aishiteiru node von laruku (weil ich dich liebe) ================================================================================ Kapitel 30: shousetsu 18.2 -------------------------- Aoi saß im Proberaum von the GazettE und sah sich seine Bandkollegen der Reihe nach an. Heute war es merkwürdig still. Gut sie warteten auf Kai, aber auch wenn der Leader nicht anwesend war, waren die Bandmebers normalerweise, für jeden Spaß zu haben. Uruha saß etwas Abseits und zupfte an seiner Gitarre, ohne eine wirkliche Melodie zu spielen. Reita saß in einer anderen Ecke und man sah ihn an, dass er in der letzten Nacht dem Alkohol mehr als nur gut zugesprochen hatte. Stur sah er auf den Boden und regte sich keinen Zentimeter. Aber am meisten erstaunte ihn das Aussehen und Verhalten des Sängers. Man sah die Wut, die in ihm kochte und dass diese Wut auf Reita bezogen war. Wenn das Sprichwort stimmen würde, wenn Blicke töten könnten, wäre der Bassist, schon hundert Tode gestorben. Aoi hielt es für besser Ruki nicht darauf anzusprechen, denn wenn der kleine Sänger einmal ärgerlich war, war nicht gut Kirschen essen mit dem Mann und eine Abfuhr wollte sich der Gitarrist ersparen. Leise seufzte der Schwarzhaarige und sah auf seine Armbanduhr. Wenn sich Kai noch viel Zeit lassen würde, dann wäre es besser die Probe abzusagen. Aoi war sich nicht sicher, ob es überhaupt sinnvoll war, wenn sie heute probten, bei dieser gedrückten Stimmung, die in der Luft lag. Irgendwas musst passieren, sonst würde der Gitarrist heute unter seinen Freunden noch verrückt werden. "Ich werde jetzt Yutaka anrufen. Mir reicht es mit euch", kam es ernst von dem Ältesten der Band. Aoi zog sein kleines Mobiltelefon aus der Tasche und wählte die Nummer des Drummers. Als das Telefon klingelte, wurde Kai das erste mal an diesem Morgen wach. War es überhaupt noch Morgen? Verschlafen meldete er sich mit einem „moshi, moshi“, musste sich somit halb über Miyavi legen. "Hier ist Aoi. Hast du unsere Probe vergessen, oder kommst du nur aus eurem Bett nicht raus?", kam es leicht verärgert von dem Gitarristen. Kurz blinzelte Kai verwirrt, bevor ihm der Groschen fiel! "Verdammt scheiße! Wartet ich bin gleich da! 15 Minuten!", sagte er hastig und legte auf, sprang aus dem Bett. Schnell zog er sich seine Kleidung an, die sie wohl letzte Nacht einfach auf den Boden geworfen hatten, schließlich hatten sie wichtigeres zu tun gehabt! Er rannte in das Badezimmer, wusch sich provisorisch und putze sich seine Zähne, kam danach wieder zurück ins Schlafzimmer. "Schatz ich muss los... hab die Probe vergessen!", sagte er, gab Miyavi noch einen sanften Kuss auf die Lippen bevor er aus dem Schlafzimmer rannte. Er schnappte sich die Autoschlüssel und ging zu seinem Wagen, fuhr zur Company. Dort angekommen parkte er das Auto, rannte so schnell er konnte in das Gebäude und kam vollkommen außer Atem in ihrem Proberaum an. "Tut... Tut mir Leid Jungs... Ich hab verschlafen..", keuchte er, rang nebenbei nach Luft. Aoi prustet los. "Wie siehst du denn aus? Ich wusste gar nicht dass du auf Kleidchen stehst, oder wolltest du damit ein paar Pfündchen verdecken". Kai sah wirklich zum schießen aus, mit dem viel zu großen T-Shirt, dass an dem jungen Mann herum schlapperte. Kurz sah Reita den