Born to make you happy von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ゚・:,。✰Leaving on a Jetplane★゚・:,。゚ --------------------------------------------- Holla! Allerdings muss ich euch warnen, dass ich für Folgeschäden, Lach-und Heulkrämpfe sowie Fiebsattacken oder Traurigkeit, sowie diverse Zuckershocks keinerlei Haftung übernehme! Zudem behaupte ich nicht, dass ich die Körper oder den Geist der hier benutzten Musiker besitzen (und ich habe wirklich jeden erdenklichen Voodozauber, Hypnosetrick und Regentanz aufgeführt, um sie mir zu Eigen zu machen XD) Ja… was bleibt noch zu sagen? GELD… gibt’s net... ich schreibe einfach nur für den Spaß an der Freude. Und natürlich für euch. Die ganze Geschichte ist sehr homosexuell ausgelegt und wer das nicht mag, der kann gleich wieder gehen! XD Pairing: Natürlich Miki x Yuki Kapitel 1 - Leaving on a Jetplane „Miki... Miki nun warte doch mal..“ „Vergiss es Yuki.. es ist okay..“, knurrte ein rothaariger seinem Freund entgegen, der im Flur stehen blieb und traurig drein blickte. „Es hat.. einfach keinen Sinn mehr.. verstehst du das nicht?“ „Aber.. das .. das kanns doch nicht gewesen sein..“ Miki seufzte leise aus. „Wir sehen uns..“ „MIKI!“ Doch da war der andere schon durch die Tür verschwunden und hinterließ eine gähnende Leere bei dem blonden Jungen. Dieser schluchzte leise auf und tappste zurück in sein Wohnzimmer, wo er vor wenigen Minuten noch mit seinem Freund gesessen hatte. Es war irgendwie, wie sonst auch. Miki kam zu Yuki, sie schliefen miteinander und schauten danach etwas Fernsehen, bis sie irgendwann begannen wegen noch so kleinen Dingen zu streiten. Es war ihm fast so, als wenn diese Streitereien für Miki nur ein Grund waren um zu gehen.. traute er sich etwa nicht, Yuki einfach zu sagen, wenn er nicht wollte? Was sollte das alles? Es tat Yuki immer wieder von neuem weh. Er wusste nicht mehr, was er sagen oder tun sollte.. was sollte er sagen, damit Miki nicht sauer wurde? Es war wie eine tickende Zeitbombe, wo er nie wusste, wann sie explodiert.. Leise seufzte Yuki aus und setzte sich zurück aufs Sofa, wo sie eben noch zusammen gekuschelt hatten. Er vermisste es so sehr.. einfach mit ihm zusammen zu sein, einfach normal zu reden oder etwas zu unternehmen. Sie Spielten nun schon mehrere Jahre zusammen in einer Band.. sie hatten sich ihre Liebe zum jeweils anderen gestanden und waren nun gute 3 Jahre zusammen.. aber es hatte sich alles so sehr verändert.. Miki küsste ihn immer seltener, der Sex war nicht mehr wie damals, sie unternahmen kaum noch etwas zusammen und wenn sie mit der Band weggingen beachtete Miki Yuki kaum noch. Er wusste nicht, was er noch tun sollte.. es tat so sehr weh.. Er hatte schonmal versucht mit Miki darüber zu reden, aber dieser meinte immer, er fühle sich mehr und mehr bedrängt.. Yuki war auf abstand gegangen, hatte sich kaum noch bei Miki gemeldet, nur damit er eine Nachricht von Miki bekommen würde, dass dieser ihn vermisste, aber selbst das blieb einfach aus. Stattdessen ging Miki lieber wieder in Diskotheken und flirtete mit anderen Männern herum.. er hatte einmal durch Zufall eine SMS gelesen gehabt.. welche ihm fast das Herz gebrochen hatte.. er hatte Miki