Bastian Alexander Snape von toya-chan (kapitel on 16.10.2010) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Bastian Alexander Snape Prolog Traurig und alleine saß ein schwarz gekleideter Mann in einem Sessel. In den Raum erkannte man nichts, denn es brannte nur eine kleine Kerze die ihren Schein auf den blassen Mann warf. Er trauerte Erinnerungen nach – seinen größten Verlust. Sein Baby. Er würde sein Baby rächen, das wusste er und wenn dies das letzte wäre was er machen würde. Niemand, wirklich niemand würde das was man ihm und seinen Baby vor genau 16 Jahre angetan hatte ungestraft überleben. Denn seid gestern wusste er wer der Schuldige war. Und er sehnte sich nach Rache für den Schmerz der in seiner Brust herrschte. Es schlug Mitternacht als der Mann mit den schwarzen Haaren traurig lächelte und dann sprach: „Happy birthday Alexander!“ *~*~fortsetzung folgt~*~* Kapitel 1: Kapitel eins. ------------------------ huuhuu meine lieben leser und leserinnen ;) hier also das erste kapitel meiner neuen fanfic ^^ ich hoffe ihr verzeiht mir das ich diesmal so lange gebraucht habe, aba hatte bzw. hab reichlich stress. sorry *verbeug* aba hier, nun das neue kapi. ich hoffe es gefällt euch und ihr habt das dass bedürfnis nach mehr *smile* viel spaß beim lesen eure toja-chan ^____^ Bastian Alexander Snape Kapitel eins. ~~In Hogwarts~~ Severus seufte schwer. An dem heutigen Tag fühlte er sich immer noch mieserabler als sonst – der 29.6. ein Tag vor dem Geburtstag seines toten Baby. Er hatte sich heute auch vor genommen sich aus Hogwarts zu verziehen und zu sich nach Snape Manor zu gehen um in Ruhe trauern zu können. Heute wäre für ihn und seinen Sohn nämlich ein besonderer Tag gewesen, denn am 16.Geburtstag hätte sein Baby das Erbe der Vampire bekommen. Sein magisches Wesen wäre erwacht, jedoch wusste er nicht inwiefern sich das magische Wesen des anderen Elternteil bei seinen Sohn ausgewirkt hätte. Bevor er den Kerker verließ um zu den Direktor zu gehen setzte er sich wieder seine gefühlskalte Maske auf unnd marschierte dann los. Er wollte gerade das Büre des bösartigen Mannes betreten als er ihm böse Lachen hörte und er dann zu seinem Phönix sprach: „Hehe Fawkes heute – ja heute ist ein guter Tag. Denn heute seit 16 Jahre hab ich Severus in der Hand. Wie gut das er nicht weiß das ich ihm sein Kind – eine ausgeburt der Hölle – genommen hab.“ Severus hatte ja gewusst das der Mann der der war den er vorzugeben tat – aber DAS hatte er nicht gewusst. Wütend rauschte er wieder Richtung Kerker, verzog sich in sein Gemach und flohte von dort aus zu sich nach Hause. ~~Slytherin Manor~~ Severus war nachdem er zu Hause bei sich angekommen war sofort nach Slytherin Manor gefloht, er konnte die erdrückende Stille bei sich auf Snape Manor nicht ertragen – nich an diesem Tag und nicht nachdem er das Selbstgespräch von Dumbeldore gehört hatte. Angekommen im Anwesen des Slytherin´s Oberhaupt stürmte er, den Hauselfen Richy ignorierend, die Treppen nach oben und platzte in der dritten Tür links – Tom´s Arbeitszimmer – rein. Er wusste der Mann mit den roten Augen ging NIE vor Mitternacht ins Bett. Wütend starrte der Tränkemeister seinen langjährigen Freund, welcher auf seinem Stuhl hinter dem Schreibtisch saß, an. Der dunkle Lord war auch der erste der das Wort ergriff: „Severus, mein Freund. Was kann ich für dich um diese Uhrzeit tun?“ „Er! Er war es!! Er!“ ,schrie der Langhaarige. Verwirrt zog Tom ein Augenbraun hoch und stand auf. Beruhigend legte er eine Hand auf Severus´ Schulter und fragte dann: „Wer ist er? Und was hat er getan?“ Völlig entgeistert schaute Tom nun seinen mit besten Freund an und war geschockt. Severus Snape weinte. Tom glaubte das letzte mal weinen hatte er den anderen Mann vor sich gesehen als er seinen Geliebten und sein Kind verloren hatte. „Severus wer?“ Laut schniefte der Jüngere der Beiden und schmieß sich in die Arme Tom´s. „Er war es Tom. Er....er hat mir mein Baby genommen. Alles hat er mir genommen! Ich hasse ihn – Albus Dumbeldore.“ Mitleidig sah Tom Severus an und strich ihm beruhigend über den Rücken, aber als Tom das Gesagte hörte wurde er äußerst wütend und seine sonst sanften blaue Augen färbten sich gefährlich rot. „Ja?“ Gefragter nickte und sprach erklärend: „Er hat darüber mit seinen Phönix gesprochen, ich.....ich hab es nur zufällig gehört.“ Severus weinte weiter, weinte wie schon lang nicht mehr. Irgendwann, wann genau wusste Severus nicht, hatte Tom ihn zu dem Sofa geführt und sich dort mit ihm gemeinsam hingehockt. Und dann hatte der sonst ach so kalte Mann den Lehrer weinen lassen und ihn beruhigend über den Rücken gestrichen. Verweifelt klammerte sich Severus an Tom. „Warum? Warum Tom? Was habe ich ihn getan? Warum mein Baby?“ „Scht, beruhig dich doch Severus. Ich weiß es nicht, es tut mir leid.“ Und dann brach eine, für Tom grauenvolle Stille ein. Das einzige was zu hören war war das verzweifelte weinen des Tränkelehrer´s. ~~Muggellonden, Ligusterweg.~~ Für Harry Potter waren es die schlimmsten Ferien seines Lebens. Seine Verwandten ließen keine Möglichkeit aus ihn zu schikanieren, zu schlagen und zu beschimpfen seid sie wussten das sein Patenonkel Sirius Black Tod war. Zu essen bekam er auch nur noch höchstens alle drei Tage etwas – das einzige in seinem Leben was noch regelmäßig war war die Einsamkeit – die Trauer und das dumpfe Gefühl von Schmerz. Zumindest hatte er eins richtig gemacht. Zu Beginn der Ferien befahl Harry seiner Schneeeule Hedwig nicht zum Ligusterweg zu kommen, weil er Angst hatte ihr würde etwas zustoßen. Deswegen flog die schöne Eule stattdessen zum Fuchsbau, wo er wusste das es ihr gut gehen würde. Was ihm aber dennoch traurig stimmte – denn so konnte er keine Briefe schreiben und war noch einsamer. Leider bekam er aber auch keinen einzigen Brief von seinen Freunden Ron Weasley und Hermine Granger. Ob ihnen was zugestoßen war? Harry wusste es nicht. Als Harry auf die Uhr schaute stellt er fest das es in 10 Minuten Mitternacht schlug und damit er Geburtstag hatte – seinen 16. Geburtstag. Harry wollte nicht feiern. Aus diesem Grund verwandelte er scih in seinen Animagus, rollte sich zusammen und ar kurz darauf eingeschlafen. Zum Glück für ihn, denn dadurch bekam er den grauenvollen Schmerz nicht mit der durch seinen unterernährten und geschwächten Körper zog um genau Mitternacht. Als der letzte Glockenschlag verklungen war verschwand der Junge-der-lebte im Nichts. *~*~fortsetzung folgt~*~* Kapitel 2: Kapitel zwei. ------------------------ Huhu meine lieben Leser und Leserinnen! Hier kommt wieder nach langem ein neues Kapitel von mir. Um gleich eins von vorne rein klar zustellen, in diesr Fanfic ist unser Minister Fudge ein kluger Mann, der nicht von Albus Dumbeldore überzeugt ist. So, und nun wünsche ich euch viel Spaß beim lesen! eure toja-chan (=^___^=)~~ Bastian Alexander Snape! Kapitel 2. ~~In Hogwarts~~ Ein äußerst wütender Schulleiter stürmte in seinem Büro von einer Seite zur anderer und brüllte die Portraitgemälde an der Wand an. >~<~>~< Flashback Beginn Albus Dumbeldore war mitten in einer nach seiner Meinung überflüssigen Sitzung im Ministerium. Denn es ging mal wieder darum das gewisse Personen wollten das 'schwarze Magie' als Fach an Hogwarts unterrichtet werden sollte. Doch solange Dumbeldore Schulleiter sein würde, würde er das zu verhindern wissen. Wo kämme das denn sonst hin? Am Schluss gäbe es noch mehr Todesser. Das wäre das Letzte was er dulden würde. Er wollte gerade zum Reden ansetzen als die tür aufflog und Mad-Eye Moody in der Türe Stand. Alle Augen richteten sich auf besagten Auror, auch der Blick des Minister´s und dieser fragte dann auch: „Mister Moody was führt Sie zu uns?“ „Herr Minister! Professor Dumbeldore, Sir! Es handelt sich um einen Notfall Minister Fudge, ich müsste dringend mit Professor Dumbeldore reden.“ Die Anwesenden warfen isch verwirrte Blicke zu und wunderten sich was hier vor sich ging. Fudge nickte und gab Albus somit die Erlaubnis den Raum zu verlassen. „Eine kurze Unterbrechung bis Albus Dumbeldore seine Angelegenheiten besprochen und geregelt hat.“ Ein Raunen der Menge war darauf die Antwort. Albus Dumbeldore erhob sich von seinen Platz, folgte Mad-Eye aus dem Raum und fragte ungehalten: „Was zum drei Kessel soll das denn?“ „Professor Dumbeldore, Sir. Harry Potter ist verschwunden.“ Stille. Entsetzen. Entsetzt sah Dumbeldore seinen Anhänger an. „Bitte?“ „Vor knapp 30 Minuten hat sich der Überwachungszauber gemeldet und angezeigt das der Junge weg ist. Spurlos. Wir haben keinerlei Anzeichen gefunden die auf sein Verschwinden hinweisen würden. Es ist als wäre er im Nichts verschwunden.“ Ungläubig verarbeitete Dumbeldore die Informationen. Das konnte doch nicht sein!? Er musste sich sofort um diese Angelegenheit kümmern, bevor diese unangenehme Neuigkeit die Runde machen würde. Mit kurzen, knappen Worten verabschiedete er sichund erklärte dem Minister von welcher Bedeutsamkeit diese Angelegenheit sich handelte. Der Minister gab sich schnell geschlagen und Albus Dumbeldore verließ das Ministerium, was er aber nicht mitbekommen hatte war das eine Person alles mit gehört hatte. Flashback Ende >~<~>~< „Dieser unfähiger Junge! Kann er denn nichts als nur Ärger machen? Wenn er doch wenigstens Voldemord schon getötet hätte, dann wäre ja das ganze nicht so schlimm. Irgendetwas, irgendetwas muss mir einfallen bevor das Verschwinden des Bengel´s auffällt.“ Dumbeldore lachte, er würde das alles wieder zu seinem Gunsten zurecht biegen. Durch das Schulleiterbüro hallte das Lachen eines Irren, so krank hörte sich das Lachen an das sogar die Bewohner der Gemälde in dem Büro flohen. *~*~*~forsetzung folgt~*~*~ Kapitel 3: Kapitel drei. ------------------------ huhu meine lieben leser und leserinnen, hier ein neus kapitel zu 'Bastian Alexander Snape'. Alle die sich gefragt haben wo wohl Harry steckt, das erfährt er nun ;) ich hoffe euch gefällt das neue kapitel! genug der Worte, ich wünsche viel spaß beim lesen eure toja-chan (=^o^=) Bastian Alexander Snape! Kapitel drei. *~*~Zauberministerium~*~* Grinsend ging Lucius Malfoy wieder in den Besprechungsraum. Was freute er sich schon auf Abend, da würde nämlich der dunkle Lord zu ihm nach Malfoy Manor zu Besuch kommen und er hatte wahnsinnige Neuigkeiten für diesen. Wusste der Lord durch Snape schon das der Goldjunge weg war? Wie sein Lord wohl auf diese Neuigkeit reagieren würde? Mit sich zufrieden setzte er sich wieder auf seinen Platz, als alle – auch Fudge – ihren Platz wieder eingenommen hatten, ging die Diskussion über das Thema: 'Soll schwarze Magie in Hogwarts als Fach eingeführt werden? Ja oder nein?' weiter. Auch an dieser Diskussion nahm Lucius mit Feuereifer teil, denn immerhin hatte er sich als Ziel gesetzt das diesmal das Fach der schwarzen Magie in Hogwarts einzuführen. Und so wie er das sah lief es definitiv für die schwarze Magie sehr gut. Schon allein die Argumente von Fudge 'das es vielleicht gar nicht so unsinnig wäre' oder 'dadurch könnte man bessere Verteidigungsstartegien gegen dunkle Magie entwickeln'. Ja Lucius war sich seiner Sache sicher – immerhin war er nicht umsonst erstens ein Malfoy und zweitens die rechte Hand des dunklen Lordes. Und so kam es auch das Lucius Malfoy nach circa 1 ½ Stunden zufrieden mit sich und der Welt das Ministerium verließ und nach Hause apparierte. *~*~Malfoy Manor~*~* Lucius tauchte in seinem ersten Salon auf, dieser war der Salon wo er seine Gäste immer empfang. Wie die meisten Räume in Malfoy Manor war dieser besonders edel und in grün/silber gehalten. Der einzige Farbkleks waren in der Regel die Person die sich im Raum befand und das Familienphoto der Familie Malfoy, wo sie alle die kammen und gingen Malfoy-like ansahen. Überrascht blickte er auf. Direkt vor ihm – auf dem Sofa – saßen seine Frau Narzissa, sein Sohn Draco aber auch Regelus Black und Tom Riddel. Was ihn viel mehr verwunderte, denn hatte er mit diesen doch gar nicht gerechnet. Aber das war ihm gleich, so konnte er die Neuigkeiten gleich los werden ohne lang warten zu müssen. *~*~Szenenwechsel: Snape Manor~*~* Niedergeschlagen und unglücklich kam Severus wieder bei sich zuhause an. Tom hatte ihn getröstet und versprochen das sie sich bald an den grausamen Mann mit dem weißen Bart rächen würden. Da Severus nicht den dunklen Lord von der Arbeit abhalten wollte, hatte er beschlossen wieder nach Hause zu apparieren. Erschöpft ließ er sich auf ein Sofa nieder, er wollte sich gerade ein Glas Whisky nehmen als er einen lauten Knall aus dem ersten Stock hörte. Schnell sprang er auf, vergessen war die Traurigkeit. So schnell er konnte rannte er in den ersten Stock, denn Severus wusste genau aus welchem Raum der Knall gekommen war. Dies war ein Raum in den niemand außer er etwas verloren hatte – das Kinderzimmer von seinem Baby. Bastian Alexander. Oben angekommen riss er die Türe des Kinderzimmers auf, mit erhobenen Zauberstab betrat er es, stockte. Vor ihm lag ein Jugendlicher, von der Größe wohl eher ein Kind. Vorsichtig und lautlos trat er an den nackten Jungen heran. „Lumos!“ ,sprach er damit er etwas erkennen konnte. „Oh mein Gott!“ Zischend holte Snape Luft. Der Knabe vor ihm war unverkennbar abgemagert und hatte auf seinen Rücken eine Menge Narben – eitrige, verheilte und ebenso auch entsetzlich viele Hämatome. Wie konnte man ein Kind so zu richten? Für den Tränkemeister war dies unfassbar. Vorsichtig hob er die in Embryostellung viel zu leichte Last hoch und legte sie ohne lange zu überlgen auf das Bett, das eigentlich für Bastian bestimmt gewesen war ab. *~*~fortsetzung folgt~*~* Kapitel 4: Kapitel vier. ------------------------ huuhuu meine lieben leser und leserinnen ;) hier kommt mein nächstes kapitel für euch und wie gesagt am WE, dieses is zwar schon fast vorbei ^^' aba ich bin nicht früher dazugekommen das aktuelle kapitel hochzuladen! vielen dank für all die lieben kommi´s!!! arigatou!!! ^o^ ich wünsche euch einen guten start in die neue Woche und viel viel spaß beim lesen eure toja-chan ^_^ Bastian Alexander Snape! Kapitel vier. Es war inzwischen eine knappe Stunde vergangen seit Severus den Knaben, Harry Potter wie er festgestellt hatte in dem Kinderzimmer gefunden hatte. Eine Gänsehaut lief seinen Rücken runter wenn er daran dachte was er alles an Wunden an dem Jugendlichen gefunden hatte. ~~~flashback anfang~~~ Der Todesser sah auf die Kugel von Mensch, die viel zu klein für das große Bett war. Woher kam der Junge? Wer war er? Was wollte er hier? Soviele Fragen gingen Severus durch den Kopf die er spontan nicht beantworten konnte. Aber er beschloss seine Fragen zurück zustellen und sich statt dessen erst einmal um den Jungen zu kümmern. „Vivi bist du da?“ ,fragte er leise in den Raum. Severus sah zur Tür, diese öffnete sich auch kurz darauf. „Master?“ ,kam es fragend von einer weiblichen Stimme. Sanft lächelnd antwortete Angesprochener: „Ja, ich bin hier Vivi.“ Ein kleines Wesen vielleicht 1,20 m groß, betrat das Zimmer, es war kein Hauself sondern die Hauswächterin der Snape´s. Das kleine Geschöpf trug den Namen Vivi und war seit Jahrzehnten bei der Familie Snape und achtete auf das Haus und den Bewohner des Hauses. „Ihr habt gerufen Master Severus, was kann ich für Euch tun?“ Liebevoll schaute er auf Vivi – einer Mischform der Feen. Sie hatte eine braungebrandte Haut, rote Haare, helle Augen, spitze Ohren, eine Art Katzenschwanz und ein Horn auf der Stirn. Auf der Schulter von Vivi saß ihr tierischer Gefährte – Chip, ein Eichhörnchen. „Bitte bring mir Waschzeug und ein Leinenhemd für den Knaben.“ Gehorsam nickte Vivi, verschwand um nur kurz darauf mit gewünschten Gegenstände, Materiale aufzutauchen. „Kann ich sonst noch etwas für Euch tun Master Severus?“ „Nein Vivi danke. Im Moment nicht, aber ich werde dich rufen sobald ich deine Hilfe benötige.“ „Jawohl Master Severus.“ ,damit verabschiedete sie sich und ließ den Tränkemeister alleine mit dem Jugendlichen. Severus zog den Knaben komplett aus und zischte wie so oft in letzter Zeit. Er verstand es nicht, wie konnte man ein Kind so zurichten? Wenn das jemand mit seinem Kind gemacht hätte.....Nein! Er wollte nicht daran denken, zu sehr schmerzten die Erinnerungen ein Kind gehabt zu haben. So begann der Tränkemeister schweigend den Jungen zu waschen, ihn von all dem Dreck der an ihm haftete zu saübern. Unter all den Schmutz kam blasse Haut hervor, Haut die Hämatome, Schürfwunden und Kratzer zusetlich aufwiesen, nebenall den entzündeten oder abgeheilten Narben auf den Rücken des Jungen. Der Junge regte sich während Severus Oberkörper, Unterkörper und die Beine wusch und ihn mit Salben, Cremen, Tinkturen und Verbände versorgte kein einziges mal. Was darauf hinwies das der Verletzte noch immer ohne Bewusstsein war. Nachdem der Tränkemeister den Körper des Jungen soweit versorgt hatte zog er ihm das Leinenhemd an, wechselte das Wasser und wusch zärtlich und vorsichtig das Gesicht. Als er dieses abtrocknen wollte und deswegen mit einer Hand die schwarzen Harre zurück strich stockte er. Das konnte nicht sein?! Severus legte das Handtuch zur Seite und strich sanft mit seinen Finger über die Narbe die auf der Stirn zu sehen war. Eine Blitzförmige Narbe, die nicht wegging. Harry Potter. In seinem Haus, im Bett seines Sohnes lag niemand anderer als Harry James Potter. ~~~flashback ende~~~ Severus konnte es immer noch nicht glauben, was er in der letzten Stunde heraus gefunden hatte. Harry James Potter war bei ihm. Einer seiner Fragen, genau genommen die: wer der Junge war, war damit beantwortet. Dafür spuckten nun da er wusste um wem es sich handelte neue Fragen in seinen Kopf und natürlich auch jene wie vorher schon. Woher kam er? Was wollte er hier? Wie kam er her? Wusste Dumbeldore das der Junge weg war? Wenn ja, wovon er ausging, warum wusste er nichts davon und warum unternahm Albus anscheinend nichts? *~*~fortsetzung folgt~*~* Kapitel 5: Kapitel fünf. ------------------------ Bastian Alexander Snape! Kapitel fünf. Während Severus sich über Albus verhalten Gedanken machte wurde er erst wütend, sauer und dann als ihm der Verlust seines Baby wieder bewusst wurde unendlich traurig. Er seufzte, heute hätte so ein schöner Tag sein können. Der Geburtstag seines Bastian. Den Gedanken verdrängend blickte Severus auf seinen Schüler und was sah er? Harry regte sich. Er schmatzte leicht, streckte und reckte sich, drehte sich von links nach rechts und murmelte leise zu sich selbst, da er ja in der Annahme war im Ligusterweg zu sein: „Happy Birthday Harry.“ Der angebliche so mürrischer Mann musste über Harry´s Aufwachverfahren schmunzeln, zu süß hatte es ausgeschaut wie er leicht schmatze, sich streckte und reckte. Jedoch kam ihm eine neue Frage in den Sinn als er das Gesagte hörte. Warum kam Harry an seinen Geburtstag zu ihm, Severus Snape, der noch dazu sein Hasslehrer war? Harry regte sich langsam, verwundert darüber letzendlich das er so kurz vor Mitternacht eingeschlafen war. Leise schmatze er, streckte, reckte sich und drehte sich von der linken Seite zur rechten Seite und murmelte leise: „Happ Birthday Harry!“ Dann kuschelte er sich tiefer in die Kissen und zog die Decke noch enger um sich, da ihm eine wunderbare angenehme Wärme umgab. 'Was?' ,erschrocken fuhr Harry hoch und blickte sich ängstlich um. Wo war er? Harry erkannte sofort das er in einem Kinderzimmer war, die Frage war jedoch wem dieses gehörte. Denn der Fuchsbau war es nicht, dieser war nicht so fein und schön ausgestattet. „Alles Gute zum Geburtstag Harry!“ ,vernahm der Grünäugige plötzlich eine bekannte Stimme und blickte mit weit aufgerissene Augen seinen Tränkemeister auf der rechten Seite des Bettes an. „Professor?!“ ,krächzte er und versuchte unauffällig seinen Lehrer zu mustern, denn dieser sah irgendwie so anders aus. Snape saß auf einen Lehnstuhl, hatte nicht wie üblich seine schwarzen Schulroben an sondern eine schwarze Stoffhose und ein dunkelblaues Hemd dazu. Seine Haare sahen irgendwie auch nicht so fettig aus. Severus der sehr wohl merkte das er gemustert wurde sprach den Jüngeren erst mal nicht an. Aber das würde er nach der Musterung tun. Er wollte immerhin Antworten auf seine Fragen. Jedoch wurde seine erste Frage eine Herausforderung als er Potter´s Stimme liese und unsicher vernahm. „Professor wo bin ich hier? Und was mach ich hier? Wie bin ich überhaupt zu Ihnen gekommen?