Hana Kagari von -Michiyo- (Cherry Blossoms Bonfire) ================================================================================ Kapitel 7: Why is the Coffee always empty? ------------------------------------------ Kapitel 7 - Why is the Coffee always empty? Er? Vor ihrer Tür stand kein geringerer als Sai, welcher sie auffällig musterte. Ihrem schockiertem Blick, wich ein wütender und sie sah ihn abschätzig an. “Was willst du hier?” fragte Sakura kalt. Sai sah ihr jetzt direkt in die Augen und antwortete mit ruhiger, monotoner Stimme. “Ich will mit dir reden.” “Es ist alles gesagt!” Damit wollte Sakura schon die Tür zuschlagen, doch Sai kam ihr zuvor und stellte seinen Fuß zwischen Türrahmen und Tür. “Ich will doch bloß mit dir reden!” “Und worüber?” fuhr sie ihn an. “Es tut mir leid. Alles, was Freitag passiert ist. Sowas wird nie wieder vorkommen! Bitte Sakura, gib mir noch eine Chance!” Er war ihr dabei immer näher gekommen. “Spar dir das, du hattest deine Chance und du hast sie nicht genutzt! Ich hab auf diesen ganzen Mist keinen Bock mehr, also hau ab und lass mich endlich in Ruhe!” Sakura spie ihm die Worte förmlich entgegen, ihr Blick war kalt. “Nein!” war das einzige was Sai dazu sagte und machte wieder einen Schritt auf sie zu. “Komm mir nicht zu nahe!” drohte sie ihm, doch Sai ließ sich davon nicht beirren und trat zu ihr und berührte sie leicht an der Schulter. “Fass mich nicht an!” Sakura drückte ihn mit aller Gewalt von sich weg. Sai der von dieser Reaktion mehr als überrascht war, verlor das Gleichgewicht und landete am Treppenabsatz. “Hau endlich ab!” schrie sie ihn noch entgegen, bevor sie endlich die Tür lauthals zuschlug und sich an dieser erschöpft herab ließ. Wieso lässt er mich nicht einfach in Ruhe! Sai war währenddessen aufgestanden, sah mit einem wirren Blick zu ihrer Tür und sprach mit schriller Stimme. “Was ist los mit dir Sakura? Warum willst du so plötzlich nichts mehr mit mir zu tun haben? ... Ach ich verstehe, du willst doch was von dem Uchiha-Bengel, der dich vorhin so rührend nach Hause gebracht hat. Du kleine Schlampe, du vergisst sehr schnell oder? Wir haben uns vor ein paar Tagen getrennt und du lachst dir schon den nächsten an. Glaubst du wirklich, dass du mich so einfach los wirst? Ich kriege immer was ich will! Ich komme bald wieder, verlass dich drauf!” Seine Stimme war immer schriller geworden, Sakura erkannte Sai nicht wieder. Ihr kam es vor, als wäre er total verrückt geworden. Sakura zitterte am ganzen Körper, ob vor Wut oder Angst, dass vermochte sie nicht zu sagen. Seine Worte trieben ihr auf unerklärliche Weise die Tränen in die Augen. Sie zog die Knie an sich heran, schlang ihre Arme um sich und weinte lautlos vor sich hin. Plötzlich klingelte es erneut, was Sakura erschrocken zusammenfahren ließ. Sie stand langsam auf und sah ängstlich durch den Spion. Zu ihrer Verwunderung, was es diesmal Sasuke, der vor ihrer Tür stand. Sakura öffnete die Tür einen Spalt breit und spähte hindurch, sie wollte nicht, dass Sasuke sie so verheult sah. Sasuke lächelte sie schief an. “Du hast deinen Rucksack bei mir im Auto vergessen.” Er überreichte ihn ihr und hielt erstaunt inne, als er ihr tränennasses Gesicht sah. “Was ist los?” fragte Sasuke auch sogleich besorgt. “Es ist nichts!” versuchte sie abzuwinken, doch Sasukes eiserner Blick brachte sie schließlich doch dazu die Wahrheit zu sagen. “Sai war hier.” Sie versuchte nicht wieder zu weinen, doch konnte sie die Tränen nicht lange zurückhalten und begann erneut zu schluchzen. Sasuke sah sie besorgt an, kam auf sie zu und nahm sie einfach in den Arm. Mit ihr zusammen betrat er ihre Wohnung, schlug die Tür hinter ihnen zu und setzte sich mit Sakura auf deren Couch. Diese hatte sich mit ihren Händen in Sasukes T-Shirt gekrallt und weinte sich an seiner Brust aus, während er ihr beruhigend über den Rücken strich. Nach einiger Zeit beruhigte sich Sakura wieder und löste sich langsam von