Drummer an, verzog aber keine Mine. So schnell er seinen Blick erhoben hatte, hatte er diesen auch wieder gesenkt. Dem Bassisten war nicht nach scherzen, wollte er doch den anderen gleich seine Entscheidung kund tun. Reita wusste, dass die anderen genauso regieren werden, wie es Ruki getan hatte, doch konnte der Schwarzblonde nicht mehr zurück. Auch Ruki und Uruha schauten bei Aois Kommentar hoch, brachen beide sofort in schallendes Gelächter aus. "Oh Kami... Kai! Was hast du denn da gekauft? Das ist ja grausam!", lachte der Gitarrist, musste sich halten um nicht von Stuhl zu fallen. Verwirrt schaute Kai an sich herunter, bekam sofort einen großen Schock. "Ah! Verdammt! das ist Miyavis T-Shirt.....", nuschelte er, musste aber selbst über seine Dämlichkeit grinsen. "Jetzt beruhigt euch wieder! Ich kann ja nichts dafür!", schmollte er und schaute dann zu dem Bassisten. Was war denn mit dem los? Sonst war er immer der erste, der sich seinen Spaß aus so was machte. "Wenn ihr genug gelacht habt, habe ich euch etwas zu sagen", kam es leise von Reita, doch laut genug, dass alle Anwesende sofort verstummten und den Schwarzblonden ansahen. "Takanori weiß es schon und hätte mich am liebsten zu Brei geschlagen. Wahrscheinlich werdet ihr das auch gleich wollen", fügte der Bassist fest hinzu, machte eine Pause und sah schließlich die Bandmembers der Reihe nach an. Tief seufzte der junge Mann, fiel es ihm doch nicht leicht jetzt seinen Entschluss den Gaze Mitgliedern zu offenbaren. "Ihr wisst selbst, wie schlecht ich in der letzten Zeit spiele. Der Grund dafür ist irrelevant", Reita schluckte hart bevor er die nun alles entscheidende Worte heraus bringen konnte. Von Ruki war nur ein verächtliches Schnauben zu hören, ehe er ein leises 'Arschloch' murmelte und zu seiner Tasche lief um sich daraus seine Wasserflasche zu holen, die er mitgebracht hatte. "Aus diesem Grund....werde ich die Band verlasen". Kurz sah Akira seine Freunde an bevor er fort fuhr. "Wenn ihr wollt werde ich die Tour noch mit euch durchziehen, aber danach wird es Reita nicht mehr geben...und für einen von euch auch nicht mehr Akira", fügte er leise hinzu und sah kurz zu den Sänger, bevor er wieder seinen Blick dem Boden zuwendete. "Jetzt könnt ihr mich hassen und wenn ihr wollt, könnt ihr mir genauso eine rein hauen, wie es Ruki getan hat". Abwartend stand der Bassist auf. Wartend darauf, dass sie ihn an schrien, schlugen oder sonst etwas taten. Es war ihm egal, hatten doch selbst seine Freunde an Bedeutung verloren. Das einzige was der junge Mann noch wollte war die nächste Flasche, damit er den Schmerz und die Leere ertragen konnte. Als der Bassist dann auch fertig war mit sprechen, wurde er von Kai und vor allem von Uruha geschockt angeschaut. Das konnte doch nun nur ein Scherz sein! "Aber... Akira du hast damals versprochen, dass wir uns nie trennen werden!", gab Uruha verzweifelt von sich, wollte das nicht wahr haben. "Genau! Du Kameradenschwein hast es uns zu Beginn versprochen! Mir und Uruha! Und nun ziehst du wieder den Schwanz ein! Nur weil du zu stur und arrogant bist, deinen Arsch zu bewegen und Takeru zu sagen was endlich Sache ist! Mich wundert es eh, was er an dir findet! Du spielst ja schließlich nur mit ihm!", meckerte Ruki