aishiteiru node von laruku (weil ich dich liebe) ================================================================================ Kapitel 45: shousetsu 27.2 -------------------------- Irgendwann hatte sich Kai dann doch breit schlagen lassen. Leise seufzend stand er an der Stelle, wo nachher auch Miyavi hin kommen würde. Doch wenn er ehrlich war, hatte er große Angst, dass Miyavi ihn zurückwies. Er hatte sich extra hübsch gemacht. Zwar trug er nur eine schwarze Hose und ein halb zugeknöpftes weißes Hemd, aber man musste es ja auch nicht übertreiben! Seine Haaren hatte er glatt gelassen und standen nicht in alle Richtungen ab und hatten somit einen gewissen Reiz. Besser gesagt, hatte Uruha darauf bestanden seine Haare zu frisieren und ihn zu schminken, wobei er das Make-up dezent gehalten hatte. Kai musste zugeben, dass der Leadgitarrist seine Sache gut gemacht hatte. Und nun stand er hier, angelehnt am Geländer, und den Blick in den Sonnenuntergang gerichtet. In seiner Hand hielt er einen Strauß Rosen für Miyavi, auf den Ruki bestanden hatte. Kurz ließ er seinen Blick über den kleinen Tisch streifen. Die Jungs hatten alles gedeckt und hergerichtet. Zwei Stühle standen an dem Tisch, der eine samt-rote Tischdecke hatte und in der Mitte stand eine weiße Kerzen. Allerdings fragte sich Kai ob das Essen nicht langsam kalt wurde. Versteckt war alles hinter ein paar Bäumen, sodass sie auch wirklich ungestört waren. Kai lächelte etwas, schaute nun wieder zu dem Sonnenuntergang. Hoffentlich würde das alles so klappen, wie sie es geplant hatten! Saito fuhr währenddessen mit Miyavi zu dem Park. "Also wir sind gleich da! Ich hab den Gig extra für dich organisiert, also vermassele es bitte nicht. Es hat wirklich eine beträchtliche Summe gekostet!", belehrte Saito seinen Schützling. Als sie an dem Park angekommen waren lief er mit ihm bis zur Absperrung. "Du wirst jetzt noch keine Fans sehen, da es eine Art Überraschungs-Gig ist. Darum waren auch nur Liebeslieder von dir vorgesehen, wir sind hier ja im Odaiba-Kaihin-Park. Wenn du dann aber nachher spielst, wirst du schon ein beträchtliches Publikum haben", sagte er lächelnd und klopfte Miyavi auf die Schulter. "Ich muss noch kurz etwas regeln gehen ok? Geh du schon einmal hier hinter die Absperrung und lauf bis ans Geländer. Dort treffen wir uns dann auch gleich wieder!", fügte er hinzu, umarmte Miyavi noch einmal kurz und ging dann davon. //Viel Glück Kleiner!//,dachte er sich und lief zu dem Treffpunkt, den er mit den Gazettos ausgemacht hatte. "So Jungs.. Takamasa ist nun dort. Den Rest bestimmt das Schicksal!", meinte er und setzte sich zu Reita auf die Bank. Umso näher Miyavi dem Geländer kam um so mehr wunderte er sich. Nirgendwo liefen wie sonst Staff Mitglieder herum. Keine Technik war zu sehen. Was sollte das den für ein Auftritt werden. Unplugged war ja voraussehbar gewesen aber das war mehr als seltsam, doch vertraute der junge Künstler Saito blind. Bisher war es ihm immer zu seinem Vorteil gewesen, wenn er sich auf ihn verlassen hatte. Als Miyavi schließlich den Tisch sah runzelte er die Stirn. Sollte das die Kulisse sein? Ok, sie waren in dem Park in dem sich die Verliebten trafen, aber trotzdem. Miyavi wurde einfach nicht schlau aus der ganzen Szene. Langsam sah er sich um, da er hoffte ein Menschenseele zu entdecken. Ein Grinsen ging über sein Gesicht, als er am Geländer einen Mann stehen sah. "Hi. Sumimasen. Können sie mir sagen wo die Techniker sind? Ich muss mit den Leuten noch einmal wegen der Show sprechen", sprach er den Unbekannten an. Erschrocken zuckte Kai zusammen. Miyavi erkannte ihn gar nicht? Etwas traurig schaute er auf das Meer, atmete dann aber tief ein und aus. "Es gibt keine Show Takamasa....", sagte der Drummer leise, drehte sich dann langsam zu Miyavi um. Sofort versetzte es ihm einen Stich als er seinen ehemaligen Geliebten sah, kämpfte er nun schon wieder mit den Tränen. Was sollte er ihm denn nun sagen? Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass Miyavi nicht hier auftauchen würde, weil er ihren Plan durchschauen würde, aber anscheinend hatte er dies nicht. Die Blumen in seiner Hand, hatte er hinter seinem Rücken versteckt. Gleich senkte Kai den Kopf und kaute auf seiner Unterlippe herum. "Wir haben dich... wollten dich... naja.. du solltest hier herkommen weil..." Kai brach ab. Es war schwer für ihn das Auszusprechen, weil er sich dann damit abfinden musste, dass es doch nach hinten los gehen konnte, dass er Miyavi dann für immer verloren hatte. Deshalb rannen ihm jetzt doch stumme Tränen die Wangen herunter, tropften teilweise auf sein Hemd und auf seine Brust. "Kai? Yuta, weine nicht, bitte weine nicht. Was habe ich jetzt wieder falsch gemacht, dass ich dich zum weinen bringe. Hätte ich nicht kommen sollen? War das ein Test? Yu hör auf zu weinen", hektisch kamen die Sätze von dem Sänger. Miyavi zog den Drummer in seine Arme ließ ihn aber sofort wieder los und sank auf seine Knie und verbarg sein Gesicht in seine Händen. Der Gitarrist ließ seinen Tränen freien Lauf. "Es tut mir Leid. Ich wusste das nicht. Ich wusste nicht dass es eine Falle war, dass sie dich anlügen damit du her kommst. Es tut mir Leid. Bitte verzeih mir. Ich habe es nicht erkannt, wie so vieles nicht. Yutaka...", flehend sah Miyavi den Drummer an. "Weine nicht mehr. Ich verspreche dir, ich werde dich auch in Ruhe lassen, auch wenn ich dich liebe. Ich wollte dir nie weh tun." Der Solokünstler sackte noch mehr in sich zusammen und seine Tränen zogen ihre Bahnen über sein Gesicht. Erschrocken sah Kai zu Miyavi herunter. Ebenfalls sank er auf die Knie, ließ die Rosen fallen und nahm Miyavis Hände in seine. "Nein... nein bitte blieb bei mir, komm wieder zu mir zurück.. Takamasa ich kann ohne dich nicht leben. Ich brauch dich doch so sehr! Ich.. ich wusste dass du herkommst, aber ich hab nicht damit gerechnet.", sagte er verzweifelt und weinte immer noch, genauso wie Miyavi. Zögerlich zog er Miyavi zu sich. "Bitte komm wieder zurück. Ich kann nicht mehr.. ich geh noch kaputt ohne dich! Lass mich bitte nicht mehr alleine... Komm zurück.. komm bitte wieder zurück zu mir", schluchzte er leise. Wieder bekam er fast kein Wort mehr heraus, da er die ganze Zeit beim sprechen stocken musste. Nun war es wieder gleich wie damals. Unaufhörlich rannen die Tränen über seine Wangen und sein Schluchzen wurde immer heftiger. "Du willst dass ich zurück komme?" ungläubig sah der Größere seinen Geliebten an. "Du willst das wirklich? Obwohl ich dich immer wieder enttäusche?" Fest zog er seinen Geliebten an sich, küsste unzählige Male über das Gesicht des Drummers. "Aishiteiru. Aishiteiru", flüsterte er immer wieder. Seine Tränen die eben noch unaufhaltsam ihren Weg gesucht hatten, waren versiegt. Fest sah er seinen Freund an "Bist du dir sicher Yuta? Wenn du jetzt ja sagst, werde ich dich nie mehr gehen lassen, egal was passiert" Liebevoll sah er Kai an, strich zart über dessen Wange. Fragend sah er seinen Koibito an wollte er ihn doch nie wieder los lassen. "I-ich will doch nichts mehr, als einfach wieder mit dir zusammen zu sein. Ich vermisse dich so sehr..", schluchzte Kai und drückte sich an den Solisten. "Bitte.. bitte komm wieder zurück. Du enttäuschst mich nicht! Das eine Mal als du mit Keiyuu geschlafen hast. Aber das war das Einzige mal gewesen.", flüsterte er, da er es immer noch nicht schaffte normal zu reden. Viel zu aufgewühlt war er in diesem Moment. "Komm bitte zurück zu mir...", flüsterte er noch einmal leise, während er sich dabei in Miyavis Shirt krallte. "Hai..", kein weiteres Wort kam aus dem Mund des Älteren. Miyavi zog den Kleineren in seine Arme. Zärtlich legte er seine Lippen auf die des Drummers. Sanft fuhr er mit seiner Zunge an Kais Lippen entlang. Langsam schob er seinen Muskel in Yutakas Mund erforschte diesen auf ein neues. Ein wohliger Laut entsprang aus Miyavis Kehle. Zärtlich strich er dem Drummer über sein Haar. Miyavi genoss die Nähe seines Geliebten, dachte er doch dass er sie nie wieder spüren würde. Der Sänger würde seinen Koishii nie mehr gehen lassen und wenn Kai jemals gehen wollte, dann würde er kämpfen. Kai gehört zu ihm und das für immer. Glücklich seufzte Kai als Miyavi ihn küsste. Genauso zärtlich erwiderte er den Kuss, drückte sich eng an seinen Geliebten. Als er dann Miyavis Zunge, an