm um. „Ich habe schlechte Nachrichten für dich“, begann der Professor. Die Brünette ballte ihre Hände, sie hatte Angst vor dem was jetzt kommen könnte.

„Was ist den, Sir?“

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Hiead schaute sich um: jeder hatte gerade in der Mensa Abendessen, außer Ikhny. Sie war nirgendwo zu sehen. Doch warum interessierte es ihn überhaupt? Sie ist doch sowieso nur ein Schwächling! Und seinetwegen könnte sie sterben, aber erst nachdem er Pilot sei.

„Hiead?“, sprach ihn auf einmal eine weibliche Stimme an und der Silberhaarige wusste genau, wer ihn wieder belästigte. Er drehte sich um.

„Was ist, Katenmädchen?“, fragte er abwesend, doch Kizna schaute ihn nur noch beharrlicher an.

„Hiead, ich wollte dir nur eine einfache Frage stellen: WO ist Ikhny?“

„Als ob mich das kümmert.“, antwortete der Junge gelangweilt. Doch er rechnete nicht mit Kizna, der es mit diesem arroganten Idioten langsam zu viel wurde.

„Wie kannst du das nur sagen?“ , fing es an aus ihr raus zu sprudeln, „Wie kannst du nur so kalt sein? Ikhny versucht immer ihr Bestes, nur damit du Pilot werden kannst und dich kümmert es nicht wo sie ist?! Was hast du anstelle deines Herzen? Ein Stein? Eis? Du bist ein Idiot, Hiead Gner! Du verdienst es nicht Ikhny als Lotsin zu haben!“ Schnaufend wartete sie auf eine Antwort.
 

Plötzlich stand Hiead auf und sah ihr genau in die Augen, „Hör zu, Katzenmädchen. Ich weis nicht, wo Allecto ist und es interessiert mich auch nicht. Sie kann zur Hölle gehen und nie wieder kommen, das würde mich auch nicht interessieren!“

„BAKA!“ tobte Kizna nun, ihre Hände zu Fäuste geballt. "Du verdienst sie einfach nicht, du verdienst es nicht Pilot zu werden und ich hoffe du wirst es auch nie!”

Das nächste was sie merkte, war ein stechender Schmerz in der Schulter. Hiead drückte sie an die Wand. Seine rubinroten Augen fixierten sie angsteinflößend.

„Pass auf, was du sagst, Katzenmädchen! Du weist nicht, wen du hier anpisst!“

„Ich dachte ich pisse einen Idioten an!“, beantwortete Kizna zischend.

Das konnte doch nicht wahr sein, dieses Mädchen widersprach ihn in aller Öffentlichkeit. Wutentbrannt hob er seine Hand. Doch bevor er sein Vorhaben beenden konnte, spürte er jemanden hinter sich. Seine Hand stark festhaltend.
 

„Hey!”, hörte er die Stimme seines Hintermannes. Hiead drehte sich um, doch zu seiner Verwunderung blickte er nicht in das Gesicht von Enna, sonder in das, eines echten Piloten: Rioroute Vilgyna, von seinen Freunden auch Rio gerufen. „Was willst du“, zischte in Hiead entgegen.

„Du bist Pilotenanwärter #87, oder? Fragte Rio, seine Hände nun vor seine Brust gefaltet. „JA und?“ „Du solltest deine Lotsin nicht so behandeln!“

„Danke für die Information, aber sie ist nicht meine Lotsin!“, Respekt war ein Fremdwort für den Silberhaarigen.
 

„Kizna!“, kam nun auch Zero hinzu. „Zero, da bist du ja“, erleichtert umarmte sie ihren Partner, der jedoch gerade andere Prioritäten hatte. „ Sag mal Hiead, was zum Teufel machst du hier?“

„Sie hat mich genervt“, war Hiead’s einzige Antwort, jedoch ohne jegliches Mitleid. „Ihr solltet euch wirklich ein eigenes Leben anschaffen“ und mit diesen Worten verschwand er, verwirrende Blicke hinter ihm spürend.
 

„Mit dieser Einstellung kommt er nicht weit“, fand Rio als Erster seine Stimme wieder. „Geht es dir denn gut?“, , richtete er nun seine Aufmerksamkeit auf Kizna. „Hai. Arigatou“, nickte Kizna.

