Born to make you happy von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: ゚・:,。✰ The start of something new ★゚・:,。゚ ---------------------------------------------------- Kapitel 4 – The start of something new Yuki's Mutter hatte den kleineren an dem Abend nicht mehr geweckt. Er sollte sich erstmal ausschlafen und das tat Yuki auch. Er hatte die letzten Tage und Wochen kaum geschlafen und irgendwie war es ihm, als wenn er hier seine ganze Last für einen Moment vergessen konnte und einfach durchschlief. Am nächsten Morgen wachte der blonde Japaner erst recht spät auf und sah sich verschlafen um, drehte sich schwerfällig auf den Rücken und rieb sich die schweren Augenlider. “Hmmh, ich hab durchgeschlafen.”, murmelte er leise und setzte sich auf, sah sich einen Moment in dem gemütlichen, amerikanisch eingerichteten Zimmer um und lächelte dann sachte vor sich her, bevor er seine Beine aus dem Bett schwang und auf den Flur tapste. Im Haus war es ruhig, so als wenn niemand da wäre und doch fühlte er, dass er nicht alleine war. “Yuki, du bist auch endlich mal wach, ich war schon kurz davor dich zu wecken.” Yuki drehte sich um und sah seinen Bruder verpennt an, der freudig mit den Armen ruderte. “Tut mir leid, ich scheine sehr müde gewesen zu sein.” “Ja, das merkt man. Los mach dich fertig, dann können wir in die Stadt gehen. Ich muss dringend einkaufen und da werd ich dich mitschleppen.” Yuki grinste. “Alles klar, ich zieh mich schnell an und mach mich frisch, ne. Dann können wir gern los.” Yomi wusste, was frisch machen bedeutete und legte den Kopf etwas schief. “Okay, ich mach dir in der Zwischenzeit etwas kleines zum Essen, ich hoffe du bist das amerikanische Essen etwas gewohnt, nicht dass dir schlecht wird.” Yuki grinste und nickte knapp, verschwand dann im Badezimmer und sah sich im Spiegel an. Er sah schrecklich aus. Ohne größeres Zögern entledigte er sich seinen Klamotten, die er noch vom Vortag trug und stieg unter die warme dusche. Ohne seine Dusche am Morgen war er ein nichts, ein Niemand.. das ging einfach nicht. Nur mit einem Handtuch um der Hüfte trabte er wieder in sein Zimmer und zog sich an, legte leichtes Make-up auf und stylte sich die Haare ein wenig. Immerhin wollte er gut aussehen, wenn er schon die Stadt erkundete. Wer wusste schon, was sein Bruder mit ihm vorhatte? Doch bevor er sein Zimmer verließ machte er sein Handy wieder an und sah einen Moment in seinen Blog und dann, rein aus Gewohnheit in den von Miki und schmunzelte. Schnell las er den Blog des anderen und zog eine kleine Schnute. “Ach Miki...”, murmelte er leise und ging wieder auf seinen eigenen Blog, klickte die “Neue Eintrag” Funktion und dachte einen Moment nach, bevor er begann zu schreiben. Verdammt, hab die Nacht durchgeschlafen und bin gerade erst aufgewacht. Gehe gleich Shoppen, aber erstmal Frühstücken. Ob mir das amerikanische Essen bekommt? :3 Ich vermiss das kleine Katerchen auch total, würde ihn gern einfach mal feste drücken. Eine Decke soll bei Kälte helfen oder einfach dicker anziehen… Er wusste, das Miki ihn meinte mit dieser Wärme, aber was sollte er sonst schreiben? “Ich wünschte ich wäre bei dir um dich zu wärmen.”? Nein, das konnte er nicht schreiben…dafür war er irgendwo zu stolz…auch wenn es ihm wehtat. Aber Miki sollte merken, dass er nicht der Typ war, der sich verletzen ließ und dann wieder einfach so wieder an gekrochen kam, oder auf jede Anspielung einging. Wer wusste schon, mit was für einem Hintergedanken Miki das geschrieben hatte? Wer wusste schon, was er dem anderen Kerl alles erzählt hatte? Yuki zog eine Schnute und schickte den Eintrag ab, seufzte leise aus. Er war schon gemein, aber Miki hatte es in seinen Augen nicht anders verdient. 