Mesmerize von abgemeldet (Balthier x Vaan) ================================================================================ Kapitel 6: Unter Piraten ------------------------ Titel: Mesmerize Autor: PhobosDiary Teil: 6/? Pairing: Balthier x Vaan Disclaimer: Die Charaktere gehören Square Enix und ich verdiene hiermit natürlich kein Geld Kommentar: Liebe Sue, vielen Dank dass du mir einen neuen Kommentar geschrieben hast. ich hoffe, dass ich dich weiterhin ein wenig unterhalten kann und wünsche dir jetzt viel Spaß mit Teil 6. Und solltest du mal etwas zu kritisieren haben, fühl dich bitte frei es mir zu sagen. Damit hilfst du mir im besten Fall. ^ ^ Jetzt geht’s los. Unter Piraten „Man Vaan, wo hast du denn deine Augen?“ Das durfte er ihr nicht sagen. „Sorry Penelo.“ „Die Sachen schleppen sich nicht von allein.“ „Ja, ja…“ Vaan konzentrierte sich auf den Stapel Kisten und Leinensäcke, die neben dem Eingang des Privathangars gestapelt waren und die sie nun nach und nach in der Strahl verstauten. Penelos Umsicht in allen Ehren, sie schien in einen Kaufrausch verfallen zu sein. Vaan nahm sich vor, sie nicht noch mal allein losziehen zu lassen. „Wie hast du das eigentlich alles bezahlt?“, keuchte Vaan hinter einer schweren Holzkiste hervor. „Ich hab ein paar von den Schätzen verkauft, die wir aus Archadis mitgebracht haben.“ „Was?!“ „Trödel nicht rum Vaan. Die Prinzessin hat es eilig.“ Balthiers Stimme ließ seinen Protest sofort verstummen. Er würde Penelo später sagen, was er davon hielt, dass sie seine Geldanlage für sein eigenes Luftschiff verscherbelte… Schließlich hatten sie es geschafft. Erschöpft ließ Vaan sich auf seinen Stammplatz im Cockpit fallen und schloss kurz die Augen. Ashe hatte darauf bestanden, dass sie so früh wie möglich aufbrachen was zur Folge hatte, dass Penelo ihn in aller Frühe unsanft aus dem Bett geworfen hatte. Und das, nachdem er erst kurz vor Morgengrauen eingeschlafen war, weil seine Fantasie ihn in dem ruhigen, dunklen Zimmer allerhand verwirrende Bilder und Gedanken über Balthier aufgedrängt hatte. An Schlaf war dabei nicht zu denken gewesen. „Kein Frühaufsteher was?“ Vaan schlug die Augen auf und folgte mit seinem Blick verstohlen der sehr ansehnlichen Rückseite Balthiers, der an ihm vorbei trat und sich in seinen Sitz gleiten ließ. Auch Fran und die anderen betraten jetzt das Cockpit und machten sich für den Start bereit. Vaan linste auf die Armaturen und ging jeden Schritt im Kopf mit durch. Zufrieden stellte er fest, dass ihm die Theorie schon sehr vertraut war. Er traute sich durchaus zu, die Strahl zu fliegen, wusste aber was Fran und Balthier von dem Vorschlag halten würden. „Wie lange wird es dauern?“ Balthier sah nicht vom Steuerpult auf, als er Penelos Frage beantwortete. „Das Imperium hat die gesamte Luftraumüberwachung verstärkt. Wir werden wachsam sein müssen. Ich denke ein paar Stunden müsst ihr euch die Zeit schon vertreiben. Wir starten.“ Vor ihnen öffnete sich die riesige Halle und Vaan schloss kurz die Augen, als die aufgehende Sonne ihn blendete. Die Maschine unter ihm erwachte vibrierend zum Leben und ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Als die Strahl abhob und beschleunigte, vergaß er für einen kurzen Moment alles, was ihn belastete. Jedes Problem blieb für diesen Moment hinter ihm zurück. Da war nur Himmel, Körper und Freiheit. Er liebte es. „Du schummelst.