Sie konnte nicht wirklich fassen was Hiead gemacht hatte, doch viel überraschender war für sie, das einer der fünf Piloten ihr geholfen hatte. Rio lächelte: „Dann ist ja OK, ich geh dann mal weiter essen.“ Und schon war er in eine andere Ecke der Kantine verschwunden. Kizna schaute ihn hinterher,

„Komischer Kerl, aber irgendwie erinnert er mich an dich.“ „Warum?“, fragte Zero unwissend mit hochgezogener Augenbraue. Kizna rollte mit den Augen: „Baka!“

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.... Sie wagt es sich wirklich, mich anzuschreien? Sie wagt sich zu sagen, ich werde kein Pilot? Ihr muss wohl mal jemand Disziplin beibringen. Wenn nur nicht Rioroute dazwischen gekommen wäre. Wie nur so einer Pilot werden konnte. Das sind doch alle Schwächlinge, da wird man ja krank! Und ich musste auch noch die Schwächste als Partner bekommen. Wo zur Hölle ist sie eigentlich?.....
 

Hiead stoppte plötzlich. Das hatte er doch gerade nicht wirklich gedacht. Es interessierte ihn doch nicht wirklich, was mit ihr war. Schwachsinn!
 

Er ging weiter. Ohne es zu wissen führten ihn seine Füße zur Sternenwarte. Er wusste das um diese Zeit keiner da war und da Allecto nicht beim Essen war, musste sie wohl am Lernen sein.
 

....Gut, endlich alleine....überlegte er als er sich in die Mitte des Raumes an einen Baum setzte. Die Sterne hoch über ihn. Doch seine Gedanken schweiften wieder zu Ikhny .....Mein Gott, warum kann ich nicht aufhören an sie zu denken? Sie ist doch so ein Schwächling!.......
 

IST DAS DENN WIRKLICH SO?, sprach auf einmal eine Stimme in seiner Gedankenwelt. Die selbe wie sonst in seinen Träumen. WAS IST, WENN SIE AUFHÖRT, SCHWACH ZU SEIN? wÜRDEST DU SIE DANN MÖGEN?
 

„NEIN!“, erwiderte Hiead sofort „ Sie könnte aufhören schwach zu sein, aber sie wäre trotzdem nur ein Stein auf dem Weg zum Piloten, den es zu beseitigen gilt.“
 

DENKST DU WIRKLICH SO? , fragte die Stimme ein weiteres Mal. Diesmal antwortete Hiead jedoch nicht so schnell. Die Augenblicke vergingen, bis ein mageres ‚Ja’ aus seinem Munde entwich.
 

Doch die Stimme war verschwunden, keiner war mehr da, der ihn unnötige Fragen stellte. .... Endlich alleine..... war alles, was er jetzt noch dachte.
 

Er schaute sich um, die Sterne schienen heute besonders hell. Doch plötzlich durchdrang ein Seufzer die Stille. Hiead drehte sich zu dem Gehörten.....Na toll ..... anscheinend war er doch nicht alleine. Er versuchte sein bestes, das weitere Jammern zu überhören. Ihm war egal wer dort saß. Und helfen wollte er erst recht nicht.
 

Er schaute wieder zu den Sternen. Er musste an sein sogenanntes Leben denken: die Erinnerungen, die ihn bis in die Träume verfolgten, diese Erinnerungen, die ihn einholten, immer dann, wenn er in die Augen seiner Lotsin schaute.... es nervte ihn langsam. Genauso wie die nicht aufhörenden Seufzer aus der anderen Ecke der Sternenwarte. „Hör endlich auf!“ zischte Hiead ins Dunkel hinein.

Die Person sprang auf. So verächtliche hatte er doch gar nicht gesprochen?
 

„Gomen ne...“ flüsterte die Person, als sie an ihm vorbei lief. Hiead kannte diese Stimme, doch bevor er sich sicher war, hastete die Person weiter, Tränen über den ganzen Boden verteilend.

....Allecto..... überlegte Hiead, während er sich zur Tür drehte. War sie es wirklich? Das Licht der großen Halle beim Türöffnen bestätigte seine Vermutung.

„Allecto!“, rief er ihr nun noch mal hinterher. Doch sie stoppte nicht. Ohne zu wissen warum folgte Hiead seiner Lotsin schnellen Schrittes. ....Seit wann ist sie so schnell?.....fragte er sich während seiner Verfolgung.
 

„ALLECTO!“, rief er ein zweites Mal nahe hinter ihr und griff nach ihrem Arm. Sie blieb stehen, den Rücken immer noch zu ihm gewandt. „Lass mich gehen“, flehte sie, „Bitte!“. Doch den Gefallen tat er ihr nicht. Er drehte sie mit einer groben Handbewegung zu ihm um. Er erschrak. Ihre Augen waren rot und durch die vielen Tränen verquollen. Was war nur mit ihr los....
 

„Was ist mit dir?“ fragte Hiead und erstarrte beinahe zum weiteren Mal. Machte er sich grad wirklich sorgen um sie? Seit wann denn das?
 