3 verdammt schöne Jahre, hatte er einfach weggeschmissen, weil ihm eingefallen ist, dass er vielleicht doch nicht mehr so sehr in Yuki verliebt war oder mal Abwechslung brauchte. Er grunzte leise und stand wieder auf, packte sich sein Handy in die Tasche und nahm seine Umhängetasche mit, ohne die er niemals das Haus verlassen würde. Schnell tapste er nach unten und in die Küche, wo sein Bruder auf einem Hocker saß und in einer Zeitung herum blätterte. “Ah, da bist du ja endlich, ich dachte schon du hast dich verlaufen.” Yuki lachte leise. “Nein nein ich musste nur schnell was machen. Außerdem brauch ich immer einen Moment beim fertig machen. Aber jetzt bin ich ja da.” “Ja das sehe ich, setz dich und bedien dich. Das Essen ist süßer, es wird dir bestimmt auch gefallen.” Yuki nickte knapp und schwang sich auf einen weiteren Hocker und sah sich sein Frühstück einen Moment missmutig an. Kein Reis, kein Fisch, nichts was er von zu Hause kannte, dafür aber Speck, Pfannkuchen und Bratkartoffeln. “Sieht gut aus, auch wenn ich es so rein gar nicht gewohnt bin.” “Ja, so geht es mir immer, wenn ich in Japan bin. Aber man gewöhnt sich schnell daran.” Yuki grinste, machte schnell ein Foto von seinem Essen und begann zu futtern. Er wollte Yomi nicht noch länger warten lassen. Das Essen schmeckte wirklich sehr gut, aber die anderen würden wohl vom Glauben abfallen, wenn sie das sehen würden, was er alles verputzen musste. Er konnte sich die Gesichter schon vorstellen, besonders von Seek, der doch so Amerika begeistert war. Yuki hatte schnell zu Ende gegessen und war schon auf dem Weg in die Stadt mit Yomi, der ihm erstmal jeden Winkel zeigen musste. Es war wirklich interessant und auch irgendwie befremdlich, denn sein Englisch war nun wirklich nicht das Beste. Er konnte nur einzelne Wörter lesen, verstand sie aber nicht wirklich, was Yomi doch zum lachen brachte. Er fand es amüsant, dass sein Bruder kein Wort verstand, aber so ging es ihm meist in Japan auch. Er konnte es zwar verstehen aber sprechen war schon wieder was anderes. “Und hier gehe ich immer Shoppen. Das ist die größte Shopping-Mall in der Stadt. Und wohl auch die beste, wenn du etwas brauchst, dann bekommst du es hier.” Yomi ging durch die große, elektrisch aufgehende Tür und sah sich um, zog Yuki dann hinter sich her. Okay, die Geschäfte in Japan waren meist sehr klein und Eng, aber das hier, war groß und geräumig. So sahen in Japan wohl nur die Geschäfte für die Extra-reichen aus, unter die er sich eigentlich kaum zählte. “Mama hat mir Geld für dich da gelassen, also ist das schon okay, wir können uns so gesehen tot kaufen. Brauchst du denn etwas Besonderes?” “Ehm nein.. eher nicht.. ich will einfach nur paar neue Klamotten und vielleicht paar Geschenke für meine Freunde. Was genau sehe ich dann.” Er grinste und holte sein Handy wieder heraus und machte erstmal ein Foto von diesem übertrieben großen Center. Das war doch einfach der Hammer. “Ihr Japaner und eure Handys bzw. Fotoapparate.”, lachte Yomi leise, worauf Yuki nur eine Schnute zog. “Ja na und, lass mich doch. Außerdem bist du auch Japaner” Yomi hob lachend die Hände. “Nur gut, dass ich diesem Fimmel nicht habe.” Yuki grinste und nickte, folgte dem anderen dann zu einem der großen Rolltreppen und sah sich auf dem Weg nach oben immer wieder um. Zusammen durchstreiften sie die Gänge und laberten einfach über dies und jenes. Irgendwie hatte er Miki einen Moment vollkommen vergessen, doch als sie an einem Shop vorbei kamen, zuckte er zusammen und sah zur Seite. Yomi latschte einen Moment weiter und bemerkte erst gar nicht, das Yuki stehen geblieben war, nur als keine Antwort zurück kam, blickte er sich um und sah Yuki vor einem der Geschäfte stehen und hinein guckten. “Yuki? Ist alles okay mit dir?”, fragte Yomi leise und trat neben den anderen, sah in das Geschäft, wo lauter Nightmare before Christmas Sachen ausgestellt waren. “Magst du den Film? Ich find ihn ganz lustig.” “Ehm.. ja.. ja tu ich, lass uns mal reingehen, ja?” Yomi lachte. “Ja ist okay, let's goo~” Yuki grinste leicht und betrat den dunklen Laden, wo überall Figuren, Ketten, Plüschtiere, Tassen und anderes ausgestellt war. Er selber fand den Film nun nicht sooo berauschend, aber er kannte jemanden, der ihn einfach nur liebte. Er sah sich lange um, machte hier und da ein Foto und blieb dann vor einer Kette stehen. “Gefällt sie dir? Ich finde sie etwas Klobig. Die Perlen sind zu groß, aber sie leuchten im Dunkeln.” “Ja ich