“ „Das stimmt doch gar nicht!“ Penelo verzog beleidigt die Lippen und legte ihre Karten ab. „Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu, Vaan. Dein Glück mit den Karten ist übermenschlich.“ Der Junge grinste. „Ich hab eben ein glückliches Händchen.“ Penelo lehnte sich zurück und seufzte. „Du hast vor allem flinke Hände. Irgendwann krieg ich raus wie du das machst.“ Das bezweifelte er, denn er betrog nicht. Karten waren ihm anscheinend einfach wohl gesonnen. Penelo blickte den Gang hinunter zur Brücke. Nach dem Start hatten sie und Vaan sich in den Hauptgang begeben um auf dem Boden eine Runde Karten zu spielen. Basch lag etwas entfernt von ihnen auf einer der ausklappbaren Pritschen und döste vor sich hin. Ashe saß mit Balthier und Fran im Cockpit. Vaan hörte, dass sie sich leise unterhielten, konnte die Worte aber nicht verstehen. Er war ein wenig enttäuscht. Er hatte gedacht dass es jetzt vielleicht irgendwie anders zwischen Balthier und ihm sein würde. Natürlich war ihm klar, dass die anderen nicht unbedingt Bescheid wissen sollten und er wusste selbst nicht genau, welche Art von Veränderung er erwartet hatte aber irgendeine hatte er erwartet… Doch es war alles wie immer. Balthier schien von der Sache überhaupt nicht beeinflusst worden zu sein. Bedeutete das, dass er es wirklich nur wegen Vaan zugelassen hatte? Dafür schien es ihm aber ein wenig zu viel Spaß gemacht zu haben... Vielleicht lag es auch nur an seiner unglaublichen Selbstkontrolle, für die Vaan ihn beneidete. Er fand zwar, dass auch er sich ganz gut unter Kontrolle hatte aber leicht fiel ihm das nicht. Sein Blick wanderte zu oft unkontrolliert zu Balthier, musterte ihn von oben bis unten und Vaan musste sich jedes Mal selbst disziplinieren und aufpassen, dass keiner es bemerkte. Das er den Älteren von hier nicht richtig sehen konnte, half ihm dabei ein bisschen. „Hast du Hunger?“ „Mmh?“ Penelo lächelte und griff zu einem kleinen Bündel, das seitlich an ihrem Gürtel hing. „Du blendest echt alles aus wenn du sie siehst oder?“ Vaan begriff nicht sofort, was sie meinte doch dann schoss ihm das Blut in den Kopf. Aus einem anderen Grund, als seine Freundin glaubte, doch das konnte er ihr nicht erzählen. „Nicht so laut. Das ist gar nicht wahr.“ Sie winkte ab. „Ist ja schon gut. Ich hab uns was für die Reise mitgebracht.“ Inzwischen hatte sie eine Schachtel aus dem Leinensäckchen gezogen und öffnete diese nun bedächtig. „Wo bekommst du das nur immer her?“ Sie grinste. „Ich hab da so meine Beziehungen. Nimm dir eins, ich frag die anderen, ob sie auch wollen.“ Vaan griff in die Schachtel und nahm einen der kleinen runden Teigbällchen heraus. Der luftig, süße Teig war mit Kristallzucker bestreut und vermutlich das süßeste, was er je gegessen hatte. Aber wahrscheinlich auch das leckerste… Penelo erhob sich und ging ins Cockpit um auch den anderen etwas anzubieten. Zu seiner Überraschung sah Vaan Ashe’s Hand in der Schachtel verschwinden und auf dem Rückweg nahm auch Basch das Angebot höflich dankend an. Penelo schenkte dem Hauptmann ein strahlendes Lächeln und kam dann mit roten Wangen und fröhlich grinsend zurück. „Von wegen, du stehst nicht auf ihn.