wieder, musste sich erneut zwingen nicht die Beherrschung zu verlieren. Kai blinzelte erst geschockt, dann verwirrt. "Hä? Ich dachte ihr seid zusammen?",fragte er verwirrt und blickte zwischen Bassist und Sänger hin und her. "Nein sind sie nicht!", fing Ruki an und erzählte in Kurzversion, was zwischen den beiden vorgefallen war. "Ich hatte wirklich einmal gedacht, dass wenigstens du mich verstehen würdest Takanori. Du weißt genau, dass Takeru ohne mich besser dran ist und ihr letztlich ohne mich. Ihr habt gehört wie ich spiele. Ich kann es nicht mehr und ich will es auch nicht mehr. Und wenn ihr es nicht akzeptieren wollt, kann ich es nicht ändern", kam es nun gereizt von dem Schwarzblonden, den es ärgerte, das Ruki nicht seinen Mund halten konnte. "Es ist besser wenn ich jetzt gehe". Der Bassist drehte sich um und lief zur Tür. Als er den Griff schon in der Hand hatte fügte er noch hinzu: "Wenn ihr mich noch einmal brauchen solltet. Ihr findet mich zu hause oder im Red Moon, den es kann sein, dass ich mein Handy nicht mehr hören werde". Mit diesen Worten verließ der Schwarzblonde den Raum, ohne sich noch einmal um zudrehen. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Leise öffnete Miyavi seine Haustür, wollte er doch seinen Koishii überraschen. Gestern hatte er einen Auftritt bei der Anime Matsuri in den USA und sich beeilt schnell wieder nach Japan und zu seinem geliebten Drummer zu kommen. Der Schwarzhaarige streifte sich die Schuhe ab und hängte seinen Mantel an dem dafür vorgesehenen Haken. Leise schritt er in die Küche, wehte ihm doch von daher ein verlockender Duft entgegen. Kai stand am Herd und brutzelte irgendetwas vor sich hin, als Miyavi seine Arme von hinten um ihn schloss. "Ich bin zu hause", flüsterte er und gab dem Drummer einen leichten Kuss auf dessen Hals. Eigentlich hatte der Drummer den Solisten erst später erwartet, weshalb er sich ziemlich erschreckte, als sich plötzlich zwei Arme um ihn legten. Gleich entspannte sich Kai wieder, legte seinen Kopf zur Seite. "Endlich.... willkommen daheim...", flüsterte er, drehte sich in der Umarmung um und gab Miyavi einen sanften Kuss auf die Lippen. "Und wie war es?", fragte er danach lächelnd, musste sich aber wieder umdrehen, da das Fleisch nicht anbrennen sollte. "Großartig. Die Fans waren einfach klasse. Ich muss unbedingt wieder in die USA, das ist was ganz anderes als ein Gig hier in Japan", kam es euphorisch von dem Sänger. Miyavi setzte sich auf einen der Stühle, die hier standen und sah seinen Liebling an. "Aber eins war nicht so toll", fügte der Solist hinzu, als er den schönen Rücken seines Lieblings bewunderte. "Na das ist doch gut~", sagte Kai lächelnd, drehte sich dann aber verwundert um. "Nicht? Wieso was ist passiert?", fragte er neugierig, während er nun das Gemüse zu dem Fleisch tat. "Gab es irgendwelche Probleme?" „Du hat mir gefehlt", antwortete der Größere. "Aishiteru", flüsterte er seinem Geliebten zu, bevor er ihn angrinste. "Und was bruzelst du heute leckeres für mich? Ich habe eine Bärenhunger", wollte Miyavi wissen. Glücklich lächelte Kai, lief zu seinem Freund und gab ihm nochmal einen Kuss. "Ich hab dich so vermisst....", sagte er leise und streichelte über Miyavis Wange. "Das Bett war immer so leer ohne