weiß…ein…Freund…hat genau dieselbe Kette...”, murmelte er leise und lächelte traurig vor sich her. Es war genau dieselbe Kette, wie Miki als Little Devil getragen hatte und sie auch immer noch besaß. Er erinnerte sich noch an den Tag zurück, als sie zusammen Shoppen waren, genau wie mit Yomi heute. Sie waren einfach herum gegangen und hatten sich ein paar Geschäfte angesehen, bis sie ebenfalls zu einem Laden gekommen waren, wo es diese Kette gab. Damals wollte Miki sie nicht kaufen, weil sie ihm zu teuer war, aber Yuki hatte bemerkt, dass Miki sich total in die Kette verschossen hatte, also hatte er sie ihm gekauft und zu Weihnachten geschenkt. Das war ihr erstes Weihnachten zusammen gewesen…zusammen als Band, nicht als Paar. Erst danach waren sie zusammen gekommen, und doch hatte er sich zu dem Zeitpunkt schon zu Miki hingezogen gefühlt. “Kauf sie doch, wenn du sie auch willst.” “Nein…nein ich möchte sie nicht haben, aber sie hat mich gerade an etwas erinnert. Aber lassen wir das. Es ist vorbei und das ist vielleicht gut so.” Yuki lächelte und ging weiter. “Ist es wegen Miki? Du musst versuchen ihn irgendwie zu vergessen. Oder glaubst du, ihr habt noch eine Chance?” “Ich weiß es nicht… ich denke nicht, auch wenn er komische Andeutungen macht, aber nein, ich denke eher nicht. Ich sollte ihn einfach vergessen.”, nuschelte er leise und lächelte, lachte dann, als er etwas anderes sah, was seine Aufmerksamkeit auf sich zog. “Nein wie geil ist das denn.”, miepste er begeistert und sah sich einen riesigen Jack Skellington als Plüschtier an. “Ja, das ist so die Attraktion in diesem Laden, viele lassen sich damit fotografieren.” “Machst du nen Foto von mir? Das ist so geil.”, lachte Yuki leise und gab Yomi sein Handy in die Hand und watschelte zu dem überdimensionalen Chibi-Jack rüber und posierte neben diesen. Yomi schoss ein paar Bilder und lachte. Das sein Bruder so ausgelassen sein konnte wusste er gar nicht. Bisher hatte er ihn irgendwie nur vernünftig erlebt, aber er gab der Trennung die Schuld, dass Yuki sich einfach ablenken wollte. Es dauerte eine Weile, bis sie den Laden wieder verließen. Yuki hätte wirklich alles mitnehmen können, nur um Miki eine Freude zu machen und doch entschied er sich nur für 3 Dinge, die ihm gefielen. Immerhin musste er den anderen auch etwas mitbringen und es war schon eine wirkliche Leistung, dass er Miki etwas mitbrachte, aber er gehörte ja weiterhin zur Band…also was sollte er machen? Die beiden Brüder wanderten noch eine Weile weiter durch das große Geschäft und kamen irgendwann an einem Klamottenladen an. “Sooo, hier kaufe ich sehr gern ein. Ich hoffe dir sagt der Style auch zu, aber so wie ich dich einschätze schon.” Yuki sah in den Laden und nickte. “Ja doch, das sollte schon klar gehen, lass uns mal gucken gehen.” Die Beiden betraten den Laden und auch gleich darauf hatte Yuki schon die ersten Klamotten in Augenschein genommen, die ihm zusagten und die er anziehen wollte. Er verschwand in eine der Kabinen und zog sich um, schweifte dabei mit seinen Gedanken wieder ganz wo anders hin. Er erinnerte sich noch an einmal, als Miki und er einkaufen waren und Miki sich, als Yuki sich umziehen wollte, einfach in seine Kabine geschlichen hatte. Yuki war immer eher der gewesen, der nicht so viel Aufsehen erregen wollte aber Miki reizte es immer total mal neues auszutesten und so kam er auf diese Idee, einfach mal etwas Spaß in einer Umkleidekabine zu haben. Yuki musste selber leise kichern, als er daran dachte, an sein geschocktes Gesicht und Miki's anzügliches Grinsen. Und auch wenn Yuki von sowas nie wirklich etwas gehalten hatte, hatte er doch jeden scheiß einfach mitgemacht, ab und an auch selber kleine Ideen mit eingebracht, die Miki auch gefielen. Sie hatten sich super ergänzt und das nicht nur in dieser Hinsicht. Sie waren einfach unzertrennlich. Yuki's Blick glitt zum Spiegel und sah sich einen Moment musternd an. Miki hatte immer gesagt, dass Yuki einfach nur wunderschön sei…alles an ihm. Seine Augen, die Haare, das niedliche Grinsen und allgemein sein ganzer Körper war einfach nur sexy. Aber, stimmte