Ragnarok Online - The Downfall von Sirus0 (1st Seal) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- „Ich danke Euch, für Euer Erscheinen,“ sprach eine tiefe und dennoch gebieterische Stimme und brachte damit die Anwesenden, die sich bisher eifrig untereinander unterhalten hatten, zum Schweigen. Mit einem musternden Blick begutachtete er jeden einzelnen seiner Gäste, während er durch die mächtige Ebenholztür trat, welche den Versammlungssaal mit einem seiner unzähligen, privaten Gemächer verband. Langsam näherte er sich dem kolossalen Tisch – aus demselben, edlen Holz gefertigt, wie die Doppelflügeltür, durch die er geschritten war – an dem mehrere Personen platz genommen hatten und die ihrerseits ihm erwartungsvoll entgegen blickten. „Es freut mich zu sehen, dass Ihr ausnahmslos alle meiner Einladung gefolgt seid,“ begann der Grauhaarige letztendlich zu sprechen und setzte sich auf den Stuhl, der für ihn bereit stand. Wobei dieser schon eher einem Thron gleich kam und damit ohne Zweifel der Prunkvollste von allen war. So als wolle er die Anwesenden stets daran erinnern, wo sie sich befanden und wer dort am Kopfende saß. „Ihr wisst, warum ich diese Versammlung einberufen habe.“ „Es geht um die Monsterhorden,“ mutmaßte ein kräftig gebauter Mann in einem schwarzen Kimono gekleidet, zu dem er eine dunkelblaue Hakama und eine ebenfalls dunkelblaue Haori trug, auf der zusätzlich eine farbenprächtige Drachenstickerei erkennbar war. „Genau, verehrter Daimyo. Meine Kundschafter berichteten mir, dass sich immer mehr dieser Bestien in den Ruinen Glast Heims einfinden. Ein Ort der schon seit Jahren unter der Vorherrschaft dieser Wesen steht, doch nun immer intensiver ins Zentrum ihrer Aufmerksamkeit rückt. Darüber hinaus scheinen sie sich nicht mal mehr gegenseitig zu bekämpfen, sondern sich zu versammeln und zu strukturieren. Wie eine Armee die man ausbildet. Es ist daher sicherlich nicht verwunderlich, dass ich über diese Nachricht äußerst besorgt bin. Nie haben wir den Ruinen dieser antiken Stadt große Beachtung geschenkt. Doch offenbar haben sich die Umstände geändert. Vielleicht hätten wir Glast Heim besser vor ihrer Invasion beschützen sollen. Denn nun wird es uns zum Nachteil gereicht, dass wir solch mangelnde Weitsicht hatten. Es gibt dort etwas, was die Aufmerksamkeit der Monster auf sich zieht, sie dorthin lockt und sie ihre Kämpfe untereinander vergessen lässt. Zudem ist keiner meiner entsendeten Truppen – damit meine ich jene, die ins Innere Glast Heims vordringen sollten – zurückgekehrt. Dabei waren es allesamt Elitekämpfer. Ich trauere noch immer um ihre armen Seelen, die ich ins Verderben entsandte…“ Eine klare, wohlklingende Stimme meldete sich augenblicklich zu Wort und verkündete sanftmütig: „Majestät, Ihr macht Euch zu viele Sorgen. Solange sich diese Untiere in Glast Heim versammeln, sind unsere Städte sicher. Selbst wenn sie einen Angriff starten sollten, versichere ich Euch, werden sie von unserer überlegenen Streitmacht niedergestreckt.