Ist das alles? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Ist das alles? (zensierte Version) --------------------------------------------- Vielleicht erbarmt sich ja noch jemand, meine FF zu lesen. Damit für jeden der Zusammenhang in der FF zu verstehen ist, poste ich das erste Chap noch einmal in einer zensierten Version. Sie war unterwegs in irgend eine kleine Bar. Das brauchte sie nun, um noch ein wenig herunterkommen zu können. Einfach nach Hause fahren und in das Bett legen würde sowieso nicht gelingen. Dazu waren die letzten Stunden viel zu aufregend gewesen. Nach dem Konzert hatte die Rothaarige noch mit ein paar weiteren Fans vor dem Backstagebereich gesessen und darauf gewartet, das die Drei noch ein paar Autogramme geben und Fotos schießen lassen würden. Sie wurden nicht enttäuscht und nachdem jeder bedient worden war, hatte sie sich auf den Weg in die Innenstadt gemacht und obwohl es tiefster Winter war, trug sie nur ihr T-Shirt. Das Adrenalin, die Hitze des Konzertes würden ihr noch ein paar Stunden in den Knochen stecken. Die einzelnen Schneeflocken, die auf ihre Haut trafen, schmolzen sofort dahin und perlten von ihren nackten Armen herab. In ihrer Stammkneipe war es leer, dies jedoch war ein Dauerzustand und genau das war es, was sie so sehr mochte. Man wurde von neugierigen Blicken verschont und auch von lästigen Anbaggerversuchen von irgendwelchen Kerlen, die sowieso nur auf eine schnelle Nummer aus waren verschont. Den Barkeeper kannte sie gut und zielstrebig schritt sie auf die Theke zu. Mit einem Lächeln begrüßte sie den Braunhaarigen. Seine Statur – beinahe zwei Meter groß, breite Schultern – und seine Mimik wirkten abschreckend. Doch er war ein guter Mensch, der keiner Fliege etwas tun konnte. Aber war es nicht immer so? Gerade diese Typen, die einem Schrank nicht hätten ähnlicher sein können, waren immer die sanftmütigsten. Schweigend starrte sie in das Glas mit der braunen Flüssigkeit. Eine einfache Cola. Alles andere würde wieder nur dazu führen, das sie morgen mit einem Kater erwachen würde und davon hatte sie in der letzten Zeit eindeutig zu viele gehabt. Mit einem Lächeln auf den Lippen dachte sie an das Konzert zurück. Versuchte sich die Ansagen und Lieder noch einmal ins Gedächtnis zu rufen und auch wenn es noch nicht lange her war, so bekam die Rothaarige noch nicht wieder alles zusammen, was passiert war. Es waren zu viele Eindrücke gewesen. Zu viele Menschen um sie herum. Manche feierten mit ihr, andere hatten eine gewisse Spaßbremsende Art an sich, durch die sie sich jedoch nicht mehr stören lies. Hier in der Bar war es warm und der süßliche Duft von Alkohol und beißende Geruch von Zigarettenqualm vermischten sich miteinander. Erst als erneut die Eingangstür geöffnet wurde, kehrte sie in das Hier und Jetzt zurück. Ein kühler Wind fuhr ihr an den Rücken und für einen Moment drang frische Luft in den Raum. Sie drehte sich nicht um, wollte nicht wissen, wer gekommen war. Sicherlich irgend ein Stammkunde und nur mit den Wenigsten hatte sie etwas zu tun. Man sah sich, blickte sich kurz an und ging dann seinen eigenen Gedanken nach. Sie war hier nicht, um neue Kontakte zu knüpfen, sondern um Abende ausklingen zu lassen, ihren Gedanken noch einmal nachhängen zu können, ohne in ihre Wohnung zu gehen. Aus den Augenwinkeln heraus konnte sie eine männliche Gestalt erkennen, die sich genau auf den Barhocker neben sie setzte. Doch bis dieser sich etwas bestellte, machte sie sich keine weiteren Gedanken darüber, wer es sein konnte, warum er sich gerade hierhin setzte. Doch als sie die wohlbekannte Stimme vernahm, sackte ihr das Herz in die Hose. Sie wagte sich nicht, aufzusehen und konnte es sich doch nicht verkneifen. Schließlich siegte die Neugier und sie sah auf. Hatte sie sich also doch nicht getäuscht. Neben ihr saß niemand geringeres als der Mann, den sie heute Abend schon auf der Bühne bewundert hatte. Dessen Name sie voller Inbrunst gerufen und dessen Wörter in sich aufgesogen hatte, als würde es kein Morgen geben. Nun saß er neben ihr. Die schwarzen Haare mit einer gewissen Unordentlichkeit ins Gesicht fallend und grüne Augen in jenem