das wirklich? Irgendwie .. fühlte sich Yuki schon verarscht. Immerhin hatte Miki sich einen neuen gesucht und das obwohl er zufrieden mit Yuki war? Da passte doch etwas ganz und gar nicht zusammen. Was sollte er denn bitte davon halten? Yuki schmollte sein Spiegelbild an und sah auf seinen Bauch, zog das Shirt, welches er neu angezogen hatte, etwas hoch und betrachtete seinen sehr flachen Bauch. Also zu dick war er nicht. Wieder schmollte er, kramte sein Handy heraus und machte einfach ein Foto von sich im Spiegel, sodass man seinen Bauch sehen konnte. Das würde er später einfach posten. Miki sollte sehen, was er verpasste…HA! Mit seinen neuen Klamotten sah er sich noch einen Moment länger im Spiegel an und befand sie dann für gut, zog sich wieder aus und neue Sachen an und auch die befand er als gut und verließ die Kabine wieder um Yomi zu suchen. Dieser stand abschätzend vor einem weiteren Spiegel und betrachtete sich darin. “Ich geh mal eben schnell bezahlen und du siehst gut aus in den Klamotten, nimm sie mit.”, lachte Yuki amüsiert, als sich Yomi auch noch auf den Hintern klopfte. “Meinst du? Naja ich weiß ja nicht…”, nuschelte er leise und Yuki kicherte wieder, ging seine Sachen bezahlen und setzte sich dann vor den Laden auf eine Bank und kramte sein Handy heraus. Schnell machte er das Internet wieder an und öffnete Miki's Blog. Er hatte noch nichts geschrieben. Warum wartete Yuki eigentlich schon darauf? War er dumm? Schnaufend machte er seinen Blog wieder auf und grinste. Yomi würde sicher noch einen Moment brauchen. Sind gerade beim Shoppen, macht großen Spaß. Hab schon ein paar Geschenke gekauft und hab schon eine sehr geniale Attraktion entdeckt. Schnell lud er das Bild von sich und Jack hoch und postete es an dieser Stelle, schrieb dann aber weiter. Musste sofort an jemand bestimmten denken, habe aber diesen Gedanken schnell zur Seite schieben müssen, da sonst noch etwas passiert wäre und das wollte ich verhindern. Nicht vor allen Leuten, ein bisschen Ehre hab ich dann doch noch. Die Läden sind hier viel größer als in Japan, aber auch besser bestückt Wieder postete er ein Bild, dieses Mal von dem Eingangsbereich und den Rolltreppen. Er war schon ein Paparazzi. Und habe auch gleich einen Klamotten-Laden leer geräumt. Es ist schwer etwas zu finden, was mir passt. Alles Ami-größen. Und ich verstehe kein Wort. Ich bin froh wenn mir Yomi dabei hilft und es für mich übersetzt. Das war mein erstes Outfit, was ich anhatte und ich finde, es steht mir. Yuki fügte das Bild von sich ein, wo er seinen Bauch etwas zeigte und grinste. Ja, er fand sich gut so. Ich sollte mal wieder feiern gehen und bisschen flirten, tut mir vielleicht auch mal gut, habe ja lange drauf verzichten müssen. Oh Yomi kommt wieder, weiter geht’s ^o^/ Wenn das mal nicht fies war, aber es war doch wahr! Miki flirtete ja lieber mit anderen als mit seinem Freund, also durfte er das nun auch. Vielleicht lernte er ja jemand nettes kennen, das wäre doch schön. Jemand, der ihm über seine Trauer hinweg half. Viele Stunden entfernt war Miki nicht wirklich zum Schlafen gekommen. Die ganze Nacht war er unruhig in seiner Wohnung herum gelaufen. Er wollte zu Yuki...denn der wusste, wie man ihn beruhigen konnte. Niemand anders hatte es jemals geschafft. Yuki war auch der Einzige, der ihn jeden Alptraum vergessen ließ, welche ihn sonst immer so sehr beschäftigt hatten…Warum dachte er eigentlich andauernd an Yuki? Er hatte doch was er wollte. Er hatte Takuma… einen wahren Gott im Bett, einen Mann, der begehrt war, der wohl jeden haben konnte. Seine Bauchmuskeln hatten Miki immer wieder schier wahnsinnig gemacht… Und nun? Nun hätte er glücklich sein können, Yuki konnte ihm doch egal sein. Und er war sich so sicher, dass ihm diese Trennung nichts ausmachen würde, doch nun, da er Yuki nicht mehr jeden Tag sehen konnte. Jetzt wo er wusste, dass der Blonde nicht mehr bei ihm war. Jetzt erst merkte Miki, wie sehr er ihm doch fehlte. Ja er hatte den Blog gelesen und würde wohl auch antworten, doch ging das noch nicht. Jetzt würde er Yuki wohl beschimpfen und ihm schreiben, dass er seinen verfluchten Arsch wieder nach Japan bewegen sollte. Nein… er durfte nicht so reagieren, sonst würde er auch noch die Freundschaft zu Yuki verlieren. “Freundschaft…pfff.