“ Der König Pronteras blickte zu der hübschen Bürgermeisterin aus Comodo und verfiel in nachdenkliches Schweigen, während die anderen Gäste am Tisch ein unruhiges Gemurmel begannen. Noch ehe er anschließend auf ihre Aussage hatte reagieren können, machte sich eine weitere Person bemerkbar. Leise – so leise dass alle erneut verstummen musste, um hören zu können was gesprochen wurde – begann der Großmagus aus Geffen zu sprechen: „Meine Liebe Elydria. Ich zweifele keinesfalls an Eurer Weisheit oder an Euren militärischen Fähigkeiten, trotz – oder vielleicht gerade wegen – Eurer Jugendlichkeit. Doch fürchte ich, Ihr unterschätzt die Sachlage bei weitem. Wir reden hier nicht etwa von einer unorganisierten und dummen Horde von Orcs oder ein paar leicht zu besiegenden Skeletten. Wir reden hier von weitaus gefährlicheren Geschöpfen. Es sollen sogar Anubise und Aciduse darunter gesichtet worden sein. Mit diesen Kreaturen hatten unsere einfachen Soldaten niemals Kontakt! Und von den Kriegern, ausgebildet in einer der sechs Grundkampfklassen, befinden sich zu wenige in unseren Streitmächten, als dass sie es mit diesen Horden aufnehmen könnten. Aber vor allem möchte ich Euch daran erinnern, dass mit militärischer Überlegenheit allein noch nie eine Streitmacht zwangsläufig den Sieg erringen konnte.“ „Dem stimme ich zu. Unsere Soldaten sind stark, doch mit den Kreaturen aus den Dungeons unseres geliebten Kontinents hatten sie bisher niemals gekämpft. Einem solchen Gegner wären sie eindeutig unterlegen,“ pflichtete der König bei und blickte fragend zu Elydria, die darauf nichts erwidern konnte. Denn ihr war sehr wohl bewusst, dass dieser Punkt unwiderlegbar war. Eine unumstößliche Tatsache, die nun schwer auf den Gemütern aller lag. „Was ist mit den Gilden und damit den anderen Angehörigen der sechs Grundkampfklassen?,“ fragte der Jüngste im Bunde, der zeitgleich das Oberhaupt Albertas war. Ein junger Kaufmann der innerhalb kürzester Zeit viel Macht erworben hatte, dank einer höheren Instanz die er sich zu Nutze gemacht hatte. Dem Gelde. Doch sein Vorschlag erweckte Zweifel beim Großmagus. Es war nur verständlich wenn das Oberhaupt der handelstärksten Stadt im ganzen Reich gefallen an möglichen kämpferischen Überlegungen fand, da er mit der darauf folgenden Waffen und Rüstungsproduktion seinen Reichtum nur würde vergrößern können. Oder lag vielleicht doch ehrliche Besorgnis in seinen Worten? „Ein kluger Ratschlag. Lasst uns die Macht der Gilden zu Nutze machen. Nicht umsonst gehören sie zu den stärksten Streitmächten Rune Midgards. Anstatt sich wegen der Vorherrschaft in den großen Castles zu bekriegen, sollten wir sie bitten einen Waffenstillstand auszurufen, um uns im Kampf mit den Monstern zu helfen. Wobei ich glaube, dass die Grundklassen zu schwach sein werden. Wir sollten uns an die Ältesten Gilden richten, deren Krieger bereits den Segen Valhallas erlangt haben und die erhabenen Kampfklassen meistern konnten.“ Als der Chefmechaniker aus Einbroch seine Ansprache geendet hatte, wanderten die Blicke aller zu ihrem Gastgeber, der aus den prächtigen Buntglasfenstern blickte und leise murmelte: „Die erhabenen Kampfklassen…“ Erneut musste der Großmagus über die eben gesprochenen Worte nachdenken. Auch dem Chefmechaniker Einbrochs waren eigennützige Motive vorzuwerfen, denn wie der Großhändler Albertas würde auch er von kriegerischen Handlungen profitieren. Aus diesem Grunde erhob auch der alte Mann erneut seine Stimme, ehe jemand anderes etwas zu den Vorschlägen sagen konnte. Seine alte, dürre Stimme erfüllte die Luft und brachte die anderen Oberhäupter wieder einmal zum Schweigen, beinahe so als spräche er einen Zauber aus um sie