Shit happens von Haibane-Renmei (Traurig sein hat keinen Sinn Die Sonne scheint auch weiterhin Das macht den Schmerz ja so brutal Die Sonne scheint als wär es ihr egal) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Lachend kam Team 7 von ihrer Trainingsreise nach Hause, während Kakashi sich über die Erfolge der drei am meisten freute. Endlich hatten die Rivalitäten zwischen Sasuke und Naruto aufgehört und Sakura begriffen das rohe Gewalt keine Problemlösung darstellt. Erstrecht nicht auf Teammitglieder bezogen. Wenn er heute nicht ein wichtiges Treffen hätte, welches er unter keinen Umständen versäumen wollte, könnte er die Welt umarmen. Zumindest Teilweise. Heute, an ihrem Geburtstag, war Obitos Todestag. Und aufgrund dessen war ihm trotz allem nicht zum Feiern zumute, zumal er eh nicht daran glaubte, dass er von ihr eingeladen würde. Und er wollte es auch nicht. Eine Frau haben. Er wollte Ayame Ichiraku nur zeigen das jemand an sie dachte. Zu einer Beziehung war er in keinster Weise in der Lage. Doch Kakashi sollte dieser Tag noch im Hals stecken bleiben wenn er sah wer da in Tsunades Büro auf sie wartete. Während die beiden Frauen noch miteinander redeten öffnete sich die Tür und Kakashi mit seinem Flirtparadies vor der Nase betrat als erstes den Raum. Und es ihn wie ein Blitz traf als er Frau Ichiraku im Büro der Godaime erblickte. Er hatte extra den Plan mit den Arbeitszeiten bei der Ayame die Nahrungsmittel für den nächsten Morgen einkaufte auswendig gelernt, damit er mit dem Essen fertig war, wenn sie ins Geschäft kam. Und nun lief er ihr trotzdem über den Weg. Und Tsunade Kakashi als erstes bemerkte, während Dieser seinen Rucksack vorsichtig ablegte, als könnte der Inhalt bei der kleinsten Unachtsamkeit zerbrechen. Er sein Herzschlagen zu beruhigen versuchte. „Was machen sie den hier?“ schrie Naruto und hat dabei Kakashis Worte aus dem Mund genommen. „Ist irgendetwas mit dem Laden passiert?“ – „So nen Schwachsinn Naruto. Sie hat gerade nen D-Auftrag aufgegeben. Ein verrückter Spanner treibt sich bei ihr herum und eure Aufgabe wird es sein Diesen zu Identifizieren und gegebenenfalls festzunehmen“ erklärte Tsunade beiläufig, während Ayame die Situation zu retten versuchte. Wer immer dies war, sie hielt Diesen garantiert nicht für einen Spanner, beschenkte der Unbekannte sie doch legendlich. Sie wollte nur eins. Dem Mann erklären das sie seit ihrer Jugendzeit in jemand anderes verliebt war, damit er sich nicht irgend welche Hoffnungen hingab, die nicht fruchteten. Doch die Sache war bereits ins Rollen gebracht. Und Kakashi hatte nun das Problem. Währent dessen beobachten Rin und Obito das Geschehen vom Himmel aus, wie sie es jeden Tag machten. Und bedächtig die Köpfe schüttelten. „Wann wird Kakashi es endlich lernen das es UNS überhaupt nichts bringt, wenn er wegen jenem Tag Single bleibt. Wir werden auch nicht wieder lebendig dadurch“. „Aber was willst du machen. So ist Kakashi nun mal“ wand Rin traurig ein, während der Uchiha über das Problem seines besten Freundes grübelte. „Wir könnten ein wenig nachhelfen. Was hältst du davon?“ Rin sofort interessiert nickte. Feuer und Flamme war von Obitos Idee. „Aber das darf keiner Erfahren. Du weißt doch wie die Erwachsenen in solchen Angelegenheiten sind“. Und plötzlich Obito aufschreckte als er hinter sich eine Stimme hörte. “Was macht ihr denn hier? Und wie sind wir in was für Angelegenheiten?“ Und Obito als auch Rin sich nervös umsahen. „Meister Yondaime. Bloss das nicht. Schnell weck hier“ flüsterte Obito panisch während er Angst um seinen Plan hatte. Und sich mit Rin zu verdrücken versuchte, als Minato sie am Kragen packte und zurückzog. „Nichts da. Ihr bleibt schön hier. Was immer ihr beiden ausgeheckt habt, ich bin dabei“ sagte er grinsend. „Und meinem Sohn werden wir neue Eltern beschaffen“. Kapitel 1 ENDE Kapitel 2: ----------- „Ein Spanner ist also hinter dir her“ erkundigte sich Kakashi während er den Schmerz den diese Worte in ihm auslösten runter schluckte. Sie nickte nur. „Ich bekomme jedes Jahr zu meinem Geburtstag etwas von ihm geschenkt. Da diese Pakete aber keine Anschrift haben vermute ich das dieser sie persönlich überbringt.“ Und Kakashi nickte wissendlich. So vermied er es, dass man ihm durch seine Handschrift auf die schliche kam. Oder über die Mitarbeiter der Post. „Und du glaubst das morgen wieder ein Packet erscheint und wir sollen ihn auf frischer Tat ertappen richtig?“ - „Das kann auch dein Team erledigen Kakashi“ mischte sich jetzt Tsunade ein, während er plötzlich verdutzt zu Tsunade blickte. „Dieser A-Auftrag muss schleunigst erledigt werden. Und da bereits alle Oberninjas auf Missionen sind, bleibst nur noch du übrig“. Und Kakashi innerlich ein Hechtsprung machte. Wenn er nicht da war während sein Team auf Ayame aufpasste würde es für ihn viel einfacher werden ihr wie jedes Jahr das Geburtstagsgeschenkt unterzujubeln. Legendlich das sie ihn als Perversen ansah kratzte empfindlich an seiner versteckten Freude. Und so schnappte er sich seinen Rucksack damit dessen Inhalt nicht verhungerte und nahm den Auftrag der ihn nach Kumogakure führte entgegen. Er musste es nur schaffen ihr vor Mitternacht das Geschenk unentdeckt abzugeben, dachte Kakashi. Dann konnte er ohne Probleme sein ödes, bisheriges Leben weiterführen wie er es wollte. Der Schmerz Obito nicht geholfen haben zu können steckte zu tief als das er selbst glücklich sein wollte. Den Schlitten ausgepackt hiefte Kakashi diesen auf seinen Rücken und pfiff nach seinen Huskys, die auch prommt aus dessen Wohnung geschossen kamen. Bis er nicht zum Blitzreich vorgedrungen war, wollte Kakashi den Weg zu Fuß ansetzen um die Hunde nicht zusätzlich zu belasten. Denn es war Frühlingsanbruch. Und dies bedeutete in Kiri wo er durch musste verheerendes. Das Eis schmolz zum Teil durch die warmen Wasserströme die unter den Eisflächen verliefen und Einbruchgefahr bei Eisflächen wuchs. Die Hunde selbst mussten Topfit sein um diese gefährlichen Passagen die er nicht kannte zu bewältigen. Erstrecht wo er auch noch eine so junge Fracht bei sich trug. Er benötigte noch das Fächer-Geschirr, damit die Huskys sich nicht gegenseitig in die Schlucht zogen, falls eines der Tiere in die Gletscherspalten stürzte. Ein Hund zu retten und zu verarzten war einfacher und besser als mehrere. Dann ging es los. Und Kakashi setzte zum Fußmarsch an. Kapitel 2 ENDE Kumogakure = Blitzreich Kapitel 3: ----------- Während der gutmütigsten Vogelscheuche der Welt ne frostige Reise bevorstand, saßen Sasuke, Naruto und Sakura in Ayames Wohnung, welche im Hinterhof nen Gemüsegarten ihr Eigen nannte, den man wunderbar durch die Glastür erblicken konnte. Wenn man genau hinsah konnte man einige Kräuter erkennen welche auch für die Ramen Verwendung fanden, welche Naruto so genial fand. Und weil sich dessen Magen gemeldet hatte saßen sie nun mit ihrem Auftraggeber auf dem Sofa und genossen Nudelsuppe. Zumindest Naruto. Die anderen hatten höflich gefragt ob auch etwa Fisch im Haus sei. Und Sasuke die Sekunden zählte bis es endlich los ging und der Verrückte auftauchte. Er hätte viel lieber mit Kakashi trainiert anstatt hier zu sitzen und Zeit totzuschlagen. Ayame dagegen hätte es gerne gehabt das Kakashi hier wäre damit sie ihn besser kennen lernen konnte. Worauf er so stand, besonders auf Frauen bezogen usw. Damit sie ihre Chancen bei ihm besser einschätzen konnte. Denn die Wahrheit war, dass sie diese ganz mies einschätzte, wäre es nicht Kakashi in den sie sich verguckt hatte. Gut aussehen tat sie ja. Sie hatte schon einige Kunden bedient die ihre Augen nicht von ihr lassen konnten. Nur Kakashis eine Auge schien mehr an seiner Lektüre interessiert zu sein, als an ihr. Das Interesse an Frauen schien bei Kakashi so ausgeprägt zu sein wie Das ihres besten Kunden an ausgewogener Ernährung. Überhaupt nicht. `Wenn sie seine Mutter wäre´ driftete Ayame in Gedanken ab, `gäbe es für diesen Chaosninja, wie Kakashi ihn hoffentlich nur aus Spass nannte, nur einmal in der Woche Rahmen. Und nicht Morgens, Mittags und Abends´. Ausgewogene Ernährung war wichtig für den Körper. Nur schien dies bei Naruto noch nicht durchgedrungen zu sein. Und nun hatte sie auch noch einen Fremden am Hals. Keine besonders guten Aussichten um mit Kakashi zusammen zu kommen dachte sie. Oder mit ihrem Lieblingskunden mal über dessen Essgewohnheiten zu diskutieren. Mit der richtigen Landkarte ausgestattet folgten die Hunde ihrem Herrchen, alle schon gespannt wann dieser ihnen ihr Geschirr anlegen würde. Aber noch mehr erfreute sie der Proviant an Pansen welches sie in Kakashis Rucksack erschnüffelten. Einen Teil davon plante Kakashi seinen Hunden kurz vor den ersten Eisschollen zu geben um sie wieder bei Kräften zu bringen. Pansen war Vitaminreich dachte ihr Herrchen während er noch mal prüfend seine Karte inspizierte. Dann konnte es weiter gehen und Kakashi stampfte in Richtung Wellenreich. Dabei gab es nur einen Gedanke der ihn ständig und unentwegt bei all seinen Schritten begleitete. Sein altes Team. Und was für ein Vollidiot er gewesen war das er Obito nicht sofort geholfen hatte Rin zu retten. ´Vielleicht´ dachte Kakashi ´wäre Obito dann noch am Leben gewesen´. In solchen Momenten an dem er so dachte schmerzte das Sharin-gan in dessen Augenhöhle und ließ ihn alles noch einmal erleben. Und so blickte er erneut und voller Hoffnung in seinen Rucksack um zu überprüfen ob es dem Geschenk auch gut ging. Wie er es erwartet hatte. Es schlief felsenfest. Genauso fest wäre um diese Zeit auch schon Naruto am schlafen. Doch der Spanner ließ sich zu Narutos Enttäuschung nicht blicken. Und das obwohl er schon die Nudelsuppe verdrückt hatte. Der Auftrag war sterbenslangweilig. ´Vermutlich´ dachte Naruto ´hatte dieser Ayames Geburtstag schlicht und ergreifend vergessen. Und sie konnten dies nun mit der daraus resultierenden Langeweile bezahlen. Auf nichts war mehr verlass heute. Nicht einmal mehr auf die Schurken´. Sasukes Gesicht war anzusehen dass er so ähnlich dachte während der Rest darüber Glücklich zu sein schien. Dabei bedachten diese natürlich nicht dass dies die beste Möglichkeit wäre dem Treiben des Täters ein Ende zu setzen. Sonst durften sie nächstes Jahr hier wieder hocken. Und darauf hatte er im Gegensatz zu Naruto wie es ihm schien wahrlich keinen Bock. Das wäre dann wieder ein Tag an dem er nicht Trainieren konnte, währen sein gehasster Bruder vermutlich mit jedem Atemzug stärker wurde. Aber er musste hier Kinderspiele spielen. „Die Welt kann mich mal kreuzweise“ flüsterte Sasuke. Und nahm dabei Naruto die Worte aus dem Mund. Frisch gestärkt gab Musher* Kakashi das Kommando zum ziehen. Und als hätten diese auf nichts anderes gewartet fingen die besten Freunde des Menschen auch sofort mit der Arbeit an. Und Kakashi akribisch darauf acht gab wann die gefährlichen Eisflächen begannen. Die Sicht war gut, bedeutete aber gar nichts da Schneestürme eher die Regel als die Ausnahme waren. Blind fuhren nur Idioten. Und die Schriftrolle welche er sicher zu überbringen hatte, war mit brisanten Informationen versehen. Den Konoha und Kumo hatten einen Friedensvertrag ausgehandelt, wobei die Schriftrolle neben den Friedensvertrag den es vom Raikagen zu unterzeichnen galt, noch Codes beinhalteten die als Echtheitszertifikate galten und anderes. Um sicher zu gehen das kein anderes Dorf sich als dieses Ausgab um die Allianz zwischen den beiden Reichen zu zerschmettern, damit diese sich gegenseitig in einem Krieg schwächten. Diese Codes würden nur dem Rai- und Hokagen bekannt sein und legendlich durch deren Chakren fürs menschliche Auge auf das entsprechende Dokument mit den Geheiminformationen zum Vorschein kommen. Nicht einmal die ängsten Vertrauten des Hokagen oder Raikagen kannten diese oder würden sie jemals zu Gesicht bekommen. Doch Orochimarus Oto-nins waren bereits vor Ort mit der Absicht Kakashi Umzubringen und selbst mit der Henge no Jutsu die Schriftrolle zu übergeben, nachdem Diese kopiert wurde. Damit nicht aufflog das die Codes vom Feind gesichtet wurden. Orochimarus Ziel war es später als Hokagen den vor kurzen geschlossenen Vertrag zu kündigen und so Konoha und Kumo in einen Krieg zu verwickeln. Und er würde dann Minuten nach Ende der Schlacht mit Oto und Suna dem geschwächten Konoha den Gnadenstoß geben. Kakashi stand ein harter Tag bevor. Während Sasuke und Naruto schon die Wolken zählten die an ihnen vorbeiflogen, versuchte Ayame sich selbst etwas Mut zuzusprechen, auch wenn sie sich sicher war das sie es garantiert nicht schaffen würde Kakashi heute anzusprechen. Sie selbst wusste, dass er etwas traumatisches Erlebt hatte wie etwa den frühen Tod seines Senseis Minato Namikaze. Dem vierten Hokagen. Doch glaubte sie dass noch ein anderer Schmerz hinter dessen gespielte Freude steckte. Dass sein bester Freund Obito Uchiha sich in Kakashis Team befand und Kakashi sich die Schuld an seinem Tod gab, wusste sie nicht. Nicht einmal dass die beiden Freunde waren war ihr bekannt. Und nichts auf der Welt würde Kakashi jemals diesen Schmerz vergessen lassen können. Und noch weniger verkraftete sein Herz den schlimmsten Verlust den er jemals hatte erdulden müssen. Den Ninja welcher stets sein größtes Vorbild gewesen war und dem dessen eigene Kameraden in den Selbstmord getrieben haben, bloss weil er diese beschützen wollte und dafür die Ninjaregeln brach. Konohas white fang Sakumo Hatake. Seinen Vater. „Was veranstaltet ihr drei hier. Ein Teamtreffen?“ fragte Sakumo das unvollständige und ehemalige Team sieben, die vom Himmelszelt auf der Erde starrten als gäbe es da was interessantes zu beobachten. „Sowas ähnliches“ gab Minato von sich und grinste seinem alten Freund an. „Wir helfen deinem Sohn auf die Sprünge damit er endlich sein Singledasein aufgibt“ war Obitos Antwort. „Und mal seine Nase in andere Bücher legt. Bist du dabei?“ – „Wenn klein Kakashi Interesse an diesem Mädchen zeigt klar. Oder ist es ein Junge der das Herz meines Sohnes erobert hat?“ Rins und Obitos gestörte Gesichtsausdrücke verrieten mehr als tausend Worte sodass Sakumo anfing zu schmunzeln und kurz zu Minato sah. „Ok. Dann lasst uns die Sache mal anpacken, alter Freund“. Die Hunde gaben wie immer ihr bestes und zogen wie die Bekloppten, während der eiskalte Wind Kakashi erbarmungslos ins Gesicht schlug, und er mit besorgtem Auge zu seinem „Paket“ schielte, darauf bedacht das Diesem nichts geschah. War schließlich dessen erste große Reise. Und er spürte wie es sich an seiner Brust schmiegte und ruhig atmete. Doch die Ruhe sollte sich bald dem Ende neigen. Seine Schriftrolle war heiß begehrt. Und seine Aufmerksamkeit wurde jäh gestört, als die Hunde unruhig stehen blieben. Sie hatten was gewittert und wollten Kakashi warnen, was dieser sofort bemerkte. Sodass sein Auge blitzartig nach hinten riss, eh er auch schon die Kuchiyose auflöste um seine Hunde aus dem Weg zu haben und die Fallrichtung des Schlittens um fast 180 Grad drehte, während die Schneelawine sich ihren Weg erbarmungslos zum Tal ebnete. Die einzige Möglichkeit zu entkommen bestand darin auf kürzesten Weg die Strecke die die Lawine rutschte zu entgehen, und somit Schneemasse sowie den Luftdruck den diese Masse vor sich herschob zu entkommen, während er seine Maske näher andrückte um nicht das Schnee-Luftgemisch einzuatmen, welches sich bildete. Dies wäre sein sicherer Tod durch ersticken. Doch Kakashi sollte nicht soviel Glück haben und seinem Schicksal entkommen. Das unvollständige Team wartete immer noch, während Ayame Naruto beobachtete, ohne das dies jenem auffiel. Sie würde es niemanden erzählen, aber sie hatte diesen Jungen von der sie den Verdacht hatte das Dieser ein Waisenkind war, schon vom ersten Augenblick an fest ins Herz geschlossen. Und Ayame gefiel der Gedanke Naruto zu adoptieren, da sie der Meinung war, dass ein Junge selbst in dem Alter keinesfalls ohne Mutter aufwachsen sollte. Kinder brauchten jemand der sie unterstützte und pflegte. Ihnen Vertrauen, Liebe und ein warmes Zuhause schenkte. Da ihre eigene Mutter früh gestorben war, wusste sie zumindest wie es war bloss einen Elternteil, ihren Vater und Ladenbesitzer Teuchi, zu haben. Wie es war wenn man jemanden vermisste. Doch alleine war sie schlicht und ergreifend überfordert mit einem Kind. Und sie selbst besass keine Erfahrungen als Mutter, war sie selbst noch sehr jung für eine Frau und ohne Mann. Zu ihrem Pech vergrub der Einzige den sie sich für die Vaterrolle vorstellen konnte und für dem ihr Herz schlug, seine Nase lieber in Bücher eines selbsternannten Bestsellerauthoren, welcher Männern so absurde Ratschläge über Frauen gab, dass sie unmöglich Erfolg haben konnten. Sie selbst hatte sich dieses über einen Freund besorgt. Und nach einer halben Stunde in den Müllschlucker befördert. Der Protagonist der Geschichte hatte darin in einem Monat mehr weibliche Partner abgeschleppt als sie Kunden in einem Jahr mit Ramen versorgt. Und Diese schneller verlassen als ihr bester Kunde seine Nudeln verdrückte. Mit nivoulosen Anmachsprüchen die sie sich nie hätte ausdenken können. Nicht das sie Jirayra nicht mochte oder sogar hasste. Es war nur so, so hervorragend dieser San-nin kämpfte, so schlecht schrieb er seine Geschichten. Vielleicht hätte er als Hobby lieber malen wählen sollen. Und so viel ihr Blick wieder auf Naruto und ihr Herz fühlte sich gleich viel entspannter. Wenn sie jemals ein Kind bekommen sollte, dachte sie, so sollte es so wie Dieses werden. Wie ihr Lieblingskunde. Narutos frohe und freundliche Art war es die sie an jemanden erinnerte, welchen sie aus früheren Zeit gekannt hatte und nicht mehr unter den Lebenden weilte. Einen Mann den sie wegen dessen Aufrichtigkeit und Freundlichkeit wie alle anderen aus Konoha schätzen gelernt hatte, und bei der ihr erst jetzt die unglaubliche Ähnlichkeit mit Naruto bewusst wurde. Den vierten Hokagen welcher viel zu jung an jenem schrecklichen Abend verstorben war. Doch aufgrund ihres unterschiedlichen Charakters was Ruhe anging und seines einmaligen Talentes zum Ninja, den Naruto nicht geerbt hatte, gab es wahrlich keinen unter den Unwissenden die eine Verwandtschaft der beiden auch nur in Betracht zogen. Und während Sasuke sah wie Sakura mal wieder ihn verträumt beobachtete und vermutlich ihre Mädchenfantasien mit ihr durchgingen, beschloss er gleich ein ruhiges, aber dennoch klärendes Gespräch mit Sakura zu führen, als er mit ihr Blickkontakt herstellte. Es wurde Zeit das sie endlich vernünftig und ihr die Wichtigkeit einer Mission im Klaren wurde. Sie musste aufwachen. Wenn sie es von alleine nicht tat, würde er nun dafür sorgen. „Hör mal zu Sakura. Wir kennen unseren Gegner nicht und sollten daher besonders vorsichtig sein. Sieh dir Naruto an. Es mag vielleicht nicht so aussehen, aber er ist konzentriert oder versucht es wenn es mal nicht klappt mit der Konzentration. Du jedoch bist für diese Mission wie auch bei allen Vorhergehenden viel zu unaufmerksam. In einem Kampf entscheiden Sekunden. Wertvolle Sekunden. Sekunden die du auf Missionen mit rum träumen, schwärmen und nutzlose baggerversuche verschwendest. Vielleicht ist unser Gegner so verrückt und trägt eine Waffe bei sich mit der er sich und unseren Auftraggeberin umbringen will, falls seine Gefühle nicht erwidert werden. Oder sogar Sprengstoff. Vielleicht sogar ein ehemaliger Ninja. Fakt ist, wir wissen nichts über ihn. Und bei deiner bescheidenen Kampfkunst wärst du die erste die draufgeht. Also hör auf unsere Mission zu gefährden indem du eine Deckung vernachlässigst und im Kopf kein anderes Program läuft, als mit mir zusammen zu kommen. Deine pubertären Mädchenfantasien bringen uns und der Mission nichts. Sie stören und gefährden bloss, verstanden?“ Sakura nickte nur, während ihr der Kloß im Halse hing. Sasuke hatte recht. „Ok. Du wirst Ayame im Haus beschützen. Da gibt es nicht soviel Platz zum Kämpfen was für dich einen kleinen Vorteil ausspielt. Wir werden draußen bleiben und euch gegebenenfalls warnen, wenn wir ihn entdecken und sich Anzeichen von Gewaltbereitschaft bei ihm zeigen sollten. Und noch was Sakura. Fang endlich mal an in deiner Freizeit zu trainieren. Deine Leistungen sind unterster Durchschnitt und damit nicht zu gebrauchen. Aufmerksamkeit gegenüber der Umgebung und Kampftechniken sind unerlässlich in unseren Beruf“. Kapitel 3 ENDE *So nennt man die Schlittenhundführer Kapitel 4: ----------- Sofort löste Kakashi die Kuchiyose auf und kramte im Gepäck nach einen Metallkessel, der zur Eisschmelzung benutzt wurde, um Diesen über seinen Kopf zu halten. Sollte die Lawine ihn erwischen, würde er diesen über seinen Kopf stülpen und schuf so eine Luftblase unterm Schnee, während er den Kessel mit seinem Blitzchakra davor bewahrte von den Massen zerdrückt oder zerfetzt zu werden. Gleichzeitig löste er das restliche Schlittengepäck und warf sich auf den Schlitten um den Luftwiederstand zu verringern und so an Fahrt zu gewinnen. Dies würde ihm wenige Sekunden schenken, in denen er nach einer rettenden Idee suchte, das Paket mit samt der begehrten Schriftrolle dicht an seiner Brust gepresst, während das Grollen der Lawine in seinen Ohren immer lauter wurde. Feuerkünste konnten ihn bei diesen gewaltigen Schneemassen unmöglich retten. Der Kessel war seine einzige Rettung. Falls seine Knochen den Aufprall überstanden und sich nicht unter der Bewegungsenergie der Lawine brachen und lebenswichtige Organe durch Verschiebung der Knochen zerfetzten, dachte er, als die Lawine ihn auch schon von der Seite packten, ihn ins Tal drückten und überrollte. Grinsend schlitterten Acht der sechzehn Oto-nins den frischen Schnee Richtung Hang hinab durch die dichten Tannen hindurch, um den verschütteten Kakashi die Schriftrolle abzuluchsen und ihn gegebenenfalls umzubringen, sollte er noch unter den Lebenden weilen. Die Codes sollten gesichtet und an Orochimaru überbracht werden, während Kabuto in Orochimarus Auftrag alles aus der Ferne beobachtete. Damit ihr Plan funktionieren konnte, durfte Kakashi erst das Zeitliche segnen, wenn die Vorbereitungen getroffen waren. Die Reverse Kuchiyose mit der man Körper von einem Ort zum nächsten teleportieren konnte, stand für diesen Fall schon bereit. Kakashis Chakra verriet ihnen Dessen genauen Standort, während der erste Oto-nin sich dran machte den Kopierninja mit der Schriftrolle freizuschaufeln und zu bergen. Sie mussten sich beeilen. Denn wenn er bereits Tod war bevor sie erfolgreich waren, war alles umsonst, als sie auch schon auf ein weiches Hindernis stießen welches ohne Zweifel menschlicher Natur war. Sie sofort mit den Händen den restlichen Schnee zur Seite schoben um den vermutlich bewusstlosen Kakashi freizubekommen. Jede Sekunde die verstrich konnte dessen Letzte sein. Doch es dauerte nicht lang bis sie eine grüne Jou-nin-weste entdeckten und so abschätzten wo sich Kakashis Hand befand. Sofort griff der Oto-nin nach dessem Puls und atmete erleichtert auf, als sie Diesen fühlen konnten. Der Kopierninja lebte. Dies schien einfacher zu sein als er erwartet hatte, dachte Kabuto skeptisch, als plötzlich nach dem Handgelenk des Otonins gegriffen wurde und Kakashi mit Feind in einem Flammenmeer unterging und verbrannte. `Und wie er lebte. Schattendoppelgänger. Wie zu erwarten vom Kopierninja aus Konoha´ schlussfolgerte Kabuto. Kakashi hatte die Schneedecke über ihn mit seinem Chidori geschnitten und so Platz für einen Schattendoppelgänger geschaffen. Und Diesen über seinen eigenen Körper gelegt, um die Blösse seines Gegners ausnutzen zu können. Im nächsten Moment verschwand auch schon ein weiterer Otonin im Schnee und ein Knacken welcher typisch für einen Genickbruch war, war zu hören, sodass Kabutos Leute sofort wussten was los war. Kakashi bewegte sich unter der Schneedecke um sie unbemerkt angreifen zu können, während sie ein leichtes Schnaufen hörten. `Ne Sauerstoffmaske´ . Einer sofort Seals für ne schwache Feuerkunst formte. So schwach das sie das Gasgemisch in Kakashis Lunge entzünden, Diese aber nicht zerstören würde. Sie mussten legendlich ein Loch in der Maske brennen um ans Gas zu kommen und Kakashi wäre unter Garantie Kampfunfähig. Doch zum Handeln kamen sie nicht mehr. Der Schnee unter ihnen verflüssigte sich und baute aus dem Aggregatzustand verändertem Element eine Wasserblase um diese, während eine Hand unter ihnen die Kunst mit Chakra versorgte. Es war die Kunst des Wassergefängnisses die sie in ihren Griff nahm. Sie hatten Kakashi unterschätzt. Doch sie hatten keine Ahnung wie sehr sie ihn unterschätzt hatten, sahen sie nicht die Röhre die Kakashi in seinen Ärmel versteckt hatte und nun mit Chakra in seine Hand schob. Es handelte sich um Vakuumröhrchen