“ Überrascht blinzelte Severus, damit hatte er eigentlich nicht gerechnet. Denoch beantwortete er das was er konnte: „Du bist hier auf Snape Manor, mein Anwesen. Was du hier machst? Bis gerade eben hast du geschlafen und jetzt dann bringt dir Vivi, meine Hauswächterin, etwas zu essen. Wie du zu mir gekommen bist Harry kann ich dir nicht beantworten. Auch wenn ich wünscht ich könnte es.“ „Oh!“ ,kam es von Harry und man sah ihm förmlich an das es hinter seiner Stirn ratterte und er überlegte was als letzteres passiert gewesen war. „Erinnerst du dich denn an irgendetwas ungewöhnliches?“ ,fragte Severus vorsichtig. Harry jedoch schüttelte zaghaft den Kopf. „Nein Sir. Ich hatte kurz vor Mitternacht auf die Uhr geschaut und dann bin ich eingeschlafen. Kann mich sonst an nichts erinnern.“ Betreten sah er auf seine Hände, wieso brachte er immer noch Ärger? Es war doch zum verzweifeln mit ihm. Eine kleine Träne löste sich aus seinen Augen, die jedoch sanft und vorsichtig weggewischt wurde. Überrascht blickte er auf. Seit wann war sein Professor so vorsichtig und nett? „Keine Angst Harry, wir finden schon heraus was passiert ist, aber nun versuch zu schlafen. Es ist mitten in der Nacht.“ Zaghaft nickte Harry, legte sich und kuschelte sich tief in die Kissen. Severus erhob sich und deckte den Jungen richtig zu, leise sagte er erneut gute Nacht und wollte das Zimmer verlasssen. Er war fast an der Tür als er erneut Harry´s Stimme leise und unsicher hörte: „Professor?“ „Ja Harry.“ „Könnten...könnten Sie bei mir bleiben bis ich schlafe?“ Überrascht blinzelte der Tränkemeister, lächelte anschließend und sprach: „Natürlich kann ich das Harry.“ Somit ging er zurück zum Bett, setzte sich neben dieses und nahm sich ein Buch zur Hand in welchen er zum lesen anfing. Ganz leise vernahm er noch einmal die Stimme seines Besuchers: „Danke Professor Snape.“ *~*~fortsetzung folgt~*~* Kapitel 6: Kapitel sechs. ------------------------- Huhu meine lieben Leser und Leserinnen =) hier seit langen mal wieder ein neues Kapitel für euch. Ich hoffe es gefällt euch und ihr nimmt es mir nicht allzu übel das es solange gedauert hat, aba ich leide (wie viele andere) unter Stress und leider :( Ideenmangel. Ich freue mich wie immer über jedes noch so kleines Kommi, im voraus schon mal viiiielen Dank. Ich bedanke mich für die Kommi´s zu Kapitel fünf von: @ tsume87: hey ;) freut mich das dir meine story gefällt! Und hier geht’s auch endlich weiter. @ Makoto-chan: gg ja~a wird sev das wohl checken das harry sein sohn is? Wennst das kapitel lesen wirst wirste es au erfahren =) @ kitten09: sry :( ich weiß au das se so kurz sin, nur diesmal glaub ich is das kapitel länger XD hab ja au dementsprechend lang gebraucht seufz....ja ob severus merkt das harry sein kind is? Oda hat er da was anderes als erstes im kopf? @ anin: freut mich das dir das kapitel gefällt! Und hier geht’s weiter =) @ Icedragon: ja das stimmt, snape is anders ;) aber wir wissen doch alle das unser tränkemeister ansich ne harte schale hat aber einen seeeeeeehr weichen kern ^_^ @ DarkDragonheart: freut mich das es dir gefällt ^^...ja die kürzer der kapitel. Ich merk scho ein ernst zunehmendes problem...ich versuche mich zu bessern @ Noir10: tröst das freut mich wenn das kapitel dich berührt hat ;) @ KyosSchatten: jaja, die lieben antworten xD also liebes fussel ich bin mir sicher das du hier ein paar antworten bekommst ^_^ @ sann: danke danke =) Viiiiielen Dank!!! *verbeug* =) Und nun, viel Spaß beim Lesen!! eure toja-chan ^______^~~ Bastian Alexander Snape! Kapitel sechs. ~~Malfoy Manor~~ „Tom was machst du denn hier?“ ,fragte Lucius nachdem er seine Familie begrüßt hatte. Nicht das er neugierig wäre, nein ihn interssierte nur die Anwesenheit seines besten Freundes und Meisters. Tom seufzte schwer: „Severus war heute bei mir.“ Verwirrt wurde er auf diesen Satz hin angeschaut bevor jedoch jemand eine Frage stellen konnte sprach Tom weiter. „Er war vollkommen aufgelöst, hatte geweint und war verzweifelt. Das letzte mal als ich ihn so erlebt hatte hat er Bastian verloren, dem entsprechend könnt ihr euch vorstellen habe ich mir sorgen gemacht. Vorallem als er dann auch noch ständig schrie – er war es. Er hat ihn getötet.“ Tom musste sich selbst unterbrechen, zu sehr schmerzten auch ihm die Erinnerungen an seinen Patensohn Bastian. „Als ich es schaffte ihn zu beruhigen erzählte er mir wen er mit ER gemeint hatte....Dumbeldore. Albus Dumbeldore hat damals Severus Sohn Bastian umgebracht.“ Geschockt wurde Tom angeschaut, Lucius war der erste der seine Stimme wieder fand. „Also ich wusste ja das Dumbeldore nicht der ist für den die meisten ihn halten, aber das er so kaltherzig ist...hätte ich nicht erwartet.“ Alle nickten, ging es ihnen doch genauso. Wer hätte gedacht das Albus Dumbeldore an dem Unglück ihres besten Freundes und Patenonkel schuld war? Schwer seufzend blickte Lucius erneut zu seinen Meister, imerhin wollte er ihm etwas erzählen. Denn egal wie hart das mit Bastian war...DIESE Information musste er weiter geben. „Tom ich muss dir noch etwas wichtiges berichten.“ „Was denn?“ „Ich habe heute zufällig mit angehört wie über das Verschwinden einer Person gesprochen wurde und zwar von niemanden geringeren als Harry James Potter.“ „Was?“ ,geschockt wurde Lucius angeschaut. „Wie ist er verschwunden?“ „Das weiß ich nicht genau. Ich war doch auf einer Besprechung im Ministerium als wir eine Pause machten, weil Alestor unbedingt mit Albus reden musste. Und ich war halt so frei das Gespräch mit anzuhören. Jedoch sprachen sie nichts weiteres außer halt das der Potterjunge verschwunden sei und sie ihn als dämlich betitelt haben.“ „Das ist interessant. Wir sollten bei Gelegenheit Severus fragen ob er darüber etwas weiß vielleicht haben sie ja im Hühnerorden darüber gesprochen.“ „Stimmt Tom daran hab ich noch gar nicht gedacht. Achja, es wird an Hogwarts ab sofort das Fach 'Schwarze Magie' unterrichet.“ Grinsend sahen sich die Anwesenden an. Dies war gut, endlich wurden Steine ins Rollen gebracht die die Zauberwelt bitter nötig hatten. ~~Szenenwechsel: Snape Manor~~ Severus wachte noch einige Zeit über den Schlaf von Harry, bevor er sich entschloss einige Tränke für Tom zu brauen. „Vivi?“ ,rief er leise, denn er wolle Harry nicht wecken. Der Tränkemeister musste auch nicht lange warten bis seine Hauswächterin auftauchte und ihn fragte: „Herr Ihr habt gerufen, was kann ich für Euch tun?“ „Ich muss einige Tränke brauen und möchte das du während ich hier abwesend bin über Harry Potter´s Schlaf wachst.“ Vivi nickte: „Natürlich Herr! Wie Ihr wünscht.“ „Gut. Wenn etwas mit unsren Gast ist sag bitte umgehen bescheid.“ Erneut nickte Vivi, setzte sich auf einen Stuhl und beobachtete den schlafenden Jungen. Severus nahm dies lächelnd zur Kenntniss und verließ das Zimmer. Die dunklen Gänge entlang schreitend ging der Hausherr in das im Kerker liegende Labor, dort angekommen fing Severus an verschiedene Tränke für sich – sämtliche Trönke da er seinen Vorrat auffüllen wollte – für Tom – Heiltränke und Veritaserum – und für Lupin den Wolfsbanntrank. Snape wollte sich ja nich nachsagen lassen das er nicht Tierlieb sei. ~~Zeitsprung: circa 1 Stunde~~ Vivi beobachtete Harry die ganze Zeit, achtete auf jede Bewegung. Die ersten Anzeichen dafür das der Junge anscheinend schlecht träumte war das leichte Zucken der Augenlieder welches sie wahrnahm. Mit einem Blick auf die große schwarze Wanduhr aus Kirschholz stellte Vivi fest das Harry gerade mal eine Stunde seit Severus abwesend war schlief. Vorsichtig stand die Hauswärterin von ihren Platz auf und ging zu dem Bett um zu testen ob der Jüngling vielleicht unter Fieber litt. Zögernd fasste sie mit ihren kleinen rauen Händen die Stirn des Potterjungen an und zog sich augenblicklich entsetzt zurück. Harry glühte förmlich! Rasch rief sie mental nach ihren Herren, welcher versprach umgehend zu erscheinen und die nötigen Tränke mitbringen wollte. Die Elfenmischling-Frau ließ wie aus dem Nichts ein feuchtes Tuch erscheinen und wollte es Harry auf die Stirn legen als dieser anfing sich vor Schmerzen zu verkrampfen, den Kopf von links nach rechts schmiess. Entsetzt sah die Elfe das mit an und rief erneut verweifelt nach dem Hausbesitzer: „Master Severus bitte beeilt Euch, Euer Gast hat starke Schmerzen.“ Severus ließ seine Arbeit Arbeit sein und marschierte zügig vom Kerker in den ersten stock zu Harry um ihm einen Schmerztrank und fiebersenkende Tränke zuverabreichen. Severus erreichte gerade den ersten Stock als ein markerschütternder Schrei durch das Manor halte. „Scheiße!“ ,fluchte er und legte das letzte Stück zu Potter in Rekordzeit zurück. Hastig riss er die Türe auf und lief zum Bett wo er seine verzweifelte Vivi sah und Harry mit Schmerzverzerrtem Gesicht. An dem Bett angekommen setzte sich Snape an den Bettrand und legte seine Hand auf Harry´s Wange während er gleichzeitig beruhigend auf ihn einsprach. „Ganz ruhig Kleiner!“ Harry spürte einen unerträglichen Schmerz durch seinen Körper rauschen und schrie aus Leibenskräfte, dann jedoch hörte er wie durch Watte die Stimme seines Professor´s und spürte dessen kühle Hand auf seiner Wange und die Schmerzen waren fast komplett wie weggefegt nur noch ein dumpfes Gefühl erinnerte Harry daran das er grauenvolle Schmerzen hatte. Severus wollte gerade einen Schmerzstillenden Trank an Harry´s Lippen setzen als ihm auffiel das sein Gast wieder einen entspannten Gesichtsausdruck hatte. „Harry?“ ,fragte er leise. Müde und erschöpft schlug Angesprochener die Augen auf und sah seinen Professor an. „Hast du noch Schmerzen?“ Zaghaft schüttelte Harry als Antwort den Kopf. Entsetzt schaute der Tränkemeister seinen Schüler an. Das...das konnte nicht sein! Er hatte doch schon einen Gefährten. Und eine Familie. Harry Potter konnte nicht sein Partner sein. „Vivi hol bitte rasch aus meinen Labor einen Bindungspartnertest.“ Vivi nickte und verschwand. „Professor?“ ,erklang die leise und ängstliche Stimme Harry´s. „Ja Harry?“ „Nicht das ich nicht froh wäre keine Schmerzen mehr zu haben aber was ist los mit mir? Das ist doch nicht normal, oder?“ Mit großen Augen starrte Harry seinen Lehrer an, hoffte das dieser wusste was mit ihm los war. War er...war er doch vielleicht ein Freak, war es das...das...was seine 'Familie' immer gesagt hatten? „Nun Harry ich habe da so eine Vermutung was mit dir los ist.“ ,antwortete Severus und blickte den Jüngeren an. „Und was Sir?“ Severus raufte sich die Haare – blieb aber neben Harry sitzen uach wenn er einen wahnsinnigen Drang verspürte Löcher in den Boden zu laufen. Severus atmete noch einmal tief durch, er musste Harry DAS erklären. „Ich erkläre es dir Harry aber du musst mir versprechen mich nicht zu unterbrechen.“ Ein zaghaftes Nicken wr nur die Antwort, hatte Harry doch viel zu viel Angst vor dem was der Professor sagen würde. „Weißt du Harry es gibt Menschen die keine sind, diese sind in der Regel magische Wesen. Magische Wesen sind z.B. Vampire, Elfen, Nymphen, Werwölfe, Veela, Feen, Kobolde, Zentauren und Riesen. Manch dieser Wesen benötigen beim Erwachen also beim Antritt ihres magischen Erbe das meistens zwischen dem 15. und 17. Geburtstag stattfindet ihre Eltern bzw. ihren Gefährten um keine Schmerzen zu haben und die Umwandlung zu überleben. Normalerweise machen die Eltern bei der Geburt ihres Kindes einen Bindungspartnertest und hinterlassen diesen in Gringotts um den Test bei gegebener Zeit ihren Kinder zu geben. Anscheinend haben deine Eltern Harry dies bei dir verpasst. Ich befürchte du tritts gerade dein Erbe an und es würde auch erklären das du hier bist. Weil es gibt ein Wesen das sich automatisch zum Gefährten telepotiert um zu überleben, das wären die Elfen. Aber um sicher gehen zu können würde ich einfach sagen das wir den Test machen. Dann haben wir 100% Sicherheit.“ Harry schaute seinen Professor aus großen Augen an. „Sie...sie glauben Sie sind mein Gefährte?“ „Ich vermute ja, das wäre die einzige logische Erklärung dafür das du hier bist.“ Vivi welche schon eine Weile das Gespräch mit angehörte hatte, wunderte sich über die offensichtliche Dummheit ihres Herren. Gefährte? Das war ja nahezu lächerlich. Master Severus wusste doch das Vampire nur EINEN einzigen Gefährten in ihren Leben hatten. Vivi schüttelte den Kopf. War denn die Chance das Harry Potter der totgeglaubte Sohn ihres Masters war nicht viel wahrscheinlicher? Um die Aufmerksamkeit ihres Herren zuerlangen räusperte sie sich und sprach dann: „Mein Herr, Sir ich bin zurück und habe den Bindungspartnertest dabei.“ Severus drehte sich lächelnd zu seiner Hauswärterin um und bedankte sich für den Trank, nahm ihn entgegen, entkorkte ihn und reichte ihn seinen Gast. „Denn musst du trinken Harry und dann werde ich dich in deinen Finger stechen und einen Tropfen Blut auf dieses leere Pergament tropfen, nach circa 15 Minuten dann erscheint das Ergebniss. Ist das für dich in Ordnung?“ Harry sah seinen Professor noch immer aus großen Augen an. Gefährte? Magisches Wesen? Warum passierte denn ihn immer sowas? Jetzt würde dann auch noch sein Professor mit ihn gestraft werden wenn er wirklich sein Partner war. Aber anderseitz, er hatten dann endlich jemanden zu dem er gehörte. Das wäre doch gar nicht so schlecht? Harry fand nicht das dieser Gedanke von ihm egoistisch wäre, immerhin wäre ja dann der Professor auch nicht mehr alleine. „Das..das ist für mich in Ordnung Sir.“ „Okay Harry, dann trink bitte.“ Der Trank wurde an Harry gereicht, welcher ihn auch sofort austrank und anschließend das Gesicht verzog. Also an dem Geschmack musste auf alle Fälle noch gearbeitet werden, dachte er sich während Snape mit einer Nadel ihm in den Finger stach und einen Tropfen Blut auf das Pergament fallen ließ. Und nun hieß es warten...auf das unvermeidliche Ergebniss. „Sir?“ „Ja?“ „Sind Sie ein magisches Wesen? Und was ist dieses Wesen welches Sie Vivi nennen?“ „Ich bin ein geborerner reinblütiger Vampir und Vivi ist meine Hauswärterin. Sie ist ein Mischling. Und seit Generationen hier auf Snape Manor, was sie letzendlich zu 100% für ein Wesen ist ist unwichtig Harry weil nur der Kern eines Lebewesen ist wichtig. Sie ist schon immer für mich da. War immer da wenn es mir schlecht ging oder ich jemanden brauchte zum reden. Wie ich noch mit Windeln durch die Gegen lief war sie mein naja, mein Kindermädchen könnte man sagen.“ Lächelnd dachte Severus an seine Kindheit wo sich Vivi um ihn gekümmert hatte. Ja das war eine schöne Zeit, er hatte so gehofft gehabt das Vivi auch bei der Erziehung und Betreuung seiner Kinder geholfen hätte doch leider hatte dies ja nicht so seien sollen. Schwer seufzend blickte er wieder zu den Pottererbe. „Keine Angs Harry ich verspreche dir das alles wieder gut werden wird. Egal wie das Testergebniss ausfallen wird, ich bin für dich da.“ Den Jüngling traten bei dem Gesagten die Tränen in seinen Smaragden und lächelte dankbar seinen Professor an. „Danke Sir.“ Er wusste wirklich nicht warum, aber plötzlich hatte Severus das Bedürfniss den Jüngeren einfach in den Arm zuschließen und ihm den Trost und eine gewisse Sicherheit zu spenden. Seinen Gefühlen und Instiken folgend nahm der Tränkemeister den Struppelkopf in den Armen. Für Beide war dies einfach perfekt. Sie fühlten sich einfach geborgen und glücklich, als würden sie irgendwie zusammen gehören. In der Umarmung gefangen genossen beiden die angenehme Ruhe und die Nähe des jeweiligen andern und warteten gemeinsam circa 15 Minuten auf das Testergebniss. Als das Pergament leuchtete reichte der Erwachsene das Blatt an seinen Gast und lächelte ihm aufmunternd zu. „Keine Angst, das Blatt beist dich nicht.“ Zaghaft nahm Harry den Test entgegen und faltete es auseinander und las. Mit geschockt geweitete Augen sah er das Ergebniss und blickte dann wieder zu seinen Lehrer. „Sie...Sie sind nicht mein Gefährte....“ „Nicht?“ ,verwirrt sah Severus zu den Jüngeren nahm das Pergament entgegen und besah sich das drauf stehende. Bindungspartnertest: getestete Person → Harry James Potter magisches Wesen → Vampir-Elf-Mix Bindungspartner → Draco Lucius Malfoy zu 100% geeignet Seelenpartner → Draco Lucius Malfoy Geschockt sah Severus auf das Geschrieben. Das konnte nicht sein! Dieses Ergebniss... Langsam hob er seinen Blick auf Harry. Wie konnte er nur so dämlich sein? Er hätte das doch vorher schon wissen können. Vampire hatten nur einen Gefährte und Elfen...telepotierten in erster Linie zu ihren Eltern bei der Umwandlung. Tränen lösten sich aus den schwarzen Augen, ein schluchzend folgte und Harry fand sich erneut in den Armen seines Professor´s. Die nächsten Worten waren nur ein Flüstern, nicht mehr als gehaucht doch dennoch verwirrten sie den Goldjungen total. „Bastian...oh mein geliebtes Kind ich habe dich wieder.“ *~*~*~fortsetzung folgt~*~*~* Und bevor ich ganz weg bin noch eine kleine Anmerkung zum nächsten Kapitel =) alle die Draco mögen dürfen sich darauf freuen, denn unser Eisprinz wird dort einen Auftritt haben. Hoffe das Kapitel hat euch gefallen und die länge hat auch gepasst! Schon mal vielen Dank für die Kommentare die ich vielleicht von euch erhalten werde. Bis zum nächsten Kapitel! Kapitel 7: Kapitel sieben. -------------------------- Huuuhuu meine lieben Leser und Leserinnen =) hier kommt ein neues Kapitel von mir – ein Kapitel wo jeder der unsren Eisprinzen bis jetzt vermisst hat ihn bekommt und wo Harry bzw. Bastian 'Aufgeklärt' wird. Anmerken möchte ich noch das ich Harry späterstens im nächsten Kapitel überwiegend als Bastian betiteln wird, denn immerhin ist er nun bei seiner Familie. Ich bedanke mich an allen Reviews und Schwarzlesern vorallem an: @Makoto-chan: ja~ wie wird Harry wohl reagiern? Das Schwesterchen erfährst du in diesen Kapitel :) @Shenlong: Hi! =) ja, theoretisch kanns nur noch besser werden, aber wird dies auch wirklich der Fall sein? Hmm, mal schaun was dieses Kapitel alles mit sich bringt. Auf alle Fälle mal ein sehr sich wehrender Harry :) @Najiko: Hi! :) ja, im ersten Moment wollte ich auch die leiblichen Eltern hinschreiben, aber so leicht wollte ich es euch dann nun auch wieder machen ;) Stimmt. Vivi ist wohl die mit dem hellsten Kopf im dem Hause Snape....ja, gute Frage wie wird wohl Harry reagieren wenn er erfährt das er ein Snape ist? Freut mich das meine vorankündigung dich Neugierig gemacht hat. Hoffentlich enttäusche ich dich nicht! @sann: HI! :) freut mich das dir mein Kapitel gefallen hat. Ich bemühe mich stets schnell zu schreiben, aber leider klappt das in der Regel nicht. Ich hoffe du nimmst mir das nicht allzu übel. @Noir10: Hi =) wie wohl die anderen reagieren werden? Gute Frage, diese wird aber in diesen Kapitel beantwortet. @KyosSchatten: Hi Fussel :) na das finde ich klasse wenn die Länge passt. Wie schon erwähnt, wie Harry reagieren wird erfährst du auch in diesen Kapitel. Und auch wie er auf Draco reagieren wird. Grinsel @dracoxharry: Hi! ;) freut mich das dir mein Kapitel gefallen hat! Ich hoffe dieses gefällt dir auch wieder :) @the-mystery-riddle: Hi! Danke fürs Kommi, ich werde mich bemühen regalmäßiger Kapitel on zu stellen, doch leider fehlen mir häufig die Ideen so das ich immer wieder stocke. Aber ich gebe mein bestens! Ich hoffe dieses Kapitel spricht dich auch wieder an. @DarkDragonheart: hi! =) freut mich das es dir gefällt. Lach die länge hoff ich passt diesmal auch wieder, wie schon gesagt ich bemühe mich! Reknuddel @sapsi: Hi! :) Und hier geht es weiter, ich hoffe schnell genug ^_^' @Hina-chan17: Hi! ;) danke, ich hoffe das dir dieses Kapitel auch wieder gefallen wird. Noch mal herzlichen Dank an alle Kommi´s und Danke für 133 Favo´s! Alle mal knuddel Und hier geht’s weiter, viel Spaß beim Lesen! Lg Toja-chan =) Bastian Alexander Snape. Kapitel sieben! []iTränen lösten sich aus den schwarzen Augen, ein schluchzend folgte und Harry fand sich erneut in den Armen seines Professor´s. Die nächsten Worten waren nur ein Flüstern, nicht mehr als gehaucht doch dennoch verwirrten sie den Goldjungen total. „Bastian...oh mein geliebtes Kind ich habe dich wieder.“ ~~Snape Manor~~ Harry genoss die Umarmung seines Professor, jedoch verwirrte ihn das Gesagte. Bastian? Geliebtes Kind? Was war hier los? Harry verstand gar nichts mehr und dies äußerte er auch. „Sir? Ich versteh nicht.“ Severus löste sich vorsichtig von Harry und sah ihn lächelnd an. „Entschuldige, ich werde dir etwas erzählen. Aber bitte unterbreche mich nicht.