seinen Lippen spürte, öffnete er bereitwillig den Mund, lies seiner Zunge Einlass. Er hatte es so vermisst. Die Küsse, die Wärme die er immer verspürte. Einfach alles! Vorsichtig löste er sich dann von Miyavi, blinzelte ihn an. "Ich liebe dich..:", flüsterte er leise, presste sich erneut gegen den Gitarristen. "Mou", kam es leise von dem Gitarristen. Zärtlich streichelte der Ältere über die Haare seines Geliebten, an dessen Hals entlang über das Schlüsselbein, den Arm hinunter bis er an Kais Hand ankam. Miyavi verschränkte seine Hand in die des Drummers. "Ich war so einsam Yu. Wenn ich meine Augen geschlossen hatte sah ich dich und wenn ich sie geöffnet hatte warst du nicht da. Es war so hart. Yu ich liebe dich. Darf ich heute Nacht wieder bei dir schlafen?", flehend sah er seine Geliebten an. Kai nickte verstehend. Er hatte ihn ja auch vermisst, nächtelang wieder durch geweint und sich Massen an DVDs und CDs von ihm gekauft, die nun überall in der Wohnung verteilt lagen. "Ich habe dich auch vermisst.. Sehr..", flüsterte er leise. Plötzlich fielen ihm auch die Blumen wieder ein. Er hob sie vom Boden auf und drückte sie Miyavi in die Hand. "Die sind für dich..", sagte er immer noch leise. "Und du kannst für immer bei mir schlafen!", fügte er noch schnell hinzu, ehe er zu Miyavi hoch sah. "Blumen für mich? Arigatou, aber dir würden sie viel besser stehen". Miyavi brach einer der Rosen ab und steckte sie in Kais Haare, was diesen erröten ließ. "Du bist wunderschön", flüsterte er als er seinen Koibito ansah. Ein Glanz ging von Miyavis Augen aus, als er Kai in dessen Augen sah. Erneut strich er sanft über die weiche Haut seiner Wange. "Du bist wundervoll. Ich habe dich gar nicht verdient". "Du hast mich sehr wohl verdient...", flüsterte er und gab dem Solisten wieder einen sanften Kuss auf die Lippen. "Ich liebe dich.. ich hab dich so vermisst.. ich habe nächtelang durch geweint..", flüsterte, schmiegte sich von neuem an seinen Schatz. "Weißt du noch in Stockholm, als wir in diesem Liebestunnel waren? Da wollte ich mit dir tanzen. Das haben wir bis jetzt nicht getan", Miyavi sah Yutaka kurz an bevor er den kleineren Körper aus seiner Umarmung entließ. Langsam stand der junge Mann auf und verbeugte sich leicht vor dem Jüngeren. "Darf ich um diesen Tanz bitten?", fragte er lächelnd und streckte Kai seine Hand entgegen. "Wirklich?", fragte Kai nach, schaute dann aber Miyavi etwas perplex an. Unwillkürlich musste er lachen, nahm aber Miyavis Hand gerne an. "Natürlich der Herr! Aber zu welcher Musik?", fragte er dann und stand auf. Lächelnd stellte er sich in Position, allerdings in die der Frau, da Miyavi ja nun schon den Part des Mannes eingenommen hatte. "Tango", kam es leise von Miyavi, als er schon die Melodie zu summen begann, so das Kai unwillkürlich grinsen musste. Da hatte er sich wirklich so einen angelacht! Der Schwarzhaarige begann seinen Freund entsprechend der Musik zu führen und Kai folgte sicher den vorgegebene Tanzschritte. "Du tanzt gut", liebevoll strich der Sänger seinen Koishii über die Schläfe und schließlich an der Wange entlang. "So gut nun auch wieder nicht..", nuschelte der Drummer verlegen, ließ sich aber weiter führen. Eine Weile tanzten sie so im Mondlicht und Miyavi fühlte sich einfach glücklich. Als der Gitarrist verstummte sah er kurz liebevoll in die Seelenspiegeln seines Freundes, als sein Blick auf den Tisch fiel. "Und was hatte das hier zu bedeuten", fragte er nun neugierig, während er auf den gedeckten Tisch deutete. "Naja... wenn du nun mal logisch denkst.. es ist ein Tisch mit Essen darauf! Was hat das nun nur zu bedeuten?", fragte Kai und grinste breit zu seinem Schatz hoch. "Aber ich denke das können wir nun eh vergessen, das es mittlerweile kalt sein wird.." "Mir ist der Nachtisch sowieso lieber", grinste der Ältere. Miyavi legte seinen Finger auf Kais Kinn, hob dieses etwas in die Höhe. "Ich habe die Süße deiner Lippen so vermisst. Lass mich nie wieder nach ihnen hungern". Sanft legte der Gitarrist seine Lippen auf die seinen Kiobitos, küsste ihn so zärtlich, wie er nur konnte. Als er seine Augen öffnete sah er Kai liebevoll an. "Wollen wir nach Hause