Worte verletzen von Lilly_Lu_Dragneel (sasuxsaku) ================================================================================ Kapitel 18: My Family.. ----------------------- Sakura überlegte einen Moment, ehe sie Schuldbewusst zur Seite sah. “Ja..es gibt was...was du Wissen solltest...Es tut mir leid” “Erzähl..” “Auf der Mission, die du Naruto und mir aufgetragen hast, bin ich auf Sasuke gestoßen und..najaa..ich...Liebe ihn...und er mich” “Ja das sehe ich...” Die Rosa Haarige sah Tsunade fragend an. “Was meinst du?” “haaach...Dir gehts gut Sakura....Es sei denn man bezeichnet Schwanger als Krank...” “Was????” Sakura sog die Luft zwischen ihren Zähnen ein und konnte nicht Glauben was Tsunade ihr grade gesagt hatte. „Das ist doch alles ein schlechter Scherz? Das kann nicht sein, ich habe immer die Pille genommen, ich habe immer darauf geachtet..“ „Nein, das ist kein schlechter Scherz du bist in der 12. Woche und ja das weis ich Sakura, aber auch eine Pille ist nicht zu hundert Prozent zuverlässig, das müsstest gerade du als Medical Ninja wissen“ meinte die Blonde daraufhin. °Ja...eigentlich weis ich das...oder müsste..° dachte die Rosa Haarige nach. „Ich denke mal dein Gesichtsausdruck ist gerade die Entschädigung dafür das du mich angelogen hast“ gab die 5. von sich und schmunzelte. Sakura war gerade aber nicht zum lachen, in ihrem Kopf kreisten alle möglichen Gedanken rum und sie achtete nicht auf das gesagte der Hokage. °Das KANN einfach nicht sein!! Warum gerade ich? Was soll ich tun?? Wie wird Sasuke reagieren? Wird er Glücklich sein? Wird er es akzeptieren? Was wird er denken? Was soll ich den anderen erzählen? Keiner außer Naruto und Tsunade weis es!! -° Sie wurde in ihren Gedanken grob unterbrochen denn die Hokage zwickte sie in den Oberarm. „Ich habe mit dir gesprochen Sakura“ sagte diese und die Rosa Haarige drehte sich und sah ihr in die Augen. Sie gab darauf nichts und so schaute die Hokage ihr Eindringlich in die Augen, sie erkannte Verzweiflung und zugleich Wut darin. „Sakura...ich verstehe doch wie du fühlst aber-“ Diesmal war es die Blonde die Unterbrochen wurde. „NEIN!!! DU WEIST NICHTS, DU WEIST NICHT WIE ICH MICH FÜHLE!! DU WEIST NICHT WAS IN MIR VORGEHT!! DU HAST KEINE AHNUNG WIE DAS IST SCHWANGER VON DEM MANN ZU SEIN DER DIR EINST WEH GETAN HAT!!! DU HAST NICHT DEN LEISESTEN SCHIMMER DAVON MIT DER ANGST LEBEN ZU MÜSSEN, DIESEN EINEN MANN VIELLEICHT NIE WIDER ZUSEHEN!!!!“ schrie die 18 Jährige all ihre Wut aus. Die Blonde sah sie erstaunt an, so hatte sie Sakura noch NIE gesehen und das machte ihr Sorgen. Zumal Sakura es noch NIE gewagt hatte, sie, die 5. Hokage - Ihre Meisterin so anzuschreien. Tsunade zeigte das sie Überrascht war aber so gleich auch Wütend. „Du magst recht haben, das ich nicht weis wie du gerade fühlst, du magst auch recht haben das ich nicht weis was in dir vorgeht und ich kann dir auch nicht sagen das wie das ist von einem Mann Schwanger zu sein, den man Liebt aber..“ Tsunade machte eine lange Pause ehe sie weiter Sprach, die jüngere sah Tsunade noch immer in die Augen. „..Weis ich sehr wohl, wie es ist mit der Angst leben zu müssen, den Mann den man Liebt, NIE wieder zusehen...Und es ist DEFINITIV kein VIELLEICHT sondern die Realität, das ICH den Mann den ich Liebe nie wieder sehe, weil er vor mehr als 30 Jahren Gestorben ist...Hättest du mit mir Gesprochen, mir die Wahrheit gesagt, dann wäre Ich die letzte gewesen die dich nicht verstanden hätte, du denkst du kannst es alleine Schaffen, doch Wo wärst du wenn du deine Freunde nicht hättest, wenn KEIN Naruto dagewesen wäre um dich zu trösten als Sasuke ging. Wo wärst du heute wenn ich dich nicht Trainiert hätte...