mit feinsten Magnesiumpulver. Dieses war so Sauerstoffempfindlich das es sich bei der geringsten Menge selbst entzündete. Und Wasser besass genug Sauerstoff. Ihre Lungen verbrannten Schlagartig, während die letzten Acht noch oben standen und sich nun auch einzumischen gedachten. Zu Kakashis Leidensweg zwei Künste einsetzten, von der ihm eine an dem schlimmsten Tag seines Lebens erinnerte, während die erste Kakashi kuppelartig mit Steinen umschloss. Dazu bereit, dass die Zweite auf ihn wartete. Es war Die welche den frostigen Boden explosionsartig Aufschlug und so Kakashi unter den tonnenschweren Steinen begraben sollte. Jene Kunst die Obito das Leben aushauchte. Und einer der vermeidlich Toten Kakashi griff und er so in sein Auge sah. Er etwas erblickte was ihm an dessen Verstand zweifeln ließe. Ein Sharin-gan. Kapitel 4 ENDE Kapitel 5: ----------- Blut spritzte als ein Kunai hinter den Oto-nins vorbeiflog und Yondaime mit seiner Sunshine-no-jutsu den Gegnern in Zehntelsekunden die Kehle aufschnitt, bevor diese die Seals für die zweite Kunst vollenden konnten, während Kabuto vor Wut die Zähne zusammen biss. Kakashi war schon anstrengend genug. Aber dieser Mann mit der gelben Frisur die ihn geradewegs an Narutos erinnerte, bereitete ihm Sorgen. Und woher plötzlich dieser ihm unbekannte Uchiha aufgetaucht war, der Kakashi das Leben rettete, indem er die Steinkuppelwand sprengte, indem er Diese von Innen mit der Kunst der flackernden Feuerkugel erhitzte, während das Mädchen außer halb mit einer Wasserkunst die Wand abkühlte, war ihm einfach ein Rätsel. Das es neben Itachi und Sasuke noch einen Uchiha gab hätte er nicht für möglich gehalten, während Dieser mit getönter Brille, die sein entnommenes linkes Auge welches Kakashi besaß, verbergen sollte, nach dem Austreten der Gesteinshöhle in seine Richtung sah, als er sich zu ihm hindrehte und Kabuto erschrak. Obito hatte ihn nicht bemerkt, aber Kabuto schlussfolgerte dies aus dem einfachen Grund, da er jeden Uchiha für ein Genie hielt. Und machte ihn so nervöser als er ohnehin schon war. Er sah drei Konohaninjas vor sich von denen er noch nie was gehört oder gesehen hatte. Und daher unmöglich einzuschätzen waren, wenn man mal von dieser Glanzleistung absah, mit der Diese Seinen Plan zum Scheitern verurteilten. Er hatte noch Acht oben, die sich bereit machen wollten runterzurutschen, was Kabuto sofort stoppen wollte. Doch es war bereits zu spät. Und so auch die Letzten seiner Leute verlieren sollte. Das Leben schien es nicht gut mit ihm zu meinen. -Konohagakure - Und mit diesem Gedanken war Kabuto nicht allein. Den so dachte auch Naruto, für dem warten freilich nicht die größte Stärke war. Diese Mission schien ihn wohl auf die Probe zu stellen. `Im schlimmsten Falle´ dachte er `werde ich vor Langeweile umkommen. Aber nicht bevor ich Hokage bin´. Währent dessen schaffte es Sakura die Miene der Zwei mit aufmunternden Worten etwas aufzuhellen, während Ayame sich selbst wunderte das ihr Verehrer so spät kam. Sonst war Dieser in der Regel etwas früher dran. Der Grund dafür war schlicht und ergreifend der, das Kakashi das Geschenk immer VOR dem täglichen Besuch des KIA-Gedenksteines bei ihr ablegte, damit er sich und seine Gedanken ganz der Vergangenheit mit seinem besten Freund widmen konnte. Damit die Sache mit dem Geschenk ihn nicht davon ablenkte seinem besten Freund die Ehre zu erweisen die Ihm nach Kakashis Empfinden zustand. Und bisher waren ihm auch nie Missionen in die Quere gekommen, wenn Ayame Geburtstag hatte. Aber sie hatte sich ihren Geburtstag auch etwas anders vorgestellt. Im Idealfall natürlich mit Kakashi zusammen, aber zu mindestens in Ruhe mit ihrem Vater und ein paar Freunden. Doch die Ruhe schien dieses Jahr wohl auszufalle. -Kirigakure- Die restlichen Otonins schlitterten den Abhang hinab, während Obito grinsend in der Richtung sah aus denen die Überhand an feindlichen Ninjas an den Tannen vorbei rasten, als Kakashi einen Knall hörte und der erste Oto tot um viel. Ne Splitterbombe war hinter einer Tanne in Kopfhöhe explodiert und beförderte diesen dahin woher sein Team gekommen war. Ins Jenseits, während Kakashi sah wie Sakumo aus einer Tanne heraus seinem Sohn zuwinkte. Er hatte, nachdem die Anderen den Tausch mit den Otonins vorgenommen haben, Splitterbomben an der Baumrinde der Tannen befestigt und den Auslösestift mit einer weißen Angelschnur am Baum runter bis zum Boden und dann quer über den Boden bis zum nächsten Tanne gebunden, sodass die Angelschnurr den Stift der Splitterbomben rauszog und scharfmachte, sobald jemand die gespannte Schnur mitriss beim fahren. Da die Bomben aus der Blickrichtung der Otos hinter den Stämmen standen, konnten sie diese Falle nicht erkennen bevor es zu spät war. Und die Restlichen hatten auch keine Zeit mehr anzuhalten um den übrigen Bomben zu entkommen, so gut waren Diese verteilt. Kabutos Leute waren erledigt. Kakashi roch sofort das dies die Idee seines Vaters war, während er vor Freude nicht wusste was er sagen sollte, während er sich auf die Zunge biss um zu überprüfen das er dies nicht alles Träumte. Und Obito seinen nun viel älteren Freund angrinste und meinte: „Ganz egal wo du auch steckst und wie schlecht du dich auch fühlst mein Freund. Du bist nicht allein“. Kapitel 5 ENDE Kapitel 6: ----------- (PS: Ab hier befinden sich Yondaime, Sakumo, Rin und Obito in beiden Welten gleichzeitig. Im Himmel als auch auf der Erde. Nur so ne Information am Rande) „Scheiße“ fluchte Kabuto. `Wenn die erst mal die Grenze zu Kumogakure erreichten, war es aus. Einen solch wichtigen Vertrag würde von beiden Seiten aus drauf geachtet werden, dass Dieser auch sicher ankam, sodass der Raikage ab der Reichsgrenze zwischen Kiri und Kumo bestimmt Ninjas abgestellt hatte, welche Kakashi Empfangen würden. Ich jedenfalls hätte dies getan. Das wird zu gefährlich ´ dachte er. Er musste bereits in Kiri erfolgreich sein, ansonsten konnte er es sich abschminken. Aber er alleine gegen einen Uchiha, Kakashi, dessem Vater der Laut Orochimaru so stark war wie er selbst, einem Hokagen und noch einem Balg das er nicht kannte, war mehr als unfair. „Ein Fehler und ich bin Geschichte“ flüsterte er. Dies war das schlimmste Szenario das er sich hätte vorstellen können. Und Kabuto wünschte sich es wäre bei der Fantasie geblieben. Eine feuchte Träne rannte vor Freude über das Auge indem Obitos Glaube und Vermächtnis steckte. Das Geschenk welches vor mehr als zehn Jahren ihre Freundschaft auf ewig besiegelt hatte. Und Obito für Kakashi zu mehr geworden ist als Obito am Tag seines Todes erhofft hatte. Mehr als einen Freund. Und sein anderes tränte, weil er so viele Fragen hatte die seinem Vater betrafen und die er ihm endlich stellen konnte. Doch ausgerechnet in diesem Moment viel ihm nicht eine einzige Frage ein. Und Sakumo Blut auf sein Kuchiyosetattoo Strich um die Hunde zu beschwören. „Wir sind lange nicht mehr gemeinsam Schlitten gefahren mein Sohn nicht wahr?“ Kakashi nickte nur grinsend, während er sich bei seinem Vater plötzlich viel jünger fühlte, auch wenn er ahnte, dass sie nicht für immer da bleiben würden. Aber er wollte die gemeinsame Zeit mit ihnen genießen, solange er es konnte. Und er wollte sich mit seinem Vater über den Tag seines Todes aussprechen. -Konohagakure - Leicht beschämt dachte Sakura über Sasukes Worte nach und kam nur zu einem vernünftigen Entschluss. Sasuke hatte recht. Allerdings waren ihre Gedanken in dem Moment ausnahmsweise nicht bei Sasuke gewesen als er dies zu ihr sagte. Sondern bei Naruto. Und genau da lag ihr Problem. Sie wollte nicht das Naruto das Gefühl bekam, das sie ihn als `Trostpreis´ ansah, nachdem sie bei Sasuke keinen Erfolg erzielt hatte. Sie wollte ihm langsam zeigen wie sehr sie ihn lieben gelernt hatte. Und sie verstand auch das Sasuke so dachte wie er dachte. So wie sie ihn in der Vergangenheit förmlich auf den Pelz gerückt ist. Gut, sie stand immer noch auf Sasukes coolem Auftreten. Dennoch war dies längst nicht mehr alles was sie wollte. Und erstrecht nichtmehr das Wichtigste. Doch zu ihrem Leid war Narutos Interesse an ihr ziemlich abgetaut. Es war nicht zerstört, aber längst nicht mehr so stark wie vor einigen Jahren. Und dies bereitete ihr Angst. Und sie wusste das Hinata in ihn verliebt war. Sie wollte nicht nochmal solch eine lächerliche Rivalität wie damals mit Ino anzetteln und eine Freundschaft zerstören. Im Gegenteil. Sie hatte vor sich mit Ino wieder zu befreunden und hoffte, dass sie ihr ihren Fehler vergab. Und wenn Naruto sich für Hinata entscheiden sollte, beschloss sie dies zu akzeptieren, auch wenn ihr Herz daran zerbrach. Sakura ahnte nicht das ihr und Hinata ein viel härteres Schicksal Bevorstand. Und noch härter war es für Naruto. Er verlor seinen Traum. Kapitel 6 ENDE Kapitel 7: ----------- - Konohagakure - Während Tsunade die Missions- und Trainingsdaten über die Ninja Konohas wälzte, viel ihr immer wieder eine Kunoichi auf. Sakura Haruno. Laut den Daten konnte sie gar nichts und gab sich bis vor kurzem auch keinerlei Mühe was Sinnvolles für ihr Team zu vollbringen. Im Gegenteil. Aber dies war Vergangenheit. Laut ihres Sensais schien sie sich sogar Sorgen darum zu machen, nicht in der Lage zu sein ihre Freunde beschützen zu können. Und in diesem Punkt wollte sie ihr helfen. Sie hatte vor Sakura sinnvolle Künste beizubringen, mit der sie in der Lage war sich im Notfall zu verteidigen. Und ihre Freunde zu beschützen. Sie dachte an Heilkünste der einfachsten Stufe die einfache Verletzungen heilte und an ihrer eigenen Technik mit der man Chakra in Elektrezität umwandelte, um dieses durch Körperkontakt in das Nervensystem des Gegners zu schleusen und so das ganze System durcheinander zu werfen. Dadurch konnte der Gegner sich nicht mehr so bewegen wie er es sich wünschte, was Diesen in der Regel für einen Angriff schutzlos auslieferte. Wenn sie das geschafft hatte würde sie weiter sehen. Vielleicht würde sie Kakashi darum bitten ihr die Kunst des Wasserdoppelgängers beizubringen, auch wenn diese Kunst schwer und nur an wasserreichen Orten einsetzbar war. Ein Klon der aus Wasser bestand war widerstandsfähiger und stärker als herkömmliche Doppelgänger. Aber es besass dennoch nur einen Bruchteil der Kraft des Originals und somit kaum für einen Kampf geeignet, wen man sich Sakura ansah. Sobald Sakura ihre derzeitige Mission erfolgreich absolviert hatte, würde sie sie vom Team befreien und jemand anderes als Ersatz abstellen. Denjenigen den man die Gene vom ersten Hokagen intebliert hat. Yamato. Doch auch Hinata wollte sie helfen. Denn ihr Selbstvertrauen war dermaßen am Arsch das Tsunade sich fragte was schief gelaufen war. Hinata kannte zwar ne gute Taijutsu, war darin aber unterdurchschnittlich gut. Sie dachte darüber nach mit welchen Künsten sie dies am besten anstellte. Auf jeden Fall würde sie sie in der Chakrakontrolle trainieren, sodass sie darauf hoffentlich in der Lage war Kaiten anzuwenden. Und kleinste Punkte anzugreifen die sich um ihr Umfeld bewegten, um sie auf das Tenketsutraining der Hyuuga Kampfschule vorzubereiten. Wenn sie bei diesem Training erfolgreich war, war sich Tsunade sicher würde ihr Selbstvertrauen durch den gewonnen Respekt ihres Vaters von alleine steigen. Dies musste nur noch mit den entsprechenden Teamleitern Kurenai und Kakashi abgesprochen werden. Dann konnte es auch schon los gehen. - Himmel- Kushina Uzumaki starrte gebannt auf die Uhr und fragte sich ernsthaft wie es ihr Ehemann nur schaffte UNPÜNKTLICH zum Mittagessen zu erscheinen, obwohl man ihn in der ganz Welt als `Konohas yellow flash´ gekannt hat. Nicht dass sie es übertrieben fand. Er machte seinen Namen alle Ehre. Aber beim Essen war er nie pünktlich zur Stelle. Wenn sie kochte, schien alles andere wichtiger. Wie sie diese Seite an ihm hasste. Mehr als alles andere auf der Welt. Sie durfte schon ihr Kind nicht bekochen, weil Kyuubi ausgerechnet an jenem Tag meinte Konoha einen Besuch abstatten zu müssen. Musste ihn stattdessen aus der ferne beobachten, während dies die Sehnsucht nach ihrem Kind ins unermessliche steigerte und sie wahnsinnig machte, sich nicht um ihn Sorgen zu können. Nicht einmal ihren ärgsten Feind wünschte sie sich das, was sie, ihr Mann und erstrecht ihr Sohn durchmachte. Aber nein, Minato ließ sie auch im Stich und war nicht pünktlich. Philosophierte vermutlich mit Obito, obwohl sie als Tote das gesamte Wissen über alles und jenes bekommen haben und somit Philosophieren noch ne größere Zeitverschwendung war, als zu Lebzeiten. Wenn er ihr Essen nicht mochte, sollte er es ihr ins Gesicht sagen, schimpfte sie in Gedanken und hätte am liebsten den Kochlöffel gegen die Wand gedonnert. `Sollte dieser Kindskopf endlich erwachsen werden´. Dabei berücksichtigte sie nicht, dass Sie sich nicht selten viel kindischer verhielt als er. Und sich im Grunde nur mehr Zeit mit ihn wünschte, damit der Schmerz der durch den Verlust ihres gemeinsamen Kindes nicht so unerträglich schien, wie Dieser war. Der Himmel war ohne Naruto die Hölle. Da sollte sie nicht auch noch ihr Mann wie Luft behandeln und sie mit ihrer Sehnsucht nach ihrem gemeinsamen Jungen im Stich lassen. -Kirigakure - Sakumo, Minato und der Rest genossen währent dessen ihre Zeit so gut wie die Situation es ihnen erlaubte, auf den Schlitten des Hundeführers. Besonders Obito und Kakashi. Seinen besten Freund wieder bei sich zu haben, war es was Kakashi gebaucht hatte. Mehr als alles andere auf der Welt. Und die Reise war noch lang. -Otogakure- „Ein Uchiha?“ Orochimaru konnte es nicht glauben. Dies war wahrlich keine erfreuliche Nachricht, wobei Fassungslosigkeit in seinen Augen geschrieben stand. Jedem anderen seiner Untergebenen hätte er unweigerlich einen Kopf kürzer gemacht für diese Antwort. Doch Kabuto vertraute er blind. Wenn er sagte er habe ein Uchiha mit Sharin-gans gesehen dann war dies auch so. „Egal wie stark diese Sharin-gans auch sein mögen. Gegen Sasukes werden sie nicht ankommen. Und da ich meinen Körper bereits auserwählt habe, brauche ich IHN nicht mehr. Wäre amysant zu sehen wie gut sich sein Bluterbe gegen das der Uchiha schlägt“ sagte er grinsend und tippte dabei auf den Informationsdatei eines Gefangenen aus dem Nordversteck, während Kabuto leicht der Angstschweiß ausbrach. Mit ihm hatten sie außer zu experimentellen Zwecken noch nie gearbeitet. Dessen Bluterbe war zum fürchten. Und er konnte ihn auch nicht wirklich leiden, da Dieser in keinster Weise berechenbar war. Doch Orochimaru warf ihm die Schlüssel fürs Verlies und für die Fußfessel des Gefangenen zu ohne ihn dabei anzusehen. Es war entschieden. „Und Kabuto… Bleib am Leben. Halt dich von ihm fern“. Kapitel 7 ENDE Kapitel 8: ----------- -Konohagakure- Während sich Kushina nach ihrem Sohn verzerrte, stand Ayame ähnliches bei sich zuhause durch. Ihr Problem war es, dass sie sich längst eine Zukunft an Kakashis Seite ausgemalt und in Gedanken geplant hatte. Sich seit dem jede Sekunde in der ihre Fantasie das blieb was sie war, ein Produkt ihrer Träume, zu Tode quälte. Aber was war dies erst für Kakashi? Sie war sich sicher das er jedes Mädchen haben konnte, so gut wie er Aussah und hilfsbereit. Damals als sie ihn das erste mal gesehen hatte, hat sie ihn aus Versehen fast umgebracht, erinnerte sie sich. Ihre Mutter hatte einen Oberninja bestellt, da der Herd defekt war, den sie fürs Kochen brauchten. Ramen zubereiten war eine Familientradition seit Generationen. ZWEI um genau zu sein. Doch da Alle auf Mission waren, hieß es warten bis ein Ninja Frei wurde. Abends war es dann so weit, ohne dass sie es ahnte. Warum er nicht geklingelt hat, war ihr immer ein Rätsel geblieben. Dabei war der Grund simpel. Kakashi war, was den Ninjadienst anging, Perfektionist und ließ nie einen Auftrag warten. Ausser dem war er um jede Abwechslung dankbar die ihn von dem damaligen Tag und den damit verbundenen Schmerz ablenkte. Die Mission von der Kakashi in jener Nacht zurückgekehrt war, war die Mission auf der Obito sein Leben ließ. Und Ayame hatte ihn auch erwischt. Mit einem Rohr gegen die Schläfe. Leider war dies kein Einbrecher wie sie befürchtete. Aber es war zehn Uhr abends, und sie hatte Angst. Und die Küchenlampe kaputt, sodass sie ihn auch nicht anhand seines Stirnbands erkennen konnte, welches er damals noch nicht über sein linkes Auge trug. Und der Fremde war in ihrem Alter. Nie hätte sie diesen für einen Oberninja gehalten. Der Junge war kaum älter als sie gewesen. Und sie war auch noch im Nachthemd runter geschlichen. Dieser Moment war der Peinlichste in ihrem Leben und sie hoffte das dieser lang genug her war, das Kakashi sich nicht an dem Moment, aber wohl noch an sie erinnern mochte. Doch dies konnte sie sich abschminken. Obitos Todestag hatte sich tief in sein Bewusstsein gebrannt. Und somit auch alles andere was er an jenem Tag erleiden musste. Kakashi hatte damals kein Sterbenswörtchen gesagt. Auch nicht als sie ihm bei der Reparatur zusah, während sie eine Entschuldigung zu formulieren versuchte. Sie wusste bis heute nicht ob er ihr dies jemals verziehen hatte oder nicht. Kakashi war dies egal gewesen. Das Leben hatte ihn stattdessen etwas viel schlimmeres angetan als eine Beule am Kopf. Seinen besten Freund aus seinem Leben gerissen, den er gerade zu achten begonnen hatte. Und somit die zweite Person für dessen Tod er sich wie damals für seinen Vater verantwortlich machte. -Kirigakure - Die Fahrt ging weiter als Obito auf einmal sein Auge weit aufriss und wie Rin mit glitzern in den Augen ein Naturphänomen beobachtete von dem er bisher nur gehört hat. Die Route die Kakashi gewählt hatte, lag so nah am Nordpol, das man im Grunde schon dort war. Er hatte gehofft durch diesen Umweg eventuelle feindliche Ninjas entgehen zu können. Minato dagegen studierte die Eisschichten nach dessen Dichte um einen sicheren Standort für eine Unterkunft zu finden. Den die Hunde waren schon lang unterwegs und würden schon bald eine Pause benötigen. Ohne Kakashis Huskys waren sie verloren. Doch das harmlose Phänomen lenkte Minatos und Sakumos Aufmerksamkeit auf Eines, das sich hoch in der Luft abspielte und verheerender nicht sein konnte. „Scheiße“ fluchte Kakashi. „Damit habe ich nicht gerechnet“. „Wenn wir wenigstens ein Seil bei uns hätten an der wir ein Gewicht dranhängen können um den Boden zu überprüfen. Doppelgänger würden auf keinen Fall reichen. Dazu ist die Fläche zu groß“. Die Erwachsenen stimmten mit Minatos Überlegung überein. Und Obito langsam der Geduldsfaden riss. Er nun endlich wissen wollte was hier vor ging. Sakumo das Wort ergriff. „Ihr habt doch das Loch gesehen welches direkt vor euren Augen verschwunden ist? Dies ist ein Phänomen welches man `White out´ nennt. Der überwiegende Teil des Sonnenlichts bricht durch die dichte Wolkendecke. Ein Großteil wird durch die Wassertropfen und Eiskristallen in den Wolken in allen Richtungen gestreut und gelangt nach unten. Doch wenn die Strahlen auf den Schnee landen werden diese erneut zurück zur Wolkendecke reflektiert. Und von dort wieder zum Boden. Die Folgen dieser vielfachen Reflexionen ist dass, was ihr hier seht. Das Licht kommt aus allen Richtungen und Schneevertiefungen werfen keine Schatten mehr. Wir könnten gegen Eisblöcke knallen die wir nicht sehen und in unsichtbare Abgründe stürzen. Doch das verheerendste ist das auch der Horizont aus unserer Sicht verschwindet und wir keinerlei sichtbaren Anhaltspunkt für oben und unten haben. Oder in welche Richtung wir uns überhaupt bewegen. Ein Kompass bringt nichts an den Polen, da die Nadel von allen Seiten gleichzeitig angezogen und sich im Kreis drehen wird.“ Kapitel 8 ENDE Kapitel 9: ----------- -Kirigakure - „Und es scheint auch kein Nordpolarstern nach dem wir uns richten könnten. Na prima“ schimpfte Obito. „Denn würden wir in der Wolkendecke eh nicht finden. Da hätten wir schon einen Hyuuga gebraucht“ antwortete Sakumo und nahm das Fächergeschirr vom Hundeschlitten ab. „Was hast du vor?“ – „Erinnerst du dich noch an unsere Angelausflüge Sohn? Wenn die Schnur stramm stand, hatte ein Fisch angebissen. Wir werden dieses Problem ähnlich angehen“ rief Sakumo und Minato verstand was er vorhatte. „Du willst ein Gewicht an einem Ende der Schnur hängen und Dieses mit einem ypsilonförmigen Stock über den Boden schieben richtig?“. „Genau. Dabei halte ich die Schnur mit der anderen Hand fest und schieb das Gewicht Millimeter für Millimeter über die gesamte Fläche dir wir betreten wollen. Wenn sich dort ein Loch befindet, fällt dieses Runter und die Schnur wird Stramm gezogen. Durch die Länge des Stockes und der Position in der ich es halte können wir abschätzen WO sich das Loch aufhält. Dann Taste ich mit dem Stock den Rand ab um zu ermessen wie weit wir gehen müssen um Es zu umgehen und nicht selbst hinabzustürzen. Und zieh das Gewicht mit dem Seil wieder raus“. „Blinde Kuh mit einem halbblinden Führer also“ stellte Obito fest und die Andern nickten verklemmt, bei diesem riskanten Spiel. Denn schließlich konnte es geschehen das sie eines Übersahen oder der Boden nachgab auf dem sie standen, falls dieses wegen des Lochs welches sich daneben befand nachgab. Größtmöglich umgehen mussten sie die Löcher. „Haltet euch an mir fest“. Millimeter für Millimeter setzten die Konohaninjas ein Bein nach dem Nächsten, dabei immer das Gewicht im Auge, welches ihnen eine sichere Übergangsroute versprach, wenn sie es richtig anstellten und sie mit Ruhe die Sache anpackten. Etwas was nicht gerade zu Obitos Charaktereigenschaften gehörte, aber Not war schon immer der beste Ansporn im Leben. Leider konnten sie auf diese Weise einen Faktor nicht berücksichtigen. Und dies war die Tragfähigkeit des vermeintlich `sicheren´ Eises. Denn selbst wenn sich kein Loch auf ihrem Weg befand, bestand immer noch die Gefahr, dass das Eis an kritischen Stellen zwar in der Lage war das Gewicht an der Schnur, aber nicht ihr Eigenes zu tragen und sie ebenfalls in eine Spalte oder ähnliches stürzen ließ, da die Decke an dieser Stelle für einen Menschen schlichtweg zu dünn ist. Und dies ließ sie alle so vorsichtig handeln, dass Obito und Rin Angst bekamen zu atmen, während sie in ihrer Fantasie das Eis unter ihren Füßen knirschen hörten. Fürs Flirtparadies blieb keine Zeit. Ausser dem erwartete sie jemand bereits sehnsüchtig. Und man lässt Andere nicht warten. -Konohagakure- Während Naruto die Langeweile im Gesicht geschrieben stand, merkte er gar nicht wie Ayame ihn beobachtete. Aber Sakura merkte das sie sich sehr für ihren `besten Kunden´ zu interessieren schien, während sie sich selbst an etwas längst vergangenem Erinnerte was ihr wie ein Kloss im Hals hing. Vor dem sie Schiss hatte. Es ging um den Moment wo sie sich über Narutos Unglück lustig gemacht hat, als würde er etwas dafür können. Darüber das er nie seine Eltern kennengelernt hat. Das er ein Waise war. Wie Sasuke. Sie wollte sich dafür bei ihm entschuldigen. Aber sie konnte es nicht. Ihn nicht darauf ansprechen. Sie befürchtete wenn sie ihn daran erinnern würde, würde sie ihre Chancen bei ihm im Keim ersticken. Aber ihr Gewissen war so schwer, das sie nicht wusste wie sie es tragen sollte. Die Last loswerden schien das Klügste. Doch ihre Angst war stärker. Sie wusste nicht, das es der echte Sasuke war zudem sie dies gesagt hat, auch wenn dieser Umstand der Dinge ihre damaligen Worte nicht im geringsten besser machte. Das Naruto davon nichts wusste, Rechtfertigen ihre Denkensweise nicht. Und was ihre Auftraggeberin von Naruto wollte, so wie sie ihn ansah ließ sie Ahnen das Naruto womöglich bald kein Waisenjunge mehr sein musste, was sie wiederum freute für ihn. Wenn sie Naruto sah, schien viele Sorgen in ihrer Vergangenheit einfach nur lächerlich und kindisch. Ohne Naruto und sein Schicksal als Waise geboren zu sein, hätte sie es wahrscheinlich nie bemerkt auf was für ein hohes Nivou sie so oft gejammert hat. Damit meinte sie nicht ihre damalige Vernarrtheit in Sasuke, sondern wie sie wegen Kleinigkeiten in die Luft gegangen ist. Wie etwa wenn ihre Eltern sie baten im Haushalt zu helfen. Naruto half ihr besser und erwachsener zu werden. So erwachsen wie er selbst es war, wenn man mal von seiner lauten Ader absah. Wenn Kakashi wieder da war und sie den Mann gefasst hatten, den sie diesen Auftrag zu verdanken hatten, würde sie Kakashi fragen ob er ihr einen Rat geben konnte, um Naruto besser zu verstehen. Den Kakashi schien sehr gut mit ihm auszukommen. Und mehr über ihn zu wissen als sie selbst. Als wüsste er ein Geheimnis über ihn welches sie nicht kannte. Doch der Versuch würde vergebens bleiben. Er würde sie beraten wie sie sich am besten verhalten sollte ihm gegenüber, nämlich mit Verständnis zu seiner Situation in die er sich befindet als Waisenkind. Auch wenn er sich sicher war das sie dies von alleine tat. Aber über Kyuubi würde er niemals mit ihr reden. Kakashi wusste das sie es verstehen und nicht nach bohren würde. Und auch das sie die Wahrheit verstehen würde. Aber sie brauchte es schlicht und ergreifend nicht zu wissen. Damit sie sich nicht noch mehr Sorgen machte. Sie hätte nichts durch dieses Wissen gewonnen. Nur Schuldgefühle. Und besser verstehen würde sie ihn auch nicht können. Er auch nicht. Einen Jinchuuriki verstehen konnte in seinen Augen nur ein weiterer Jinchuuriki. Kakashi würde Ayame auch nichts über Naruto verraten, wären sie zusammen. Wüsste sie über Naruto die Wahrheit würde sie an seinem Leid zerbrechen. -Kirigakure- Während sie dem ersten Hügel immer näher kamen und die Sicht dahinter immer besser einzusehen war, erkannten sie bereits die Umrisse eines Jugendlichen, während Obito und Rin ihr Kunai bereit hielten, noch nicht in der Lage abzuschätzen ob sich Freund oder Feind dahinter verbarg. Und das Sharingan ihnen verriet das es sich um Kagebunshins handelte, als sie nahe genug waren um Kabuto zu identifizieren. Einfach nur da standen ohne Anzeichen von Nervosität oder ähnliches, obwohl Kakashi sich sicher war das er seinen ehemaligen Lehrer erkannte und wusste das er keine Chance hatte. Kabuto war die Ruhe selbst. `Irgendwas schien hier faul´, dachte das Team. Der Würfel schien wohl etwas damit zu tun zu haben, der sich hinter Kabuto meterhoch aufbaute. Ok es waren bloss Schattendoppelgänger. Die würden kein großes Problem darstellen, da Minato und sein Vater da waren, dachte Kakashi. Aber Kabuto war kein Idiot. Gegen sie hätte es Kabuto schwer. Und Kagebunshins verbrauchten viel Chakra. Er musste was ausgeheckt haben. „Was willst du Kabuto?