“, warum erschien es ihm plötzlich so wenig? So furchtbar sinnlos und dumm, dass er seine Beziehung für etwas so viel nichtigeres eingetauscht hatte? Takuma hatte sich nicht mehr bei ihm gemeldet. Er verstand Miki einfach nicht… er kapierte nicht, dass man 3 1/2 Jahre nicht einfach auf den Müll warf. Gut der Braunhaarige war noch nie länger als 3 Monate vergeben gewesen und eigentlich hätten vor einigen Jahren genau bei diesem Punkt Miki’s Alarmglocken geschrillt, doch war er so fasziniert von ihm. Es war wie ein neues Spielzeug, das man unbedingt haben wollte…und wenn es dann im Besitz war… dann lag es nur noch in der Ecke herum, weil man merkte, dass man es gar nicht benötigte. Verdammt er war doch ein Arschloch. „Jack…ich glaube ich… ich hab alles falsch gemacht.“, er seufzte und zuckte mächtig zusammen, als es an der Tür klingelte. Einen verqueren Moment lang hatte er den Gedanken im Kopf, das Yuki wieder da wäre. Selbst wenn er ihn anschrie… Miki würde glücklich darüber sein… Aber es war nur… „Aya was machst denn du hier?“, der Rothaarige hatte die Hände in die Hüften gestemmt und sah ihn sauer aus. „Duuuuu!“ “Ich?“ „Du wirst nun aufhören, dich hier zu verkriechen! Das bringt dir Yuki auch nicht zurück, Miki.“, er seufzte leise und ließ den Kopf hängen. „Nein.. aber auch wenn ich nicht hier bin, kommt er nicht zurück zu mir.“ Der Rothaarige drängelte sich zu ihm in die Wohnung und runzelte die Stirn. „Du klingst ja fast so wie vor 3 Jahren. Miki was soll die Scheiße? Du hast mit ihm Schluss gemacht und das auf ganz ekelhafte Weise. Und nun heulst du ihm hinterher?“ Verzweifelt kniff der gut einen Kopf kleinere Vocal die Augen zusammen und seufzte leise aus. „Ich weiß doch auch nicht was los ist Aya…“, hauchte er leise und starrte an die Wand. Hier hingen eine Menge Fotos, wie überall in seiner Wohnung. Seine ganze Band war auf ihnen verteilt. Seine Freunde, seine Familie. Ohne sie würde Miki wohl schon lange nicht mehr existieren. Von Takuma fehlte jede Spur. Er hatte einfach noch kein Bild von ihm, da der etwas jüngere es albern fand. „Liebst du Takuma?“ “…“, er zuckte die Schultern und seufzte erneut. „Ich denke ja.“ “Du denkst?“ “Aya verflucht… er ist so anders… er hat mir alles gegeben, was ich vermisst habe… er hat mich auf Händen getragen, er hat mir gezeigt, dass er mich begehrt. Es war alles so neu und es fühlte sich schön an. Für ihn war es nicht selbstverständlich, das es mich gab.“, Miki biss sich auf die Unterlippe und blickte wieder traurig auf ihr erstes gemeinsames Gruppenfoto. An dem Abend danach war er mit Yuki zum ersten Mal ausgegangen. Sie wollten sich kennen lernen, da sie als Twinvocals eng zusammen arbeiten und 100% aufeinander abgestimmt sein mussten. An diesem Abend hatte er, wie er glaubte sich in Yuki verliebt. Der Kleine war sehr schüchtern gewesen, ganz anders als sonst, wenn die ganze Band zusammen war. Da war Yuki frech und ließ gerne mal dumme Sprüche. Außerdem liebten sie es gemeinsam ihren Aya zu dissen… Doch an diesem Abend… Yuki hatte kaum gewagt Miki anzusehen und er? Ja er selbst hatte drauflos geplappert, wie ein dummes Schulmädchen, weil er unheimlich nervös war. Irgendwann waren sie dann mitten am Tisch in einen Lachanfall ausgebrochen und hatten sich die Hand gegeben. Damals hatten sie sich ewigen Zusammenhalt geschworen… im Grunde ewige Treue, war es denn nicht so? Für Mix Speaker’s, Inc. Ohja sie wollten alles für diese Band tun und nun machten sie eine Pause. Keiner wusste, ob sie jemals wieder zusammen finden würden. „Erde an Miki…HALLOOO?“ “Huh…was?“ Aya seufzte und legte dem Blonden seine Hände auf die Schultern. „Du musst hier raus. Komm die anderen und ich wollen zum Jahrmarkt. Und du kommst mit.“ “Ich…“ “DU KOMMST MIT!