Hana Kagari von -Michiyo- (Cherry Blossoms Bonfire) ================================================================================ Kapitel 8: Friends? Or more? ---------------------------- Kapitel 8 - Friends? Or more? Das folgende Wochenende musste Sakura arbeiten. Sie hatte einen Teilzeitjob in einem kleinen Café, welches in einer etwas abgelegenen Gegend lag. Sakura machte die Arbeit viel Spaß, was vor allem an ihrer Chefin Tsunade lag, die ihr in den letzten Monaten sehr ans Herz gewachsen war und schon zu einer Ersatzmutter geworden war. Sie hatte sich diesen Job gesucht, um sich etwas Geld hinzuzuverdienen. Zwar hatten ihre Eltern ihr genügend Geld hinterlassen, doch wollte sie davon nicht allzu abhängig sein und nutzte dies nur um die Miete für ihre Wohnung zu bezahlen. Sakura hatte an diesem Wochenende die Spätschicht bekommen, dies störte sie nicht sonderlich, denn zu Hause wartete ja niemand auf sie. Da war es egal, wie spät sie nach Hause kam. Es war kurz vor Ladenschluss und sie saß am Tresen und machte die Abrechnung für den heutigen Abend, als die Tür geöffnet und wenige Sekunden später wieder geschlossen wurde. Ohne aufzusehen, rief Sakura dem Gast zu. "Wir haben schon geschlossen!" "Wie unhöflich!" ertönte eine ihr wohlbekannte Stimme und sie hob überrascht den Kopf. "Sasuke!" "Krieg ich noch einen Kaffee?" grinsend setzte er sich ihr gegenüber an den Tresen und beobachtete sie. "Nein!" kam die knappe Antwort zurück. "Wie freundlich du heute bist! So bekommst du bestimmt kein Trinkgeld!" Sie stöhnte genervt auf und sah Sasuke erstmals wieder an, zuvor lag ihr Blick auf der Abrechnung. "Ich hab die Maschinen schon sauber gemacht! Und außerdem solltest du so spät keinen Kaffee mehr trinken!" "Ja, Mama!" "Du mich auch!" Sakura streckte ihm die Zunge raus. "Was willst du eigentlich hier?" "Was will man wohl in einem Café?" neckte Sasuke sie, worauf Sakura nur mit den Augen rollte. "Ich kam zufällig hier vorbei und da hab ich dich hier drinnen gesehen. Hier arbeitest du also!" Er sah sich flüchtig um und blickte dann wieder zu ihr. "Wann hast du Feierabend?" "Jetzt!" Sakura hatte währenddessen die Abrechnung fertig gemacht. Legte nun ihre Schürze zusammen und nahm ihre Tasche und ihre Jacke. "Na los, lass uns gehen!" Zusammen verließen sie das Café, welches Sakura vorher noch abschloss und machten sich dann auf den Nachhauseweg. Sasuke brachte sie, wie schon viele Male zuvor, nach Hause. Er stand hinter ihr und wartete darauf, dass sie die Haustür aufschloss. "Krieg ich jetzt meinen Kaffee?" flüsterte er ihr verführerisch ins Ohr, was bei ihr eine Gänsehaut auslöste. Sakura drehte sich zu ihm um und stockte als sie bemerkte, wie nah er ihr gekommen war. "Ich...hab keinen Kaff...ee." ihr missfiel es, dass sie stotterte, nur weil er ihr so nahe war. Spürte sie gerade seinen Atem auf ihrem Gesicht? Kam er ihr näher? "Dann nehm ich was anderes!" flüsterte er wieder und näherte sich langsam ihrem Gesicht. Ganz sacht spürte sie seine Lippen auf den ihrigen. Sakura riss erstaunt die Augen auf, nur um sie im nächsten Moment wieder zu schließen. Er küsste sie erst zaghaft und saugte dann leicht an ihrer Unterlippe. Kurz darauf strich er mit seiner Zunge