ruhend, in denen sie versinken konnte, damit bereits schon Stunden in ihrem Leben verbracht hatte, darüber zu sinnieren, wie ein Mensch nur solch eine Ausstrahlung und Anziehungskraft auf das weibliche Geschlecht ausüben konnte. Aus ihrem durchaus schockartigen Zustand wurde sie wieder von seiner Stimme gerissen. Ungewollt schien sie ihn angestarrt zu haben, länger waren ihre Blicke auf ihm gelegen, als sie es beabsichtigt hatte und dies musste er bemerkt haben. Denn als sie wirklich wieder realisierte, was gerade geschah, blickten diese beiden grünen Augen direkt in ihre. Hielten sie damit fest und ließen sie einfach nicht mehr los. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, so offen, als sei es für ihn vollkommen normal so angestarrt zu werden. War es sicherlich auch, aber es war ihr einfach unangenehm und eine sanfte Röte legte sich auf ihre Wangen. Das allerdings sorgte nur dafür, das sein Lächeln ein wenig breiter wurde: „Hallo.“ Wie oft hatte sie schon von genau diesem Moment geträumt und wie oft hatte sie darauf gehofft, das er doch irgendwann einmal kommen würde? Doch jedes Mal hatte sie es eben nur als einen Traum abgetan und nun saß er hier, ihr kam kein einziges Wort von den Lippen und obwohl genau dieser Anfang auch in ihren Tagträumen vorkam, wusste sie nicht, was sie sagen sollte. In ihren Fantasien sagte er das, was sie sich vorstellte, er handelte so, wie sie es sich ausmalte und sie konnte einfach nichts sagen, was im Nachhinein falsch sein könnte. Doch das hier war keiner ihrer Träume, sondern die Realität. Sie konnte sehr wohl etwas falsches sagen und er würde auch anders reagieren können, als sie es sich immer ausgemalt hatte. Nach einigen Sekunden, in denen ihr Hirn einfach einen Totalausfall hatte, besann sie sich darauf, das sie einfach versuchen musste, sich so normal wie möglich zu unterhalten. „Hallo“, brachte die Rothaarige stimmlos hervor und wandte dann den Blick wieder ab, nahm einen Schluck. Obwohl sie nichts weiter getan hatte als ihn anzusehen, fühlte sich ihre Kehle staubtrocken an. Nun war sie es, die Blicke auf sich spürte. „Warst du vorhin nicht nach dem Konzert noch am Backstage?“ Ertappt, aber was erwartete sie? Das T-Shirt trug die fette Aufschrift ´Die Ärzte´. Da brauchte sie sich doch keine Hoffnungen machen, er würde nicht erkennen, das sie Fan der Band war. Sie nickte: „Ja, zusammen mit ein paar Freunden.“ „Und wo sind die jetzt?“ Ohne es zu wollen legte sie die Stirn in Falten. Warum interessierte es ihn? Hatte er Sorge, sich etwas anderes suchen zu müssen, weil gleich eine Horde von weiteren Fans auftauchen würde? „Ich meine, das hier ist ja jetzt nicht unbedingt die Umgebung, in der man eine junge Frau sonst antrifft.“, fügte der Schwarzhaarige hinzu, als ihm das Stirnrunzeln auffiel. Er wollte ihr nicht zu nahe treten. Es war ein ehrliches Interesse und er konnte noch nicht einmal erklären warum es so war. Doch er wusste, das er etwas gegen schweigsames Nebeneinandersitzen hatte, wenn er schon eine Konversation begonnen hatte. Das wäre etwas anderes, wenn sie sich bereits eine Weile gekannt hätten, aber das taten sie nicht. Dieses Mal lies sie nicht so viel Zeit verstreichen, um dem Schwarzhaarigen eine Antwort zu geben: „Die sind schon zu Hause.“ Sie schenkte ihm ein Lächeln, welches auch prompt erwidert wurde. Von Nahem war es noch viel mehr zum Dahinschmelzen und wenn sie sicht nicht zusammengerissen hätte, wäre dies wohl auch auf der Stelle geschehen. Die Ausstrahlung, die der Drummer auf der Bühne besaß, war auch hier so außergewöhnlich und besonders, das sie gar nicht anders konnte, als sich von ihm abzuwenden. Doch ihm ging es genauso. Aufmerksam lauschte er ihren Worten, verpasste kein einziges, hätte alles genau wiederholen können und war einfach nur in ihren Bann gezogen. Er hätte es noch nicht einmal auf den Alkoholpegel schieben können, denn als sie gemeinsam die Bar verließen, war dieser beinahe bei Null. Es ging beiden ähnlich: Sie hatten den Abend alleine und in Ruhe ausklingen lassen wollen und nun waren sie nicht mehr alleine, sondern zu zweit. Von Ruhe war auch nicht die Rede, wobei eine