„Das ist doch egal, lass mich bitte einfach gehen“, bettelte Ikhny nun beinahe, wobei sie immer wieder versuchte ihren Arm los zu kriegen. Sogar mit ihren Fäusten boxte sie auf seine Brust ein, so gut es ging. „ Bitte, lass mich einfach gehen!“

„Ich lass dich nicht gehen, bis du mir gesagt hast, was passiert ist“, antwortete Hiead kühl. „Aber ich will es dir nicht sagen!“, heulte sie nun nur noch stärker. Ihre Versuche zu entkommen, waren vergessen. Und plötzlich geschah es. Ohne Vorwarnung schmiegte sie sich an Hiead’s Brust. Tränen durchnässten sein Shirt.
 

....Na toll, was mach ich jetzt? Was soll ich nur mit diesem Schwächling machen......Hiead war einfach mit der Situation überfordert.

Und da war sie wieder....diese Stimme, aus dem Nichts aufgetaucht. ZEIG DAS DU EIN HERZ HAST! Versuchte die Stimme den Silberhaarigen zu helfen. Doch das Einzige, was ihm darauf einfiel: Er hatte so etwas wie ein Herz nicht.

UND WAS MACHST DU DANN GERADE, WENN DU KEIN HERZ HAST?! Antwortete die Stimme und Hiead schaute zu Ikhny herunter: er hatte nicht mitbekommen, das er vollkommen selbstverständlich die Arme um seine Lotsin legte und Beide somit in einer doch sehr angenehmen Position verharrten. Wäre da nicht die Tatsache, dass Ikhny weinte.
 

Doch plötzlich setzte Ikhny mit gesenkten Kopf einen Schritt zurück. „Gomen ne.“ , war alles was sie noch raus gluckste . Sie weinte immer noch. „Es tut mir leid, dass du mich weinen siehst und das ich somit Schwäche zeige.“ Und schon rannte sie wieder die lange Halle entlang. Zurück ließ sie einen verwirrten Hiead, immer noch seine Arme in umarmender Pose, leicht geöffnet.

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„Wo in der Welt ist sie?“, fragte sich Kizna und schaute zu den Sternen. „Die Lichter sind fast aus und sie ist immer noch nicht hier!“, murmelte sie wühlend in ihrem eigenen Bett weiter. So konnte man doch nicht einschlafen.

Zu ihrem eigenen Glück vergingen jedoch nur noch wenige Augenblicke, bis Kizna endlich das erhoffte Türöffnen vernahm. „Da bist du ja“, fing das Katzenohr erleichtert an. Aber irgendwie war Ikhny heute anders. Ohne irgendeine Antwort rannte sie hin zu ihrem Bett, zog ihre Sachen aus und vergrub sich in ihren Laken. „Ikhny?“, flüsterte Kizna beunruhigt. Nur schwer vernehmbar hörte sie ein ‚Hai’ ihrer Freundin. „Weinst du, Ikhny?“ „Nein...ähh...ich, ich bin nur müde. Schlaf weiter, Kizna!“

Das konnte die Pinkhaarige nur schwer glauben, jedoch schien es ihr gleichzeitig auch nicht klug Ikhny weiter zu fragen. Es war spät und Sie würde morgen schon mit ihr reden, das machte sie immer. Kizna’s Kopf sank zurück in ihr Kissen und sie seufzte.... Was hast du nun schon wieder mit ihr angestellt, Hiead.... doch eine Antwort würde sie in dieser Nacht wohl nicht mehr bekommen. Die Müdigkeit war stärker.
 

Im anderen Bett musste Ikhny noch immer weinen, ihre Hände verkrampften sich. So konnte sie nicht weiter leben. Für sie blieb nur ein Ausweg. Sie musste sich ändern, damit sie vergessen konnte. Das war alles, was noch half.

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Es war Frühstückszeit und jeder versuchte über seinen Cornflakes und Kaffee einigermaßen munter zu werden. Acht Uhr morgens war das jedoch einfacher gesagt als getan....
 

„Weist du wo Ikhny ist, Kizna?“, wollte Wrecka von ihrer Freundin wissen. Immerhin war es nicht die Art der Brünetten unpünktlich zu sein. Doch Kizna schüttelte nur den Kopf: „Sie war nicht in unserem Raum, als ich heut morgen aufgewacht bin.“ „Das ist ja komisch“, mischte sich nun auch Tsukasa ein, „Das ist doch gar nicht ihre Art!“ „Das wissen wir ja, aber diesmal kann es auch nicht an Hiead liegen. Er sitzt ja da hinten....“ versuchte nun auch Saki Ikhny’s untypisches Handeln zu erklären.