gehen, oder uns noch etwas die Sterne ansehen, obwohl diese neben dir verblassen". Der Gitarrist löste seinen Blick kurz und sah in den klaren Sternenhimmel an dem der Vollmond sein sanftes Licht abgab. "Wunderschön, aber nichts ihm Vergleich zu dir", flüsterte der Sänger ehrfurchtsvoll, bevor er wieder in Kais Seelenspiegel sah, die einen warmen Glanz ausstrahlten. Sofort lief Kai knallrot an, als Miyavi ihn mal wieder mit Komplimenten überschüttete. "La-lass uns noch etwas hier bleiben..", flüsterte er leise und löste sich von seinen Schatz. Langsam lief er an das Geländer, stützte sich ab und schaute auf das Meer. Es war so beruhigend. Ein sanfter Wind fuhr durch seine Haare, allerdings brachte ihn das auch zum frösteln, weshalb er kurzerhand die Arme um sich schlang. Miyavi der sich auch an dem Geländer abgestützt hatte, schaute in den wolkenlosen Nachthimmel. Er fühlte sich frei und gelöst und liebte es wie die leichte Brise über seine Haut strich. Genüsslich streckte er sein Gesicht dem sanften Wind entgegen, als er bemerkte das Kai seine Arme um sich gelegt hatte. "Schatz, ich bin doch da. Wenn es dir kalt ist dann komm zu mir. Ich werde dich wärmen". Miyavi zog den Kleineren an sich, legte fest seine Arme um den zitternden Körper. Sanft strich er über den Rücken seines Geliebten, legte sein Kinn auf dessen Kopf und besah sich die Sterne. "Welchen willst du?", fragte er plötzlich seinen Koishii. "Hai..", nuschelte Kai etwas peinlich berührt und kuschelte sich dann an den Solisten. Wohlig seufzte er, als er die Wärme in sich spüren konnte, doch dann schaute er Miyavi verwirrt an. Redete er nun wirklich von einem Stern? Nachdenklich schaute er dann in den Himmeln, und entdeckte relativ nah einen hell leuchtenden. "Den da! Der, der so hell leuchtet. Der ist schön!", sagte er und schaute dabei so wie ein Kind, dem man gerade einen Lolli schenken wollte. "Wieso fragst du?" "Mmmh das ist der Polarstern", kam es nachdenklich von dem Größeren. "Ich weiß nicht ob der noch frei ist. Aber ich werde versuchen den für dich zu bekommen." Miyavi hatte einmal gelesen, dass man Sterne kaufen konnte und das wollte er für seinen Geliebten. "Deine Augen leuchten wie die Sterne, nur viel sanfter", flüsterte der Gitarrist. Er würde sich gleich Morgen darum kümmern, damit Kai seinen Stern bekommt. "Hä?", gab Kai die intelligente Frage ab, bis ihm einfiel was Miyavi meinte. "Du willst mir doch keinen Stern kaufen! Taka das ist viel zu teuer! Lass das!", sagte er sofort und sah ihn an. Doch es freute ihn irgendwie. Es war so süß, dass Miyavi ihm nun auch noch einen Stern kaufen wollte. Glücklich lächelte er vor sich hin, kuschelte sich dabei enger an seinen Schatz. "Danke..", flüsterte er dann leise. "Sag nicht danke. Es ist nur ein kleiner Ausdruck meiner Liebe zu dir", kam es sanft von dem Älteren, legte nun seine Wange auf Kais Kopf, sah sich die Sterne und besonders den Polarstern an. Miyavi genoss es hier so mit seinem Koibito zu stehen, das Meer rauschen zu hören und die anderen nächtliche Geräusche. Tief zog er die Luft ein roch die Blumen und den wundervollen Geruch der von Kai aus ging, den er in der letzten Zeit so vermisst hatte. "Mach ich aber!", rebellierte der Drummer. Wenn er sich bedanken wollte, würde er das auch tun! "Es ist so schön hier Yu", flüsterte der junge Mann und zog seinen Liebling noch fester in seine Arme. "Hai.. es ist wirklich schön.. aber es wird langsam kalt...", erwiderte der Schlagzeuger leise. Er hätte doch noch eine Jacke mitnehmen sollen, aber das war nun auch schon zu spät. Wieder drückte er sich fester an den Solisten und strich sanft über dessen Rücken. Ein Lächeln legte sich auf Miyavis Lippen. "Aishiteiru", flüsterte, bevor er sanft Kais Stirn küsste. "Wenn es dir kalt ist, sollten wir vielleicht doch gehen. Wir können ja ein andermal wieder her kommen. Dann nimmst du dir auch eine Jacke mit, dann haben wir genug Zeit den Mond und die Sterne zu betrachten". Langsam löste sich der Ältere aus der Umarmung, reichte Yutaka seine Hand. "Sollen wir gehen?", fragte er den Kleineren liebevoll und sah in dessen wunderschönen Seelenspiegeln, deren Glanz den Gitarristen