“, raunte Vaan ihr zu und sie legte erschrocken einen Finger an die Lippen, bevor sie sich wieder zu ihm auf den Boden gesellte. „Wenn du nicht brav bist, kriegst du nichts Süßes mehr.“ „Ach ja?“ Vaan grinste. Schneller als Penelo die Schachtel zurückziehen konnte, hatten seine Finger ein weiteres Teigstück aus der Schachtel entwendet. Das Mädchen spreizte empört den Arm aus Vaans Reichweite, konnte ein amüsiertes Kichern aber nicht unterdrücken. „Ach, behalt deine flinken Finger für dich, du selbstsüchtiger Bengel!“ Vaan piekte ihr einen Finger in die Seite und griff spielerisch in die Richtung der Schachtel. Penelo quiekte und versuchte von ihm weg zu rücken. „Selbstsüchtiger Bengel? Bring mich bloß nicht zum Weinen.“, stichelte er grinsend. Eine Weile knufften und ärgerten sie sich, bis Penelo ihm ein drittes Teigbällchen überließ und die Schachtel schloss. „Der Rest ist für die anderen.“ Vaan grinste und leckte sich den Zucker von den Fingern. Als er nach vorn schaute, stellte er peinlich berührt fest, dass sowohl Basch als auch Ashe sie beobachteten. Sie hatten sich ja auch nicht gerade Mühe gegeben, leise zu sein. Doch etwas in Ashe’s Blick ließ ihn das peinliche Gefühl schnell vergessen. Die Prinzessin lächelte. Das kam nicht oft vor und Vaan freute sich darüber. Die Krankheit hatte ihre Gesichtszüge noch mehr verhärten lassen, sie war noch nicht ganz wieder die Alte. Doch das Lächeln ließ sie plötzlich viel jünger und richtig hübsch aussehen. Vaan räusperte sich. „Ich geh mal…“ Er hob kurz die Hände um Penelo anzudeuten, das er sich die Finger waschen wollte, weil der Zucker sie ein wenig klebrig hatte werden lassen. Sie nickte nur und lehnte sich in einer bequemen Haltung an die Wand. Vaan stand auf und trat durch die Tür in den Gang, in den Balthier ihn an dem Abend nach seiner Weinorgie gebracht hatte. Er betrat das Bad und wusch sich die Hände. In dem Spiegel über dem Waschbecken warf Vaan einen Blick auf seine Stoßverletzung. Dazu musste er sich mit den Fingern ein paar vorwitzige Strähnen aus der Stirn streichen. Der Bluterguss war mittlerweile auf ein Minimum geschrumpft und der blassrote, kleine Streifen fiel ebenfalls kaum noch auf. In spätestens zwei Tagen würde man nichts mehr sehen. Plötzlich sah er eine Bewegung aus den Augenwinkeln und Vaans Kopf ruckte herum. Balthier stand in der Tür und beobachtete ihn. Sein Herzschlag beschleunigte sich augenblicklich. Er hatte gar nicht gemerkt, dass der Ältere ihm gefolgt war… Vaans Blick huschte nervös zur Seite. Das war vielleicht eine etwas dramatische Ansichtsweise, die noch dazu zuviel Raum für realitätsferne Spekulationen ließ… „Man sieht kaum noch was. Du hast Glück gehabt.“ Seine Kehle war plötzlich wie zugeschnürt. Allein in einem Raum mit Balthier zu sein ließ seinen Körper sofort in freudige Erwartung ausbrechen, was albern war und unsinnig aber es entzog sich auch seiner Kontrolle. Ein Nicken war alles, was Vaan zu Stande brachte. Ihm fiel ein, dass die anderen es vielleicht merkwürdig finden würden, wenn er so lange wegblieb, nachdem Balthier ebenfalls verschwunden war. Vaan wollte gerade gehen, als Balthier sich von der Tür abstieß und auf ihn zukam. Vaan zwang sich zur Ruhe. Er hatte eine