Sasuke. “Alles Okay?” Sie nickte nur. “Was war hier los?” fragte er erneut. Sakura erzählte ihm von Sais Auftauchen bei ihr und was er gewollt hatte. Dass dieser jedoch wiederkommen wollte, verschwieg sie ihm allerdings. Sie wollte ihn nicht noch mehr beunruhigen. Sasuke hörte schweigend zu. Er erkundigte sich noch mehrmals ob es ihr wirklich gut ginge, bevor er sich dann letztendlich aufmachte, wieder zu gehen. Sakura brachte ihn noch zur Tür und lehnte sich mit dem Kopf an den Türrahmen. “Es tut mir leid, dass du...” Er winkte ab, bevor sie aussprechen konnte. “Nicht schlimm!” “Danke für alles!” “Kein Problem! Wenn wieder mal was ist, ruf an!” Sakura nickte und umarmte ihn zum Abschied. Sasuke lächelte sie sanft an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Er machte dann kehrt und ging zu seinem Auto, von dort aus winkte er ihr noch schnell zu und stieg ein. Sie hob leicht die Hand und erwiderte den Gruß. Sakura blieb an der Tür stehen, bis er weggefahren war und ging erst dann in ihre Wohnung und schloss die Wohnungstür mehrmals ab. Sie schleppte sich kraftlos zu ihrem Schlafzimmer, legte sich ins Bett und schlief erschöpft ein. Sasuke derweil, war in seine Gedanken vertieft und fuhr ohne wirklich auf die Strecke zu achten zu seiner Wohnung. Vor dieser blieb er stehen und fuhr sich einmal seufzend durch seine schwarzen Haare. Dieser verfluchte Sai! Sie war richtig fertig mit den Nerven! Ich hätte früher bei ihr sein sollen, dann hätte er was erleben können! Aber Madam kann sich nicht einmal, nicht ein verfluchtes Mal, mal nicht in Schwierigkeiten bringen! Verdammter Mist! Ich wollte doch Abstand zu ihr halten und jetzt mach ich mir wieder Sorgen um sie...Ich glaube das mit dem Abstand halten, hat sich erledigt. Sie schwirrt mir sowieso schon die ganze Zeit im Kopf herum. Ich glaube, ich empfinde etwas für sie! Das darf Dobe bloß nicht erfahren, der geht mir sonst nur noch mehr auf den Sack! Sasuke seufzte resignierend auf, stieg aus seinem Auto aus und ging müde in seine Wohnung und fiel kraftlos auf sein Bett und schlief sofort ein. Sakura wachte am nächsten Morgen erschrocken auf, denn ihr Wecker hatte sie unsanft aus dem Schlaf gerissen. Sie bedankte sich sogleich herzlichst bei ihm, in dem sie ihn mit voller Wucht gegen die nächstbeste Wand schmiss, an der er zerschellte. Sakura grinste diabolisch auf, das hatte er nun davon. Sie wollte sich schon wieder zurück in die Kissen sinken lassen, als ihr bewusst wurde, warum das nervige Ding geklingelt hatte. Es war Montag und sie musste zur Schule. Genervt stand sie auf, streckte sich ausgiebig und ging ins Bad. Nach ein paar Minuten kam sie wieder raus, zog sich eine kurze Jeanshose und ein rosa Tanktop an und marschierte schnurstracks in ihre Küche. Sakura hatte nicht mehr viel Zeit, deshalb wollte sie sich einen Kaffee zum Mitnehmen machen, doch das Kaffeepulver war alle. Missmutig stampfte sie in ihr Zimmer zurück, schnappte sich ihren Rucksack und machte sich auf den Weg zur Schule. Sie öffnete ihre Wohnungstür und blieb wie vom Donner getroffen stehen. Vor ihr stand lässig an seinem Auto lehnend Sasuke. Sie zog die Tür hinter sich zu und ging auf ihn zu. “Was machst du denn hier?” dabei legte sie fragend ihren Kopf schief. “Dich abholen!” Damit stieß er sich vom Auto ab, öffnete ihr die Tür und ging mit katzengleichen Bewegungen um das Auto herum und stieg ein. Sakura sah ihn vom Beifahrersitz perplex an und war noch verwirrter als er ihr einen Becher vor die Nase hielt. Sie blinzelte verwirrt, nahm ihm den Becher ab und schnupperte misstrauisch daran. Ihre Augen weiteten sich und sie begann zu strahlen, als ihr der aromatische Geruch von Kaffee in die Nase stieg. “Kaffee!” rief sie freudestrahlend und nahm hastig einen Schluck, Sasuke musterte sie grinsend. “Du bist ja richtig süchtig!” “Japp, ich brauch morgens meinen Kaffee oder ich bin den ganzen Tag nicht zu gebrauchen. Und du hast ein perfektes