“ Erneut nickte Harry nur als Antwort wie schon sooft an diesen Abend und sah seinen Mentor erwartungsvoll an. Räuspernd ging Severus in seine Vergangenheit zurück. „Weißt du Harry vor langer Zeit lernte ich jemanden kennen, weder er noch ich zeigten uns am Anfang wer wir wirklich waren. Eigentlich konnte wir uns auch gar nicht ausstehen, wir waren nur am streiten und wenn wirs genau nehmen haben wir uns gehasst. Ich weiß nicht mehr genau wann, aber circa drei Jahre nachdem wir uns das erste mal gesehen hatten entwickelte ich für ihn Gefühle die weit mehr als über das normale mögen hinausging. Ich verliebte mich in ihn, damals war ich in der vierten Klasse in Hogwarts. Ich wusste das dies Hoffnungslos war und wurde deswegen depressiv und zog mich noch mehr zurück als ich wieso schon war. Du weißt ja, ich bin in Hogwarts ein ziemlicher Einzelgänger gewesen. Meine Gefühle habe ich niemanden anvertraut immerhin dachte ich ja das diese nie erwiedert werden würde, aber ein Jahr später stellte sich das Gegenteil heraus. In meinen fünften Jahr in Hogwarts fand ein Ball ab. Ich weigerte mich daran teilzunehmen, ich sah damals nicht ein das ich dort hingehen sollte ohne die Begleitung die mir etwas bedeutete. Und dann geschah es, ein Tag bevor dieser dämliche Ball stattfand. Meine heimliche Liebe stand wie aus dem nichts vor mir, er kam wie sooft aus einen der Geheimgänge und versperrte mir den Weg. Ich befürchtete schon er würde mich erneut schickanieren und ärgern, aber dies war nicht so. Er sah mich mit einen seiner unwiederstehlichsten Lächeln an und fragte mich ob ich mit ihm zu Ball ginge.“ Severus unterbrach sich selbst und lachte, als er daran dachte das er damals wie automatisch ja gesagt hatte. „Ich weiß nicht mehr warum aber ohne zu überlegen sagte ich ja und gemeinsam gingen wir tagsdrauf zu den Ball. Jeder sah uns an, kein Wunder immerhin waren wir wohl das Paar das am unterschiedlichsten waren. Wir hatten einen wunderschönen Abend und an diesen Tag kamen wir zusammen.“ Der Tränkemeister machte eine kurze Pause, damit Harry als das Erzählte verarbeiten konnte. Dann sprach er weiter, allerdings machte er einen Zeitsprung. „Wir waren sehr glücklich, fünf Jahre waren wir zusammen. Genau an unsren fünften Jahrestag fragte er mich ob ich ihn heiraten möchte und ich sagte ja. Unser Glück war perfekt, fast. Es fehlte nur noch zum perfekten Glück ein Kind und dieses kam sieben Jahre später. Ich war so glücklich als ich merkte das ich schwanger wurde. Meine Schwangerschaft verlief soweit problemlos, aber da ich und mein Ehemann magische Wesen sind bzw. waren dauerte meine Schwangerschaft nur fünf Monate, so kam mein Baby als ich noch 22 Jahre alt war mein geliebtes Kind zur Welt. Ein gesunder Sohn. Wir tauften ihn auf den nahmen Bastian Alexander Snape und bestimmten für ihn zwei Paten. Wir waren alle glücklich. Leider dauerte dieses Glück nicht lange an. Bastian war gerade mal ein Jahr bei uns als wir...unser Manor hier überfallen wurde....Mein Ehemann war nicht zuhause, er war bei seinen besten Freunde...die Übefäller waren zu viert.....ich hatte damit nicht gerechnet....als ich merkte das was nicht stimmt ging ich nachsehen, ich hatte Geräusche von unten gehört. Ich war zu diesen Zeitpunkt bei dir...bei Bastian gewesen.....ich legte meinen Sohn in sein Bettchen und ging nach unten...plötzlich war ich umringt von diesen Männern.....ich...ich wollte zurück. Aber ich kam nicht durch...sie hatten mich niedergeschlagen....“ Erneut legte er eine Pause ein, drückte Harry wieder fest ansich. Die Erinnerungen taten noch immer weh und das obwohl er seinen Sohn in den Armen hielt. „Als ich zu mir kam lag ich in meinen Ehebett, das besorgte und traurige Gesicht meines Prinzen über mir. Mein erster Gedanke galt dir, sofort wollte ich dich sehen....aber du warst weg....du....du warst tod....Sie hatten dich einfach getötet....mein Prinz hatten dich in deinen Bett verflucht und verstümmelt gefunden. Das war der schlimmste Tag meines...unseres Leben. Ich kehrte wieder in mich und träume Jahre lang von diesen schrecklichen Ereignis, selbst heute noch. Ich dachte schlimmer konnte es nicht werden, aber dann wurde mein Mann verhaftet und vor vier Jahren sah ich ihn endlich wieder die Zeit ohne ihn war die reinste Folter. Als er wieder bei mir war, konnte ich wieder Kraft schöpfen. Aber erneut hielt unser neu aufgebautes Glück nicht lange, vor einem Jahr wurde er mir erneut entrissen. Er ist gestorben....und ich war wieder nicht in der Lage den Menschen den ich liebte zu beschützen....“ Severus Augen lagen auf Harry, hatte wieder Tränen in den Augen. Wie er doch seinen Prinzen vermisste. Aber wenigstens hatte er seinen Sohn wieder. Lächelnd strich er Harry die Haare aus der Stirn. „Hast du denn Fragen?“ Ein Nicken kam als Antwort, dann sprach Harry: „Ja. Wie kommen Sie darauf das ich Ihr Sohn bin?“ „Verzeih das habe ich gar nicht erwähnt. Weißt du, wie schon erwähnt bin ich und dein anderer Vater magische Wesen und wir brauchen bei unsrer Umwandlung, beim Antritt des magischen Erbe entweder unsere Eltern oder eben den Gefährte. Aus diesen Grund ist es in den Familien Snape, Malfoy, Zabini, Black, Riddle und ein paar anderen Tradition das kurz nach der Geburt ein Bindungspartnertest gemacht wird. Und bei meinen Sohn...also bei dir....und Draco war das Ergebnis identisch. Er war dein Partner und du seiner, wobei Draco mehrere Leute auf seiner Liste stehen hatte. Jedoch stand wie bei deinen Test drauf das 100% du zu ihm passt, deswegen weiß ich das du Bastian bist. Hinzu kommt noch das du ein Vampir-Elf-Mix bist. Ich bin ein Vampir und mein Prinz...dein anderer Vater war ein Elf.“ Ungläubig sah Harry seinen Professor an...er konnte keinen einzigen Gedanke mehr fassen nur einen einzigen und der lautete: Familie. Aufschluchzend schmieß sich Harry in die Armen seinen Professor und sprach wie im Mantra immer wieder: „Ich habe einen Dady.“ Glücklich lächelnd streichelte Severus beruhigend über den Rücken seines wieder gefundenen Sohnes. Keiner der Beiden wusste am nächsten Morgen noch wie lange sie dort gesessen waren, Tatsache war das Harry sich in den Schlaf geweint hatte und der Hausherr ebenfalls erschöpft und glücklich mit seinen Sohn in den Armen eingeschlafen war. ~~Malfoy Manor; nächster Tag am Morgen~~ Die Familie Malfoy saß gerade mit Tom am Frühstücken als wie aus dem nichts Vivi bei ihnen auftauchte, na gut. Aus dem nichts tauchte sie nicht auf, sondern sie kam woher denn sonst von Snape Manor. Überrascht wurde sie angeschaut, war sie doch das letzte mal bei ihnen von sich aus aufgetaucht als Bastian gestorben war. Höflich wie die Malfoy´s nun einmal waren sprach die Lady des Hauses das kleine Wesen an: „Vivi ich heiße dich Willkommen. Was kann ich für dich tun? Ist etwas mit Severus?“ Vivi lächelte leicht und sprach dann: „Mit meinen Herren ist alles in bester Ordnung, ihm geht so gut wie schon lange nicht mehr und dies ist auch der Grund für mein Erscheinen. Sir Severus Sohn, Bastian, lebt und ist beim Herren.“ Stille. Ungläubige Blicke. Rufe. „Was?“ „Das kann doch nicht sein?“ „Wie?“ „Wer?“ Vivi lachte, neben dem wahnsinnigen Unglaube in den Gesichter der Freunde von ihrem Master sah sie auch Erleichterung und Freude. „Ich werde alle Fragen beantworten, aber einen nach den anderen. Was? - Nun das sagte ich doch schon. Bastian Alexander lebt und schläft in den Armen seines Vaters. Das kann nicht sein? - Nun das dachten wir alle, aber es ist so. Wie? - Das wird sich noch herausstellen. Wer? - Ihr kennt ihn alle. Es ist niemand anderer als Harry Potter. Ich denke ihr wollt nachdenken, deswegen werde ich euch nun alleine lassen. Kommt doch einfach wenn ihr eure Gedanken geordnet habt nach Snape Manor.“ Damit verabschiedete sie sich und ließ die vier Personen mit ihren Gedanken zurück. Tom war sprachlos. Sein Erzfeind war sein Patensohn Bastian Alexander und lebte. Das war gut. Das würde Severus wieder aufbauen. Hoffentlich konnte Harry Potter ihm verzeihen für das was er getan hatte. Draco war erleichtert und sprachlos. Erleichtert weil sein Patenonkel seinen Sohn wieder hatte und er nicht irgendeinen Bekloppten von seiner Liste heiraten musste, sondern es Bastian war. Sprachlos war er jedoch weil gerade Harry Potter der eigentlich tote Sohn von Sev war. Gerade die Person mit dene sie sich alle nicht sonderlich verstanden, wobei süß fand Draco den Goldjungen schon länger. Goldjunge? War denn Harry....nein Bastian das eigentlich noch? Narzissa freute sich einfach nur für ihren langjährigen Freund und sie war genauso wie ihr Sohn Draco erleichtert das sie einen annehmbaren Schwiegersohn bekam der der Familie Malfoy würdig war. Lucius war sprachlos, weil Dumbeldore so grauenvoll gewesen war. Hatte nicht nur Severus das Kind genommen, nein er steckte Bastian auch noch in die Familie die sein bester Freund am meisten gehasst hatte. Nun wusste er wenigsten warum Harry Potter verschwunden war. Die Umwandlung hatte begonnen und da er ein Vampir-Elf-Mix war hatte er sich automantisch zu seinen noch lebenden Elternteil telepotiert. „Ich denke, wir sollten das Frühstück beenden und aufbrechen. Immerhin wollen wir uns doch alle davon überzeugen das Bastian zurück ist.“ ,meinte der dunkle Lord nachdem er sich wieder gefasst hatte. Und so war diese Sache auch beschlossen. Die Anwesenden machten sich Abreise fertig und reisten dann per Kamin nach Snape Manor. ~~Snape Manor; Bastian´s Kinderzimmer~~ Langsam wachte Severus auf, er fühlte sich einfach glücklich. Und als er auf seine Brust sah wusste er auch warum. Dort lag Harry...sein Bastian, sein Sohn. Und er hatte sich verändert. Die Blockaden waren verschwunden und er hatte sich verändert. Er sah aus wie er selbst, nur viel Jünger und die Nase hatte Bastian eindeutig von seinen Prinzen. Die Haare hingen locker in sein Gesicht, sie waren nicht mehr struppig und sein Gesicht war nun femininer. Gewachsen war Bastian nicht und auch an Gewicht hatte sein Sohn nicht zugelegt, das mit dem Gewicht konnte er mit einigen Tränke und einer anständigen Ernährung ändern. Das sein Sohn kleiner als der Rest seiner Gleichaltrigen bleiben würde war eine Tatsache die niemand ändern konnte. Zärtlich fuhr er durch die Haare seines wieder gefundenem Glück und weckte somit sanft und leise seinen Sohn. „Guten Morgen mein Sohn.“ Verschlafen blinzelte Harry und blickte seinen Lehrer...Snape...nein seinen Dad an. „Guten Morgen Dady.“ Zufrieden mit der Welt kuschelte er sich fester an seinen Dad. „Ich bin glücklich.“ „Ich auch Bastian...oh, das hab ich dich noch gar nicht gefragt. Hast du was dagegen wenn ich dich Bastian nenne oder willst du deinen jetztigen Namen behalten?“ Überlegend sah Harry seinen Dad an. Harry vs. Bastian. Was wollte er? „Ja...ja, ich möchte das Dady. Ich will einen neuen Anfang haben, ein normales Leben.“ Entschlossen sah Harry...nein Bastian seinen Dad an und sah das er mit seiner Entscheidung diesen sehr glücklich gemacht hatte. Was beide jedoch nicht gemerkt hatten war das sie nicht mehr alleine im Kinderzimmer waren. Die Malfoy´s und Slytherin Tom standen in der Tür und hatten die letzte Szene beobachten können. Leise räusperte sich Lucius um die Aufmerksamkeit zu bekommen und sie nicht zu erschrecken, jedoch drehten sich beide erschrocken zu den Gästen um. „Lucius! Tu das nie mehr, du hast mich erschrocken.“ ,meckerte Severus seinen besten Freund an und sah ihn entrüstet an. „Sorry.“ ,gab der Malfoyoberhaupt lächelnd zurück. Bastian sah die Gäste mit weit aufgerissene Augen an. Eine schreckliche Erkenntnis traf ihn. Wie ein Flashback hörte er das was sein Dad ihm gestern erzählt hatte. Gefährte! Binden? 100% passen! Draco Malfoy!!!!! „Neeeeeeeeeeeein!!“ Erschrocken drehten sich alle zu Bastian um. Severus sah seinen Sohn entsetzt an. Was hatte dieser? Bastian saß aufrecht im Bett, schüttelte den Kopf und hatte seine Hände in die Bettdecke gekrallt. „Bastian was ist los?“ ,fragte Snape besorgt und nahm seinen Sohn in den Arm und wiegte ihn. „Nein, Nein! Dady bitte nicht. Ich will nicht.“ „Was möchtest du nicht?“ „Mich binden....bitte...ich will keinen Malfoy. Bitte!!“ Entsetzt sah Draco Bastian an. Er hatte ja erwartet das Bastian sich wehren würde und ein anfängliches Problem mit dem Test haben würde, aber das er so derart heftig reagieren würde hätte er nicht erwartet. Und wenn er ganz ehrlich war verletzte ihn das. *~*~fortsetzung folgt~*~* Und wieder eine Anmerkung zum Schluss: Diesmal habe ich mich wirklich bemüht zügig zu schreiben und es schnell on zu stellen. Fehler die vllt auftreten hoffe ich verzeiht ihr mir ^^' Hab das Kapitel um kurz vor zwei Uhr fertig geschrieben. Im nächsten Kapitel gibt es definitv eine Aussprache. Zwischen wen stellt sich noch heraus, vllt bestimmt Wünsche? Tom und Bastian oder Bastian und Draco? Außerdem wird auch Dumbeldore einen Auftritt bekommen. Bis zum nächsten Kapitel! Lg toja-chan =) Kapitel 8: Kapitel acht. ------------------------ Huhu meine lieben Leser und Leserinnen =) wow, ich bin sprachlos. Es freut mich wirklich wahnsinnig das euch meine Fanfic so gut gefällt. Und nun – hier ein neues Kapitel mit einem Suppenhuhn namens Dumbeldore und leider keine Aussprache für euch, aber ich verspreche euch ich werde mich bemühen das nächste Kapitel mit Aussprache so schnell wie möglich fertig zustellen. Ich bedanke mich für 140 Favos und insg. 83 Kommi´s! Danke euch allen :) Ich bedanke mich recht herzlich für all die lieben Kommi´s von euch! alle mal knuddel @leewes: Hi ;) danke das du meine ff großartig findest. Ob es zwei Aussprachen geben wird kann ich dir leider nicht versprechen, aber ich hoffe du verzeihst mir das dann auch^_^ das ist eine gute Frage: wie ist bastian zu den Potters gekommen? Das kommt auch alles noch, denk ich XD @Makoto-chan: Hi =) Das glaub ich dir das du froh bist das Bastian Severus so schnell akzeptiert hat. Ja Zeit wird Bastian brauchen, aber wird er diese Zeit auch haben? @Neko-chan720: Hi :) Da kann ich dich beruhigen, Tom wird sich hinten anstellen müssen. @KyosSchatten: Hi =) stimmt, das war schon gut das er nicht davon gelaufen ist. Ich glaube damit hätte Severus ein sehr großes Problem gehabt. Ob er merkt das er zum Drachen gehört oda nicht das stellt sich in diesen Kapitel noch nicht heraus, da muss ich dich leider enttäuschen. Wie schon gesagt ob es zwei Aussprachen geben wird weiß ich nicht, aber ich befürchte nicht. Hdl reknuddel @the-mystery-riddle: Hi :) Lach, schön das dir auch die Länge gefällt. Also ich kann nur sagen das es definitv eine Aussprache geben wird, weil sonst wird das kapitel verdammt la~ng. ^^' @Mikan000: Hi =) Ja ich persönlich finde das kapitel auch sehr süß, aber natürlich auch sehr traurig. Immerhin wurde Draco sehr verletzt. Aber schön für Bastian ist das dass er nun eine Familie hat. @DarkDragonheart: Hi ;) Sehr schön wenn du zufrieden bist! Ja die Reaktion von Bastian ist ziemlich heftig, aber ich finde passend. Aber ich kann dich beruhigend in diesen Kapitel wird einiges geklärt. @Hina-chan17: Hi =) freut mich das dir die gesamte ff bis etz gefällt, hoffentlich bleibt das auch so ^.^ Es macht mich wahnsinnig glücklich das du dich jedes mal über was neues von mir freust. Ja das werden wohl noch mehrere finden das die reaktion von bastian gegen über Draco traurig ist, aber ich kann dir mit Sicherheit sagen das alles noch gut werden wird. @Noir10: Hi;) ja da geb ich dir Recht. Jeder wäre da wohl verletzt. Ja grinsel, ob Sirius wohl wirklich der zweite Vater ist? Dies wird allerdings noch nicht in diesen Kapitel beantwortet. @saspi: Hey ^o^ Danke, ich bemühe mich wieder schnell zu posten, aber ich arbeite zur Zeit verdammt viel. Aber bei Spätschicht kann ich eher schreiben xD was für ein Glück ihr aber auch habt. Ja das ist wohl für Severus das schönste an der ganzen Sache natürlich neben der Tatsache das er seinen Sohn wieder hat, das dieser ihn auch akzeptiert und ihn Dady nennt. @1Yumi-1chan: Hi :) ich merk schon, die meisten finden die FF sweet. Iwie find ich das klasse! Wie schon erwähnt die Reaktion von Harry/Bastian find ich eigentlich voll normal, aber ich kann dich beruhigen es wird sich bestimmt noch alles zum guten wenden. @Najiko: ^///^ hi, schön das du mein Kapitel öhm...süß (!?) findest! Ja, der arme Draco....Angst ist wohl das richtige Wort für Bastians Gefühle aber mehr hierzu mehr – ich bin mir sicher du bekommst einige Antworten ob Bastian Angst hat hier in diesen Kapitel. Lach, ich kann dich beruhigen der Auftritt von Dumbels wird 'harmlos' @sann: Hi=) ja das stimmt Draco is wirklich verletzt. Hoffentlich begeht er mit seiner Verletztheit keinen Fehler den er später bereut, aber das erfährst du hier! @_Hija-del-destiny_: Hi :) Danke ^///^ schön das dir die FF gefällt. Ja du hast recht. Es ist gemein wie Harry reagiert aber eigentlich doch nachvollziehbar oder? @Jack-san: Hi!;) Freut mich wenn dir das Kapitel gefällt. Ja ich bin mir sicher das sich da mehrere freuen das Severus seinen Sohn wieder hat. Gute Frage, ob das zwischen Bastian und Draco wird? Nochmal herzlichen Dank an euch allen! Und nun viel Spaß beim nächsten Kapitel, denn hier geht’s weiter! Lg eure toja-chan ^o^ Bastian Alexander Snape. Kapitel acht! Entsetzt sah Draco Bastian an. Er hatte ja erwartet das Bastian sich wehren würde und ein anfängliches Problem mit dem Test haben würde, aber das er so derart heftig reagieren würde hätte er nicht erwartet. Und wenn er ganz ehrlich war verletzte ihn das. ~~Snape Manor~~ Vollkommen schockiert schauten die Anwesenden auf Bastian. Am schlimmsten traf es Draco, er wusste er musste innerhalb das nächsten halben Jahres sich binden sonst würde er sterben. Wenn der Sohn seines Patenonkel schon so reagiert wenn er wusste das er sich binden müsste, wie würde er erst reagieren wenn er erfahren würde das dies innerhalb von sechs Monate stattfinden musste? Der Blonde wollte das gar nicht mitbekommen. Zu tiefst verletzt drehte sich Draco um und meinte leise: „Ich denke, es wäre sinnvoller wenn ich mich erst mal zurück ziehe.“ Damit verließ er den Raum dann auch und ließ seine betroffene Familie zurück. Severus hielt seinen Sohn weiterhin im Arm und wiegte ihn sanft, sprach belanglose Sachen in das Ohr und hoffte nur das sich sein Sohn beruhigen würde. Dies tat der Jüngste auch, jedoch erst als er vor Erschöpfung einschlief. „Was wollen wir jetzt tun?“ ,fragte Narzissa in die Stille hinein. Machte sie sich doch große Sorgen um Draco, würde dieser eine Dummheit begehen? Sie hoffte das sie sich irrte, wusste sie doch wie unglücklich ihr Sohn gewesen war als er das Ergebniss vom Bindungspartnertest in der Hand gehalten hatte. An erster Stelle war Bastian gewesen, aber von diesen hatten sie ja von kurzen noch gedacht er sei Tod. Sie konnte sich vorstellen wie erleichtert Draco gewesen sein musste als er heute erfahren hatte das der Sohn Severus noch lebte. Als nächster kam dann Blaise Zabini, ja Draco liebten seinen besten Freund. Aber mehr wie ein Bruder den er nie hatte und nicht wie jemanden mit den er eine Familie gründen möchte. Die dritte Stelle besetzte Pansy Parkinson. Pansy einer der besten Freunde Draco, aber für Draco eindeutig das Falsche Geschlecht und Narzissa wusste das Frauen absolut nicht Draco´s Ding war. Dann kam irgendein Ravenclaw desen Namen die Malfoy sich nicht mal gemerkt hatten, denn ein Ravenclaw war eines Malfoy´s unwürdig. Und an fünfter und letzter Stelle kam irgendein Muggel bei dem Draco das blanke Entsetzen im Gesicht gestanden hatten und die nächste Kloschüssel umarmt hatte. Ja ihr Sohn tat ihr eindeutig leid, hoffentlich hatte ihr Mann, Tom und natürlich Severus eine Lösung für dieses Desaster. Severus seufzte, und sah auf seinen schlafenden Sohn nieder. Er hatte wirklich befürchtet das sein Sohn darüber nicht begeistert war, aber dieser Reaktion war heftig gewesen. „Ganz ehrlich Cissa? Ich befürchte wir werden einfach abwarten müssen. Draco und Bastian werden dringend ein längeres Gespräch führen müssen und auch du Tom wirst mit meinen Sohn reden müssen. Es gibt eine Sachen die wir mit ihm aus der Welt schaffen müssen, denn sonst brauchen wir es gar nicht wagen einen Neuanfang zu starten.