Shit happens von Haibane-Renmei (Traurig sein hat keinen Sinn Die Sonne scheint auch weiterhin Das macht den Schmerz ja so brutal Die Sonne scheint als wär es ihr egal) ================================================================================ Kapitel 14: ------------ ~ Erneut wurde ich zu deinem Augenlicht um der Zukunft ein Schnippchen zu schlagen. Doch warum verlässt mich nicht das Gefühl, den Weg zu einer Bedrohung geebnet zu haben die verheerender kaum sein könnte? Dabei wünsch ich mir doch nur eins. Das es dir gut geht. Denn du hast meine Hoffnungen die ich im Moment meines Todes in dir gelegt habe bei weitem übertroffen. Ich wurde das was du auch für mich wurdest. Und noch mehr. Nicht irgend ein Freund. DEIN BESTER Freund. Wir wurden eins ~ Obito Uchiha --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 14. Kapitel -Kirigakure- „Scheiße“ fluchte Kabuto, während sein Gehirn auf hoch touren arbeitete und er sich augenblicklich die vor Angst aufgelöste Kushina griff. Und Kakashi mit all seiner Wut und Trauer auf Kabuto zu rannte. Er sich selbst wie ein Versager fühlte und er vorhatte um jeden Preis Obitos Mörder mit Amaterasu in die Hölle zu schicken, in die er hingehörte. Wenn er ihn nur sehen könnte, hinter Kushinas Körper. Kabuto im Rückwärtsgang wie ein Feigling vor Kakashi weckrannte, dabei aufpasste, dass er die Frau auch schön vor sich hielt und keinen Fehler beging. „Es ist vorbei Kabuto. Entweder du lässt sie laufen und ich werde nur deine Hände verbrennen, oder aber dein gesamter Körper bekommt dieses Feuer zu spüren sobald ich ne Blösse entdecke“ schrie Kakashi der seinen Schmerz und seine Wut nicht mehr unter Kontrolle hatte, während Kabuto nur verächtlich schnaubte. Darauf bedacht ja keinen Augenkontakt zu halten, um ja nicht in Tsukoyomis Welt zu stolpern. Die Lüge in seinen Worten erkannte Kabuto sofort. Und daher eine Rauchbombe zündete. Befände sich nicht die Frau seines Lehrer in dessen Gewalt, hätte der Kopierninja die Rauchpartikel mit Amaterasue entflammt. Doch wegen Kushina war dies nicht möglich. Und eine Tasche an seiner Jou-nin-Weste öffnete. Er wollte dies hier schnell zu Ende bringen. Sofort sprang Kakashi zurück und schnitt seine Pulsader am linken Arm auf, worauf hin sein Blut wie eine Fontäne in Richtung Kabutos spritzte, ohne das Diesem Zeit bleiben konnte seine Position zu verändern. Mit der anderen Hand zog der Kopierninja seine Schriftrolle aus der Weste, die er so schnell es ging mit seinem Blut, welches noch an seinem neuen Auge tropfte, beschmierte und die dafür benötigten Fingerzeichen schloß. Er wollte Kabuto keine Gelegenheit für einen Gegenangriff gönnen. Seine Mangekiou-Sharin-gans zurück gingen, um vor Überraschungen gewappnet zu sein. Durchschauen konnten schließlich nur die herkömmlichen Sharin-gans. Und als der Wind die Rauchwolke verflüchtigte sah man wie Kakashis Nin-ken die Zielperson gepackt haben und fest hielten. Kushina war frei. Doch es dauerte nur Sekunden bis Kakashi mit seinen dreifachen Sharin-gans feststellte das es sich bei Kabuto nur um die Shikon-no-jutsu handelte. Eine Kunst mit der man das Herz einer Leiche aktivierte und dessen Gesicht aufnähte. Beeindruckend war nur das Kabuto es sogar geschafft hat seinen eigenen Geruch täuschend echt auf den Doppelgänger zu übertragen, das selbst die Nase seiner Nin-kens getäuscht wurde. Er war schon mal auf jene Kunst trotz Sharin-gan reingefallen. Bei der gleichen Person. Und dann spürte er es. Kabuto