“ rief Kakashi, während er die Antwort ahnte. Doch Kabuto spielte das Spiel mit und ließ ihn in den Glauben ihn durchschaut zu haben, um seine wahren Absichten zu verschleiern. Wenn ihr Plan aufging gehörte die Rolle ohnehin ihnen. Und etwas viel nützlicheres als die Informationen befand sich dann in ihren Händen. „Die Schriftrolle würde mir genügen. Aber ich ahne das du sie mir nicht freiwillig überlassen wirst, nicht wahr?“ Ne Antwort war unnötig. Dies war ne rhetorische Frage, da die Antwort klar war, während ihre Aufmerksamkeit nicht länger nur auf Kabuto ruhte. Sie erkannten einen würfelartigen Raum, der schwer gepanzert schien. Und eine Stimme aus dieser zu hören war. „Nein. Es wird eine Frau sein. Ne warte. Ein Kerl. Ein Kerl wäre besser. Oder doch ne Frau? Ne es wird ein Kerl sein. Vielleicht“. Kakashi legte sein Sharin-gan frei, während Obito sein Eigenes aktivierte, sodass sie die Genjutsu durchschauten und einen Mann in einer Zwangsjacke gefangen erblickten, der die selben Sätze immer aufs neue wiederholte. Die Zwangsjacke selbst war wie das Gefängnis nur ne Illusion, während Yondaimes Team sich fragte was das zu bedeuten hatte. Doch die Antwort sollte ihnen sofort ins Auge springen. Und seine Kagebunshins anfingen Seals zu formen die Obito und Kakashi sofort durschauten. Es war ne Heilkunst wie auch Rin sie benutzte. Allerdings war die Wirkung etwas anderes. Wenn die Schattendoppelgänger sie auch nur einmal berührten mit dessen Händen, würden sie durch das übermässige Chakra ins Koma fallen. Der menschliche Kreislauf würde dies nichts standhalten können. Kabuto war immer für eine Überraschung gut. Und dessen Künste waren erstklassig. Sofort rannte der erste Klon auf ihn los wie Kakashis Sharin-gan durchschaut hatte, als sich Minatos Wasserbarriere um Kakashi schützend aufbaute und Diese anfing zu knistern. Kakashi hatte auf Minatos Kunst gewartet und dann sein Chidori auf der Barriere gelegt um diese unter Hochspannung zu setzen und Kabutos Klon mit weniger Chakra als sonst zu grillen und sein Chidori auf der Fläche der Barriere auszuweiten, während Minato das Wasser auch schon in Kabutos Richtung kippen ließ, als er Kakashis Technik erkannte. Und dem Klon so schneller das Licht ausknipste wie ein Zungenschlag eines Chamelions die Fliege schnappte. Kabuto hatte den vierten Hokagen unterschätzt. Das wusste er jetzt. Drei Klone waren noch übrig. Doch alles verlief wie am Schnürchen, während die restlichen Klone zum Angriff ansetzten. Und Obito Fingerzeichen für die Kunst der flackernden Feuerkugel einsetzte, für die der Uchiha-Clan so gerühmt wurde. Und die Restlichen in kürzester Zeit verbrannte, während das alles in den Augen der Konohaninjas viel zu einfach schien. Und sie hatten recht mit ihrer Vermutung. Die Schattendoppelgänger waren geschlagen. Daher löste sich die Genjutsu die von Kabutos Klonen aufrecht gehalten wurde auf und gab den Blick des Gefangenen auf die für ihn nun sichtbaren Konohaninjas frei, sodass Dieser anfing lauthals mit vor Wahnsinn verzerrtem Gesicht zu schreien. „Jackpot“. Dies war eine FALLE. Und Kabuto irgendwo in Sicherheit. -Kumogakure - Unter Zweifeln lass der Raikage die Dokumente über die Allianzbedingungen ihrer beiden Länder welche schlussendlich zu dem Vertrag geführt hatten den er noch zu unterzeichnen hatte, während ihm das Gefühl nicht loslassen wollte, das Konoha ganz andere Absichten verfolgte. Gut, es herrschte Krieg. Und das Dorf war geschwächt, seitdem die Uchihas untergegangen sind. Aber was für ein Zufall das Konoha plötzlich ein Interesse an einem Friedensvertrag für eine Allianz zeigte, wo doch gerade von einem ihm unbekannten, außenstehenden Ninja einen feigen Mord an einem ihrer Forschungsleiter verübt wurde. Einen EX-Elite-Ninja der aus gesundheitlichen Gründen zur Forschung gewechselt ist. Ein Freund von ihm. Sein ehemaliger Teamkollege. Und dann taucht auch noch wie durch Zufall Kakashi auf. Wollten die ihm ein Alibi verschaffen, damit sie ihn von vornerein als Mörder ausschlossen? Es gab nur ein Clan in Konoha den er kannte, die das Blitzelement in sich trug und damit in der Lage war einen so starken Ninja wie ihren Forscher das Lebenslicht auszuknipsen. Dies war der Hatake-Clan. Der Tote war sehr wichtig für sie gewesen. Dessen Forschungen die schon fast beendet waren, hätte ihnen einen Vorteil verschafft bei dem selbst der Uchiha-Clan alt ausgesehen hätte. Sein Gebiet lag in der Forschung der Elemente der Chakren, in der Hoffnung einen Weg zu finden um dem eigenen Chakra dazu zu bewegen die Grundstruktur zu verändern, sodass JEDES Element für jeden Ninja zugänglich wurde. Zufall dass gerade jetzt ein Abgesanter Konohas sie besuchte ? Oder steckte mehr dahinter? War Konoha darin verwickelt? Er hatte noch nie an Zufälle geglaubt. Er weiß nicht wie weit sein Freund in diesem Gebiet schon war. Und da seine Unterlagen bis auf den wichtigsten Teil, vom Feind vernichtet wurden, war die Forschungsarbeiten die er von seinem Freund zur sicheren Aufbewahrung in den Händen hielt nutzlos. Dass sie Freunde waren war weit bekannt. Vermutlich ahnte Konoha das sein Freund ihm diese Unterlagen zugespielt hatte, dachte er. Und die wollten sie nun von ihm erlangen. Und er den Stick in die Hand nahm und das Vermächtnis mit Tränen in den Augen zerstörte. „Es tut mir leid mein Freund, dass ich deine Arbeit zerstören muss. Aber wenn Konoha wirklich hinter dem Mord an dir steckt und sie diese Informationen haben wollen, kann ich es nicht riskieren das sie jemals gefunden werden. Die Bedrohung die in deiner Forschung steckt und uns nichts mehr nützt, ist zu groß“. Und er aufstand während er sich die Tränen weckwischte. Er würde Kakashi ne Chance geben. Wenn er sich seltsam verhielt, würde er ihn zerschmettern. Dessen Chidori war kein Hindernis für ihn. Und er würde seinen Bruder mitnehmen. Über Abwechslung freute der sich alle male. Auch wenn er ein Chaot war. -Kirigakure- Die Male zogen sich über seine Haut, ohne das Kakashi und Minato ein Juin ausmachen konnten, wussten sie doch nicht das jenes Mal aus seinem Bluterbe entstanden war, als Obito die Seals für die Gokakyu no jutsu schloss, und die Feuerkugel auf ihn losschickte. Doch dadurch konnte sein Sharin-gan nicht mehr die nächste Kunst ausmachen, da der Blick auf dem Gegner verdeckt war, während Juugos Körper sich veränderte, wie Yondaime und Kakashi gerade so sehen konnten. Und Minato seinen erwachsenen Schüler ansah. Kakashi wusste was sein Lehrer wollte. Er begriff es sofort, da Yondaime dafür am besten geeignet war. Juugos Kunst schoss durch das Feuer auf Obito zurück, während Juugo erneut anfing vor Freude zu schreien, und das Feuer ihn nichts antat, durch das Juin gestärkt. Und als auch sein Blick wieder frei war, sah er wie Minato ihn gerettet hatte. Ihre Künste waren abgesehen von seiner Eigenen auf mittlerer Distanz zu langsam gegen Juugos Kunst, schlussfolgerte Minato, sodass er Rin rief, als Kakashi Juugo im Erdversteck an den Füßen packen und in die Erde ziehen wollte bis nur der Kopf zu sehen war. Und Juugo einen Schritt auf ihn zuging, als der Boden ihn ohne Kakashis zutun verschluckte und sie in Sicherheit schienen. Kakashi und Yondaime sich vor Erleichterung umdrehten, eh ihnen die vor Schrecken der Atem stockte. Obito und Rin waren auch verschwunden. Genau wie Juugo Opfer des `White out´ wurde, ist ihnen das gleiche Missgeschick passiert. Und sie hatten keine Ahnung ob sie sie in diesem unterirdischen Labyrinth aus Eis finden würden, wussten sie doch nicht einmal WO sie reingefallen sind. Sie mussten Rin und Obito so schnell wie möglich finden, während sie beteten das es ihnen gut ging und sie nicht verletzt waren. Doch das Gegenteil war der Fall. Finden, bevor es dieser seltsame Oto-nin tat. Und Kakashi Fingerzeichen für die Kuchiyose formte um jemand bestimmtes zu beschwören. „Perro“. Halb Hund, halb Schneewolf, den er schon als Welpe aufgezogen und daher dieser sämtliche Scheu vor Menschen verloren hat, brauchte er. Er besaß die beste Nase und den stärksten Instinkt. Es sei den es ging ums Kämpfen. Da zog er den Schwanz ein und verduftete. Aber das war nicht weiter schlimm. Denn er war kein Nin-ken. Zum Kämpfen war er zu ängstlich. Ne Ausbildung wäre Zeitverschwendung gewesen. Die Beschwörungswolke erschien, und bevor diese auch schon verschwunden war, wurde Kakashi von sechzig Pfund Liebe, pardong Kampfgewicht, zu Boden geschmissen während Perro seinem Herrchen die Zuwendung gab, die jetzt zwar nicht angebracht, aber typisch für Perro war. Und sich den Pansen aus seiner Westentasche biss, den Kakashi für ihn zurückgelegt hatte, als er die Huskys fütterte. Sie mussten sie in diesem Labyrinth schnell finden. Und vor allem VOR dem Oto-nin. Alleine hatten Rin und Obito keine Chance. Und die Augen der Erwachsenen brannten vor Sorge, während Kakashi nur einen Gedanken hatte. `Ich lass dich nicht noch einmal sterben Obito´. Kapitel 9 ENDE Kapitel 10: ------------ -Kirigakure - Mit einem Biss ins Ohr der nicht weh tat signalisierte der Rudelführer Kakashi seinem lebenden Kopfkissen das die Spielzeit vorbei war und eine Aufgabe wartete. Kakashi war froh das er allen seinen Hunden etwas aufbürgte wenn die Zeit dafür blieb, egal ob Ninken oder nicht. Und dies war die menschliche Sprache zu verstehen sowie das Sprechen. Erstes beherrschte Perro besser. Im Welpenalter lernten Hunde nun mal am leichtesten. So war es kein Problem Diesem zu erklären, dass er sich die Gerüche von ihm, Minato und Sakumo einprägen sollte und er darauf der Duftspur hinterhergehen musste, die nicht der ihren entsprach. Wenn er zwei Duftspuren dicht beieinander fand, gehörten Diese garantiert Rin und Obito. Und Perro mit seiner Nase den Geruch aufnahm und es ungewöhnlich lange dauerte bis sein verschmuster Bettvorleger die erste Spur hatte. Es war wie Kakashi befürchtete. Die oberste Schicht des Schnees taut. Und das Tauwasser wusch sämtliche Duftmoleküle fort, sodass selbst die beste Hundenase es schwer hatte irgendwelche Spuren zu lesen, egal wie frisch sie auch sein mochten. Wenn sie auf diese Weise das richtige Loch nicht fanden in das Rin und Obito gestürzt waren, hieß es, dass sie ALLE LÖCHER in ihrer näheren Umgebung durchsuchen mussten. Und da sie nicht abschätzen konnten wie es Rin und Obito ging und wie ihre Lage aussah, war Zeit ein Luxus über den sie nicht verfügten. Und Minato Fingerzeichen benutzt mit der auch Orochimaru schon gearbeitet hatte. Der Sturm der dadurch beschworen wurde, fegte so stark durch die Eishöhle, dass selbst das Fortbewegen gegen den Wind ein unmögliches Unterfangen darstellte. Und als Perro sich daraufhin meldete ahnte Kakashi was los war. Rin und Obito hatten sich die Glöckchen mit der Minato damals genau wie er mit Naruto, Sasuke und Sakura geprüft hatte behalten und an ihren Gürtel befestigt. Der Sturm bewegte Diese nun sodass Perro in der Lage war sie zu hören und sie endlich die Spur hatten die sie benötigten. Minato wusste wie wichtig Kakashi Obito geworden war. Er wollte nicht das Kakashi diesen Schmerz noch einmal ertragen musste. -Konohagakure- Naruto fühlte sich verarscht. Und zwar Richtig. Wenn nicht in binnen fünf Minuten irgend ein psychisch gestörter Vollidiot auftauchte der Ayame beschattete und den er anschreien konnte um seine Wut freien Lauf zu lassen, platzte er noch. Ihn so zu verarschen war eines zukünftigen Hokagen nicht würdig. Und zu allem Überfluss grinste Ayame auch noch so blöd wenn er in ihrer Richtung sah. Er hatte keine Ahnung warum. `Vielleich´ dachte er, `hat sie nur was Falsches gegessen´. Aber sicher war er sich nicht. Und Naruto sich entschied seinen Standort zu wechseln sodass er vom Haus aus nicht mehr zu sehen war. Bei Gelegenheit wollte er den alten Mann mal über sie ausfragen, den er für ihren Vater oder Onkel hielt. Vielleicht wusste der was mit Ayame los war. Ayame dagegen genoss die Zeit mit Naruto so gut es ging. Ihn hier um sich zu haben, gab ihr das Gefühl jetzt schon ein Kind zu haben. Und sie musste unbedingt etwas unternehmen das Naruto nicht länger an gefährlichen Missionen teilnahm dachte sie. Irgendwie. Um ihn zu schützen. Ihm vom Ninjadienst abzuschreiben war alles was ihr einfiel. Doch um das zu schaffen, musste sie seine Erziehungsberechtigte werden. Eine Unterschrift reichte aus um ihn vom Ninjadienst zu befreien. Genug verdiente sie ja um einen ausgehungerten Jungen wie Naruto durchzufüttern. Noch war Naruto ja nicht Volljährig, sodass die Aufgabe und Entscheidungsmöglichkeit bei ihr läge, ihn da rauszuholen. Und um ihn Adoptieren zu können brauchte sie einen Mann. Dieser aber las lieber Bücher und wechselte nicht einmal ein Wort mit ihr. Kakashi schien in ihren Augen an Frauen nicht interessiert. Und am allerwenigsten an ihr. Wartete er ja nicht einmal auf sie in ihrem Laden. Er kam immer dann spät abends wenn Ayame ausser Haus war um frische Lebensmittel einzukaufen. Und nach diesen Augenblicken war Narutos erfreutes Gesicht wenn sie ihm die Nudelsuppe servierte der einzige Trost gewesen, über den sie verfügte. Und ihr über ihre Sehnsucht nach der Vogelscheuche hinweg half, während sie in Narutos Augen sah wie seine Einsamkeit ihn gefangen hielt. Und diese Einsamkeit sah mittlerweile auch Sakura. -Kirigakure - Ein Schock wie ein Herzinfarkt gleich fuhr ihnen durch Mark und Bein, als sie ins klirrend kalte Arktiswasser eintauchten und drohte ihr Bewusstsein schwinden zu lassen, während ihre Überlebensinstinkte sie nach Luft schnappen lassen wollte. Tod durch erfrieren, wer hätte das gedacht, war für Lebewesen die sich diesen harten Bedingungen nicht angepasst haben, die häufigste aller Todesursachen. Und der Mensch gehörte nun mal dazu. Sie das Salzwasser regelrecht auskotzen als sie den Wasserspiegel erreichten und ihre Hilflosigkeit sich erkennbar zeigte. Chakra auf dem Eis schmieden brachte nichts. Die Wärmesignatur ihrer Chakren war für die ohnehin bereits anschmelzende Eisfläche zu groß und ihr Gewicht daher zu hoch. Die Fläche brach zusammen noch bevor sie darauf richtig Fuß fassen konnten. Sie waren gefangen während sich ihre Klamotten mit dem Wasser vollsogen und schwerer wurden. Sie mussten so schnell wie nur möglich raus während sie spürten wie ihre Glieder Müder wurden. Bei Erfrierungsgefahr trat Müdigkeit als erstes ein. Und die Gefahr das sie Ertranken wuchs Sekunde für Sekunde, während Obitos Hand zitternd zu seiner Kunaihalterung am rechten Bein griff. Eins hatte er noch. Und mit diesem versuchte er in die Eiswand zu schlagen und sich als auch Rin hochzuziehen. Doch das Eis war nicht standhaft genug um ihr Gewicht zu halten. Erstrecht nicht da der Wind sie überraschte und wieder zurück drückte. Das Eis brach und Obito viel noch tiefer ins Wasser. Wenn ihre Kameraden sie nicht innerhalb Minuten fanden, würde die Arktis ihr zweites Grab werden. Doch Perro sollte sie nicht vor dem Ertrinken finden können. Die Zeit dafür war zu knapp. Kapitel 10 ENDE Kapitel 11: ------------ -Konohagakure- Warum sie früher es nie gesehen hatte wusste sie nicht. Oder besser gesagt sie tat so als hätte sie es nicht gewusst. Denn die Wahrheit war, das alles was nicht mit Sasuke zu tun gehabt hatte sie nicht im geringsten interessiert hat. Und diese Wahrheit fraß nun ihr Herz von innen auf. Und der einzige der diesen Schmerz noch stoppen vermochte war Naruto. Aber sie konnte es nicht. Nach allem was geschehen war brachte sie es nicht über die Lippen ihm seine Liebe zu gestehen. Zu sehr widerte sie ihr altes Ich und die grenzenlosen Fehler die sie kaum wieder gutzumachen vermochte an. Und sie hoffte nur, dass er zu ihr kommen würde und ihr diese Last abnahm, indem er sie in seinen Armen hielt und etwas Liebes zu ihr sagte. Etwas sagte wie sonst auch immer. Worte die sie immer überhört hatte. Weil sie diese von Sasuke hören wollte und bei Narutos Stimme immer auf Durchzug gestellt hat. Worte die mehr versprachen als eine Vertröstung auf morgen. Oder unbestimmte Zeit. SEINE Worte. Doch Naruto war stiller denn je. Man sah es ihm an das ihm warten nicht guttat. Aber noch etwas anderes störte Naruto. Etwas was er lange nicht realisiert hatte. Und ihm die Hoffnung nahm es zu bekommen. Sakura war nicht die Einzige die Schmetterlinge im Bauch hatte. -Kirigakure- Kaum erreichten der Schall des Glöckchens Perros Ohren, sprinte Perro auch schon los, und die Erwachsenen dem Hund hinterher. Es verlief genau so wie er es erhofft hatte. Der Wind hatte das Glöckchen das sie nach der Genin-prüfung von Minatos zweiten Prüfung behalten hatten so stark in Schwingung versetzt das es kein Problem gewesen war für Perro den Klang zu hören und die Verfolgung aufzunehmen. Und wetzten nun allesamt in Perros Richtung, in der Hoffnung dass sie noch rechtzeitig ankommen mochten. Doch leider würde ihre Mühe vergebens bleiben. Sie waren zu weit entfernt um Obito und Rin noch vor dem Erfrieren zu finden, da das Loch zu tief und die Gänge zu verworren waren um sie innerhalb des Zeitrahmens das denen blieb zu erreichen. Sie hatten keine Chance. Und Rin als auch Obito vermochten unmöglich aus eigener Kraft aus diesem Loch klettern. Rechtzeitig ankommen war für die Drei unmöglich, egal wie sehr sie sich auch anstrengen mochten und egal wie viele Kunais Minato auch werfen konnte. Denn die Gänge waren so verbogen das Werfen nichts brachte, da ein Kunai legendlich um eine Kurve fliegen konnte, wenn man Dessen Flugrichtung mit einem zweiten Kunai das dem Ersten Nachgeworfen wurde in einer neuen Bahn warf. Und da sich alle zwei Meter die Richtung änderte und man auch unmöglich vorhersehen konnte in welche Richtung die dritte Abzweigung verlief, war laufen eindeutig die effektivere und dadurch schnellere Fortbewegungsalternative. Wenn sie dabei auch noch exakt in Perros Fußstapfen traten und ihm folgten, würde das `White Out´ ihnen keine Streiche spielen können. Doch ihre ganze Hoffnung die sie gewonnen hatten würde nichts daran ändern das sie trotz allem nicht schnell genug waren um die Beiden vor ihrem Schicksal zu bewahren. Das Leben kann grausam sein. Und der Tod fragt einem nicht wann sein Besuch einem recht ist. Panik zeichnete sich trotz der Kälte in Obitos Gesicht ab, während Rin sich bemühte die inneren Organe von ihnen mit ihrer Heilkunst am Leben zu erhalten. Doch sie wusste dass dies den Sterbeprozess nur verlangsamen würde. Obito verloren zum Loch guckte, in der Hoffnung doch noch einen rettenden Einfall zu haben. So wollte er sich nicht von Kakashi verabschieden. Nicht noch einmal. Während er selbst aus Erfahrung nicht an seiner Hoffnung glaubte. Keiner seiner Wünsche hatte sich je erfüllt. Legendlich der das er Kakashis Auge sein konnte. Doch auf einmal glaubte Obito seinen Ohren nicht zu trauen, als er leise Schritte hörte, die auf ihnen zukamen, und Rin als auch Obito Kakashis Namen schrien wie die Verrückten. Ihr Glück nicht fassen konnten. Doch sie sollten schnell feststellen das es nicht Kakashi war der sie gefunden hatte. Es war Juugo. Kapitel 11 ENDE Kapitel 12: ------------ Rin glaubte, dass ihr Herz still stand, während sie sich noch stärker an Obito fest hielt. Nicht einmal schreien konnte sie vor Kälte und Schmerzen als sie Juugo erblickte. Und Obito erstarrte vor Schock, wissend das die Wahrscheinlichkeit das Kakashi sie noch rechtzeitig erreichte bei Null lag. Rin sich plötzlich wünschte zu ertrinken damit Kakashi nicht noch einmal ihre toten Körper finden musste um ihm das Leid zu ersparen. Denn um sie zu töten schien Juugo sie aus dem Wasser heben zu wollen, so wie er seinen Arm mit samt Oberkörper zu ihnen runter beugte. Kräftemäßig hatten sie keine Chance, dies wussten die Beiden. Und Obito Chakra in sein Auge schickte um sein übriggebliebenes Sharin-gan zu aktivieren. Und die Flammen seines dreifachen Sharin-gan drehten sich um die Pupille um Juugo in Schlaf zu versetzen und so zumindest einem gewaltsamen Tode zu entgehen, auch wenn dies in ihrer Lage die humanere Alternative war. Doch ihre Hoffnung das Kakashi sie rechtzeitig finden würde hielt sie fest. Für Kakashi wollte er Kämpfen. Aber es verlief anders wie sie es wollten. Juugo drehte sich in dem Moment weck als Obitos Sharin-gan arbeitete und entging daher ohne es zu wissen der Hypnose. Juugos Arm reichte von der Länge her nicht um die Kinder zu erreichen, sodass er zurückging. Die beiden immer noch zitternd im Wasser trieben wie Treibholz das keinen Weg zum forttreiben hatte, außer dem eiskalten Weg in die dunkle Tiefe. Und dann geschah es. Ihre Kraft war erschöpft und das Wasser überflutete ihr Gesicht, drang durch die Nase in ihre Atemwege und das Meer zog sie in die Tiefe, als etwas Dunkles auf sie zukam, welches durch die Lichtbrechung des Wassers nicht klar zu erkennen war. Sich ihre Augen schlossen. `Alles schien vorbei. Egal. Hauptsache Kakashi geht es gut´. Kakashi nahm was sein Körper hergab und die Anderen folgten ihm. Und Perro führte die Meute an, währent dessen Herz bis zum Limit pumpte und sich keine Ruhe ließ. Kakashis Sharin-gan lag frei und Konohas weißer Reißzahn zog sein Chakraschwert, bereit jederzeit sein Blitzelement in die Klinge zu schicken. Denn dafür wurde die Klinge konzipiert. Und das Blitzelement des Hatake-Clans bot sich für einen solchen Gebrauch geradezu an. Dennoch war Sakumo stolz darauf das Kakashi es geschafft hatte das Chakra allein in seiner Hand zu konzentrieren, wodurch das Chakra noch stärker konzentriert und widerstandsfähiger wurde. Und das Tempo erhöhte sich mit jedem Schritt den sie machten, als wäre der Leibhaftige persönlich hinter ihnen her. Perro sich gekonnt, mit allen Vieren von sich gestreckt auf die Schnauze legte, als er sich beim Abbremsen einen Bauchplatscher machte und beim unbeabsichtigten `Frontalangriff`´ gegen ne Eiswand startete. Aber sie waren angekommen, wie sie an Perros Gebell hören konnten. Und Kakashi Hoffnungsvoll ins Eisloch blickte, um eine vor Kälte schlotternde Rin und Obito zu finden. Doch stattdessen war mir alles was das Loch frei gab dunkles sowie ruhiges Salzwasser. Und Sakumo sowie Minato jeweils eine Hand auf Kakashis Schulter legten, unwissend was sie in diesem schrecklichen Moment sagen sollten. Kakashi sich krampfhaft daran zu halten versuchte, das sie was übersehen hatten und das es für die beiden immer noch eine Hoffnung gab. Doch seine jahrelange Erfahrung sagte ihm was anderes. An diesem Loch verlor sich Endgültig ihre Spur. Dies ließ nur eine logische Schlussfolgerung zu. Wenn sie nicht hier waren, dann sind sie ertrunken. -Konohagakure- `Schmetterlinge im Bauch. Was für scheiß Viecher. Dies ist der falsche Ort für Flugstunden´, dachte die Person die das Betraf. Wie Sakura in Sasuke verliebt war und Ayame vermutlich auch in irgendjemand, so war auch diese Person verliebt und hasste sich dafür. Denn die Schmetterlinge wollten nicht recht fliegen in seinem Bauch. Ja, Naruto war verliebt. Doch glaubte er nicht mehr daran erhört zu werden. Denn es gab etwas was viel Schwerer war als alles andere auf dieser Welt. Und das war, die Gefühle eines anderen Menschen zu seinen Gunsten zu ändern. Sowas passiert nur in kitschiegen Romanen. Gut, es konnte sein das er die Gefühle der Person falsch deutete. Darin war er ja nie besonders gut gewesen. Die Gefühle anderer zu verstehen. Und das letzte was er ertragen konnte war eine Abweisung. Sein ganzes Leben hatte er Diese bekommen. Noch einmal und sein Lebenssinn würde endgültig den Boden küssen. Er wollte nur eins. Nicht mehr verlieren. Er musste sich beschützen. Und dies konnte er nur wenn er aus dem Spiel der Liebe ausstieg. Er wollte weder jemanden hinterher rennen, noch jemand sein zerfetztes Herz geben, welches er immer unter ein breites Lachen verbarg. Der Schneesturm brach von allen Seiten ein. Und peinigte seine geschundene Seele. `Wäre die Liebe ein Computerspiel´, dachte Naruto, `würden zwei Worte fett über sein Kopf geschrieben stehen. GAME OVER´. Vermochten Sakura oder Hinata dies zu verhindern? -Kirigakure- Fünfzehn Minuten vor Kakashis Eintreffen- Es kam was kommen musste. Die Kälte und ihre Müdigkeit siegte. Obitos und Rins Körper drifteten langsam die Tiefe hinab, währent sie den schwachen Trost hatten das Kakashi nicht zwei vom Feind zerfetzte Kinderkörper vorfinden musste. Diese Gewissheit ihnen einen ruhigen Tod gab. Wenn sie ertranken musste Kakashi wenigsten nicht ihre Leichen sehen. Doch ohne seinen besten Freund zu sterben, der ihm Trost gab mit seiner Anwesenheit war schwer, auch wenn er ihn nicht dabei haben wollte um Kakashi den Schmerz zu ersparen. Und Rin es bedauerte nicht mehr Zeit mit Kakashi gehabt zu haben. Das alles ging viel zu schnell, auch wenn sie alle wussten, dass sie bald eh wieder ins Jenseits mussten. Nämlich dann wenn die Mission erfüllt war. Wenn Ayame ihr Geschenk von Kakashi bekam und sie dafür Sorgten das es Aufflog, wer der heimliche Paketlieferant war. Aber nicht jetzt. Und nicht so. So wollten sie nicht ins Jenseits zurück. Ohne Minatos Kunst kamen sie eh nicht mehr in die Welt der Lebenden. Sie ein letztes Mal die Augen öffneten um ein letztes Bild aus ihrer alten Welt der sie schon lange nicht mehr angehörten mit zu nehmen. Sich zu verabschieden. Und plötzlich erschrak. Eine Hand, die sich teleskopartig ausdehnte und nicht aussah als würde sie von einem Menschen stammen, griff nach ihnen in die Tiefe. Und zog sie aus dem menschenunfreundlich kaltem Wasser in die Höhle zurück, währent sie jeden Augenblick erwarteten umgebracht zu werden. Juugo hatte sich mit einer Hand an einer Eisstalagmite festgehalten um dann die andere Hand mit seinem Bluterbe verlängert um Obito und Rin zu greifen. So verlor er durch ihr Gewicht und aufgrund des eisigen Untergrundes nicht den Halt um selbst ins Loch zu stürzen, während seine Hand die Beiden sicher griff. Und Juugo den Arm wieder einfuhr und sie wie ein Fisch an der Angel aus ihrem kalten und nassen Verlies holte während sein Grinsen breiter wurde, als sie endlich oben waren und Juugo Ihnen in die Augen sah. Und nur eine Frage stellte als er seine Jacke auszog und Rin um die Schulter warf. „Was macht ihr hier und wo sind eure Eltern?