“ Das war aber auch deprimierend. Aber leider mussten Narcissa, Lucius sowie auch Tom Severus recht geben, sie mussten warten und viele und lange Gespräche führen – Gespräche die mit Sicherheit nicht angenehm werden würden und auf Morgen warten müssten. Heute brauchte Bastian dringend seine Ruhe und viel Schlaf. Er brauchte zwar nicht mehr die dauernde Nähe seines Vater oder Bindungspartner, aber Severus wollte gar keinen Gedanken daran verschwenden seinen Sohn unnötig alleine zulassen. Er hatte ihn doch gerade erst gefunden. „Ich würde vorschlagen Lucius du redest mit deinem Sohn und versucht ihm klar zu machen das er Bastian Zeit geben muss, die wir leider nur begrenzt haben. Aber wir wissen alle wie stur er sein kann. Narcissa dich würde ich bitte dafür zur Sorgen das was zum Essen auf den Tisch kommt, Vivi wird dir bestimmt helfen. Und du Tom solltest im inneren Kreis bekannt geben das Harry Potter mein Sohn ist und für alle Tabu.“ Der Spion hatte während er gesprochen hatte einen nach dem anderen angeschaut und festgestellt das alle seine Freunde das was er gesagt hatte zur Kenntniss genommen hatten, denn sie hatten alle genickt und machten sich nun auf den Weg ihre 'Aufgaben' zu erledigen. Klar war ihnen jedoch das Severus einfach die Nähe seines Sohnes geniessen wollte. ~~Snape Manor: Garten~~ Verletzt und enttäuscht schmieß Draco Steine in den Teich seines Onkels, welcher sich im angrenzend Garten befand. Wobei der Garten war eher ein Park so rießig wie das Gelände war. Aber der Garten war wunderschön, überall waren blühende Bäume und Blumen zu sehen. Das alles interessierte ihn jedoch grad nicht da er furchtbar enttäuscht war. Seufzend ließ er sich auf den Rassen fallen und starrte in den Teich, wo sich Fische, Quallen, Frösche und andere Wasserwesen tümmelten. „Draco?“ Draco reagiert nicht, warum auch? Es war ja ansich nur sein Vater und er hatte eigentlich nicht die geringste Lust ein Gespräch zu führen. Leider wusste er auch das sein Vater sich nicht einfach so abwimmeln ließ in dem er schwieg. „Hm?“ Lucius setzte sich neben seinen Sohn und schaute einige Minuten ebenso wie sein Sohn schweigend auf den Teich. Lucius war jedesmal aufs neue von der Schönheit des Garten angetan wenn er ihn sah. Der Malfoyerbe lächelte als er daran zurück dachte wie er den Garten des erstes Mal sah, er war gelinde gesagt geschockt gewesen. Immerhin passte dieses blühende Paradies gar nicht zu den dunklen Tränkemeister, aber Severus tat dies alles für seinen Prinzen. Er wollte damals das sich sein Prinz so gut wie möglich heimisch fühlte. Denn der Prinz war ein Elf und die lebten bekanntlicherweise im Wald und deswegen hatte Severus den Park angelegt. Lucius kehrte aus seiner Vergangheitsreise zurück als er seinen Sohn schnauben hört. „Entschuldige Draco aber du weißt doch welche Erinnerungen wie Erwachsene mit diesen Garten haben.“ Draco nickte als Antwort nur, wusste er doch das sein Vater bestimmt nicht über seinen Patenonkel und dessen Mann mit ihm reden wollte. „Weißt du Draco ich versteh dich das du sehr verletzt bist, aber du darfst zwei bzw. drei Dinge nicht außer acht lassen. Darf ich dir diese Dinge nahe legen?“ Wieder nur ein Nicken als Antwort. Schwer seufzend nahm Lucius dies zur Kenntniss und fing dann von vorne wieder zu reden an. „Erstens Draco darfst du nicht vergessen das Bastian 16 Jahre lang Harry Potter war und ihr euch zweitens bis vor kurzen als Erzrivalen betitelt habt. Und drittens hat er bis jetzt nie erfahren wie sich ehrliche Zuneigung von Menschen die ihm nahe stehen anfühlt. Die Nähe von Severus aktzeptiert er und mag er weil er diese Art von Nähe noch nie hatte, aber sie dringend nötig hat und er ja immerhin die Verbundenheit spürt, das Severus sein Vater ist. Naja, genau genommen seine 'Mutter'. Und dann musst du ihm einfach Zeit geben und....“ „ZEIT?“ ,schrie Draco und unterbrach seinen Dad. „Zeit? Verdammt nochmal Dad, ich kann ihm keine Zeit geben, außer er will das ich hops gehe oder einen von diesen Idioten nehm die mit auf dem Test stand. Aber das will und kann ich nicht Dad! Ich will Bastian und ansonsten niemand, ist das klar?“ „Draco Lucius Malfoy nicht in diesen Ton. Ich versteh dich ja, aber du musst auch an Bastian denken. Hörst du? Ich weiß das deine anderen möglichen Partner nicht das passende ist, aber du musst....nein, verzeih. Ich denke es wäre am besten wenn du nachdem Essen versucht mit Bastian zu reden und sei ehrlich.“ Lucius stand damit auf und verließ den Garten und ließ seinen Sohn alleine. Er war sich sicher das Draco jetzt nachdenken musste. Wie sehr er sich wünschte seinem Erbe Zeit zu geben, aber leider konnte er es nicht. Draco blieb schweigend am Teich sitzen und dachte über das Gesagte seines Vaters nach. Es war doch zum verzweifeln, warum musste immer alles so kompliziert sein? Es war doch wirklich zum verrückt werden. Aber sein Dad hatte Recht, er musste mit Bastian ein klärendes Gespräch führen, aber erst nachdem Essen. Damit erhob er sich und ging seine Mutter suchen um ihr bei den Vorbeitungen für das Abendessen zu helfen. ~*~*~Szenenwechsel: Hogwarts, Direktorbüro~*~*~ Dumbeldore tigerte in seinem Büro auf und ab. Wie konnte das nur passieren? Dieser Mistbalg von Potter war spurlos verschwunden. Eigentlich durfte das nicht sein, er hatte erwartet das die Dursley´s ihm einen Brief schreiben würden das Harry verstorben wäre, aber nein. Mad-Eye hatte ihm ja mitteilen müssen das seine Marionette spurlos verschwunden war und das bevor diese Muggel ihm sagte das der Junge Tod war. „Wieso läuft das nicht nach Plan?“ Die sonst so liebevollen Augen sahen böse auf das Pergament das vor ihm lag. Auf dem Pergament stand das Bindungspartner von Harry Potter und damit war seine Befürchtung bestätigt. Heute war ein schlechter Tag. Zumindest für ihn. Erst das Desaster im Ministerium, dann die Mitteilung von Mad-Eye und nun das noch. Draco Malfoy war der Gefährte von dem Grünäugigen und damit war Harry Potter der Sohn von Severus Snape, das Kind welches er vor 15 Jahre entführt und ausgesetzt hatte in der Hoffnung es verstarb. Aber nein, auch das war dem nach nicht so gewesen. Die Potters, Lily und James, hatten wie es aussah das ausgesetzte Baby gefunden, aufgenommen und als das ihrige ausgegeben. Alles wäre perfekt gewesen wenn er damals nicht nur Lily und James sondern auch Harry töten hät können, aber nein aus ihm damals unerklärlichen Gründen hatte dies nicht geklappt. Der Todesfluch war abgeprallt und direkt auf den anwesenden Tom Riddle geflogen, dieser wurde dadurch geschwächt und verschwand damals für einige Jahren. Und so hatte Albus damals den Entschluss gefasst eine Prophezeiung in die Welt zusetzen, damit Tom Riddle und Harry Potter nie miteinander auskämen. Aus diesen Grund hatte er auch viele Banne über Harry gewebt damit der Junge zum Beispiel Schmerzen bekam wenn Voldemord in der Nähe war. Aber nun, erklärte sich alles. Er hatte Harry damals nicht töten können da er kein Potter war, sondern Severus Snape´s Sohn und damit ein magisches Wesen. Genau genommen ein Vampir und reinblütige Vampire waren gegen den Todesfluch imun. Oh wie er magische Wesen hasste! Jetzt hatte er es schon geschafft soviele zu töten und ganze Stämme, Familienbäume zu zerstören, aber diese Vampire waren von der ganz zähen Sorte. Aber nicht nur die. Sondern auch Dunkel-Veela und diese Elfen. Wobei die Elfen das kleinere Problem waren, sie waren inzwischen sehr minimiert und versteckten sich im Wald. Sie waren so ziemlich unauffindbar. Um die würde er sich aber irgendwann auch noch kümmern, aber zu erst musste er sich überlegen was er mit seiner jetztigen Situation machen sollte. Er musste Harry finden! Es wäre fatal wenn der Junge irgendwie zu Severus käme, dann würde alles auffliegen. Wobei Albus ja nicht wirklich glaubte das Harry seine Umwandlung überleben würde. Durch sein Büro hallte ein krankhaftes Lachen, Dumbeldores Lachen. Er war sich sicher, das dass sich alles noch zu seinen Gunsten wenden würde. ~~Zeitsprung: 2Stunden, nachdem Abendessen~~ Bastian hatte sich nachdem Abendessen sofort in sein Zimmer verzogen um dort in Ruhe nachdenken zu können. Das war alles so viel. Diese wahnsinnig vielen Informationen. Wie sollte er die alle nur verarbeiten? Aber in einem war er sich sicher, er würde diesen.....diesen eingebildeten Schnösel von einem Malfoy nicht heiraten. Da würde er lieber ewig unglücklich sein. Und er sah keinen Grund warum Malfoy gerade ihn heiraten wollte, immerhin waren nein sind sie Erzrivalen und sie hassten sich. Er konnte ihn einfach nicht heiraten! So in seine Gedanken vertieft merkte Bastian nicht wie es an der Tür klopfte, diese sich öffnete und Draco herein kam. „Bastian?“ ,fragte er vorsichtig. Draco wollte den Jüngeren ja immerhin nicht erschrecken, doch egal wie vorsichtig er war Bastian zuckte heftig zusammen und ruckte mit seinen Kopf in seine Richtung. „Du! Was willst du? Verschwinde!“ ,herrschte Bastian seinen Gast an, als er erkannte wer es war. Draco seufzte. Das würde eine schwere Geburt werden, nein das war noch untertrieben. Das würde wahrscheinlich die schwerste Geburt werden die er bis jetzt bewältigen müsste. „Har...Bastian ich verspreche dir zu gehen, aber dann musst du mir auch etwas versprechen.“ Unsicher sah Bastian den Blonden an. „Was muss ich dir versprechen?“ „Du musst mir versprechen mir zu zuhören und mich ausreden zu lassen, solltest du allerdings Fragen haben die du unbedingt los werden willst darfst du mich unterbrechen. Was sagst du dazu?“ Bastian war sich unsicher, verdammt unsicher. Diesen Draco Malfoy der da vor ihn stand kannte er nicht. Er war so...so anders als in Hogwarts. Konnte er es wagen ein Gespräch mit dem Anderen zu führen? Wie war das doch nochmal gleich gewesen? Wer nicht wagt, der nicht gewinnt?! „Ich höre dir zu, aber wehe du lügst oder willst mir was antun.“ ,gab Bastian zur Antwort und erntete dafür ein erleichtertes Seufzen. Draco setzte sich auf den Sessel, der noch immer neben den Bett saß und räusperte sich bevor er zu sprechen anfing. *~*~*~fortsetzung folgt~*~*~* Verzeiht mir bitte das in diesen Kapitel doch keine Aussprache stattfindet, aber das ganze wäre sonst für mich persönlich zulang geworden. Das nächste Kapitel hat dann dafür definitiv zwei Aussprachen, d.h. Mit Tom und Draco. Außerdem wird auch wieder der 'Prinz' erwähnt und vielleicht auch ein klein wenig von seiner Identität. Schon mal danke für eure Review´s! Kapitel 9: Kapitel neun. ------------------------ Huhu meine lieben Leser uns Leserinnen :) Danke für all die lieben Kommentare, 90 an der Zahl und danke für 142 Favo´s *0* das macht mich wahnsinnig glücklich. So da ich im letzten Kapitel keine Aussprache geschrieben hab, bekommt ihr diesesmal gleich zwei Stück – eine zwischen Draco und Bastian und die andere zwischenTom und Bastian. Und wie erwähnt wird auch etwas vom 'Prinz' vorkommen. Danke an meine Reviewschreiber *euch alle knuddel* @KyosSchatten: Hey Fussel ;) Ich freu mich wenn du einen schönen Tag hattest grinsl aber wie schon gesagt muss ich erneut erwähnen, ich wollte das nicht ausarten lassen ^^ und nein ich schäme mich nicht XD Ob Bastian es einsieht wer Draco wirklich ist und wie, das werden mir noch merken. Und ich kann dir sicher sagen das Bastian wieder einen Schreianfall bekommen wird wenn er erfahren wird bis wann er den Blonden heiraten muss ^_^ Der Prinz muss noch warten, bis es aufgelöst wird - also wer es ist, aber ich denke späterstens in zwei oder drei Kapitel denk ich werden wir das Geheimnis lüften ^_^ hdl @_Hija-del-destiny_: Hi! :) nun hier geht es für euch weiter! Also ich kann dich ansich beruhigen, ich bin ein Fan von Happy End´s, aber noch ist nichts sicher gg wir wollen es ja spannend lassen oder? @zeusy: Hey! ;) Ja, da hast du recht. Was hat Draco wohl erwartet, jeder andere hätte wahrscheinlich auch so reagiert wie Harry. Wer der Prinz ist wird noch nicht gelöst, aber das kommt noch und in diesem Kapitel kommt er erzählenderweise auch etwas vor. @Noir10: Hi :) Wer Bastian´s andere Vater ist, wird in diesen Kapitel noch nicht gelöst. Darauf musst du dich leider noch gedulden lassen ^_^ Und ja, Dumbeldore wird noch leiden müssen, aber wie ist noch die Frage. @DarkDragonheart: Hey! ;) Lach, genau deswegen hab ich genau dieser Stelle Schluss gemacht, weil ich diese Art von Cliff´s mag. Grins. Freut mich wenn dir diese Länge gefällt =) @Makoto-chan: Hi! :) Wie erwähnt, wer der Prinz ist wird noch nicht gelöst. Und ja Dumbeldore wird noch sein blaues Wunder erleben – wann und wo weiß ich aber auch noch nicht xD. Ob Bastian damit zurecht kommen wird weiß ich noch nicht, aber das passiert bestimmt ^_^ @Mikan000: Hey! ;) Lach, dann musst du noch ein bisschen an Neugierde leiden, weil das dauert noch bis ich bekannt gebe wer der 'Prinz' ist. @Angelcerise: Hi! :) Wie die Aussprache ausgehen wird, wirst du hier erfahren ^^ ich hoffe doch sie ist zu eure Zufriedenheit, grins. Der Prinz wird noch warten müssen, der ist noch nicht an der Reihe. Bastian Alexander Snape! Kapitel acht. „Ich höre dir zu, aber wehe du lügst oder willst mir was antun.“ ,gab Bastian zur Antwort und erntete dafür ein erleichtertes Seufzen. Draco setzte sich auf den Sessel, der noch immer neben den Bett saß und räusperte sich bevor er zu sprechen anfing. ~~Snape Manor; Bastian´s Zimmer~~ „Ich weiß gar nicht genau wo ich anfangen soll, aber am besten erzähl ich dir erstmal etwas über meine Rasse. Wie du vielleicht inzwischen mitbekommen hast bin ich ein Dunkel-Veela, wir Malfoy´s sind schon jeher Veela´s. Vater ist ein Dunkel-Veela und meine Mutter nur eine Veela, was ansich dem Veela in uns keinen abschlag tut. Bei mir ist, wie bei jeden männlichen Nachkommen eines Malfoy´s der Dunkel-Veela durchgebrochen. Veela´s haben ansich viele Vorteile, die dich mit ziemlicher Sicherheit gerade nicht interessieren. Allerdings haben wir auch einen sehr gravirienden Nachteil, wir können uns nur einmal im Leben verlieben und das in unseren Gefährten. Einen Bindungspartner. Nur mit diesen können wir leben und glücklich sein, dummerweise ist diese Heirat bis zum 17.Lebensjahr eines Dunkel-Veela´s befristet und wie du weißt, gehöre ich zu den Älteren Schülern des 6.Jahrganges. Ich werde innerhalb von sechs Monaten 17 Jahre alt, das heißt ich muss innerhalb dieser Zeit mir einen Gefährten aussuchen und diesen auch ehelichen.“ Draco machte eine Pause, wollte er ja das Bastian ihm folgen konnte und ihn verstand. „Ich weiß was du jetzt denken wirst, der Bastrad kann sich nen Gefährten aussuchen, warum ich? Das kann ich dir erklären. Bei uns schwarzmagischen Reinblutfamilien ist es Brauch nach der Geburt eines Kindes, egal ob Junge oder Mädchen, sofort einen Bindungspartnertest zu machen um eben zu testen zu wem das Neugeborene am besten passt. Warum die Rasse der Veela´s mehrere Partner zur auswahl hat weiß ich nicht Bastian, aber ich weiß das ich außer dich niemanden von den anderen heiraten möchte, aber ich werde dich nicht zwingen.“ Der Blonde machte wieder eine Pause, als ihm bewusst wurde das er eigentlich sagen wollte das er halt dann sterben würde. So deutlich wie in diesen Moment war ihm das noch nie klar gewesen, das er nur 17 Jahre alt werden würde, keine Familie gründen konnte, nie Nachfahren haben werden. Das mit ihm der Name Malfoy aussterben würde, denn seine Mutter konnte keine Kinder mehr bekommen. „Wen hast du zur Auswahl?“ ,fragte Bastian leise und schüchtern. Irgendwie hörte sich das bei Draco furchtbar tragisch an. Konnte und wollte er denn den Tod des Blonden verantworten? Was würde sein Dad dazu sagen? Oder was würde das Ehepaar Malfoy mit ihm machen, wenn er die Heirat mit Draco verweigern würde? Das war doch zum Haare raufen, wieso konnte einmal im Leben etwas nicht normal laufen? Überrascht sah Draco den Jüngeren an, hatte er doch nicht erwartet das dieser sich dafür interessieren würde. Aber da er nun schon fragte, würde er ihn das sicherlich nicht vor enthalten. „Also ansich kann ich dir nur drei Namen sagen, da wärst du an erster Stelle. An zweiter Stelle käme mein bester Freund Blaise Zabini, aber Blaise kann ich nicht heiraten. Ja ich liebe ihn, aber wie einen Bruder und mehr wird da nie sein. Anschließend kommt Pansy Parkinson, eine Frau. Eindeutig das falsche Geschlecht UND der falsche Charakter. Sie ist unmöglich. Zu letzt kommt irgendjemand der nicht nennswert ist aus Ravenclaw, abgesehn davon das ich die Person nur vom sehen her kenn und dann kommt ein Muggel, was wohl keinen Malfoy würdig ist. Meine Eltern würden das ansich auch nicht gut heißen und ich möchte es auch nicht. So bleibst nur du übrig. Ich weiß Bastian wir haben uns nie gemocht, aber ich glaube du wärst der einzige für den ich jemals Gefühle entwickeln könnte. Auch wenn ich dir nicht versprechen kann wie lange dies dauern wird. Ansich verlange ich ja auch gar nicht das wir gleich morgen heiraten, wir haben nun ja circa sechs Monate Zeit. Lern mich kennen, wie ich wirklich bin nicht nur die Maske die ich ständig in Hogwarts trage. Ich möchte das du mich Draco kennen lernst und nunja vielleicht kannst du ja dann für dich auch entscheiden das du mich heiraten möchtest. Bitte Bastian geb mir eine Chance.“ Flehend sah der Malfoyerbe den Sohn seines Patenonkels an, hoffte das dieser es sich überlegen würde ihn zumindest eine Chance zu geben. Sollte er? Wäre das die richtige Entscheidung? „Ich...ich denke...ich werde versuchen dich wirklich kennen zu lernen Draco Malfoy.“ Glücklich lächelnd sah Draco den anderen an: „Danke Bastian! Du machst mich damit wirklich glücklich, aber ich denke ich habe dich jetzt wahnsinnig gefordert und vielleicht möchtest du jetzt in Ruhe nachdenken und das ich dich alleine lasse? Ich würde das verstehen.“ „Wenn...wenn es dir nichts ausmachen würde Draco dann würde ich gerne ein klein wenig alleine sein und dann ins Bett gehen.“ „Natürlich Bastian, danke nochmals.“ Damit stand der Blonde lächelnd auf und verließ das Zimmer, ließ den Jungen Snape seinen Gedanken nachhängen. Bastian blieb alleine zurück, machte sich so seine Gedanken über das was der Blonde ihn mitgeteilt hatte. Konnte er all das glauben? Verwirrt war er, aber das war eigentlich noch eine Untertreibung. Er wusste absolut überhaupt nicht was hier gespielt wurde. Warum wollte Malfoy unbedingt ihn heiraten? Bis vor kurzen hassten sie sich doch? „Verdammt, wieso muss alles immer so kompliziert sein?“ ,fluchte er leise vor sich hin. Verwirrt ließ er sich rückwärts auf das Bett fallen und besah sich die Decke, dacht im Moment an nichts, denn er war sich eines sicher. Das war noch nicht alles an Informationen die er demnächst bekommen sollte. Und wenn Bastian wüsste wie Recht er damit hatte, hätte er diesen Gedanken wahrscheinlich nie gedacht. So kam es das eine knappe Stunde nachdem Draco das Zimmer Bastian´s verlassen hatte es an der Tür klopfte und niemand anderes als Tom Riddle alias Voldemort das Zimmer betrat. „Verzeih wenn ich dich störe, aber ich glaube wir sollten reden.“ Bastian sah Voldemort schweigend an, er wusste der andere wartete nur auf eine Antwort von ihm und er wusste auch das der Ältere recht hatte. Aber wollte er mit seinem eigentlichen Todfeind reden? Anderseitz war Voldemort ein Freund seines Vaters. „Ich...ich...okay, wegen mir können...könn wir reden.“ Tom nahm dies zur Kenntniss, zauberte sich vor dem Bett einen Sessel, ließ sich darauf fallen und fing dann Bastian anschauend zum reden an: „Also erst einmal möchte ich mich für all das was ich dir die letzten Jahren angetan habe entschuldigen. Das war eigentlich nie meine Absicht, dir das Leben SO schwer zu machen. Aber du standest immer zwischen mir und Dumbeldore und der alte Mann war immer mein Ziel. Stets hast du für seine Idealen gekämpft, nie hinterfragt warum du kämpfst und für was. Das machte mich rasend vor Wut. Leider gehöre ich zu den Menschen die ihre Gefühle nicht gerade wirklich unter Kontrolle haben und es kommt mal leicht vor das ich ausraste oder überreagiere. Das Opfer, der oft für meine Aggressionen gar nichts dafür konnte, warst dann immer du. Harry Pottter, der Junge-der-lebte. Was mich dann noch wütender gemacht hatte, du musst wissen....auch wenn du mir das vielleicht nicht glauben magst Bastian, das Ehepaar Potter habe ich nicht getötet. Ich weiß auch nicht genau wie du zu ihnen gekommen bist, aber ich denke das hinter alldem der Orden des Suppenhuhnes verantwortlich ist. Aber zurück zu unsren eigentlichen Thema. Ich hoffe du kannst mir verzeihen und du gibst mir, uns allen noch eine letzte Chance. Wir können für dich die Familie sein, die du seither nicht hattest. Vorallem bekommt du auch das was du wolltest, Liebe.