Gestrandet von night-blue-dragon ================================================================================ Kapitel 12: Ein reinigendes 'Gewitter' -------------------------------------- Daaaannnnnnnnnnnnkkkkkkkkkkkeeeeeeeeeeee für die tollen Kommis. *ganz doll freu* Ihr seid super toll. *nick nick* Oh man... das wird immer schwieriger Bakshi zu überzeugen die Suche noch hinauszuzögern. *bald pleite ist* Zum Glück hat er auch eine romantische Ader und nimmt nicht seine üblichen Tarife. *verfügt nicht über das Kaiba Vermögen* Aber noch müssen die Beiden auf der Insel bleiben. *sorry Moki* Genug gelabert... hier ist das nächste Kapitel. *heiße Schokolade verteil* *wink* eure night-blue --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 12 Ein reinigendes 'Gewitter' Schweigend gingen Beide zurück zu ihrem Lager, jeder hing seinen Gedanken nach. „Was hälst du davon, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden?“ fragte Seto unvermittelt. „Hä... wie meinst du das?“ kam von Joey. „Ich hab doch das alte Fischernetz gefunden, wir könnten doch mal versuchen, ein bisschen Abwechslung in unseren Speiseplan zu bringen.“, erklärte Kaiba. „Klasse Idee.“ Joey war gleich Feuer und Flamme. „Komm... wer der Letzte ist, muss den Fisch sauber machen.“ Der Blondschopf wartete gar keine Antwort ab, sondern rannte gleich los. Doch diesmal war Seto eindeutig schneller. Die Überreste des Netzes waren nicht besonders groß, vielleicht fünf, sechs Meter lang und zwei Meter in der Höhe, dennoch gestaltete sich dessen Handhabung als schwierig. Jeder nahm ein Ende, dann schwammen sie ein Stück hinaus, ließen den unteren Teil zum Grund sinken. Danach kehrten sie, das Netz hinter sich her ziehend zum Ufer zurück. Bis zu dieser Plackerei wusste Joey gar nicht, das man im Wasser schwitzen konnte. Nach unzähligen Versuchen ging ihnen doch noch ein ansehnlicher Zackenbarsch ins Netz. Wieder am Strand streckte Wheeler erschöpft alle viere von sich. „Die ganze Arbeit für einen einzigen Fisch.“, stöhnte er. „Aber wir haben einen.“, grinste Kaiba, der sich ebenfalls ausruhte. „Und du musst ihn sauber machen. Ich hol dir das Messer.“ Schon stand Kaiba auf um sein Taschenmesser zu holen, seufzend schloss Joey seine Augen. Es dauerte nicht lange und der Brünette war wieder zurück. Neben dem Blonden blieb er stehen und sah auf diesen herunter. „Pennst du etwa?“ sprach er ihn an. „Nein... ich betreibe nur Augenpflege.“, kam es müde von Wheeler. „Das kannst du später noch machen. Während du den Fisch sauber machst, kümmere ich mich schon mal um das Feuer.“, bestimmte der Ältere und ließ sein zusammengeklapptes Messer auf Joeys Bauch fallen. Ohne ein weiteres Wort kehrte Kaiba zum Lager zurück und entfachte ein Feuer, während er dieses weiter schürte, kam Joey dazu. „Ähm... Kaiba... ich hab noch nie einen Fisch ausgenommen.“, nuschelte er ein wenig kleinlaut. Wheeler ärgerte sich über sich selbst, seine Unwissenheit nagte an seinem Selbstbewusstsein. Je länger sie auf dieser Insel waren, desto mehr kam er sich wie ein Versager vor. Nicht einmal die einfachsten Dinge bekam er hin. „Dann wird es Zeit, das du es lernst.“, meinte Kaiba schlicht. Er sicherte das Feuer, stand auf, nahm Joey den Fisch ab und ging zum Wasser hinunter. „Nun komm schon, ich zeigs dir.“, rief er über die Schulter zurück. Seufzend begab sich Wheeler zu seinem Klassenkameraden und sah ihm zu, wie er den Fisch ausnahm. „Warum kannst du das?