“ Und so kam es, dass Miki tatsächlich mit ihnen in Mitten eines lärmüberfluteten Rummelplatzes stand. Er hatte Takuma angerufen und ihn gefragt, ob er nicht mitkommen wollte. Ihm tat es irgendwie leid, dass er den Anderen am Vortag so abgecancelt hatte. Immerhin konnte er doch gar nichts dafür. Es war unfair von Miki, dass er gerade 2 Menschen traurig machte, nur weil er erst eine Trennung brauchte, um zu verstehen, was ihm wirklich wichtig war. Deshalb zog er den Größeren auch sofort an sich, als er endlich eintraf. Seine Bandkollegen wandten sich automatisch ab, als müsste sich jeder verkneifen einen dummen Spruch abzulassen. Sollten sie doch. Er wusste, dass sie alle dagegen waren, dass er einen anderen außer Yuki liebte. “Takuma…“, er blickte hoch in die dunkelbraunen Augen… sehr schöne Augen und doch nicht vergleichbar mit Yuki’s… VERFLUCHT er musste aufhören. „Schön das du dich gemeldet hast, Kleiner.“, es war komisch ‚Kleiner’ genannt zu werden, denn diesen Kosenamen hatte er immer Yuki gegeben. „Ich… es tut mir leid. Gestern war einfach nur ein Scheißtag…Ich wollte dir nicht wehtun, aber ich glaub du kannst es nicht nachvollziehen, wenn man mehr als 3 Jahre zusammen war und sich wirklich unheimlich geliebt hat… Das kann man nicht wegwerfen.“, er seufzte leise. Immer waren sie zusammen gewesen. In der ganzen Zeit waren sie nicht einmal für eine Woche getrennt gewesen. War das ihr Fehler geworden? Hatte dieses zusammen hängen ihre Beziehung zum einschlafen gebracht? Waren sie denn beide nicht in der Lage dazu gewesen mehr aus ihrem Leben zu machen? Er hatte Yuki doch mal versprochen, ihn niemals alleine zu lassen. „Es ist schon gut Miki… ich weiß doch, dass du sehr an ihm hängst. Es tut mir auch leid, aber ich will dich nicht gleich wieder verlieren. Ich habe mir vorgenommen, es mit dir länger auszuhalten, als nur 3 Monate.“ Das waren ja rosige Aussichten. Er ‚hielt es mit ihm aus’? Irgendwie gefiel Miki diese Ausdrucksweise nicht. Dennoch lächelte er traurig und drückte den Größeren ganz ganz fest. „Danke Takuma… ich versuche… mich mehr auf dich einzulassen. Ich muss ihn vergessen. Ich habe schließlich diese Entscheidung selbst getroffen.“ Sie gingen durch die Menschenmassen und Miki schaffte es sogar ein einigermaßen freundliches Gesicht zu ziehen. Es war ungewohnt eine viel größere Hand in seiner eigenen zu halten und Miki merkte, dass ihm diese Nähe in der Öffentlichkeit plötzlich nicht mehr so sehr zusagte. S und Seek hatten sich gerade in eines der vielen Fahrgeschäfte gewagt, welche auch Miki so sehr liebte. Yuki hatte immer Angst davor gehabt und sich ganz fest an ihn geklammert. „Na Miki? Wieso gehst du denn nicht mit?“, Aya hatte wieder den Arm um seinen besten Freund gelegt und drückte ihn an sich. “Ach Takuma mag die Fahrgeschäfte nicht.“, er blinzelte zu seinem Freund auf, welcher grinsend nickte. “Stimmt und ich hab keine Lust, dass dir gleich schlecht ist und du die ganze Zeit rumjammerst.“, Aya verzog den Mund und zog die Augenbrauen hoch. „Also YUKI hat ihm nie etwas verboten zu tun. Er wusste, wie gerne Miki Karussell fährt. YUKI ist sogar über seinen Schatten gesprungen und hat Miki begleitet.“ Merkte man dem Älteren an, dass er den neuen Freund des zweiten Vocals ihrer Band nicht sonderlich toll fand? Im Vergleich zu Yuki war er ein Nichts. Und Aya hatte Yuki furchtbar lieb. Er war es gewesen, der damals mit den Beiden gehofft und gebangt hatte. Er war immer genauso traurig, wie seine Schützlinge, wenn sie wieder die Hoffnungen aufgaben, dass der jeweils andere sie lieben könnte. Aya war ihr vertrauter. Von Yuki und von Miki. Und er konnte sagen, sie hatten sich niemals gestritten… außer in der letzten Zeit. „Ich bin aber nicht Yuki, Aya. Ich will auch gar nicht sein wie er. So toll kann er ja nicht gewesen sein, schließlich hat Miki mit ihm Schluss gemacht.“ Augenblicklich ließ Miki ihn los und starrte seinen Freund einen Moment lang an. Seine Augen funkelten. Was bildete er sich eigentlich ein, so über seinen Yuki zu reden? Wie dumm das klang, denn Yuki war nicht mehr ‚sein’. „Ich hab keinen Bock auf den Scheiß ok? Hört auf über mich zu reden, als wäre ich nicht dabei.