Timing, mein Kaffee war alle!” Sakura strahlte noch mehr. “Du bist ja leicht zu begeistern!” stellte er fest und fuhr los. “Nein bin ich nicht...!” sie hielt mitten im Satz inne, als er ihr einen Keks vor die Nase hielt. “Ui, ein Keks!” Sie freute sich wie ein kleines Kind. Sasuke brach in schallendes Gelächter aus und bei Sakura machte es ‘Klick’ und sie blickte ihn böse an. “Das war fies!” schmollte sie und knabberte an ihrem Keks. Auf dem weiteren Weg schwiegen sie sich an, was vor allem an Sakura lag, welche immer noch gespielt schmollte, weil er sie reingelegt hatte. Sie fuhren auf den Schulhof rauf, als sich auch schon eine Masse von kreischenden Mädchen vor Sasukes Auto stellte. Er grummelte böse und hupte die durchdrehende Menge wild an. Die Mädchen sprangen schnell beiseite und blieben in einiger Entfernung vom nun parkenden Auto stehen. Sasuke machte keine Anstalten auszusteigen und trank in aller Seelenruhe seinen Kaffee. “Wollen wir nicht aussteigen?” Sakura sah ihn fragend an. “Ja gleich, aber erst Kaffee austrinken. Wir müssen ja nicht früher als nötig aussteigen!” sprachs und lehnte sich zurück und trank in aller Ruhe seinen Kaffee aus. Sakura tat es ihm gleich und genoss ihren Kaffee, den sie mit beiden Händen umklammert hatte. Sie wollte ihn auf den Kuss ansprechen, doch bekam sie kein Wort raus. Warum frage ich ihn nicht einfach? Hab ich Angst, dass es ihm nichts bedeuten könnte? Vielleicht sollte ich das einfach vergessen! Nach einer kleinen Weile stiegen die beiden aus und sahen wie sich die kreischenden Fangirls auf den Weg zu ihnen machten. Als sie jedoch Sakura erblickten, blieben sie wie vom Donner getroffen stehen und durchbohrten diese förmlich mit ihren Blicken. Sasuke stellte sich neben sie, rollte nur genervt mit den Augen und zusammen begaben sie sich auf den Weg zu ihren Freunden, die bei ihrem Stammplatz schon auf sie warteten. Diese hatten es sich schon unter dem Kirschbaum bequem gemacht und sahen auf, als die beiden zu ihnen kamen. Die Fangirls blieben im gebührenden Abstand stehen und himmelten Sasuke lautstark an, welcher diese ungerührt ignorierte. "Guten Morgen!" rief Sakura allen zu und begrüßte ihre Freunde mit einer Umarmung. "Morgen, du hast dir ja heute eine Menge Freunde gemacht!" meinte Ino schämisch grinsend. Sakura zuckte nur mit den Schultern, sie störte sich nicht an dem Verhalten dieser Mädchen, sollten sie sie doch anstarren. "Wenn Blicke töten könnten, wärst du jetzt Hackfleisch!" "Wie liebreizend von dir Ino!" grummelte Sakura nur und sah Sasuke gespielt böse an, dieser zuckte nur unschuldig mit den Schultern, von wegen ‘Ich war’s nicht’. Als es klingelte machten sich die acht Freunde auf ins Schulgebäude, es herrsche reges Gedrängel und Sakura musste aufpassen nicht umgerannt zu werden. Plötzlich spürte sie eine warme Hand in ihrem Rücken, die sie durch die Menge leitete. Sie warf erschrocken einen Blick nach hinten und erkannte Sasuke, der sie nur schief anlächelte und sie weiter durch die Menge schob. Dadurch kamen sie zügig voran und betraten das Klassenzimmer. Die ersten Unterrichtsstunden gingen verhältnismäßig schnell vorbei, doch Sakura begannen die stechenden Blicke der Fangirls, die sie in ihrem Rücken spürte, zu nerven. Ihre Augenbraue zuckte gefährlich und sie schimpfte leise vor sich hin. "Die sind so was von penetrant!" "Wem sagst du das!" seufzte Sasuke genervt auf. "Wie hältst du das nur aus?" "Morphium!" antwortete Sasuke trocken. "Witzig, Uchiha!" "Sorry wegen den Weibern!" er sah sie entschuldigend an. "Tja, selbst schuld, was siehst du auch so gut aus!" meinte Sakura nur grinsend zu ihm. "Haha!" lachte Sasuke trocken. In der Pause saßen die Freunde wieder bei ihrem Stammplatz zusammen und genossen das schöne Wetter. Plötzlich stand Sasukes letzte Flamme Karin vor ihnen, was alle erstaunt aufblicken ließ. „Sasuke, können wir reden?