“ erkundigte sich der Blonde leicht patzig. „Aus deinem Kurs? Oder hast du das gelesen?“ Joey schob Frust und zu gern hätte er sich jetzt mit Kaiba so richtig gestritten, deswegen gerieten seine Fragen auch ziemlich ironisch. Seto warf ihm einen kurzen Blick zu, konzentrierte sich danach wieder auf den Fisch. „Nein... mein Vater hat es mir gezeigt.“, antwortete er leise. „Gouzaboru hat dir gezeigt, wie man Fische ausnimmt?“ hakte Joey verwundert nach, das überstieg dann doch seine Vorstellungskraft. „Der doch nicht... ich rede von meinem leiblichen Vater. Er hatte mich zum Angeln mitgenommen und gemeint, wenn ich schon Fische fange, dann müsste ich sie auch küchenfertig machen können.“, der Brünette hielt kurz inne, ein wehmütiges Lächeln erschien in seinem Gesicht. „Es war der letzte Ausflug mit meinem Vater, einige Tage später starben meine Eltern bei einem Unfall.“ Seto atmete einmal tief ein, wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn, spülte schließlich den Fisch im Wasser gründlich ab. „Das tut mir Leid... ich wusste nicht, was mit deinen Eltern war... ich..“, Joey wusste nicht was er weiter sagen sollte. „Mach dir nichts draus, woher solltest du es auch wissen. Ich habs niemandem erzählt und Mokuba war zu klein, um sich jetzt daran erinnern zu können.“, schob er Wheelers Entschuldigung beiseite. „Das nächste Mal machst du das.“, meinte er dann zu Joey und hielt ihm den Fisch hin. „Falls wir wieder einen kriegen.“, schränkte der Blonde ein. Satt und zufrieden lag Joey auf dem Rücken, Seto lehnte an einem Baum und starrte ins Feuer. „Darf ich dich mal was fragen?“ begann Wheeler. „Sicher.“ „Wartet eigentlich noch jemand, außer deinem Bruder und die Firma, auf dich?“ stellte der Blondschopf die Frage, die ihm schon eine geraume Zeit beschäftigte. „Warum willst du das wissen?“ antwortete Kaiba mit einer Gegenfrage. „Weil es mich interessiert. Ich möchte gern mehr über dich erfahren.“, entgegnete Joey aufrichtig. „Wozu? Sobald wir gerettet werden, kehren wir in unsere Welten zurück und leben unser Leben. Du wirst eine nette Frau kennen lernen, heiraten und Kinder kriegen. Mich wirst du dann ganz vergessen haben.“, verweigerte der Blauäugige seine Antwort. „Gegenfrage: Wieso bist du dir so sicher das ich eine Familie gründen will?“ kam es prompt von Joey. „Ist es nicht das, was du dir wünscht? Ein ruhiges Leben im Kreise deiner Lieben?“ entgegnete Kaiba. „Ich weiß es nicht. Eigentlich... nein, mit Sicherheit... wünsche ich mir einen Partner den ich aufrichtig liebe und der mich liebt. Alles andere ist egal.“, sagte Wheeler ehrlich. „Liebe...“, fast angewidert sprach Kaiba dieses Wort aus. „Liebe ist nur ein Wort, das eingesetzt wird um bestimmte Ziele zu erreichen... nichts anderes. Ein heuchlerisches Wort mehr nicht.“ Verwundert setzte sich der Blonde auf. „Aber du liebst doch deinen Bruder? Oder etwa nicht?“, argumentierte er. „Von dieser Liebe rede ich auch nicht. Ich meine die, von der alle glauben es gäbe sie wirklich.“, stellte der Blauäugige richtig. „Es gibt sie auch, ich glaube ganz fest daran.“, sagte der Braunäugige bestimmt. „Für dich vielleicht.... aber für mich nicht.“, kam es bitter von Seto. „Es gibt sie auch für dich, da bin ich mir sicher.“, der Blonde war von seinen Worten überzeugt. „Nein... für mich gibt es sie nicht und ich will auch nichts mehr darüber hören.