darauf angesprochen, doch dieser war daraufhin total ausgerastet und beschuldigte Yuki, dass dieser in seinen Sachen herum wühlte Selbst Aya wusste nicht, wie er dem kleinen Vocal helfen sollte, der immer verzweifelter wurde. Miki machte nicht schluss, noch tat er etwas, um ihre Beziehung noch zu retten. Leise schluchzte Yuki auf und vergrub sein Gesicht hinter seinen Armen, die er um seinen Kopf geschlungen hatte. Er wusste nicht mehr ein noch aus.. was sollte er nur tun? Er hatte doch schon alles versucht.. wirklich alles.. nur damit Miki ihn wieder so liebte, wie zu Anfang.. aber vielleicht musste er einfach einsehen, dass es nie wieder so sein würde. Der nächste Tag war wie jeder andere auch. Yuki stand irgendwann, nachdem er weinend auf dem Sofa eingeschlafen war, auf und ging duschen. Er ass kaum noch, nahm immer mehr und mehr ab, aber auch das schien Miki nicht weiter zu stören, sonst hätte er schon längst etwas gesagt. Als er geduscht hatte und sich etwas geschminkt hatte, damit seine Augenringe nicht auffielen, machte er sich auf den Weg zu den Proben, die sehr oft anstanden. Zum Glück stand im Moment kein Konzert an, daran würde der blonde Vocal wohl zerbrechen. Er trat in den Proberaum ein und lächelte sein Standartübliches Yuki-Lächeln und alle anderen lächelten mit. „Morgen Yuki, bist aber früh dran heute, Miki ist noch nicht da.“ Yuki nickte kurz und setzte sich auf das Sofa, welches im Raum stand. Die anderen wussten schon, dass Yuki nicht mehr mit Miki zusammen kam. Es war lange der Fall, dass sie zusammen zu den Proben erschienen und auch Spaß daran hatten aber seit einiger Zeit.. war auch damit Schluss. Sie zogen ihr Ding durch und dann war gut. Es dauerte keine 10 Minuten da trat auch Miki in den Proberaum ein und sah sich um, murmelte ein „Morgen“ heraus und setzte sich dann zu Yuki, welcher sich sofort versteifte. Es war schon lange nicht mehr der Fall gewesen, das Miki Yuki zur Begrüßung geküsst hatte.. und doch hoffte Yuki immer wieder darauf.. aber meistens geschah einfach garnichts. Doch diesen Morgen.. „Yuki.. ich muss nachher mal mit dir reden, wenn dir das recht ist.. es ist Wichtig..“, murmelte Miki leise und sah dennoch stur gerade aus. Yuki schielte zu Miki herüber und nickte kurz. „Ja.. ja sicher ist mir das recht..“ „Gut..“ Damit stand Miki wieder auf und sah in die Runde. „Wollen wir dann beginnen? Ich habs heute leider etwas eilig..“ Yuki lächelte etwas. Wollte Miki etwas mit ihm unternehmen? .. Er wollte mit Yuki reden, das war doch ein guter Anfang, oder nicht? Er stand schnell auf und lächelte. „Ja genau, lasst uns anfangen.“ Was Yuki nicht bemerkte, war der traurige Blick, den Miki ihm zuwarf, welcher aber so schnell wieder verschwand und einem neutralem Gesicht platz machte. Die Proben gingen knapp 2 ½ Stunden, die Yuki wie eine halbe Ewigkeit vor kamen. Er wollte endlich mit Miki reden.. er wollte wissen, was dieser zu sagen hatte. Als es dann endlich soweit war, packte er seine Sachen zusammen und sah zu Miki, der anscheinend schon auf ihn wartete. „Bis morgen dann okay..