dich...", haucht er, bevor er sich wieder zum Herd drehte und weiter kochte. " Nicht wirklich was besonderes... Reis angebraten mit Fleisch und Gemüse. Also was normales~", sagte er dann lächelnd, gab dabei den gekochten Reis in die Pfanne. "Wenn du kochst, ist es immer etwas besonders", lächelte Miyavi seinen Koibito liebevoll an. "Jetzt bin ich erst einmal bei dir, Süßer. Mein nächster Auftritt ist erst am 22. Mai. Bis dahin, werde ich dir auf die Nerven gehen und dich nur noch aus dem Bett lassen wenn du oder ich zur Arbeit müssen", grinste er Kai anzüglich an. Bevor er sich wieder hinter den Drummer stellte und ihn in seine Arme nahm. Miyavi legte seinen Kopf, auf Kais Schulter, auch wenn er deshalb sich etwas nach unten beugen musste, und sah Kai beim kochen zu. Grinsend schüttelte Kai den Kopf. "Würde mir nichts ausmachen~",schnurrte er. "Nach dem Essen können wir auch gleich damit anfangen~" Nach kurzer Zeit war das dann auch endlich fertig. Er drückte Miyavi ein Stück von sich weg und brachte die Pfanne zu dem schon gedeckten Tisch. Dort setzte er sich und sah seinen Freund an. "Ich hoffe es schmeckt dir~", sagte er, lächelte dabei. "Du schmeckst bestimmt viel besser", erwiderte der Solokünstler auf die Frage. "Alles was du kochst, schmeckt mir. Das müsstest du doch schon gemerkt haben. Ich bin ja auch nicht Reita", grinste der Ältere. "Sumimasen. Ich hatte es vergessen", voller Bedauern äußerte der Schwarzhaarige die Worte, als er in Kais Gesicht sah. "Hat sich der Knallkopf immer noch nicht um entschieden? Vielleicht sollten wir ihm doch helfen, bevor er sich und euch kaputt macht. Was meinst du Koibito?", überlegte der Solist laut und sah seinen Freund fragend an, als er seine Stäbchen aufnahm und den ersten Bissen kostete. Miyavi schloss die Augen. "Du kochst einfach wunderbar Schatz", kam es von dem Gitarristen, dem man seinen Genuss beim Essen ansehen konnte. Leise seufzte Kai. "Wir haben alles versucht.. das Einzige was ihm hilft ist Takeru..", sagte er leise, legte dabei wieder seine Stäbchen hin. "Wenn wir es nicht mehr rechtzeitig schaffen... naja dann werde ich wohl zum Hausmann..." Man konnte ihm ansehen, dass ihm das alles gar nicht passte, aber etwas machen, konnte er auch nicht. Wieder seufzte er, aß dann aber weiter. "Egal.. ich will darüber nun nicht reden.. wichtiger sind nun wir..." "Du hast recht. Du bist mir am wichtigsten", lächelte der Solist seinen Kai an. "Aber so einen nackten Hausmann, hat auch was für sich." In dem Schwarzhaarigen stieg langsam Lust auf, als er sich Kai nur mit einer Schürze bekleidet vorstellte. Wenn da nur diese kleine Sache nicht wäre. Aber was tut man nicht alles um seinen Freund zu überraschen. Liebevoll sah der Solist den Drummer an. Glücklich lächelte der Kleinere. Er war so froh, das Miyavi wieder da war. Endlich hatte er ihn wieder. Lächelnd stand er auf, ging auf den Solokünstler zu, setzte sich einfach auf dessen Schoß. "Du bist immer noch so versaut~", grinste er breit, bevor er seinen Geliebten in einen leidenschaftlichen Kuss zog. Miyavi keuchte leise in den Kuss, als er die Zunge Kais an seiner spürte. Nur zu gern umschlang er dessen Muskel, liebkoste sie immer wilder. In den Gitarristen stieg die Lust ins unermesslich und ohne weiteres