verstummen zu lassen. „Sicher scheinen diese Vorschläge verlockend zu sein. Dennoch weiß ich nicht, ob ein Krieg unser oberstes Ziel in dieser Angelegenheit sein sollte. Vor allem nach so vielen Jahren des Friedens die wir hinter uns haben. Wir können uns das Ausmaß des damit verbundenen Leides einfach nicht mehr vorstellen. Dennoch kann ich nicht abstreiten, dass dies eine Möglichkeit wäre, wie wir uns im Notfall gegen die Horden der Monster zu Wehr setzen könnten. Vor allem da ich – auch wenn ich damit das Antlitz meiner Soldaten besudele – zweifle, ob wir uns eigenständig verteidigen können. Wir könnten daher auch die Gilden mit Missionen beauftragen, um das Ziel der Monster in Glast Heim aufzudecken. Darum schlage ich vor, dass wir darüber abstimmen sollten. Wer von Euch wünscht die Gilden um Hilfe zu bitten, uns im Kampf beizustehen?“ Als die letzten Worte den Mund des Alten verlassen hatten, erhoben sich bereits die Hände des Daimyos, so wie des Oberhauptes aus Payon. Aber auch der Großmagus streckte seinen Arm empor, um seine klare Meinung zu zeigen. Nach kurzem zögern meldeten sich letztendlich auch der Chefmechaniker Einbrochs und die Bürgermeisterin Comodos. Scheinbar hatten sie mit ihrer Entscheidung gehadert, denn im Grunde bedeutete sich zu melden – wie der Großmagus es in seiner Ansprache selbst gesagt hatte –, nichts anderes als der eigenen Streitmacht kein Vertrauen zu schenken… Der letzte, der seine Hand empor hob, war der König Pronteras höchst persönlich. Er war es auch, der anschließend wieder das Wort ergriff: „Sechs Oberhäupter stimmen für ein Gesuch bei den Gilden. Sadonis, was ist mit Euch? Schlugt Ihr nicht vor die Gilden zu kontaktieren?“ Sadonis, der Großhändler aus Alberta, schloss für einen Augenblick die Augen, ehe er zu antworten begann: „Das habe ich. Aber ich bin auch der Meinung, dass wir die Gilden erst fragen sollten, was sie für ihren Dienst fordern. Ich bin nicht zum neuen Oberhaupt Albertas geworden, indem ich erst um Hilfe bat, um anschließend ausgeschlachtet zu werden. Wer weiß welch wahnwitzigen Forderungen die Gilden stellen, wenn sie wissen, dass wir auf sie angewiesen sind.“ „Wenn wir untergehen sollten, werden die Gilden niemanden haben, der sie bezahlen könnte. Daher bezweifle ich, dass sie uns ausschlachten werden, wie Ihr es so schön ausgedrückt habt.“ „Mag sein Lord Karim, Oberhaupt Payons…,“ wehrte sich der Jungspund und entschied, dass es an der Zeit war zu zeigen, warum er den Platz im Rat hatte erobern können, „…doch gilt dies nur zum jetzigen Zeitpunkt. Wenn die Gefahr gebannt ist, wird sich ihre Gier wieder durchsetzen können und wir könnten mit den Gilden ein Problem bekommen. Darum enthalte ich mich mit meiner Stimme, bis wir dieses augenscheinlich kleine Problem gelöst haben, um uns dem weitaus größeren wieder zuwenden zu können. Weitsicht ist gefordert, nach unseren scheinbaren Fehlern in der Vergangenheit. Doch nicht nur in Hinsicht auf das Problem außerhalb unserer schützenden Mauern, sondern auch innerhalb dieser.“ „Verstehe. Damit haben sich sechs Stimmen für den Hilfeersuch ausgesprochen und eine Stimme enthält sich. Damit stimmen gleichzeitig die Oberhäupter folgender Städte dagegen: Al de Baran, Ayothaya, Einbech, Hugel, Izlude, Jawaii, Kunlun, Lighthalzen, Lou Yang, Lutie, Morroc, Rachel, Umbala, Veins, Yuno. Fünfzehn Stimmen. Damit ist das Gesuch bei den Gilden abgelehnt. Um ehrlich zu sein entsetzt mich diese Wahl. Aus Angst Euer Gesicht vor Euren Soldaten zu verlieren, setzt Ihr das Wohl Eurer Bürger aufs Spiel. Ich hoffe Ihr kommt zur Besinnung, bevor die ersten unter Euch fallen werden!