“ -Kirigakure- Gegenwart- `Ertrunken. Tod. Einfach so. Mal wieder. Weil ich nicht rechtzeitig da war. Mal wieder. Nicht weil ich falsch gehandelt habe. Weil ich zu schwach bin. Zu langsam. Mal wieder. Wie immer. Warum schaff ich es nicht meine Freunde zu beschützen? Warum gelingt es mir nie sie zu retten? Warum muss ich immer die enttäuschen die mir am wichtigsten sind? Wie damals meinen Vater. Ich hab es nie geschafft ihn aus seiner Trauer rauszuholen. Egal was ich unternahm. Konnte dich nicht vorm Selbstmord retten. Und nun stehst du vor mir und ich trau mich nicht zu fragen warum du mich so früh verlassen hast. Ihm zu sagen dass er das richtige getan hat als er die Mission abbrach. Das ich stolz auf ihm bin, auch wenn das Leben die Hölle ohne ihn war. Und Ayame. Es tut mir leid, dass ich nicht in der Lage bin dir zu sagen wie ich fühle. Ich war nie so weit. Und werde es auch nie sein. Irgendwas hat mir wohl immer gefehlt um dies zu können´. Kakashi wusste nicht was es war was ihm fehlte. Aber sein Vater ahnte es. Eine glückliche Kindheit. Nichts bereute Sakumo so sehr wie seinem Sohn Diese durch seinen Selbstmord zerstört zu haben. Er war nur mitgekommen weil er hoffte, die Last seinem Sohn abnehmen zu können. Nur hatte er keinen Plan wie. Doch diese Last würde Kakashi abgenommen werden. Schon bald. „Sie müssen also an der Oberfläche sein?“ fragte Juugo, während Obito nickte. Sie ahnten das Kakashi und die Anderen ihnen hinterher gekommen waren. Wenn sie Juugo von Kakashi weck lockten, dachte er, wäre es nicht möglich für ihren Gegner sie zu finden. Warum auch immer er ihnen das Leben gerettet hatte. Aber vielleicht tat er das auch nur, da er sie als Geiseln haben wollte. Und das schlimmste war, das sie unmöglich etwas dagegen tun konnten. Juugo war zu stark und gegen seine Feuerkünste immun. Und sich an ihn heranschleichen um ihn mit Chakra bewusstlos zu machen schaffte Rin so ohne weiteres auch nicht. Besiegen konnten sie ihn nur wenn Kakashi und die Anderen da waren. Und hier raus mussten sie sowieso aus diesem Irrgarten. Und Juugo ihnen seine Hände reichte, während plötzlich ganz viele Küstenseeschwalben auftauchten die sich von Juugo angezogen fühlten. Ihr Weg nach draußen war. Aufgrund ihrer Orientierungsmöglichkeit an dem Magnetfeld der Erde war das White-out-phänomen kein Problem. Und zeigten Juugo so den Weg. Rin wusste warum sie sich in der Arktis aufhielten. Es war Brutzeit. Und dieses Phänomen welches für die Zugvögel kein Hindernis ist, stellte für die Brut einen sehr guten Schutz vor Feinden da. Was Tiere anging war Juugo in seinem Element. Und noch ein anderes Tier wurde durch Juugo angezogen wie die heimischen Vögel der Arktis. PERRO. Perro rannte los und ließ sich von nichts mehr aufhalten, während Kakashi versuchte ihn zurück zu pfeifen. Doch es half nichts. Perro hörte nicht und sie rannten notgedrungen hinterher. Ein Wunder das Ayames Geschenk nicht durch Perros Gebelle in seinem Rucksack wach wurde, dachte Kakashi. Aber vielleicht war Dieses einfach nur zu Müde. Je jünger man war, umso länger schlief man, während das unvollständige Team schon fast im Zickzack lief zu denen ihn die verwinkelten Gänge sie zwang. Und gerade als Kakashi wieder ein viel das er die Kunst doch bloss aufzulösen brauchte, sahen sie vor ihren Augen die Totgeglaubten während Obito und Rin ihr Glück wieder beisammen zu sein nicht fassen konnten. Und Kakashi noch nie so glücklich darüber gewesen ist das er mit seiner Schlussfolgerung falsch gelegen hat. Sie auf ihren alten Teamkollegen zu rannten, einfach nur Glücklich noch am `LEBEN´ zu sein, während Juugo nur dastand, als sich seine Male auf seinem Körper abzeichneten und ein Grinsen in seinem Gesicht abzeichnete. „JACKPOT“. Das Bluterbe machten sich wieder auf seine Haut breit, während sein anderes Ich die Kontrolle übernahm und die Übrigen vor ihm ahnen ließ was mit ihm los war. Der krasse Stimmungswechsel konnte nur eins Bedeuten. Schizophrenie. Und Obito als auch Minato als erstens reagierten, als auch schon Obitos Feuerkunst ihm entgegen kam, um ihn zu blenden und die Sicht zu nehmen. Und Kakashi vorhatte diesen Moment zu nutzen indem er mit Sharin-gan hinter der Feuerkugel her rannte um Juugo zu überraschen. Und selbst zum Überraschten werden würde dank des Sharin-gan. Sobald auch nur ein Millimeter der feindlichen Kunst durch das Feuer gelangt und zu sehen war, würde das Sharin-gan die Bewegungen der Kunst und die Kunst selbst durchschauen. Kakashi würde keine Gelegenheit haben sich zu schützen, wenn Juugo das Feuer überleben sollte. Und Minato sofort sein Kunai auf Kakashi warf. Das was er spürte war nicht gut. Kakashi riskierte zu viel um seine Freunde zu retten. Das Feuer flog auf sie zurück als Juugo einen Energiestrahl auf die Kunst schoß, der durch seine Körperzellen gespeist und wie durch wabenartig angeordnete erweiterte Körperzellen abgefeuert wurde. Und der Druck alleine ausreichte um das Feuer zu durchdringen und ihnen den Rest geben sollte. Juugo wieder anfing vor Freude zu schreien und zu lachen, als er die verkohlte Leiche erblickte. Er hatte seinen Spass, während sich die Waben zurückbildeten und beim Sprung auf Obito seine rechte Hand vor sich hielt, an der eine sichelförmige Axt wuchs, während am selben Arm Dornen wucherten. Mit der Kraft die er dank seines Bluterbes auf ihn einschlagen konnte und würde, hatte Obito keine Chance Juugo was gegen zu setzen. Und seine Feuerkünste waren wirkungslos. Blut spritzte und ein langer Schmerzensschrei hallte durch die Eisgrotte, als das Unvermeidliche eintraf und die Karten neu verteilte. Und ein Lachen blieb aus. Juugos Lachen. Kakashi lebte. Und er hatte unter der Erde seinen stärksten Hund beschworen, welcher in Juugos Unterarm gebissen und so den Aufprall verhindert hatte, indem es Diesem am weitergehen hinderte. Und solche Schmerzen zufügte das selbst seine Kraft nicht mehr ausreichte für Juugo. Schmerz war er nicht gewohnt und reagierte daher sehr empfindlich darauf. Der Nin-ken der ihn biss, war der Nin-ken welcher Zabuza bereits in Nacken biss um Diesen fest zu halten, als Kakashi vor ihm aus dem Eis kroch und plante ihn mit Chidori umzubringen. Dieses mal war Juugo das Opfer. Obito trotz seiner Angst nochmal sein Sharin-gan aktivierte. Und Kakashi stoppte, indem er ihn durch Hypnose davon abhielt sein Chakra in seine Hand zu sammeln. Kakashi hatte bereits ein Chidori verbraucht. Und wenn sie Pech hatten, würde er diese Kunst noch im Blitzreich benötigen. Und Juugo war nicht böse. Jedenfalls die eine Hälfte nicht. Stattdessen war es Minato welcher hinter Juugo erschien und Diesen mit seinem Rasen-gan gegen die Eiswand schleuderte. So stark das er garantiert die nächste Zeit nicht mehr aufstehen sollte. Doch um wirklich sicher zu gehen, hatte er bereits einen Schattendoppelgänger erzeugt und Diesem Juugo mit der Kagemane festgehalten. Weiter mit ihm zu Kämpfen war zu gefährlich, da sie eine solche Technik noch nie gesehen hatten. Und auch noch nie ein solch wandelfähiges Juin mit so vielen Fähigkeiten. Dass es sich hierbei um den originalen Bluterbenträger handelte aus dem das Juin entstanden war konnten sie nicht ahnen. Jetzt blieb nur noch eins zu tun. Damit er sich nicht befreien würde, schickten Kakashi und Obito ihn mit ihren Sharin-gans schlafen. Denn die Male würden es dem Schattendoppelgänger schwerer machen ihn festzuhalten. Wenn sie ausbrachen könnte Juugo die Kunst brechen mit der sie ihn festhielten. Wecklaufen bis Juugo sie nicht mehr sah schien ihnen die beste Strategie. Zudem mussten sie endlich hier raus. Rin und Obito schwebten dank Juugo zwar nicht in akute Lebensgefahr, gut ging es ihnen aber alle male nicht. Und Rin neben Obito lief, um ihre inneren Verletzungen weiter zu behandeln. Wieder ans Tageslicht zu kommen und sich vor Kabuto zu schützen genoss nun Priorität. Und Perro war ihre Fahrkarte nach draußen. -Konohagakure- Die Leiterin von Team acht betrat das Büro der Godaime, als Tsunade sich gerade dabei war Sake ins Glas zu schütten, welchen ihr netterweise Jirayra rübergebracht hatte. Und gute Nachrichten von Kurenai zu hören bekam. Die C-Rang-Mission war geglückt, doch Tsunade sah es Kurenai an das sie besorgt war. Und sie konnte sich denken um wen. „Hat sie keinerlei Fortschritte gemacht?“ fragte sie während Kurenai, durch die Frage überrascht erst mal schlucken musste, eh sie die Antwort bejahte und dabei an Hinata dachte. „Egal was ich oder ihre Teamkollegen versuchen, wir schaffen es ihr weder Mut noch Selbstvertrauen einzuimpfen. Ich bin ratlos was sie angeht. Ich weiß nicht mehr weiter“. Und Tsunade ein Album zur Seite legte, in der sie private Bilder ihres Mannes und Sohnes aufbewahrte. Hinata hatte sie deswegen schon länger im Auge gehabt. Und drüber nachgedacht, als sie die Fenster ihres Büros öffnete um etwas durchzulüften. Der Fall war schwer, aber nicht hoffnungslos. Aber das war egal. „Ich habe es sowieso vorgehabt Hinata und Sakura für eine Weile zu unterrichten. Anscheinend ist die Unterrichtsart die der Hyuuga-Clan praktiziert die falsche für sie und wir müssen sie auf andere Weise unterstützen. Neji wird sich bestimmt bereit erklären uns dabei zu helfen. Ich werde ihr erklären wie sie ihr Training optimieren kann und worauf sie achten soll. Aber ihr Lehrer wird jemand ganz anderes sein. Jemand der ihr Mut gibt und von der sie die Kraft bekommt, ihr Training durchzusetzen. Jemand den sie beeindrucken möchte durch ihre Lernerfolge“ - „Und an wen dachten sie?“ Tsunade grinste. Und daraufhin begriff auch Hinatas Trainerin wen sie meinte. „Naruto“. -Kirigakure- Erneut beschwor Kakashi seinen Hund und wappnete sich davor erneut von ihm umgeschmissen zu werden, was ihm misslang. Perro hatte von Natur aus die besser Bodenhaftung und mehr Gewicht welches er ins Spiel brachte. Seine große Zuneigung gegenüber seines Herrchen hatte Kakashi ihm nie abgewöhnen können. Da half nur eins. BESTECHUNG. Und Sakumo angelte eine tiefgefrorene Sardine aus Kakashi Rucksack worauf Perro so scharf war. Und es half. Perro ließ vom Herrchen ab und schnappte sich den Brocken aus Sakumos Hand, um ihn gierig zu verschlingen. Was gar nicht so einfach war, so halb gefroren. Und dann ging es auch schon weiter. Zu ihrem Glück oder Pech, je nach dem wie man es betrachtete war es zum Ausgang auch nicht mehr weit. Und Perros Nase führte sie. Wenige Minuten später sahen sie das Licht das durch die dünner werdende Eisschicht schien und das Eis wie Kristalle funkeln ließ. Ein Anblick bot welche man nicht alle Tage geboten bekam. Und der Ausgang schien in seiner Pracht, durch das Sonnenlicht beschienen und ihnen Hoffnung machte. Doch kaum kamen sie aus dem Loch gekrochen, schloßen zwei Siegel in Form von quadratischen Würfeln ihren Standort ein, ohne das ihnen Zeit blieb zu reagieren. Das größere Siegel umschloss dabei das Kleinere, während sich im Kleineren Kabuto befand und Kakashis Team im Größeren, sodass kein herankommen an Kabuto war, ohne das Siegel zu lösen. Nicht einmal durch das Loch zurückgehen konnten sie, da die Kunst ein Boden hatte, welche sich wenige Zentimeter unter dem Eis verlief und somit das Loch aus dem sie gekrochen sind verschloss. Und sie alle entsetzt zu Kabuto starrten, an dem kein herankommen war, genauso wenig wie ein Entkommen. „Schönen Tag auch meine Freunde“. Kakashi glaubte nicht was er da sah. Kabuto musste sich versteckt haben, während die violette Mauer sie abschirmte. „Herzlichen Glückwunsch das ihr Juugo überlebt habt. Von einem Treffen mit ihm können nicht viele Berichten. Und danke das ihr so freundlich seit in meine Falle zu tappen. Wenn ihr jetzt noch die Güte besäßet mir die Schriftrolle zu übergeben und noch einen weiteren kleinen Gefallen zu erweisen ist mein Tag perfekt. Und nur so als kleiner Hinweis. Dieser große Würfel absorbiert euer Chakra und gibt dieses an die Person in dem Kleinen, inneren Würfel. Also an mich. Jegliche Kunst, auch dein so geliebtes Chidori wird noch bevor es deine Handfläche erreicht das Chakra ausgehen Kakashi. Seit also nicht dumm und tut was ich sage ja?“ Kabuto ahnte es. Der Gegenteil war der Fall. Kakashi versuchte augenblicklich sein Chidori in seine Hand zu schicken. Doch es kam wie es kommen musste. Es blieben legendlich Sekunden, eh die Kunst wegen Chakramangel zusammenbrach und absorbiert wurde, während Kabuto grinste. Und Minato sein Kunai nahm und Dieses mit einer Explosionsformel warf, während er die Waffe mit der Kunst der Kunai-Kagebunshin-no-jutsu vervielfältigte, um ein Loch in die Wand zu sprengen. Doch so schnell die Waffen dupliziert wurden, so schnell verschwanden sie auch schon wieder. Und die wenigen die an der Wand eintrafen hatten nicht genug Energie um das Chakra weck zu sprengen. Die einzige Möglichkeit die Minato noch sah, war seine Kunst mit der er Kyuubi in Naruto gebannt hat. Doch die Kunst mit der er sich, Rin, Obito und Sakumo auf die Erde brachte, hat mehr als die Hälfte seines Chakras verbraucht. Unmöglich das er die Fuujin-jutsu Shiki Fuujin anwenden konnte. Und Sakumo ne Idee bekam für die er Minatos Hilfe brauchte, als Kabuto seine Opfer grinsend ansah. Die Falle hatte zugeschnappt. Doch irgendwie gefiel es ihm nicht wie ruhig Minato und Sakumo in ihrer Lage waren, was ihn tatsächlich etwas aus dem Konzept brachte und vorerst vergaß seine Forderung zu stellen. Ihre Ruhe war nur zum Teil geblöfft. Ob ihre Kunst erfolgreich sein würde war nicht abzuschätzen. Doch ne andere Wahl blieb ihnen erst gar nicht. Und auf einmal waren die Zwei verschwunden und tauchten hinter Kabuto wieder auf. Minato und Sakumo hatten mit Hilfe einer Genjutsu den Anschein geweckt als erstes aus dem Loch zu kriechen, um zu überprüfen dass sie in keine Falle liefen. Sie waren hinter den Anderen als Kabutos Falle zuschnappte, sodass die Falle sie nicht erwischt hatte. Und nun galt es Kabuto zu erledigen bevor Kakashi wegen Chakramangels draufgehen würde. „Heut ist nicht dein Tag Kabuto“. Noch bevor Kabuto reagieren konnte, spürte er wie sich eine Klinge an seinem Kehlkopf ansetzte und Diesen aufschlitzen wollte und es kein Wecklaufen gab, während sich seine Hand blitzartig zu seinem Gegner wand und ihn zu berühren versuchte, als Yondaime Druck auf sein Kunai ausübte um es zu Ende zu bringen. Doch anstatt das Kunai in seiner Rechten von links nach rechts über Kabutos Hals zu ziehen, bewegte sich sein linkes Bein von rechts nach links und brachte Kabuto in entgegengesetzter Richtung zu Fall, sodass er schnell zu Boden viel und blitzartig entkommen konnte. Und Minato begriff was los war. `Dies war Tsunades Kunst. Er muss sich diese wohl von ihr abgeguckt haben. Nicht schlecht so meinen Angriff ins Leere laufen zu lassen´. Und da er wie sie ein Medical-ninja war, war es nicht schwer ihre Technik zu kopieren. Jetzt galt es das durch einander geworfene Nervensystem zu durchschauen, um die Sache so schnell wie nur irgendwie Möglich zu beenden. Kabuto hätte jetzt die Oberhand wenn Sakumo nicht noch wäre und sich zwischen den Beiden stellte, um Minato Zeit für dessen Vorhaben zu geben und selbst seinen Angriff zu starten. Wenn es Minato gelänge sich halbwegs wie gewünscht zu bewegen war Kabuto am Arsch, den die Technik mit der der Vierte angreifen wollte, war das Rasengan, zu denen man keinerlei Fingerzeichen benötigte. Ein Rasengan welches er im Himmel endgültig perfektioniert hatte mit Hilfe seines Elements. Und Sakumo zog seine Waffe, als Kabuto seine Chance nutzen wollte. Aus Kabutos Sicht schien es wie Selbstmord was Sakumo versuchte. Doch statt ihn mit der Waffe anzugreifen, berührte er ihn mit der anderen Hand, welchen Kabuto zu seiner Verwunderung einen elektrischen Schlag gab und so seine Muskeln vorrübergehend lähmte. Und Minato so genug Zeit bekam Kabuto zu erreichen, ohne das Kabuto sich wehren konnte. Wenn dieser Angriff glückte, und Minato schien nicht so als ob er vorhätte den Angriff zu versieben, war es vorbei. Und Kakashi, Rin sowie Obito würden aus dem Würfel befreit werden. Unaufhaltsam kam das Rasengan auf ihm zu, während Kabutos Körper immer noch gelähmt war und wie auf dem Präsentierteller stand. Obito, Kakashi und Rin kaum erwarten konnten aus dieser Kunst befreit zu werden, während nichts in dieser Welt jetzt noch passieren konnte, um Minatos Angriff abzuwehren. Und Minato plötzlich glaubte seinen Verstand zu verlieren. ´Das konnte nicht sein´. Drei Sekunden dauerte es, als Minato Hand mit dem Rasengan in die Erde donnerte anstatt es auf seinen Gegner loszulassen, der genauso überrascht war wie Minato selbst. Und die Sekunden die dadurch gewonnen waren ausreichten um sein Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen, und die Person als Geisel zu nehmen, die plötzlich vor ihrem Ehemann, und somit zwischen Diesem und Kabuto erschien, während sie ihn wütend anblickte, dafür das dieser ihn so allein im Himmel gelassen hatte. Kushina. Sie ahnte noch gar nicht, dass sie sich mitten in einem Schlachtfeld gelegt hatte und kurz davor gewesen ist von ihrem Gemahlen getötet zu werden. Minato schaffte es gerade noch abzubremsen und sein Rasengan haarscharf an ihr vorbei zu manövrieren, als Kabuto die völlig erschrockene Kushina von hinten im Schwitzkasten nahm und gut erkennbar eine Explosionsformel an ihrer Halsarterie legte. Das Blatt hatte sich gewendet. Kabuto war wieder am Drücker. Und sein Druckmittel war allererste Sahne. „Tötet Kakashi und gibt mir die Schriftrolle. Oder diese Frau wird an seiner Stelle sterben“ sagte er grinsend. `Wenn Kakashi im Sterben liegt habe ich keine Probleme meine Mission zu beenden´ Und für Minato die Welt zusammen brach, während Kushina gerade erst am begreifen war in was sie sich hier rein manövriert hat. „Warum erinnert mich das bloß an Naruto? Null Talent zum Ninja und immer in den ungünstigsten Situationen am Auftauchen? Lass mich raten. Sie ist deine Frau und Naruto euer gemeinsames Kind, nicht wahr Minato?“ Kabuto wusste das er Recht hatte. Und es war schön wieder am Drücker zu sein. Und sein Druckmittel war aller erste Sahne. Es schien nichts mehr zu geben was Minato und Sakumo tun konnten, wenn sie nicht das Leben von Narutos Mutter riskieren wollten. Und Kushina gar nicht mehr so böse guckte wie zu Anfang, während Minato fieberhaft nach einer Lösung suchte. Doch er sah keine. Ihm und Sakumo waren die Hände gebunden. Selbst wenn er Kabuto mit der Fuujin-Jutsu Shiki Fuujin angreifen würde, würde die Kunst zu lange dauern. Kabuto würde zwar definitiv sterben, Kushina aber auch. Die Kunst konnte effektiv jede Ninjutsu des Gegners stoppen. Aber keine Taijutsu. Und Kushinas Tod konnte er nicht ertragen. Genau aus diesem Grund hatte er sie nicht dabei haben wollen´ dachte Minato den Tränen nahe. Sie gehörte zu den letzten Menschen den er sterben sehen wollte. Sie war seine größte Schwäche. Wie hatte sie es nur geschafft eine S-Rang-Technik zu meistern? Keiner wusste es. Dabei war die Antwort auf diese Frage gar nicht so schwer. Ihr Wunsch Naruto zu sehen war zu groß, als das sie aufgeben konnte. Kabuto schien gewonnen zu haben. Kushina war zu schwach für einen Kampf und war ohnehin nicht in der Lage etwas Sinnvolles zu tun, ohne ihr Leben zu riskieren. Sakumo und er selbst konnten unmöglich schnell genug reagieren um etwas zu bewirken. Noch bevor der vierte Hokage auch nur sein Kunai mit seiner Teleportationsformel gezogen hatte, wäre seine Frau tot. Und der Rest konnte Kabuto nicht erreichen, da sie sich immer noch mit Kakashi hinter der Wand befanden, die durch die Schattendoppelgänger aufrecht erhalten wurde. Keine ihre Ninjutsus konnte lange genug innerhalb dieser Kunst existieren, die sie gefangen hielt. Und Obito Kakashi mit ner Träne im Auge ansah, während er mit zitternder Hand sein Kunai zog und auf ihn zuhielt, während Kakashi verständnisvoll und verzeihend nickte. „Hast du wieder was im Auge mein Freund?“ meinte Kakashi humorvoll, um die Situation für Obito erträgliche zu machen. „Ich habe lang genug gelebt Obito. Es ist nicht schlimm und ich bin nicht traurig darüber“. Doch Obitos Tränen wurden nur größer. „Es tut mir leid Kakashi“. Kapitel 12 ENDE Ich hoffe es hat euch gefallen. Und sory, aber „Shit happens“ wird hier eine kleine Pause einlegen. Ich habe im Moment keine Zeit für die FF. Danke für euer Verständnis. Edit: Wollte ne Frage klären die beim lesen entstanden ist. Minato und Co können theoretisch zurück, nachdem sie gestorben sind. Allerdings beherscht diese Kunst nur der vierte Hokage, und zu der Verwunderung Minatos auch seine Frau. Und die Kunst verbraucht zuviel Chakra mit der sie ins Leben kommen. Wenn sie sterben haben sie nicht genug Chakra dafür um ein zweites Mal in die Welt der Lebenden zu gelangen. Kapitel 13: ------------ „Es tut mir leid“ waren die letzten Worte die er von seinem besten Freund hören sollte. Worte aus denen Kakashi noch nie so viel Schmerz raus hörte wie am heutigen Tag. Und auch die Anderen, ganz besonders Sakumo konnten ihre Tränen nicht zurückhalten. So hätte es nicht enden sollen. Doch für Kakashi war diese Art zu sterben nicht die Grausamste. Nicht einmal im Ansatz. Er ahnte nicht dass er jeden Moment die Hölle auf Erden erdulden müsse. Denn Obito war wie Naruto ein Überraschungsninja. Die Beiden standen sich in nichts nach. Der Uchiha seine Waffe noch fester hielt um sich selbst Kraft zu geben für das was er nun vor hatte. Und hoffte das Kakashi ihm verzeihen würde. Obitos Kunai ging von unten auf Kakashis Gesicht zu, während die Richtung aus der die Waffe kam den Kopierninja für einen Augenblick irritierte. Und dann geschah es. Blut spritzte als Obitos Arm sich zum Himmel streckte und Kakashis Lebenssaft klebte an der Klinge sowie an Obitos Händen, während Kakashi vor Schmerzen zu Boden ging. Und Kabuto grinste, immer noch Kushina als Geisel in Gewahrsam. Kakashis rechtes Auge blutete. War zerstört. Sein Augenlicht erloschen. Es lief alles bestens. „Wäre schön wenn dies nicht den ganzen Tag dauern würde, UCHIHA. Ich habe nicht beabsichtigt hier ein Basislager aufzuschlagen, um seinem Ende beizuwohnen“. Plötzlich schneidendscharfe Verachtung in Obitos Stimme lag. Und der Angesprochene seinen Kopf zu Kabuto umdrehte. „Keine Sorge. Du zahlst noch deine Zeche“. -Konohagakure- Naruto. Das war ihre Trumpfkarte für Hinatas Training. Doch noch war der missachtete Held Konohas, dessen Geburt das Dorf rettete auf Mission. Da Hinata ihn wie niemand anderes auf dieser Welt imponieren wollte, hoffte die Godaime das Hinata dadurch die Kraft bekommen sollte das zu schaffen was ihr bisher immer misslungen ist. Naruto würde es bestimmt schaffen das sie ihre Ängste überwand. Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen. Aber der Schritt musste gemacht werden. Und diesen Weg wollte sie Hinata zeigen. Naruto sollte aber selbst noch Probleme bekommen die ihm ganz andere Sorgen bereiteten. Naruto sollte Eltern bekommen. Naruto sollte Adoptiert werden. Und Naruto hatte KEINE Ahnung. -Kirigakure- Der letzte Satz Obitos hallte in Kabutos Gedächtnis wieder und wieder. Wie eine Warnung die er nicht entschlüsseln konnte. Die Shishi-enjin hielt, dank der Schattendoppelgänger und nicht einmal Chidori hat es durch diese Kunst geschafft. Die Wand war undurchdringlich. Ihr Chakra dagegen bald aus ihrem gesamten Körper gezogen. Und Kabutos Schattendoppelgänger besaßen genug Chakra die Kunst den ganzen Tag halten zu können. Keine Kunst konnte die Wand von innen zerstören. Die Kagebunshins standen außerhalb, ihre Hände an den Ecken. Und selbst wenn, hatte er immer noch ne Geisel. Kushina. In dieser Situation zu Bluffen brachte nichts, das wusste Kabuto. Doch Obitos Miene war so ernst und entschlossen gewesen, das Kabuto einen Bluff ausschloss. Und er spürte wie die Angst seinen Rücken empor kroch. Und Obito die Zähne zusammen biss, als er mit seiner rechten Hand an seinem rechten Auge ging, seine Atmung kürzer und schwerer viel. Man sah das Obitos Körper vor Schmerzen und nicht vor Kälte zitterte. Blut floss aus dem Auge an seiner Hand entlang und er umschloss diese Hand, während sein Kopf etwas nach unten neigte vor Schmerzen. Und die Hand zur Faust formte und qualvoll von seinem Gesicht ab und zu Kakashis hin wendete. Nur die Faust mit zitternder Hand auf Kakashis Augenhöhle zu legen welche Obito vor kurzem eingestochen hatte. Und Kakashi spürte wie Obito etwas da reinschob, während er nur ein schmerzverzehrtes, aber glückliches Grinsen beim Uchiha erblicken konnte. Die obere Hälfte seines Gesichts konnte er nicht genau erkennen. So nah wie Obito seine Hand nun auf der blutenden Wunde Kakashis lag, war es möglich Diese zu heilen. Die Kunst in der sie gefangen waren, entzog ihnen zwar das Chakra, aber das Chakra selbst musste dennoch über die Haut entweichen, um aus dem Körper auszutreten. Und bei einer so kleinen Wunde wie die von Kakashi reichte das Chakra aus das in seiner Hand lag. Da eine Heilkunst genau auf diese Art arbeitet, waren Heilkünste bei kleinen Verletzungen wie die von Kakashi kein Problem. Und irgendwie glaubte auch Kakashi etwas übersehen zu haben, als er plötzlich begriff was das Runde war, welches nun in seiner Wunde Platz nahm. Ihm ein Licht aufging, während Obito mit seinem letzten Chakra die Verletzung heilen ließ. „Sharin-gan“. „Genau Kakashi“. Doch Kakashi verstand den Sinn nicht, während er immer noch fassungslos da stand. „Was sollen zwei Sharin-gans hier ausrichten was nicht mal zwei Einzelne konnten? Warum opferst du dein zweites Auge?“ Obito grinste, während er die Hand seines besten Freundes ergriff und ihn auf den Beinen zog. Seinen Kopf erhob. Und Kabuto sein Kunai näher an Kushinas Kehle hielt. Die selbe Frage hatte sich Orochimarus rechte Hand auch gestellt, während der nun blinde, beste Freund Kakashis mit einem Lächeln vor diesem Stand und Kakashi das blutgetränkte Kunai in die Hand drückte, mit der Klinge zu sich selbst gerichtet. „Um dich zu beschützen“. Und Kakashis Hand führte und so das Kunai sich selbst in den Bauch rammte. Ihm war ein Satz Itachis in Erinnerung geblieben als er das Uchiha-Massaker vom Himmel beobachtet hatte. `You must kill your closest friend´. Jetzt erst begriff Kakashi wie Obitos Entschuldigung wirklich gemeint war, während das Blut der Beiden an dem Eisen sich vermischte, eins wurde. Es nicht fassen konnte das er es nicht durchschaut hatte, um den wahnsinnigen Plan seines Freundes zu verhindern. Obito hatte sich nicht dafür entschuldigt, dass er vorhatte Kakashi umzubringen, sondern dafür das Obito ihn nötigte noch einmal seinen Freund sterben zu sehen. Obito Kakashi dazu brachte ihn umzubringen, noch bevor Dieser es verhindern mochte. Und er seinen ganzen Schmerz in die Welt hinaus brüllte, während sein bester Freund in seinen Armen starb. Die Mangekiou-Sharin-gans als Folge darauf erwachten und Kabutos Schattendoppelgänger in Form von schwarze Flammen Kakashis Schmerz spürten, sodass die Kunst die sie gefangen hielt zusammen brach, während Kabuto seinen genialen Plan wie ein Kartenhaus in sich zusammen fallen sah. Es gab nur noch eine Möglichkeit wenn er überleben wollte. Und Kushina vor seinem Körper hielt. Er musste sie so vor sich halten, das es für Kakashi unmöglich war ihn zu sehen und dieses schwarze Feuer auf ihn zu werfen. Und er musste sie am Leben lassen. Ihr Leben garantierte ihm das Kakashi Amaterasue nicht auf Kushina warf damit sie verbrannte und er schutzlos dem schwarzen Feuer ausgeliefert war. Würde er sie töten könnte Kakashi sie ohne Gewissensbisse verbrennen und würde somit sich selbst schutzlos denn Mangekiou-Sharin-gans ausliefern. -Himmel- Genervt starrte der Sensenmann auf die Erde, wo er endlich die Ausreißer entdeckte, die aus dem Jenseits geflohen waren und ihre transparenten, anderen Ichs im Himmel ließen. So war es nun mal wenn man jene Kunst einsetzte. Die Kunst war nicht verboten, aber der Sensenmann sah es nicht gerne wenn man sie einsetzte. Diese Kunst würde nur unnötige Verwirrung in der Welt der Menschen stiften. Er hatte daher es jedem Ninja drum gebeten die Kunst nicht zu verwenden, ganz egal aus welchem Grund auch immer. Und er war der Chef. Gut, es war mal was anderes als Fernsehen, wenn er sie bei ihrem Ausflug beobachtete. Auch wenn er vor Langeweile nicht umkommen konnte. Aber wenn Die wieder zurück waren, wusste er schon welche Personen das Jenseits auf Hochglanz brachten. Regeln brach man nicht. Jedenfalls SEINE nicht. `War bestimmt Obitos Idee. Wäre ja nicht die erste Regel die er brach wenn ich an seinem letzten Tag denke, zu dem er gelebt hat´. Und so schritt er mit seiner Sense zum Tor um nun selbst Dieses zu öffnen und Obito ins Jenseits zu lassen und daraufhin in den Himmel zu führen. Und dann hieß es Wolken schrubben. Bis Obito tot um viel. Und der Rest durfte ihm nicht dabei helfen. Er ahnte, dass dies auf seinem Mist gewachsen war. Dann durfte sie gemeinsam die geschrubbten Wolken auswringen. Auf der Erde nannte man diese Arbeit auch Regen. Kapitel 13 ENDE Kakashi ist ja der einzige mit einem Sharin-gan ohne dem Bluterbe. Also können die Leute garnicht wissen was ein Sharin-gan ohne dem Blut der Uchihas kann. Es könnte daher ja ne Fehlinterpretation der Leute gewesen sein, das ein Sharin-gan ohne dem genetischen Code keine Chance auf Weiterentwicklung hat. Da Kakashi der einzige mit einem Sharin-gan ohne den dafür bestimmten Genen ist, wäre es möglich das die Leute es nur geglaubt haben das ein Sharin-gan ohne passende Gene nicht zum Mangekiou-Sharin-gan werden könnte. Ausser dem ist es seltsam, dass das Sharin-gan von Kakashi im Kapitel 276 sich selbst weiterentwickelt hat. Diese Weiterentwicklung wäre nur plausibel wenn Gene vorhanden sind, da Gene der menschliche Bauplan sind. Daher muss diese Erbinformation im Auge selbst vorhanden sein wen sich dieses zu einem neuen Sharin-gan bei Kakashi entwickeln konnte, da er ja kein Uchiha ist und nur das Auge eines Uchihas besitzt. Und wen diese Informationen im eingesetzten Sharin-gan sind, dann stecken da drin auch die Informationen zum Mangekiou-Sharin-gan. Und Kakashi kann daher auch Mangekiou-Sharin-gans bekommen. Damit ihr versteht wie ich auf diese Idee gekommen bin. Kapitel 14: ------------ ~ Erneut wurde ich zu deinem Augenlicht um der Zukunft ein Schnippchen zu schlagen. Doch warum verlässt mich nicht das Gefühl, den Weg zu einer Bedrohung geebnet zu haben die verheerender kaum sein könnte? Dabei wünsch ich mir doch nur eins. Das es dir gut geht. Denn du hast meine Hoffnungen die ich im Moment meines Todes in dir gelegt habe bei weitem übertroffen. Ich wurde das was du auch für mich wurdest. Und noch mehr. Nicht irgend ein Freund. DEIN BESTER Freund. Wir wurden eins ~ Obito Uchiha --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 14. Kapitel -Kirigakure- „Scheiße“ fluchte Kabuto, während sein Gehirn auf hoch touren arbeitete und er sich augenblicklich die vor Angst aufgelöste Kushina griff. Und Kakashi mit all seiner Wut und Trauer auf Kabuto zu rannte. Er sich selbst wie ein Versager fühlte und er vorhatte um jeden Preis Obitos Mörder mit Amaterasu in die Hölle zu schicken, in die er hingehörte. Wenn er ihn nur sehen könnte, hinter Kushinas Körper. Kabuto im Rückwärtsgang wie ein Feigling vor Kakashi weckrannte, dabei aufpasste, dass er die Frau auch schön vor sich hielt und keinen Fehler beging. „Es ist vorbei Kabuto. Entweder du lässt sie laufen und ich werde nur deine Hände verbrennen, oder aber dein gesamter Körper bekommt dieses Feuer zu spüren sobald ich ne Blösse entdecke“ schrie Kakashi der seinen Schmerz und seine Wut nicht mehr unter Kontrolle hatte, während Kabuto nur verächtlich schnaubte. Darauf bedacht ja keinen Augenkontakt zu halten, um ja nicht in Tsukoyomis Welt zu stolpern. Die Lüge in seinen Worten erkannte Kabuto sofort. Und daher eine Rauchbombe zündete. Befände sich nicht die Frau seines Lehrer in dessen Gewalt, hätte der Kopierninja die Rauchpartikel mit Amaterasue entflammt. Doch wegen Kushina war dies nicht möglich. Und eine Tasche an seiner Jou-nin-Weste öffnete. Er wollte dies hier schnell zu Ende bringen. Sofort sprang Kakashi zurück und schnitt seine Pulsader am linken Arm auf, worauf hin sein Blut wie eine Fontäne in Richtung Kabutos spritzte, ohne das Diesem Zeit bleiben konnte seine Position zu verändern. Mit der anderen Hand zog der Kopierninja seine Schriftrolle aus der Weste, die er so schnell es ging mit seinem Blut, welches noch an seinem neuen Auge tropfte, beschmierte und die dafür benötigten Fingerzeichen schloß. Er wollte Kabuto keine Gelegenheit für einen Gegenangriff gönnen. Seine Mangekiou-Sharin-gans zurück gingen, um vor Überraschungen gewappnet zu sein. Durchschauen konnten schließlich nur die herkömmlichen Sharin-gans. Und als der Wind die Rauchwolke verflüchtigte sah man wie Kakashis Nin-ken die Zielperson gepackt haben und fest hielten. Kushina war frei. Doch es dauerte nur Sekunden bis Kakashi mit seinen dreifachen Sharin-gans feststellte das es sich bei Kabuto nur um die Shikon-no-jutsu handelte. Eine Kunst mit der man das Herz einer Leiche aktivierte und dessen Gesicht aufnähte. Beeindruckend war nur das Kabuto es sogar geschafft hat seinen eigenen Geruch täuschend echt auf den Doppelgänger zu übertragen, das selbst die Nase seiner Nin-kens getäuscht wurde. Er war schon mal auf jene Kunst trotz Sharin-gan reingefallen. Bei der gleichen Person. Und dann spürte er es. Kabuto griff unter der Erde nach seinen Fußgelenken um ihn reinzuziehen. „Erdversteck“. Deswegen hatte er die Rauchbombe gezogen. Der Qualm sollte die Sicht auf das Erdversteck verbergen, sodass die Sharin-gans dieses nicht durchschauen konnte. Zusätzlich war er dort vor Amaterasue sicher. Zumindest so lange bis die Flammen sich durch die Erde zu ihm durch gefressen haben. Und darauf spürte Kakashi wie ihm sein Chakra entwich, und noch bevor er seinen Blick nach unten richten konnte, wo er vielleicht noch Kabutos aus der Erde ragenden Hände mit Amaterasue verbrennen konnte, wurde Kakashi von dem Klangninja an den Füßen in die Erde gezogen. Sein Chakra zusätzlich durch Kabutos Hände entzogen wurde. Und Kakashi ins Erdreich verschwand, wo er keinen Augenkontakt mehr mit Kabuto herstellen konnte. Und Sakumo sein Blitzelement mit der geringsten Spannung in die Erde schoss. Der Bereich war groß in der Kabuto sich verstecken konnte. Da er kein Sharin-gan besass um sehen zu können wo Kabuto sich aufhielt, war es sicherer einen größtmöglichen Bereich mit dem Element zu kontrollieren und Kabutos Muskeln zu überladen, anstatt ihn zu töten wofür eine stärkere Konzentration seines Chakras notwendig wäre, wodurch im Gegenzug Angriffsfläche verloren ging, da er sein Chakra nicht so weit dehnen konnte unter der Erde. Wenn Kabuto sich nichtmehr bewegen konnte, war Kakashi gerettet. Ausser dem würde wenn sie Pech hatten Sakumo mit dieser Kunst auch Kakashi treffen. Ne tödliche Kunst war in diesem Moment fehl am Platz. Und Konohas white fang war ja auch nicht allein. -Konohagakure- Während der ganzen Zeit merkte Ayame das sie sich mal wieder zusammen reißen musste, um Naruto nicht zu umarmen und zu drücken, wie sie es gerne täte. Dieser Drang war schon schwer auszuhalten, wenn Naruto die Ramenbar besuchte. Aber jetzt wo sie auch noch bei ihm Zuhause war, nahm diese Herausforderung ganz neue Dimensionen an. Das sah selbst ihr Vater, der nur hoffte dass das alles bald ein Ende hatte. Ihr Mutterinstinkt drohte aus dem Ruder zu laufen und verrückt zu spielen. Und dabei war sie noch nicht einmal Mutter. Nicht mal eine Werdende. Sie sich zu beherrschen und abzulenken versuchte. An was anderes zu denken probierte. Im Grunde machte sie das was sie in Gedanken immer tat wenn die Zeit es ihr erlaubte. Sie malte es sich aus wie schön es wäre an Kakashis Seite zu leben. Vielleicht würden sie auch eines Tages ein richtiges Restaurant haben. Er an der Kasse, sie in der Küche und Naruto konnte die Bestellungen annehmen, wenn er wollte. Ein kleines Familienunternehmen. Weit weg vom gefährlichen Ninjadasein. Was gab es schöneres dachte sie sich. Naruto und Kakashi hätten eine Antwort darauf gewusst. Das Ninjadasein war ihr Leben. -Kirigakure- Die Blitze frassen sich durch die Erde und Minato gab Sakumo zu verstehen, dass der Hatake den Bereich in dem er vordrang von der Kunst verschonen sollte, damit er Kakashi suchen gehen konnte. Und dann verschwand Narutos Vater auch schon im Erdreich um seinen Schüler dort lebend rauszuholen. Kakashis Chakra spürte er. Und Dieses war schwach. `Drei oder vier Sekunden. Mehr brauche ich nicht um Kakashi zu erreichen´ dachte er. ` Kabuto wird keine Zeit haben auch nur irgendetwas mit meinen Schützling und zukünftigen Vater meines Sohnes anzustellen. Kabuto wird sterben, für meine Frau, für Obito und für das was er mit Kakashi vor hat. Koste es was es wolle´. Kapitel 14 ENDE Kapitel 15: ------------ -Otogakure- Vom Leben gelangweilt wand er seinen Blick zum Fenster, währent es so schien als würde er seinen Untergebenen beim Training zusehen, wenn man nicht den müden, durch sie hindurch blickende Augen bemerkte, die nicht ernsthaft wahrnahmen was sich da vor ihm abspielte. Und dieser Blick hatte auch seine Begründung. Der Sannin war mit seinen Gedanken woanders. `Es war schon verrückt´ dachte Orochimaru. `Kabuto hat für einen Auftrag dieser Art noch nie so viel Zeit beansprucht. Und Kabuto war ein würdiger Gegner. Mit Juugo Kakashi im Vorteil. Wofür braucht dieser so lang? Ein Ninja wie er verläuft sich doch nicht. Hieß ja nicht Naruto´. Und währent der Sannin in seinem spärlich beleuchteten Versteck verharrte geschah es. Nötigte ihm eine Frage auf. Eine Kerze ging aus, ohne dass der Docht dem Ende zugeneigt und auch nur der geringste Lufthauch zu spüren war. Wie ein Zeichen welches an seiner Tür klopfte. Ein Leben erlosch. Kabutos oder Kakashis? Wessen Leben ging zu Ende, und warfs zum Start zurück? Er grinste. Es wurde wieder spannend. Er hatte keine Ahnung wie Spannend. Die Akatsuki hatte bereits den Sechsschwänzigen entdeckt. Und von der Sechs war es bis zur Sieben nicht weit. Madaras Marionette arbeitete wie am Schnürchen. Orochimaru ebnete Madara einen Weg der viel einfacher war, um an den Neunschwänzigen zu gelangen. Für den letzten Jinchuuriki hatte die Akatsuki bloss eins zu tun. In ihrem Versteck WARTEN. Denn der NEUNSCHWÄNZIGE würde von Konoha noch frei Haus geliefert. Und sein Krieg würde verhindern, dass die Konhaninjas ihn retten konnten. Nichts bereitete Madara mehr Vergnügen, als andere Menschen für sich und seine Pläne auszunutzen. Und Orochimaru war eine hervorragende Marionette. -Himmel- Ein Glockenton durchschnitt die fast vor Spannung platzende Stille des Himmels. Und da es hier nur eine Glocke gab, nämlich die am Himmelstor die alle frisch verstorbenen Seelen zu passieren hatten, nachdem man sie für gutmütig genug erachtet hatte um nicht in der Hölle zu schmoren, stand Rin auf und wollte sich gerade auf dem Weg machen den Toten die Pforte zu öffnen. Und dabei von Sakumos Stimme aus ihren Gedanken gerissen wurde. “Wo willst du hin?“ lautete Sakumos Frage, woraufhin Rin ihn verwirrt ansah. Es für sie offensichtlich war das man die Tür öffnete wenn es an dieser Klingelte. Erstrecht wenn es ein Teamkollege war. Und aufs Tor zeigte. „Das ist nicht Obito“ meinte Minato zu Rin und Rin sowie Obito sahen ihn verwundert an. Und der Kage erklärte. „Die Kunst mit der ich uns ins Leben geholt habe, löst sich auf, wenn ihr auf der Erde stirbt. Und dadurch wird der Teil eurer Seele den ich auf die Erde brachte, augenblicklich wieder dorthin geschickt, wo sich die restliche Seele im Himmel aufhält. Hier, wo wir gerade stehen. Es gäb keinen Sinn das Obito am Himmelstor steht. Dies ist eine neue Seele die noch nie zuvor im Himmel war. Und wir werden dieser Seele das Tor öffnen wie es unsere Aufgabe ist. Sobald Naruto endlich Eltern hat und ich mir weniger Sorgen um ihn zu machen brauche. Das Sorgenpacket hat Priorität“. Und damit war der Fall geklärt. Die Seele musste warten. Minato hatte zudem ganz andere Sorgen. Wenn der Sensenmann dahinter kam was sie hier trieben, konnte und würde er seine Kunst mit Sicherheit stoppen. Und dies durfte nicht passieren, dachte der vierte Hokage. Nicht bevor Kakashi und Ayame verheiratet waren und seinen Sohn adoptiert haben. Und Gnade ihnen Gott wenn sie es nicht taten. Denn er würde es nicht tun. Gnade zeigen. Aber wer klingelte eigentlich? Hier an der Himmelspforte? -Kirigakure- `Drei Sekunden´. Die brauchte Narutos Vater um zu Kakashi vorzudringen. Drei Sekunden in denen Kabuto nicht viel machen konnte um seiner Strafe zu entgehen. Jedoch Kakashi auf tausend Arten umkommen. Die längsten Sekunden seines Lebens. Zeit ist relativ. Dies spürte Minato mal wieder. Aber er wollte keinesfalls nochmal zu spät kommen wie bei Obito in Iwa-gakure. Die verdeckte Operation war die zweittragischste Mission die er jemals erdulden musste. `Drei Sekunden. Die musste ihr Teamkollege überstehen´, waren seine Gedanken. Minato hatte keine Ahnung, dass ihm nicht mal eine Sekunde blieb, wenn er Kabutos Plan vereiteln wollte. Die Sekunden vergingen wie im Flug, während Minato sich abhetzte wie selten zuvor. Doch er würde es nicht schaffen. Nicht rechtzeitig. Nicht in diesem engen Zeitrahmen, während der Zeiger der Uhr unaufhörlich von einer zur nächsten Sekunde sprang. Zeit war vielleicht relativ, doch sie stoppte nicht. Für niemanden. Flog Gnadenlos an Alle vorbei und wartete keineswegs. Auch nicht für den gelben Blitz Konohas. Zeit war gnadenlos. Zeit war Zeit. Und Minato machtlos gegen dieses noch vollkommen unergründete Naturgesetz. Die erste Sekunde verstrich Und bis zu Kakashi war es noch weit, während Sakumos Blitze für Kabuto ein entkommen unmöglich machen sollten. Ihn umzingelten. Egal wie, Kabuto musste durch den Tunnel und so an Minato vorbei wenn er nach oben raus wollte. Doch überleben würde Kabuto dies nicht. Sollte er es versuchen Sakumos Blitztunnel zu durchbrechen, würden die aus reiner Elektrizität bestehenden Wände ihn lähmen sobald er Diese berührte. Minato somit hilflos ausgeliefert sein. Und selbst für den unwahrscheinlichen Fall das Kabuto Rasengan beherrschte, war die Angriffsfläche des Rasengan zu gering als das die Kunst ein Loch in die Wand reißen konnte. Sollte er zur Erdoberfläche fliehen, würde er dem Hokage direkt in die Arme laufen. Und auf den Weg nach Unten war der Tunnel so lang das Kabuto es zeitlich unmöglich schaffen konnte das Ende zu erreichen an dem der Tunnel endete, bevor Minato ihn einholte. Und dem war auch so. Die Entfernung zum Tunnelende war für Kabuto zu weit, als das der Weg nach unten als Alternative herhalten konnte. Dar elektrische Tunnel dehnte sich zu schnell nach unten aus. `Egal wie Kabuto es drehte´ dachte Hokage Yondaime. `Er wird sterben. Für Diesen gab es kein Entkommen´. Die entscheidende Frage war legendlich ob Kakashi dann auch noch lebte. Oder nicht. -Konohagakure- Und genau diese Sorge quälte auch Ayame wenn sie Naruto sah. Ob Naruto auf eigenen Füßen von seinem Dienst zurückkommen würde oder in einer Kiste getragen den Weg nach Hause fand. Wie bereits viele andere Kinder vor ihm, die den Ninjadienst erfüllten. Teuchi hatte ihr damals ne Karte zum dritten Teil des Chuuninexamen geschenkt damit sie mal was anderes sah als immer nur die Küche und den Weg zum nächsten Supermarkt. Sie war auch hingegangen und hatte hart mit sich gekämpft um schließlich nicht doch einen Rückzieher zu begehen. Ihr Herz schlug damals bis zum Hals, so sehr wie sie Gewalt verabscheute. Und zugleich wusste das Konoha gar keine andere Wahl blieb um nicht von anderen Dörfern niedergerissen zu werden. Doch lang blieb sie nicht. Sie hatte nicht mal den ersten Kampf gesehen. Der Grund? ER. Naruto Uzumaki. Von allen Kindern schmerzte es ihr bei ihm am meisten, wenn sie daran dachte, dass er kämpfen würde. Es auch noch sehen war zu viel des guten. Und wenn sie dann an die Missionen dachte zu denen sie täglich ausgesandt wurden. Ayame hatte diese Ungewissheit in ihrer Kinderzeit bereits mit Kakashi erdulden müssen. Ob er jemals lebend von der bevorstehenden Mission zurückkehren würde. Mit Naruto wollte sie dies nicht auch noch. Ihren Sohn wollte sie um jeden Preis vor allen Gefahren beschützen. Egal wie. Sie wollte nicht das er sein unbekümmertes Lächeln verlor oder womöglich noch mehr. Nur Naruto war noch nicht ihr Sohn. Und Dieser wäre alles andere als Begeistert von Ayames Wunschvorstellungen. -Kirigakure- Die zweite Sekunde verstrich Sakumos Tunnel arbeitete wie geplant, währent Rin ihr restliches Chakra in ihren Handflächen bereit hielt um Kakashi und Minato von eventuellen Verletzungen zu heilen. Und Kushina sich unendliche Vorwürfe machte, da sie nur nutzlos daneben stehen konnte, während Kakashi in Lebensgefahr schwebte. Sie gab sich schon die Schuld an dem zweiten Tod Obitos. Nun aber wäre sie auch noch Schuld wenn Kakashi drauf ging, dachte sie, da ihr Auftreten es Kabuto überhaupt ermöglicht hatte sie zu erpressen, weswegen Obito das getan hatte, was er tat. Und selbst wenn Kabuto wegen der elektrischen Ladung gelähmt sein würde, war es ungewiss wie es um Kakashis Leben stand. Ein schmerzendes Gefühl Minato Durchbohrte bei dieser Ungewissheit. Der gleiche Schmerz den auch Sakumo durchmachte. Und die Zeit die drängt. Die Letzte brach an Minatos Herz pumpte wie selten zuvor in seinem Leben. Er in diesem Moment nur an zwei Menschen dachte. An Kakashi, und an seinem Sohn, den er mal wieder im Stich lassen würde, sollte er hier versagen. Es sollte nicht noch einmal so enden. Nicht noch einmal wie bei Obito. Das Opfer welches der Uchiha hier auf sich genommen hat, wollte er keinesfalls sinnlos daher gehen lassen. Naruto brauchte endlich einen Vater. Und dies sollte Kakashi sein, entschloss er. Selbst wenn er nochmal dabei drauf ging. Und währent die Letzte der drei Sekunden sich verabschiedete, erreichte der Hokage mit Mühe und Not Kakashi, welcher ohne jede Schramme, jedoch bewusstlos im Erdreich lag. Und dort verharrte. Chakramangel. Minato atmete erleichtert auf, als er Sakumos Sohn lebend vorfand, während schwarze