Shit happens von Haibane-Renmei (Traurig sein hat keinen Sinn Die Sonne scheint auch weiterhin Das macht den Schmerz ja so brutal Die Sonne scheint als wär es ihr egal) ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Blut spritzte als ein Kunai hinter den Oto-nins vorbeiflog und Yondaime mit seiner Sunshine-no-jutsu den Gegnern in Zehntelsekunden die Kehle aufschnitt, bevor diese die Seals für die zweite Kunst vollenden konnten, während Kabuto vor Wut die Zähne zusammen biss. Kakashi war schon anstrengend genug. Aber dieser Mann mit der gelben Frisur die ihn geradewegs an Narutos erinnerte, bereitete ihm Sorgen. Und woher plötzlich dieser ihm unbekannte Uchiha aufgetaucht war, der Kakashi das Leben rettete, indem er die Steinkuppelwand sprengte, indem er Diese von Innen mit der Kunst der flackernden Feuerkugel erhitzte, während das Mädchen außer halb mit einer Wasserkunst die Wand abkühlte, war ihm einfach ein Rätsel. Das es neben Itachi und Sasuke noch einen Uchiha gab hätte er nicht für möglich gehalten, während Dieser mit getönter Brille, die sein entnommenes linkes Auge welches Kakashi besaß, verbergen sollte, nach dem Austreten der Gesteinshöhle in seine Richtung sah, als er sich zu ihm hindrehte und Kabuto erschrak. Obito hatte ihn nicht bemerkt, aber Kabuto schlussfolgerte dies aus dem einfachen Grund, da er jeden Uchiha für ein Genie hielt. Und machte ihn so nervöser als er ohnehin schon war. Er sah drei Konohaninjas vor sich von denen er noch nie was gehört oder gesehen hatte. Und daher unmöglich einzuschätzen waren, wenn man mal von dieser Glanzleistung absah, mit der Diese Seinen Plan zum Scheitern verurteilten. Er hatte noch Acht oben, die sich bereit machen wollten runterzurutschen, was Kabuto sofort stoppen wollte. Doch es war bereits zu spät. Und so auch die Letzten seiner Leute verlieren sollte. Das Leben schien es nicht gut mit ihm zu meinen. -Konohagakure - Und mit diesem Gedanken war Kabuto nicht allein. Den so dachte auch Naruto, für dem warten freilich nicht die größte Stärke war. Diese Mission schien ihn wohl auf die Probe zu stellen. `Im schlimmsten Falle´ dachte er `werde ich vor Langeweile umkommen. Aber nicht bevor ich Hokage bin´. Währent dessen schaffte es Sakura die Miene der Zwei mit aufmunternden Worten etwas aufzuhellen, während Ayame sich selbst wunderte das ihr Verehrer so spät kam. Sonst war Dieser in der Regel etwas früher dran. Der Grund dafür war schlicht und ergreifend der, das Kakashi das Geschenk immer VOR dem täglichen Besuch des KIA-Gedenksteines bei ihr ablegte, damit er sich und seine Gedanken ganz der Vergangenheit mit seinem besten Freund widmen konnte. Damit die Sache mit dem Geschenk ihn nicht davon ablenkte seinem besten Freund die Ehre zu erweisen die Ihm nach Kakashis Empfinden zustand. Und bisher waren ihm auch nie Missionen in die Quere gekommen, wenn Ayame Geburtstag hatte. Aber sie hatte sich ihren Geburtstag auch etwas anders vorgestellt. Im Idealfall natürlich mit Kakashi zusammen, aber zu mindestens in Ruhe mit ihrem Vater und ein paar Freunden. Doch die Ruhe schien dieses Jahr wohl auszufalle. -Kirigakure- Die restlichen Otonins schlitterten den Abhang hinab, während Obito grinsend in der Richtung sah aus denen die Überhand an feindlichen Ninjas an den Tannen vorbei rasten, als Kakashi einen Knall hörte und der erste Oto tot um viel. Ne Splitterbombe war hinter einer Tanne in Kopfhöhe explodiert und beförderte diesen dahin woher sein Team gekommen war. Ins Jenseits, während Kakashi sah wie Sakumo aus einer Tanne heraus seinem Sohn zuwinkte. Er hatte, nachdem die Anderen den Tausch mit den Otonins vorgenommen haben, Splitterbomben an der Baumrinde der Tannen befestigt und den Auslösestift mit einer weißen Angelschnur am Baum runter bis zum Boden und dann quer über den Boden bis zum nächsten Tanne gebunden, sodass die Angelschnurr den Stift der Splitterbomben rauszog und scharfmachte, sobald jemand die gespannte Schnur mitriss beim fahren. Da die Bomben aus der Blickrichtung der Otos hinter den Stämmen standen, konnten sie diese Falle nicht erkennen bevor es zu spät war. Und die Restlichen hatten auch keine Zeit mehr anzuhalten um den übrigen Bomben zu entkommen, so gut waren Diese verteilt. Kabutos Leute waren erledigt. Kakashi roch sofort das dies die Idee seines Vaters war, während er vor Freude nicht wusste was er sagen sollte, während er sich auf die Zunge biss um zu überprüfen das er dies nicht alles Träumte. Und Obito seinen nun viel älteren Freund angrinste und meinte: „Ganz egal wo du auch steckst und wie schlecht du dich auch fühlst mein Freund. Du bist nicht allein“. Kapitel 5 ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)