„Hum....interessant“, murmelte nun auch Clay. Yamagi klagte: „Andere Worte von Zeit zu Zeit wären auch mal schön, meinst du nicht?“ „Da stimme ich dir zu“, bejahte auch Roose das Gesagte. „Darum geht es doch jetzt gar nicht!“ Erregt stand Kizna vom Tisch auf. „Ich muss wissen wo sie ist, vielleicht kann ja Hiead weiterhelfen“, und schon war sie weggegangen.
 

„Was willst du?“, eröffnete Der Silberhaarige genervt das Gespräch, als er Kizna vor ihm stand. „Hast du Ikhny gesehen?“, ignorierte sie diesmal sein arrogantes Gehabe. „Warum sollte mich das interessieren?“, antwortete er kühl. Auch wenn ihm die letzte Nacht noch immer im Kopf herum spuckte.
 

Kizna rollte mit den Augen, doch bevor sie ihn schnippisch antworten konnte, gefrier sie. Und nicht nur sie, alle Anwärter in diesem Raum sahen geschockt zum Eingang der Cafeteria. Das konnte doch nicht war sein, selbst Hiead schien überrascht.
 

Ikhny stand dort, aber nicht die selbe schüchterne und süße Ikhny, die jeder liebte. Nein, diese hatte ein schwarze Hose mit passender schwarzen Jacke an. Nur ihr gelbes Hemd erinnerte an ihre alte Kleidung. Die Haare fielen in Wellen die Schulter hinunter. Alles in allen sah sie wunderhübsch aus, doch auch irgendwie angsteinflößend.
 

„Stimmt irgendwas nicht?“, fragte die Brünette verwirrt in den Raum hinein, lief jedoch unbeirrt in Richtung Kizna und Hiead. Kizna wusste nicht was sie denken sollte, mit allem hätte sie gerechnet, aber nicht mit einem Stilwandel ihrer Freundin. „Ikhny?“, erklang ihre Stimme ungläubig. Die Angesprochene schaute sie eindringlich an: „Natürlich.“ ,erwiderte sie, ohne jeden Zweifel in der Stimme. „Ich wollte euch nur sagen, dass Azuma uns sehen will. Wir sollen trainieren kommen.“ Und mit diesen Worten verschwand sie auch wieder aus dem Essenssaal. Verwunderte Freunde zurück lassend.
 

„Ok, was ist hier gerade passiert?“, fragte Saki schockiert in die Runde hinein.

„War das Ikhny?“, platzte gleichzeitig Wrecka. War das wirklich ihre schüchterne, kleine Freundin?

„Ich...ich denke doch“, antwortete Kizna, als sie zum Tisch zurückgekehrt war. Sie musste aber immer noch zur Tür schauen.

„Das war sie? Was für ein Mädchen!“, fiel entgegen als erstes Yamagi ein. Tsukasa boxte ihn in den Arm. „Baka, das kann doch nicht dein erster Gedanke sein, wenn du sie siehst!“ „ Warum nicht“, verstand ihr Partner nicht. Die anderen Jungs schauten doch genauso begeistert wie er.

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Als die gesamte Truppe in den Trainingsraum eintraten, fanden sie eine an die Wand gelehnte Ikhny vor. Ihre Hände waren vor ihrer Brust gekreuzt und ihre Haare verdeckten ihr Gesicht.

...Das ist wirklich komisch, sie sieht aus wie Hiead....war das Erste was Kizna in den Sinn kam.
 

„Lasst uns beginnen“, holte Azuma mit seiner lauten Stimme nun alle wieder aus den Gedanken,

„#85 kämpft gegen #86, #87 gegen #88 und #89. Fangt an. Nach dem Training bleibt ihr aber bitte noch hier, wir müssen reden!“ “Hai”, sprach die Gruppe im Chor. Jeder wusste, was zu tun war.
 

„Ikhny...“, unterbrach Kizna ihre Freundin, während der Vorbereitung an den Computern. „Hai?“

„Warum....ich meine, ist irgendwas los?“, fuhr Das Katzenohr fort. „Nein, alles ist ok“, war alles was die Brünette abwesend sprach, die Arbeit an ihrem Computer war gerade wichtiger. „ Und warum trägst du dann das?“, fing Kizna erneut an. Sie war immer noch verwirrt und konnte die Augen nicht von ihrer Freundin lasen. Falls es sich dabei fortwährend um die gleiche Person handelte. „#87, du kannst jetzt los.“, eröffnete Ikhny als erstes Hiead, bevor sie sich wieder ihrer Freundin widmete. Ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht: „Mach dir keine Sorgen um mich, Kizna“. Für sie war das Gespräch damit beendet, das Aufsetzen ihrer Köpfhörer machte dies auch Kizna deutlich. „Na dann....“
 

„Clay, was machst du da?“ nörgelte Saki ihren Piloten an. „ Du muss dich schon bewegen!“
 

„Yamagi, Roose ist hinter dir!“ warnte Tsukasa ihren Piloten zeitgleich.