“ „I-ich..-“ „Sakura...ich will dir nichts Böses, ich will das du endlich wieder lachst, ich will das du mir vertraust...und weiterhin will ich und jeder deiner Freunde..DAS DU VERDAMMT NOCHMAL DEIN MUND AUFMACHST WENN ETWAS IST!!!!“ schrie die Hokage zum Ende hin. Die Rosa Haarige senkte ihren Blick. „Tsunade...I-ich-“ Sie brach ab und warf sich der Hokage an den Hals, diese war nun Überrascht doch sie legte trotzdem die Arme um ihre Ehemalige Schülerin, Sakura schluchzte ein leises Danke heraus und ihr rannen die tränen über die gerötete Wange. „I-ich hätte nicht gewusst wo ich anfangen sollte und wo aufhören...ich will euch nicht zur last fallen wie damals..“ brachte sie unter Tränen heraus. „Du Dummerchen....“ sagte die Hokage lächelnd, natürlich wusste die Hokage was Sakura meinte und auch das es ihr schwer fiel darüber zu reden, doch so würde sie nur zu Grunde gehen. „Versprich bitte wenn etwas ist, dann gleich mit mir zu sprechen und nicht erst wieder alles in dich rein zufressen“ Die Rosa Haarige nickte stumm, sie wusste das Tsunade recht hatte und deshalb wollte sie versuchen sich zu ändern. Nach einigen Minuten beendete Sakura die Umarmung und sagt dann. „Eigentlich wollte ich Sasuke mit hierher bringen, doch er verschwand als ich schlief, er sprach vorher mit Naruto das er zurück kommen würde und dann würde er für immer bei mir bleiben....“ Sakura erzählte ihrer Ehemaligen Meisterin die ganze Geschichte, was passiert war und so vieles andere. Als die Sonne am Aufgehen war verabschiedete die Rosa Haarige von Tsunade,sie ging langsam und Erleichtert durch die Straßen, sie fühlte sich gut, Tsunade hatte recht behalten, das es ihr danach besser gehen würde, nun wollte sie einfach nur noch nachhause und schlafen. ~4 Monate später~ Sakura fühlte sich teilweise richtig schlecht, dennoch war ihr so als könne sie Bäume ausreißen. Naruto war gerade bei ihr zusammen mit seiner Verlobten Hinata. „Hey Saku-chaaaan“ sprach der Blonde gedehnt. „Was denn?“ „In der wievielten Woche bist du?“ „28.Woche, wie vorgestern auch“ „Hatte ich das da schon einmal gefragt?“ gab der Blonde von sich. „Ja...wie jedes mal wenn du hier bist...Hina-chan? kannst du mir kurz helfen?“ Die Blau Haarige und so blieb der Blonde allein in der Küche zurück, während die zwei Jungen Frauen in das Schlafzimmer von Sakura gingen. „A-also wo brauchst d-du Hilfe?“ stottert die Blau Haarige. „Gegenfrage! Wo brauchst du Hilfe, irgendwas stimmt doch nicht mit dir, du scheinst ziemlich abwesend zu sein“ „Ä-ähm..e-es ist n-nichts“ „Du kannst einer Lügnerin nichts vorlügen, abgesehen davon bist du eine schlechte Lügnerin!“ sagte Sakura lächelnd. „Hmm...Bitte sag z-zu niemanden w-was ok..a-auch n-nicht Na-naruto“ „Ich schweige wie ein Grab“ „I-ich d-denke das ich Sch-Schwanger bin....m-meine Periode ist schon längst überfällig u-und ich weis nicht wie Na-Naruto darauf reagiert“ „Und du glaubst jetzt er würde dich hassen, verlassen, verachten...weil du Mutter wirst und er Vater, du glaubst gerade er, der nie eine richtige Familie gehabt hat, ist nicht Stolz seine Eigene Familie gründen zu können???