auf ein Neues verzauberte. "Nein ich will hier bleiben!", sagte Kai sofort uns stellte sich wieder an die Brüstung. Er wusste zwar, dass jeder Widerstand zwecklos war, da er schon zitterte wie Espenlaub, aber er konnte es ja versuchen. Er wollte hier bleiben und weiterhin mit seinem Geliebten das Meer und die Sterne betrachten! "Schatz, ich würde ja auch gern hier bleiben, aber du wirst dich noch erkälten wenn wir länger hier bleiben. Bitte Yu...", flehend sah der Schwarzhaarige seinen geliebten Mann an, hielt ihm immer noch die Hand entgegen. "Komm bitte, oder ich muss dich nach Hause tragen, damit du endlich mit kommst. Schau mal Koibito, zu Hause werde ich dir einen Tee kochen und dich in eine warme Decke einhüllen und wenn du möchtest werde ich dir auch etwas vorsingen auch wenn meine Stimme nicht so schön ist wie die Sterne". Miyavi war wirklich besorgt um den Kleineren, schien dieser doch mehr zu frieren als er zu gab. "Dann wirst du mich wohl tragen müssen!", antwortete Kai darauf bockig und schaute immer noch auf das Meer. Er wollte hier nicht weg! Es war viel zu schön. Er wusste ja dass es unvernünftig war, aber das war ihm wirklich egal. Miyavi wollte seinen Geliebten für nichts auf der Welt zwingen. "Ok Koibito. Aber wenn du frierst werde ich es auch". Der Ältere begann sich langsam zu entkleiden und legte seine Kleidung fein säuberlich auf einen der Stühle. Als er nur noch in Shorts war, stellte er sich hinter seinen Kai, der bis dahin nichts von seiner Aktion mit bekommen hatte. Sanft legte er seine Arme um den kleinen Körper, zog ihn wieder näher an sich. Der Solokünstler legte seinen Kopf auf Kais Schulter und sah wieder in den sternenklaren Himmel. "Jetzt werden wir beide frieren, bis wir zu Hause sind", flüsterte er Kai ins Ohr und küsste ihn sanft auf die Schläfe, bevor sein Blick wieder zu dem Polarstern ging. Er würde ihn für Kai kaufen, koste es was es wolle, nahm sich der Sänger fest vor. Erschrocken blickte Kai seinen Geliebten an. "Zieh dich sofort wieder an! Wir gehen ja auch schon heim..", nuschelte und legte die Arme um seinen Schatz, wollte er doch nicht dass dieser fror. "Los zieh dich an.. Wir gehen heim und dann ja... was auch immer!", sagte er hastig und holte die Kleider und drückte sie dann in Miyavis Arme. Doch Miyavi schüttelte nur den Kopf. "Erst wenn wir aus dem Park sind, ziehe ich mich wieder an. Dann wenn ich weiß, dass du gleich in einem warmen Taxi sitzt, solange werde ich mit dir frieren", bestimmt sah der Solokünstler seinen Freund an. Kai konnte jetzt sagen was er wollte, wenn sich der Größere etwas in den Kopf gesetzt hatte zog er dieses auch durch. "Wenn du nicht möchtest, dass ich friere, dann musst du dich jetzt beeilen", grinste der Schwarzhaarige seinen Liebling frech an. "Was? Bist du verrückt?", meinte Kai erschrocken und schüttelte den Kopf. "Irre..", murrte er leise und zog Miyavi hinter sich her, natürlich nahm er noch die Rosen mit. "Und nachher bist du mir noch krank! Dann muss ich dich wieder gesund pflegen!", meckerte der Jüngere leiser vor sich herum und rief nebenbei schon ein Taxi. Vor dem Park, schaute er seinen Freund wieder an. "Und nun zieh dich bitte wieder an ja?", sagte er besorgt und legte erneut die Arme um den Gitarristen. "Ich mag nicht, dass du nachher noch krank wirst.. bitte zieh dich wieder an..." Ein Lächeln legte sich auf Miyavis Lippen. "Was willst du Yuta? Ich habe nicht mehr gefroren als du, also mach dir keine Gedanken", allerdings zog sich der Gitarrist nun wieder an, wollte er so doch nicht in Tokyo gesehen werde. "Außerdem sähest du als Krankenschwester bestimmt lecker aus", kam es nun lachend und leicht anrüchig von dem Schwarzhaarigen, stellte sich dieser doch gerade Kai in Schwesterntracht und mit Strapaze vor. Genüsslich fuhr er sich mit seiner Zunge über seine Lippen, Kai sah einfach zu heiß aus in seiner Phantasie. "Wa-was?", fragte Kai unsicher nach und wurde wiedermal knallrot. "Gut dass ich so was nicht besitze.. Da kannst du mich schon mal zu nichts zwingen!", nuschelte er und lehnte sich dann den Solisten. "Verbanne das lieber sofort aus deinen Gedanken...", fügte er noch hinzu und sah