„Roose, pass auf!“, entgegnete Wrecka.

„ Haha ....Roose, mach dich fertig fürs Sterben!“, rief Yamagi lächelnd seinen Freund zu.

Plötzlich hörte man einen lauten Schrei, dicht gefolgt von einem hochmütigen Lacher. Roose hatte einfach keine Chance..... „Du bist so ein Idiot“, bemerkte Wrecka nur kopfschüttelnd.
 

„Clay, pass auf!”, fuhr Saki ihren Piloten an.

….Ich krieg dich noch.....freute sich derweil Zero, der hinter ihm auftauchte.

„Benutz deine Waffen, benutz deine Waffen!“, tippte Saki nun noch aufgeregter auf ihrer Tastatur. Es musste doch einen Weg geben, dass Clay nicht immer gleich starb.... Sie würde es nicht verkraften, wenn er irgendwann Mal wirklich, gegen echte Gegner, kämpfen musste. Aber weiter kam sie nicht, Zero war für beide viel zu schnell und nach einem weiteres Seufzer Saki’s, hörte man Zero’s Lachen den Trainingsraum erfüllen.
 

„Juhu, das war einer, wo ist der Nächste!?“, fragte er tollkühn Kizna. „Übertreib es nicht,“ tadelte diese ihn, „Konzentrier dich lieber! Yamagi ist zu deiner Linken!“. Auch wenn sie Zero immer maßregelte, ein Lächeln konnte sie sich nach jedem Sieg nie verkneifen. Sie waren einfach ein tolles Team! Auch Yamagi hatte Den Brünetten längst entdeckt. Siegessicher zeigte er mit seinem Schwert auf ihn. „Komm nur her Zero!“

Zeitgleich stürmten beide aufeinander zu. Die Schwerter klirrten aneinander. Beide schenkten sich nicht, doch Kizna’s schnelle Auffassungsgabe machte es Zero immer einfacher, die Oberhand zu gewinnen. Die ganze Kraft seines PRO-Ings steckte nun in seinem rechten Arm. Und somit war auch der nächste Stoß das Ende von Yamagi. Ein dumpfes Geräusch ertönte und Tsukasa’s Partner lag sich nicht bewegend auf dem Boden. Sie selber war aufgelöst, hoffentlich war es nichts Ernstes. Das Tippen auf den Tasten wurde immer schneller....
 

„Wo ist Zero?“, fragte Hiead genervt seine Lotsin. „Auf deiner rechten Seite, er kommt langsam auf dich zu.“ Beantwortete Ikhny die Frage. „Gib mir mein Geschoss“, orderte der Silberhaarige weiter an, doch Ikhny schüttelte nur den Kopf: „Negativ, nur Schwerter sind erlaubt zum Kämpfen!“ „Verdammt!“ „Hiead, #88 kommt auf dich zu, Begegnung in 3....2....“

„Hiead!“, rief in Zero grinsend entgegen und der Kampf begann. Tritte, Schläge schallten im ganzen Raum innerhalb weniger Sekunden. „Zero, mach langsam!“, versuchte nun Kizna ihren Piloten wieder zu klaren Denken zu verhelfen, „Dein linker Arm verliert an Kraft, genauso wie dein rechter Fuß.“

„#87, ich habe deine Kraft in deinen rechten arm und linken Bein auf 50% erhöht“, informierte nun auch Ikhny ihren Piloten, „Deine Waffe erscheint in 30 Sekunden....“ „Zero, die Energie deines rechten Arms ist so gut wie auf Null und dein Schwert hat auch schon Risse....“.Kizna war gerade überfordert, seit wann war Ikhny so strikt und schnell in ihren Machenschaften?
 

„Stoppt die Simulation!“, schrie jedoch auf einmal Azuma hinter den beiden Pärchen auf. „Was, warum?“ fragte Zero schockiert, „Warum jetzt?“. Alles was er gerade wollte: Hiead besiegen!

„Ich sagte aufhören. Und dann hier antreten, schnell!“, wiederholte Azuma seine Anweisungen. Ein Seufzer, gleichzeitig von Hiead und Zero, war die einzigste Anmerkung.
 

