Happy School Life von PewPew_Productions (Tengen Toppa Gurren-Lagann Gakuen Adventures) ================================================================================ Kapitel 3: Yoko - 2nd Chapter: "Ore wo dare da to omotteyagaru? Klingt gut..." ------------------------------------------------------------------------------ "Hör zu, kleines. Wenn du im Leben etwas erreichen willst, wirst du kämpfen müssen. Du wirst dein ganzes Leben lang kämpfen müssen, und der letzte Kampf ist der gegen den Tod. Aber selbst, wenn du an dieser Stelle angekommen bist, darfst du nicht aufhören, zu kämpfen, okay? Egal, wie scheiße das Schicksal es mit dir meint: Du musst das Kinn immer stolz erhoben tragen und allen, die dir trotzen, allen Deppen und vor allem dem verfluchten Schicksal, frech den Mittelfinger zeigen!" Der Kerl - Kamina ist sein Name? - der ihr das sagte, hatte eine dicke Lippe und blutete daraus heftigst, aber das störte ihn anscheinend nicht, frech weiter zu grinsen. Er legte ihr eine Hand auf den Kopf und tätschelte diesen kurz - dabei war es sicherlich nicht älter als 14, grad mal zwei Jahre älter als sie. Die Uniform zeigte eindeutig, dass er ein Mittelschüler einer Schule aus einem weit entfernten Nachbarbezirk war - die der Kangawa-Mittelschule, wie sie nun an dem eindeutigen Wappen erkannte. Doch was tat er dann hier? War er den ganzen Weg hergekommen, nur, um sich prügeln? "Doch wenn ich "Kämpfen" sage, meine ich damit nicht nur den Kampf mit dem Schwert, sondern auch den mit dem Kopf. Du wirst dich immer behaupten müssen im Leben, doch nur halb so oft, wie es dir lieb ist, wirst du dein Schwert zum Gewinnen des Kampfes benötigen." Er schwieg und sah sie ernst an, ehe er fortfuhr. "Es gibt Kämpfe, die lassen sich nicht mit dem Schwert oder mit roher Gewalt gewinnen. Und genau diese Art von Kämpfen mein ich. Wirst du stark genug sein, im richtigen Moment das Schwert liegen zu lassen und den richtigen Weg zu wählen?" "Kommst du, Boss?" Der Typ, der nicht mal viel größer als sie war und der Kamina hieß, nickte und wandte sich um. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, aber sie wollte nicht, dass er ging, sie wollte ihm weiterhin beim Kämpfen zuschauen. Er hatte diesen elanvollen Stil, voll mit Kraft und Energie, aber dennoch nicht nur dumpfes Draufloskloppen, wie es die meisten taten. "W-warte...", rief sie ihm hinterher, aber er drehte sich nicht um, sondern streckte nur den Finger in den Himmel. "Denk dran! Immer mit stolz erhobenem Kinn durchs Leben gehen, dann werden wir uns eines Tages sicher wieder begegnen! Und pass gut auf mein Schwert auf, vielleicht wirst du es mir eines Tages wieder geben müssen!" Ring Ring Ring Ring Ri- Müde streckte Yoko die Hand aus, um den Wecker auszumachen. Wieder dieser Traum. Doch dieses Mal war er anders gewesen. Dieses Mal hatte der blauhaarige Stachelkopf ihr nicht das Schwert gegeben, dafür aber Dinge gesagt, die er so in Echt sicherlich niemals gesagt hätte. Oder... oder vielleicht doch? War es vielleicht das gewesen, was er ihr mit seinen Worten wirklich sagen wollte? Müde schüttelte Yoko den Kopf. Wieso sollte ein Schläger seiner Größe ihr sagen, dass das Kämpfen nicht immer der richtige Weg war? Das ergab doch keinen Sinn! Langsam kroch Yoko aus dem Bett und ins Badezimmer, in dem sie sich fertig machte. "Ehm... hier stimmt doch was nicht..." Rossiu, der Schulsprecher, sah Yoko missmutig an, während er sie musterte. Sie trug natürlich doch wieder