seltsame Mischung aus Ruhe und einer angenehmen Spannung herrschte. Sie genossen die Anwesenheit des Anderen und die Ortskenntnisse der Rothaarigen sorgte dafür, das sie den Weg durch einen kleinen Park nahmen. Ohne große Worte fand sie den Weg in seine Arme, fühlte sich wohl, denn nun war es doch kühler geworden und sie fror in ihrem Shirt. Hingegen aller Klischees wurde sie nicht von ihm nach Hause gebracht, sondern zusammen waren sie in sein Hotel gegangen. Es waren keine weiteren Gedanken darüber gefallen, dass sie nun in ein Gebiet gelangte, das sie sich als Fan hätte nie zu träumen gewagt und das es wirklich etwas Besonderes war. Diese Tatsache war ihr bewusst, aber es schien ihr im Moment doch so normal. Auch er machte sich keine Gedanken darüber. Sie hatte von vorneherein etwas an sich gehabt, das ihn faszinierte, dafür sorgte, das er sich keine Gedanken darüber machte, das sie noch vor wenigen Stunden in einer Menschenmenge gestanden hatte und nichts Besonderes war. Ein Fan, das sich von den anderen nicht abhob. Die Musik genoss und die Band feierte. Man hätte meinen müssen, das er aus dem Alter heraus war, irgendwelche Fans abzuschleppen. Doch er sah es nicht so, das er sie abschleppte, sich auf ihre Naivität verlies, denn das war sie sicherlich nicht. Immerhin war er nicht mit dem Ziel losmarschiert, sich nun irgend eine zu suchen, mit der er ein paar Stunden Spaß haben konnte. Dafür wäre er nicht in solch eine kleine Bar gegangen. Zumal er wirklich aus dem Alter heraus war, sich die Gunst der Fans zunutze zu machen. Mit der freien Hand öffnete er die Türe zum Hotelzimmer, welches in vollkommener Dunkelheit lag. Sie wagte es kaum zu atmen, trat in die Dunkelheit und spürte, wie der Arm von ihrer Schulter genommen wurde und im nächsten Moment das Licht den Raum erhellte. Ein unausgepackter Koffer lag offen auf dem Sessel neben dem Fernseher. Das Bett war frisch gerichtet und auch sonst hätte man nicht vermutet, das hier jemand auch nur annähernd Zeit verbracht hätte. Die Rothaarige wandte sich um und lächelte: „Da ist aber jemand ordentlich.“ „Nein, einfach nur zu Pragmatisch veranlagt.“ Wieder kehrte sie ihm den Rücken, blickte sich erneut im Zimmer um, bis sie seine Hände auf ihren Schultern spürte, wie sie mit sanften Druck zunächst nur ihre Schultern massierte. Dann vorsichtig an ihren Halsseiten hinauf und wieder hinab strichen, die Haare zur Seite schoben. Tief holte sie Luft, legte den Kopf leicht nach hinten und bemerkte erst jetzt, wie nah er bei ihr stand, denn nun lag ihr Kopf an seiner Brust. Doch wider Erwarten zuckte sie bei dieser plötzlichen und überraschenden Berührung nicht zusammen, sondern akzeptierte und nahm sie hin. Wie lange war es her, das sie sich so ehrlich zu einem Menschen hingezogen fühlte? Und das obwohl sie ihn doch gar nicht kannte. Natürlich, sie kannte Bela B., aber sie wusste nicht, wer Dirk Felsenheimer in Wirklichkeit war. Und mit wem hatte sie es gerade zu tun? Mit Bela oder mit Dirk? Sah er sie im Moment noch als einen Fan, oder als eine Frau, die er begehrte? Wobei das eine wohl das andere nicht ausschloss und so verjagte sie diese Gedanken wieder aus ihrem Kopf. Es war der denkbar schlechteste Moment, sich nun darüber Gedanken zu machen, sie sollte den Moment genießen und genau das tat sie auch. Das erste Mal, das seine Lippen sie berührten, war an ihrer Halsseite, von dort aus nahmen sie ihren Weg bis an ihren Mundwinkel. Erst jetzt drehte sie sich zu ihm herum, blickte dem Schwarzhaarigen noch einmal in die Augen, bevor sich ihre Lippen berührten. Es war ein unsägliches Gefühl und prompt bemerkte sie, wie ihre Knie weich wurden. Lägen seine Hände nicht auf ihren Hüften und ihre in seinem Nacken, dann wäre sie gerade wohl in sich zusammengesackt. Seine Lippen waren warm und weich und wie sie offen zugeben musste, war er ein hervorragender Küsser. Natürlich war er in ihren Träumen der beste Mann der Welt, der einfach keine Wünsche offen ließ, aber die Realität konnte eine Illusion auch sehr schnell zerstören. Bisher war dies definitiv nicht der Fall und dies sorgte für ein gewisses Gefühl der Erleichterung. Mit den Fingerspitzen kraulte sie seinen Nacken, während ihre Zungen in ein feuriges Spiel verwickelt waren. Er zog sie in Richtung des Bettes, entkleidete die Rothaarige vollständig und zum ersten Mal wurde die schönste Nebensache der Welt mit dem Drummer Wirklichkeit für sie. Es vergingen Minuten, bis sie sich voneinander lösten, erst als beider Herzschläge sich wieder normalisiert hatten, krochen sie wie automatisch unter die Bettdecke, dicht aneinandergedrängt legte sie sich an seine Seite, den Kopf auf des Schwarzhaarigen Arms. „War es richtig, was wir eben getan haben?