Nach einigen Minuten fanden sich alle wieder in dem Vorraum ein. Jeder Schulter an Schulter mit seinem Partner, bis auf....Ikhny, sie stand nicht wie gewohnt hinter Hiead. Sie lehnte hingegen an der gegenüberliegenden Wand, an der Hiead selber stand. ....Was geht den hier ab?....tippte Kizna sanft an die Schulter Zero’s. Doch er selber verstand es nicht.
 

„Also Anwärter, wie ihr alle wisst, steht Weihnachten vor der Tür.“, fing Azuma an die Aufmerksamkeit seiner Schützlinge zu erhaschen, „und ich wollte euch sagen, dass ihr die Möglichkeit habt zu euren Kolonien zurückzukehren. Nur über die Ferien versteht sich!“

„Wirklich?“, konnte es Saki nicht fassen. Ein breites Grinsen entfaltete sich über ihr Gesicht. Langsam aber sicher verstand jeder die eben gehörten Worte. Dementsprechend heiter wurde die Stimmung. Nur Hiead und Ikhny standen noch immer an die Wand gelehnt. Sie teilten die hüpfende und lachende Art ihrer Mitstreiter nicht.

„Ihr könnt am 18ten Dezember abreisen, bis zum 5ten Januar.....ab dann wird noch härter trainiert. Also genießt eure Zeit!“ , erklang Azuma’s Stimme ein weiteres Mal.“ Nach diesem Spezialtraining wird übrigens verkündet, wer als Pilot G.O.A. alle Ehre machen kann. Also genießt die Ferien, es wird wohl erst mal das letzte Mal sein, dass ihr eure Familien seht!“ Ein Grummeln ging durch die Runde, diese Neuigkeit hatte gesessen. So nah waren die Anwärter dem Ziel noch nie.....
 

Hiead war der Erste, der die verwirrte Truppe verließ. Als er dabei war, durch die Tür zu treten, schaute er ein letztes Mal zurück. Er bemerkte wie Ikhny ihn anstarrte, um dann doch den Kopf nichtsagend wieder zu senken. ....Was ist nur los mit ihr?.....konnte der Silberhaarige die neue Art seiner Lotsin keineswegs einordnen.
 

Sie folgte ihn jedoch nur wenige Augenblicke danach aus dem Raum. Die Fröhlichkeit ihrer Freunde war gerade das Letzte, was sie ertragen konnte.

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Ikhny war gerade auf dem Weg zum Fitnessraum. Auch wenn zu dieser Zeit Abendessen ausgegeben wurde, Essen konnte sie nun wirklich nicht. Doch alleine in ihrem Zimmer wollte sie nun auch nicht sein. Ablenkung brauchte sie....... sie wollte nicht wieder an ihre Eltern denken....

Schritte erklangen hinter ihr.
 

„Allecto!“, hörte sie eine ihr sehr bekannte Stimme. Doch Ikhny ignorierte ihn und ging ihren Weg weiter. Aber er kam näher und wiederholte ihren Namen. Er war zu nah, um ihn nicht zu hören. Das wusste sie, das wusste er.
 

....Ignoriert sie mich?.... fragte sich Hiead immer wütender. ... UND DAS STÖRT DICH WIRKLICH?... Ertönte abermals die Stimme in seinem Kopf. Pünktlich um ihn zu verwirren.... ...NEIN!.... konterte das Rotauge.
 

„Allecto, bleib endlich stehen!“. Doch auch diesmal blieb die Brünette nicht stehen. Zornig lief Hiead immer schneller und stieß das Mädchen an die Wand, an diesem Tag das erste Mal. „Ignorier mich nicht, du Schwächling!“ flüsterte er angsteinflößend. Ikhny schaute ihn in die Augen.
 

Aber was Hiead sah ließ ihn gefrieren: Anstelle von ängstlichen, mit Tränen überzogenen Augen, sah er in Mitten von Kalten und Genervten. „Was willst du jetzt schon wieder, Gner?“ fragte sie desinteressiert, „Hab ich vorhin mal wieder NICHT gut gearbeitet? Hab ich dich die Simulation verlieren lassen? Willst du mir das sagen? Wenn ja, dann halt die Luft an, denn das Gerede kenne ich schon. Und jetzt lass mich gehen, du tust mir weh!“ „Machst du mir Vorschriften, Schwächling?“, konnte Hiead seinen Ohren nicht trauen. Doch als ob das nicht genug wäre, plapperte die Brünette auch noch weiter: „Sieh es wie du willst.“ „Hör auf mit mir so zu reden oder ich....“ „Oder was? Willst du mich töten? Mach doch, GNER, aber mach mich dann nicht dafür verantwortlich, wenn du es nicht zum Piloten schaffst“, unterbrach ihn Ikhny selbstsicher.
 