“ „I-ich weis ni-nicht“ „Mach doch als allererstes mal einen Test ist er positiv dann sprichst du mit ihm Hinata, er ist dein Verlobter“ sagt Sakura lächelnd. „D-du weist doch au-auch nicht wie Sa-sasuke reagiert oder?“ „Das ist richtig, aber ich glaube daran das er sich freut, vielleicht zeigt er es nicht aber innerlich wird er sich bestimmt freuen, jetzt geh schon“ Sakura gab Hinata einen sachten schubs, doch sie sagt dann „U-und was soll ich Naruto s-sagen wenn er fragt warum wir gehen?“ „Mir geht es nicht gut, bye bye“ mit diesen kurzen Worten verabschiedete sich Sakura von Hinata, diese ging de Treppe hinunter und dann mit Naruto aus der Wohnung. Tatsache hatte Naruto gefragt wo Sakura bleibe und Hinata sagte ihm das es ihr nicht gut ginge und so war es ruhig in der Wohnung. Sakura schaute auf die Uhr „Halb Sieben...was könnte ich jetzt noch machen?“ Sakura ließ ihre Hand über ihren Bauch gleiten, innerlich war sie sehr neugierig was es wohl werden wird, doch sie wollte sich überraschen lassen, sie wusste nicht warum, doch jedes mal wenn Tsunade fragte ob sie es denn Wissen wollte, lehnte sie ab. Sie wusste das man circa ab der 20. Woche sehen konnte welches Geschlecht es werden würde, doch wollte sie es nicht wissen, na gut eigentlich wollte sie es schon Wissen aber so machte es doch gleich viel mehr Spaß. Dann stand Sakura auf, sie beschloss ein wenig spazieren zu gehen wie es die Abende vorher auch getan hatte, dabei konnte sie am Besten nachdenken, insgeheim überlegte sie sich schon einen Namen für sie oder ihn. „Mini-Sasuke....Mini-Sakura“ sie konnte sich nicht mehr halten und lachte auf. Mit langsamen Schritten trat sie die Treppe hinunter, die auf die Straße führte, dort angekommen ging sie durch die Straßen Konohas, bis sie schlussendlich an dem Ausgang Konohas ankam, eigentlich hasste sie diese Stelle, denn an dieser hatte er sie allein zurück gelassen, trotz den Gefühlen an die Vergangenheit, die ihr schwer zu schaffen machen, versuchte die in die Zukunft zu sehen, sie wollte das es sich ändert, sie wollte nicht mehr in der Vergangenheit leben, sondern zusammen mit dem Kind und mit ihm in die Zukunft sehen. Sakura war ziemlich abgelenkt, dadurch bemerkte sie nicht die Augen die sie schon ganze Zeit beobachteten. Die schönen Augen sahen sie nur von hinten, sahen wie ihre Rosanen Haare im Wind wehten und sanft das Gesicht der Jungen Frau umspielten, dann bahnte sich etwas glitzerndes den Weg über ihr Gesicht. Sakura lief eine Träne über die Wange, hinab bis zu ihrem Kinn und landete Schluss endlich auf dem Boden. Jedes mal war es so, immer wenn sie an dieser Bank stand kamen Erinnerungen in ihr hoch, dann wurde sie schwach, angreifbar und Verletzlich. Plötzlich verschwanden die Augen, die sich beobachteten und standen mit ihrem Besitzer hinter ihr. Dann schlangen sich zwei Arme um sie und an ihrem linken Ohr vernahm sie eine raunende Stimme. „Du vernachlässigst deine Deckung“ Diese Stimme, die Stimme die ihr jedes mal einen kalten Schauer über den Rücken jagte, überall würde sie diese erkennen unter Tausenden von Menschen, diese Stimme die sie so Liebte und welche sie so vermisst hatte. Seine Haare kitzelten ihren Nacken und sanft berührten seine Lippen ihren Hals. „Du..bist der Grund warum ich meine Deckung vernächlässige..“ brachte sie leise heraus als sie endlich ihre Stimme wieder gefunden hatte. Noch immer stand er hinter ihr schlang seine Arme fester um sie und jetzt brachen bei der Rosa Haarigen die Dämme, sie weinte bitterlich, zum Teil aus Glück und zum anderen aus Wut. „Du...