“, beharrte Kaiba. Er wollte wirklich nicht mehr darüber reden, die Erinnerungen die dieses Gespräch hervorrief, waren viel zu schmerzhaft. Wheeler öffnete den Mund um etwas zu erwidern, doch Seto stand einfach auf und ging ohne ein weiteres Wort davon. Der Brünette entfernte sich einige Meter von ihrem Lager, ließ sich in den Sand fallen, zog seine Beine an und schlang die Arme darum. Gedankenverloren starrte er auf das dunkle Meer hinaus. So bekam er nicht mit wie sich Joey zu ihm setzte und ebenfalls auf das Wasser sah. „Erzählst du mir, warum du den Glauben an die Liebe verloren hast?“ fragte Wheeler nach einer Weile leise. Überrascht schnaufte Seto auf und drehte seinen Kopf zu Joey. Lange musterte er den Jüngeren, versuchte sich klar zu werden, ob das Interesse ernst war. Er wollte schon ablehnen, doch tief in seinem Inneren war etwas, das ihm sagte, das er Joey vertrauen konnte. Zögernd begann Seto zu erzählen... „Es ist ja nicht so, das ich nicht auch von der großen Liebe geträumt habe. Vor knapp eineinhalb Jahren hab ich jemanden getroffen. Das war auf einer öden Benefizgala, die von einem Geschäftspartner veranstaltet wurde. Aus diesem Grund war ich gezwungen mich dort zu langweilen. Ich wollte schon gehen, als sie mich ansprach. Cynthia... eine wunderschöne, charmante, kluge Frau. Es machte Spaß sich mit ihr zu Unterhalten und wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Es blieb nicht bei der einen Verabredung und es blieb auch nicht nur beim Reden. Sie schmeichelte mir, flüsterte mir ins Ohr, das sie mich liebt und ich hab ihr geglaubt. Das hab ich wirklich... bis zu jenem Tag, an dem ich ihre wahren Gründe erfuhr. Rein Zufällig verbrachte ich meine Mittagspause im Park, so wie sie auch. Ein Busch trennte meine Bank von der Grünfläche der Anlage. Dort hielt sie sich auf … mit ihrem 'Freund'. Ungewollt belauschte ich das Gespräch Cynthias und ihres richtigen Freundes...“, ein bitteres Lachen kam von Kaibas Lippen, bevor er weiter erzählte. „...Liebe, ha... sie hat mir alles nur vorgegaukelt und ich war so dumm und hab ihr geglaubt. Ihr Plan war Schwanger zu werden um so an mein Geld zu kommen. Da das nun nicht mehr klappte, versuchte sie Geld aus der Geschichte zu schlagen. Sie wollte wirklich jedes noch so intime Detail an die Presse verkaufen. Aber niemand hintergeht mich ungestraft... niemand.“ Schweigen senkte sich zwischen die beiden jungen Männer, so etwas hatte Joey nicht erwartet, er wusste gar nicht so recht was er sagen sollte. „Das war ein Mal, es gibt auch andere Frauen.“, versuchte er zu erklären. „Außerdem gäbe es auch noch eine andere Möglichkeit.“, setzte er vorsichtig hinterher. Freudlos lachte Kaiba auf. „Meinst du etwa Männer lügen nicht?“, sprach er aus, was der Blonde nur andeutete. In diesem Augenblick war Wheeler froh, das es dunkel war, denn seine Wangen brannten, so heftig schoss ihm das Blut ins Gesicht. „Sie sind genauso kalt und berechnend wie die Frauen. Für Leute wie mich gibt es keine Liebe... nur Heuchelei und Lüge. Das habe ich aus meinen gescheiterten 'Beziehungen' gelernt. Sicher, ich bin noch jung, aber auf diese Erfahrungen verzichte ich gern. Im Geschäftsleben bin ich ständig von Heuchelei umgeben, Privat brauche ich das nicht auch noch... da bleib ich lieber allein.“, schloss der Brünette seine Erzählung. „Dann hattest du auch ein Verhältnis mit einem Mann?