....Was ist nur mit ihr passiert....bekam der Junge ausschließlich seine Gedanken geordnet. ...So war sie doch sonst nicht..... .....HIEAD FÜRCHTET SICH VOR EINEM MÄDCHEN?..... fing die Stimme ein zweites Mal in seinem Kopf an.
 

Doch diese einfache Frage war genug, dass Hiead seinen Griff verstärkte. Ein Wimmern entglitt Ikhny’s Lippen. Der Schmerz wurde einfach zu stark.
 

„Pass auf, Allecto, du weist nicht, mit wem du hier sprichst“, startete Hiead erneut, „Sei vorsichtig oder es wird kein gutes Ende geben“ Und damit ließ er sie auf den Boden fallen und verschwand.

Als ihr angeblicher Partner aus Sichtweite war, lehnte sich Ikhny zusammensackend an die Wand.

.... Ich werde jetzt nicht weinen, das habe ich mir selbst geschworen. Ich werde nicht wegen ihm weinen oder wegen sonst irgendwas!......
 

Mit einem großen Seufzer stellte sie sich nach einigen Minuten wieder auf ihre Füße und ging weiter in Richtung Fitnessraum....

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„Weiß hier jemand was mit Ikhny passiert ist?“, kratzte sich Kizna überlegend am linken Ohr. Doch niemand ihrer Freunde konnte helfen.

„Ich dachte du wüsstest mehr“, fing Tsukasa vom Neuem an, “Ihr beide seit ja immerhin beste Freunde....“ Aber auch hierzu fiel Kizna nur ein Kopfschütteln ein.

„Und warum kann sie überhaupt schwarz tragen?“, erkundigte sich Wrecka weiter, „Ich dachte Anwärter dürfen ausschließlich grau tragen?!“ „Ja, das dachte ich eigentlich auch“, bestätigte auch Saki, „Habt ihr auch gesehen, wie jeder sie angestarrt hat als sie in die Kantine kam?“

„Oh ja, so als ob alle dachten ‚Was für eine Frau!’, voll komisch!“, erläuterte Wrecka weiter, ihre Arme nun leicht in ihre Taille stützend. Kizna schenkte ihr nur einen unverständlichen Blick , hörte sie bei ihrer blauhaarigen Freundin gerade so etwas wie Eifersucht heraus? „Meinst du denn nicht, dass auch Ikhny ein wenig Aufmerksamkeit zusteht?“

Wrecka rollte ihre Augen, so war das ja nicht von ihr gemeint, aber eine neue Situation war es für sie schon. War sie doch sonst ehr im Mittelpunkt der Männerwelt. „Ja aber ich mein doch nur, es ist Ikhny!“
 

„Und was soll das jetzt heißen?“, erklang eine weitere Frage und die vier Freunde zuckten zusammen. Ikhny kam gerade in den Umkleideraum getreten. Langsam drehten sich alle zu ihr herum. „Äh.... nichts soll das heißen, vergiss es einfach.“, murmelte Wrecka kleinlaut, nur auf ihre Schuhe blickend. „Das glaub ich dir leider nicht, erklär es mir bitte. Ich würde es gerne wissen.“, bat Ikhny sie, das Gesagte zu erläutern. Während sie auf die Antwort wartete ließ sie einen Brief in ihrer Umkleide verschwinden.

„Na und? Was ist nun?“, forderte sie ihre Freundin ein zweites Mal auf. Wrecka schluckte. „Na ja, ich wollte damit nur sagen, dass du bis heute eigentlich nur der Typ Mädchen warst, der für männliche Aufmerksamkeit nichts übrig hat oder gar dieses Aufsehen erregt.“ „Und das tue ich auch nicht“, bestätigte sie die Aufklärung und zog dabei ihre Jacke aus.
 

„Sag mal Ikhny, ich dachte, wir dürfen kein schwarz tragen?, versuchte nun Saki mit einem Themawechsel die Stimmung im Raum wieder aufzuhellen. Sie wollte ihre Freundin ja nicht verstimmen, sie interessierte sich einfach für den Grund ihres Sinneswandels. Die Rothaarige schaute der Brünetten gutgläubig n die Augen. „Da hast du auch recht“, war jedoch alles was sie als Antwort bekam. Völlig kalt.

„Ja, warum trägst du dann schwarz?“, tastete sich Saki noch mal an ihre Freundin heran. Aber auch diesmal blieb die sonst so nette und einfühlsame Stimme von Ikhny ablehnend. Sie wurde ihrem Partner Hiead immer ähnlicher. „Stimmt auch. Ich musste dafür einen Antrag stellen. Aber das geht dich nichts an.“ Und damit verschwand sie in die Gemeinschaftsdusche....
 