Federlesen schob er seine Hände unter das T-Shirt des Drummers. Sanft strich der Sänger über den Rücken seines Lieblings. Der Solokünstler unterbrach schließlich den Kuss. "Kai...du machst mich heiß", flüsterte Miyavi erregt, bevor er seine Lippen auf den Hals der Jüngeren legte, um diesen nun zu liebkosen. Leise keuchte der Drummer, drückte sich etwas mehr an seinen Schatz. "Ich hatte solche Sehnsucht nach dir.. ich hab dich so vermisst...", hauchte er, strich durch Miyavis Haare. "Endlich bist du wieder da.... endlich...", flüsterte er, schloss dabei genießerisch seine Augen. Zart ließ der Solokünstler seine Zunge, am Hals des Jüngeren entlang wandern, bevor er leicht in das weiche Fleisch biss. Leicht saugte er an diese Stelle und hinterließ einen kleinen Fleck. "Du gehörst mir und jetzt kann es jeder sehen", grinste der Gitarrist bevor er über die Stelle leckte und sie sanft küsste. "Am liebsten würde ich jetzt über dich her fallen, aber das geht leider nicht", flüsterte der Schwarzhaarige und legte noch einmal seine Lippen auf Kais um ihm einen weiteren leidenschaftlichen Kuss zu entlocken. Verwirrt schaute Kai den Solisten an, unterbrach so den Kuss. "Wie? Du kannst nicht?", fragte er und blinzelte. "Bin ich dir nun etwa nicht mehr gut genug?" Der Drummer grinste, strich nun zärtlich über Miyavis Bauch um ihm das Gegenteil beweisen zu können. "Und ob du das kannst Schatz~", hauchte er, küsste ihn dann. Wild erwiderte der Ältere den Kuss, ließ seinen Muskel einen feurigen Tanz mit Kais Zunge vollführen und unterbrach diesen erst als der Gitarrist keine Luft mehr bekam. "Was denkst du den von mir? Du machst mich mehr als geil und das weißt du auch". flüsterte er dem Drummer zu bevor er Kai einfach dessen Shirt über seinen Kopf zog um dann dessen Brust zu liebkosen. Miyavis Hände strichen unterdessen über den Rücken des Drummers und verursachten bei dem Kleineren eine leichte Gänsehaut. "Bei dir weiß man doch nie~", gab Kai frech von sich, bevor er lustvoll aufstöhnte. Er reckte sich seinem Geliebten etwas entgegen, schloss seine Augen. "Hm~ Miyavi.......", hauchte er und vergrub erneut seine Hand in den Haaren des Solisten. Langsam wurde dem Sänger die Hose zu eng und die Reibung tat ihm weh. Er musste so schnell wie möglich seine Beinbekleidung los werden, um sich Linderung zu verschaffen. Miyavi stand einfach auf. Blitzartig klammerte sich Kai an seinen Freund. "Sag doch was..:", nuschelte er, schmiegte sich dabei an ihn. Schnell legte der singende Gitarrist seine Arme um den Schlagzeuger, damit dieser nicht von ihm runter rutschte. Der Schwarzhaarige trug Kai ins Schlafzimmer und legte ihn auf das Bett. Kurz küsste der Solokünstler den Drummer, bevor er sich die Hose auszog. Lächelnd beobachtete der Drummer den Älteren dabei, begann aber leicht zu schmollen, weil er seiner Meinung nach immer noch zu viel trug. Miyavi legte sich zu seinem Koibito und fuhr sanft mit seiner Hand über die Brust seines Geliebten. Auch wenn er heute nicht mit dem Jüngeren schlafen konnte, so wollte er ihm doch Genuss bereiten. "Ich liebe dich", flüsterte der Gitarrist Kai zu bevor er diesem die Lippen mit seinen eigenen versiegelte. "Ich liebe dich auch...", flüsterte er zurück, erwiderte den Kuss sofort. Zärtlich