leicht über ihre Lippen, um nach Einlass zu fordern. Sie gewährte es ihm mit einem Seufzen. Sie vertieften den Kuss, welcher immer leidenschaftlicher wurde. Sasuke drückte sie gegen den Türrahmen und sie schlang automatisch ihre Arme um seinen Hals, um ihn noch näher zu sich zu ziehen. Sakura machte dieser Kuss ganz verrückt, sie wusste nicht mehr was sie denken, geschweige fühlen sollte. In ihrem Bauch kribbelte es angenehm und ihr wurde wohlig warm. Sie mussten den Kuss aus Luftmangel lösen und sahen sich atemlos an. Sakura sah Sasuke lange an und glaubte in seinen schwarzen Augen zu versinken. Sasuke beugte sich wieder leicht zu ihr hinunter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Gute Nacht!" "Gute Nacht!" hauchte sie. Damit drehte er sich lächelnd um und lies eine verwirrte Sakura zurück. Ich weiß was ich will! Doch weiß sie es auch? Diese drehte sich um und verschwand in ihrer Wohnung, wo sie sich erschöpft auf ihr Bett fallen ließ, die Beine an sich heranzog und sich zu einer Kugel zusammenrollte. Wir haben uns geküsst! Mal wieder! Was hat das zu bedeuten? Es ging aber eindeutig von ihm aus! Bedeute ich ihm etwas? Bedeutet er mir etwas? Sie dachte an die vergangenen Wochen zurück, an die Campingtour und als er bei ihr war um sie zu trösten. Auch sonst war er in letzter Zeit immer in ihrer Nähe. Wenn er sie durch eine Menschenmenge manövrierte, wenn sie ihm mal wieder den Nacken kraulte, diesem Süchtigen. Über diesen Gedanken musste sie schmunzeln. Ach wieso bekomm ich dich nicht mehr aus meinem Kopf? Wieso dreht sich jeder Gedanke nur noch um dich? Ich versteh das alles nicht! Ich versteh mich selbst nicht mehr! Habe ich mich in dich verliebt, Sasuke? Sakura versuchte vergeblich einzuschlafen, denn ständig kam ihr Sasuke in den Sinn. Sie drehte sich mehrmals hin und her und war schon versucht die Nacht einfach wach zu bleiben, doch die Erschöpfung siegte schließlich und sie schlief nach quälenden Stunden endlich ein. Als das Wochenende vorbei war; den Sonntag überstand Sakura nur mühsam, denn ein gewisser Herr schwirrte ihr ständig im Kopf herum; und Sakura am Montag morgen erwachte, fühlte sie sich wie gerädert. Sie machte sich für die Schule fertig und als sie die Tür öffnete, stand Sasuke wie gewohnt an seinem Auto gelehnt und wartete mit Kaffee auf sie. Als sie ihn erblickte, errötete sie. "Guten Morgen!" Sasuke hielt ihr den Kaffee hin, welchen sie dankbar annahm. "Morgen!" Sakura nahm hastig einen großen Schluck und verbrannte sich prompt die Zunge. Sasuke konnte über diese Aktion nur schmunzeln und ging um sein Auto herum. "So, können wir dann?" Sakura nickte und stieg auf der Beifahrerseite ein und klammerte sich an ihrem Kaffee fest. Immer wieder warf sie ihm verstohlene Blicke zu. Er benimmt sich wie immer! Kümmert ihn das gar nicht? Mache nur ich mir so viele Gedanken? War der Kuss so bedeutungslos für ihn? Was für eine Bedeutung hat er denn für mich? Sakura wollte ihn während der Fahrt auf den Kuss ansprechen, doch traute sie sich nicht. Sie spürte, dass dieser Kuss nun zwischen ihnen stand und sie hatte Angst um ihre Freundschaft und ihr tolles Verhältnis zueinander. Würde dies alles zerstören? "Sakura?" als er sie ansprach, holte