“ Mit diesen mahnenden Worten im Raum verbleibend, verließ der König Pronteras den Versammlungssaal durch die zweite Tür und machte sich auf, in Richtung Thronsaal. Doch zuvor blieb er am Türrahmen noch kurz, in seinem Rücken seine Gäste sich erneut angeregt unterhaltend und debattierend hörend, stehen und wandte sich an seinen ältesten Sohn. „Geleite unsere Gäste in ihre Quartiere. Diejenigen, die noch heute wieder abzureisen wünschen, geleitest du anschließend vor das Schloss und lässt ihre Kutschen vorfahren.“ „Jawohl, Vater.“ * * * * * „Nicht das ich dir nicht vertraue, alter Kamerad…“ „Dann schweig und folge mir, Nost.“ „Du weißt ganz genau, wie lächerlich deine Behauptung ist!,“ verteidigte sich der zuvor Unterbrochene vehement. Dennoch folgte er mit einer grimmigen Miene auf dem Gesicht seinem flinken Jagdfreund. Schob einige Äste aus dem Weg und kämpfte sich durch dichtes Gestrüpp. Mit der Lautstärke einer ganzen Armee bahnte der kräftig gebaute Acolyte sich seinen Weg. Es war beachtlich wie groß der Unterschied zwischen den beiden Freunden war, bezüglich der Art und Weise, wie sie sich durch das Grün des dichten Payonwaldes kämpften. Vor allem Nosts Kamerad, ein Archer durch und durch, hatte schon vor geraumer Zeit aufgehört ihn zu bitten etwas leiser den Wald zu zerstören. Doch was sollte er – als Acolyte – auch machen? Schließlich war er nicht so sehr bewandert in den Techniken der Archer, sich leise in einem Wald zu bewegen. Sein Freund jedoch schlich dagegen ohne jegliches Anzeichen an Mühe oder Anstrengung grazil und beinahe schon elegant zwischen den Sträuchern umher und suchte stets die sichere Deckung eines kräftigen Baumstammes. Dabei störte er sich auch nicht an den Snakes, die ihn hin und wieder neugierig betrachteten. Dabei fiel Nost das Fehlen weiterer Monster auf. Normalerweise wären sie so tief im Wald schon längst einem Spore oder einem Willow begegnet. Vielleicht sogar einem Wolf. Doch keines dieser Untiere hatte sich bisher gezeigt. Was war nur los? „Sie ist nur deshalb in deinen Augen lächerlich, weil du die andere Möglichkeit nicht in Betracht ziehen willst!,“ riss der Archer den Acolyte aus dessen Gedankengang heraus. „Und warum nicht? Weil es völlig unmöglich ist, dass die Orcs unbemerkt von ihren Ländern aus, an den Wachen der pronterischen Spähtrupps vorbei, bis in die dichten Wälder Payons gewandert sein sollen. Wie kommst du auf den absurden Gedanken besser sein zu können, als ein Späher aus der Mitte des Reiches? Ich meine du bist doch noch ein Archer!“ „Und du nur ein Acolyte, dennoch maßt du dir an der stärkste Krieger Payons zu sein.“ „Das ist was anderes.“ „Nein ist es nicht, Nost. Es ist das Gleiche. Du weißt sehr gut, wie oft ich mit meinem Vater – als er selbst noch ein Hunter war – durch diese Wälder gezogen bin. Diese Bäume und Sträucher sind mein zweites Heim, durch das ich mich frei bewegen kann. Ich jage hier schon länger und intensiver, als diese angeberischen Hunter, die jeden Abend einen Krug in der Kneipe leeren und mit ihren Jagdgeschichten versuchen eine unschuldige Maid zu bezirzen. Jagdgeschichten, wie sie vielleicht einmal ein sich verirrtes Nine Tail erlegt haben oder einen dieser bewegungsunfähigen Greatest Generals. Es ist also kein Wunder nötig, um vom Hochland der Orcs unbemerkt bis vor die Tore unserer Heimatstadt zu wandern, ohne bemerkt zu werden. Selbst ich als Archer in Ausbildung könnte dies. Oder vielleicht sogar du, mit der Lautstärke eines ganzen Savagerudels.