Geliebter Schüler von Tsuki14 (SasuxNaru) ================================================================================ Epilog: Geliebter Schüler ------------------------- Hallo meine lieben! Echt ich schreib so viel nur weil ich mich vor meinen Hausaufgaben drücken will^^“ Ich danke euch sehr für eure Kommentare! Es hat mich sehr gefreut sie zu lesen! Vielen Dank an euch! *euch einen Blumenstrauß schenkt!* Dieses Kapitel möchte ich meiner lieben FreakyFrosch1000 widmen! So! Ich wünsch euch nun sehr viel Spaß mit dem letzten Kapitel von Geliebter Schüler! Ich hoffe er gefällt euch! __________________________________________________________________________________ Geliebter Schüler 6 Jahre Später Schallendes Gelächter ertönte, füllte das ganze Haus aus. „Ja, mein Sasu war so niedlich, als er noch im Sand gespielt hat!“ „Mein Naru hat den Sand immer gegessen anstatt Burgen zu bauen!“ Laut lachten die Frauen auf. „Ja, wir bauen immer noch Häuser. Das können Kushina und ich gerne tun!“, sagte Minato. „Das wäre echt toll, nicht das noch das Dach herunterfällt!“ Beide lachten laut auf. „Ah, Mutter! Hör auf so peinliche Sachen zu erzählen!“ „Oh, armer Sasu!“ fies grinste Itachi seinen Bruder an. „Klappe!“ „Wo ist ne Klappe?“ Zornig schaute der jüngere seinen Bruder an. „Ich geh nach Naruto gucken!“ „Nur schauen, nicht anfassen!“, riefen alle wie aus einem Mund bevor sie wieder laut zu lachen begannen. Laut seufzte Sasuke auf und betrat die Küche. Als er eintrat sah er seinen Schatz von hinten. Dieser schnitt gerade eine Gurke klein. Sanft lächelte Sasuke, leise sang sein Mann ihr Lied vor sich hin: in the arms of an angel fly away from here from this dark cold hotel room and the endlessness that you fear you are pulled from the wreckage of your silent reverie you're in the arms of the angel may you find some comfort there Auf leisen Füßen ging er zu seinem Engel, legte seine Arme zärtlich um Naruto´s Hüfte. Erschrocken schaute Naruto von dem Brettchen auf, sein Gesang verstummte. „Alles ist gut, mein Engel! Ich bins!“ Lachend bettete Sasuke sein Kinn auf Naruto´s Schulter.„Erschreck mich nicht so!“, meckerte dieser. „Sing weiter!“ Sofort schoss dem Blonden das Blut ins Gesicht. „N-Nein! Ich kann nicht singen!“ „Es hört sich aber schön an!“ Laut seufzte Naruto auf bevor er weiter sang… „Naruto?“ „Ja?“ „Unsere Eltern nerven, besonders Itachi!“ „Jaja! Du hast dich aber wie verrückt auf ihn gefreut!“ „Gar nicht wahr!“ „Sasuke, vergiss es! Ich merke so etwas!“, leise lachte der junge Uchiha auf. „Stimmt gar nicht!“, zischte sein Mann. „Oh man! Du alter Stur-Kopf!“ „Lass mich!“ Lachend schüttelte Naruto seinen Kopf und schnitt weiter an der Gurke herum. „Haben sie Spaß?“ „Sei Still, dann weißt du es!“ Breit grinste der Uchiha und Stille trat ein. Und schon konnte man lautes Gelächter wahrnehmen. „Sie haben Spaß!“ Zufrieden nickte der Blonde. „Ja…“, hauchte Sasuke. Der Blonde konnte den heißen Atem seines Mannes auf seiner Haut spüren, dies jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Weshalb er auch inne hielt. Sasuke bemerkt dies und grinste. Mit leichten Küssen bedeckte er die Halsbeuge seines Mannes. „S-Sasuke…“ Langsam schob er seine Hände unter das T-Shirt seines blonden Engels. Eiskalte Finger berührten ihn zärtlichen, erzeugten bei ihm eine Gänsehaut. „Wie lange dauert das Essen noch, Naruto?