“ murmelte sie leise. „Hm?“ Plötzlich drehte sie sich um sah ihn in die Augen. „DU ELENDER IDIOT!!! WAS FÄLLT DIR EIN DICH EINFACH MIR NICHTS DIR NICHTS AUS DEM STAUB ZU MACHEN UND ERST JETZT WIEDER ZU KOMMEN?????“ schrie sie ihn an so das es wahrscheinlich ganz Konoha mit bekam. Der Schwarz Haarige sah sie mit hochgezogener Augenbraue an und sagte dann ganz leise. „Es tut mir Leid“ Sakura sah den Uchiha ungläubig an,hatte sie sich gerade verhört? Er entschuldigte sich? Doch so schnell wie dieser Gedanke da war verschwand er auch wieder denn schon im nächsten Augenblick warf sie sich ihm um den Hals und auch er legte seine Arme um sie. Dann sieht sie ihm die Augen und nähert sich seinem Gesicht, ihre Lippen berühren seine, sanft und zugleich sehnsüchtig. Für einen kleinen Moment, weiten sich Sasukes Augen, doch dann schließt er sie. Einige Sekunden zieht sich der Kuss hin, bis sie von ihm ablässt und schwach lächelt. „Wo warst du die ganze Zeit über?“ fragt sie dann doch endlich. „Hnn..“ Sakura wusste das sie keine Antwort darauf bekommen würde und so sah sie auf den steinigen Boden. Sasuke folgten ihrem Blick, als seinen Augen anfangen sich erschreckend zu weiten und er einige Schritte zurück ging. Die Rosa Haarige weis warum, sie muss ihn nicht ansehen, sie kann sich gut vorstellen warum er so reagiert und so umfährt ihre rechte Hand ihren Bauch, gleichzeitig legt sich ihre linke Hand an das untere Stück von ihrem Unterleib. „Sa-Sakura w-was“ stottert der Uchiha, das war wohl das erste mal das die werdende Mutter Sasuke stottern hört. „Nach was sieht es denn deiner Meinung nach aus?“ fragt sie leise und ein wenig betrübt. „Das kann nicht sein..“ sagt der Uchiha überfordert. „Wieso kann das nicht sein? Soll ich dir das mit den Bienchen und den Blümchen erklären?“ fragt die Haruno sichtlich belustigt. „Ich finde das nicht lustig“ brummt der Erbe. Die Rosa Haarige versteht ihn, kann sehr gut nachvollziehen, wie er sich fühlen muss und doch muss er da durch. Sie ging einige Schritte auf ihn zu und sagte dann zu ihm. „Es ist unser Kind, Sasuke“ Der Uchiha wusste nicht was er darauf sagen sollte, er freute sich auf der einen Seite, auch wenn er es ungern zugab doch auf der anderen Seite wusste er nicht ob sie die Wahrheit sagte. Misstrauisch sah er sie an und dann auf die Kugel an ihrem sonst so schönen flachen Bauch. Sakura kannte diesen Blick nur all zu gut, seine rechte Augenbraue wandert immer weiter in die Höhe und verriet ihr seine Gedanken. Betrübt sah die Haruno zum Boden und sprach leise. „Du glaubst mir nicht...oder?..“ „Hn..“ „Glaubst...Glaubst d-du wirklich ich wäre so jemand...jemand der dir die Gefühle nur vorspielt...je-jemand der dich anlügt..?“ sie versuchte verzweifelt das schluchzten runter zu schlucken, doch es funktionierte nicht. „Sakura, verstehe mich..“ fing er an doch wurde Unterbrochen. „ICH SOLL DICH ALLEN ERNSTES VERSTEHEN??NACH JAHREN TAUCHST DU IN MEINEM LEBEN AUF UND VERSCHWINDEST DANN EINFACH WIEDER....ICH HABE ALL DIE JAHRE AUF DICH GEWARTET UND JETZT DAS!!!!!