„Also irgendwas stimmt hier überhaupt nicht!“, ließ sich Kizna redend auf die Bank, mitten im Raum, fallen. Ein bestätigender Seufzer durchfuhr dem Raum. Jeder überlegte, was nur der Grund sein kann, dass Ikhny sich so geändert hatte.

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Derweil unter der Dusche.....

....Gomen ne, es tut mir leid!.....aber ich kann euch nicht die Wahrheit sagen. Ich habe den Mut nicht dafür und außerdem will ich kein Mitleid....Verständnis ja, aber kein Mitleid. Das ist das Einzigste, das ich von Hiead gelernt habe: was ich will ist jemand, der mich versteht, doch bis dahin werde ich meine Gefühle nicht entblößen....

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„Hiead, Hey Hiead, was weist du über das neue Verhalten von Ikhny?“, fragte Zero, als Beide in ihrem Bett lagen. Die Lichter waren schon erloschen. Dennoch konnte man mit Hilfe des Mondlichtes die Umrisse des anderen gut erkennen. Der Silberhaarige bewegte sich nicht und lag auf dem Rücken. Die Decke ohne ein Zwinkern anstarrend.

„Och na los Hiead, ich wette du weist, was mit ihr los ist!“
 

„Halt den Mund, Enna!“, erwiderte Hiead nach weiteren Überredungsversuchen seines Zimmergenossen. „Es interessiert mich nicht, was mit Allecto ist.“

„Sie ist dein Partner, sollte dich nicht interessieren, was mit ihr passiert?“, ließ sich Zero von #87 nicht beirren.

„Nein!“

“Interessiert es dich denn wirklich nicht?”

„Nein!“

Der Brünette konnte nur seinen Kopf schütteln: „DU bist ein komischer Typ, Hiead.“

Hiead schaute zu ihm, „Versuch mich nicht zu verstehen, Enna“ und schon hatte er Zero den Rücken zugedreht. Es war immerhin schon spät und auf Reden hatte er nun wirklich keine Lust, vor allem nicht mit #88.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
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Von:  KilluahZaoldyek
2009-12-17T20:09:11+00:00 17.12.2009 21:09
Na da hat sich Ikhny ja ganz schön verändert. Und selbst Hiead ist verwirrt. *g*
Aber sehr überraschend, dass sie sich so um 180° gedreht hat. Beim Grund würde ich Levisto einfach mal zustimmen. ^_~
Ich hoffe du setzt deine FF fort, sodass wir mehr erfahren.
Könntest du dann bitte bescheid geben?

Tschaui
Kill ^^
Von:  Levisto
2009-09-30T10:15:10+00:00 30.09.2009 12:15
Oh ja wirklich nice Kap. Hiead bekommt langsam Schwierigkeiten wenn ihm niemand mehr Respekt zollt *hihi*
Und mit Ikhny...ja ich rate einfach mal drauf los...ihre Eltern sind gestorben! Das ist natürlich nur eine Vermutung von mir^^ Aber i-wie find ich klingt es so...doch bin mir ziemlich sicher das was passiert ist. Gott das ist spannend - ich will wissen wie es weiter geht >.<
Aber was mich auch interessiert ist was Hiead und Ikhny machen, weil ich weiß nicht ob die beide noch Eltern haben. Ob die auf GOA bleiben...oder sich in der Stadt rumtreiben...keine Ahnung^^

Also freu mich schon riesig aufs nächste Kap :D
Levisto
Von: abgemeldet
2009-09-29T20:22:59+00:00 29.09.2009 22:22
Hey!!
Da bin ich endlich mal! *grins*
Ich hab das gar nicht bemerkt und bescheid sagen ist ja auch nicht drin was? <//<"
Also zum Kapitel: War einfach nur super...was ich aber nicht verstehe ist, was ist mit Ikhny los? Na ja, ich glaube mal, wir werdens beim nächsten Mal herausfinden!?^^
*wink*
SunShine
Von:  RaspberryDevil
2009-09-24T18:10:12+00:00 24.09.2009 20:10
klasse Kappi ^-^
Erst wiedersetzt sich Kizna, dann Ikhny Ihm... da kriegt man ja schon fast mitleid mit ihm XDD
Bin mal gespannt, was das für eine stimme ist, die hied immer hört... der ist doch nicht shizophren, oder? o.O
bin gespannt, wie das bei Zero und co. auf ihren kolonien wird...
Mach weiter so^^


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