Mission to Hogwarts von abgemeldet (Naruto und Sakura in Hogwarts) ================================================================================ Kapitel 9: Journey to the Burrow -------------------------------- sry das es mal wieder so lange gedauert hat hoffe das kapi gefällt euch und danke für eure kommis!!! _________________________________________________________________________________ „Und, schon neugierig auf den Fuchsbau?“ grinsend sah Ron zu den beiden Konohanin. „Ein bisschen, aber es hält sich in Grenzen.“ War Sakura´s Antwort auf die Frage des zweitjüngsten Weasleys. „Der Fuchsbau ist echt klasse. Ganz anders als andere Häuser.“ Fügte Harry gut gelaunt hinzu, denn er und Hermine würden mit zum Fuchsbau kommen. Folglich würden die Fünf die Weihnachtsferien zusammen verbringen. „Ich freu mich auf alle Fälle schon drauf.“ Fröhlich kam dies von Naruto, der es sich auf einem Sessel gemütlich gemacht hatte und ein Buch in japanischer Sprache in der Hand hielt. Sakura saß auf seinem Schoß und las ebenfalls mit. Eine Zeit lang herrschte dann Schweigen zwischen den Freunden und jeder genoss diese Stille. Dann jedoch klappte Naruto das Buch zu und steckte es in seine Tasche. „Wir gehen ein bisschen raus.“ Erklärte Sakura, während sie sich ihren Umhang überzog. „Ist gut.“ Meinte Hermine ohne von ihrem Buch aufzusehen, das von der Geschichte der Zauberei handelte. Die beiden Konohanin verließen den Gemeinschaftsraum und gingen langsam durch die Gänge des Schlosses. Ihr erstes Ziel war die Eulerei, denn es war wieder mal an der Zeit einen Bericht an Tsunade zu schicken. Sie wählten eine der Schuleulen aus und wenig später sah man, wie die Eule als kleiner Punkt am Horizont immer mehr verschwand. Als die Eule schließlich nicht mehr zu sehen war verließen Naruto und Sakura die Eulerei und spazierten über die Ländereien von Hogwarts die nun, da Schnee lag, ganz anders aussahen, als wenn kein Schnee lag und alles Grün war. Dann jedoch flog Sakura ein Schneeball an den Kopf. Leise zischend schoss Sakura herum und funkelte den Übeltäter böse an. Es war Draco Malfoy und bei ihm waren die Schränke Crabbe und Goyle. „Was soll das?“ wenig begeistert fixierte Sakura den Slytherin. Dieser hatte ein arrogantes Grinsen im Gesicht. „Ich dachte da wäre eine Zielscheibe gewesen.“ Sakura ballte ihre Hände zu Fäusten. „Verzieh dich, Malfoy!“ ruhig verließen diese Worte die Lippen von Naruto. Eine Warnung schwang jedoch darin mit. Die Antwort darauf war jedoch ein Schneeball, der direkt auf Naruto zuflog. Treffen tat er jedoch nicht, da Naruto einfach den Kopf aus der Schusslinie zog, der Schneeball so sein Ziel verfehlte und über Naruto´s Kopf drübersegelte. „Du solltest so langsam aber sicher mal das zielen üben, Malfoy. Das ist ja gerade zu peinlich, wie du wirfst.“ Fand Naruto erheitert und legte eine Hand sachte auf die Schulter seiner Verlobten, die wütend den blonden Slytherin fixierte. Einfach durch seine ganze Art und Weise machte dieser Junge sich bei ihr mehr und mehr unbeliebt und das schon seit Beginn des Schuljahres. „Na und? Um andere zu treffen reicht es locker. Außerdem habe ich nicht vor jetzt schon wieder zu gehen. Dafür macht das hier gerade viel zu viel Spaß.“ Grinste Malfoy und lachte dabei ein wenig. „Eigentlich hatte ich gedacht, das du jetzt nicht mehr so sehr die Klappe aufreist, da dein Vater nicht mehr ist, aber da scheine ich mich wohl geirrt zu haben.“ Stellte Sakura fest und ein leicht hämischer Unterton war herauszuhören. „Du…!“ wütend knurrte Draco auf und zückte seinen Zauberstab. Seine beiden ständigen Begleiter Crabbe und Goyle taten es ihm gleich. Diese Reaktion auf den Satz von Sakura ließ Naruto eine Augenbraue anheben. Was hatte dieser verdammte Junge jetzt schon wieder vor? Der hatte auch nur hirnrissige Ideen. „Steck das Stück Holz wieder weg oder du wirst es bereuen dich mit uns angelegt zu haben, Malfoy.