“, rief er Aya und den anderen noch zu, die nur winkten und grinsten. Yuki lächelte ebenfalls und folgte Miki dann nach draußen. Sie liefen eine Weile stumm nebeneinander her, bis Yuki zu seinem Freund blickte und diesen neuierig musterte. „Miki? Was ist los, was wolltest du mit mir bereden?“, fragte er dann doch neugierig, worauf Miki leise seufzte und stehen blieb. „Yuki ich...“, begann er und sah den Blonden einen Moment an, senkte dann aber seinen Blick. „Ich.. liebe dich nicht mehr.. ich kann nicht mehr.. mit dir zusammen sein.. es tut mir leid..“ Yuki's Lächeln, was er einen Moment noch im Gesicht trug versteinerte. „W-was?“ „Ich habe jemand neuen kennen gelernt.. Es tut mir leid..“ Yuki's Augen begannen zu schmerzen und leicht rot anzulaufen. „Aber das.. das .. ist das wahr?“, hauchte er leise, worauf Miki nur nickte. „Und warum.. siehst du mich nicht an?“, fragte Yuki leise und sah Miki die ganze Zeit in die Augen oder versuchte es eher.. denn Miki sah ja auf den Boden. „Ich.. kann dich nicht ansehen.. ich kann dein trauriges Gesicht vor meinem nicht mehr ertragen.. zu oft habe ich es gesehen und es hat mir jedes mal wieder das Herz gebrochen.. aber .. ich musste es dir einfach sagen.. es geht nicht mehr..“ „Wie lange schon?“, fragte Yuki leise und musste sich wirklich zusammen reißen nicht wieder in Tränen auszubrechen. „Einen Monat.. vielleicht auch länger..“ Yuki schluckte hart. So lange schon.. „Warum? … sag mir warum erst jetzt?“ „Weil ich dachte.. es wäre nur eine Phase.. ich dachte es geht vorbei.. aber das war ein Irrtum..“ „Ein Irrtum? ..“, hauchte Yuki leise und konnte die Tränen nun wirklich nicht mehr zurück halten. Sie liefen ihm unaufhörlich über die Wangen und fanden ihren Weg auf den Boden. „Yuki es tut mir so leid, wirklich..“ „Und ich Idiot habe immer versucht.. noch zu retten, was zu retten war.... ich habe mich wirklich an jeden Halm geklammert.. und wofür?“ Miki sah auf und seinen Freund traurig an. „Wir können doch weiterhin Freunde bleiben.. oder nicht? .. Yuki ich will dich nicht verlieren.. dafür bedeutest du mir zu viel.. wirklich..“ „Ja... ja das hat man die letzten Wochen gesehen, wie viel ich dir bedeute... nicht einmal hast du dich von dir aus gemeldet..“ Miki biss sich auf die Unterlippe. Das stimmte.. er war viel zu sehr mit seinem neuen Freund beschäftigt und hatte nicht einmal an Yuki gedacht.. er war ein Arschloch.. „Es tut mir leid Yuki..“ „Lass stecken..“, hauchte dieser wieder leise und sah auf, Miki aus verweinten Augen an. „Aber immerhin hattest du jetzt den Mut mir die Wahrheit zu sagen.. Bis morgen dann..“ „Yuki.. Yuki ich.. es.. es tut mir wirklich leid.. ich hoffe wir können Freunde bleiben..“ „Sicher... Hauptsache du meldest dich nicht mehr bei mir.. Aber das wird wohl nicht so schwer sein für dich.“ Das waren die letzten Worte, die Yuki Miki noch zu gemurmelt hatte, bevor er einfach los gerannt war. Er musste weg.. weg von Miki.. es tat so weh.. so verdammt weh.. Und nun saß er hier in seinem Zimmer und weinte vor sich her.. und das schon seit Tagen. Er war nicht raus gegangen, nicht zu den Proben, war nicht ans Telefon gegangen oder derartiges.. er wollte einfach mit niemanden sprechen und auch niemanden sehen. Auch Aya's verzweifelte versuche ihn durch Anrufbeantworternachrichten ans Telefon zu bewegen, scheiterten. Er hatte vollkommen aufgehört zu essen, trank nurnoch. Er hatte das Gefühl nichts mehr herunter zu bekommen.. Es war nun gut eine Woche her, seit Yuki sich in seiner Wohnung verbarikadiert hatte und nicht mehr heraus kam. „YUKI! YUKI NUN MACH AUF ICH WEIß DASS DU DA BIST!