“ „So noch ne halbe Stunde, warum?“ Naruto´s Stimme war leise und voller Erregung. Dies bemerkte der Schwarzhaarige. „Weil ich dich ein wenig Verwöhnen möchte!“ Fies Grinsend zog Sasuke ihn ins angegrenzte Badezimmer. „D-Das geht nicht! Wir haben besuch, Sasuke!“ „Das ist mir sowas von Schnuppe, mein Engel!“ Langsam zog er sich sein T-Shirt, zog auch Naruto aus, bedeckte seinen Oberkörper mit gehauchten Küssen, saugte sich mal hier mal dort fest, verwöhnte ihn. Immer wieder keuchte der Blonde erregt auf… „Ich geh mal nach den beiden schauen! Das Essen müsste ja auch mal bald fertig sein!“ Mit diesen Worten stand Itachi auf und ging in die Küche, doch dort fand er niemanden auf. Ein lautes Stöhnen drang an sein Ohr. Lächelnd schüttelte er seinen Kopf. //Diese Zwei! Können noch nicht einmal die Finger von einander lassen wenn sie Besuch haben!// Fies grinsend ging er zur Badezimmertür und klopfte laut dagegen. Sasuke und Naruto erschraken als sie das laute Klopfen vernahmen. „Scheiße!“, fluchte Naruto. „Hey, ihr Zwei! Wir haben Hunger! Macht schneller!“ „Itachi!“, zischte Sasuke. „Jaja, kleiner Bruder! Ich hoffe du bist gut!“ „Verpiss dich!“ „Bye-Bye!“ Lachend zog Itachi von dannen. Eine halbe Stunde kamen Naruto und Sasuke ins Wohnzimmer, vollgepackt mit Tellern. „Naru-chan?“ „Ja, Mama?“ „Wieso hast du so lange gebraucht?“ Schwer musste der Blonde schlucken. Eine starke Röte legte sich auf seine Wangen. „Äh…Ich bin leider noch nicht so Geschick im kochen. Bitte entschuldigt, dass ihr warten musstest!“ „Macht nichts, mein Schatz!“ Schnell stand auch das Essen auf dem Tisch und alle redeten durcheinander, doch lachen taten sie alle zusammen. „Naru-Schatz?“ „Ja?“ „Willst du wissen ob du eine Schwester oder einen Bruder bekommst?“ „Ja, ich möchte es wissen!“ „Okay! Du bekommst eine kleine Schwester!“ „Yay! Das ist ja toll!“ Freudig grinste der Blonde. Sasuke bedachte ihn dabei mit einen lächelnden Gesicht. //Wie ich dieses Grinsen liebe! Wie ich dich doch liebe…Du bist eben mein geliebter Schüler…Mein geliebter Schüler…// Immer wieder wiederholte er diese Worte in seinem Kopf und dachte an die Schulzeit zurück. Wie tollpatschig Naruto doch gewesen war…und jetzt? Jetzt ist er erwachsen und so reif. //Ich werde dich immer lieben, mein Engel!// „Hey, kleiner Bruder!“, riss Itachi ihn aus den Gedanken. Fragend schaute er zu seinem großen Bruder. Dieser hatte den Nachtisch in der Hand, ein Küchenstück. „I-Itachi? Was machst du da mit dem Kuchen?“ „Deine perversen Gedanken fortschicken!“ Kaum hatte er dies ausgesprochen warf er das Kuchenstück Sasuke ins Gesicht. Entgeistert schaute Sasuke seinen Bruder an während die anderen laut los lachten. „Das…gibt…RACHE!“ Nun nahm auch Sasuke sein Tortenstück und haute es Itachi ins Gesicht. Und so begann eine riesen Essensschlacht… „Puh…Alles sauber!“ „Das hast du aber fein gemacht!“ „Hör auf mich wie deinen Schüler zu behandeln!“, motzte Naruto rum. Sasuke schaute ihn nur grinsend an. „Du bist ja auch mein Schüler! Mein geliebter Schüler!“ Sanft küsste er seinen Mann und zog ihn in einen innigen Zungenkuss. In diesem Moment kamen Kushina und Misaki rein. „Niedlich…“, hauchten die Zwei leise, wollten nicht, dass Sasuke und Naruto sie hörten, doch die Beiden vernahmen ihre leisen Stimmen. „Äh…Bitte entschuldigt!