“ Seufzend gab der Glaubensdiener mit den haselnußbraunen, langen Haaren auf. Eine Diskussion mit seinem Kamerad war oftmals anstrengender, als die uralten Texte der großen Kathedrale zu lesen. Doch ehe er erneut ansetzen konnte, um ein neues Argument für die Unsinnigkeit seiner Behauptung vorzubringen, streckte sein jugendlicher Kamerad seinen Arm aus und bedeutete ihm leise zu folgen. So leise es ihm als Acolyte nun einmal möglich war, folgte er dem Bogenschützen vor sich. Erneut blieb dieser, nach einem kurzen Marsch, unerwartet stehen und deutete nach vorne. Nost schob vorsichtig ein paar Äste beiseite und was er dabei erblickte verschlug ihm die Sprache. Voller Entsetzen starrte er auf ein Lager von Orcs und High Orcs mitten in den dichten Wäldern Payons. Sein Kamerad, mit dem ungewöhnlichen Spitznamen ‚Point’, hatte letztendlich Recht behalten… * * * * * Vor vielen Jahrhunderten endete ein langer, schwerer Krieg zwischen den Monstern und den Menschen. Ein Krieg, der das ganze Land in tiefes Leid stürzte und tausende von Leben kostete. Ein Krieg, bei dem es keinen Sieger gab, sondern nur Verlierer. Die Monster verloren den Krieg und die Menschen unzählige Söhne und Töchter des Reiches. Die Überlebenden konnten sich nur mit den Gedanken trösten, dass nun eine Zeit der Ruhe und des Friedens folgen würde. Doch eben dieser auf den Krieg folgende Frieden ließ die Nachfahren der damaligen Menschen das unsägliche Leid des Krieges vergessen. Etwas Gutes mag man meinen, doch dem war nicht so. Denn während die Jahre verstrichen, gewöhnten sich die Bewohner Rune Midgards immer mehr an die ruhigen Zeiten. Die meisten Stadtbewohner wussten nicht einmal mehr wie die Monster außerhalb der schützenden Mauern aussahen. Und es interessierte sie auch nicht mehr. Man war den Frieden gewohnt und wollte nicht die Tatsache akzeptieren, dass dieser jederzeit enden konnte. Sie fühlten sich sicher unter dem Schutz ihrer mächtigen Krieger ausgebildet in einer der sechs Grundkampfklassen. So sicher, dass sie jegliche natürliche Vorsicht vergaßen. So sicher, dass sie sich selbst zu überschätzen begannen. Schließlich sollten ihre besonders ausgebildeten Krieger den Erhalt des Friedens gewährleisten und hatten dies bis zum heutigen Tage ja auch getan. Die kräftigen und stolzen Swordman aus Izlude. Die heilenden und gütigen Acolyte aus Prontera. Die weisen und mächtigen Magicians aus Geffen. Die geschickten und flinken Thiefs aus Morroc. Die erschaffenden und handelnden Merchants aus Alberta. Die naturverbundenen und treffsicheren Archer aus Payon. Doch der Frieden war in Gefahr und nur wenige erkannten die Vorzeichen, die den angrenzenden Umschwung andeuteten. Zu wenige. Nur eine einzige Frage stellte sich diesen Auserkorenen. Eine Frage, die die Geschicke einer ganzen Welt in sich vereinte: Kann die Vernichtung Rune Midgards noch abgewehrt werden? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)