er sie in die Realität zurück. Sasuke wollte gerade aussteigen, als er merkte das Sakura sich nicht rührte, so blieb er still neben ihr sitzen. "Sasuke...wegen Samstag..." "Mach dir doch deswegen nicht so viele Gedanken! Es war doch bloß ein Kuss!" Verdammt! Ich weiß was ich für sie fühle, doch sie scheint sich dessen nicht im Klaren zu sein. Empfindet sie überhaupt etwas für mich? Sie nickte resigniert. Dann stieg sie aus seinem Auto aus und ging mit ihm zusammen zu ihren Freunden. Sakura setzte sich zu Ino und Hinata, welche sie nur verwundert ansahen, da sie sonst immer bei Sasuke saß. Ino sah ihre beste Freundin fragend an, doch die winkte nur ab. Sakura wusste aber, dass Ino nicht so schnell aufgeben würde und flüsterte ihr ein ‘Nach Mathe’ zu. Ino nickte bestätigend. Nach dem langweiligen Matheunterricht, warteten Ino und Hinata schon gespannt auf Sakuras Erklärung. Diese stand unschlüssig vor ihren Freunden und wusste nicht so recht was sie sagen sollte. Ihre beiden Freundinnen wurden langsam ungeduldig. “Sakura, was ist los? Spann uns nicht so lange auf die lange Folter!” Sie seufzte nur hörbar auf. “Wir haben uns geküsst!” Ihre beiden Freundinnen klappte überrascht der Mund auf und sie sahen sie mit großen Augen an. Ino fing vergnügt an zu kreischen und umarmte Sakura freudestrahlend. “Das ist doch toll! Endlich habt ihr es geschafft!” “Ähm...Ino, ich glaub du..´.!” Hinata sah Sakuras Gesichtsausdruck, die davon nicht so begeistert war. “Ich glaub Sakura ist da anderer Meinung!” Ino löste die Umarmung und hielt ihre Freundin eine Armlänge entfernt von sich weg und sah sie durchdringend an. “Wieso?” Sakura, die sich ihren Gefühlen gegenüber Sasuke immer noch nicht klar war, sah zu Sasuke, der bei Naruto und den anderen Jungs saß. “Ich weiß... ich weiß einfach nicht..” druckste sie herum. “Was weißt du nicht?” Ino war verwirrt. Sie sah von Sakura zu Sasuke, welcher Sakura unauffällig beobachtete. “Ich weiß nicht was ich für ihn empfinde. Außerdem glaub ich, dass er nicht so fühlt wie ich!” “Sakura, das ist doch alles offensichtlich! Bist du blind?” Ino sah bald rot. Ihre Freundin hatte anscheinend ein Brett vorm Kopf.Sakura zuckte nur mit den Schultern. So weit war sie auch schon. “Außerdem hab ich Angst, dass das unsere Freundschaft zerstört.” “Welche Freundschaft?” fragte Ino bissig, wobei Sakura sie nur ungläubig ansah. “Das war ihr beiden hier veranstaltet, könnt ihr doch nicht wirklich Freundschaft nennen. So wie ihr euch aufführt, führt ihr schon längst eine Beziehung!” Sakura blinzelte verwirrt. “Wir haben keine Beziehung! Wir sind nur Freunde!” “Ja klar, Freunde die sich am liebsten die Klamotten vom Leib reißen würden!” “Hä?” “Na so wie ihr euch anstarrt!” “Wir starren uns nicht an!” “Sicher doch und ich bin Papst!” “Hallo Papst!” grummelte Sakura nur. “Sakura, auch wenn du es mal wieder abstreiten wirst. Du bist in ihn verliebt und er in dich!” “Ino... ich hab Angst!” Ino sah ihre beste Freundin überrascht an und nahm sie augenblicklich in den Arm. “Angst wovor?” Doch Sakura zuckte nur mit den Schultern. Angst vor Ablehnung! Was wenn ich mich wirklich in ihn verliebt habe? Was wenn er nicht dasselbe fühlt? Könnte das, dass Ende unserer