ihn an. Bestimmt würde es Spaß machen, da er dann eigentlich Miyavi alles befehlen konnte, aber das würde er nun nicht machen jetzt noch nicht! Aber vielleicht würde er das Miyavi doch irgendwann einmal erfüllen. "Ich werde dich nie zu etwas zwingen Schatz. Du bist mein Mann und ich liebe dich, also brauchst du dir darüber nie Gedanken machen", kam es leise von dem Solisten. Zärtlich strich er Kai über die Wange. "Ich möchte nur, dass du meine Phantasien kennst und ich wünsche mir, dass du mir auch deine erzählst. Ich möchte dich glücklich machen und will dir alles erfüllen was in meiner Macht steht, denn du bist alles was ich mir wünsche. Du hast es verdient alles zu bekommen was du willst und noch viel mehr". Erneut küsste er seinen Koishii liebevoll, bevor er sich endlich anzog. "H-hai..." Obwohl Kai das bejahte, wusste er, dass er niemals seine schmutzigen Fantasien preisgeben würde, war es ihm dich viel zu peinlich! Unmerklich schluckte er, biss sich auf die Unterlippe. Ob es Miyavi störte, dass er manchmal so verklemmt war? Miyavi seufzte leise, wusste er doch, dass Kai sich noch lange nicht öffnen würde, aber vielleicht schaffte er es, dass der Jüngere ihm einmal so sehr vertraute, dass er sich ganz gehen lassen könnte. Aber er würde den Drummer nicht drängen, denn sonst würde dieser sich bestimmt noch mehr verschließen. "Ich liebe dich Yu und ich will dich nur glücklich machen. Tue was du für richtig hältst. Ich kann warten", flüsterte er, als er Kai fester in seine Arme zog. "Schatz?", fragte er leise und sah Miyavi in die Augen. "Findest du es schlimm dass.... naja.. ich bin halt... dass ich noch nicht so offen bin..", nuschelte er seinen Satz fertig, versteckte das Gesicht in Miyavis Oberteil. Wieder war er rot im Gesicht, war es ihm doch auch wieder peinlich darüber zu sprechen. Er hatte Angst, dass er Miyavi damit enttäuschen würde, denn das wollte er wirklich nicht, dafür liebe er ihn viel zu sehr. Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf. "Du bist wie du bist und ich liebe dich. Alles andere ist egal. Vielleicht kannst du dich irgendwann einmal öffnen. YU nehme dir die Zeit die du brauchst. Ich werde warten und selbst wenn du dich nie ganz öffnen kannst, das wird nichts an meiner Liebe zu dir ändern. Also mache dir deshalb keine Sorgen. Aishiteiru, und du mich nur das zählt", liebevoll sah er seinen Koishii an, strich ihm zärtlich über die Haare. "Hai... ja.. tut mir Leid. Ich liebe dich auch..", flüsterte er und gab Miyavi einen sanften Kuss. "Schatz? Wer kümmert sich jetzt eigentlich um den Tisch?", fragte plötzlich der singende Gitarrist, fiel ihm doch gerade ein, dass sie das alles doch nicht einfach so stehen lassen konnten. "Der Tisch? Naja das machen nun wohl die Jungs und Saito-san weg... Schließlich haben sie es alles.. naja ok eigentlich nur Reita organisiert..", sagte er leise und strich sanft über Miyavis Brust. "Reita?", der Langhaarige zog seine Stirn in Falten. "Ich glaube ich habe ihm Unrecht getan", überlegte Miyavi laut. "Ich werde mich bei ihm bedanken müssen", der Solokünstler musste grinsen, der Bassist war doch nicht so übel, wie er noch vor kurzem gedacht hatte. "Jetzt lass uns aber nach Hause. Du zitterst wie Espenlaub du musst dich unbedingt aufwärmen." Miyavi schob den Kleineren in ein Taxi und nannte den Fahrer die Adresse. Zärtlich zog er seinen Geliebten wieder an sich und strich ihm sanft über den Arm. Im Taxi kuschelte er sofort in Miyavis Arme, drückte sich an ihn. Erst jetzt hatte er gemerkt wie kalt ihm doch gewesen war. Als sie endlich zu Hause angekommen waren, setzte er sich gleich, nachdem er sich ausgezogen hatte, auf das Sofa und kuschelte sich in die Decke die immer auf dem Sofa lag. "Kalt...", nuschelte er leise und sah seinen Freund an. Miyavi musste lächeln als er seinen Schatz so zitternd unter der Decke liegen sah. Der Schwarzhaarige zog sich schnell bis zu seinen Shorts aus und setzte sich zu seinem Koibito. Der Solist setzte sich so, dass er die Armlehne im Rücken als Stütze hatte. Ein Bein lag auf dem Sofa, das andere hatte er auf dem Boden gestellt. Der Solokünstler zog Kai so an sich, dass sich der Drummer