“ „Nicht schlimm!“ Sanft lächelte Naruto. „Sehr schlimm!“, hang Sasuke dran und knurrte. Die beiden Frauen schüttelten lachend ihren Kopf. „Wir fahren jetzt! Naru-chan arbeite schön an deinem Buch weiter und trainiere schön!“ „Ja Mutter!“ Liebevoll umarmte der Blonde seine Mutter. „Fahrt vorsichtig!“ Sasuke tat es seinem Mann gleich und umarmte seine Mutter. „Ihr auch, klar!?“ „Ja!“, sagten die zwei Mütter synchron. „Alles klar! Bis dann!“ Und schon waren alle verschwunden::. Sasuke und Naruto standen noch lange auf dem Balkon und schauten den Autos ihrer Eltern hinter her. Naruto schaute nach einer Weile hoch, in den klaren Sternenhimmel. Immer wenn er in den Himmel hochschaute erinnerte er sich an den Tag, an dem Sasuke ihn den Heiratsantrag gemacht hatte. „Ich liebe dich Sasuke!“ „Ich liebe dich auch, Naruto!“ Unter dem Sternenhimmel vereinten sich ihre Lippen, ein heißer und leidenschaftlicher Kuss entfachte. Hitze stieg in den Beiden auf, schnell verschwanden sie im Schlafzimmer und lebten ihre ewige Liebe… So lebten die Zwei viele Jahre zusammen. Glücklich und Zufrieden, voller Liebe… Naruto war ein berühmter Autor geworden und spielte in der Nationalen Fußballmannschaft, Japans. Er war einer der berühmtesten Menschen, der Welt. Sasuke unterrichtete an der Schule, wo er Naruto kenngelernt hatte. Er hatte wieder angefangen Fußball zu spielen. Oft spielten Naruto und Sasuke zusammen Fußball. Sasori heiratete einen Mann mit dem er zwei Kinder adoptierte. Er arbeitete als Fußballtrainer der englischen Nationalmannschaft. Mayumi und ihr Mann bekamen noch einen Jungen den sie Naruto nannten. Mayumi bestimmte den Namen, war Naruto da gewesen als sie am Boden war. Naruto seine kleine Schwester, Sayuki, trat in den Fußstapfen ihrer Eltern und wurde eine berüchtigte Architektin. Hidan saß Zwanzig Jahre lang im Knast in dem er sich nach Zwölf Jahren erhängte. Sakura saß nur fünf Jahre im Gefängnis, doch war sie eine gezeichnete Frau und lebte auf der Straße, da ihre Eltern sie verstoßen hatten. Ino war mit Bewährung davon gekommen. Naruto war ein glücklicher Mensch, endlich hatte er den Mann fürs Leben gefunden, seinen Engel. Auch Sasuke war glücklich, endlich hatte er seinen geliebten Schüler für sich und diesen würde er niemals mehr gehen lassen…Ihre Liebe hielt bis der Tod sie trennte. Aber ich glaube fest daran, dass sie sich selbst jetzt noch lieben. Noch die habe ich solch eine starke Liebe gesehen, ein solch starkes Band… __________________________________________________________________________________ *Schnief* Das…Das war das Ende von Geliebter Schüler! Es stimmt mich sehr traurig, dass ich nicht noch mehr Kapitel geschrieben hab, doch ich glaube, dass es an der Zeit war, Geliebter Schüler enden zu lassen! Ich danke euch allen für die Kommentare! Sie haben jedesmal mein Herz erfreut! Ich danke euch allen aus tiefsten Herzen! Vielen Dank♥ Ich hoffe, der Epilog hat euch gefallen! Mir irgendwie nicht *Lach* Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt! Wir lesen uns bestimmt in meinen anderen Werken wieder! Vielen Dank, dass ihr Geliebter Schüler mit verfolgt hat und es freut mich sehr dass diese FF euch gefallen hat! *Euch Kekse, Lollis, Gummibären und Salate hier lass!* In Liebe, eure Tsuki14♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)