Freundschaft bedeuten? Hinata und Ino ließen es erstmal darauf beruhen. Sasuke, der währenddessen bei Naruto und den anderen Jungs saß, sah immer mal wieder unauffällig zu Sakura, welche gerade mit ihren Freundinnen sprach. “Hey Teme! Na was gib’s da so interessantes zu sehen?” Naruto sah in die gleiche Richtung wie Sasuke und grinste breit. “Ahh unser werter Herr starrt Sakura an!” “Tu ich nicht!” “Aber natürlich! Was läuft da zwischen euch?” Naruto sah Sasuke neugierig an, dieser fuhr sich nur gestresst durch die Haare. “Da läuft nichts!” seufzte dieser. “Aber du willst, dass da etwas läuft!” stellte Naruto fest. Sasuke zuckte nur mit den Schultern. “Ach komm schon Teme, mir kannst du es doch sagen!” “Wieso?” “Ich bin dein bester Freund!” “Ist mir neu!” Naruto grummelte nur. “Ha! Du bist verunsichert, weil du nicht weißt wo du bei ihr stehst!” stellte Naruto fest. “Was bist du? Psychotherapeut für Arme?” “Hab ich Recht?” “Vielleicht!” mehr wollte Sasuke nicht preisgeben, schlimm genug, das Naruto ihn schon durchschaute. Seit wann rede ich überhaupt mit diesem Spinner über meine „Probleme“? Naruto beließ es dabei und sah wieder zu den Mädchen. Er fing den Blick von Hinata ein, die nur verzweifelt mit den Schultern zuckte. Also kamen sie bei Sakura auch nicht weiter. So sehr die drei es in den nächsten Wochen versuchten. Sie kamen bei den beiden nicht weiter. Weder Sasuke noch Sakura wollte den nächsten Schritt machen. Die Unsicherheit über die Gefühle des anderen, ließ sie verzweifeln und so versuchten sie normal mit dem jeweils anderen umzugehen. Eines Abends als Sakura mal wieder im Café arbeitete, kam Sasuke überraschend früh vorbei. Es hatte sich so ergeben, dass Sasuke sie wenn sie Spätschicht hatte, immer von der Arbeit abholte. Sasuke betrat früher als erwartet das Café und suchte Sakura. Das Café war heute sehr überfüllt und Sakura hatte eine Menge zu tun. Sie lief gehetzt von einem Tisch zum nächsten, nahm Bestellungen auf und bediente die Kunden, auch ihre Kollegen liefen flink hin und her. "Hey Sasuke!" Sakura lief an Sasuke vorbei. "Sorry, es ist gerade etwas stressig!" rief sie ihm nur zu, während sie wieder zu einem der Tische ging. Nach wenigen Minuten kam sie wieder und bereitete den bestellten Kaffee zu. Sasuke hatte sich währenddessen zum Tresen begeben und beobachtete sie dabei. "Was machst du so früh schon hier? Es ist nicht mal acht!" "Wollt dir nur Bescheid geben, dass ich dich nachher nicht abholen kann. Unser Trainer hat uns Extratraining aufgebrummt, wegen dem Spiel morgen." Sie sah auf, errötete leicht und grinste ihn fröhlich an. "Das ist ja süß von dir!" "Ich bin nicht süß!" grummelte Sasuke. "Ist das okay?" "Na klar, ich bin schon ein großes Mädchen. Ich kann alleine nach Hause gehen!" "Aber sprich nicht mit Fremden und geh mit niemandem mit!" "Und was ist, wenn dieser jemand ein gut aussehender Typ ist?" Sie grinste ihn herausfordernd an. Sasuke grinste frech zurück, griff sich ihre Hand und zog sie an den Tresen, näher zu sich ran. Es trennten sie nur wenige Zentimeter. Sakura errötete augenblicklich und sah Sasuke perplex an. "Auch da hoffe ich, dass du nicht mitgehst!" sprach Sasuke mit verführerischer Stimme. Sasuke näherte sich