“ fragte sie sogleich und sah ebengenannten erwartungsvoll an. Dieser sah zuerst zu Sakura, welche nur fragend eine Augenbraue hob. „Klar, was gibt’s?“ er wandte seinen Blick nun Karin zu, die nervös an ihren Haaren spielte. „Können wir zwei nicht ungestört irgendwo reden?“ Karin trat auf ihn zu und streichelte seine Wange. Sasuke stand auf, sah dabei aber noch mal Sakura an, die ihn verwirrt musterte. Sofort klammerte sich Karin an Sasukes Arm und zusammen verschwanden sie in eine abgelegene Ecke des Schulhofes, während Sakura ihnen nachsah. Was will sie denn von ihm? Hatten sie nicht Schluss gemacht? Als Sasuke und Karin außer Sichtweise seiner Freunde waren, blieb er stehen und schob ihre Hand von sich. „Was willst du?“ „Ich möchte dich zurück. Das kann es doch noch nicht gewesen sein.“ sie sah ihn durchdringend an. Sasuke seufzte nur genervt auf. „Karin, das hatten wir doch schon. Ich will nicht weiter mit dir zusammen sein.“ „Aber Sasuke wir hatten doch so schöne Stunden!“ damit kam sie verführerisch lächelnd auf ihn zu und streichelte ihm über die Brust. „Das ist vorbei. Ich bin nicht an dir interessiert! Egal was du sagst, es wird mich nicht umstimmen.“ Er fasste etwas grob nach ihrer Hand und hielt sie davon ab ihn weiter zu berühren. „Es gibt wohl schon wieder eine andere, was“ stellte sie fest und sah ihn enttäuscht an. „Ja, könnte man so sagen!“ „Hoffentlich ist sie nicht so dumm und lässt sich auf dich ein!“ damit entzog sie ihm ihre Hand und wandte sich von ihm ab. Sasuke seufzte abermals und ging zurück zu seinen Freunden. „Das nenn ich mal nen Quickie, Uchiha!“ lachte Neji, als Sasuke bei ihnen eintraf. „Vergleich mich nicht mit dir, Hyuuga.“ Meinte dieser nur und setzte sich zwischen Naruto und Sakura auf die Bank. „Und was wollte Karin nun?“ fragte ihn sogleich sein bester Freund. „Wieder mit mir zusammen sein, was sonst? Aber ich bin nicht interessiert.“ grinste Sasuke schelmisch. „Pff, dich will man doch nicht mal geschenkt haben!“ gab Sakura grummelnd von sich. Wieso bin ich jetzt sauer? „Oh, Haruno, etwa eifersüchtig? Aber keine Sorge, ich gehöre nur dir allein.“ neckte Sasuke sie. „Zu heiß geduscht heute, oder was?“ bei seinen Worten wurde sie leicht rot und wandte ihr Gesicht von ihm ab und ignorierte ihn. Plötzlich legte Sasuke seinen Kopf auf ihren Schoß und sah zu ihr auf. „Was wird das?“ fragte Sakura ihn ungläubig. „Ich missbrauche dich als Kissen, wie du mich im Zelt. Damit sind wir quitt! Du darfst mir gerne den Kopf kraulen.“ Sasuke grinste sie schelmisch an. „Dir geht’s wohl etwas zu gut!“ Sie glaubte sich verhört zu haben. Was ist denn mit ihm auf einmal los? „Bitte!“ bettelte er, worauf sie nur den Kopf schüttelte, aber trotzdem fing sie an mit ihren Fingern durch seine Haare zu fahren. „Nicht aufhören!“ murmelte Sasuke, der genießerisch die Augen geschlossen hatte. „Schnurrst du gerade?“ neckte ihn Sakura, worauf er nur leise auflachte. Ihre Freunde musterten die Szene grinsend. Auch die restlichen Stunden vergingen wie im Flug und als Sakura mit ihren Freunden das Gebäude am Ende des Schultages verließ, streckte sie sich und atmete die frische Luft ein. "Für heute geschafft!" jubelte sie und war froh endlich Ruhe vor Sasukes Fans zu haben. "Kommst du?" damit riss Sasuke sie aus ihren Gedanken und sie schaute zu ihm auf. Er stand schon an seinem Auto und wartete darauf, dass sie einstieg. Sie lächelte und ging auf ihn zu. Er fuhr sie schweigend nach Hause. "Danke fürs Mitnehmen!" Sakura beugte sich schnell zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie stieg lächelnd aus und Sasuke wartete bis sie in ihrer Wohnung war, bevor er losfuhr. Die restliche Woche verlief recht ereignislos, Sakura wurde jetzt jeden Morgen von Sasuke abgeholt und bekam von ihm ihren heißgeliebten Kaffee. Am Nachmittag fuhr er sie nach Hause und auch sonst waren die beiden nur noch selten einzeln anzutreffen. Der Vorfall mit Sai hatte sie einander näher gebracht. 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