“ Tom machte eine Pause, wollte er doch nicht das er Bastian überforderte. Wusste er ja das Draco vor ihm dagewesen war und auch schon mit den Jüngeren geredet hatte. Ungläubig sah er den Älteren an. Nicht die Potters getötet? Ihm verzeihen? Konnte er denn den Menschen verzeihen der ihn jahrelang versuchte zu töten? Aber anderseitz hatte er Draco Malfoy und Severus Snape, seinen Dad auch ne neue Chance gegeben. Und seinen neugefundenen Dad würde er für nichts mehr hergeben. Unsicher sah er den Rotäugigen an, fragte schüchtern: „Was sind....sind deine...Eure..Ziele?“ Tom musste lächeln, war er doch Erleichtert das Bastian Interesse an ihren Gespräch zeigte und auch über diese Schüchternheit. Kannte er ihn ja so auch nicht. „Meine Ziele kann ich dir gerne erläutern. Ich bin für die Gleichberechtigung aller magischen Wesen, aber ebenso auch für die schwarze und weiße Magie. Denn nur in Harmonie und gemeinsam können diese zwei Arten von Magie nebeneinander liegen. Schwarz und weiß liegen sehr nahe beianeiner und nicht immer ist Schwarz böse und weiß gut, Bastian. Außerdem darfst du mich gerne dutzen und Tom nennen, ich bin neben Lucius Malfoy der beste Freund deines Vater und außerdem auch noch dein Patenonkel.“ Überrascht sah er den Älteren an. Sein Patenonkel? Aber Sirius? Stimmte ja, die Potters waren nicht seine Eltern wie sollte also auch Sirius sein Patenonkel sein? Traurig sah er auf seine Hände. „Alles okay Bastian?“ Bastian nickte, schüttelte dann aber seinen Kopf und sprach erneut nur leise: „Sirius war mein Patenonkel.“ Der Gedanke an den Animagus schmerzte den jungen Snape, war dieser doch nicht nur Patenonkel sondern auch Vaterersatz für ihn gewesen. „Weißt du Bastian, nicht immer sind all die Dinge wie sie scheinen. Du solltest NIE die Hoffnung aufgeben. Außerdem hast du noch einen zweiten Patenonkel – Remus Lupin.“ Verwirrt sah der Jüngere den dunklen Lord an. Was meinte er denn damit? Das Remus sein zweiter Pate war, machte ihn ein klein weniger fröhlicher. Dann fiel ihm aber etwas ein. Vielleicht konnte ja der andere seine Frage beantworten: „Wer ist mein zweiter Vater? Ist das dieser..dieser Prinz?“ Tom seufzte. Wusste er nicht genau wie weit er etwas über den Prinzen erzählen durfte, aber ein klein wenig bestimmt. So konnte er vielleicht Draco auch helfen. „Ja der Prinz ist dein Vater. Severus hat bestimmt erwähnt das er ein Elf war und der Namen Prinz hat er weil er nun wahrlich ein Prinz war. Er war der Thronfolger des elfischen Reich minque tasar (*), als Älterster gebührte ihm dieses Recht. Weißt du, du hast noch einen Onkel. Allerdings lebt dieser bei deinen Großeltern in minque tasar und ich denke er wird auch nicht mehr so schnell hier auftauchen. Dein Onkel hat viele negative Erlebnisse hier gehabt und meidet seither uns, vorallem England in den Dumbeldore sein Unwesen treibt. Naja, auf alle Fälle lernten sich deine Eltern in Hogwarts kennen und lieben.“ „Was...was passierte mit meinen Vater? Hab ich noch mehr Familie? Wie heißt mein Vater? Und wie ist das mit meinen Alter?“ Ja das war ein aufgeweckter Junge, genauso wie ein Kind in Bastians Alter sein sollte. Viele Fragen, die er alle beantworten konnte wenn er wollte und durfte. Und alles sagen durfte er nicht. Aber er würde gerne noch mehr den Jüngeren etwas über seine Familie erzählen und den Elfen. *~*~fortsetzung folgt~*~* Im nächsten Kapitel erzählt Tom Bastian noch einiges von der Familie und der Elfen im Allgemeinen. Außerdem bekommt Dumbeldore einen 'Gastauftritt', ich kann mir zwar nicht vorstellen das ihn jemand vermisst, aber was muss das muss =) Bis zum nächsten Kapitel! Eure toja-chan ^__^ (*) so viel wie: elfische Weide Die übersetzung is ausm Internet und genau genommen aus den elbschen von Herr der Ringe. Kapitel 10: Kapitel zehn ------------------------ Huhu meine lieben Leser und leserinnen =) Hier kommt das nächste Kapitel, inzwischen schon Kapitel 10! Ich finds echt toll, das euch meine Fanfic so gut gefällt. Und an dieser Stelle ein herzlichen Dank für insg. 99 Kommi´s und 147 Favo´s!! +ne runde schoki verteil+ Wie schon im letzten Kapitel erwähnt wird in diesen Kapitel Tom Riddle seinen Patensohn einiges über dessen Familie und den Elfen im Allgemeinen erzählen. Wenn 'elfische' Begriffe vorkommen, so habe ich diese aus dem Internet – ist die elben Sprache von Herr der Ringe. Außerdem bekommt Albus Dumbeldore erneut einen 'Gastauftritt'. Grinsel, Ich hoffe doch das ihr ihn vermisst habt?! Da einige nun gefragt haben was mit Sirius und Remus ist, nun Sirius ist ja wie bekanntlich 'Tod'. Ob dieser wieder kommt...nunja da müsst ihr euch überraschen lassen. Und Remus denk ich wird späterstens im nächsten Kapitel vorkommen. Danke an die aktuellen Reviewschreiber: @Mikan000: Hi, Lach das finde ich schön das du auf einen Stein der Neugierde sitzt, das heißt nämlich das du (hoffentlich) das nächste Kapitel lesen wirst :) Kurz? Öhm...also soviel kürzer als das letzte is es nun au wieder nich ^^' Wie schon gesagt, eigentlich ist Sirius Tod und Remus kommt auch bald wieder, musst du dich gedulden......grinsel, ja der Albus kommt bei gelegeheit in die Pampa, aber noch wird er gebraucht. @Noir10: Freut mich wenn ihr einer meinung seit =) und noch mehr freut es mich das dir das Kapitel gefallen hat. Ja Bastian kann halt zu nichts nein sagen XD wäre doch schlimm gewesen wenn er Draco und Tom keine weitere Chance gegeben hätte..finde ich zumindest ^^' @Makoto-chan: Wie du vermisst ihn nich? XD also daste dich nich schämst grins. Das mit Remus und Sirius wird noch geklärt ^^ der eine kommt sicher vor und der andere? Nun ja wir werden sehen ob Tote von genau diesen aufstehen können, aber DA wirst du dich noch gedulden müssen. Was Tom so alles zu erzählen hat kannst du in diesen kapitel erfahren =) @leewes: Nun ja, ob ihr nun Dumbledore sehen wollt oder nicht, in diesen Kapitel kommt er vor ^^ und ich hoffe das mit den Alter ist nach diesen Kapitel geklärt, aber sollte es nicht verständlich sein, dann musst du es nur nochmal sagen xD wann das mit dem zweiten Vater von Bastian geklärt wird weiß ich noch nicht XDD das wird ne überraschung, aber in diesen kapitel kommt das noch nicht vor. Das heißt du musst dich noch in Geduld üben. @-_Kibo_-: grinsel, du weißt doch das ich das immer gern mach an solch stellen aufzuhören, aber wie du schon weißt, geht hier das Gespräch weiter :) Hmmm, aber ich bin mir sicher das Bastian das alles übersteht ^^ egal wie viel ich ihn zumute xD nene, suppenhuhn kommt meine fussel, rewink hdl~ @_Hermosura_: Freut mich das du es interessant findest =) na ich glaube das hoffen mehrere das Bastian sich für Dray entscheidet. @Najiko: Danke =) Nunja schlimm denk ich liegt im Auge des Betrachters, aber ja für den Onkel Harry´s war es sehr schlimm. Kommt aber in diesen Kapitel ^_^ Du liegt aber mit deiner Vermutung gar nicht so verkehrt. Lach, wenigestens eine die wissen will was Dumbledore so treibt, aber auch er bekommt in diesen Kapitel einen Auftritt und noch ein paar andere Charakter die bis jetzt noch nicht vorgekommen sind. Ich bemühe mich stets schnell zu schreiben xD Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen, lg eure toja-chan =) Bastian Alexander Snape! Kapitel zehn. „Was...was passierte mit meinen Vater? Hab ich noch mehr Familie? Wie heißt mein Vater? Und wie ist das mit meinen Alter?“ Ja, das war ein aufgeweckter Junge, genauso wie ein Kind in Bastians Alter sein sollte. Viele Fragen, die er alle beantworten konnte wenn er wollte und durfte.Und alles sagen durfte er ihm nicht. Aber er würde gerne noch mehr den Jüngeren etwas über seine Familie erzählen und den Elfen. ~*~*~Snape Manor: Bastians Zimmer~*~*~ Tom lächelte, ja genau das wollte er sehen. Er schloss kurz die Augen, sammelte für sich kurz all die Informationen die er seinen Patensohn erzählen konnte ohne etwas zu sagen, was seinen langjährigen Freund Severus verärgern konnte. War dies doch, das Letzte was er wollte. „Bastian ich kann dir leider nicht alles erzählen, was du gerne wissen möchtest. Über vieles wirst du mit deinen Vater reden müssen, wobei er dir auch nicht in allen eine Antwort geben kann und möchte. Aber das darfst du uns nicht übeln nehmen, du wirst alles noch erfahren. Zu gegebener Zeit.“ Verwirrt sah er den Älteren an. Warum war dies so? Gab es ein Geheimnis? Oder trauten sie ihm nicht? Er verstand das alles nicht ganz, aber er musste dem Anderen glauben und vertrauen. „Dann...erzählst du mir was du kannst?“ Vorsichtig sah er Tom an, würde er ihm noch immer was erzählen? „Natürlich Bastian, ich werde dir alles erzählen was ich kann. Erst einmal das leichtere für mich und dich. Dein Alter! Ich habe da eine Theorie, bestätigen kann das denk ich ein Trank den dein Vater erst raussuchen muss und ich auch nachschlagen sollte. Vielleicht finden wir die Lösung aber auch in der Bücherei der Malfoy´s. Naja das nur am Rande erwähnt, nun zu dem was dich mehr interessieren könnte. Ich glaube es gibt da einen Zauber gekoppelt mit einen Trank der jemanden verjüngt.“ Eigentlich wollte er keine Pause einlegen, aber als er den absolut verwirrten Gesichtsaudruck Bastians sah, musste er einfach weiter ausholen. „Vor einigen Jahrzehnten gab es einen Fall von einem jungen Mädchen, welches stets behauptete ein Jahr älter zu sein, als es von Zähnen, Knochen und halt im Allgemeinen festgestellt werden konnte. Dennoch ließ es den damaligen Tränkemeistern keine Ruhe und sie schlugen alle mögliche Bücher nach und machten viele Test um festzustellen, ob das Mädchen die Wahrheit sprach oder nicht. Irgendwann stellten sie auch fest dass, das junge Mädchen damals wirklich ein Jahr älter sein müsste als es war. Trotz vielen Forschungen konnte man nie einen passenden Trank oder Spruch finden der das Ganze rückgängig machen konnte. Ich denke bei dir wurde genau dasselbe gemacht, jedoch wurde bei dir dieser mysteriöser Spruch in so jungen Jahren schon angewandt, dass du dich daran nicht mehr erinnern kannst. Ich mein du warst damals gerade ein Jahr und als der Zauber gesprochen wurde, wurdest du auf das Alter eines Neugeborenen zurück gezaubert. Hast du das verstanden oder soll ich es noch mal erläutern?“ „Ich denke...das ich das kapiert habe...ändert das für mich denn etwas?“ „Oh nein, du musst wissen in dem Alter in dem du dich damals befandest, waren noch keine besondere Entwicklungen von deinem inneren Wesen vorhanden und was das Urvertrauen anbelangt…nun ja, da wurde mit Sicherheit ein sehr starker Vergessenszauber angewandt.“ Bastian dachte über das eben gehörte nach. Das alles hörte sich für ihn verständlich an und somit glaubte er den Älteren: „Und meine Familie?“ Tom musste lachen. Die Familie schien den Jüngeren besonders wichtig zu sein, so kam es Tom zumindest vor. „Nun ja, von den Snape´s gibt es eigentlich niemanden mehr. Außer du zählst Draco als Patensohn hinzu und natürlich dich. Für Severus gehören Lucius und ich aber zu seiner Familie, wir sind die besten Freunde. Von deinem anderen Vater her ist die Verwandtschaft schon etwas größer. Du hast einen Onkel und einen jüngeren Cousin, deine Großeltern leben auch noch und die Schwester deiner Oma lebt auch. Und ansonsten hast du noch einige weit entfernte Verwandten, wie Großcousinen und Großtanten sowie Onkel. Aber so direkt sind es eigentlich nur der Bruder deines Vater´s und seine Eltern. Eigentlich hättest du noch eine Tante aber die ist bei der Geburt deines Cousins verstorben. Das war ein Schicksalsschlag. Und eine sehr schwere Zeit für alle, vor allem deine Eltern. Sie haben schon so viele Kinder verloren, angefangen bei ihnen selbst. Deine Großmutter hatte nämliche eine Fehlgeburt vor vielen Jahren, dann dachten alle bis vor kurzen das wir dich verloren hatten. Dann vor knapp 15 Jahre, die Mutter deines Cousins und zu guter Letzt, ihr ältester Sohn, der Thronfolger. Seit der Geburt des Kleinen war dein Onkel auch nicht mehr hier.“ „Warum? Warum starben sie alle?“ „Die Fehlgeburt war eine Risikoschwangerschaft, das wussten wir alle, die Chancen standen von vornherein sehr schlecht. Die Hoffung hatten sie dennoch nie aufgeben, aber es hatte nicht so sein sollen. Deine Tante starb bei der Geburt ihres Kindes. Sie hatte eine Frühgeburt. Sie wurde gefoltert und dann setzten die Wehen damals ein, aber ihre Verletzungen waren so stark das niemand mehr ihr hat helfen können. Und dein Vater starb aufgrund eines Hinterhalts von Dumbledore.“ Hier machte Tom eine Pause, wusste er doch selbst wie schlimm sich das anhörte. Es hörte sich für ihn nicht nur schlimm an, nein. Es war auch schlimm gewesen. War Tom doch damals dabei gewesen. Wie sehr er Dumbledore dafür hasste. Und er wusste auch wenn er jemals die Chance dazu bekommen sollte sich an dem alten Suppenhuhn rächen zu können, würde diese Rache grauenvoll sein. Und nicht nur die Seine. Nein! Auch die von Severus, Lucius und auch den Großeltern von Bastian. Bastian war geschockt! So viel Pech in einer Familie gab es doch gar nicht, oder? Warum musste das seiner Familie passieren? Aber er war glücklich, dass er wieder eine Familie hatte und er würde diese auch nicht mehr hergeben. Hoffte er doch auch, dass niemand ihm seine Familie wegnehmen würde. Ob er seine Großeltern und seinen Onkel kennen lernen konnte? Vorsichtig sah er seinen Patenonkel, sprach genau die Frage aus die ihn beschäftigte: „Kann...kann ich meine Familie mal kennen lernen?“ Tom lächelte zaghaft. Würde Bastian das können? Würde Severus, dann doch so vieles preisgeben. Unter andrem WER Prinz war. Und saßen diese Wunden, doch noch viel zu tief im Herzen des Tränkemeisters. „Ich weiß es nicht Bastian. Du musst das mit deinen Vater klären.“ Bastian nickte verstehend. War fast logisch gewesen, dass Tom ihm das nicht sagen konnte, konnte sein Onkel ihm ja auch nicht sagen wer sein zweiter Vater war. „Okay...ich werde Vater fragen.“ Tom nickte, stand dann auf und verwuschelte liebevoll die Haare seines Patensohnes. „Ich lass dich jetzt alleine, denk über alles nach. Und wenn du wieder Fragen hast oder neue Fragen aufkommen, kannst du jeder Zeit mich aufsuchen.“ „Danke Tom, bis später.“ Damit ging der dunkle Lord zur Tür, hob die Hand zum Abschied und verließ das Zimmer. Ließ Bastian mit seinen Gedanken alleine. Aber er wollte nicht mehr denken, erschöpft ließ er sich auf sein Bett sinken, schloss die Augen und ließ seine Gedanken freien lauf. Und so dauerte es auch nicht allzu lange, dass Bastian in einen erholsamen Schlaf fiel. So merkte er auch nicht mehr wie sein Vater in sein Zimmer kam, ihn zu deckte und einen Kuss auf die Stirn hauchte. „Schlaf gut mein Kleiner!“ ~*~*~Hogwarts: Direktor Büro~*~*~ „Wollt ihr mit etwa sagen, dass Potter noch immer wie von dem Erdboden verschluckt ist?“ Wütend starrte Albus Dumbeldore, Träger des Merlinordens erster Klasse, seine Handlanger: Mad-Eye, Tonks, Arthur & Molly Weasley und ebenso Hermine Granger an. Das konnte doch nicht wirklich wahr sein? Der Junge konnte doch nicht einfach schwinden, das war eine Katastrophe. Brauchte er doch den Bengel um diesen Riddle zu töten. Oh wie er schwarze Magie hasste! Denn er war sich sicher, dass diese da mit im Spiel war, wie sonst sollte er den Jungen nicht finden können?! Leise stotternd, meinte dann Arthur: „Wir...wir könnten ja eine...Versammlung einberufen. Vielleicht weiß Snape was...oder der Junge hat Remus etwas...geschrieben?“ Sie alle wussten, dass ein wirklich schlecht gelaunter Albus, für sie sehr schmerzhaft werden könnte. Warum musste dieser dämliche Bengel auch so viel Ärger machen? Der Junge hätte dieses Jahr Du-weißt-schon-wen töten und dann selbst sterben sollen. Das ganze Geld hätte er natürlich ihnen vererben sollen, wobei das sowieso egal wäre. Bereicherten sie sich doch schon seit Jahren bei den Konten des Potterjungen. Der brauchte kein Geld! Er sollte dankbar sein das er überhaupt leben durfte. „Ich könnte Ron und die Zwillinge ausfragen, vielleicht wissen die ja was. Ich hatte sowieso vor, die restlichen Ferien im Fuchsbau zu verbringen.“, meinte dann Hermine, fand sie dies doch als eine gute Idee. Dumbledore sah reihum, überlegte einen Moment und nickte dann bevor er zu sprechen anfing: „Vergisst den Werwolf! Der merkt doch sofort das was im Busch ist. Nein, nein um diesen habe ich mich schon gekümmert.“ Er lachte grauenvoll und hatte einen unvollheilen Gesichtsausdruck, dann sprach er weiter: „Gut wir werden eine Versammlung einberufen, aber wir werden nicht äußern, dass der Bengel weg ist und du Hermine wirst das tun was du gerade vorgeschlagen hast. Irgendwie müssen wir herausfinden wo Potter ist, hängt davon unsere ganze Existenz ab.“ Ein erleichtertes Seufzen und ein zustimmendes Murmeln, war in dem Büro des Direktors zu hören. Erleichtert weil sie Dumbledore besänftigt hatten und zustimmenden weil sie sich NIE ihren Oberhaupt widersetzen würde, wussten sie doch alle sehr genau das man schnell zum 'Freivogel' wurde. Nachdem sie das geklärt hatte, entließ er seine Leute für den heutigen Tag. Die Versammlung hatten sie auf den übermorgigen Tag verschoben, musste Albus doch noch einiges vorbereiten. Als dann endlich alle weg waren, ließ er sich auf seinen Stuhl fallen, nahm sich ein Zitronendrop aus seiner Glasschale und ließ es in seinem Mund verschwinden. Ja Harry würde ihm schon kennen lernen und zwar so richtig! Er würde den Jungen den Skalp des Werwolfs schicken. Mit der Nachricht, dass ER ganz alleine Schuld an den Tod des letzten Rumtreibers war und das wegen ihn noch viele sterben würde. Dumbledore lachte, fand sich selber genial. War er sich doch ziemlich sicher, das Remus Lupin niemals wieder heil zurückkommen würde von dort wo er war und selbst wenn, hatte er eine kleine Gruppe hingeschickt die dem Verteidigungslehrer ein wenig nachhelfen würde, über das Ufer zum Jenseits zu springen. Und dies alles würde er Harry in die Schuhe schieben. Oh ja seine Rache war perfekt. Kaltherzig lachte er: „Du wirst mich noch kennen lernen Harry!“ *~*~Fortsetzung folgt~*~* Im nächsten Kapitel kommt ein 'vielleicht' schon sehnsüchtig erwartender kuscheliger Werwolf vor. Habt ihr Remus denn schon vermisst? Außerdem wird Bastian einige Fragen an seinen Vater Severus stellen bezüglich seines zweiten Vaters. Kapitel 11: Kapitel elf ----------------------- huhu meine lieben review-schreiber und meine lieben schwarzleser =) hier kommt nach etwas längeren mal wieder ein neues kapitel von mir, ich hoffe es gefällt euch wieder und ihr werdet mir euer feedback hinterlasse. An dieser stelle ein großes danke an alle review-schreiber des letzten kapitel´s: @liane989: Huhu =) na das Remus nichts passiert kann ich dir leider nicht versprechen. Aber was genau passiert wirst du ja in diesen Kapitel sehen. @_Hermosura_: Huhu :) Nein ich glaube du hast es noch nicht erwähnt. Aber ich glaube die meisten hassen Dumbeldore. Danke für das Kommentar! @Noir10: Huhu =) Nein also wirklich nein, der Vater von Bastian ist nicht James. Stell dir das mal vor...Severus und James...das passt ja mal gar nicht find ich sorry. @leewes: Huhu ;) öhm Heil? Ich glaube...*räusper* DA muss ich dich enttäuschen. Und wie Bastian das überstehen wird, nunja das stellt sich noch heraus. Und ob deine Vermutungen bestätigt wird wirst du ja merken ^^ ich hoffe doch. @Najiko: Huhu =) Also ich kann dir sagen das Remus nicht stirbt! Und wer Harry´s zweiter Vater sein wird erfährst du und all die anderen in diesen Kapitel. @Mikan000: Huhu :) Tja, ob Remus da schnell weg kommt wirst du ja erfahren.....und leiden wird Bastian glaub ich noch eine Menge. @AmuSuzune: Huhu =) Echt? Wow! Das freut mich, aber SO lange ist die FF ja nun auch noch nicht *lach* Wer Bastian´s zweiter Vater ist, wie schon erwähnt, erfährst du in diesen Kapitel. Neinnein der Bastian ist noch keine 17, der ist noch sechzehn....ja verwirrend fand ich es auch selber XDD aber ich hab mein bestes gegeben ^^ @Makoto-chan: Huhu :) nana nicht schreien, das ist ungesund! Ich denke das ich old dumbeldore schon noch leiden lass, aber das kommt alles noch. All deine anderen fragen schwesterchen beantworten sich in diesen kapitel! In diesen Kapitel wird wie schon wie vorangekündigt Remus vorkommen und Bastian erfährt wer sein zweiter Vater sein wird. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen! eure toja-chan ^_^/ Bastian Alexander Snape! Kapitel elf. Er würde den Jungen den Skalp des Werwolfs schicken, mit der Nachricht, dass ER ganz alleine Schuld an den Tod des letzten Rumtreiber´s war und dass wegen ihm noch viele sterben würden. Dumbledore lachte, fand sich selber genial. War er sich doch ziemlich sicher, das Remus Lupin niemals wieder heil zurückkommen würde von dort wo er war und selbst wenn hatte er eine kleine Gruppe hingeschickt die dem Verteidigungslehrer ein wenig nachhelfen würde über das Ufer zum Jenseits zu springen. Und dies alles würde er Harry in die Schuhe schieben. Oh ja seine Rache war perfekt. Kaltherzig lachte er: „Du wirst mich noch kennen lernen Harry!“. ~*~*~Waldgebiet irgendwo in England~*~*~ Remus wusste nicht, wie lange er schon hier im Nirgendwo auf Tour war. Auch wusste er nicht wo er eigentlich genau war, was er hier tat und geschweige denn wusste er wie es seinen selbsternannten Patensohn Harry ging. Das schlechte Gewissen plagte ihn deswegen schon. Hatte er doch keine Antwort auf diese Frage bekommen wie es den Sohn des toten Rumtreibers ging. Weder von Harry selbst noch, von Dumbledore oder einem anderen Mitglied des Phönixorden. Aus irgendeinem Grund warnte sein Wolf ihm zurück zu kehren, zurück zu Dumbledore. Aber weshalb? Hatte der Direktor von Hogwarts sich doch stets um ihn gekümmert, sich um ihn gesorgt. War immer da gewesen wenn er jemand gebraucht hatte, vor allem nach dem Tod seines besten Freundes Sirius. Wobei...stimmte das so eigentlich? Immerhin war er schon mindestens einen Monat hier in der Wildnis. Und dass er schon lange fern ab von jeglicher Zivilisation war sah man dem Werwolf auch an. Sein Gesicht zierte einen unmöglichen Bart, die Haare sahen ungepflegt aus. Seine ganze Erscheinung war heruntergekommen, trug er doch schmutzig, schmuddelige Kleider und von den vielen Kratzer die sein Körper davon getragen hatte, musste er gar nicht erst reden. Sah man diese doch sehr deutlich. Würde er denn überhaupt heil hier rauskommen? Immerhin müsste ja demnächst auch Vollmond wieder anstehen. Und davor hatte er wirklich angst, wusste er doch überhaupt nicht welche Wesen hier in diesen Gestrüpp hausten und ihn in seinen sowieso schon geschwächten Zustand angreifen könnten. Es war doch zum verzweifeln! Wenn er doch nur wüsste wie es Harry ging. Müde und erschöpft wickelte er sich fest in seinen zerschlissenen Mantel und kugelte sich am Boden unter einer dicken Fichte fest zusammen. Versuchte sich so zu wärmen, war es doch zurzeit eisigkalt. „Hoffentlich regnet es nicht...“, murmelte er zu sich selbst, schloss erschöpft seine Augen und fiel in einen unruhigen Schlaf, an einen möglichen Wärmezauber dachte er nicht. Auch dachte er nicht daran einen Schutzzauber zu sprechen, doch in dieser Nacht wachte ein anderes Wesen über seinen Schlaf. Hielt jene die ihm Böses dachten fern von ihm. ~*~*~zwei Tage später~*~*~ Remus irrte noch immer umher, allerdings hatte er seitdem Vortag das Gefühl beobachtet und verfolgt zu werden. Wurde er schon paranoid? Kraftlos stützte er sich an einen Baum ab, er musste eine Pause einlegen! Langsam ließ er sich an den Baumstamm sinken und schloss für einen kurzen Augenblick die Augen. Sein Zustand beschrieb genau zwei Wörter: Müde und hungrig! Verwirrt runzelte er seine Stirn, irgendwie roch es eigenartig. Er witterte Menschen, genau genommen Zauberer und...ja Gefahr. Gefahr für ihn! Mühsam erhob er sich, zog seinen Zauberstab und ließ seine Augen die Gegend absuchen, doch fand er nichts. „Tarnzauber...“, murmelte er leise. Er fluchte, so musste er sich also auf seine Werwolfssinne verlassen. Seiner Nase und seinem Gehör. Und natürlich auf seine Ausbildung zum Verteidigungslehrer, wusste er doch, dass diese sich bis jetzt immer als sehr gut bewiesen hatte. Aber würde er denn dies in seinen Zustand schaffen? Sich verteidigen? Konnte er überhaupt überleben? War dies alles ein Zufall? Oder....nein! Das konnte nicht sein?! War dies etwa ein perfider Plan Dumbledores? Aber...aber der alte Mann hatte sich doch stets um ihn gekümmert. Hatte er sich so täuschen lassen? Würde dies nun sein Ende bedeuten? Und erneut ging ihn nur ein Gedanke durch den Kopf: Hoffentlich ging es Harry gut. Fest presste er seinen ausgemergelten Körper gegen den Baumstamm, hoffte er doch wenigstens, dass sie ihm so nicht in den Rücken fallen konnten. Laut hörte er sein Blut rauschen, sein Herz flattern. Würde dies sein Ende sein? „Reiß dich zusammen Remus Lupin! Du bist kein Kind mehr, du bist ein erwachsener Mann, ein...ein Werwolf!“, sich selbst zurechtweisend, schöpfte er wieder Mut. Er schloss die Augen, sammelte sich und konzentrierte sich nur auf die fremdartigen und... doch so vertrauten Gerüche. Tief ein und ausatmend versuchte er das, was er wahrnahm, mit bekannten Person zu vergleichen. Er ging all seine Feinde, seine Freunde, seine Schüler und Kollegen durch. Als er dies tat musste er mittendrin stocken, weit riss er die Augen auf. Das konnte nicht wahr sein! Er hatte das Gefühl einen Teil seines Herzens raus gerissen zu bekommen. Fühlte sich so Verrat an? Unendliche Traurigkeit breitete sich in ihm aus. Warum Dumbledore? Was habe ich dir getan? Er hätte dies wirklich nicht glauben wollen, aber es waren Ordensmitglieder und diese handelten mit Sicherheit nicht in eigenen Auftrag oder Interesse sondern im Auftrag Dumbledores. Aber hätte er denn nicht wenigstens irgendein Mitglied schicken können? Mussten es ausgerechnet jene sein, die für ihn und seinen Patensohn eine Familie waren, Familie bedeuteten? Denn es waren niemand anderes als Arthur Weasley, Percy Weasley und Nymphadora Tonks die er da roch. Remus fühlte sich, als würde gerade seine ganze Welt zusammen fallen, als würde sein Kraft ihn endgültig verlassen. Er konnte doch nicht gegen diese drei kämpfen! Das würde er nicht übers Herz bringen. In sich zusammenkauernd wartete er nun auf das Unvermeidliche. Auf seinen eigentliche Freunde, auf seine todbringende Freunde. Und auf diese musste er auch nicht lange warten, wie lange es letztendlich war, wusste er nicht genau. Was würde dies auch bedeuten? Nichts eben. Ohne seinen Kopf zu heben, begrüßte er die drei mit brüchiger Stimme: „Hallo Tonks, hallo Arthur und auch dir ein Hallo Percy.“. Er wollte sie nicht anschauen. Wollte nicht ihre Gesichter als letztes sehen, er wollte sie so in Erinnerung haben wie er bis vor kurzen sie gesehen hatte. Als Freunde. „Nanana Remus findest du es nicht unhöflich, deinen Freunden nicht ins Gesicht zu sehen?“, fragte die einzige anwesende Frau. Remus jedoch gab keine Antwort, schüttelte nur minimal den Kopf. Er wollte nur noch, dass es vorbei sein würde, dann wäre er bei Sirius, James und Lily. Bei seinen wahren Freunde. „So was, der will nicht mit uns reden. Was sollen wir nun mit ihm machen? Sollen wir ein bisschen spielen? Ihn bestrafen?“, erneut erklang die Stimme von Tonks. Sie klang so...so falsch in seinen Ohren. Die Antwort auf diese Fragen war ein einstimmiges Lachen der Weasley-Männer, dann hörte er Percy. „Meint ihr, Werwölfe schreien?“. „Lasst es uns ausprobieren!“. Das war Arthur gewesen. Was sie redeten hörte er nicht, hatte er sich komplett abgeschirmt. Sich in seine eigene Welt zurück gezogen. Demnach kamen die ersten Flüche für ihn völlig unerwartet und er schrie laut auf. Er spürte wie er blutete, sein Kopf pochte noch lauter. Wie konnten sie das tun? Durch die Schmerzen war er nach vorne gekippt und stützte sich nun mit seinen Händen auf den Boden ab. Als der nächste Cruziatus ihn traf, biss er sich fest auf die Lippen, so fest das sie blutig wurden. Kein Laut, kein Geschrei, kein Schmerz, keine Genugtuung würde er seinen Peiniger liefern. Und der Werwolf dachte stets die Todesser waren brutal. Leise zischte er auf, als er erneut Wunden aufplatzen spürte. Wie lange würde er das durch stehen? Dann kam wieder ein Cruziatus. Schweiß perlte sich seiner Stirn entlang, die Arme runter. Es roch überall nach Blut… nach seinem eigenen. Würde das sein Ende sein? Verbluten? „Ist das Langweilig! Ich will ihn schreien hören!“, meckerte Percy und erhob seinen Zauberstab. „Mal schauen wie dir dieser Fluch schmeckt. SECTUMSEMPRA!“ Das einzige was ein Zeichen dafür war das der Werwolf Schmerzen hatte waren die weit aufgerissene Augen und das Zusammensacken. Hektisch atmend lag er nun am Boden. Spürte, dass er durch die klaffende Wunde rasend schnell, viel Blut verlor. Die Schwärze merkte er nun deutlich, wie sie versucht ihn einzulullen. Nein, er wollte nicht ohnmächtig werden. Würde dies doch seinen Peiniger nur zeigen, dass er schwach war. „Lass es uns zu ende bringen. Percy er schreit nicht, also lass es und Dora du darfst ihm den Todesstoss geben.“. „Ich will ihn aber schreien hören!“. „Nichts lieber als das Arthur.“. Erschrocken fuhren die drei Mitglieder des Phönixordens rum, man hörte wie aus dem nichts Äste knacken und nach hinten schnellen, schwere Schritte auf raschelndem Boden. Remus bekam von all dem nichts mit, befand er sich doch gerade an der Grenze des Bewusstseins, dank des hohen Blutverlustes. Percy´s Wunsch nach Schreien wurde erhört, allerdings anders als er es sich letztendlich gewünscht hatte. Denn die Schrei die nun durch den Wald halten, gehörten niemand anderen als Percy Weasley selbst. Denn in seiner Schulter vergruben sich spitze, scharfe Zähne eines Werwolfes. Percy schrie, schrie vor Schmerzen. Seine beiden Wegbegleiter waren vor Schock und Überraschung wie gelähmt. Konnten das Ganze nur mit weit aufgerissenen Augen beobachten. Dann ging alles ganz schnell. Der mächtige Werwolf verbiss sich in den Nacken und die Schreie verstummten, dies war der Moment in dem das Leben in Arthur und Tonks wieder kam. Schnell drehten sie sich um und rannten davon, wollte doch keiner der beiden ihr Leben lassen. Das der Werwolf sie nicht verfolgte merkten sie gar nicht und sobald sie an ihren Portschlüssel ankamen verschwanden sie im nichts. Langsam, mit blutbeschmierten Maul und sanft wirkenden goldene Augen, trotte der Werwolf auf den Verletzten zu, beugte seine Schnauze und drehte den anderen um. Leckte mit seiner Zunge sanft über die Wunden, wollte damit versuchen die Blutung zu stillen. Röchelnd spürte er, wie er von einer kalten Hundeschnauze auf den Rücken gedreht wurde. Unter größter Anstrengung öffnete er seine Augen einen Spalt und blickte genau in die goldenen Augen des Werwolfes. „Harry?“, krächzte er noch bevor ihm die Schwärze umgab und er nichts mehr mitbekam. Ob er im nach hinein darüber dankbar sein sollte oder nicht, würde sich wohl oder übel noch herausstellen. Und ob die Tatsache ihm gefallen würde WER ihn da gerettet hatte, stand auch noch hoch in den Sternen. ~*~*~Szenenwechsel: Snape Manor~*~*~ Sonnenstrahlen durchfluteten das Zimmer im ersten Stock, geschlossene Augenlider zuckten und ein Mund schmatzte leise. In dem Zimmer erwachte ein junger Mann aus einem erholsamen Schlaf. Glücklich seufzend streckte sich Bastian, wann hatte er das letzte Mal so gut geschlafen? Seit er hier war, bei seinen Vater schlief er jede Nacht gut und fühlte sich am nächsten Tag immer erholt und fit. Lächelnd verschränkte er seine Arme hinter den Kopf und dachte wie jeden Morgen daran was für ein Glück er hatte. Wie dankbar er doch war das er kein Potter war. Und die letzten zwei Tage waren sowieso sehr sonderbar gewesen. Hatte er doch viele Gespräche mit Draco und Tom geführt, auch mit den Erwachsenen Malfoy´s. Er mochte die Gespräche, vor allem mit Tom, er hatte ihm viel über seine Familie erzählt. Doch leider nichts über seinen Vater, immer wenn er über seinen Vater etwas wissen wollte, schüttelte sein Patenonkel seinen Kopf und meinte nur, er müsse seinen Dad fragen. Die Gespräche mit Draco waren anders, irgendwie.....nun ja, eigentlich konnte Bastian das nicht genau sagen. Sie waren so anders, der Blonde war so anders wie in der Schule und er generell dachte. Aber das waren letztendlich alle anwesenden in den Manor. Aber Draco war ja nicht irgendjemand, nein mit ihm sollte er den Rest seines Lebens verbringen. Die Entscheidung hatte er den Blonden noch nicht mitgeteilt, wollte er doch erst mit seinen Vater sprechen. Warum wusste er nicht genau, er wusste nur, dass er das dringende Bedürfnis hatte über seine Entscheidung mit seinen Dad zu reden. Aber seinen Vater wollte er heute sowieso aufsuchen, wollte er doch endlich mehr über seinen zweiten Vater wissen. Wie dieser so gewesen war und warum er nicht mehr lebte. So viele Fragen hatte er und nur einer konnte diese Fragen beantworten, sein Dad Severus. An seiner Tür klopfte es. Überrascht schreckte er aus seinen Gedanken auf, sah zu Tür und sprach dann so laut das sein Gast in auf alle Fälle hören musste: „Herein.“. Einen Augenblick später öffnete sich dann die Tür und Draco stand lächelnd in dieser. „Guten Morgen Bastian, hast du gut geschlafen?“. Zögernd erwiderte er das Lächeln, war er doch gegenüber dem Älteren noch immer ein Stückchen unsicher. „Guten Morgen, ja danke. Bist du schon lange auf?“. Lachend sah der Blonde seinen Gefährten an, war ja klar gewesen das dieser keine Ahnung hatte was die Zeit sagte. „Ja ich bin schon länger auf, du weißt doch in bin ein Frühaufsteher. Zu deiner Information es ist gleich elf, dein Vater meinte es wäre langsam Zeit das du deinen Schönheitsschlaf beendest.“. „Ey! Ich brauch keinen Schönheitsschlaf!“, mit geröteten Wangen sah er den anderen an. Wieso schlief er immer nur so lange? Aber er konnte nichts dafür, es tat ihm einfach gut. „Ich...ich steh auf und komm dann wenn ich fertig bin runter ja?“. „Ist okay, ich warte unten bei unsren Eltern auf dich.“. Überrascht sah er erneut auf. Draco´s Eltern waren da? Wieso? Wollten diese doch erst wieder am Wochenende kommen. Heute war doch erst Mittwoch. War was vorgefallen? Verwirrt runzelte er die Stirn, entschloss sich dann sich nicht darüber den Kopf zu zerbrechen, sondern aufzustehen und sich fertig zu machen. Immerhin war Draco ja schon weg und er war sich sicher, wenn der Aristokrat fand er brauchte zulange, würde er erneut kommen. Somit quälte er sich aus dem Bett, tapste ins Bad, wusch sich und putze seine Zähne. Zog dann nur eine leichte Leinenhose an und ein Hemd, welches ihm auch eine Nummer zu groß war. Er fühlte sich darin einfach wohl. Sah man doch, dann nicht so stark wie dünn er eigentlich war und für seinen noch immer mageren Körper, schämte er sich. Als er dann fertig war, verließ er seine Räume und ging die langen Korridore entlang. Zu dem blauen Speisesaal, wo sie immer speisten wenn sie die Malfoy´s zu Besuch hatten. Dies lag an Narzissa, fand diese den Raum doch am schönsten, so Malfoy-like. Manchmal musste er über die einzige Frau die hier oft war den Kopf schütteln, hatte sie doch so manch eigenartige Ansichten. Langsam öffnete er die Tür und sah hinein, aber so wie meist wurde er sofort entdeckt. „Komm rein Bastian, dein Frühstück wird kalt.“. Lächelnd öffnete er die Türe ganz und trat in den Raum. Dort saßen sie, sein Vater, sein Patenonkel und die Malfoy´s. „Guten Morgen!“. Lächelnd ging er auf seinen Vater zu, umarmte diesen und bekam einen Kuss auf die Stirn gedrückt. Anschließend umarmte er seinen Patenonkel und setzte sich dann zwischen seinen Vater und den Malfoyerben. Die Guten Morgen Grüße nahm er lächelnd entgegen, fing dann mit seinen Frühstück an. Er liebte sein Frühstück, bestand dieses doch aus all den Sachen die er gerne mochte. Heiße Schokolade, frische Semmeln oder Hefezopf, Frühstückseier und Apfelgelee. Gelegentlich gab es auch Pfannenkuchen oder wenn die Malfoy´s zu Besuch war es ein ganzes Büffet. „Bastian wir möchten dir heute einiges erzählen.“, fing Severus an und sah seinem Sohn beim Essen zu, freute er sich darüber doch. Immerhin nahm der Jüngste somit auch wieder an Gewicht zu. Erstaunt wurde er aus den Augen seines Sohnes angeschaut. Beruhigend lächelte er seinen Sohn an. „Keine Angst Bastian, nichts schlimmes. Nur ein paar Informationen über einige Familienmitglieder, Antworten auf Fragen die du gerne hättest.“. Das Lächeln das sich auf die Lippen seines Sohnes schlich, erwiderte er. Wie sehr er Bastian liebte, er war so froh ihn wieder zu haben. „Aber erst frühstückt er fertig Onkel Sev, sonst fällt er noch ganz vom Fleisch.“. „Ey!“, beklagte sich der Snapeerbe. Wieso musste Draco immer so was sagen? „Ich fall gar nicht vom Fleisch!“. „Nicht? Dann lass mal schauen!“, frech grinsend fasste Draco an die Taille seines Gefährten, brachte diesen zu kichern. War Bastian doch sehr kitzlig. „Nicht!“. Lachend versuchte er die schlanken Finger abzuwehren, doch natürlich war der Blonde stärker. Die Kitzelei zwischen Draco und Bastian, beobachteten die Erwachsenen mit einen Lächeln. Tat der Blonde dies doch schon das zweite mal in der kurze Zeit, wahrscheinlich waren es diese Art von Kleinigkeiten, die das Eis zwischen den Beiden gebrochen hatten und natürlich die Gespräche die sie oft Stunden lang führten. Nachdem Draco wieder von Bastian gelassen hatte und dieser nach Luft schnappen konnte, fragte er dann vorsichtig: „Gibt...gibt es einen besonderen Grund warum Draco´s Eltern da sind?“. Auf die Frage hatten die vier Erwachsenen eigentlich nur gewartet, antworten tat der Malfoyoberhaupt: „Weißt du Bastian, letztendlich sind wir nur als seelischer Beistand und die Unterstützung für deinen Vater. Tom ist nur zum frühstücken da, er muss später arbeiten.“. Bastian nickte verstehend, hatte er sich schon gewundert das Tom die ganze Zeit über hier gewesen war, immerhin war der andere noch immer der dunkle Lord und hatte einige Leute unter sich, denen er Befehle erteilen musste. War das Gespräch aber so heftig für seinen Vater, dass er das Ehepaar Malfoy als Verstärkung benötigte? Was würde er alles erfahren? „Ich würde vorschlagen Sohn, du fragst zuerst was dir am meisten auf den Herzen liegt, dann erzähle ich dir alles weitere, aber du musst mir versprechen mich nicht zu unterbrechen. Das alles ist schlimm genug für mich.“. Bastian nickte, nagte an seiner Unterlippe und überlegte. Was wollte er als erstes Fragen? Er hatte ja immerhin nur eine Frage die er jetzt stellen durfte. Sollte er einfach fragen wie er hieß? Oder warum er nicht bei ihnen war? Weswegen er Tod war? „Wer...wer ist...mein zweiter Vater?“. Schwer seufzte Severus, hatte er doch mit dieser Frage gerechnet. Aber er hatte Bastian versprochen ihm eine Frage zu Beantworten und dies würde er auch machen, egal wie schwer es ihm fallen würde den Namen zu nennen. „Dein Vater ist niemand anderer, als dein ehemaliger Patenonkel Sirius Black.“. „W....was?“, geschockt starrte er seinen Vater an, Sirius sollte sein zweiter Vater sein. Der Mann der für ihn wie ein Ersatzvater gewesen war, war wirklich sein Vater?! Bastian konnte dies nicht glauben, das war alles zu viel. Der Schock saß so tief das der Jüngste im Raum seine Augen nach hinten drehte und einfach bewusstlos umkippte, nur Draco´s schnellen Reflexen hatte er es zu verdanken das er keine Bekanntschaft mit den Boden oder dem Tisch machte. *~*~*~Fortsetzung folgt~*~*~* Kapitel 12: kapitel zwölf ------------------------- Huhu meine lieben Leser und Schwarzleser!! Ich weiß, das Kapitel hat gut auf sich warten lassen, aber ich muss sagen das ich in letzter Zeit viel Stress hatte so wie privat als auch beruflich. Ich hoffe dass das jetzt alles wieder ruhiger wird! Aber nun genug=) Vielen Dank für die lieben Kommentare: Mikan00, Punkkatze91, Makoto-chan, leewes, Najiko, AmuSuzune, liane989, -_Kibo_- und Noir10 Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim lesen! lg toja-chan ^_^/ Bastian Alexander Snape! Kapitel zwölf. „Wer...wer ist...mein zweiter Vater?“. Schwer seufzte Severus, hatte er doch mit dieser Frage gerechnet. Aber er hatte Bastian versprochen ihm eine Frage zu beantworten und dies würde er auch machen, egal wie schwer es ihm fallen würde den Namen zu nennen. „Dein Vater ist niemand anderer, als dein Patenonkel Sirius Black.“. „W…was?