Sakura und wollte sie schon küssen, als sie von einem Gast unterbrochen wurden. Ein Zentimeter! Nur noch ein Zentimeter! seufzte Sasuke in Gedanken auf. "Hey Schätzchen!" rief der Gast, Sakura zu. Sasuke drehte sich zu dem Gast um und blickte diesen mit einem eiskalten Blick an. Schätzchen? Hat er meine Sakura gerade Schätzchen genannt? Sasukes Augenbraue zuckte merklich. "Hey Schätzchen, was ist nun? Krieg ich meine Bestellung noch heute?" "Nenn meine Freundin nicht Schätzchen!" fuhr Sasuke ihn mit kalter Stimme an. "Bleib ruhig!" flüsterte Sakura ihm nur zu, gab Sasuke einen Kuss auf die Wange. "So ich muss weitermachen! Und du gehst brav trainieren!" seufzte sie. Sasuke nickte, beugte sich zu ihr runter und gab ihr, wie schon viele Male zuvor, einen Kuss auf die Stirn. "Bleib artig!" "Immer doch!" Sasuke grinste sie an, drehte sich um und ging aus dem Café. Vorher warf er noch einen warnenden Blick auf den Gast, der merklich zusammenzuckte. Armer Kerl! Sakura hatte fast Mitleid mit ihm, aber auch nur fast! Eifersüchtig, Sasuke? Er hat mich als seine Freundin bezeichnet! Bei diesem Gedanken lief sie rot an. Sasuke.. ich glaube ich sollte mich doch trauen und ihm endlich sagen was ich fühle. Sie fühlte in sich eine wohlige Wärme aufsteigen und lächelte fröhlich. Mit einem Strahlen im Gesicht, ging sie wieder an die Arbeit. Nach anstrengenden Stunden im Café, hatte Sakura um zehn, endlich Feierabend. Sie ging wie üblich als Letzte und schloss wie sonst auch, das Café ab. Dann machte sie sich allein auf den Weg nach Hause. Es war ungewohnt alleine zu sein, sonst war Sasuke immer bei ihr. Ihr kam der Weg dunkler vor und ihr lief es eiskalt den Rücken herunter. Werd bloß nicht paranoid! schallt sie sich selbst in Gedanken und ging weiter durch die spärlich beleuchteten Straßen. Auf einmal hatte sie das Gefühl beobachtet zu werden und blieb stehen. Sakura drehte sich um, doch sie konnte niemanden sehen. Dreh nicht durch! Sie atmete erleichtert auf, doch das Gefühl beobachtet zu werden, verschwand nicht. Sie beschleunigte ihre Schritte und plötzlich nahm sie noch etwas anderes wahr. Hörte sie da Schritte hinter sich? Kamen diese näher? Sie beschleunigte abermals ihren Schritt und horchte aufmerksam. Bildete sie sich das nur ein? Als sie um die nächste Ecke bog, konnte sie schon von weitem ihre Haustür erkennen. Sie rannte jetzt, nach wenigen Schritten hatte sie ihre Wohnung erreicht und schloss panisch ihre Tür auf. Kaum war sie drinnen, schloss sie die Tür im rasanten Tempo. Sie lehnte sich an ihre Tür, schloss die Augen und legte, um sich selbst zu beruhigen, eine Hand auf ihre Brust und atmete ein paar Mal tief ein und aus. Sie stieß sich von der Tür ab und sah aus den Augenwinkeln einen Schatten über die Straße huschen. Wahrscheinlich bloß einen Katze! Sie schüttelte über sich selbst ungläubig den Kopf. Kaum ist Sasuke nicht da, dreh ich durch! Nach einiger Zeit hatte sie sich wieder beruhigt, als es plötzlich wieder klingelte. Zufall! Sakura drehte sich wieder zur Tür um, schaute aber vorher durch den Spion. Sie fuhr erschrocken zusammen, als sie erkannte, wer ihr so spät noch einen Besuch abstattete. Sai! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)