Entscheidung gefällt, als er Balthier das zweite Mal im Luftschiff berührt hatte und er würde jetzt keinen Rückzieher machen. Das Blut rauschte in seinen Ohren. Der Luftpirat blieb dicht vor ihm stehen und sah ihn mit einem provozierend, charmanten Lächeln an. Vaan glaubte das Herz springe ihm gleich aus der Brust. Dann legten sich sanft zwei Finger unter sein Kinn und hoben seinen Kopf etwas an, bevor Balthier sich vorbeugte und ihn küsste. Allerdings war es ganz anders als beim ersten Mal. Die weichen Lippen des anderen legten sich nicht sofort auf seine. Sie strichen erst zurückhaltend an seiner Unterlippe entlang und zupften dann ganz sacht an ihr. Die Sanftheit dieser Berührungen ließ Vaan die Knie weich werden und sich leicht in Richtung des anderen Mannes neigen. Er hatte vielleicht noch nie zuvor jemanden geküsst aber er war sich sicher, einen so vorsichtigen und zugleich intensiven Kuss konnte garantiert nicht jeder zu seinem Repertoire zählen. Balthier war verdammt gut in dem was er tat. Vaan seufzte leise und seine Hände legten sich automatisch gegen den Körper des anderen, der erst in die sanften Berührungen hineinlächelte und sich dann von ihm löste. Mit verschleiertem Blick sah Vaan, wie Balthiers Zungenspitze über seine Lippen fuhr, bevor sich ein zufriedenes Lächeln darauf legte. „Der Zucker.“ Der Gedanke schoss so unvermittelt in seine Gedanken, dass Vaan ihn einfach laut aussprach. Balthier lachte leise, fuhr mit dem Finger noch einmal über Vaans Wange und trat dann ein paar Schritte zurück. „Du solltest Penelo nicht länger warten lassen.“ Es lag immer noch Belustigung in der dunklen Stimme und Vaan senkte verschämt den Blick und huschte an Balthier vorbei, zurück in den Hauptgang. Penelo lächelte ihm unwissend entgegen, als er sich wieder zu ihr setzte. Vaan schnappte sich den Kartenstapel und gab vor, seine Hände mit Mischen zu beschäftigen als sie sich zu ihm neigte und ihm die geöffnete Pappschachtel hinhielt. „Einer ist noch übrig, willst du?“ Balthier kam zurück und Vaans Blick traf für den Bruchteil einer Sekunde auf die amüsiert blitzenden Augen, bevor er den Kopf senkte um die Röte darauf zu verbergen und Penelo antwortete ohne sie anzusehen. „Nein, danke.“ In Balfonheim pulsierte das Leben. Es war eine andere Stimmung als in Dalmasca, rauer und aggressionsgeladener… doch was konnte man anderes erwarten, von der Hafenstadt der Piraten der Lüfte und der Ozeane? Vaan sog tief die salzige Meeresluft ein und reckte seine etwas steifen Glieder. Ihre Vorsicht war berechtigt gewesen doch dadurch hatten sie viel Zeit verloren und so sehr Vaan das Reisen per Luftschiff auch liebte, er wusste dass nicht alle diese Empfindung mit ihm teilten. Als Ashe an der Gangway erschien, streckte Vaan ihr seine Hand entgegen. Die Prinzessin ließ sich nichts anmerken, doch ein wenig angeschlagen war sie noch und der lange Flug schien ihr nicht besonders gut bekommen zu sein. Vaan sah das abwehrende Flackern in ihren Augen, doch dann ergriff sie seine Hand und verließ die Strahl. „Danke Vaan.“, sagte sie höflich doch mit etwas aggressivem Ton. Der Junge nahm ihr das nicht übel, er wusste wie schwer es ihr fiel, Schwäche zu zeigen. Auch wenn diese Schwäche nur in ihren Augen existierte. „Gern geschehen.