“ Ließ Naruto ruhig verlauten und steckte seine Hände in die Hosentaschen. Trotz der Tatsache, dass man mit dem Zauberstab auf ihn zielte blieb er ruhig und gelassen. Wusste er doch, dass diese drei ihm nicht wirklich etwas anhaben konnten. „Das ist ein Zauberstab und kein Stück Holz, du Volltrottel.“ Korrigierte Malfoy den Shinobi und grinste süffisant. Seiner Meinung nach beging Naruto gerade einen ziemlichen Fehler. „Vielleicht sollte ich dich daran erinnern, dass ich im Duell im Unterricht gegen dich gewonnen habe. Demnach wäre es besser für dich, besser abzuhauen, denn schlechter bin ich mit Sicherheit nicht geworden.“ Erinnerte Naruto den blonden Slytherin an die Niederlage in Verteidigung gegen die dunkeln Künste. Dieser jedoch schien davon gänzlich unbeeindruckt. „Das ist schon lange her.“ Fand Draco und schickte einen Wabbelbeinfluch in die Richtung der beiden Konohanin. Das die beiden auswichen, passte ihm dabei so ganz und gar nicht in den Kram. Schweigend hob Sakura ihren Zauberstab und ein einziges Wort zuckte durch ihren Kopf ´Levicorpus´ und schon hing Malfoy kopfüber in der Luft und zappelte mit seinen Beinen in der Schwebe herum. Zeitgleich sorgte Naruto dafür, das Crabbe und Goyle gefesselt im Schnee lagen. So einfach wie die drei sich das vorgestellt hatten war das nicht geworden, vor allem, da sie verloren hatten. „Man sieht sich.“ Grinsend hob Sakura die Hand zum Abschied und ließ die Slytherins alleine. Irgendwer würde sie aus dieser misslichen Lage schon noch befreien. Den Protest von Malfoy und Co. ignorierend gingen die beiden und betraten wenig später wieder das Schloss, da es inzwischen Zeit für das Abendessen war. Schnell hatten sie das goldene Trio von Griffindor gefunden und sich zu ihnen gesetzt. Putzmunter betrat Naruto am Morgen, an dem die Ferien begannen, den Schlafsaal. Gerade eben hatte er seine Schicht beendet und wollte sich nun umziehen. Wie sonst auch war nichts Besonderes passiert und es war ziemlich langweilig gewesen. Lediglich das ein oder andere mal war er mit Mr. Filch aneinander geraten, da dieser es nicht akzeptieren oder verstehen wollte, das er und Sakura auch nachts durch das Schloss wandern durften. So etwas hatte es in seiner ganzen Zeit in diesem Schloss nicht gegeben und er verstand nicht, warum er bei den beiden eine Ausnahme machen sollte. Das wollte partout nicht in seinen Kopf reingehen. Für das Umziehen und Waschen brauchte Naruto keine zehn Minuten, da stand er schon wieder unten und wurde von Sakura erwartete, da diese sein ankommen im Gemeinschaftsraum der Griffindors bemerkt hatte und sich ebenfalls fertig gemacht hatte. Gemeinsam gingen sie runter in die große Halle um dort ausgiebig zu Frühstücken und anschließen ihre Freunde aus den Betten zu werfen. Denn diese würden mit Sicherheit gleich noch schlafend im Schlafsaal liegen und von wer weiß was träumen. Vorher jedoch ließen sie sich ordentlich Zeit zum Essen und erst fast eine halbe Stunde später verließen sie die große Halle wieder und machten sich wieder auf den Weg hoch in den Gemeinschaftsraum. Mit einem hinterlistigen Grinsen im Gesicht schlich Naruto in den Schlafsaal und sah sich um. Wen sollte er als erstes wecken? Harry, Ron, Dean, Seamus oder doch Neville? Da war guter Rat teuer. Allerdings hatte Naruto bereits einige Sekunden später eine viel bessere Idee, wenn er sich schon nicht entscheiden konnte, wen er als erstes wecken sollte, da konnte er doch genauso gut alle fünf gleichzeitig wecken. Ein leiser Pfiff reichte aus und ein Teil seiner Füchse erschien im Schlafsaal. Leise erklärte Naruto ihnen seinen Plan und voller Elan machten die Füchse sich daran diesen in die Tat umzusetzen. Ron war der erste, der kerzengerade im Bett saß und entsetzt den Fuchs auf seinem Bett ansah. „Igitt!! Kam es von dem