legte er seine Arme um den Nacken des Solokünstlers, drückte sich etwas an ihn. Erneut begann Miyavi die Brust des Kleineren zu verwöhnen. Zu gerne würde er mit Kai schlafen, doch wusste der Sänger, dass dies heute nicht ging. Ein frustrierter Laut kam über seine Lippen. Trotzdem hörte der Schwarzhaarige nicht auf Kai zu reizen und zu liebkosen um diesen Befriedigung zu verschaffen. Leise keuchte der Drummer als er wieder von Miyavi verwöhnt wurde. Er liebte es einfach. Wieder reckte er sich ihm entgegen, wollte mehr von ihm spüren. "Miya...", hauchte er leise und blickte zu diesem herunter. "Ich hab dich so vermisst...", flüsterte er, strich dabei durch Miyavis Haare. "Das habe ich auch Schatz. Wenn du nicht bei mir bist, fehlt ein Teil von mir", flüsterte der singende Gitarrist. Zärtlich küsste der Schwarzhaarige die Bauchdecke seine Geliebten, bevor er sich tiefer küsste... Lächelnd sah Miyavi nach dem er erhalten hatte was er wollte, seinen Koishii an, bevor er sich neben seinen Geliebten legte. Zärtlich strich der Gitarrist über Kais wundervolle Brust, während er ihn weiter glücklich ansah. Unregelmäßig atmete der junge Drummer, lächelte Miyavi aber glücklich an. Liebevoll schmiegte er sich an ihn, gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. "Ich liebe dich....", hauchte er bevor ihr ihn etwas stürmischer küsste, denn immerhin wollte er ihm nun das selbe schenken. Um ihn etwas zu ärgern, strich er erst über dessen Brust, runter zu seinem Bauch, der Hüfte und ließ seine Hand vorerst auf seinen Hinterteil ruhen. Kai lächelte etwas in den Kuss, drang dann mit seiner Zunge einfach in die Mundhöhle des Älteren ein. Sanft strich er sich in tiefere Regionen, als dies mit einem schmerzhaften Laut quittiert wurde. Sofort löste sich Kai von ihm, schaute ihn besorgt an. "Hab ich dir weh getan? Das tut mir Leid.. Ich wollte nicht wirklich....", sagte er hastig. "Schon gut Schatz", kam es immer noch mit schmerzverzerrt Gesicht von dem Gitarristen. Nachdem er sich wieder etwas unter Kontrolle hatte, grinste der Schwarzhaarige seinen Liebling an. "Du konntest ja nichts von meiner Überraschung wissen". Liebevoll strich der Größere seinen Koibito über die Wange. "Warte ich zeig es dir". Langsam zog er seine Unterhose aus und ließ sich von Kai begutachten. "Und, wie gefällt es dir? Das ist ein Prinz Albert Piercing. Eigentlich wollte ich ein Ampallang, aber da hätte die Heilung bis zu einem halben Jahr gedauert und so lange wollte ich dich nicht ohne Sex lassen...Ok ein halbes Jahr ohne den Sex mit dir, das hätte ich auch nicht ausgehalten", grinste der Solist. Man spürte die Freude die Miyavi empfand, da er mal wieder ohne Punkt und Komma redete und über das ganze Gesicht strahlte. Erwartungsvoll sah er seinen Geliebten an. Erschrocken schlug sich Kai die Hände vor den Mund, als er das neue Piercing sah. "Oh mein Gott! Schatz das muss doch total weh getan haben!", sagte er erschrocken. Nach dem ersten Schrecken, musste er allerdings anfangen zu lachen. "Miyavi! Du bist so verrückt! Wirklich...", lachte er, konnte sich fast nicht mehr beruhigen. Grinsend sah er ihn an. "Das ist bestimmt dann geil beim Sex~", kam es von ihm, schaute sich danach das Piercing nochmal an. "Ich würde es ja zu gerne nun