“ Ashe trat zu Balthier und Fran hinüber, die mit einem von Reddas Vertrauten über den Verbleib und die sichere Verwahrung der Strahl diskutierten. „Gilt deine Höflichkeit nur Angehörigen der königlichen Familie?“ Vaan wandte den Kopf und blickte in Penelos lächelndes Gesicht. Sie stand auf der ersten Stufe und hatte ein erwartungsvolles Leuchten in den Augen. Hinter ihr bemerkte Vaan eine Bewegung. „Frag mich noch mal, wenn du eine echte Lady geworden bist. Larsa hilft dir bestimmt gern dabei.“ Er grinste und wandte sich ab. „Vaan!“ Penelos Empörung und Ärger war echt. „Wenn ihr erlaubt.“ „Oh… sicher, danke.“ Vaan grinste noch breiter, als er Basch’s dunkle Stimme hinter sich vernahm und Penelos kleinlaute Antwort auf dessen Angebot. Natürlich hatte der edle Hauptmann der jungen Maid seine Ehrerbietung erwiesen, nachdem der böse Straßendieb ihr die Ehre so schmählich versagt hatte… Oder so ähnlich. Vaan wandte im Gehen den Kopf. Penelo schritt gerade die letzte Stufe hinunter, ihre Hand im höflichen Griff des edlen Hauptmanns und mit hochrotem Kopf. Ihre Augen schickten ein paar Blitze in seine Richtung. Dafür würde er vermutlich noch bezahlen. Vaan freute sich diebisch. „Was ist los, kriegen die das nicht hin?“ Ohne darauf zu achten, das Ashe noch mit dem jungen Mann diskutierte, stellte Vaan diese Frage offen in die Runde. Ashe funkelte ihn an. Schade dass gute Laune nie lange bei ihr anhielt. „Diese Summe ist inakzeptabel.“, knurrte sie dem Schwarzhaarigen Piraten entgegen, der mit einem unbeeindruckten, schiefen Lächeln darauf antwortete. „Qualität hat ihren Preis. Dafür garantiere ich euch die Unversehrtheit eures Luftschiffs und die Unterbringung im besten Gasthaus der Stadt.“ „Wir brauchen keine Unterkunft, wir wollen nur dass…“ „Wir akzeptieren.“ Verwirrt sah Ashe Balthier an, der sie unterbrochen hatte, sagte aber nichts. Der junge Kerl nickte und verschwand. „Seht mich nicht so an Prinzessin. Für die Sicherheit meines Luftschiffs zahle ich einiges. Ihr wart drauf und dran ihn zu verscheuchen.“ Ashe verzog störrisch die Lippen. „Diese Summe war unangebracht. Außerdem brauchen wir keine Unterkunft. Wir können nicht noch einen Tag verschwenden.“ Vaan’s Blick glitt zwischen der Prinzessin und dem Luftpiraten hin und her. Wie die wilde Brandung, die immer wieder erfolglos gegen einen Fels schlug… Seine Augen fixierten sich auf Balthiers Gesicht. „In ein paar Stunden wird es dunkel. Die Zeit reicht nicht aus um die Cerobi Steppe zu durchqueren.“ Wie so oft, wurde Vaan Zeuge eines merkwürdigen Phänomens. Immer wenn Fran sprach, schien es als würde die Ruhe ihrer Stimme in die Gedanken der Umherstehenden sickern. Ashe war immer noch wütend doch sie würde nicht mehr diskutieren. Stattdessen wandte sie sich mit einem zornigen Keuchen ab und ging davon. „Ich bleib bei ihr.“, sagte Penelo und schob sich an Vaan vorbei um der Prinzessin zu folgen. Allerdings nicht ohne dem Aschblonden einmal herzhaft den Ellbogen in die Rippen zu stoßen. Vaan stöhnte überrascht auf und presste mit einem gequälten Grinsen eine Hand auf die getroffene Stelle. Balthier sah ihn überrascht an. „Wofür war das?“ Vaan winkte ab und bemühte sich um Tapferkeit. „Frag lieber nicht.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)