mit seinem Rücken an Miyavis Oberkörper anlehnen konnte. Der Gitarrist deckte den Jüngeren bis unter seinem Kinn zu und legte seine Arme um dessen Bauch. Zärtlich begann er Kais Bauchdecke zu streicheln, nachdem er dem Drummer die Fernbedienung in die Hand gedrückt hatte. "Vielleicht kommt ja ein guter Film", grinste der Ältere, genoss einfach nur die Nähe des GazettE Schlagzeugers und schloss seine Augen. Wohlig seufzte Kai, als er Miyavis Körper spüren konnte. Lächelnd schmiegte er sich an seinen Schatz. "Hai.. vielleicht läuft ja was.. sag einfach wenn ich stoppen soll.", sagte er und begann durch das Programm zu zappen. Während er das tat, streichelte er sanft über Miyavis Oberschenkel, wollte ihm so zeigen, dass er sich wohl fühlte. "Entscheide du, was du sehen möchtest. Ich möchte nur hier sitzen und deine Nähe genießen", gab Miyavi zu, der noch immer seine Augen geschlossen hielt, als er plötzlich Kais Hand auf seinem Oberschenkel spürte. Ein Kribbeln machte sich in ihm breit und er seufzte wohlig auf. "Ich hab das hier so vermisst..", flüsterte der Schlagzeuger leise und schloss für einen Moment die Augen. "Ich habe es auch vermisst. Ich habe dich vermisst", flüsterte der Solist, bevor er einen leichten Kuss auf den Kopf des Drummers drückte. Miyavi fühlte sich so wohl und entspannte sich gänzlich, etwas das er seit Tagen nicht mehr geschafft hatte. Bei irgendeinem Musikprogramm stoppte Kai, denn es lief wirklich nichts gescheites im Fernseher. Kurz drückte er sich von Miyavi weg und drehte sich auf dem Sofa um. Nun saß er auf seinen Knien und lächelte den Anderen an. Zärtlich küsste er ihn und legte dabei die Hände auf dessen Schultern. Vorsichtig drückte er sich an ihn, wollte ihn nun einfach spüren, bei sich haben, ihm zeigen wie sehr er ihn liebte. Miyavi zog seinen Geliebten so nahe an sich wie er nur konnte. Zärtlich erwiderte er den Kuss, spielte sanft mit Kais Zunge. Sanft fuhr der Ältere über die samtweiche Haut des Kleinen, genoss es ihn endlich wieder in seinen Armen zu halten. Als der Solokünstler den Kuss löste schüttelte er leicht den Kopf. "Du bist so wundervoll. Ich verstehe nicht, dass du so was wie mich lieben kannst, aber ich bin unglaublich glücklich", sanft küsste der Sänger Yutaka auf die Nasenspitze, bevor er seine eigene Nasen an Kais rieb. Ein kleines Lächeln legte sich auf Miyavis Lippen. "Nichts wird mich mehr von dir trennen. Du bist mein Leben. Meine Luft die ich zu atmen brauche. Du bist alles was ich will". Zärtlich strich er wieder über Kais Rücken während er seine Augen schloss. "Um es mit dir auszuhalten, muss man dich doch lieben!", stichelte Kai leise und kuschelte sich wieder an Miyavi. "Ich liebe dich so sehr.. nie mehr lasse ich dich gehen..", hauchte er, nahm dabei Miyavis Gesicht in seine Hände und legte seine Stirn an die des anderen. "Ich hätte es mir niemals erträumt, dass es einmal Wirklichkeit werden könnte, und nun hab ich dich schon so lange.." Kai war glücklich, und genau das zeigten auch seine Worte, denn diese strotzen nur so vor Glück und Liebe. Der Solokünstler lächelte nur, bei diesen Worten, machten sie ihn doch so unglaublich glücklich, denn ihm erging es genauso. Wie lange hatte er von Kai geträumt. Wie lange sich nach ihm gesehnt und nie geglaubt dass er ihn je einmal berühren durfte und jetzt lag der Mann den er vor Jahren lieben gelernt hatte in seinen Armen. "Mein Sonnenschein", flüsterte der Solokünstler. "Mein Sonnenschein mit den Sternenaugen", fügte er leise hinzu und in seiner Stimme konnte man die Liebe zu dem Kleineren heraus hören. Glücklich lächelte Kai. "Nie mehr lass ich dich gehen..", hauchte er nochmal, ehe er Miyavi wieder etwas stürmisch küsste. Erneut drückte er sich an ihn, drückt das eine Bein des Solokünstlers auf das Sofa, das andere hob er drauf, sodass er sich bequem auf seinen Schoß niederlassen konnte, ohne den Kuss zu lösen. Zärtlich kraulte er Miyavis Nacken, während er mit der anderen Hand unruhig durch dessen Haare strich. Miyavi schluckte hart, wünschte er sich doch gerade mehr von seinem Kai, doch wollte er die romantische Situation nicht zerstören. Allerdings konnte er sich nicht ganz