griff unter der Erde nach seinen Fußgelenken um ihn reinzuziehen. „Erdversteck“. Deswegen hatte er die Rauchbombe gezogen. Der Qualm sollte die Sicht auf das Erdversteck verbergen, sodass die Sharin-gans dieses nicht durchschauen konnte. Zusätzlich war er dort vor Amaterasue sicher. Zumindest so lange bis die Flammen sich durch die Erde zu ihm durch gefressen haben. Und darauf spürte Kakashi wie ihm sein Chakra entwich, und noch bevor er seinen Blick nach unten richten konnte, wo er vielleicht noch Kabutos aus der Erde ragenden Hände mit Amaterasue verbrennen konnte, wurde Kakashi von dem Klangninja an den Füßen in die Erde gezogen. Sein Chakra zusätzlich durch Kabutos Hände entzogen wurde. Und Kakashi ins Erdreich verschwand, wo er keinen Augenkontakt mehr mit Kabuto herstellen konnte. Und Sakumo sein Blitzelement mit der geringsten Spannung in die Erde schoss. Der Bereich war groß in der Kabuto sich verstecken konnte. Da er kein Sharin-gan besass um sehen zu können wo Kabuto sich aufhielt, war es sicherer einen größtmöglichen Bereich mit dem Element zu kontrollieren und Kabutos Muskeln zu überladen, anstatt ihn zu töten wofür eine stärkere Konzentration seines Chakras notwendig wäre, wodurch im Gegenzug Angriffsfläche verloren ging, da er sein Chakra nicht so weit dehnen konnte unter der Erde. Wenn Kabuto sich nichtmehr bewegen konnte, war Kakashi gerettet. Ausser dem würde wenn sie Pech hatten Sakumo mit dieser Kunst auch Kakashi treffen. Ne tödliche Kunst war in diesem Moment fehl am Platz. Und Konohas white fang war ja auch nicht allein. -Konohagakure- Während der ganzen Zeit merkte Ayame das sie sich mal wieder zusammen reißen musste, um Naruto nicht zu umarmen und zu drücken, wie sie es gerne täte. Dieser Drang war schon schwer auszuhalten, wenn Naruto die Ramenbar besuchte. Aber jetzt wo sie auch noch bei ihm Zuhause war, nahm diese Herausforderung ganz neue Dimensionen an. Das sah selbst ihr Vater, der nur hoffte dass das alles bald ein Ende hatte. Ihr Mutterinstinkt drohte aus dem Ruder zu laufen und verrückt zu spielen. Und dabei war sie noch nicht einmal Mutter. Nicht mal eine Werdende. Sie sich zu beherrschen und abzulenken versuchte. An was anderes zu denken probierte. Im Grunde machte sie das was sie in Gedanken immer tat wenn die Zeit es ihr erlaubte. Sie malte es sich aus wie schön es wäre an Kakashis Seite zu leben. Vielleicht würden sie auch eines Tages ein richtiges Restaurant haben. Er an der Kasse, sie in der Küche und Naruto konnte die Bestellungen annehmen, wenn er wollte. Ein kleines Familienunternehmen. Weit weg vom gefährlichen Ninjadasein. Was gab es schöneres dachte sie sich. Naruto und Kakashi hätten eine Antwort darauf gewusst. Das Ninjadasein war ihr Leben. -Kirigakure- Die Blitze frassen sich durch die Erde und Minato gab Sakumo zu verstehen, dass der Hatake den Bereich in dem er vordrang von der Kunst verschonen sollte, damit er Kakashi suchen gehen konnte. Und dann verschwand Narutos Vater auch schon im Erdreich um seinen Schüler dort lebend rauszuholen. Kakashis Chakra spürte er. Und Dieses war schwach. `Drei oder vier Sekunden. Mehr brauche ich nicht um Kakashi zu erreichen´ dachte er. ` Kabuto wird keine Zeit haben auch nur irgendetwas mit meinen Schützling und zukünftigen Vater meines Sohnes anzustellen. Kabuto wird sterben, für meine Frau, für Obito und für das was er mit Kakashi vor hat. Koste es was es wolle´. Kapitel 14 ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)