“, fragte sie tonlos an sein Ohr gehaucht. „Darüber machst du dir jetzt Gedanken?“, fragte er beinahe ein wenig belustigt. Doch bevor sie dieses Gespräch fortführen konnten, wurden sie schon vom Schlaf übermannt, in das Land der Träume gebracht. Am nächsten morgen wurde die Rothaarige erst von den Strahlen der Sonne geweckt. Blinzelnd schlug sie die Augen auf und erinnerte sich an ihren Traum zurück. Warum konnte so etwas eigentlich nie die Realität sein, sondern immer nur ein Traum? Wobei sie sich an diesem Morgen beflügelt fühlte. Glücklich irgendwie. Was war überhaupt für ein Tag? War das Konzert auch nur ein Traum gewesen. Doch als der Schlaf vollkommen von dannen gezogen war, bemerkte sie, das sie nicht alleine im Bett lag. Ihr Kopf war immer noch auf einen tätowierten Arm gebettet und ein gleichmäßiger warmer Atem wurde ihr in den Nacken gehaucht. Sie wagte es gar nicht, sich herumzudrehen, aus Angst, das sie vielleicht immer noch träumen würde, oder einen Schock erlebte, den sie nicht erleben würde. Vielleicht hatte sie gestern Abend auch einfach zu viel getrunken und hatte sich von irgendwem mitnehmen lassen, mit dem sie schließlich, aufgrund des Alkohols in die Kiste gestiegen war. Doch ihre Augen erblickten den Mann, bei dem sie soeben noch gedacht hatte, das er nur ein Traum gewesen sei. Es war kein Traum gewesen. Neben ihr lag und schlief immer noch tief und fest wirklich Bela. Ein Lächeln huschte auf ihre Lippen. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, das sie beinahe schon Mittag hatten und das sie kein schlechtes Gewissen haben musste, falls sie ihn wecken sollte. Mit spitzen Fingern fuhr sie hochkonzentriert einzelne Linien seiner Tattoos nach. Vollkommen fasziniert davon. Dabei bemerkte sie nicht, das sie nicht mehr unbeobachtet war. Der Drummer hatte die Augen aufgeschlagen und sie schweigend betrachtet. Ein verlegenes Lächeln huschte auf ihre Lippen und sie schlug die Augen für einen Augenblick nieder, bevor sie ihn wieder ansah. Er schenkte ihr einen Kuss auf ihre Stirn. Die konnte seinen Herzschlag hören, als sie erneut ihren Kopf an seine Brust legte. Sie wagte gar nicht daran zu denken, das sie nicht mehr viel Zeit miteinander hatten und er weiter in die nächste Stadt fahren würde. Doch genau diese Moment war viel zu schnell gekommen. Lustlos suchte sie ihre Kleidungsstücke zusammen und zog sich diese an. Er hatte sich lediglich eine Short angezogen. „War das dein einziges Konzert dieser Tour?“ Wortlos schüttelte sie den Kopf, lehnte sich in den Türrahmen: „Diese Tour bin ich bei beinahe der Hälfte aller Konzerte dabei. Vielleicht kommt noch das ein oder andere dazu...“ Und sie würde sich bei jedem Konzert an den gestrigen Abend zurückerinnern. Wohl mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Zum Abschied berührten sich ihre Lippen flüchtig, seine Hand legte sich noch einmal an ihre Hüfte. Erst als sie den Flur hinabgegangen und nicht mehr zu sehen war, zog der Drummer die Türe zu. Die Rothaarige trat an die frische Luft hinaus, wollte ihre Hände in den Taschen verschwinden lassen, als sie in der rechten einen Zettel bemerkte, der dort noch nicht gewesen war. Sie holte ihn heraus, mit einer Ahnung, was es sein könnte und es war tatsächlich das, was sie vermutet hatte. Es war ein kleiner, weißer Zettel, mit dem Logo des Hotels und einer Handynummer darauf. Darunter stand in großen Lettern ´Dein Graf´. Lächelnd steckte sie diesen zurück in ihre Tasche. Ob sie davon gebrauch machen würde, wusste sie noch nicht. Noch nicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)