beherrschen. Der Schwarzhaarige zog Kai so nah an sich das nichts mehr zwischen sie passte, während er verlangend über dessen Haut strich. Trotzdem gab er sich Mühe den Kuss weiterhin zärtlich und liebevoll zu halten, wollte er doch nicht, dass Kai dachte, dass er nur Sex von ihm wollte. Mühsam brachte er seine Hände wieder unter Kontrolle, streichelte seinen Koishii nun wieder so zart das seine Berührungen kaum wahrnehmbar waren. Leise keuchte Kai in den Kuss, als Miyavi ihn näher an sich zog. Da Miyavi den Kuss wohl nicht vertiefen wollte, übernahm Kai das kurzerhand. Sanft schob er ihm die Zunge in den Mund, stupste die des Solisten an. Nach einiger Zeit löste er sich allerdings von ihm, sah ihn leidenschaftlich an. "Taka... bitte.. lass uns ins Schlafzimmer..", hauchte er leise. Sanft strich er über Miyavis Brust, war er doch nun auch schon ziemlich ungeduldig. Hitze stieg in dem Sänger auf. Kurz nickte er. "Wenn du es möchtest", flüsterte er leise und stand vorsichtig auf. Miyavi reichte dem Jüngere seine Hand um ihm beim Aufstehen zu helfen und sich von ihm führen zu lassen. Sofort nahm Kai die Hand seines Geliebten an, zog ihn einfach mit ins Schlafzimmer. Dort angekommen drückte er Miyavi bestimmend aufs Bett, gab dich nochmal einen kurzen Kuss. "Ich bin gleich wieder da..", hauchte er und lief nochmal kurz ins Wohnzimmer, schaltete den Fernseher aus und nahm etwas wichtiges mit. Auf dem Weg nach oben, schaltete er es an, öffnete dann wieder die Türe zum Schlafzimmer. Grinsend stand er in der Tür, hielt die Kamera direkt auf den halbnackten Miyavi. "Lächele mal für mich Schatz!", sagte er dann mit erotischer Stimme, während seinen Geliebten immer noch filmte. Miyavi musste lächeln. "Willst du das wirklich?" Der Schwarzhaarige war glücklich, da sein Geliebter aus sich heraus kam. Schnell warf er sich einmal in Pose, bevor es von ihm kam: "Stell die Kamera ab und komm zu mir." Der Schwarzhaarige streckte schon seine Arme aus um seinen Geliebten in Empfang zu nehmen. "Vergiss es! Die bleibt an. Das alte Tape ist ja kaputt.", hauchte Kai und stellte die Kamera so ab, dass man einen guten Blickwinkel auf das Bett hatte. Danach lief er langsam aufs Bett und zog sich dabei selbst langsam aus. "Ach Taka~", hauchte er, setzte sich lasziv zu seinem Schatz. Zärtlich strich er über dessen Brust und küsste ihn leidenschaftlich. Erneut setzte er sich auf Miyavis Schoß, drückte sich eng an ihn. Wieder lächelte der Vocal. "Ich liebe dich", flüsterte er, bevor er den leidenschaftlichen Kuss erwiderte. Verlangend strich er über Kais samtene Haut. "Ich will dich Yu, mehr als alles andere", keuchte der Älter, war seine Lust in ihm doch schon entfacht. "Yuta", hauchte er, bevor er sich drehte und Kai wieder unter ihm lag. Verlangend ließ er seine Zunge auf Kais Haut tanzen. "Wie schnell Yuta? Wie willst du es?", fragte er seinen Koibito heißer. Erregt keuchte der Drummer, als er Miyavis Zunge auf seiner Haut spüren konnte und reckte sich ihm entgegen. "Mir egal... ich hab keine Ansprüche..", keuchte er leise und sah seinen Geliebten an. "Mach einfach wie du es willst....", fügte er noch hinzu, ehe er sich einfach dem anderen überließ. Erschöpft ließ sich Kai danach auf Miyavi fallen. Immer noch keuchte er leise, hielt die Augen dabei geschlossen. "Taka...", hauchte er leise, strich über Miyavis Brust. "Ich liebe dich...", flüsterte er leise, wollte dann aber aufstehen um die Cam auszumachen. Allerdings war er dazu viel zu müde. "Mou", flüstere der Sänger, während er mit einer Haarsträhne des Drummers spielte. "Lass sie an", kam es von dem Älteren, der Kais Blick bemerkt hatte. "Wenn du den Film wirklich willst, werde ich ihn schneiden und auf DVD ziehen", flüsterte er seinen Koibito ins Ohr. "Lass uns schlafen und Koishii, bleib auf mir. Ich mag dich so spüren, bis ich eingeschlafen bin", bittend sah der Ältere Kai an. Wieder nickte Kai. "Ok...", flüsterte er leise und legte sich auf Miyavi. Müde kuschelte er sich an ihn, strich durch seine Haare. "Ich liebe dich....", flüsterte er nochmals und schloss dann seine Augen und war kurz darauf eingeschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)