ihre alte Uniform, nur war es dieses Mal keine Absicht, sondern im Halbschlaf passiert. Zumindest versuchte sie das gerade dem dunkelhaarigen Jungen - und sich selbst? - weiß zu machen. "Achja, und wieso dann die rosa Schleife und die Shoppersocken?" "Huch...?" Hatte sie ausversehen die neu gekauften Shoppersocken schon angezogen? Und wie hatte es passieren können, dass sie die rosa Schleife der neuen Uniform umgebunden hatte? War sie etwa so verwirrt gewesen, dass sie nichts mehr mitbekommen hatte? "Naja, sich wegen der halben Stunde noch aufzuregen und dich nach Hause zu schicken, damit du die richtige Uniform anziehst, bringt wohl nichts mehr." Yoko wollte an der Stelle schon einwenden, dass die neue Uniform noch nicht angekommen war, verkniff sich diese Lüge aber - würde wohl nicht auf sehr viel Gegenliebe und Glauben stoßen, wo sie doch gerade das Band ihrer neuen Uniform unverschämterweise an ihrer alten Uniform trug. Es stimmte, sie war heut morgen irgendwie viel zu müde gewesen, um die neue Uniform auszupacken und anzuprobieren, deshalb hatte sie kurzerhand wieder die alte angezogen, aber das Band der neuen abgemacht und sich an die alte angesteckt. Und die Shoppersocken, die sie sich gestern grinsend zurecht gelegt hatte und heut eigentlich im Kompination mit der neuen Uniform hatte tragen wollen, hatte sie dann einfach so angezogen. Die Mischung, die dies ergab, war vielleicht nicht gerade das Modische Topmaß, aber es war eigenwillig, und dadurch hatte sie schon jetzt den Ruf, auch hier ihren eigenen Willen durchsetzen zu wollen. Das war vielleicht nicht ganz das, was eigentlich richtig gewesen wäre, doch würde Yoko einfach "Ja" und "Amen" zu allem sagen, würde ihr das Gefühl, sie selbst zu sein, genommen, und das konnte sie nicht zu lassen. Auch, wenn es vielleicht falsch oder kindisch war: Sie wollte in gewissen Dingen ihren Kopf durchsetzen. Sie war von Natur aus ein Mensch, der sich nicht viele Regeln vorschrieben ließ, und das sollte auch so bleiben. Solange sie nicht wieder auf die kriminelle Spur abdriftete, würde es schon in Ordnung gehen. Plötzlich hörte sie einen Schrei vom Hof herauf schwellen: "ORE WO DARE DA TO OMOTTEYAGARUUUU??!" Sogleich stürmte sie ans Fenster, um zu sehen, was da los war, und sah Kamina, mit Simon am Kragen, wie er einer dreiköpfigen Bande gegenüber stand. Erst wollte sie sich wieder umdrehen und auf normalen Wege runter gehen, aber als sie sah, wer diese Mädchenbande war, entwich ihr ein "Shit!", und von einer Sekunde zur nächsten hatte sie ihre Tasche gepackt und - sprang. Einfach so. Und mittem im Fall schrie sie: "Was wollt ihr hier, Bachika-Schwestern?" "Ah, Yoko-san, da bist du ja!", rief die eine von ihnen, eine vollbusige und blonde Schönheit; Simons Reaktion war ein gestammeltes "S-s-s-sie i-i-ist d-d-da e-e-e-ein-fach r-r-r-ru-runter g-g-ge-gesprungen...?!?"; Kaminas Reaktion war ein bewundertes Pfeifen; und die von der schwarzhaarigen der drei Mädels ein "Yosh, da ist sie ja!" Yoko klopfte sich den Staub aus den Klamotten. Dann sah sie die drei nach einander an, erst die jüngte der dreien: Sie hatte lange, schwarze Haare und einen kleinen, niedlichen Eckzahn, welche aber als einzigste nicht die Uniform der Imura-Mittelschule, sondern eine schwarze mit weißem Kragen und Rosa Streifen sowie Schleife trug. Ihr Name war Kiyal. Die zweite älteste der drei Schwestern war Kinon, welche braune Haare hatte und eine Brille trug und nicht nur vom Aussehen her die