“ rutschte Joey heraus, erschrocken über seine eigene Frage schlug sich Wheeler die Hand vor den Mund. „Tschuldige, das geht mich nichts an.“ „Macht nichts... ich hab dir schon so viel von mir erzählt, da kann ich dir die Frage auch noch beantworten.“, lächelte Seto müde. „Ja... ich hatte ein Verhältnis mit einem Mann, mit allem was dazu gehört. Und... bist du nun geschockt?“ Mit dieser Offenheit hatte Joey nicht gerechnet, sprachlos starrte er den Brünetten an. Dieser stand auf und entfernte sich einige Schritte, das Schweigen war ihm Antwort genug. Kaiba blieb noch mal stehen, blickte über die Schulter zurück. Ein enttäuschtes Lächeln erschien in seinem Gesicht, doch das konnte Joey in der Dunkelheit nicht sehen. Der Blauäugige gab sich einen Ruck und setzte seinen Weg fort. „Verlauf dich auf dem Weg zum Lager nicht.“, kam es gewohnt kühl von seinen Lippen. „Ach... keine Sorge, ich werd bestimmt nicht über dich herfallen, falls du das jetzt glauben solltest.“ Joey wollte etwas sagen, doch da war Kaiba schon außer Hörweite. Als der Blondschopf ins Lager kam, schlief Kaiba schon. Das fand Wheeler sehr bedauerlich, zu gern hätte er Seto noch gesagt, das es ihn nicht störte, aber das musste er wohl auf den nächsten Tag verschieben. Doch als er am Morgen aufwachte war Kaiba weg... gut, das war fast jeden Morgen so...aber heute blieb er verschwunden. Eine Weile wartete der Blonde noch, dann machte er sich auf den Weg ins Innere... vielleicht fand er Seto auf der Lichtung. Nur dort war der Brünette nicht, Joey fand ihn erst, als er am Strand auf einen, schon recht ansehnlichen, Stapel Bananenblätter traf. Da Kaiba heute morgen offensichtlich keinen Wert auf ein Gespräch legte, begann Wheeler gleich die Blätter in leichter zu transportierende Bündel zu binden. Nachdem das geschehen war, schleppte er die ersten Stapel zu ihrem 'Rohbau', legte sie ab und machte sich auf den Weg die nächsten zu holen. Erst bei seinem dritten Gang traf er mit Kaiba zusammen. „Guten Morgen, Kaiba, du bist heute ja noch früher auf als sonst.“, grüßte der Blonde. „Guten Morgen. Ich konnte nicht mehr schlafen.“, erwiderte der Größere reserviert und wollte gleich wieder in den Wald zurück. „Warte mal...“, hielt Joey ihn auf. Kaiba blieb stehen und sah den Blonden fragend an. „Ich wollte dir für dein Vertrauen danken. Außerdem wollte ich dir noch sagen, das es mich nicht geschockt hat. Ich habe kein Problem damit, das du... mit einem Mann zusammen warst.“, sagte der Blonde leise. „Schön für dich.“, kam es lediglich von dem Brünetten. Kaiba drehte sich wieder zu dem Wald um und setzte sich in Bewegung. Ungläubig starrte Wheeler auf die schlanke Gestalt. Man... war der Kerl kompliziert und launisch. Das machte den Blonden wütend, was dachte sich Kaiba eigentlich? Mit schnellen Schritten brachte er sich hinter Kaiba, packte diesen an der Schulter und drehte ihn zu sich herum. „Was ist jetzt schon wieder los?“ fragte er ungehalten. „Nichts.“, erwiderte Seto mürrisch. „Das glaubst auch nur du.“, feuerte Joey zurück. „Was willst du von mir hören?“ wollte der Brünette ärgerlich wissen. „Warum du schon wieder schlechte Laune hast... Soll ich dich wegen dieser dämlichen Cynthia bedauern, oder was? Soll ich die Hände über den Kopf zusammen schlagen und entsetzt tun, weil du Schwul bist? Man Kaiba, nicht nur du musst mit Niederlagen fertig werden. Auch andere haben ein schweres Los. Der einzige Unterschied ist, das du ein Haufen Geld als Trostpflaster hast.