Flammen sich einem Leichnam annahmen, welcher neben Kakashi lag und Diesen ohne Rückstände vernichteten. Der Körper vollkommen bedeckt war und so schneller an Volumen verlor wie Papierschnipsel im lodernden Lagerfeuer. `Kakashi musste es geschafft haben ihn mit Obitos Mangekiou-Sharin-gans anzublicken´ dachte Minato stolz. `Oder Kabuto war ein Fehler unterlaufen´. Aber wie es letztendlich verlief war unwichtig. Alles was Zählte war, das sein Schüler noch lebte und Obitos Tod rächen konnte. Nichts hätte Kakashi wohl härter getroffen, als auch noch den Mörder seines Freundes ungestraft entkommen zu lassen. Doch die Freude trug einen bitteren Beigeschmack, auch wenn Obito wie sie auch schon mal gestorben war. Und er seinen bewusstlosen Schützling huckepack nahm um ihn endlich hier raus zu holen. Kabuto war tot. Jetzt galt es aus der Gefahrenzone zu gelangen und gemeinsam Kakashis Mission zu beenden. Und ihre Eigene. Naruto konnte schließlich so schlecht warten. Und ohne auch nur eine Sekunde zu verlieren, schritt Minato gemeinsam mit dem bewusstlosen Kakashi auf gleichem Wege wieder zurück ans Tageslicht. Es wurde Zeit Kiri zu verlassen und endlich Kumo zu erreichen. Dort sollte es keine Probleme geben dachten sie. Sie wussten nicht wie sehr sie sich irrten. -Konohagakure- Sakuras Alptraum nahm währent dessen kein Ende, was ihre Bemühungen sich auf die Mission zu konzentrieren nur erschwerte. Schließlich hatten Sasuke und Naruto ihr die Auftraggeberin anvertraut, während die Jungs das erste Hindernis spielten. Doch Naruto so nah und doch so fern zu sein machte ihr das Leben zu Hölle. Er sah sie nicht mehr so an wie früher. Lächelte nicht mehr wie früher. Redete nicht mehr wie früher. Sprach ihren Namen nicht mehr wie früher, mit dem Suffix chan aus. Und sie selbst wusste, dass sie schuld daran war. Sie allein. Was sollte sie Naruto sagen? Dass sie ihn für immer lieben würde? Das gleiche hat sie auch über Sasuke gedacht. Der Mensch, für den schon das Leben wie ne Ewigkeit vorkommt, ist wahrlich anmassend wenn er an diese Worte auch nur denkt. Zumal Jungs genauso das Recht haben zu entscheiden wenn sie wollen. Auch wenn Dieses von den meisten Mädchen am liebsten vorenthalten würde. Und das machte sie krank im Kopf. Zu wissen, dass sie ihn früher jede Zeit hätte haben können und bloss mit den Finger zu schnipsen brauchte. Aber sie wollte ALLES. Den PERFEKTEN Mann. Jedenfalls so wie sie ihn sich damals vorgestellt hat. Ein Genie, schönste Hahn im Korb, cool. Und hat nie gesehen wie Naruto alles hatte was sie in Wahrheit begehrte. Hilfsbereit, da wenn man ihn braucht, rücksichtsvoll, humorvoll. Sie hatte auch über seine naiven Kinderspielchen gelacht. Es nur nicht zugegeben um ERWACHSEN zu wirken. Ihre innere Stimme kommentierte, wie sie wirklich dachte. Und das wichtigste. Er stand wieder auf wenn er fiel. Und er fiel oft. Doch fallen ist keine Schande. Im Gegenteil. Nichts ist so schwer als am laufenden Band Niederlagen zu kassieren und dennoch seinen Weg weiter zu gehen. Durch Talente gewinnen dagegen einfach. Und Naruto ging weiter. Selbst wenn sie ihn aufs niederträchtigste niederwarf. Im Grunde, das wusste sie nun, hatte sie Naruto noch schlimmer abgewiesen als Sasuke sie. Sasuke ist einfach gegangen und hat sich nicht für sie interessiert. Sie aber hat Naruto aufs schlimmste vermöbelt und abschätzend von oben herab betrachtet und ihn wie einen wertlose Lebensform behandelt. Und dies tat dem Opfer mehr weh, da die Hoffnung aufs brutalste zerbricht. Und kein süßer Schmus oder nettes Augenklimpern konnte dies Rechtfertigen, egal wie gut sie auch aussah, sagte sich Sakura. Wer ihre Taten entschuldigte bloss weil sie schön ist, ist das Letzte. Von diesem früheren Ich wollte sie sich endlich losreißen. Und wenn das Leben es ihr erlaubte von Naruto aufgefangen werden. Mit Sasuke, wusste sie, gab es eh keine Zukunft. Denn was wusste sie schon über ihn? Nichts. So wie er sich verschloss. Ihre Liebe zu Sasuke war oberflächlich, da sie sich seinem Aussehen und seine Coolnes angezogen fühlte. Aber Naruto kannte sie. Zumindest besser als Sasuke. Und ihn liebte sie nun für das was er für sie alles getan hatte. Es wurde Zeit, dachte sie, das sie nun was für ihn tat. Und nicht immer nur die Hand offen hielt und seine Liebe ausnutzte, wie damals als sie mit süßen, falschen Schmuss aus ihm erfahren wollte, ob sie für Sasuke gut aussah. Ihr hätte es damals ja auch nicht gefallen, wenn Sasuke zu ihr gegangen wäre, und gefragt hätte ob er männlicher aussähe wie früher, nur um nach ihrer Bestätigung sich Ino zuzuwenden. Doch jetzt wo sie ihren Fehler eingesehen hatte, war Naruto nicht mehr da. Und dies fraß sich wie Gift in ihr Herz. Früher hätte sie ihn einfach haben können. Nun aber musste sie kämpfen. Doch sie wusste nicht wie. Währentdessen ließ sich Tsunade sämtliche Missionsberichte Kakashis von Shizune kommen, was eine Menge war und sie den ganzen Tag auf Trab halten sollte. Shizune fragte nicht was dieser Aufwand zu bedeuten hatte, dazu war sie zu sehr mit Akten schleppen beschäftigt. Doch sie ahnte, dass es irgendwas großes mit Kakashi passieren sollte. Sie hatte keine Ahnung wie groß. Kakashi erfüllte bereits alle Voraussetzungen eines Kagen. Und sie war ihren Job, zumal sie sich schlecht um Hinata und Sakura kümmern konnte, solange sie diesen Beruf ausübte, leid. Es wurde Zeit den sechsten Hokagen zu ernennen. Und Kakashi, Sohn des legendären Sakumo Hatake, wäre die einzige Wahl für die sie sich entscheiden würde. Ab Morgen war Kakashi Hokage. Ab Morgen würde er im Büro sitzen und Missionen verteilen. Und vor Langeweile umkommen. -Kumogakure- Killerbee war wirklich ausser Haus, als er hörte, dass er und sein Team aus dem Reich rauskommen würden. Und sofort ein Lied anstimmen musste, als er die Nachricht vernahm, zum Leid aller anderen. Und ganz besonders zum Leid Eightos. Seinem Beast. So gut der Dämon sich auch mit ihm verstand, so sehr wünschte er sich das Killerbee es endlich aufgeben würde. Den so genial seine Schwertkampfkunst war, so schlecht waren sein Enka*. Und das Team brach auf, auf der Suche nach Kakashi, während alle Anderen nur eins dachten. Die Reise würde lang und beschwerlich werden. SEHR beschwerlich, wenn Killerbee weiter sang. Raikage bereute seinen Entschluss jetzt schon. Kapitel 15 ENDE *Enka = Musikgenre die nahezu ausschließlich in Japan produziert wird Suffix = Japanischen Anreden die am Namensende angehangen werden wie –chan zur Verniedlichung. Kapitel 16: ------------ -Kumogakure- „Wohin genau wollen wir eigentlich“ fragte Killerbee seinen Bruder, welcher mehr aus dem Anlass antwortete um wenigstens ein paar Minuten von Killerbees Rap verschont zu bleiben, als aus irgendeinen Anderen. Nicht dass es ihm missfiel was sein Bruder da komponierte. Es nervte nur wenn Stundenlang nichts anderes aus dem Mund seines Bruders kam. Und Killerbee wusste noch nie wann er aufzuhören hatte. „Zur Hauptverbindungsbrücke von Komi. Er wird diesen Weg wählen, wenn er keinen Verdacht erregen will, da wir den Umweg über Kirigakure vereinbart haben.“ Killerbee verstand. Über diesen Umweg wollten der Hokage und der Raikage von beider Seiten aus einen Hinterhalt von anderen Dörfern entgehen, da sie die zwei mächtigsten Reiche darstellten, auch ohne den Uchihas. „In Kumo rein schleichen darf der Konohaninja nicht wenn Konoha nur vorgibt einen Friedensvertrag mit uns abschließen zu wollen. Deswegen werden wir ihn auf jeden Fall auf diesem Wege treffen. Und für den Fall das Konoha andere Interessen verfolgt, habe ich den Samurais den Befehl gegeben die strategisch wichtigsten Orte unseres Reiches im Auge zu behalten und ansonsten nichts zu unternehmen. Sollte er andere Pläne verfolgen merken wir es. Durch die Narutobrücke müsste er längst in Kiri sein und von da aus wird er auf der Grenze zu unserem Reich auf uns stoßen. Wenn wir ihn sehen und er vertrauenswürdig erscheint, geleiten wir ihn in unser Dorf, wo ich neben den Vertrag noch etwas Persönliches mit ihm bereden möchte. Falls er oder seine Kollegen meinen Freund auf dem Gewissen haben will ich wissen warum. In einem solchen Fall erkläre ich Konoha den Krieg“. -Kirigakure- Langsam öffneten sich Kakashis Augen, während ihm die frische Luft ein Wohlgefühl in seinen schmerzenden Körper auslöste und Linderung versprach. Kabutos Angriff war eine starke, körperliche Belastung gewesen, nach dem er nun jeder einzelne Knochen spürte. Jedenfalls dachte er dies im ersten Moment. Tatsache war jedoch das der Schmerz vollkommen gegangen schien, währent sich seine Pupillen ans Licht gewöhnten. Und erkannte, dass er im Schlitten lag, welcher von seinem und Narutos Vater von vorne gezogen und Narutos Mutter von hinten geschoben wurde. Sie befanden sich immer noch im `White Out´. Und deswegen waren die Huskies vorerst keine gute Wahl. Und Sakumo bemerkte das Kakashi bereits wach war, sodass er zu ihm rüber sah, währent Rin neben Kakashi saß, um dessen inneren Verletzungen zu heilen, welche Kabutos Angriff zuzuschreiben war. Er wünschte Naruto könnte jetzt hier sein. Nicht um zu helfen, sondern um seine eigenen Eltern kennen zu lernen. Minato und Kushina Uzumaki. Und Sakumo unterbrach das nachdenkliche Schweigen von Kakashi. “Ruh dich aus mein Sohn und schließ die Augen. Du wirst dein Chakra noch gebrauchen. Deine Sharin-gans verbrauchen zu viel, als das du dir leisten kannst die Augen offen zu halten“. Und mit diesen Worten schloßen sie sich so langsam wie sie sich geöffnet hatten und er versuchte zu schlafen. Noch nie hat Kakashi so gut wie an diesem Tag seinen Schlaf verbracht. Nicht seit seines Vaters Tod. Seine Schmerzen waren ihm egal. Er wünschte sich nur, dass seine Freunde ewig bei ihm bleiben würden. Auch wenn er ahnte das dem nicht so sein würde. Die Welt war nun mal kein Wunschkonzert. Wäre dem so, wäre sein bester Freund am Leben geblieben, sein Vater nicht in den Selbstmord getrieben, Minato nicht durch Kyuubis Angriff gestorben und seine zwei Schüler nicht mit solch einem harten Leben am kämpfen. Doch es blieb keine Zeit um über vergangenes Nachzugrübeln, wo die Gegenwart ihn schon bald wieder brauchte. `Auch wenn Kabuto tot ist, einen Sieg nenne ich dies nicht´. -Konohagakure- Und ähnlich dachte auch Sakura. Es war schon seltsam. Die ganze Zeit über hatte sie sich nichts sehnlicher gewünscht als von Naruto in Ruhe gelassen zu werden, obwohl sie für Sasuke vermutlich viel schlimmer gewesen war, als er für sie. Schließlich ist Naruto ihr nicht ständig auf der Pelle gerückt wie sie Sasuke. Und nun, wo sie von ihm beachtet werden wollte, hatte Naruto nur die Mission im Kopf und wie er sich wieder mit Sasuke die Köpfe einschlagen konnte. Sie fieberhaft nach einer Lösung ihres Problems grübelte. `Vielleicht´, dachte sie `lade ich ihn einfach auf ner Schüssel Ramen ein und schmeiß mich in mein schönstes Kleid um das Eis zu brechen. Wenn er Zeit hat. Oder ich helfe ihm ernsthaft wenn er nächstes mal ein Problem hat, mit dem er zu mir kommt, anstatt ihn für blöd zu erklären´. Ein Problem sollte auch auf Naruto warten. Aber er hatte nicht vor darüber mit irgendjemand zu sprechen, wenn der Zeitpunkt gekommen war. Das Problem war das er wegen Kyuubi seine Eltern, die er nicht kannte, falsch einschätzte. Er glaubte dass sie ihn wegen des Dämons in ihm verlassen haben. Weil ihn niemand aufgeklärt hatte wer seine Eltern waren, konnte er auch nicht wissen, dass Diese am Tag seiner Geburt verstorben waren. Und allein weil man es ihm verschwieg, glaubte er, dass seine Eltern ihn wegen Kyuubi verstoßen haben, weswegen er vom Thema Eltern die Nase gestrichen voll hatte. Er wollte nichts davon wissen. Naruto wahrlich Glücklich über jede Ablenkung war. Besonders jetzt. Den Ayame machte ihm Angst so wie sie ihn strahlend ansah. Und zwar richtig. Und dies merkte auch sein Siegel. Wie Jirayra entdeckt hatte. Bei Aufregung und Gefahr sickerte Kyuubis Chakra durch und übernahm die Kontrolle über Naruto. Und wenn dies passierte, waren Sasuke, Sakura und Ayame nur noch totes Fleisch. Der Ichiraku-Laden würde nicht mehr stehen. -Kirigakure- „Das konnte doch nicht wahr sein“ flüsterte Sakumo, der sich mit den anderen ein Naturschauspiel ansah, welches für sie ungünstiger kaum sein konnte. Nun, nachdem sie das `White Out´ hinter sich gelassen hatten. Zwei Seeleoparden, etwa vier Meter lang und mit geschätzten dreihundert Kilo Kampfgewicht picknickten hier mit ihren Kälbern. Und sie mussten da durch. „Echt beschissenes Timing“. Kakashi hatte bereits zu viel Chakra verbraucht als das er es sich leisten konnte, in diesem Kampf verwickelt zu werden. Schließlich lag noch Kumo vor ihnen. Hier an der Grenze. Diese Robben waren nicht zu unterschätzen. Ein Umweg war nicht drin. „Es ist Frühlingsanfang, und damit Paarungszeit. Wenn die uns entdecken, werden sie uns angreifen, um das Jungtier zu schützen, falls sie eines haben. Und mit einer Geschwindigkeit von vierzig Kilometer pro Stunde im Wasser haben wir keine Fluchtchance, falls sie uns entdecken und uns als Bedrohung ansehen. Das Packeis durchbrechen die mit Leichtigkeit, erstrecht wo es zu dieser Jahreszeit dünner ist“. Doch nicht nur dies stellte ein Problem da. Diese Tiere konnten ohne nennenswerte Schwierigkeiten Seebären erlegen, welche sie auch zur Nahrungsaufnahme jagten und zweihundert Kilo wogen. Gegen die Kraft die ein Seeleopard aufbrachte um diese Tiere zu töten hatten selbst Ninjas wie sie kein leichtes Spiel. Und Minato seine Kunais auspackte, während er seinen Plan erklärte. „Ich werde den Köder spielen und sie von euch wecklocken. Wenn sie weit genug von euch entfernt sind und sie weder in eure Richtung schauen noch eure Witterung aufnehmen können, wirst du mit Kakashi und Rin abhauen, so schnell euch die Füße tragen können. Und stoppt nicht eher eh ihr mit Kakashi in Sicherheit seid, ganz egal was mit mir passiert. Mein Sohn braucht Deinen. Deswegen machen wir das ganze ja“. Sakumo nickte. Minato war der einzige der schnell genug war um diesen Tieren entkommen zu können. Und Kakashis Vater die Hand auf dessen Schulter legte. „Viel Glück alter Freund“. Dies konnte er wirklich gebrauchen. „Haltet euch bereit. Ich geh jetzt los“. -Himmel- Genervt und zugleich besorgt sahen Sakumo, Rin, Obito, Kushina und Minato in Richtung Tor, dessen Klingel Sakumo am liebsten unter Strom gesetzt hätte. „Es ist echt unglaublich wie stur köpfig manche Menschen sein können. Dies erinnert mich ja schon fast an Kushina“ sagte Obito und fing sich sofort einen mahnenden Blick von ihr ein. Was diesem aber egal war. Sowas von egal. Denn er war schneller. „Ich glaub hier möchte jemand einen Rekord im Dauerklingeln aufstellen“ sprach Obito seinen Frust gegenüber diesem Störenfried aus und die Übrigen nickten. „Lasst uns die Mission schnell zu Ende bringen. Damit es endlich wieder Ruhe im Himmel gibt und Naruto nicht länger alleine sein muss. Die Seele hier oben muss noch was warten“. Und so setzten die Fünf ihre Arbeit fort, welche nun nur noch zu viert auf der Erde weilten, ohne sich von dem aufdringlichen Klingeln am Himmelstor stören zu lassen. Der Tod dagegen sah sich die Person an die am Himmelstor stand und überlegte sich ob er dieser Seele aufmachen sollte oder nicht. Und entschied sich letztendlich dagegen. Dies sollte eine Lektion für Minato und den Rest sein. Und lehnte sich gegen das Tor um mit dem Grauhaarigen eine nette Konversation zu führen. Frischverstorbene hatten immer viel zu erzählen. Und an dessen Seele klebte noch der Geruch des Fleisches, so frisch war Diese. Er qualmte sogar noch. Amaterasue war das heißeste Feuer welches existierte. Und durch Dieses ist er schließlich umgekommen, in Kirigakure. -Kirigakure- Kakashi schlief ruhig und fest, anscheinend immer noch geschwächt durch Kabutos Angriff. Dass ihm in Kabutos Erdversteck nicht alle Knochen gebrochen wurden verdankte Kakashi legendlich seinem harten Training. Und dank Rin heilten die übrigen Verletzungen schnell. Dessen Frakturen und Verletzungen waren sogar recht klein und harmlos selbst für Kakashis Verhältnisse, wie sich Rin wunderte. Seine Knochen waren so gut wie neu. `Glück im Unglück´ dachte sie, während das Team sich bereit hielt auf Minatos Zeichen hin loszurennen und vor den abgelenkten Seeleoparden zu fliehen. Doch Glück hatte nichts mit seiner Verfassung zu tun. Und es sollte noch schlimmer kommen. Es handelte sich hierbei um einen natürlichen Prozess welcher künstlich beschleunigt wurde. Ein Prozess der nicht mehr aufzuhalten war. Von niemanden. Was geschah mit Kakashi? Und aus welchem Grund? Kapitel 16 ENDE Kapitel 17: ------------ -Kirigakure- Die Robben witterten bereits den Vierten, während sich deren Köpfe neugierig zu ihm umdrehten. Und Sakumo die Huskies am Schlitten zu beruhigen versuchte, damit sie leise waren. Sie hatten Glück das der Wind aus der falschen Richtung kam, sonst hätten die Robben sie bereits gewittert. Kakashis Geschenk war genauso am Winseln, sodass Sakumo Kakashis Rucksack auf dem Gepäck leicht öffnete und etwas Eiswasser vom Boden zum lecken gab. Währent dessen den Rucksack auf den eisigen Boden ablegte, um dessen Inhalt zu beruhigen. Wenn Dieses Krach machen sollte war Minatos Ablenkungsversuch dahin. Und sie in große Schwierigkeiten. Doch der Inhalt seines Rucksackes wollte vor Angst nichts von Sakumos Bemühungen wissen. Und er den Rucksack ganz öffnete, für den Fall das sie dies nicht überleben sollten. Dann konnte Ayames Geschenk wenigstens alleine ums überleben kämpfen und war nicht hilflos ausgeliefert. Kakashi selbst war immer noch zu erschöpft. Amaterasue hat zu viel Chakra gekostet. Erstrecht da er mehr Chakra verbraucht hatte als nötig war, da er mit den Mangekiou-Sharin-gans noch nicht umzugehen vermochte. -Konohagakure- `Ja genau. Morgen schon´ dachte Tsunade. Doch dafür musste sie heute noch den beiden Beratern Konohas Bescheid geben. Die Beiden, die damals Jirayra zum fünften Hokagen ernennen wollten, woraufhin dieser ablehnte und Sie mit Naruto aufgesucht hat. Und die Berater würden mit noch weiteren Beratern darüber diskutieren ob Konohas Zukunft in die Hände von Kakashi gelegt wird. Und Tsunade zum Treffen rief. Die fünfte Hokage war zuversichtlich, dass es keinerlei nennenswerte Probleme geben würde. In dem Fall hatte sie sich aber geschnitten. Die Berater waren geteilter Meinung. -Himmel- „Wie ist es gelaufen? “ fragte der Sensenmann der Seele, während die Seele glaubte dass man ihn gerade verarschte. Und mit der Vermutung vollkommen richtig lag. Der Sensenmann bewies Humor, so schwarz wie seine Kutte. Und der Betroffene spielte mit. „Mir ist, wie soll ich es ausdrücken, WARM. SEHR warm, um nicht zu sagen heiß. Ich könnte echt ne Limo vertragen. Aber ansonsten geht es mir gut, wenn man mal davon absieht, dass ich nicht mehr unter den Lebenden weile. Hatte eher vermutet, dass ich unten lande. Ich mein bei meinen beruflichen Tätigkeiten“ antwortete die Seele mit einem Grins auf dem Gesicht. „Aber wenn ich trotz all meinen Befürchtungen in den Himmel darf, warum öffnet ihr mir nicht das Tor?“ Nun grinste der Sensenmann, während er der Seele ein gekühltes Malzbier für Kinder anbot. „Könnte ich. Aber leider bin ich zur Zeit nicht zuständig fürs öffnen der Pforte. Du musst wissen dass wir diese Aufgabe den Ninjas überlassen haben damit sie hier auch was zu tun haben. Den schließlich gibt es für diesen Berufszweig im Himmel nicht viele Einsatzmöglichkeiten, ausser in der sozialen Dienstleistung. Daher ist jeden Tag ein anderes Team aus einem anderen Dorf an der Reihe den Seelen Einlass zu gewähren. Zu meinem Bedauern aber verstößt das Team das heute dran ist, gegen meine Regeln, sich nicht in die Menschenwelt einzumischen. Und wenn ich eins nicht leiden kann dann so etwas. Wie du also siehst musst du dich noch ein bisschen Gedulden, bis Minato, Kushina, Sakumo, Rin und Obito mit ihrer selbsternannten Mission fertig sind. Und sie dich dann zur Strafe endlich hereinlassen und die Wolken schrubben dürfen. Nur eine Frage. War das Amaterasue welches dich getötet hat sehr heiß?“. Wieder ein nicken. Und der Sensenmann freute sich schon auf die Gesichter der Anderen. Dies würde ein Schock für Minatos Team sein, wenn sie die Seele sahen. Mit IHM hier und jetzt am Himmelstor würden sie nie rechnen. -Kirigakure- Und dann begann es. Die erste Robbe stürzte ins Eiswasser, sodass deren Rücken sich wie ein Schatten am dünnen Eis bewegte. Mit Kurs aufs Team. Die restlichen Robben folgten. Und Sakumo sein Blitzchakra in sein Messer schickte. Als die Tiere seinen Sohn schon so komisch ansahen, hätte er Diese am liebsten die Kehle zerschlitzt. Diese gierigen Fleischfresser würden seinen Sohn nicht bekommen, schwor er. `Nur über meine Leiche´. Und seine Augen die fünf Schatten nicht aus dem Blickfeld ließen. Minato entschied Gamabunta nicht für einen Kampf zu rufen. Kröten waren Wechselwarm. Das hieß das deren Körpertemperatur abhängig von der Aussentemperatur waren und nicht konstant wie beim Menschen. Je kälter es draußen war, umso träger wurden diese Tiere. In der Arktis war sein Kuchiyosevertrag nicht zu gebrauchen. Wohl aber für einen anderen Zweck. Und er sein Blut aufs Tattoo strich. Dies war Dessen Job. Und Gamabunta es nicht glauben konnte ihn nach zwölf Jahren wieder zu sehen, nachdem er den ersten Kälteschock überstanden hatte. Zum Sake trinken blieb keine Zeit, als er Rin rief und nach Feuer fragte. Und kurz darauf die Kröte wie von Minato gewünscht mit einem klebrigen Ölfilm aufs Eis zielte. Sodass Rin Diese mit Hilfe von mehreren Feuerbeschwörungsformeln beklebte Kunais anstecke, und das Salzwasser sie nicht mehr löschen würde. Noch waren sie nicht aufgetaucht. Und Gamabunta wurde es immer kälter. Die Schatten auf dem Eis verschwanden da die Seeleoparden tiefer tauchten, um den Überraschungsmoment auf ihrer Seite zu haben. Und es beruhigte Team sieben überhaupt nicht das plötzlich Totenstille herrschte und sich nichts zu tun schien. Die Viecher planten was. Nur was? Und Kakashi seine Sharin-gans wieder einsetzte. Mit diesen Tieren war nicht zu Spaßen. Doch auch diese konnten ihm erst die Bewegungen der Seeleoparden verraten, wenn er sie sah. Als er aber durch Zufall seinen Blick Richtung Boden setzte und durchs Schlittengeflecht sah, kam die Vorhersage deutlich zu erkennen, die seine Sharin-gans machten. Die Viecher waren unter ihm und wollten angreifen. Doch Kakashis Lähmung setzte ein, bevor er handeln konnte. Kakashi hatte seine Sharin-gans überstrapaziert. Vor Schreck zogen ihre Köpfe zurück als die toten Teammitglieder das bersten der Eisplatte hinter sich hörten, und in der Luft katapultierten Hundeschlitten erblickten, an welchem schon fast der Seeleopard mit seinen Zähnen hing. Und die Schwerkraft anfing Kakashi zurückzuziehen. Der Schlitten stürzte mit Ihm ins eiskalte Wasser, während sich die Zähne des Seeleoparden in den Kufen des Schlitten bissen und Kakashi aufgrund ihres Gewichts weiter in die Tiefe und dann unters Eis schoben, um dem Feuer auf dem Ölteppich zu entgehen. Und Sakumo es nicht fassen konnte. Sein Sohn war so gut wie tot. Lang würde er nicht die Luft anhalten können. Und mal wieder hatte er es nicht geschafft ihn wie ein Vater zu beschützen, dachte er. Es war zu spät. Sakumo in seiner Verzweiflung nach Minatos Kunais griff und eines davon draußen liegen ließ. Er hatte vor wie einst Minato in der Eishöhle damit ins Wasser zu springen, und alle paar Meter eines in die Eisdecke zu schlagen. Damit Minato sie so rausholen konnte um wieder Luft zu bekomen und dann dort weiter zu machen wo er zuletzt aufgehört hatte. Und Minato half. Beide wussten, dass dies ne Verzweiflungstat war. Aber lieber eine Verzweiflungstat unternommen und versagt zu haben als die geringe Chance verschenkt zu haben. Sie würden es aber nicht schaffen, auf diese Weise. Ihr Versuch würde vergeblich sein. Nicht einmal in Kakashis Nähe würde der Versuch sie bringen. -Konohagakure- Tsunade saß den Beraterstab gegenüber, die sich mehr als gedacht über ihren Rücktritt wunderten. Und noch mehr Verwunderung löste ihr Vorschlag des zukünftigen Hokagen aus. Jeden anderen hätten sie vermutet. Jedoch nicht ihn. „Sind sie sicher dass Kakashi die richtige Wahl ist? Jirayra wäre meiner Meinung nach geeigneter für diesen Posten, zumal ich nicht so ganz verstehe warum sie zurücktreten möchten“ war deren Frage, welche die Godaime bereits erwartet hatte. Und ihre Antwort war einfach. “Jirayra möchte diesen Job nicht. Deswegen hat er ja mich aufgesucht als ihr ihm diese Position angeboten habt“ war ihre Antwort. „Und ich bin längst nicht mehr so stark wie früher. Meine beste Zeit ist vorüber mit siebenundfünfzig. Ich will mich jetzt darauf widmen junge Medical-ninjas auszubilden. Mit den Aufgaben eines Hokagen könnte ich mich legendlich einem Ninja in der Ausbildung widmen. So aber denke ich das ich sogar Vier zur gleichen Zeit ausbilden kann. Und wir brauchen solche Ninjas mehr als wir zugeben wollen. Wenn wir nicht noch mehr begabte Ninjas viel zu früh begraben möchten, ist es an der Zeit umzudenken. Das weiß ich und hoffentlich auch sie. Viele unserer Ninjas hätten gerettet werden können, wenn wir über ausreichend Medical-ninjas verfügt hätten. Also. Wann wollen wir anfangen umzudenken?