“ Die 19 Jährige zitterte vor Wut, sie konnte es nicht fassen und wollte es nicht Wahr haben. Plötzlich verschwamm die Sicht vor ihren Augen, sie fing an zu taumeln, vernahm nur vereinzelt einzelne Worte von Sasuke wahr und dann brach sie zusammen. Bevor sie den Boden berühren konnte fing der Erbe sie auf. Der Uchiha wusste nicht was er als erstes und was er als letztes denken sollte. Er sollte Vater werden? Er sollte Vater sein? Er sollte etwas sein was er selbst nur selten hatte? Sein Blick glitt auf die rosa Haarige Schönheit in seinen Armen, in seinem Kopf ratterte es. Er wusste das Sakura so jemand nie sein könnte und so glitt seine rechte Hand unter ihre Beine. Der Erbe sprang mit ihr zum Turm der Hokage, innerlich hoffte er das sie noch da war. Als er den Turm Erreichte sah er wie Licht im Obersten Zimmer brannte, folglich musste sie also noch da sein. Er konnte sich jetzt schon die Reaktion ausmalen wie die aussehen würde, das konnte ja was werden. Mit einem kräftigen Sprung landete er schließlich auf dem kleinen Vordach vor dem Zimmer der Hokage. Er gab sich keine Mühe sein Chakra zu verbergen und so drehte sich die Hokage zu dem Jungen Mann. „Was zur Hölle..“ Tsunade öffnete das Fenster und sah den Schwarz Haarigen fragend an. Ihr Blick glitt auf ihre ehemalige Schülerin, auf ihrer Stirn bildete sich eine Wut Ader. „Was hast du mit ihr gemacht?“ „Hnn...“ Der Uchiha sprang in das Zimmer und legte sie auf die Liege. „Jetzt Antworte!“ schrie die Hokage. „Sie ist Ohnmächtig geworden“ gab der Uchiha von sich. „Hmm...tritt Beiseite, ich werde sie mir ansehen“ Sasuke hörte aus ihrer Stimme das sie sich versuchte zu beherrschen. Er tat wie ihm gesagt wurde und machte den Weg frei. Tsunades Hände leuchteten Grün und sie legte sie auf den Kopf der Rosa Haarigen. Nach einigen Sekunden öffnete die 18 Jährige ihre schönen smaragdgrünen Augen, sie sah noch etwas verschwommen aber sie wusste bereits wo sie war, denn ihr Stieg der Geruch von Sake in die Nase. „Tsunade...“ „Sakura, schön du bist wach“ antwortete die Blonde erleichtert. „Wo ist er?“ fragte die werdende Mutter. Tsunade drehte sich zu Sasuke und mit einer Kopf Bewegung gen Sakura zeigte die Blonde dem Schwarz Haarigen das er zu ihrer ehemaligen Schülerin gehen sollte. Der 19 Jährige ging zu Sakura und sah sie an. „Sasuke...Ich-“ „Schon gut. Du brauchst nichts zu sagen“ Sakura schenkte ihm ihr schönstes lächeln und setzte sich vorsichtig auf. „Ich möchte euch zwei Turteltauben ja nicht stören...aber erstens steht in meinem Büro ein gesuchter Nuke Nin und zweitens ist eben dieser der Vater von meiner Schülerin“ „Tsunade-“ wollte die Rosa Haarige anfangen, doch Sasuke schnitt ihr das Wort ab und sagt. „Tsuande-Sama ich bitte um Wiederaufnahme im Dorf Konoha Gakure“ Man merkte ihm sichtlich an das er mit diesen Worten Kämpfen musste. Tsuandes Augenbraue wanderte in die Höhe, sie Überlegte bis sie Schließlich sagte. „Wieso sollte ich dich wieder Aufnehmen?“ ein grinsen zierte ihr Gesicht. Der Erbe überlegte einen Moment und erwiderte dann. „Weil ich Ihnen nützliche Informationen geben kann und weil..“ Sasuke rang mit sich selbst ihm lagen diese Worte auf der Zunge doch ihm fielen sie schwer, denn so würde er Schwäche zeigen, eine Eigenschaft die er hasste. „Weil???“ hakte die Hokage nach. “Weil ich bei meiner Familie sein will“ *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Und? Ich möchte mich erstmal bei euch entschuldigen das es solange gedauert hat aber ich hatte ne ganze weile kein Internet und bis mir mal wer gesagt hat das ich mein Handy auch als Modem nutzen kann um ins Internet zu kommen, hats auch ne ganze weile gedauert -.- ich hoffe ihr freut euch aufs nächste Kapitel. Bis dahin! LG Lilly Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)