“, bollerte es nach einigen Tagen an seiner Tür. Der blonde schreckte aus einem Traum auf und sah sich um. Er war eingeschlafen.. eine Seltenheit.. Er setzte sich auf und rieb sich über die Augen. „YUKI!“ „Hu...“ Er hatte garnicht geträumt.. „Ich schlag die Tür ein.. mach auf.. bitte..“ „Miki?“, hauchte er leise und biss sich wieder auf die Unterlippe. Langsam wankte er zur Tür und sah durch den Spion. Und wirklich.. Miki war da.. und noch jemand.. Yuki's Herz durchzuckte ein Schmerz. „YUKI!“ „Was willst du..“, murmelte Yuki leise hinter der Tür, worauf einen Moment stille herrschte. „Oh Gott.. ist alles okay mit dir?“ „Was sollte sein?“ „Mach doch bitte die Tür auf..“ „Warum?“ „Ich würde dich gern sehen..“ Yuki seufzte leise. „Mir geht es gut.. verschwinde..“ „Aber Yuki.. ich mach mir Sorgen um dich, du warst eine Woche schon nicht bei der Probe..“ „Das ist ja wohl meine Sache.. Ich kann eben nicht so locker mit einer Trennung umgehen wie du.. Nimm deinen Freund mit und verschwinde.. LOS HAU AB!“ Yuki trat mit voller wucht gegen seine Tür und schluchzte leise auf. „Ich gehe erst, wenn ich gesehen habe, das mit dir wirklich alles okay ist.. wir sind doch immernoch Freunde..“ „Du hast dich vorher auch nicht um mich gekümmert.. verschwinde endlich..“ „NEIN! Mach auf ..“ Yuki knurrte leise auf und legte die Kette vor die Tür, machte dann aber die Tür ein Stück auf. Miki blickte den kleineren erschrocken an, biss sich dann aber auf die Unterlippe. „Yuki.. alles okay?“ „Geh endlich..“ „Aber ich..“ „Ich will dich nicht mehr sehen..“ Miki zuckte etwas zusammen und nickte dann aber etwas. „Ja okay.. ich.. ich meld mich, ja..“ „Nein am besten nicht.. Viel Spaß noch ihr Zwei..“, murmelte er leise und knallte die Tür dann wieder vor Miki's Nase zu. Dieser stand noch einen Moment regungslos davor und starrte vor sich her. „Los komm Miki.. lass ihn.. er wird sich schon wieder beruhigen..“ Miki ließ seinen Freund einen Moment an sich herum ziehen, nickte dann aber kurz und verschwand wieder von Yuki's Tür. Er hatte Yuki noch nie so erlebt... er war so schrecklich abgemagert.. und hatte so tiefe Augenringe... er vermisste dieses freche grinsen so sehr.. Yuki stand noch einige Zeit vor seiner Haustür und schluchzte vor sich her. Er vermisste Miki so sehr.. wieso war er mit seinem neuen Freund gekommen? Hatte er denn garkeine Gefühle? Wusste er denn nicht, wie weh es Yuki tat? „Du Arschloch... du verdammtes Arschloch... komm doch zurück zu mir... warum?“, weinte er die ganze Zeit vor sich her und tappste dann irgendwann wieder zurück in sein Zimmer. Genau in dem Moment klingelte wieder sein Telefon, doch wie schon so oft zuvor, ging er garnicht erst ran. >Yuki? Aya hier.. Yuki ich weiß, dass du da bist.. wir machen uns sorgen um Dich.. grosse Sorgen sogar.. Hör zu.. da du nicht zu den Proben kommst, können wir nicht weiter machen.. wir überlegen, ob wir MSI nicht eine Pause machen lassen, denn so kann es nicht weiter gehen.. die Fans wollen auch wissen was los ist, nach den Abgesagten Autogrammstunden im Zeal Link.. Bitte sag mir, was ich tun soll.. was ich machen soll, ich weiß nicht mehr weiter.. bitte nimm doch ab... Yuki..