“, brach es aus Joey heraus, mit zornig funkelndes Augen fixierte er Kaibas Blick. „Was weißt du denn schon?“, knirschte Seto, auch in seinen Augen glitzerte es gefährlich. „Genug um das beurteilen zu können.“, fauchte Joey. „Die letzten Jahre meines Lebens habe ich mit einem Vater verbracht, der dir in Kälte und Ignoranz in nichts nachsteht. Trotzdem habe ich nicht den Glauben an die Menschen und ihre Gefühle verloren.“ „Hast du auch deinen Lover, der dir am Morgen noch die große Liebe geschworen hat, am Abend mit einem anderen in deinem eigenen Schlafzimmer erwischt?“ schrie der Blauäugige fast. „Glaub du an die 'Liebe'... ich tue es nicht mehr. In dieser verdammten Welt zählt nur das Geld. Jeder jagt ihm hinterher und jeder hat seinen Preis... auch du.“ „Das interessiert mich nicht.“, verteidigte sich Wheeler vehement. „Ach nein? Was wirst du tun, wenn sich die Reporter nach unsere Rettung auf dich stürzen und dir horrende Summen für eine Story anbieten?... Sag mir, was wirst du tun?“ fragte Kaiba atemlos. „Wieso sollten sie sich ausgerechnet auf mich stürzen?“, wollte Joey nun verdutzt wissen, so interessant war ihr Abenteuer nun auch wieder nicht. Doch dann ging ihm ein Licht auf. „Deinetwegen.“ „Richtig... sie werden dir hohe Summen anbieten. Du kannst nicht abstreiten, das du Geld brauchst und in diesem Fall wäre es leicht verdient.... Wie wirst du dich dann entscheiden?“ bestätigte Kaiba und rang nach seiner Fassung. „Das weiß ich nicht... ich kann das nicht sagen.“, antwortete Joey nach einer Weile des Nachdenkens. „Woher soll ich das auch? Keine Ahnung wie lange wir hier sein werden oder was zwischen uns ist oder nicht ist.“ Sie starrten sich an und mussten gleichzeitig grinsen. „Wir zanken uns wie ein altes Ehepaar.“, stellte der Blonde fest. „Das ist nicht von der Hand zu weisen.“, stimmte Kaiba schmunzelnd zu. „Warum haben wir uns eigentlich gestritten?“ fragte Wheeler grinsend. „Weiß nicht so genau... ich denke, meine Stimmungsschwankungen waren der Auslöser.“, gab Seto zu. „Du wirst doch wohl nicht Schwanger sein?“ meinte Joey gespielt entsetzt. „Wie sollen wir hier einen Säugling großziehen?“ „Erstens bin ich NICHT Schwanger und zweitens wäre es MEIN Kind, ich glaube nicht, das ich DICH in seine Nähe lassen würde.“, ging Kaiba auf die Witzelei ein, bewegte sich dabei auf Joey zu. „Und drittens müsste ich mich dringend schonen.... Aber wenn ich mir das recht überlege...“, an Ort und Stelle sank er zu Boden. „... hätte ich nichts dagegen, dir bei der Arbeit zu zusehen.“ „Nix da... Schwangerschaft ist keine Krankheit.... In welchem Monat bist du denn?“, neugierig blickte er auf Seto herunter. Dieser lehnte sich zurück und stützte sich mit seinen Armen ab. Mit dem Schalk im Auge meinte er. „Schätz doch.“ Den Brünetten so ungeniert zu betrachten, war dann doch zu viel für Joey. Er griff sich ein Blattstapel und warf ihn Kaiba zu. „Hast dir deinen Schwangerenbonus gerade verspielt... ab an die Arbeit.“ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So, das wars schon wieder. *seufz* Ich denke mal, solange sie sich nicht an die Gurgel gehen, ist das schon in Ordnung. ^^ Im nächsten Kapitel erfahrt ihr für welchen Beruf sich Joey entschieden hat.^^ Bis dahin... *alle durchknuddel* hegdl night-blue Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)