Griffindor, bevor er sich hastig das Gesicht mit dem Ärmel seines Schlafanzuges abwischte. Der verdammte Fuchs hatte es doch tatsächlich gewagt sein Gesicht abzuschlecken! Wo kamen sie denn da hin? Und außerdem, was machte das Tier mit dem roten Fell hier überhaupt im Schlafsaal und auf seinem Bett? Unzählige Fragen jagten dem Weasley durch den Kopf und doch kam er auf keine Antwort. Ein lauter Schrei riss ihn dann aus seinen verwirrenden Gedanken und ließ ihn zu den Betten der anderen Jungen sehen. Seamus saß dicht an die Wand gedrängt auf seinem Bett und sah fast schon panisch zu dem kleinen Tier auf seinem Bett. „N…Nehmt d…das Tier h…hier w…weg!“ stotterte der Griffindor und presste sich noch dichter an die Wand, wenn das den noch ging. „Hast du etwa Angst, Seamus?“ Lächelnd saß Dean auf seinem Bett und betrachtete neugierig das Tier das ihn aus dem Schlaf gerissen hatte. Gegen Füchse und andere Tiere hatte er nichts, solange sie nicht irgendwie von Hagrid oder so kamen und ungefährlich waren. Doch sein bester Freund zog es vor zu schweigen und weiterhin ängstlich den Fuchs anzusehen. Auch Neville und Harry waren inzwischen wach und sahen die Füchse ein wenig verwirrt an, die auf ihren Bettdecken saßen. „Kann mir mal einer verraten woher diese Tiere kommen? Irgendwer muss sie doch in den Schlafsaal gelassen haben! Ohne Hilfe kommen die hier nämlich nicht rein!“ stellte Harry seinen Kameraden die Frage, die sich wohl alle stellten. „Gute Frage, nur hab ich keine Antwort darauf.“ Meinte Neville und streckte vorsichtig seine Hand nach dem Tier aus. Ob er dabei unbedingt das Richtige tat wusste er nicht, aber ein Versuch den Fuchs zu streicheln würde ihn ja wohl nicht umbringen, oder? „Ich an deiner Stelle würde das nicht tun, Neville.“ Ertönte eine Stimme von der Tür. Der Angesprochene und seine Freunde sahen überrascht zu der Tür. Dort stand Sakura gemeinsam mit Hermine, die ebenfalls schon angezogen war. „Warum, Sakura?“ wollte Neville wissen. „Weil diese Füchse Naruto gehören und, sagen wir mal, sich nicht von jedem streicheln lassen. 99,9% die es versucht haben sind anschließend ein paar Tage lang mit Verband um der herumgelaufen.“ Erklärte die Haruno leicht grinsend und sah in einen Bereich des Schlafsaals der im Schatten lag. „Du hättest auch ruhig eingreifen können, Naru, anstatt nur zuzusehen.“ „Warum? Suka hätte ihm schon nichts getan. Sie ist die Zahmste von den Füchsen.“ Mit diesen Worten trat der Blonde gut gelaunt aus dem Schatten heraus. „Muss aber nicht heißen, dass sie nicht zuschnappt.“ Fand Sakura und ging rüber zu Nevilles Bett um Suka auf den Arm zu nehmen. Von ihr ließen die Füchse sich alle streicheln und anfassen. Voran das lag wusste sie nicht wirklich, vielleicht lag es ja daran, das sie mit Naruto zusammen war. Allerdings konnte es ja eigentlich auch egal sein. Es war so und woran es lag würde sie wohl nie erfahren. Mit einem Pfiff rief Naruto wieder die Tiere zu sich und fast Sekunden später hatte er alle, bis auf Suka um sich herum versammelt. Kurz streichelte er alle vier und wenig später waren sie bis auf den Kleinsten von ihnen verschwunden. „Na komm her, Shinji.“ Flüsterte der Jinchuuriki und ließ den kleinen Fuchs auf seine Schulter klettern. Dort legte der noch nicht einmal ein Jahr alte Fuchs sich um seinen Hals und machte es sich dort gemütlich. Nach einigen Fragen seitens der Jungs und Hermine machten sie sich dann anschließend gemeinsam auf den Weg in die große Halle um dort zu frühstücken. Da Naruto und Sakura bereits gegessen hatten setzten sie sich einfach nur dazu und tranken noch ein wenig Tee. Als sie dann mit dem Essen fertig waren holten sie sich ihre Sachen und gingen zum Bahngleis um den Zug zu betreten und sich ein freies Abteil zu finden. Schnell war dies gefunden und die Sachen verstaut. Schon bald war man mit einer Partie ´Snape explodiert´ angefangen und so bekam man nicht einmal mehr mit, wie der Zug sich in Bewegung setzte und in Richtung King´s Cross fuhr. „Was wollen wir jetzt machen?