anfassen! Aber das tut dir dann nur wieder weh...", nuschelte er, begutachtete es nun mal von nahem. "Du bist so verrückt... Ruki hat schon Recht... Du bist ein Freak! Niemand lässt sich freiwillig sein bestes Teil durchstechen...", sagte er, grinste immer noch. "Und ehrlich? Es passt ja doch irgendwie zu dir!" Miyavi musste lachen. "Ein bisschen schon, aber wenn es verheilt ist...ich bin gespannt in welche Höhen ich dich dann katapultiere", grinste der Schwarzhaarige frech. "Du musst aber 2-3 Wochen warten, solange braucht es, bis es verheilt ist aber die Zeit werde ich dir auf andere Weise versüßen", versprach der Solist seinem Koibito. "Das würde ich dann allerdings auch gerne wissen~" grinste Kai, schaut das Piercing nochmal an. "Wenn du ganz vorsichtig bist kannst du es berühren. Du musst nur langsam sein, dann geht es schon", fügte der Gitarrist lächelnd hinzu und machte eine einladende Handbewegung. Jetzt da er wusste dass das Piercing berührt werden würde, konnte er sich darauf einstellen und Kai würde sicherlich ganz vorsichtig sein. "Ich hab Angst, dass ich dir weh tue Schatz...", hauchte er und sah Miyavi an. Wieder schaute er runter, berührte es einmal ganz kurz, zog aber sofort seine Hand wieder zurück, aus Angst Miyavi weh getan zu haben. Der Schwarzhaarige musste wieder lachen. "Du bist zu süß", grinste der Ältere. Der singende Gitarrist nahm Kais Hand und legte sie vorsichtig auf das Piercing. Sanft strich er mit dessen Hand darüber. Miyavi schloss seine Augen und ließ Kais Hand los, so bemerkte er nicht, dass seine Wunde wieder leicht zu bluten angefangen hatte. Etwas wurde der Drummer rot, lächelte dann aber, als er es berührt hatte. Doch im nächsten Moment fiebte er erschrocken. "Oh Kami Schatz!! D-das blutet... Ich wollte das nicht! Tut mir wirklich Leid! Ich fasse dich einfach solange nicht mehr an, bis es verheilt ist... Das tut mir so Leid Miyavi!", sagte er verzweifelt, hatte Angst dass Miyavi nun sauer sein würde. Schon allein bei dem Gedanken trieb es ihm Tränen in die Augen, die er sofort verbannen wollte. Miyavi schlug die Augen auf. "Was schon wieder?", kam es von dem Älteren seufzend. "Das ist normal Schatz. Mach dir keine Sorgen, bei diesem Piercing blutete es öfters nach. In 2-3 Wochen ist es vorbei und dann wird es dir gefallen", grinste der Solokünstler wieder anrüchig. Sanft zog der Schwarzhaarige seinen Liebling in seine Arme. Zärtlich legte er seine Lippen auf die seines Koishii, wollte er ihm doch zeigen, dass nichts schlimmes passiert war und er den Kleinen über alles liebte. "Wirklich?", fragte er leise, hatte trotzdem etwas Angst."Wirklich", erwiderte Miyavi nickend und lächelte Kai liebevoll an. Zärtlich erwiderte der Schlagzeuger den Kuss, schmiegte sich an ihn. "Irgendwie freue ich mich schon darauf..:", sagte er lächelnd, schaute nochmal zu dem Piercing. "Übrigens saust du gerade den Bettbezug ein!", fügte er grinsend hinzu, streichelte sanft Miyavis Brust. "Glaub mir ich freue mich genauso darauf. Ich hoffe nur, dass die Zeit nicht zu lange wird. Du weißt ja selbst, wie geduldig ich bin", lachte der Größere. "Und was das Betttuch betrifft...wir haben eine Waschmaschine." Zärtlich zog er den Drummer näher zu sich und streichelte ihn sanft. "Ich freue mich, dass