Vernünftigste der drei war. Und die älteste war Kiyoh, die mit dem Mega-Vorbau und der blond-wallenden Mähne. Letztendlich rief sie: "Wie habt ihr mich gefunden?" Kiyal, die jüngste, erhob grinsend das Wort: "Das war nicht schwer, Schwesterherz! Wir mussten einfach den Gerüchten a lá "Der Schrecken des Nord-Bezirks ist an der Kangawa-Schule aufgetaucht" folgen, und schon waren wir da!" "Und wieso seid ihr hier? Etwa, weil Kittan es euch befohlen hat?" Kamina trat an Yoko heran. "Kittan? Dieser Typ, dem du das Schwert überlassen hast?" Yoko nickte daraufhin schwerfällig. "Genau. Das hier sind seine drei Schwestern. Er nickte, dann trat er vor - nach wie vor mit Simon am Kragen. "Hört her, ihr Bachika-Schwestern!" Er baute sich breit auf, was den Mädels anscheinend zu imponieren schien. "Was auch immer ihr von Yoko wollt, vergisst es! Sie kämpft nicht mehr! Stattdessen wird..." Er rieß Simons Jacke mitsamt dem Jungen in die Luft, und... - warf ihn mit voller Wucht vor. Einfach so. - "... Simon gegen euch antreten!" Simon landete unsanft direkt vor den Mädchen, welche ihn erst 5 geschlagene Sekunden anstarrten, nur, um sich daraufhin entzückt auf ihn zu stürzen. "Ach, Gott, ist der niedlich!" Yoko beobachtete die Szene kurz, dann schüttelte sie den Kopf. "Uhm... du willst den kämpfen lassen...?" Yoko zweifelte gerade an Kaminas Verstand, denn der kleine Simon sah nach einigem aus, aber ganz gewiss nicht nach einem Gewinner. Doch der blauhaarige Stachelkopf lachte nur. "Warts ab, der Kleine ist nicht zu Unrecht Mitglied der Gurren-Dan!" Yoko wollte was einwenden, doch in dem Moment kam Simon mit vollem Karacho zurück gerannt. "S-s-s-spinnst du, A-aniki?!?" Der Angstschweiß stand ihm ins Gesicht geschrieben - dabei wurde er bisher nur von den Mädels geknuddelt. Ob er vielleicht ne Mädchenphobie hatte oder so ähnlich? Yoko beugte sie zu Kamina rüber. "Wie war das? "Warts ab, der Kleine ist nicht zu Unrecht Mitglied der Gurren-Dan!", oder so ähnlich?" Kamina sah sie einige Sekunden missmutig an, dann packte er Simon erneut am Kragen, aber nur, um ihn gleich darauf in den Schwitzkasten zu nehmen. "Hör zu, Simon. Du bist Mitglied der Gurren-Dan, also benimm dich gefälligst auch so! Wenn ich denke, du könntest einen Gegner besiegen, dann kannst du das auch." Er kniff dem kleinen Jungen in die Backe. "Du brauchst auch kein Selbstvertrauen, ja? Vertrau mir, und ich vertrau dir, okay?" Damit ließ er Simon los, machte eine theaterliche Bewegung und schubste den hilflosen Jungen erneut auf die drei Damen zu. "Gogogogogoooooo~, Simon!" "Ehm... wie bitte? Er soll in dich vertrauen, und du vertraust ihm dafür...?" Yoko sah ihn verwirrt an. "D-das... ergibt doch gar keinen Sinn, du Held!" "Tztztz, als Mann solltest du diese Weißheit verstehen, Yoko!" Kamina grinste sie breit an, während er die Arme verschränkte und dann zu Simon rüber blickte, welcher aussah wie ein im Regen stehen gelassener Pudel, der nun nicht mehr wusste, wo er wohnte oder was er hier tat. "Eh?" Yoko hatte langsam das Gefühl, es mit einem hitköpfigen Idioten zu tun haben. "Aber genau da liegt der Hund doch begraben: Ich bin ne FRAU, verdammt nochmal!" "Achso? Das ist also des Pudels wahrer Kern...?" Yoko starrte ihn für diese Aussage entgeistert an - das klang fast nach einem ganz bekannten Zitat, aber es konnte doch nicht möglich sein, dass ausgerechnet Kamina dieses Zitat kannte, oder etwa doch? - aber das schien Kamina zu entgehen. "... Soso, nun... du