“ fragend sah Ron zu den anderen, als man aufhörte ´Snape explodiert´ zu spielen. „Ich hätte wohl Lust auf eine Partie Zauberschach.“ Meinte Harry und lächelte leicht. „Klar, gerne!“ Begeistert zog Ron sein Schachbrett und seine Figuren aus dem Rucksack, während Harry ebenfalls seine Schachfiguren hervorkramte. „Kennt ihr Skat?“ mit einem neugierigen Blick bedachte Hermine die beiden Konohanin. „Nein, wer oder was ist das?“ wollte Sakura interessiert wissen. „Skat ist ein Muggelkartenspiel und macht ziemlich viel Spaß.“ Mit diesen Worten begann Hermine die Regeln des Kartenspiels zu erklären und danach fing man an eine Partie Skat zu spielen. Aus einer Partie wurden dann auch schnell mehrere und sie wurden erst in ihrem Spiel unterbrochen, als die Tür aufging und, wie konnte es anders sein, Draco Malfoy samt Anhang in der Abteiltür stand. „Ich hab noch ´ne Rechnung mit euch beiden offen.“ Ziemlich sauer sah der Slytherin Naruto und Sakura an. „Ist das so? Das wüsste ich aber.“ Frech grinsend sah Sakura zu dem blonden Eisprinzen von Slytherin. „Du hast doch den Schneeball geworfen und nicht ich.“ Stellte die Rosahaarige unbeeindruckt fest. „Wann hat man euch eigentlich wieder auf die Füße gestellt? So schnell dürfte dort doch eigentlich nicht mehr jemand lang gekommen sein.“ Wollte Naruto fröhlich lächelnd wissen. „Was geht dich das an?“ giftig fuhr der Malfoy-Spross den blonden Jungen an. Dieser sah ihn unschuldig an. „Wäre bloß interessant zu wissen. War immerhin nicht allzu warm dort draußen.“ Nach diesem Satz sah Malfoy endgültig rot und obwohl er sonst eigentlich eher ruhig blieb, so zog er jetzt doch seinen Zauberstab und wollte dem Konohanin einen Fluch auf den Hals hetzen. Bevor er dies überhaupt tun konnte, fand er sich, Crabbe und Goyle auf dem Gang wieder. Irritiert sah Malfoy sich um und musste feststellen, das man ihn und seine beiden Bodyguards wohl mithilfe eines Zaubers auf den Zwischengang befördert hatte. Sauer versuchte er die Abteiltür zu den Griffindors zu öffnen, aber es wollte ihm nicht gelingen. Durch irgendeinen Zauber hatten die Freunde wohl die Abteiltür verschlossen und hinderten ihn so daran sie weiterhin zu stören. „Na, wie war die Fahrt?“ wurden die Freunde von Mrs. Weasley lächelnd begrüßt, nachdem sie den Zug verlassen hatten und bei den Eltern von Ron und Ginny ankamen. „Wie immer, Mum.“ Grinste Ron und zog seinen Koffer hinter sich her. „Wir haben Spiele gespielt und zwischendurch ist Malfoy mal aufgetaucht.“ „Das der euch auch nicht in Ruhe lassen kann.“ Sonderlich begeistert war Molly Weasley von dieser Nachricht nicht. „Malfoy ist und bleibt Malfoy. Den können Sie in Hundertjahren nicht ändern.“ Lächelte Harry leicht und wurde Sekunden später in eine knochenbrecherische Umarmung von Rons Mutter gezogen. Nacheinander waren dann auch die anderen mit solch einer Umarmung an der Reihe und selbst Naruto und Sakura kamen nicht darum herum. Danach verstanden sie, was Harry und Co. damit meinten, dass man die Umarmung von Molly Weasley nicht unterschätzen sollte. Wobei es dann doch noch schlimmere Sachen gab als solch eine Umarmung. „Na kommt. Je schneller wir im Auto sind desto schneller sind wir zuhause und können zu Abend essen.“ Mit diesen Worten scheuchte Mrs.Weasley die Jugendlichen und ihren Mann, der Naruto und Sakura die Hand gereicht hatte, als er sich vorgestellt hatte, aus dem Bahnhofsgebäude und in Richtung des Autos. Erst als es so langsam dunkel wurde erreichte man das zuhause der Weasleys. Auch jetzt sorgte Mrs. Weasley dafür, das die Teenager ihre Sachen nach oben brachten und anschließend wieder hinunter kamen und etwas zu Essen bekamen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)