< Yuki seufzte leise und nahm dann doch den Hörer in die Hand. „Aya?“ >Oh Gott Yuki? Bist du das?< „Ja..“ >Gott sei dank.. ich hab mir solche Sorgen gemacht.. wie geht’s dir?< „Aya.. ich find die Idee gut.. lasst uns eine Pause machen.. ich .. schaff das im Moment nicht.. ich.. kann nicht mit Miki singen und so tun, als wäre nichts.. ich brauch eine Pause.. ich.. werde für eine Weile wegfahren..“ >Yuki du... aber du..< „Ja, ich werde wieder kommen.. ich will nur meine Ruhe.. ich verspreche dir, dass ich wiederkomme.. und ich werde die Band auch nicht verlassen..“ >Yuki wir brauchen dich in der band..< „Ich weiß.. ich brauche euch doch auch.. ich.. komme wieder.. ich weiß noch nicht genau wann.. aber ich komme wieder..“ >Ja ist okay.. wohin gehst du?< „Ich weiß nicht.. vielleicht zu meinen Eltern..“ >In die Staaten?< „Genau.. da weiß ich dass ich meine Ruhe habe..“ Aya seufzte leise. >Ja okay.. aber meld dich hin und wieder, okay? .. Wir vermissen dich sehr..< „Mach ich.. machts gut..“ Yuki hatte noch am selben Tag seine Eltern angerufen und einen Flug für den nächsten Tag gebucht. Er wollte so schnell wie möglich weg von dem allen.. einfach nur weg.. Pünktlich stand er am Flughafen und sah sich nach seinem Gate um, welches ihn in die Staaten bringen sollte. Er wollte gerade wieder losgehen, als ihn jemand von hinten rief. Einen Moment stockte er, drehte sich dann aber doch um. „Miki?“, fragte er verwirrt. „Yuki.. Gott sei dank hab ich dich nochmal gesehen.. Yuki.. bitte geh nicht..“ Yuki zog verwundert eine Braue nach oben. „Naja ich.. Yuki … es tut mir leid, dass ich dir so sehr weh getan habe, ich kann das vermutlich auch nicht wieder gut machen, aber glaubst du, dass es das besser macht, wenn du gehst?“ „Hat Aya dir gesagt wann ich fliege?“ „Ja... ja das hat er... ich .. ich musste dich nochmal sehen.. bitte Yuki..“ „Weißt du Miki.. glaubst du wirklich, ich werde bleiben, nur weil du mich bittest? Nach dem allen? … ich hoffe das ist nicht dein ernst..“, murmelte Yuki leise und fasste sich in die Tasche, zog etwas aus dieser heraus und nahm Miki's Hand und gab es diesem. „Es ist aus Miki.. das hast du selber gesagt.. also halt dich daran.. und mach mir keine Hoffnungen für etwas, was vergangen ist.. es ist so schon schwer genug für mich...“, murmelte er leise und ließ die Hand des anderen wieder los. Er hatte Miki die Kette wiedergegeben, die dieser ihm als Zeichen seiner Liebe geschenkt hatte. Traurig sah Miki auf die Kette und schluckte hart. „Aber Yuki ich..“ „Wird es dir endlich bewusst? Merkst du jetzt, wie weh es tut? … Was du mir angetan hast? Denk darüber nach, wenn ich weg bin... Vielleicht verstehst du es dann!“, murmelte er leise und nahm seinen Koffer dann wieder. „Ich muss los... bis dann..“ Er drehte sich wieder um und ging, ließ dieses Mal jedoch Miki zurück. Etwas ganz anderes, da Miki meist Yuki zurück gelassen hatte. Hosted by Animexx e.V. 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