“ Fuchsig drehte er sich weg und starrte direkt in einen Süßigkeitenstand. Hatte sich heute alles gegen ihn verschworen? Er sah Lebkuchenherzen… alles war voll und auf jedem stand etwas wie ‚Mein Engelchen’, ‚Kleiner Engel’, ‚Kleiner Stern’, ‚Little Angel’. Miki fühlte sich gerade wie in einem Alptraum gefangen und seufzte empört aus. „Können sie ihren Lebkuchenherzen nicht gescheite Sprüche geben?“, der alte Mann hinter der Kasse gluckste und blickte den Rothaarigen durch seine dicken Brillengläser hindurch an. „Naja junger Mann, ich kann ihnen auch eins schreiben, das kostet extra!“ Ja toll und was sollte er darauf schreiben? ‚Aya ist doof’? ‚Aya hat nen kleinen…’… verdammt nicht einmal mehr Aya dissen war lustig, wenn Yuki nicht mitmachte. „Mh nein.“, grummelte er leise und merkte warme Arme die sich von hinten um seinen Bauch schlangen. “Es tut mir leid“… Takuma. Wieder seufzte er leise aus und blickte missmutig über die Süßwaren. „Ich möchte Zuckerwatte…blaue bitte.“, sagte er dann bitter und wieder krochen Erinnerungen in ihm hoch. Yuki und seine erste Zuckerwatte. Miki liebte dieses Zeug ja, doch Yuki hatte ihm immer nur leicht angeekelt zugesehen, wie er seine verklebten Finger genüsslich ableckte. Gerne hatte er ihn geneckt, dass er auch gerne einmal woanders lecken durfte, wenn er wollte. Miki musste grinsen und zahlte seine Zuckerwatte. Ohja Yuki war schon ein kleines Schwein gewesen, wenn er denn mal wollte. „Halt mal.“, sagte er zu Takuma und kramte sein Handy aus der Tasche. „Oh willst du ein Bild von uns…. Miki warum fotografierst du dieses ekelhafte Zeug?“ Er grunzte leise und zuckte mit den Schultern. „Damit ich mich in nem Jahr noch dran erinnere, was ich heute gegessen hab.“, er lachte leise und auch Aya grinste ihm zu. Er wusste doch, dass Miki es liebte allen möglichen Süßkram in seinen Blog zu posten und jedem der ihn las – also nur den Bandmembern – lang und breit erzählte, wie toll es geschmeckt hatte. Geteilt hatte Miki irgendwie nur mit Yuki…daran konnte Aya sich noch erinnern und nun musste er auch leise lachen, als Miki sich dagegen wehrte, dass sein Freund ihm etwas klaute. „Du sagtest doch es sei ekelig, also Finger weg.“, Miki grunzte leise und schob sich immer wieder dieses endlos süße Zeug in die Schnute. Damals war er mit Yuki auf dem Rummel gewesen und hatte wie jedes Mal auf seine geliebte Zuckerwatte bestanden. Damals gab es zum ersten Mal blauen Farbstoff und Yuki hatte die ganze Zeit gewitzelt, dass der Verkäufer wohl Schlümpfe zerschnippelt hatte, damit all seine Käufer glücklich waren. Ohja wie sehr Yuki es immer geliebt hatte ihm das Zeug madig zu machen. Irgendwann wurde es Miki dann allerdings einfach nur zu blöde und er hatte dem Blonden den ganzen Haufen ins Gesicht gepatscht. Niemals würde er vergessen, mit welchen Worten er ihn beschimpft hatte. Dummes Arschloch war da noch das mildeste von allen gewesen. Miki grinste wieder. Ja an dem Tag hatte Yuki das erste Mal mehr oder weniger freiwillig Zuckerwatte essen müssen und… ihm hatte es hinterher sogar noch geschmeckt. „Warum grinst du so, Miki?“, Takuma musste ihn langsam schon für geisteskrank halten, doch das war Miki gerade egal. “Och ich habe gerade an Yuki’s erste Bekanntschaft mit Zuckerwatte denken müssen.“ Aya lachte und nickte, denn er konnte sich noch lebhaft daran erinnern, wie Yuki geschimpft hatte. Und Miki hatte danach die ganzen klebrigen Reste sanft vom Gesicht des Jüngeren abgeknabbert… sie waren so ein süßes Paar. Unvorstellbar, dass Miki nun mit dem…. Oh Gott. „Immer nur Yuki.“ “Naja Takuma…du musst damit leben. Yuki war Miki’s erste und GROßE Liebe.