“, geschockt starrte er seinen Vater an, Sirius sollte sein zweiter Vater sein. Der Mann der für ihn wie ein Ersatzvater gewesen war, war wirklich sein Vater?! Bastian konnte dies nicht glauben, das war alles zu viel. Der Schock saß so tief, dass der Jüngste im Raum seine Augen nach hinten drehte und einfach bewusstlos umkippte. Nur Draco´s schnellen Reflexen hatte er es zu verdanken, dass er keine Bekanntschaft mit dem Boden oder dem Tisch machte. ~*~*~Snape Manor: grüner Saal~*~*~ Draco hob den ohnmächtigen Bastian hoch, trug ihn zu einen der Sofas die im Raum standen und legte ihn dort ab. Anschließend setzte er sich auf den gegenüberliegenden Sessel und beobachtete Bastian mit einem undefinierbaren Blick. Was der junge Malfoy dachte, interessierte nicht nur Severus, sondern auch dem Ehepaar Malfoy und Tom. Der Blonde selbst dachte an die letzten zwei Tage, wie sehr war Bastian ihm ans Herz gewachsen. Wann hatte er aufgehört in Harry Potter seinen Feind zu sehen? Draco wusste es nicht mehr genau, er wusste nur, dass ihm der Gedanke gefiel den Sohn seines Patenonkels zu heiraten. Dass sein baldiger Verlobter und Ehemann in Ohnmacht gefallen war, wunderte ihn nicht. Eigentlich hatte er sogar damit gerechnet. Wer würde es schon verkraften das der eigene geliebte Patenonkel, eigentlich die Person war die sich Vater schimpfte. Ob Bastian wenn er wieder wach werden würde einen Anfall bekommen würde? Hysterisch werden würde? Leise seufzend brütete der Blonde vor sich hin. Severus ging zu seinen Sohn, hob dessen Kopf hoch, setzte sich hin und bettete den Kopf in seinen Schoss, strich zärtlich durch die schwarzen Haare. Hoffentlich würde Bastian das alles gut verkraften ohne weitere Anfälle. Erst musste er den Verlust seines Patenonkels alleine bewältigen, dann erfuhr er, dass er noch einen Vater hatte und dann stellte sich heraus, dass der Patenonkel der eigentliche Vater war. Ob Bastian wieder in Trauer fallen würde? Severus wusste es nicht, aber er war sich sicher, er würde das alles noch herausfinden bzw. das alles würde ganz von alleine auf sie zukommen. Leise um den Jüngsten im Hause nicht zu wecken, hatte der Tränkemeister doch festgestellt das aus der Ohnmacht ein tiefer Schlaf geworden war, unterhielten sich in erster Linie Tom, Severus und Lucius über die anstehende Verrichtungen die sie zu erledigen hatten. Dazu zählte unter anderem ein Besuch in minque tasar bzw. Besuch des Elfenreiches, der Besuch von Toms Eltern, wie sie weiter gegen Dumbledore vorgehen wollten, ob Bastian zurück nach Hogwarts gehen würde und wann die Verlobung zwischen Draco und Bastian statt finden sollte und in welchen Rahmen. Die leise Diskussion über die Verlobung, war der einzige Punkt wo alle Beteiligten mitredeten. Narzissa´s Augen fingen zum leuchten an als sie an die Bekanntmachung der Verlobung dachte, viele Reporter, Schnickschnack, lange Banketts, Sektempfang, teuere Kleidung und vieles mehr. Jedoch wurde sie recht schnell von ihrer Wolke wieder runter geholt und dies von ihren Sohn, äußerte dieser doch recht schnell das Bastian als Harry Potter Rummel und viel Aufregung um seine Person gehasst hat und dies sich mit Sicherheit nicht geändert hatte, deswegen war er der Meinung eine kleine Verlobungsfeier im Kreise der besten Freunde und der Familie würde vollkommen ausreichen. Waren das doch dann schon Leute genug, wenn der Blonde sich an die Familie Weasley erinnerte oder daran das höchstwahrscheinlich auch die Familie von Sirius Black kommen würde. Und DAS wäre für seinen baldigen Verlobten wahrscheinlich schon zu viel. „Ich denke Narzissa dein Sohn hat recht. Bastian hat nur sein Aussehen verändert und seinen Namen, aber nicht den Charakter. Dies ist noch immer derselbe Harry Potter und das heißt dann, dass mein Sohn wirklich Rummel hasst. Vor allem dann wenn sie Reporter heißen oder Rita Kimmkorn.“, bestätigte Severus der Frau seines besten Freundes und somit beschlossen sie das eine große Feier nichts für sie wäre. Während der Hausherr gesprochen hatte, besah er sich seinen Sohn genau, bemerkte er doch ein leichtes Flackern der Augenlider. „Ich denke Bastian ist gerade am aufwachen.“, äußerte er seine Vermutung mit leiser Stimme und sofort richteten sich alle Blicke auf den Liegenden. Und tatsächlich, wenige Augenblicke später blinzelte Bastian, rieb sich mit den Handrücken über die Augen, seufzte und kuschelte sich an die Wärmequelle. Wollte er den Moment des Aufwachens so lang wie möglich hinauszögern. Doch als ihm Schlagartig bewusst wurde warum er lag, schlug er erschrocken die Augen auf. Sein zweiter Vater war Sirius! Sein Pate! Der Mann den er geliebt hatte wie ein Vater, war sein echter Vater! Und der Mann den er verloren hatte...der gestorben war, weil er...er voreilige Entscheidungen getroffen hatte. Sich von den Mann der sein Mentor gewesen war so hatte täuschen lassen. Tränen bildeten sich und suchten ihren Weg über seine Wange, leise schniefte er. „Nicht weinen Bastian!“. Angesprochener sah auf, direkt in die schwarzen Augen seines Vaters. Erneut erklang ein Schluchzen. Bastian versteckte sein Gesicht an dem Bauch des Älteren, die Hände die ihm sanft durch die Haare streichelten beruhigten ihn ein wenig, dennoch sprach er leise mit brüchiger Stimme: „Ich vermisse ihn so sehr Dad!“. Severus schluckte, nahm seinen Sohn noch fester in die Arme, drückte ihn fest an sich. Ja auch er vermisste seinen Geliebten, seinen Ehemann und den Vater seines Sohnes und wie sehr wünschte er sich das Sirius hier bei ihnen wäre, sie anlachte mit diesen Schalk in den Augen und den verschmitzten Lächeln, welches ihn so unwiderstehlich machte. „Ist ja gut Bastian. Auch ich vermisse deinen Vater, aber...aber jetzt haben wir uns.“. Obwohl er es nicht wollte, kamen ihm die Tränen, spürte er den Verlust seines Mannes doch noch ganz deutlich. Tief in seinem Herzen, würde er diesen Verlust NIE verkraften, wie denn auch? Sirius und sein Sohn waren das gewesen, was ihm einen Lebensinhalt geschenkt hatte. Nur die Gewissheit, dass Sirius wieder aus Askaban kommen würde und diesen damals ein Versprechen abgeben musste, lebte er eigentlich noch. Denn sonst hätte er aufgrund den Schmerz den der Verlust seines Babys verursacht hatte, sich schon längst das Leben genommen, aber nun war er froh das Sirius damals so hartnäckig gewesen war. Was würde Bastian denn sonst heute wohl tun? Hätte er seine Verwandlung überleben können? Schnell vertrieb er diese überflüssigen Gedanken! Immerhin lag Bastian hier in seinen Armen und weinte, weinte um den Verlust eines geliebten Menschen. Bastian und Severus wussten letztendlich nicht wie lange sie dort saßen und der Jüngere der Beiden einfach nur weinte, sie bemerkten auch nicht die Blicke der Anderen. Hätten sie deren Augen gesehen, hätten sie auch in ihren Augen Schmerz gesehen. Toms Meinung nach gab es wieso keinen größeren Verlust als den einen geliebten Menschen zu verlieren. Er bewunderte Severus deswegen auch, wie stark dieser war. Hatte dieser doch nicht nur einst seinen Sohn verloren, sondern sogar zweimal seinen Gefährten. Einmal als Sirius nach Askaban ohne jeglichen Prozess brachte und dann als der Hundeanimagus durch den Torbogen im Ministerium flog. Und Schuld daran hatte einzig und alleine dessen Cousine und ja, Albus Dumbledore. Wie sehr er diesen Mann hasste. Das einzige Gute daran war, dass Bella nicht mehr unter den Lebenden weilte. Severus war damals durchgedreht, war wie ein Wahnsinnig auf die Lestrange losgegangen und hatte diese übel zugerichtet. Erlöst wurde sie am Schluss von ihrem Schwager Lucius. Dieser war der Meinung gewesen, dass irgendwann genug war und dass von dem Gemetzel das Severus an den Tag gelegt hatte, Sirius auch nicht mehr zurückkommen würde. Damals hatten sie, zum zweiten Mal eine sehr schwere Zeit durchlebt, hang doch Severus Leben an einem dünnen Faden. Tom und auch die anderen Freunde des Tränkemeisters waren erleichtert, dass ihr dunkler Freund nun endlich wieder Lebensenergie und Mut hatte. „Vielleicht sollten wir uns zurück ziehen?“, fragend sah Lucius seinen besten Freund und Lord an, welcher als Antwort nickte. Das Ehepaar Malfoy erhob sich, ebenso auch Tom und auch Draco stand auf um mit seinen Eltern zu gehen. Doch als Lucius das sah, schüttelte er den Kopf und meinte dann erneut mit gedämpfter Stimme: „Nein mein Sohn, du wirst hier bleiben. Ihr sollt die euch verbliebene Zeit dafür nutzen euch kennen zu lernen, vor allem solange es die Situation zulässt. Es wird, befürchte ich, allzu bald sehr stressig für uns alle wieder werden.“. Draco sah seinen Vater an, nickte dann. Wenn er ehrlich war, hatte ihm es im Moment gar nicht gepasst das seine Eltern aufbrechen wollten, aber auch sah er ein, dass sein Patenonkel und sein Bindungspartner Zeit und Ruhe brauchten. „Gut Vater.“. Der Malfoyspross verabschiedete sich von seinen Eltern und von Tom, ging dann langsam und leise auf den Hausherr zu. Diesem legte er die Hand auf die Schultern und als er schwarze Augen erblickte, sprach er leise: „Vater, Mutter und Tom sind gegangen und ich ziehe mich jetzt in die Bibliothek zurück.“. Severus nickte nur, hörte nicht auf seinen Sohn über den Rücken zu streicheln und Nichtigkeiten in dessen Ohr zu flüstern. Er wusste, dass sein Sohn gerade jetzt das alles brauchte, viel Nähe und Geborgenheit. Und all das und viel mehr wollte er seinem Sohn schenken, wollte diesen zeigen wie sehr er ihn liebte. Es dauerte noch eine ganze Weile bis sich Bastian beruhigte und die Tränen sich von selbst versiegelten, eigentlich hatte der Tränkemeister damit gerechnet das der Jüngere durch das viele Weinen müde werden würde und einschlafen würde. Doch da hatte er sich getäuscht. Denn sein Sohn drehte sich auf dem Schoß seines Vater´s um, blickte diesen aus verweinten Augen an und meinte dann im Flüsterton: „Wie wird man mit diesen Schmerz fertig? Wann tut es nicht mehr weh Dad?“. Severus lächelte traurig, strich Bastian einige Strähne aus dem Gesicht. „Ich weiß es nicht Bastian, trage ich diesen Schmerz doch noch immer in meinen Herzen. Nachts wach ich immer noch oft auf, schweißgebadet und mit Tränen in den Augen und trauere um deinen Vater und meinen geliebten Ehemann. Manchmal sitz ich in meiner Bibliothek und mir fällt ein Geschenk von deinen Vater in die Hand und breche dann in Träne aus oder sitze meinen Gedanken nachhängend Stunden im dunklen. Ich wünschte ich könnte es dir sagen wie dieser Schmerz aufhört, aber ich kann es nicht. Aber ich kann dir sagen: Seid ich weiß, dass du lebst, der Schmerz weniger geworden ist und für mich das Leben wieder einen richtigen Sinn hat, nicht nur Rache und Hasse.“, Zärtlich blickte er in die wunderschönen Augen seines Sohnes. Wie wunderschön er doch war, die perfekte Mischung aus ihm und Sirius. Er war einfach nur schön. Und er wusste Sirius war Stolz gewesen auf seinen Patensohn und er wäre wahrscheinlich noch stolzer, wenn er wüsste dass Harry Potter sein Sohn Bastian war. Aber leider würde der Hundeanimagus dies nie erfahren weil er nicht mehr unter geliebten Menschen weilte. „Dad ich bin froh das ich dich habe und nicht mehr alleine bin.“. Bastian war wirklich froh. Er war nun nicht mehr alleine und musste mit seinen Schmerz nicht alleine zurecht kommen, er hatte einen Vater. Einen von dem er wusste, dass dieser ihn liebte. Und er konnte obwohl sie keine gute gemeinsame Vergangenheit hatten, den Älteren verzeihen, nein… er hatte dem anderen schon verziehen. Und er würde seinen Vater nie wieder hergeben, so viel stand für ihn fest. Fest klammerte er sich an das Hemd welches sein Vater trug. Brauchte die Sicherheit, dass sein Daddy ihn nicht alleine lassen würde. „Keine Angst Bastian ich lasse dich nicht alleine, nie wieder. Das Verspreche ich dir, beim Namen meiner Vorfahren.“. Erleichtert atmete Bastian auf und erwiderte den Blick seines Vaters, in welchen so viel Liebe und Zuneigung lag. Einige Minuten lang saßen sie schweigend aneinander gekuschelt und sprachen kein Wort, genossen die Wärme und das da sein des jeweilig anderen. Die Stille durchbrach nach einiger Zeit die dunkle Stimme des Tränkemeisters: „Bastian es gibt vieles was wir besprechen müssen, einiges lässt sich aufschieben doch manches sollte lieber schnell geregelt werden.“. „Was denn alles?“, neugierig sah Bastian den Älteren an. Was sein Vater wohl alles sagen wollen würde? Würde es wegen seiner Verwandtschaft sein? Oder wegen der Hochzeit mit dem Blonden? Wo waren die Anderen eigentlich? Sein Patenonkel Tom und die Familie Malfoy? Hatte er sie verjagt? Er hatte gar nichts mitbekommen die letzten Minuten lang. „Naja, es geht um deinen Namen, ob du nach Hogwarts zurückkehren möchtest. Der Besuch Sirius Familie und die bevorstehende Hochzeit, bzw erst einmal die öffentliche Verlobung mit Draco. Aber wenn du möchtest können wir ihn ja herholen und damit anfangen. Wie ihr eure Hochzeit euch vorstellt und wie z.B. euer zukünftiges gemeinsames Leben aussehen sollte.“. Die Auskunft über das was bevorstand gab er gerne, wusste er doch ganz genau, dass Bastian als Harry Potter nichts mehr gehasst hatte als Halbwahrheiten oder Lügen. Und er wollte nicht, dass ihre Beziehung sich auf Lügen oder Halbwahrheiten aufbaute. Dafür war ihm sein Sohn viel zu wichtig, hatte er doch sonst niemanden mehr außer natürlich seine Freunde und seinen Job. Der Jüngste im Raum nickte und meinte dann leise: „Ich denke...wir sollten über die Verlobung sprechen mit...mit Draco...ihm geht das ja auch was an, nicht wahr?“. Fragend blickte er zu seinen Vater, dieser nickte als Antwort und rief nach Vivi. „Vivi! Würdest du bitte Draco ausrichten wir erwarten ihn hier?“. Vivi war sobald ihr Herr an sie gedacht hatte aufgetaucht und nickte, verschwand dann wieder um den Gast zu holen. Draco saß gerade vertieft in ein Buch in seinem Lieblingssessel, in diesen Sessel saß er immer wenn er in der Bibliothek seines Paten saß. Severus hatte ja auch eine beachtliche Sammlung, manche Bücher die hier standen hatte er nicht mal zu Hause in der Bibliothek seines Vaters. Vor allem was Tränkebücher anbelangte. Er sah auf, als Vivi, die Hauswärterin, vor ihm auftauchte und ihn sofort ansprach: „Ihr Patenonkel erwartet sie im grünen Saal junger Malfoy.“. Draco nickte, erhob sich und stellte das Buch zurück in das Regal. „Danke das du mir bescheid gegeben hast, den Weg finde ich alleine.“. Als er dies sagte, verschwand die Elfen-Mischling-Dame im nichts und er machte sich auf den Weg zurück zu seinen Paten und seinen zukünftigen Ehemann. Im grünen Saal angekommen schenkte er den Anwesenden ein Lächeln und setzte sich auf den Sessel gegenüber dem Sofa auf den Bastian und Severus saß. „Onkel Severus du hast nach mir gerufen?“. Fragend sah er seinen Patenonkel an, wartete darauf dass dieser ihm sagte weswegen er herkommen sollte. War er doch sehr wissbegierig, nein nicht neugierig. Er hatte es nur gern wen er lediglich alles wusste. Er könnte ja sonst was verpassen oder was Dummes anstellen, aufgrund von fehlenden Informationen. Sagte dies sein Vater doch schon sein Leben lang. Severus erwiderte das Lächeln seines Patensohnes, hörte aber nicht auf durch die Haare seines Sohnes zu streicheln. Bastian selbst schenkte dem Blonden auch ein Lächeln, auch wenn es nur sehr schüchtern war, dennoch machte genau dieses Lächeln den Malfoyerben glücklich und ließ ein warmes Gefühl in ihm hochkommen. Bastian sah wahnsinnig süß aus, wie er so schüchtern lächelte und ihn vorsichtig anschaute. Man konnte fast meinen der junge Snape hatte Angst, dass Draco über ihn herfallen würde. „Ja das hab ich Draco. Und zwar wollten Bastian und Ich mit dir gemeinsam über die bevorstehende Verlobung reden. Sie muss immerhin Öffentlich bekannt gegeben werden und ich hätte gern von euch gewusst wie ihr euch das vorstellt. Nicht das ich mit deinen Eltern was plane Draco und es euch dann nicht passt.“. Seine dunklen Augen wanderten von Bastian zu Draco, sah diesen fragend an. Dann wanderten sie wieder zu seinem Sohn, sah jenen mit genau demselben Blick an. Bastian erhob sich langsam, setzte sich aufrecht neben seinen Vater und spielte nervös mit seinen Händen. Er hatte wenn er ehrlich war keine Ahnung wie das alles, sein zukünftiges Leben, stattfinden sollte. Hatte er sich doch gerade erst langsam damit abgefunden, den Blonden zu heiraten. Es war nicht so, dass ihm Draco in den letzten beiden Tagen nicht ans Herz gewachsen wäre, aber irgendwie war er sich unsicher. Außerdem hatte er Angst, dass er was sagte was dem Blonden nicht gefallen würden. Wie Draco sich das alles wohl vorstellte? Fragend hob er vorsichtig seinen Blick und sah schüchtern zu seinem Fast-Verlobten, fragte dann schüchtern: „Wie...wie hast du dir das vorgestellt?“. Draco ließ seine schlanken Finger durch seine Haare gleiten und lächelte den Jüngeren aufmunternd zu, stand dann auf und ging auf Bastian zu. Vor dem anderen blieb er stehen, kniete sich vor diesen, nahm dessen Händen in die seinen und strich beruhigend mit seinen Daumen über den Handrücken Bastians. „Ich hab nichts konkretes im Kopf Bastian, weil ich dachte mir wir sollten das gemeinsam ausmachen. Ob es nun darum geht wo die Verlobung stattfinden soll, wer alles kommen soll und ob mit oder ohne Reporter oder ob es um ganz simple Sachen geht wie die Farbe der Blumen, des Pavillon oder was wir an haben.“. Liebevolle graue Augen blickten in die von Bastian, dieser war leicht rot geworden als Draco seine Hände genommen hatten. Schüchtern nickte er: „Okay...dann lass uns...uns gemeinsam überlegen was wir wollen...“. Severus beobachtete die Jugendliche mit einem glücklichen und erleichterten Lächeln, hatte er sich doch eigentlich das ganze viel Schlimmer vorgestellt. Er war so froh das Bastian und Draco sich verstanden und offensichtlich auch gefallen aneinander hatten. Von dem Sofa aufstehend legte er einen Stift und ein Blatt Papier auf den Glastisch und ließ die Beiden alleine. Angst, dass sie sich ihre Köpfe einschlagen würden, hatte er keine. Außerdem war er sich sicher, dass Bastian und Draco sehr gut allein entscheiden könnten was sie für ihre Verlobung wollten. Er würde sich solange in sein Labor zurückziehen und ein Paar Tränke fertig stellen. ~*~*~*~fortzsetzung folgt~*~*~*~ Kapitel 13: Kapitel dreizehn ---------------------------- Bastian Alexander Snape! Kapitel dreizehn. Severus beobachtete die Jugendlichen mit einem glücklichen und erleichterten Lächeln, hatte er sich doch eigentlich das ganze viel Schlimmer vorgestellt. Er war so froh, dass Bastian und Draco sich verstanden und offensichtlich auch gefallen aneinander gefunden hatten. Vom Sofa aufstehend, legte er einen Stift und ein Blatt Papier auf den Glastisch und ließ die Beiden alleine. Angst, dass sie sich ihre Köpfe einschlagen würden, hatte er keine. Außerdem war er sich sicher, dass Bastian und Draco sehr gut allein entscheiden konnten, was sie für ihre Verlobung wollten. Er würde sich solange in sein Labor zurückziehen und ein paar Tränke fertig stellen. ~*~*~Irgendwo im Nirgendwo~*~*~ Der Werwolf fing an sich zu verwandeln, die Haare wurden immer weniger und die Statur ging von vier Beinen auf zwei hinüber. Kurz darauf stand kein Werwolf mehr über Remus, sondern ein splitternackter Mann, mit noch immer denselben goldenen Augen, wilden braunen Haaren und vernarbten Körper. Mit einem Schwenker seiner Hand, hatte der Mann eine Hose an und kniete sich neben Remus. Er strich diesen mit seiner Hand sanft über die Wange und drückte mit der Anderen auf die große klaffende Wunde. Versuchte somit die Blutung zu stoppen. Wieso heilte der jüngere Werwolf sich nicht selbst? Verwirrt zog er eine Augenbraue nach oben und sprach mit tiefer Stimme: „Komm schon Welpe! Du kannst nicht schlapp machen, ich bring dich in Sicherheit. Hörst du?!“. Vorsichtig tätschelte er Remus Wange, hoffte er doch, dass dieser so wieder zu Besinnung kommen würde. Aber da wurde er leider enttäuscht. Remus blieb in der Schwärze, da der Blutverlust viel zu hoch war. „Verdammt!“. Fluchend riss er dem Jüngeren das Hemd vom Leib und verband mit diesem, etwas umständlich die Wunde. Drückte fest drauf, um zumindest ein wenig die Blutung zu stoppen. Mit einer Hand hob er den Lehrer an, drückte ihn an seine starke glatte Brust und apparierte dann. Hoffte inständig, dass das Apparieren die Wunden des Jüngeren nicht verschlimmern würde. ~*~*~Snape Manor: grüner Saal~*~*~ 'Plopp' Erschrocken wendeten Draco und Bastian sich dem Appariergeräusch zu. Ersterer hatte seinen Zauberstab gezückt, als er jedoch sah wer da gekommen war, wurde er fast so blass wie sein Verlobter und ließ den Zauberstab sinken. „Remus!