Freiheit von Coppelius (wonach sich mein Herz sehnt) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- So,hier möchte ich ankündigen,dass ich am Ende dieses Kapitels eine Frage an euch stelle und überlegt genau,wie eure Antwort darauf lautet... So,aber nun viel spaß beim lesen^^ _________________________________________________________________________________ Neutrale Sicht: „Vater, nicht…bitte, ahh-ahhhhh“ doch dieser hörte nicht. Schob sich nur immer weiter vor, in die süße Enge, des vor ihm liegenden. Es war so eng, so wunderbar eng, wie jedes mal, wenn er seinen Sohn nahm. „Naruto, ich liebe dich!“ Doch wenn er ihn liebte, warum tat er ihm das dann Tag für Tag an, dachte sich der Junge mit den Goldblonden Haaren nur auf die Aussage seines Erzeugers, der sich mit seinen schneller und auch härter werdenden Stößen immer wieder raus und in den zarten Leib, des jüngeren schob. Nach ein paar Minuten kam der ältere dann in den femininen Körper, seines wunderschönen Sohnes. Jedoch zog er sich nicht gleich aus dem Körper dieses schönen Geschöpfes zurück, sondern, er verharrte noch eine Weile, in dessen herrlich wunderbare Enge. Nach einer Weile, zog er sich dann aber doch zurück, legte sich neben den jüngeren und schlang seine starken Arme um den bebenden Leib. Narutos Sicht: Warum? Warum tust du das? Weil ich dein Sohn bin? Weil du, wie du es sagst, mich liebst? Oder bin ich dir nur ein Ersatz für Mutter? Sag mir, warum? Doch ganz gleich, wie viele Fragen ich auch stelle, deine Antwort würde doch immer dieselbe sein. Du würdest mir sagen, dass du mich liebst, immer und immer wieder. Und dann, würdest du mich nehmen, wie die Male davor auch, seit 12 langen Jahren. Und es zerbricht mich immer mehr. Nein, deine Taten hatten mich schon lange zerbrochen, sodass jedes existierende Leben aus mir gewichen war. Alles was mich damals ausmachte, alles was mich heute ausmachen könnte, hattest du zerstört, seit ich 3 Jahre alt war. Seitdem beherrscht nur noch Schmerz meinen Alltag, Leid meine Seele. Vielleicht sollte ich es beenden. Meinem Leben ein Ende setzen. Vermissen würde mich eh niemand. Niemand, außer dir. Doch um ehrlich zu sein, würde es mich auch nicht interessieren, ob du mich vermissen würdest oder nicht, Vater. Denn mein einziger Wunsch ist es frei zu sein. Und das kann ich nur ohne dich sein! Deswegen Vater, lass mich gehen, lass mich gehen und halte mich nicht auf. Denn bevor ich ganz zerbreche, einer leblosen Puppe gleiche, will ich meinem Leben lieber ein Ende bereiten. Wo doch schon der Glanz aus meinen Augen verschwunden ist, seit du mich das erste Mal genommen hattest. Wo du doch schon tiefe Narben in mir hinterlassen hattest, die du nicht sehen, aber ich fühlen kann. Also bitte Vater, gewähre mir wenigstens diesen einen Wunsch. Lass mich sterben, lass mich frei! _________________________________________________________________________________ *sich in ein sicheres Versteck begibt* So,bevor ich hier noch erschlagen werde...habe ich mich jetzt erstmal in Sicherheit gebracht^^ Jetzt zu meiner Frage(oder mehreren Fragen)^^: Soll Naruto sterben??? wenn ja,dann hat sich meine zweite Frage erledigt... wenn nicht... wer soll Naruto eurer Meinung nach,vor dem Tod bewahren??? Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- 3 Monate später: Narutos Sicht: Ich stehe hier, meine Hände das Gerüst der Brücke festhaltend, meine einzige Chance bald frei zu sein. Ich lehne mich etwas vor, schaue auf das wunderschöne Nachtschwarze Wasser. Ein Lächeln ziert für einen winzigen Moment meine Lippen, bevor es schlagartig wieder verblasst. Ich spüre, wie mich der Tod ruft, er wartet auf mich in der eiskalten Tiefe. Ich zögere, soll ich es wirklich tun? Langsam drehe ich meinen Körper für ein kleines Stück, gerade soviel, um auf mein rechtes Handgelenk schauen zu können. Ich erinnere mich an meinen ersten Selbstmordversuch. Damals hatte ich mir die Pulsadern aufgeschitten. Leider hatte ich nur knapp überlebt…verdammte Ärzte! Und dabei hatte ich wirklich gehofft, ich könnte dieser Hölle, die Menschen, Leben