“, wie Recht Aya doch hatte. Miki biss sich wieder auf die Unterlippe und ging schweigend weiter… Es war ein so schöner Tag und er wollte doch nicht, dass Aya und sein Freund sich dauernd in der Wolle hatten. Am Abend kam er total müde und überfordert von seinen eigenen Gefühlen, seinem Freund und Aya’s ständigen Sticheleien nach Hause. In der Hand hielt er einen fetten roten Herzluftballon, auf dem groß und breit ein ‚Ich Liebe dich!’ stand. Grunzend ließ er ihn los und der Helium gefüllte Ballon rutschte an der Zimmerdecke entlang. Irgendwie fand Miki das geschmacklos. Yuki hatte es nicht nötig gehabt, ihm irgendwelche Dinge zu schenken, die ihm seine Liebe verdeutlichten. Ein Blick in seine schokoladenbraunen Augen hatte gereicht, um Miki zu zeigen, wie sehr er ihn liebte. Nachdem er geduscht hatte und seine 2 neuen Stofftiere – Katzen – die Aya für ihn bei der Losbude ergattert hatte aufs Bett gesetzt hatte. Nachdem er die Sektflasche, die Keiji für ihn geschossen hatte und nachdem er die beiden T-Shirts von Nightmare before Christmas, welche S und Seek für ihn gekauft hatten in die Waschmaschine gesteckt hatte, ließ er sich erschöpft auf seinem Stuhl sinken. In der Tasche hatte er noch immer sein Handy und begann auch gleich damit rumzuspielen. Irgendwie schien es, als wollten seine Freunde ihm alle etwas schenken, damit er sich besser fühlte. Sie merkten, wie mies es ihm ging, auch wenn sie ihn einfach nicht darauf ansprachen. Jeder wusste, dass Miki mit seinen Problemen allein klar kommen wollte. Er liebte jeden einzelnen von ihnen, doch wirklich kennen tat nur Yuki ihn. Er wusste alles von Miki… oder jedenfalls konnte er nichts nennen, dass der kleine Blonde nicht wissen konnte. „Yuki…“ Ihm fiel wieder der Blog ein und trotzig blickte er auf seine Wolldecke, mit den ganzen Jack Skellington Köpfen darauf. Grummelnd pflanzte er sich auf das Sofa und wickelte sich darin ein. Kurz entschlossen schoss er dann auch noch ein Foto von seinem Tun und stand wieder auf. In der Decke hatten sie immer gekuschelt… er würde sie sicher nicht waschen, denn sie roch noch immer nach ihm… „Ach man Yuki…“, maulte er leise und klickte sich aus alter Gewohnheit in den Blog des Blonden. Schnell überflog er die ersten Zeilen und biss sich auf die Unterlippe. Yuki sah unglücklich aus… egal was er schrieb, Miki kannte ihn einfach viel zu gut. “Awww Jack…ich will auch dahin.“, miepste er leise und blickte die riesige Statue seiner Lieblings-Comicfigur mit leuchtenden Augen an. „Hast du geweint? Beinahe? Wegen mir?...“, wie sehr vermisste er ihn doch? Wie sehr wünschte er sich gerade einfach nach New York zu fliegen, und den Kleinen an sich zu ziehen. Aber er kannte Yuki viel zu gut. Er wusste, dass würde nun gar nichts bringen. Er würde ihn womöglich niederschlagen, aber niemals würde er ihm verzeihen. Miki las weiter und schluckte… Sein Herz begann augenblicklich an zu schlagen, als er das letzte Bild des Blogs erblickte. Yuki… sah verdammt gut aus in diesen Sachen… und dass er ein Stück seines so weichen Bauches zeigte, machte es nicht leichter für ihn. Zittrig speicherte er das Bild sofort ab und biss sich auf die Unterlippe. Warum nur merkte er erst jetzt wieder, wie schön Yuki doch eigentlich war? Warum? Wieso jetzt, wo er ihn niemals mehr in den Armen halten würde? Miki seufzte und lud schnell seine Fotos vom Handy auf seinen Laptop. Danach klickte er sich schnell in seinen Blog ein und lud zu allererst immer noch trotzig das Foto von sich selbst hoch, auf dem er eingemummelt in seine Decke einfach so da saß. Mitten im Sommer… und dennoch war ihm kalt. Decken helfen nicht! Das war das einzige, was er als Kommentar unter das Bild schrieb und ihm war so klar, dass nur Yuki kapierte, was es zu bedeuten hatte. Irgendwie sah er ziemlich niedlich aus, wie er da ganz traurig und schnutig aus der Decke heraus lugte und irgendwie… verloren wirkte. Wieder seufzte er ganz leise und lud das zweite Foto, das Bild seiner blauen Zuckerwatte hoch. Wir waren heute auf dem Jahrmarkt. Ich habe blaue Zuckerwatte gegessen. Da hat wohl wieder einer Schlümpfe zerstückelt. Leider hat es keiner außer Aya verstanden. Ich wurde auch von kleinen Engeln verfolgt, die mich die ganze Zeit an meinen Engel erinnert haben. /: Eigentlich benutzte er keine Smilies, doch jetzt gerade musste es einfach mal sein. Yuki hatte ihn immer verklemmt und doof genannt, weil er Smilies sinnlos und langweilig fand. Warum er gerade jetzt anfing… wusste er nicht. Einen Moment dachte Miki noch nach, dann machte er einen weiteren Absatz und schrieb noch einen letzten Satz. Du hast so niedlich ausgesehen… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)