“. ächzte Bastian und sah nur rot, alles war rot! Remus blutete, schnell lief er zu dem letzten Rumtreiber, weinte und flüsterte: „Remus...bitte...mach die Augen auf.“. Den Begleiter sah er nicht, machte er sich doch viel zu viel sorgen, dass die liebevollen, braungoldenen Augen für immer geschlossen bleiben könnten. Das würde er nicht überleben. Er verkraftete es einfach nicht, noch einen geliebten Menschen zu verlieren. „Wo ist Severus? Und wer ist der Junge?“, fragte der andere Ankömmling und sah den blonden Sprössling an, welcher inzwischen auch heran getreten war. Verwirrt schnupperte er in der Luft, irgendwie kam ihm der Duft des fremden Jungen bekannt vor, jedoch kam er nicht darauf WER dieser war. Allerdings war dies jetzt auch nebensächlich, wichtig war nur der jüngere Werwolf, der Allenanschein nach hier in seinen Händen starb. Wieso heilte er sich nicht selbst? Er verstand es nicht, hoffentlich würde Severus helfen können. Wusste er sonst nicht genau, wie er reagieren würde. Er würde es wahrscheinlich bereuen die Magier, die Remus so zugerichtet hatten, so schnell getötet zu haben… er hätte sie richtig leiden lassen sollen. Aber wie so oft, war mit ihm das 'Tier' durchgegangen. Er war nun mal ein Werwolf und dazu hatte er noch eine Eigenschaft, die auch sein Lord gar nicht an ihm mochte. Er handelte erst und kam dann erst auf die Idee vielleicht Fragen zu stellen. „Vivi!“, rief Draco energisch. Kurz darauf tauchte diese auf, erkannte mit einem Blick sofort den Ernst der Lage und die Lebensgefahr, in der sich der eindeutig jüngere Werwolf befand. Umgehend verschwand sie wieder, holte eilends ihren Herren und kam dann bei Remus wieder mit heißem Wasser, Lappen und Binden an. War sie sich doch sicher, dass ihr Herr, genau diese Utensilien brauchen würde. Aber weswegen heilte sich der Werwolf denn nicht selbst? Waren Werwolfe doch bekannt dafür, dass sie eine schnelle Selbstheilung hatten. Severus rauschte wie jeder ihn kannte und fürchtete durch die Tür. Umgehend war er losgegangen, hatte Vivi doch angedeutet, dass es um Leben und Tod ging. Wen hatte Fenrir mitgebracht? Diese Frage beantwortete sich von selbst, als er den Raum betrat und vor Fenrir niemand anderen als seinen ehemaligen Schulkameraden Remus J. Lupin sah, welcher stark blutete. Wieso heilte der Werwolf sich nicht selbst? Was war da los? Irgendwas konnte da nicht stimmen. Hier ging es wahrlich tatsächlich um Leben und Tod. „Was ist passiert Fenrir? Draco nimm Bastian weg, ich muss an Lupin rankommen um ihn zu versorgen.“. Bastian? Verwirrt blickte Fenrir für einen Augenblick von Remus zu Severus, zu den für ihn unbekannten Jungen und dann wieder zurück zu seinem Gefährte. Denn, dass dieser das war, wusste er schon seit dem Tag, als er Remus als kleinen Jungen gebissen hatte. Bastian? Hieß nicht so Severus verstorbener Sohn? Aber wie konnte das sein? Er würde später dazu Zeit finden dies herauszufinden und seine Fragen zu stellen, noch immer hatte Remus höchste Priorität. Draco nickte, schlang seine Arme um die schmalen, zitternden Schultern und zog Bastian vorsichtig an sich. „Scht, beruhig dich. Dein Vater kümmert sich um ihn...“. Er erhob sich, samt seinem Verlobten und ging zurück zum Sofa.  Dort setzte er sich, mit dem Jüngeren hin und fing an diesen sanft hin und her zu wiegen. Versuchte diesen zu beruhigen und hoffte, dass die Tränen von Bastian, verebben würden, denn er hasste Tränen. Vor allem jene, von Menschen die er über alles liebte! Warum? Warum passierte immer Leute die ER liebte, die ER brauchte so ein Unglück? Was war mit Remus passiert? Wer tat dem Werwolf, der sonst keine Fliege etwas zu leide tat, DIES an? Schluchzend vergrub er sein Gesicht an die Brust seines Verlobten und war diesem dankbar, dass er ihn hielt. Wollte er doch nicht alleine sein und ohne Schutz. Draco hielt seinen Verlobten die ganze Zeit fest im Arm, spendete diesem Trost und Nähe, flüsterte belanglose Dinge in den Ohren Bastian´s und versprach diesem, dass alles gut werden würde. Es MUSSTE alles gut werden, es gab nichts, was er sich mehr für den Jüngeren wünschte. Aber er wusste, dass dies nicht so leicht ging, erst musste Dumbledore vor die Hunde gehen. Wusste der Malfoyerbe doch, dass Albus Dumbledore an all dem Leid Bastian´s Schuld war und er war sich auch sicher, dass sein noch Direktor, die Schuld für Remus Wunden trug. 'Hoffentlich kann Onkel Severus den Werwolf wieder zusammen flicken!' Severus zauberte mit einer Handbewegung das Oberteil des Werwolfes weg und zog zischend die Luft ein. Er kannte diesen Zauber, der Sectumsempra. Den schlimmsten Schneidefluch den er kannte, den ER erfunden hatte. Schnell murmelte er den Gegenspruch, wischte dann mit einem nassen Lappen all das Blut weg um die tatsächlichen Wunden sehen zu können, vielleicht war es ja weniger schlimmer als es aussah? Jedoch wurde seine Hoffnung zerschlagen, als unter all dem Blut Hämatome, Schnittwunden, Platzwunden und Hautabschürfungen auftauchten. Auch eine tiefe Wunde am Bauch erschien, kein Wunder, dass überall so viel Blut war. Er musste unbedingt die Blutung stoppen, sonst würde Lupin unter seinen Händen verbluten und er durfte seinen Sohn erklären, weshalb er den Werwolf nicht gerettet hatte. War er sich doch sicher, dass sein Sohn einen weiteren Verlust nicht ertragen würde, nicht wenn es um den letzten Rumtreiber gehen würde. All die Gedanken der Umstehenden bemerkte er gar nicht, seine Aufmerksamkeit lag allein bei seinem ehemaligen Schulkameraden. Benötigte dieser doch dringend Hilfe, sonst würde er zu 100% unter seine Finger weg sterben und das Blut Remus wollte er nicht an den Händen kleben haben. Vor allem schon allein wegen den Grund, weil Remus der 'Kuschelwolf' seines Sohnes war und ein unglücklicher Bastian war das letzte was er wollte. ~*~*~fortsetzung folgt~*~*~ Danke für die lieben kommentare!! =) @Najiko: Hey=) ja, traurig..aber wahr. Ob er wirklich nicht mehr da ist? Familie sollte doch zusammen halten oder findest du nicht? Ich mein für Bastian ist das ja sowieso etwas was er nie wirklich hatte und sich mehr als alles anderes wünschte und nun hat er es endlich. Ja~ die hochzeit ^^ Ob er zurück nach Hogwarts gehen wird? Gute Frage, ob er dafür einen Grund hat? @Noir10: Hey=) mir tun sie auch leid. Aber ich bin mir sicher das auch severus und sein sohn ihr Glück finden werden. @liane989: Hey=) Jep, alles gut durchgeplant. Darf auch ja nichts fehlen ^.^ wie die Verlobung und später die Hochzeit aussehen wird wirste noch erfahren, allerdings musst du dich da noch ein wenig gedulden. @-_Kibo_-: Fussel! =) Ja? Das find ich toll wenn du tränen in den Augen hast, dann sind die Gefühle gut rüber gekommen? Mir tun sie auch leid........ Das find ich schön wenn du findest das die Gefühle gut rüber gekommen sind. Nun, das Bastian so schüchtern ist ist logisch...ich mein er ist in einer Situation die für ihn vollkommen neu ist. Da find ich es nur nachvollziehbar das er schüchtern ist. Hdl~ @AmuSuzune: Hey=) Danke! Jep, Draco mag Bastian DAS kann der Malfoyerbe nicht leugnen. Muss er ja auch nicht^.^ Ob sie sich verloben werden? Doch ich denke schon, aber das dauert noch bis sie das offiziel machen. Kapitel 14: Kapitel vierzehn ---------------------------- Bastian Alexander Snape! Kapitel Vierzehn Jedoch wurde seine Hoffnung zerschlagen, als unter all dem Blut Hämatome, Schnittwunden, Platzwunden und Hautabschürfungen auftauchten. Auch eine tiefe Wunde am Bauch war vorhanden. Kein Wunder, dass überall so viel Blut war. Er musste unbedingt die Blutung stoppen, sonst würde Lupin unter seinen Händen verbluten und er durfte seinen Sohn erklären, weshalb er den Werwolf nicht gerettet hatte. War er sich doch sicher, dass sein Sohn einen weiteren Verlust nicht ertragen würde, nicht wenn es um den letzten Rumtreiber gehen würde. All die Gedanken der Umstehenden bemerkte er gar nicht, seine Aufmerksamkeit lag allein bei seinem ehemaligen Schulkameraden. Benötigte dieser doch dringend Hilfe, sonst würde er zu 100% unter seine Finger wegsterben und Remus Blut, wollte er nicht an den Händen kleben haben. Schon allein, weil Remus der 'Kuschelwolf' seines Sohnes war und ein unglücklicher Bastian, war das letzte was er wollte. ~*~*~minque tasar~*~*~ Grüne blühende Wiesen, wundervolle Mischwälder, strahlend wolkenloser Himmel mit einer Raschaufgehende Sonne, Friedlebende Tiere und Seen, Flüsse und Bäche all das war das schönste und reichste was es in minque tasar, dem Elfenreich gab. In der Mitte von minque tasar stand ein großer Palast aus weißem Marmor mit schwarzen Verziehrungen. Efeu wuchs die Wände hinauf und auch Rosen in allen Farben waren vorhanden. Vor dem Palast lag ein kleines ruhiges Dorf wo sich, wie überall anders, das tägliche Dorfleben abspielte. Frauen kümmerten sich um ihre Kinder, machten den Haushalt oder waren feine Damen die auf den Straßen mit ihren Bediensten liefen. Die Männer kümmerten sich um die Versorgung ihrer Familie, gingen ihrem Handwerk nach und dienten ihren König und Herren. Spielende Kinder befanden sich auf den Straßen, waren friedlich und glücklich. Dennoch hatten sie auch ihre Aufgaben, mussten sie doch lernen, was das spätere Leben ihnen für Tücken und Lauern brachte. Aber in erster Linie, waren es Kinder die sorglos und ohne Schatten ihre Kindheit in vollsten Zügen genießen sollten und das war das A und O der Männer von minque tasar. Unter einer großen Linde im Park vor dem Palast, saß ein Mann und las ein Buch als plötzlich eine Kinderstimme die Stille durchbrach: „Daddy, Daddy! Vivi hat einen Brief für dich geschrieben. Ich will wissen was drinnen steht!?!“. Der Mann sah von seinem Buch auf, lächelte seinem Sohn entgegen und empfing diesen mit offnen Armen, strich dem Kind eine Strähne aus dem Gesicht und begrüßte seinen Sohn: „Hallo Leica, dann gib mir doch den Brief von Onkel Severus, dann kann ich dir sagen was er geschrieben hat.“. Lächelnd nahm der Vater den Brief entgegen und öffnete diesen, las die feinsäuberliche Schrift von der Hausherrin seines Schwagers. Weshalb hatte Severus nicht selbst geschrieben? Sehr geehrter Regelus, leider konnte Master Severus noch keinen Brief schreibe,n deswegen übernehme ich dies. Es stört Euch doch nicht? In den letzten Tagen hat sich so einiges zugetragen was Euch und Euren Eltern sehr interessieren könnte. Euer Neffe, der Sohn eures verstorbenes Bruders Sirius ist am Leben. Severus ist darüber sehr glücklich und dadurch merkte ich auch dass er den Verlust Sirius besser verkraftet. Aber zurück zu Bastian, Ihr werdet Euch wundern welche Identität sich hinter Bastian versteckt. Euer Neffe ist niemand anderer als der allbekannte Harry Potter, Goldjunge und Marionette Albus Dumbledores. Was sagt Ihr dazu? Geht es Euch gut Regelus? Wie geht es Severus Schwiegereltern? Was macht Leica so? Ist er auch so begabt wie Ihr mit dem Degen oder mit dem Klavier spielen? Liest er gerne? Erzählt doch ein wenig. Ich wollte im Namen meines Masters fragen, ob es ihm und Bastian gestattet ist, Euch demnächst in minque tasar zu besuchen? Er würde gerne seinem Sohn die Familie vorstellen, auch Bastian ist sehr neugierig deswegen. Der Grund weshalb ich diesen Brief an Euch schreibe ist das Euer Schwager verhindert ist, Remus J. Lupin wurde schwer verwundet von Fenrir gebracht und sein Leben steht auf Messerschneide. Komischerweise heilt der Werwolf sich nicht selbst, kennt Ihr eine Lösung? Wir wissen leider nicht weshalb es nicht funktioniert. Oder vielleicht wissen ja Eure Eltern was? Auf eine Antwort freuen wir uns! Hochachtungsvoll Vivi Hausherrin v. Snape Manor. Überrascht starrte er auf die Zeilen, der Sohn seines Geliebten Bruders lebte noch? Bastian war niemand geringer als Harry Potter. Dumbledore!! Wie vielen Menschen hatte er noch Leid angetan? Wieso konnte der alte Mann, den magischen Wesen nicht ihr Glück lassen? Was musste geschehen damit dieser Mann endlich Ruhe geben würde? „Daddy was hat er geschrieben?“, erklang wieder die ungeduldigen Stimme Leicas. Sanft lächelte Regelus seinen Sohn an, der ihn aus strahlend großen hellbraunen Augen ansah, sanft strich er durch die braunen Haare. „Der Brief ist von Vivi, Severus Hausherrin. Sie schreibt, dass Onkel Severus Sohn doch noch lebt und dieser nun bei der Familie ist und dass sie uns besuchen kommen wollen. Meinst du wir sollen ihnen das erlauben?“. „Ja! Endlich, sehe ich Onkel Severus wieder!!!“, freute sich Leica und tanzte im Kreis. „Na dann komm, wir müssen ihnen Antworten. Lass uns zurück in den Palast gehen, außerdem muss ich deinem Onkel was schicken.“. Er würde einen Trank aus dem Lager holen, der speziell für magische Wesen war, hatte er doch eine wage Vermutung weshalb Remus sich nicht selbst heilte. Dies würde er Severus auch nicht in einen kurzen Brief mitteilen. Der Trank würde die Blutungen stoppen und die Selbstheilung wieder in Kraft setzen. Wusste Regelus doch, dass Remus ein guter Freund seines verstorbenen Bruders gewesen war und noch einen Menschen, musste sein wieder gefundener Neffe nicht verlieren. Hatten sie es nicht auch verdient, endlich glücklich zu werden? ~*~*~Snape Manor~*~*~ Es war doch zum verrückt werden, diese dämlichen Blutungen. Warum hörten sie nicht auf? Kein Trank half, kein Zauberspruch und wieso heilte der jüngere Werwolf sich nicht selbst? Lediglich der Speichel Fenrir half minimal. Wenn das so weiter gehen würde, sah Severus ganz schwarz für den Verteidigungslehrer. Denn es kam sehr selten vor, aber er war langsam aber sicher am Ende seines Lateins. „Severus warum heilt er sich nicht?“, fragte ein sehr besorgter Fenrir und sah aus seinen goldenen Augen den Tränkemeister an. Severus musste ihn doch retten können, Remus durfte nicht sterben! Nicht jetzt, nicht nachdem er ihn jetzt bei ihm hatte. Das würde er nicht verkraften, er würde daran zugrunde gehen. „Ich weiß es nicht, ich habe echt keine Ahnung Fenrir. Vielleicht, vielleicht hat Dumbledore ja was damit zu tun. Er könnte was in den Wolfsbanntrank gemixt haben.“, mutmaßte der Hausherr und sah überrascht auf als plötzlich Vivi neben ihn auftauchte und einen für ihn unbekannte Phiole in der Hand hielt. „Was...?“. „Ein Geschenk Regelus, ich habe ihm einen Brief geschrieben und diesen Trank hat er mit geschickt. Den Brief habe ich auf Tisch gelegt.“. Severus nickte nur, hatte er das doch ganz vergessen. Er hätte der Familie seines Sirius ja schreiben wollen, aber das hatte er voll vergessen mit all dem Stress und dadurch, dass seine Gedanken nur um seinen Sohn gekreist waren. Hoffentlich würde der Trank helfen, den Brief würde er später lesen, wenn Remus über den Berg wäre. Er nahm die Phiole entgegen, entkorkte sie, setzte sie an die Lippen des Ohnmächtigen und flösste den Trank langsam und vorsichtig ein. Daraufhin animierte er durch Stimulation am Hals, den Werwolf zum schlucken. Fast sofort zeigte sich Wirkung, hatte Severus doch das Gefühl, als würde sich die Farbe des Blutes ein wenig ändern und das die Blutung nicht mehr ganz so schlimm war. Die Bestätigung seiner Annahme bekam er, als er sah wie der mächtige Rudelführer seine Nase rümpfte. „Was?“. „Sein Blut, es ändert den Geruch. Es scheint wahrlich etwas in dem Kreislauf Remus drinnen zu gewesen sein.“. „Dumbledore!“, war nur die zischende Antwort und ein Knurren war darauf die Antwort. Severus legte um all die Wunden Verbände, nachdem er mit heißem Wasser das Blut entfernt hatte. Nachdem er mit seiner Arbeit fertig war, erlaubte er Fenrir den Jüngeren hoch zu heben und ihn in das Gästezimmer zu legen. Dort angekommen legte Severus Remus noch eine Infusion, wer wusste wie viel Blut der Rumtreiber tatsächlich verloren hatte. „Sag mir bescheid wenn er aufwacht.“. Fenrir nickte nur, setzte sich an denn Bettrand und strich mit einer Sanftheit, die man von ihm nicht kannte den Jüngeren die Haare aus dem Gesicht und hauchte einen sanften Kuss auf die Stirn. „Du musst wieder gesund werden Remus, ich lass dich NIE mehr alleine.“. ~*~*~grüner Salon~*~*~ Severus hatte ziemlich zügig die Werwölfe alleine gelassen. Wusste er doch, dass Fenrir sonst sehr ungehalten werden könnte und einen verärgerten Werwolf wollte er im Moment wahrlich nicht. Außerdem wollte er, nachdem er sich um seinen ehemaligen Schulkameraden keine Sorgen mehr machen musste, seinen Sohn beruhigen und den Brief seines Schwagers lesen. Vorsichtig nahm er Draco Bastian aus den Armen, zog diesen an seine Brust und wiegte ihn sanft. „Scht...es ist gut Bastian, Remus ist über den Berg. Dein Schwager hat uns sehr geholfen.“. „Ja? Wird er...wird er wieder gesund?“. „Natürlich wird er wieder gesund, sobald er wach ist darfst du zu ihm. Versprochen!“,sanft lächelnd strich er über die Wangen und wischte die Tränen fort. Kein Kind sollte soviel weinen, soviel leiden wie es Bastian noch immer tat. Er setzte sich in eine bequeme Position, nahm den Brief zur Hand, strich seinem Sprössling beruhigend über die Haare und lächelte seinen Patensohn sanft an. „Komm lass uns den Brief deines Onkels lesen.“. „O...onkel?“. „Ja, Sirius hatte doch einen Bruder. Hast du das schon wieder vergessen? Regelus, der lebt und ist bester Gesundheit.“. „Oh....stimmt.“, das hatte Bastian ja wirklich vollkommen vergessen. Aber es war alles so viel, auch wenn das meiste positiv war. Aber dennoch, es war viel. Mit der bevorstehender Verlobung, Hochzeit, seine neue Familie und das mit Remus. Hoffentlich würde es bald ruhiger werden. Lächelnd fing der Erwachsene an den Brief laut vor zu lesen, sah er doch keinen Grund seinem Sohn und seinem baldigen Schwiegersohn irgendetwas zu verschweigen. Sie waren immerhin eine Familie. Hallo Severus, ich grüße dich und deinen Sohn. Es freut mich, dass du ihn wieder hast, jetzt kann es ja nur noch Berg aufgehen. Ich soll dir ganz liebe Grüße von Vater und Mutter bestellen, sie bestehen darauf dass sie bald ihren Enkelsohn kennen lernen. Kommt vorbei sobald ihr könnt und Zeit habt. Auch Leica ist sehr neugierig wie sein Cousin so ist. In minque tasar ist gerade herrlichster Frühling, Bastian wird es lieben. Es ist schön still, alles blüht, die Kinder lachen und die Tiere haben gerade ihre Jungen. Ihr solltet wirklich noch kommen bevor der Sommer auch hier bei uns einbricht, die ersten Anzeichen dafür sind schon sichtbar. Dankt Vivi für den Brief. Auf ihre Fragen hier die Antworten: Uns allen geht es sehr gut. Leica wächst so schnell, derweil habe ich an manchen Tagen das Gefühl es wäre erst gestern gewesen als ich ihn auf den Arm hielt und aller Welt zeigte dass ich einen Sohn habe. Er spielt auf dem Klavier als wäre er nur dafür geboren, jedoch führt er den Degen nicht. Er...er ist genau so begabt wie sein Onkel. Ich wünschte Sirius hätte diesen Tag erlebt als du deinen…euren Sohn wieder gefunden hast. Ich denke alles andere erzähle ich euch wenn ihr uns besucht, auf ein Glas Elfensaft. Ah, eines noch. Den Trank den ich dir mitgeschickt habe, müsste die Selbstheilenden Kräfte Remus wieder regenerieren, so hoff ich doch. Schreib doch ein paar Zeilen, ob es ihm wieder besser geht. Jedoch, sollte dieser Trank funktionieren Severus, darf er keinen Werwolfsbanntrank zu sich nehmen, er würde sonst schwer krank werden. Am besten wäre es, er würde sich noch mal von einem Werwolf beißen lassen. Ich freue mich auf eine Antwort, die besten Grüße Regelus, Prinz von minque tasar ~*~*~Fortsetzung folgt~*~*~ Vielen Dank für die lieben Kommentare: @Makoto-chan: Also ich bin von den Fähigkeiten Severus überzeugt, das heißt Remus wird mit Sicherheit überleben! Die Mitglieder des Ordens werden bestimmt noch leiden, vorallem der Kopf dieser Mannschaft. @Noir10: Na du weißt doch das der Frieden selten lange währt wenn ein Mann Namens Dumbeldore´s noch lebt. Severus bekommt den Werwolf bestimmt wieder hin =) @AmuSuzune: Da hast du recht, es würde keiner aushalten. Zum Glück muss aber keine das mitmachen, zumindest jetzt verliert niemand jemanden. Ja~ Fenrir und Remus ganz nach den Motte Gleich und Gleich gesellt sich gern oder so XD @liane989: Ja da hast recht, aber er wird den Werwolf schon wieder hinbekommen =) Noch übler? Hmm, nein ich denke recht viel schlimmer wird es nicht. @Elbenprincess: Hier bekommst du mehr! Leider nicht nach deinen Wunsch nach ganz schnell, aber ich hoffe du kannst mir das verzeihen wenn ich sage dass das nächste Kapitel schon fertig ist und nur noch beta gelesen werden muss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)