“ Stille herrschte plötzlich im Raum. Die Berater sich auf ihrer Antwort gegenseitig ansahen. „Sie wissen hoffentlich von seinem Trauma, ehrenwerte Godaime. Kakashi hat stark gelitten unter dem Verlust seines Vaters und seines Freundes. Seine Psyche ist angeknackt. Er hat mit seiner Umgebung nur so viel zu tun wie irgend wie notwendig. Als Hokage wird er sich aber nicht mehr nach Belieben von der Gesellschaft zurückziehen können. Glauben sie das Kakashi dieser Herausforderung gewachsen ist?“ Sie nickte, auch wenn sie in Wahrheit anders dachte. Aber sie glaubte daran das er sich anpassen würde und das er ein guter Hokage abgab. Sogar einen besseren als sie selbst. „Und wenn nicht wird es sich daran schneller gewöhnen wie wir denken. Kakashi ist sehr anpassungsfähig wenn die Situation es von ihm erwartet“ sprach sie ihre Überzeugung aus. „Ok. Nehmen wir an, er schafft es. Ein Kage muss aber auch sein Dorf uns seine Mitmenschen führen und leiten können. Nicht dass ich es ihm nicht zutraue. In zehn Jahren vielleicht. Aber noch scheint mir dies verfrüht zu sein. Ganz zu schweigen von den ganzen Aufgaben die ihm bevorstehen und die er bewältigen muss. Das kann man auch nicht von heut auf morgen erlernen“. Doch Tsunade konterte. „Kakashi besitzt ein Sharin-gan. Er kann ALLES erlernen in einer Geschwindigkeit von der wir bloss träumen dürfen. Wenn ich ihm die Arbeitsvorgänge wie Dokumente ausfüllen und anderes vormache, braucht er sie legendlich zu kopieren. Und selbst ohne Sharin-gan ist er ein hervorragender Schüler. Bedenkt, dass er der jüngste Oberninja Konohas war neben Itachi, am Tag seiner Ernennung zum Oberninja. Und das alles meisterte er ohne Sharin-gans. In einem Kampf gegen ihn würde ich nur gewinnen weil ich mehr Chakra besitze. Kakashi erfüllt alle Voraussetzungen die für einen Hokagen notwendig sind. Und er ist so Waise wie einst sein Mentor der vierte Hokage. Ich weiß, dass er Kakashi zu seinem Nachfolger gewählt hätte, wäre er heute noch am Leben. Dafür kannte ich ihn gut genug und lege meine Hand ins Feuer.“ -Kirigakure- Sakumo sprang ins eiskalte Wasser, währent er mit den Kunais in die Eisdecke schlug um sich mit Hilfe dieser Decke nach vorn in Richtung Kakashi zu ziehen. Und Minato die Beschwörungsformeln der Kunais nutzte, um ihn alle paar Minuten in Windeseile rauszuholen damit er atmen konnte, und erneut zum letztplatzierten Kunai zu bringen, damit Sakumo dort weiter machen und vorrankommen konnte. Und allein die Kälte des Wassers Sakumo an seine Grenzen brachte. Kushina vor Sorge um Kakashi, und erst recht um ihren Mann die Nerven blank vielen. Noch mehr schmerzte es aber, dass sie Minato nicht helfen konnte. Mal wieder nutzlos wie ein Klotz am Bein zu sein, machte sie rasend, während Sakumo unter Wasser sein bestes gab. Aber ihm dennoch eins klar wurde. Er war auf diese Weise zu langsam. Und Minato würde es auch nicht schneller können, da er seine Geschwindigkeit alleine seinen Tattoos an den Kunais verdankte. Doch diese Werkzeuge waren unter Wasser so langsam wie sie selbst wenn man sie warf. Das Wasser bremste zu stark ab. Und noch bevor sie auch nur in seiner Nähe waren, hörten sie aus Kakashis Richtung etwas das wie eine Explosion klang. -Konohagakure- „Dann verbrennen sie sich mal hoffentlich nicht, ehrenwerte Hokage. Und unser Dorf gleich mit. Ihre Überzeugungen reichen nicht für eine solche Entscheidung. Wir brauchen was Handfestes. Und da reichen nicht bloss die Anzahl seiner erfolgreich absolvierten Missionsberichte. Wir würden uns gerne selbst überzeugen“ meinten sie und Tsunade nickte. Dies verstand sie sehr gut. „Ich habe ihn genau für diesen Zweck auf eine Mission geschickt. Kakashi soll dem Raikage etwas überbringen, mit dem ich mich später noch ausführlich unterhalten werde. Ich werde ihn fragen wie er Kakashis Fähigkeiten für einen Kagen einschätzt. Der Kage weiß nichts davon. Aber ich werde ihn noch heute nach seinem Urteil befragen, nachdem Kakashi und er sich getroffen haben. Damit hätten wir das Urteil eines unbefangenen Mannes, der wissen muss was ein Kage braucht. Und ob Kakashi die Voraussetzungen erfüllt. Wären sie mit diesem Urteil einverstanden?“ Die Berater nickten, und gaben ihr ihre Antwort bekannt. „Der Raikage kennt ihn mit Sicherheit nicht und ist daher sehr objektiv. Und er hat ebenfalls die nötige Erfahrung was einen Kagen ausmacht. Einverstanden. Wenn der Raikage sich zu ihm positiv äußert, werden wir glaube ich die negativen Punkte die uns Sorgen bereiten ausser acht lassen können. Wenn er es jedoch nicht tut, werden wir Kakashi diesen Posten verweigern. Auch wenn Minato jünger war, halte ich Kakashi dennoch nicht für alt genug um dieser Aufgabe gewachsen zu sein. Aber ich werde mich mit meiner Vorstellung nicht negativ beeinflussen lassen und objektiv Kakashi begutachten“. Und Tsunade nickte. Nun lag es in Kakashis Hand. Ob er sechster Hokage wurde oder nicht, würde auf dieser Mission entschieden werden. Nun fühlte sich Ayame wirklich alleine. Auch wenn sie von Naruto in dem Sinne nichts wollte, wollte sie doch wenigstens, dass er sich bei ihr wohlfühlte. Doch das Gegenteil war hier der Fall. Naruto stellte sich hinter einen Baum, um aus ihrem Blickfeld zu verschwinden. Sie hätte blind sein müssen um diese Botschaft nicht zu verstehen. Und diese Ablehnung war schon fast so schlimm für sie wie als käme sie von Kakashi. Zumal sie diese Seite von Naruto nicht kannte. Aber was wusste sie schon über Naruto fragte sie sich. Sie sah ihn schließlich nur wenn er bei ihr Essen ging oder sie sich übern Weg liefen. Wenn die übrigen Dorfbewohner ihn so hasserfüllt ansahen. Ein Hass den wahrlich kein Kind der Welt verdient hatte. Und sie konnte sich nicht vorstellen was ein netter, fröhlicher Junge wie Naruto bloss getan haben konnte, was eine solche Behandlung rechtfertigte. `Vielleicht´ hoffte sie` komm ich näher an ihm rann wenn ich mit Kakashi zusammen bin´ versuchte sie ihr Gewissen zu beruhigen, welches glaubte was falsch gemacht zu haben. `Falls ich jemals so weit komme. Ich schein ja nicht einmal seine ungeteilte Aufmerksamkeit zu erhaschen. Stattdessen liest er lieber Jirayras Bücher´. Doch Ayame tat ihm in diesem Punkt unrecht. Kakashi lass bei ihr dieses Buch, damit er sie gerade nicht die ganze Zeit mit seinem schwarzen Auge anstarrte. Obwohl er sich in ihrer Nähe unmöglich auf den Inhalt seiner Bücher konzentrieren konnte. Und es ihm auch leicht störte das sie sein hart gehütetes Geheimnis kannte, auch wenn es im Grunde keines war. Mal abgesehen von Kakashis Eltern waren Ayame und ihr Vater die einzigen die ihn jemals ohne Maske gesehen haben. Auch wenn Kakashi auf der Frage hin seit wann er eine Maske trug gerne damit antwortet, das er mit dem zugestaubten Stofffetzen auf die Welt gekommen war, und somit nicht einmal seine Eltern wussten wie er aussah. Abkaufen tat ihm dies niemand. Und der Grund warum er sein Gesicht verbarg war ebenso einfach. Nicht weil er es hässlich fand oder er nicht wollte das andere sein Gesicht kannten. Die Lösung dieser Frage war viel simpler und zugleich schmerzhafter für Kakashi. Es sah seinen Vater zu ähnlich. Nur die Augen, oder besser gesagt das eine, das nun auch nicht mehr war, hatte er von seiner Mutter. Und Kakashi wollte nicht jeden Tag dran erinnert werden, dass er damals zu schwach war um ihn vom Selbstmord abzuhalten. Dieser Verlust war für ihn so schlimm wie Obitos Tod. Und Ayame in die Küche ging um wie eine gute Gastgeberin einen grünen Tee für alle vorzubereiten. Dies ging schnell und war gesund. Beugte Erkältungen vor. Und dafür würde Narutos Körper bei seiner einseitigen Ernährungsweise wirklich dankbar sein, dachte sie. Was sie nicht wusste. Auch Kyuubi wäre dankbar über diese Abwechslung. -Kirigakure- Kopfgroße Eisbrocken flogen durch die Luft knapp an Minatos Gesicht vorbei, als der Seeleopard mit dem Schlitten in der Schnauze das Eis durchschlug, währent Amaterasue an ihm nagte und verschlang. Minato Narutos zukünftigen Vater beim Fall auffing nachdem er dies bemerkte und wieder an die Luft kam. Sofort Kakashis Vitalfunktionen überprüfte, nachdem die Seeleoparden keine Gefahr mehr darstellten. Doch Kakashis Lächeln verriet alles. Ihm ging es gut. Obito hatte ihm mal wieder das Leben gerettet. Kakashi aber sein restliches Chakra verbraucht. Er war in Sicherheit als der Seeleopard sein letzten Atemzug aushauchte und die Grenze zu Kumo nun frei von Hindernissen und nicht mehr fern war. „Wir haben es geschafft“ meinte der Vierte zu Sakumo. Sie waren so froh Kakashi am Leben zu sehen, das sie sich nicht fragten woher Kakashi das Chakra nahm um Amaterasue einzusetzen. Dabei begann ihr Problem ab hier erst. Hätten sie ihm direkt die nassen Klamotten ausgezogen, hätten sie den Grund dafür sogar ergründet. Doch nun war erst mal wichtiger das Kakashi warme Klamotten bekam und was warmes zu Essen für den Magen. Zum Glück hatte Sakumo genau das richtige unter seinen Klamotten dabei. Und zog es aus um es seinem Sohn zu geben. Einen geheizten Trainingsanzug wie einst Gai Naruto andrehte. Nur das Dieser für die Bedingungen der Arktis gemacht war. Und Minato steuerte seinen Hokagemantel und seine Weste dazu, währent Kushina ein paar Wärmekissen für die Hände hatte, die sie ihm in die Weste stopft. Er durfte nicht erfrieren. Es wurde an der Zeit Kakashis als auch ihre selbsternannte Mission zu beenden. Und Naruto seinen zukünftigen Vater vorzustellen, sowie Ayames Geschenk wieder einzusammeln. -Kumogakure- Die Samurai ließen Kakashis Team passieren, währent sie ab hier wieder zu Fuß gingen und den Schlitten mit den Hunden an der Grenze ließen. Es war ohnehin nicht mehr weit, da der Kage bereits auf dem Weg sein müsste. Kakashi rechnete jeder Zeit damit ihn zu treffen und seine Mission zu beenden, sodass er sich endlich nach Hause begeben und Ayame wie immer heimlich ihr Geburtstagsgeschenk unterjubeln konnte. Auch wenn dies wohl der zweite Abschied mit Minato und den anderen bedeutet. Und die ehemals Toten erkannten was Kakashi bedrückte. „Ich verspreche dir“ sagte Minato „ich werde auf Wiedersehen sagen wenn wir uns das zweite mal trennen. Und nicht leb wohl. Den es wäre nicht das was du hören willst nicht wahr?“ Minato behielt recht wie man an Kakashis grinsen sehen konnte. „Bei euch fühl ich mich am wohlsten“ war des Kopierninjas schlichte und ehrliche Antwort. Und dann sahen sie sich auch schon von weiten. Die Konoha- als auch die Kumo-ninjas, mit Ausnahme von Kakashi, der seine zwei Sharin-gans mit einem Stofffetzen bedeckte, damit sein Chakra nicht auf ein lebendbedrohliches Level viel. Das Treffen welches darüber entschied ob Kakashi Hokage wurde und ob es zu einem Friedensvertrag zwischen Kumo und Konoha kam stand kurz bevor. Es war nicht mehr weit. Doch als sie sich besser erkannten konnte der Raikage seine Augen nicht trauen. Das was er sah war zu viel. “Das kann nicht sein“ flüsterte Killerbees Bruder, der genau wie Dieser glaubte an einen Nervenzusammenbruch zu leiden. Und Sakumo brauchte etwas bevor er begriff woher er den Kagen kannte. „Du bist tot. Konoha hat mir versichert das du Selbstmord begangen hast und als Beweis unseren Anbus deine Leiche zur Untersuchung überlassen“ sagte er geschockt, währent der schlimmste Tag in seinem Leben refüe passieren ließ. „Wovon redet er Vater?“ fragte ihn Kakashi, worauf hin das Gesicht des Raikagen von Sakumo zu Kakashi wanderte und diesen noch entgeisterter ansah. „Vater? Kakashi ist dein Sohn?“ Und irgendwie glaubte Kakashi im falschen Film zu seien, genau wie Minato und der Rest auch. Schlagartig Killerbee seine Schwerter zog, währent Raikage seine Blitzrüstung anzog. „Was ist hier los?“ fragte Kushina und nahm Kakashi die Worte aus dem Mund. „Die Geheimmission, die letzte bevor ich Suizied beging war in Kumogakure. Diese Mission bestand aus zwei Aufgaben. Eine habe ich erfüllt, die andere sollte mein Team erfüllen. Meine Aufgabe bestand darin den damaligen Raikagen unter Beobachtung zu haben. Denn dieser handelte wirr und bracht Verträge die er wenige Stunden vorher erst unterzeichnet hatte. Wir fanden heraus, dass er unter Alzheimer litt und damit dem und jedes andere Reich nur Schaden zufügen würde. In seiner Position wäre dieser Schaden mehr als nur ein kleines bedauerndes Ereignis. Und unterrichteten diesen darüber, doch er wollte nicht glauben. Um also das Reich und auch die übrigen Reiche zu beschützen bekam ich den Auftrag ihn zu töten. Doch gerade beim letzten Stich haben mich dessen zwei Söhne gesehen. Und ich wusste, dass ich oder meine Kameraden nicht die geringste Chance gegen die beiden hatten. Nicht bei dem geringen Chakralevel. Ich befahl den Abbruch der Mission da ich nicht auch noch die Kinder umbringen wollte. Doch dies sahen meine Kameraden als Schwäche an, wussten sie nicht dass wir gerade so dem Tod entronnen waren. Wies ab da mit mir weiter ging weißt du ja“ erzählte er, als darauf die Blitzrüstung an Kraft zunahm, währent seine Augen verrieten, das er sie alle auf dem Friedhof sehen wollte. Kushina am meisten Angst bekam bei diesem Anblick. War dies das Ende? `Nein´ dachte sie. Auch wenn der Raikage und dessen Bruder unglaublich stark waren glaubte sie felsenfest an IHREM Kagen. Minato. Ihr Glaube an ihrem Mann war unerschütterlich. Minato hatte schon immer einen Plan gehabt wenn es schwierig wurde, währent er auf sie zuging und seine Frau umarmte. Und sich Kushinas Miene schlagartig in ein überraschtes Entsetzen entglitt. Das was er ihr sagte war zu viel. „Weder ich, Kakashi, Rin oder Sakumo verfügen noch über ausreichend Chakra um zu kämpfen. Das Schicksal unseres Sohnes liegt nun allein in deinen Händen. Ich glaub an dich“. Kapitel 17 ENDE Kapitel 18: ------------ -Kumogakure- Fassungslos löste sie sich aus der Umarmung ihres Mannes und sah ihn entsetzt an. In der Hoffnung Minato scherzte bloss. Aber sie wusste auch das Minato in solchen Momenten noch nie gescherzt hatte. Und dessen ernste, aber liebevolle Miene sagte ihr das er es ernst meinte. Minato besass kein Chakra mehr. Genauso wenig wie der Rest von ihnen. Nur sie konnte noch kämpfen. Sie, die Schlechteste die je die Ninjaakademie Konohas verlassen hat und nicht einmal ihr Mann in der Lage gewesen war ihr was Beizubringen. Sie die legendlich die Kunst des Tausches und der Verwandlung konnte. Sich mit ihren Kunais und Shurikens eher selbst verletzte, als irgendjemand anderes. Ein aussichtsloseres Scenario hätte sie sich nicht mal in ihren kühnsten Alpträumen vorstellen können, währent sie selbst nach einer Alternativlösung suchte. Aber es gab keine. Die einzige Lösung wäre zu beweisen, dass sie alle mit Ausnahme von Kakashi tot waren und aus dem Himmel kamen. Doch wie bewerkstelligten sie dies? Zurück in den Himmel gehen würde nichts beweisen. Ihre Gegner würden eher glauben das sie Doppelgänger vor sich hätten die sich in einer Rauchwolke aufgelöst haben. Oder das sie sich einfach mit Hochgeschwindigkeitstaijutsu aus dem Staub gemacht haben, nachdem sie ne Rauchbombe gezündet haben. Diese Art des Verschwindens sah ein Ninja hunderte Male in seinem Leben. Und da sie genauso verschwanden wenn sie die Kunst auflösten und in den Himmel zurückkehrten sah dies wie ein billiger 08/15-Ninjatrick aus. Schließlich war es ja auch eine Ninjutsu die sie ins Leben geholt hat.Und wenn sie starben blieben ihre Körper hier. Schließlich gingen nur ihre Seelen zurück. Sie konnten es nicht beweisen. Und glauben würde ihnen niemand der jene Kunst nicht kannte oder sie nicht vor so vielen Jahren beim Sterben zusehen musste, wie etwa Kakashi. Und dieser konnte es ja auch noch mit dem Sharin-gan überprüfen ob es nicht ne andere Kunst war oder mit einer Genjutsu hinters Licht geführt wurde. Ein Kampf schien unausweichlich. Und sie durften auch nicht sterben bevor ihre Mission erledigt war, wusste Minato. Wie sollten sie sonst Naruto neue Eltern beschaffen die auf ihn aufpassten und ihn erzogen? Minatos Worte hatten alles geschafft. Sie zu verwirren, zu verunsichern. Nur nicht ihr Mut zu schenken. Doch ein ganz anderer Gedanke gab ihr plötzlich den Mut, das zu tun, vor dem sie sich so fürchtete. Ihr Kind. Die Aussicht Naruto endlich in den Armen halten zu können, und wenn auch nur für einen Moment, ließ ihre ganze Furcht verschwinden, auch wenn die Chancen dafür gering standen. Und wenn sie ihre Arme und Beine verlor, schwor sich Kushina, würde sie diese einzigartige Chance nicht verstreichen lassen. Für nichts auf der Welt. Und plötzlich stutzte der Raikage für einen Moment, als sie sich zu ihm umdrehte und der Raikage ihre Fingerzeichen sah. Das Seal mit den gekreuzten Fingern war eine A-Rang-Kunst von der er überzeugt war das keiner aus Konoha ausser Itachi, Kakashi und der Erfinder Yondaime sie beherrschen würde. Kagebunshin. Dies war wahrlich eine Überraschung für ihn. Genau wie für die übrigen Ninjas. -Konohagakure- Naruto dagegen hielt es nicht mehr aus. Diese Warterei war für ihn schrecklich. Und um es für ihn noch unerträglicher zu machen. Er bekam wieder Hunger. Die eine Nudelsuppe war wohl doch zu wenig. `Wie gerne´ dachte er `wäre ich jetzt bei Kakashi. Bekäme ich wenigstens was zu sehen und hätte Abwechslung. Und einen von mir selbst gepackten Rucksack voller Instand-Nudelsuppen ´, schmollte er vor sich hin. `Kakashi hat eindeutig das bessere Ende erwischt´. Naruto wusste gar nicht wie falsch er lag. Und Sakura konnte zu ihrem eigenen Bedauern auch nichts für Naruto tun, da sie drinnen bei Ayame zu warten hatte. Sie tat was Ayame tat. Zuschauen und hoffen das alles gut, schnell und ohne Blutvergießen vorüber ging. -Himmel- Der Sensenmann führte ein interessantes Gespräch über alles Mögliche mit Ihm, währent die Klingel immer noch schellte, bis der Sensenmann ihm erklärte das dies nichts brächte, da die Verantwortlichen gerade etwas wichtiges zu tun hatten, und er sie deswegen nicht stören sollte. „Sie werden schon kommen wenn sie mit ihrer Mission fertig sind“. Und die Seele ihn nur fragend ansah, sodass er doch Mitleid bekam. „Das ist eine komplizierte Sache. Sagen wir es so. Sie wissen nicht dass du hier wartest. Verstehst du?“. Nein, er verstand es nicht. Hatte man etwa seine Leiche nicht gesehen oder was war los? Doch die Frage versprach der Sensenmann würde er ihm beantworten, wenn die anderen ihn rein ließen. „Ihr würdet euch schlapp lachen wenn ihr nicht die Leidtragenden währt, wenn ihr wüstet was passiert ist“ lachte der Kuttenfreund. Währent dessen bekam woanders im Himmel die erste Person aus Kakashis Team langsam Mitleid mit der Seele und versuchte ein Gespräch mit ihrem Team anzuzetteln. „Wollen wir der Seele nicht schnell aufmachen?“ fragte Rin um Klarheit zu bekommen was zu tun war und Obito sah sie verwundert an. „Nein“ meinte Minato, neben dem sich schon längst Kushina hingesetzt hatte und immer noch geschockt war von seinem Satz, den er auf der Erde zu ihr gesagt hatte. „Das Klingeln ertragen wir schon seit unser antreffen in Kiri. Und dort ist nur ein Ninja gestorben. Glaub mir. DER kann meinetwegen draußen warten bis der Pfeffer wächst, auch wenn ich gerne wüsste, WIE er in den Himmel gekommen ist. Ich dachte der würde in der Hölle landen, nachdem Kakashis Amaterasue ihn verbrannt hat, diese feige Brillenschlange“. Und Rin nickte. Minato hatte ihnen erzählt was passiert war. Kakashi war bewusstlos im Erdreich vorgefunden worden, in das Kabuto ihn dank Erdversteck gezogen hat. Währent Amaterasue schon dabei war eine Leiche restlos zu verbrennen. Denn ab diesen Moment hatte das Klingeln begonnen. Sie konnten es sich ausmalen wer da stand. Nur das Kabuto in den Himmel kam war für sie unbegreiflich. Aber sie versuchten es positiv zu sehen. Wenigstens hatte Orochimaru einen begabten Gefolgsmann verloren. Da war es egal ob Kabuto nun im Himmel oder in der Hölle ist. SIE würden ihm schon den Himmel so unangenehm wie nur möglich gestalten. -Kumogakure- Seine Augen blieben aufgerissen, bis sie sich Sekunden darauf zu schlitzen verengten, eh sich seine Mimik schlagartig änderte. Der Kage grinste. Sein Verstand schaltete so schnell wie niemand sonst in Kumogakure. Dessen Problem war nur sein Mangel an Geduld. Und er hatte die Kunst durchschaut. Es waren keine Schattendoppelgänger, sondern nur Doppelgänger. Aber sie hat dies gut verschleiert, gab er in Gedanken zu. Sie hatte die Kunst der Doppelgänger geformt, als sie noch den Rücken zum Kagen gewendet hatte. Und als sie sich umdrehte hat sie schnell die Fingerzeichen der Doppelgänger zu den der Schattendoppelgänger gewechselt, sodass es schien als hätte sie von Anfang an Schattendoppelgänger von sich beschworen. Seine Frage war nun, was sie mit diesem Täuschungsmanöver beabsichtigte. Oder war sie einfach nur dumm? Könnte ja sein. Er kannte diese Frau schließlich nicht, dachte er. Und schon rannten die Doppelgänger auf ihm zu. Gelangweilt sah der Kage als auch Killerbee zu, da es keinerlei Sinn machte hier einzugreifen. Sollte der Gegner ruhig sein Chakra verschwenden. Die Brüder verstanden sich bestens und wussten was sie konnten. Und dann geschah es. Die Explosion vernebelte allen die Sicht als die Doppelgänger auf ihn einsprangen und an der Blitzelementrüstung scheiterten. Kushina wollte dem Kagen nicht davon ablenken das sie Doppelgänger machte und dabei so tat als wären es Schattendoppelgänger, sondern viel mehr das sie Allen, sich selbst eingeschlossen, mit Feuerbeschwörungsformeln ausgestattet hatte, um den Kagen als lebende Bomben anzugreifen. Sie wollte ihn davon ablenken. Ihn denken lassen das sie was großes Plane. Anstatt sowas simples, um ihn dabei bei einer blösse zu erwischen. Doch seine Blitzrüstung hatte den Schaden von ihm abgehalten. Der Mann zeigte keine Blösse. Kushina war kein Gegner für ihn. Und die Kumo-ninjas entschieden anzugreifen, um das in ihren Augen lächerliche Schauspiel zu beenden. Und der Kage plötzlich hinter Kushina stand, um sich sie zu greifen und Kopfüber gegen den Boden zu schmettern. „Es ist vorbei“. Minato hielt es unterdessen kaum aus. Er musste sein restliches Chakra sparen, da er Dies noch dafür brauchte, weswegen sie auf die Erde gekommen waren. Mehr hatte er nicht mehr. Aber sie alleine in dieser aussichtslosen Lage kämpfen zu sehen, tat ihm in der Seele weh. Kapitel 18 ENDE Kapitel 19: ------------ -Kumogakure- Minatos Kunai flog auf Kushina zu. Doch es war bereits zu spät. Kushina spürte nur noch wie sie hochgehoben und mit dem Kopf zum Boden gedreht wurde, währent vor Schreck ihr Körper nicht mehr gehorchte. Und schon geschah es. Der Kage schmetterte sie mit den Kopf zuerst Richtung Boden, währent der letzte Gedanke ihr schmerzhaft durch den Kopf ging. Ihr innigster Wunsch, der sich doch nicht erfüllen sollte. `Dabei wollte ich doch legendlich noch einmal unseren Sohn in den Armen halten´. Und der Kage sie nur verächtlich ansah. „Jetzt ist Schluß mit den Spielchen“. Das Genick brach und schickte Kushina zurück in den Himmel, währent ihr Körper leblos der Schwerkraft folgte, als der Raikage von ihr abließ. Und Minato fassungslos ihre Leiche währent des Umkippens auffing und sie in den Armen hielt. Minatos Tränen unablässig den Boden tränkten. Es wurde ihm zu viel. „Deswegen wollte ich nicht dass du mitkommst. Damit uns Beiden dieser Schmerz erspart bleibt“ flüsterte er. Doch Kushina hörte es nicht mehr. Sie war bereits Tod. Und er ihren Leichnam behutsam auf den Boden ablegte. „Es tut mir leid, dass ich dich nicht beschützen konnte. Aber ich verspreche dir du wirst unseren Sohn in den Armen halten dürfen, wenn das alles hier vorbei ist. Egal was ich dafür auch anstellen muss“. Nun war alles egal. Eine Schlacht hatte begonnen. Eine Schlacht Konoha gegen Kumo. Eine Schlacht die Konoha unmöglich gewinnen konnte. Ohne ausreichend Chakra. Und nun Killerbee sich mit einmischte. Und auf die beiden Blitzelementninjas aus Konoha absah. -Himmel- Währent dessen klingelte es immer noch, worauf keiner der Konohaninjas mehr reagierte. Und der Sensenmann der Seele am Himmelstor Geduld beipflichtete. „Du bist doch schon seit Kiri tot. Und das Team ist bereits in Kumo angekommen. Es wird nicht mehr lange dauern bis sie fertig sind und dich hereinlassen werden. Entspann dich und genieß solange dein Malzbier. Kinder lieben es. Ehrlich. Meine kriege ich gar nicht mehr weck von dem Zeug“. Und die Seele gequellt lächelte sowie den Sensenmann misstrauisch ansah. „Du hast Recht mit deiner Vermutung“ antwortete er. „Ich habe keine Kinder. Aber Diese würden es lieben wenn ich Welche hätte“ war des Sensenmanns Rechtfertigung für diese Lüge. „Wenn nicht dürften sie die Wolken schrubben“. Und die Seele sich daraufhin doch das kalte Getränk zur Brust nahm. „Eine Frage. Gibt es hier Bücher?