es dir gefällt", flüsterte er seinem Geliebten zu. Der Solokünstler schloss genießerisch seine Seelenspiegeln, als er Kais Hand auf seiner Brust spürte und atmete tief ein und aus. So entspannt war Miyavi seit ein paar Tagen schon nicht mehr gewesen und der singende Gitarrist genoss einfach nur die Nähe und Wärme des Gaze Schlagzeugers. "Na hoffentlich ist es bald verheilt... ", flüsterte Kai leise und sah Miyavi lieb an, lächelte als dieser seine Augen schloss. "Du bist so süß~", hauchte er und legte die Arme um Miyavi, zog ihn an sich, so dass nun Miyavis Kopf auf Kais Brust lag. Sanft streichelte er durch seine Haare. "Bekommst auch eine ganz tolle Belohnung, wenn das verheilt ist~", flüsterte er grinsend. Ein leiser Schnurrlaut war von dem jungen Gitarristen zu hören, als er so liebevoll von seinem Geliebten gestreichelt wurde. "Eine Belohnung? Welche den?", fragte der Größer neugierig seinen Drummer. Miyavi drehte seinen Kopf und sah Kai wissbegierig an, wollte er doch unbedingt wissen was dieser vor hatte. "Das werde ich dir nicht sagen~ es ist eine Überraschung~", flüsterte der Drummer, lächelte seinen Schatz an. "Ich hoffe einfach nur, dass es dir gefallen wird~", fügte er hinzu, streichelte Miyavi weiter. "Das ist ja richtig fies. Du weißt doch wie geduldig ich bin und jetzt spannst du mich so auf die Folter. Wie soll ich den die Wochen bis dahin durch halten? Bitte Kai verrate es mir", kam es von dem Schwarzhaarigen. Miyavi versuchte einen mitleidigen und flehenden Blick aufzulegen, hoffte er doch so den Kleineren umstimmen zu können. "Wenn du es mir sagst bekommst du von mir eine Belohnung", setzte der Gitarrist einen Bestechungsversuch oben drauf, damit Kai damit raus rücken würde. "Oh nein mein Lieber! Das verrate ich dir nicht! Wird eine Überraschung~", sagte Kai grinsend, stupste gegen Miyavis Nase. "Und bestechen kannst du mich nicht", kicherte er, küsste den Solisten dann sanft. "Warts einfach ab~" Tief seufzte Miyavi auf. Obwohl er wusste, dass Kai es bestimmt nicht sagen würde, den der Drummer konnte durchaus stur sein, fragte der Gitarrist "bist du dir da sicher?". Der Solist rutsche wieder tiefer um seinen Koibito erneut zu verwöhnen. Leise keuchte Kai. "Ich sage es nicht! Ich sag dir nur soviel, dass es dir gefallen wird~", hauchte er leise, biss sich auf die Unterlippe. "Sag es mir, sonst...", grinste der Ältere fies. Erschrocken schaute er zu seinem Geliebten runter. "Das wagst du nicht! Sonst kannst du es gleich vergessen...", drohte er. "Das werden wir erst einmal sehen", grinste der Älter. Miyavi würde das seinem Kai nie antun, dazu liebte er ihn viel zu sehr, aber der Drummer sollte ruhig das noch ein Weile glauben. Zärtlich strich der Gitarrist über den Bauch seines Koibitos, küsste diesen liebevoll, bevor dort weiter machte, wo er aufgehört hatte und obwohl sich der Schlagzeuger zuerst wehrte, gab dieser schnell nach und genoss die Berührungen die er von dem Solisten bekam. Langsam schob sich Miyavi danach wieder nach oben und kuschelte sich an den Schlagzeuger. Sanft küsste er den Kleineren kurz auf dessen Lippen, bevor Miyavi seinen Geliebten in seine Arme zog und ihn sanft streichelte, bis er eingeschlafen war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)