nennen, entkommen! Wie töricht ich doch, vor 3 Monaten noch war, hatte ich doch tatsächlich geglaubt, nach dem Akt mit Vater, könnte ich mich, wenn dieser eingeschlafen war, aus seinen Armen stehlen und mir in Ruhe, solange noch alles schlief, die Pulsadern aufschneiden, jedoch hatten sie mich ´glücklicher´ Weise gefunden. Bei dem Gedanken, denke ich auch an die anderen Versuche zurück, die scheiterten. Aber das ist jetzt egal, ich hatte mich entschieden! Ich durfte nicht zögern! Ich drehe mich wieder, so wie zuvor, nur diesesmal in Richtung Wasser zurück. Jetzt war es soweit, ich würde springen und frei sein. Frei von all den Qualen, die mich Tag für Tag umfingen, frei von all den Schmerzen, die ich immer wieder erlitt. Doch ich durfte nicht schon wieder in Erinnerungen schwelgen, denn Vater würde sicherlich schon bald merken, dass ich nicht da war, wenn er es nicht schon bemerkt hatte. Ich ließ das Gerüst, an dem ich mich festhielt, los und hob meine Arme so an, als würde ich mich bereit machen wollen, davon zu fliegen. Ich kippte nach vorne. Ein unbeschreibliches Gefühl ging durch meinen Körper. Es war, als würde alle Last, alles was meinem Herzen schmerzen zugefügt und meine Seele zerbrochen hatte, von mir abfallen. Ich lächelte, während ich mich dabei zurückerinnerte, wie ich einmal in einer Fernsehshow gesehen hatte, dass Menschen, die Nahtoderfahrungen hatten, noch einmal ihr ganzes Leben, durchliefen. Ich tat dies nicht. Lag es daran, dass ich schon so oft versucht hatte, mich selbst umzubringen? Ich weiß es nicht. Aber es ist mir ehrlich gesagt, auch ziemlich egal, würde ich doch gleich in den Armen der Freiheit liegen, die mich dann, in die ewige Finsternis stürzen würde. Ich war glücklich. Ein Gefühl, dass ich bis eben nicht zu spüren vermochte, doch jetzt tat ich es. Und da sagen Menschen, dass der Tod etwas grausames war. Aber war es nicht das Leben, was einen zerstörte? Der Tod war doch eine Erlösung, die Freiheit, die sich jeder wünschte, die Freiheit, die ich mir wünschte und die ich gleich haben würde. Ich warte, ich warte darauf, zu schlafen, zu schlafen und nie wieder aufwachen zu müssen. Und noch während ich fiel, legte sich Dunkelheit um mich und ließ mich, in einen dämmernden Schlaf versinken, aus dem ich hoffte, für immer dort bleiben zu können. Ein Ruck ging durch meinen Körper und ich erwachte aus meinem Dämmerzustand. War ich etwa schon Tod oder… Ich schaute mich um, nur um festzustellen, dass ich noch immer auf der Brücke stand. Warum? Ich war doch gesprungen. Weshalb also stand ich noch hier? Kann es vielleicht sein, dass…NEIN. Angst machte sich in mir breit. Was ist, wenn mein Vater mich gefunden hatte und mich aufhielt? Nun galt es, Mut zu zeigen und ihm verständlich zu machen, dass ich nicht mehr wollte! Neutrale Sicht: „Bitte…lass mich gehen, denn…ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr…warum lässt du mich nicht sterben?“ fragte Naruto, mit ängstlicher Stimme die Person, die hinter ihm stand, wusste er doch, dass es wahrscheinlich sein Vater war, der ihn da festhielt. „Tut mir leid, aber das kann ich nicht.“ Naruto zuckte erschrocken zusammen. Das war nicht die Stimme seines Vaters…aber wer war es dann? Er drehte sich um, jedoch konnte er nichts erkennen. Nur, dass es zwei Schemenhafte Gestalten waren, die da hinter ihm standen. Er konnte sie nicht erkennen, wusste aber dass diese Leute, nicht zu seinem Vater gehörten. Er war erleichtert darüber, doch viel zu erschöpft und ausgezehrt von dem, was passiert war, weswegen er auch kurze Zeit später zusammenbrach. Da er aber noch immer auf der Brücke stand, drohte er nun wirklich zu fallen, hätten ihn nicht die zwei Figuren gemeinsam gepackt, und zurück auf die Straße hinter der Brüstung, die als Sicherung diente, gezogen. _________________________________________________________________________________ So Liebe Leser^^ Jetzt noch einmal die Frage, wer soll ihn retten??? Denkt dran, es sind 2 Gestalten,die unseren lieben Naru-chan retten^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)