“ Nun lachte der Sensenmann umso mehr. „Nein. Tut mir leid“ war die Antwort die er bekam. „Es sei denn du schreibst sie. Oder warte bis dein Lieblingsschriftsteller stirbt. Viel Zeit hat Dieser auch nicht mehr. DAS kannst du mir glauben“. Und die Seele weiter seinen Gedanken hinterher hing. Wie ging es eigentlich seiner Mutter, hier im Himmel? Ob sie stolz auf ihn war? Schließlich verachtete sie alles was mit Gewalt zusammen hing. Wie sah sie eigentlich aus? Er wusste es nicht. Starb sie doch als er gerade geboren wurde. Nur sein Vater allein hatte ihn groß gezogen. Und starb auf viel zu früh für ihn. Aber er würde sie ja jetzt wieder sehen. Und was machte nun Orochimaru auf der Erde, nachdem er für alle Zeiten beseitigt war und hier am Himmelstor stand? Was plante der San-nin noch alles? War das eigentlich noch so wichtig, jetzt wo er eh nichts Weiteres machen konnte, ausser zuschauen? Und die Seele zu einem traurigen Entschluss kam. `Nein, es ist nicht mehr wichtig. Meine letzte Karte wurde gespielt. Jetzt bin ich hier. Ich sollte den Aufenthalt hier genießen und mir keine Gedanken mehr über etwas machen, das ich eh nicht mehr zu beeinflussen vermag´. Und trank sein Bier aus. -Kumogakure- Kakashis Wut war keine Grenzen gesetzt, genauso wie auch die seines Vaters und seines ehemaligen Lehrers. Erst Obito, nun Kushina. Und dann spürte Kakashi was. Er selbst konnte nicht erklären was geschah, aber es war unglaublich. Kakashis Chakra wuchs an. Und dies auf ein schwindelerregend hohes Level. Was diesem selbst zugleich sorgen bereitete. Er musste sich unbedingt von Tsunade untersuchen lassen um herauszufinden was da geschah. Und auch der Kage spürte dieses Chakra und schien verwirrt. Es reichte nicht an sein eigenes Chakralevel heran. Aber es war dennoch beachtlich. Und er hatte ne Vermutung welche Kunst er diese Kraft verdankte. Es war eine Verbotene, welche nicht viele Ninjas kannten, und noch weniger Ninjas beherrschten, falls er mit seiner Vermutung richtig lag. Er selbst hatte diese Kunst noch nie bei einem Ninja gesehen, weswegen er nicht einschätzen konnte, ob dies jene Kunst war oder nicht. Ura-Renge. Die Kunst mit der man die lebenserhaltende Steuerung des Chakraflusses durch das eigene Gehirn überwindet und seinen eigenen Körper überlastet. Doch diese zweischneidige Kunst war auch nicht allmächtig, falls es Jene war. Dies war eine Kunst die man Bewusst einsetzen musste. Von selbst konnte sie nicht arbeiten. Und nun Killerbee anfing, während er rappend zwei Schwerter zog und in Ihnen sein Chakra schickte. In jeder Hand ein Schwert. Mehr Schwerter für Kakashi beabsichtigte er nicht zu gebrauchen. Er seine linke Hand mit Schwung auf ihn zu streckte. Und Kakashi etwas mit seinen Sharin-gans direkt auf ihn zufliegen sah. Einen Stift. Kakashi fluchte. Die Distanz zwischen ihm und den Bleistift war zu gering, als das noch Zeit blieb auszuweichen. Und das Blitzelement schützte den Stift vor allen Künsten. Es war zu spät. Die Idee Gegenstände mit dem Blitzchakra zu versehen war genial, während er versuchte sie mit dem stärker an Chakra konzentriertem Chidori in seiner Hand aufzufangen. Killerbee hatte seinen Stift mit dem Zeigefinger unter dem Schwertgriff geklemmt, sodass es nicht zu sehen war und beim ausstrecken der Waffe den Stift losgelassen, sodass Dieses unter seinem Schwert auf Kakashi zugeflogen kam, und erst zu sehen war, als der Stift unter dem toten Winkel der Schwertklinge auftauchte. Und dessen Ziel traf. Der Bleistift durchschlug Kakashis rechte Lunge und Kakashi aufgrund dessen schlagartig in sich zusammen brach. Und Rin voller Sorgen auf ihn zu rannte, währent Killerbee gerade erst anfing mit seinem Angriff. So plötzlich wie Kakashi gefallen war, ließ Rin vermuten was los war. Und dies hieße es war ein sofortiger, medizinischer Eingriff von Nöten. Der Stift hatte die Brustwand durchschlagen, hinter der sich die Lunge befand. Luft gelang so in Kakashis Brusthöhle. Aber sie gelang aufgrund des Luftsoges nicht wieder raus, was zu einem starken Überdruck führt, was die Lungen belastet. Und die Atmung schwerer fällt, bis die Lunge als folge darauf kollabierte und das Gehirn starb. Kakashi war in akuter Lebensgefahr. Doch dies interessierte dem rappenden Killerbee wenig. Mit Chakra in der Hand versuchte sie Kakashi zu erreichen und das äußere Loch zu heilen, auch wenn dann die Gefahr bestand das es jederzeit wieder aufriss. Doch die knapp bemessene Zeit ließ nichts anderes zu, während Killerbees Klinge mit einem Saltosprung auf sein Opfer zuraste. Und Rin zu Kakashis entsetzen mit einem gezielten Herzstick den Gnadenstoß gab, als er Sekunden später mit reparierter Lunge wieder zu sich kam. Kakashi es nicht glauben konnte. Ausser Minato waren alle Tod. Und der würde auch nicht mehr lange leben. Kakashis Sharin-gans sahen bereits die Fingerzeichen die Minato schloss um alles ein Ende zu setzen. Die Kunst die Kyuubi versiegelte. Fujin-jutsu Shiku-fujin. Und Kakashi es nicht mehr ertrug. „Nein. Nicht schon wieder“. Minatos Fingerzeichen schlossen sich wie von selbst, währent Kakashis einziger Gedanke war ihn zu retten und davon abzuhalten. Und Minato plötzlich spürte wie er aufgehalten wurde. Sein eigener Körper gehorchte ihm nicht mehr. Mehrere Pfahle durchschlugen ihn ohne dass diese Kunst mit Schmerzen verbunden war. Genjutsu. Hypnose um genau zu sein. Durch Sharin-gans. Sein Schmerzzentrum wurde durch Kakashi blockiert. Und dann öffnete Kakashi seine Jacke. Und zum Vorschein kamen etliche Feuerbeschwörungsformeln auf Kakashis Leib. Er den Kagen eindringlich ansah. „Du hast genug meiner Freunde auf dem Gewissen. Entweder du glaubst uns und unterschreibst diesen Vertrag oder aber ich werde uns alle samt in die Luft sprengen. Dann kann ich endlich in den Himmel bei meinen Freunden sein. DEINE Wahl. Und ich hoffe du triffst die Richtige. Wenn nicht werden ICH und MEINE FREUNDE definitiv WIEDER aus dem Himmel kommen. Und dann werden wir Kumogakure zerstören, als hätte es nie existiert. Also. Was ist vernünftiger? Einen Friedensvertrag mit Konoha abschließen und den Frieden wahren, oder wegen Rache mich und meinen Vater umbringen und einen Krieg lostreten den du nicht gewinnen kannst? Wenn du dein eigenes Wohl über das deines Dorfes setzt, dann bist du es nicht Wert den Titel eines Kagen zu tragen“. Die Ansprache hatte gesessen. Und der Raikage war nicht dumm. Er hatte dies im Moment total vergessen. Kakashi hatte Recht, auch wenn es ihm missfiel. Sein Dorf war ihm wichtiger als Rache. Sein Dorf lebte hier und jetzt. Ihr Vater war bereits Tod und hatte nichts von dem was sie hier taten. Zumal er wusste dass Dieser es nie gewollt hätte, war er doch der vorige Kage. Sein Vatere hätte es nie gewollt. Und er liebte ihn. Deswegen wollte er Kage werden. Weil sein Vater sich für die Armen und Schwachen eingesetzt hat und sein Vorbild gewesen war. Und er nickte. Er hatte in seiner Wut seine ganzen Pflichten als Kage vergessen. Und Kakashi erinnerte ihn nun daran. Es wurde Zeit reinen Tisch zu machen. „Ich unterschreibe den Friedensvertrag. Es tut mir leid. Du wirst bestimmt noch einen guten Hokage abgeben“ antwortete Dieser, ohne das Kakashi verstand was mit dem letzten Teil des Satzes gemeint war. Kakashi war nur froh das die Mission ein Erfolg und nun endlich vorüber war. Er hatte gar keine Sprengsätze bei sich. Dies hatte er den Kagen ebenfalls per Hypnose glauben lassen. Nun galt es nur noch das Geschenk abzugeben ohne dabei von Ayame entdeckt zu werden und er konnte endlich wieder sein alles Leben führen. Nur leider wieder ohne sein Team, dachte Kakashi. Und der Kage ein Zeichen gab und darauf ein weiterer Kumoninja erschien. Es war ein Heilninja. Sie hatten den Ninja zurückfallen lassen um Diesen zu schützen. „In Ordnung. Aber bevor ich den Vertrag unterzeichne, werde ich erst mal meine Schulden bei dir begleichen“. -Konohagakure- Stunden später und mehrere Kilometer weiter, kamen sie endlich wieder in Konoha an, was besonders bei Minato und Sakumo Erinnerungen weckte. Sie hatten Kakashi erklärt das sie bis kurz vor Konoha bei ihm blieben, um in ihrem Heimatdorf nicht für Verwirrung zu sorgen, wofür Kakashi ihnen sehr dankbar war. Dass sie noch bei ihm blieben. Und in Kakashis Kopf immer noch die ganzen Ereignisse dieses Auftrags im Kopf herumschwirrte. Seine Mission war ein voller Erfolg wenn Kakashi davon absah, dass er wieder nicht seine Freunde beschützen und retten konnte. Aber Sakumo und Minato versuchten ihn so gut es ging die Last abzunehmen, indem sie diesem gut zusprachen. Nun begann deren Mission. Ihre Mission Kakashis Singelleben ein jähes Ende zu setzen. Minato und Sakumo gingen mit Kakashi mit, welcher meinte, dass er noch einen Umweg allein zu gehen hatte. So wollte er später tun, als wäre er gerade erst angekommen, währent die Frau die er liebte bereits ihr Geburtstagsgeschenk in Händen hielt. Niemand würde jemals drauf kommen das ER der SPANNER war, wie sie ihn nannten, dachte Kakashi. Er musste legendlich blind und ohne Chakra an sein Team vorbei. DAS war dann auch schon alles. Und er sich mit geschlossenen Augen ein großes Tuch um seinen Körper legte, welches er dem Geschenk entrissen hatte, mit dem er es diesem gemütlicher gemacht hatte. Schließlich wollte er nicht erkannt werden. Die letzte Schlacht konnte beginnen. Ayame ihr Geschenk bekommen. Ein Rascheln im Garten war plötzlich zu hören was Alle alarmierte. Und Sasuke den `Fremden´ als erstes ausmachte. Es war soweit. Endlich. Er vollkommen vermummt vor ihnen auftrat und Ayame ihn zum ersten mal zu Gesicht bekam, auch wenn man ausser seiner Größe nicht viel von ihm erblicken konnte. Das Stirnband hatte Kakashi verschwinden lassen und seine Augen waren mit nem Stoffband bedeckt, welches durch die weit vorgezogene Kaputze nicht zu erkennen war. Ayame blieb geradewegs der Atem stocken, als sie ihn sah. Denn er wirkte bedrohlich, auch wenn er kein Wort sprach. Vielleicht auch gerade deswegen. Kakashi wollte nicht an seiner Stimme erkannt werden. Nun war es so weit. Für Kakashi und sein Team. Seine BEIDEN Teams. -Himmel- „Popkorn?“ fragte Obito währent die Anderen sich zurücklehnten und nickten. „Klar. Danke“. Der Rest würde ein Kinderspiel werden. Nicht einmal die Klingel konnte sie jetzt noch stören, so gespannt waren sie auf ihren großen Tag. „Wird Naruto sich eigentlich freuen wenn ihr ihm einfach so Ayame und Kakashi aufschwatzt“ fragte Rin und die leiblichen Eltern sahen sie verwundert an. „Warum nicht?“ Rin winkte ab. „War nur ein Gedanke. Vergisst es“. Und Sakumo zum ersten mal in seinem Leben seinem Sohn NICHT die Daumen drückte. Das Singelleben das er wegen ihnen führte fand er alles andere als seelisch Gesund. Und dann konnten sie endlich den Feierabend einläuten. Auf wenn es ihnen gut getan hat endlich mal wieder an einer Mission teilzuhaben. An der wichtigsten Mission die sie je hatten. Kakashi konnte so gesehen einem schon Leid tun. -Konohagakure- Sasuke reagierte als erstes und sprang mit einem Salto Kakashi mit dem Bein ins Gesicht, welches Kakashi mit den rechten Arm deckte. Und am liebsten aufgeschrien hätte vor Schmerzen, obwohl der Treffer von Sasuke nicht mal ansatzweise so schmerzhaft hätte sein dürfen. Irgend etwas stimmte nicht mit ihm. Doch es blieb keine Zeit darüber nachzudenken. Er musste sich auf diesen Moment hier konzentrieren, um nicht enttarnt zu werden. Und Kakashi Sasuke mit der anderen Hand in den Bauch schlug um ihn Richtung Boden zu schicken. Leicht um ihn nicht zu verletzen. Und dann schnell über Diesen weck lief, als Sasuke sich umdrehte und die Kunst der flackernden Feuerkugel formte, während nun Naruto rauskam und mit einem Fumashuriken auf ihn zielte. Sie beabsichtigten nicht ihn zu töten. Ihre Botschaft Ayame in Ruhe zu lassen sollte nur unmissverständlich sein. Kakashi spürte die Hitze von hinten während er den großen Shuriken hörte und so die Größe der Waffe und die Entfernung zu ihm ermittelte. Und es war verdammt eng für ihn, ohne Chakra. Er sich augenblicklich auf den Boden schmiss und zur Seite weckrollte um beide Techniken zu entkommen. Und Ayame fast ein Herzinfarkt bekam als sie sah was Naruto da machte. Doch Sakura hielt sie zurück. Es war zu gefährlich für sie zu Naruto zu rennen. Und die Beiden ihre Techniken nun selbst auswichen, ohne dabei den Augenkontakt mit Kakashi zu verlieren, währent Dieser froh war das ihm und dem Geschenk nichts schlimmes passiert war und eine Rauchbombe zündete. Und dann war er fort. Sasuke aktivierte seine Sharin-gans. Und sah es. Dies war ein ganz billiger Trick. Kakashi war schlicht und ergreifend, aber ohne ein Laut von sich zu geben in die Luft gesprungen als er im Rauch verschwand. Er hatte als er auf den Boden lag nach dem Shuriken gegriffen und in den Boden gerammt. So konnte er das Loch der Waffe als Trittbrett benutzen um höher springen zu können. Geradewegs über Sasuke hin weck, sodass die beiden sich nun dem Rücken gegenüber standen und Sasuke sich drehte, währent Kakashi mit einem Hechtsprung durchs offene Fenster sprang und so Sasuke entkam. Feuerkünste konnten sie sich hier drin nicht mehr wagen, währent nun Sakura ängstlich mit einem Kunai vor ihm stand. Und Kakashi nichts weiter tat als seinen Rucksack mit dem Geschenk im Raum fallen zu lassen, als Ayame versuchte mit ihm zu reden. Und so schnell Kakashi da drin gewesen war, so schnell hechtete er auch wieder hinaus und entkam den Dreien ohne sich von ihnen zu verabschieden. Die Mission war vorbei. Und wahrlich enttäuschend für das Team. Der Kampf hatte nicht einmal richtig angefangen, währent im Rucksack jemand wach wurde und jaulende Laute von sich gab. Kakashis Mission schien beendet und aus dessen Sicht ein voller Erfolg, währent Minato und die anderen alles beobachteten. Auch aus ihrer Sicht lief alles bestens. Von den lauten angelockt öffneten sie vorsichtig denn Rucksack. Und hervorsprang ein schwarz-weißer Huskywelpe mit dem Namen LOBO auf seiner Plakette. Und Ayame am liebsten vor Kummer geheult hätte. Nicht weil das Geschenk ihr nicht gefiel, sondern weil sie nächstes Jahr dem Spanner erneut mit Kakashis Team auflauern konnte. Wieder ein Jahr bei der sie bei Kakashi keine Chance hatte. Wie den auch, mit einem Fremden am Bein. Dies schien der schlimmste Geburtstag ihres Lebens. Alles was sie wollte war eine glückliche Familie mit Kakashi und Naruto werden. Aber der Fremde stand dem Wunsch meisterhaft im Weg. Und vielleicht Bespannte dieser sie ja wirklich und sie merkte es gar nicht, vermutete sie, am Ende ihrer Nerven. Mit den Tränen in den Augen Lobo aus dem Rucksack helfen wollte, damit er darin nicht ewig liegen musste. `was für ne Knalltüte kam eigentlich auf die Idee einen Hund in einen Rucksack zu schmeißen´ fragte sie sich, ohne dabei zu merken wie ähnlich dieser Rucksack dem von Kakashi glich. Und dann passierte es. Der Husky biss sie, sodass sie ihn vor Schreck fallen ließ. Und Lobo sicher auf seine vier Pfoten landete. In aggressiver Körperhaltung verfiel. Sein zukünftiges Frauchen anknurrte wie ein Erwachsener. Mit Ayame schien er sich nicht anfreunden zu wollen. Und Ayame am Boden zerstört war. Heute schien gar nichts zu klappen. Alles lief schief. Nun hatte sie den Spanner immer noch an den Fersen. Wie sollte sie so jemals mit Kakashi zusammen kommen? Eine Chance haben, fragte sie sich. Doch Die, schien wie es aussah ihr nicht gegönnt. In weiter Ferne gerückt. Die Tür zu Tsunades Büro öffnete sich und ließ Tsunade erschrecken, als Kakashi hereintrat. Und er ihr den Friedensvertrag hinhielt, was ihr als Medical-ninja momentan sowas von unwichtig war das sie den Vertrag am liebsten weckgeschmissen hätte. Manchmal wirkte Kakashi mehr wie der Junge der er mal war, bevor Obito ihm das Gehirn gewaschen hatte. “Was ist passiert?“ rief sie vor Sorge als sie Kakashis Gesicht sah und bekam auch prompt eine Antwort. Legendlich die Falsche. „Die Mission war ein voller Erfolg“ lautete Kakashis Antwort und Tsunade schüttelte den Kopf, eh sie begriff das Kakashi dies eh nicht sehen würde. „Das meinte ich nicht“ rief die Hokage, welche auf ihn zuging und in der Annahme Kakashi sei vielleicht Blind mit dem Finger gegen die blutverschmierte Binde drückte, woraufhin Kakashi diese Abnahm und sie mit ruhiger Stimme ansprach. „Sie werden es mir vermutlich nicht glauben. Aber bevor ich zu meinem Team gehe um es abzulösen bin ich ihnen wohl eine Erklärung Schuldig wie es zu dieser Verletzung kam. Zudem wäre es schön wenn sie meinen Körper einem genauen Rundumscheck unterziehen würden. Wie ist es eigentlich bei meinem Team verlaufen? Haben sie den Spanner schon?“ Kapitel 19 ENDE Kapitel 20: ------------ Seine Schüler verneinten von sich selbst enttäuscht die Frage, woraufhin Kakashi seine Hand zur Aufmunterung der Drei zufällig auf Narutos Kopf legte und ihnen Mut fürs nächste Mal zusprach, währent er innerlich jubelte. „Macht ja nichts. Es handelt sich hierbei um einen Serientäter wenn man so will. Schließlich kommt er jedes Jahr zu ihrem Geburtstag laut Fräulein Ichirakus Aussage. Nächstes Jahr haben wir bestimmt mehr Glück, zumal ich euch dann auch unterstützen kann, falls nicht nochmal was dazwischen kommt“ log Kakashi ohne rot zu werden. An der Höhe des Kopfes merkte er dass Dieser Naruto gehörte. Und er Ayame in Tränen aufgelöst sitzen hörte, dessen Herz noch stärker schmerzte als sie Kakashi erblickte. Mit einem Spanner im Schlepptau, glaubte sie noch weniger Chancen bei ihm zu haben. Und was war mit dieser blutbefleckten Binde um seine Augen? Was war ihm passiert? Ihre Kehle trocken wurde vor Schmerzen, als Lobo seinen Blick von ihr abwand und sein Züchter und Herrchen entdeckte. Und auf einmal Glücklich wie noch nie zu ihm zurücksprang. Er hatte ihn vermisst, als sich auf einmal Panik in Kakashis Augen abzeichnete, wären diese unter der Binde zu sehen gewesen. Dieses Bellen kannte er von Lobo. Und das bedeutete für ihn in diesem Moment nichts Gutes. Doch es war zu spät. Mit all seiner Liebe die ein Hund für sein Herrchen nur aufbringen konnte, sprang dieser Kakashi an und warf ihn, geschwächt wie er war, zu Boden. Und Kakashi übers Gesicht schleckte mit der Rute wedelnd vor Freude, seinen Züchter wieder zu sehen, währent bei allen Übrigen die Lichter angingen. Nun wussten sie WER der mutmaßliche Spanner war, wobei Ayame ihr Glück nicht fassen konnte. Ihr Jugendschwarm schien das gleiche für sie zu empfinden wie sie für ihn. Und da dies nun aufgeflogen war, konnte er sich nicht mehr davor drücken und so tun als wäre nie was gewesen. Kakashi ahnte wem er dies zu verdanken hatte, währent er die Augenbinde leicht weckrückte und zur Seite schaute. Und dabei in die grinsenden Gesichter seines alten Teams und seines Vaters blickte, die nur für ihn sichtbar waren. Sakumo hatte eine Kunst gelöst, welche er mit seinem Chakra in den Welpen geschickt hatte, durch Diese er den Hund ähnlich wie mit Kagemane lenken konnte. Die Kunst sorgte dafür dass der Hund jeden als Feind betrachtete und nur sein Herrchen respektierte. Und sich auflöste sobald er Diesen erblickte. Und auch wenn es wie gerade passiert auch ohne ihr zu tun hätte enden können, war Vorsorge besser als Heilen. Kakashi war so gut wie unter der Haube, stellten die Unruhestifter aus dem Himmel fest. Da gabs für Diesen kein entkommen, als Minato und Sakumo sich von ihrem Freund auf ein nicht allzu baldiges Wiedersehen verabschiedeten. Und in den Himmel zurückkehrten, wo die Übrigen auf sie warteten, die dies alles vom Himmel aus beobachtet haben. „Es wird Zeit auf die kommende Hochzeit deines Sohnes anzustoßen alter Freund“ rief Minato und wand darauf den Blick von Sakumo zu Kushina. Und Kakashi dachte währent dessen nur eins. `Hätte ich ihr doch bloss Blumen geschenkt´. „Etwas Sake zu Feier des Tages?“ – „Klar“ antwortete seine Frau und Sakumo nickte zustimmend. „Ich auch“ meldete sich der Uchiha während er darauf von Minato liebevoll angegrinst wurde. „Netter Versuch Obito. Netter Versuch“. Und erneut klingelte es an der Pforte, sodass die Fünf sich gegenseitig ansahen, bis sie dann doch aufstanden und beschlossen dem Gast gemeinsam das Himmelstor zu öffnen, während sie noch grinsend über ihren Erfolg nachdachten. Sie hofften, dass die arme Seele nicht al zu böse auf sie war. Doch nichts auf der Welt oder im Universum hätte sie auf das Vorbereiten können, was sie erwartete, als sie die Pforte erreichten. Quietschend öffnete Kushina die schwere, nach Schmieröl schreiende Tür, während die Anderen noch redeten, als ihnen plötzlich eine bis auf die Knochen frierende Seele liebevoll anlächelte, während dem Team vor Schreck der Sake aus der Hand rutschte und Dieser auf einer Wolke zerschellte. Dort stand er nun. Ohne Hintergedanken, ohne Absichten. Und winkte ihnen zu, währent dem alten Team Sieben die Kinnlade runter viel wie noch nie in ihrem Leben. Ihn ansahen als hätten sie ein Gespenst erblickt, und die neue Seele sie fragend ansah. „Wofür habt ihr so lange gebraucht? Ihr wusstet doch dass ich tot bin“. Eigentlich wollte Sakumo darauf antworten. Aber er konnte es nicht. Der Schock war immer noch in ihren Gliedern zu spüren. Und wollte nicht weichen. Keiner von ihnen war in der Lage ein Wort zu sprechen. Keiner war in der Lage zu begreifen wie DAS passieren konnte. Das ER nun HIER stand. Und nicht da wo er SOLLTE. Sie augenblicklich zu ihrem Beobachtungspunkt zurücksprangen aus dem sie auf die Erde geschaut haben und mit Entsetzen erblickten, was ihr Fassungsvermögen nicht glauben wollte. „Das darf doch nicht sein. Was ging hier vor?“ Die neue Seele an blickten als handelte es sich bei ihr um eine Fata Morgana die jederzeit zu verschwinden gedachte. Doch die Seele blieb. Hier im Himmelszelt. Sie war keine Fata Morgana. Legendlich eins dachte. `Irgendwie habe ich mir deren Reaktion anders vorgestellt. Habe ich vielleicht was entscheidendes nicht mitbekommen?´ Minato sofort Fingerzeichen schloß um zurück zur Erde zu gelangen und seinen Sohn zu warnen. Doch nichts geschah. Und im nächsten Moment hielt er einen Wischmopp in der Hand, während der Sensenmann mit Putzutensilien auf sie herabsah. „Ich hoffe ihr habt eure Lektion gelernt. Und nun ab mit euch die Wolken schrubben. IHR mischt euch nicht mehr in die Welt der Lebenden ein. KEINE Künste mehr im Himmel meine lieben.“ Damit war das letzte Wort gesprochen. Und alle Fünf sich an die Arbeit machen. Ihr Lachen hatten sie verloren. Legendlich ein Gedanke plagte sie. Was hatten sie bloss übersehen? Währent dessen kam ein junger Mann in einer anderen Gegend, halb tot aber glücklich zuhause an. Sein Ninjastirnband glänzte in der Abendsonne. Es war nicht mehr weit bis nach Hause. Wäre sein Chakra nicht erschöpft wäre er früher angekommen. Aber egal. Sein Meister wartete. Und er hatte Gutes zu berichten. Die Mission war ein voller Erfolg wie man diesem am Gesicht ansah. Trotzdem fragte der Ältere ihn. “Wie ist es gelaufen?“ Und der Nachzügler grinste. „Shit happens“ sagte er nur und beide verfielen in ein groteskes Gelächter. „Ja genau. Shit happens“. Dabei bemerkte keiner wie sie von Zetsu beobachtet wurden und Madara zusah. Madara grinste. Alle die er manipuliert hatte, haben genauso gearbeitet wie Madara von ihnen erwartet hat. Im Grunde war es ja nur einer den er manipuliert hat. Orochimaru. Und er würde auch noch weitere Ninjas hinters Licht führen. Nach seinem Willen lenken. Und er sich zu Pein umdrehte. „Es wird Zeit das du dir den Siebenschwänzigen schnappst. Ich hole währent dessen den Achtschwänzigen. Es muss alles erledigt sein wenn wir uns den Sohn von Minato Uzumaki schnappen. Unser Spion in Konoha wird sich in der Zwischenzeit um den letzten Jinchuuriki kümmern, wenn dessen Zeit gekommen ist“. ENDE DER FF So. Das wars leider schon. Tut mir leid dass nicht mehr drin war. Vielen Dank für eure Komentare. Ich hoffe die FF zu lesen hat euch so viel Spass bereitet wie mir sie zu schreiben. Wenn sie euch wirklich gefallen hat gibt Freunde Bescheid oder schlagt sie für die Leseecke vor. Vielen Dank dafür. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)