gefällst mir, Frau!" Als sie ihn daraufhin noch entgeisterter anstarrte, grinste er nur breit. "Alles, was wir wollen, ist Yoko-san zurück zu holen!", rief da plötzlich Kinon, die Brünette. "Ob sie nicht mehr kämpft, werden wir dann ja sehen..." Simon, der sich grad in sowas ähnliches wie Kampfposition brachte, wurde einfach ignoriert. Yoko schluckte. War das etwa auf Kittans Wunsch hin entstanden, oder war das der eigene Wille der Mädels? Vorhin hatte sie keine Antwort bekommen, anscheinend war die Frage im Eifer des Gefechts untergegangen. Also fragte sie erneut: "Und wieso wollt ihr mich zurück holen? Ist das auf Kittans Mist gewachsen?" "Tja... die Rittona-Bande braucht dich, Yoko. Wir wollen ja nicht schlecht über unseren Bruder reden, aber...", fing Kiyoh an, wurde aber von Kiyal unterbrochen. "Aber er ist und bleibt ein Schwachmat.", beendete diese den von Kiyoh angefangenen Satz. Was nun? Was sollte sie nun tun? Die Wahrheit sagen? Oder kämpfen? Doch Kamina nahm ihr auf seine eigene Art und Weise die Antwort ab. "Was zur Hölle denkt ihr eigentlich, wer IHR seid??! Yoko ist nun Mitglied der Gurren-Dan, sie geht also nirgends wo mehr hin, verstanden? Schreibt euch das hinter die schönen Lauscherchen, denn Kamina-samas Wort ist hier GESETZ!" "Waaaaaaas?!", rief Kiyal überrascht, und auch die anderen sahen überrascht aus. "Yoko hat... die Seiten gewechselt...?", rief Kiyoh, und Kinon meinte: "Also, ich hab Yoko-san ja einiges zugetraut, aber DAS ist mir nun echt zu hoch!" Auch Yoko wusste nicht, was sie davon halten sollte. Sie hatte doch noch nichtmal irgendwelche Aufnahme-Tests gemacht, geschweige denn überhaupt den Willen geäußert, Mitglied der Gurren-Dan zu werden, aber das schien Kamina reichlich egal: Für ihn war sie wohl schon ein Mitglied, egal, ob sie das eigentlich wollte oder nicht. Die drei Mädels schlossen sich zusammen und schienen sich zu beraten, und den Moment nutzte Yoko. "Arg, wer sagt denn, dass ich schon Mitglied deiner Bande bin?" Daraufhin sah Kamina sie toternst an und antwortete: "Ich - der großartige Kamina-sama, wer sonst?" Yoko schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. Ob der schon immer so dumm war? "Schonmal soweit gedacht, dass ich vielleicht gar kein Mitglied der Gurren-Dan werden wollte?" Daraufhin sah Kamina sie 5 geschlagene Sekunden an. "Natürlich nicht! Nachdem du den ganzen Weg hierher gekommen bist, extra nur, um mich zu finden, dachte ich, es wär doch vollkommend normal, dass du Mitglied der Gurren-Dan werden willst... Eh... sumi masen!" Yoko seufzte. Es war wohl sinnlos, erklären zu wollen, das sie nur zufälligerweise an genau der selben Schule wie jener Kämpfer geraten war, den sie so lange gesucht hatte. Außerdem gingen die Schwestern gerade auseinander und riefen ihr eine einzige Frage zu. "Stimmt das, Yoko? Ja oder nein." Und Yoko wusste nicht, was sie antworten sollte. Die richtige Antwort wäre "Nein, aber ich werde euch auch nicht begleiten, denn ich kämpfe nicht mehr" gewesen - die richtige Antwort für das Abkommen mit ihrer Mutter. Doch war das auch die richtige Antwort für sie selbst? Die Antwort war... "Yoko. Egal, ob ja oder nein: Du sollst nicht die Antwort geben, die mich, deine Mutter oder deine alte Bande glücklich macht, sondern eine, die dich selbst glücklich macht. Also überlege gut, ob du wirklich nie wieder kämpfen willst, oder ob du jediglich aufhören willst, sinnlos aus Schmerz und Hass zu kämpfen." Und DAS war die Antwort. Plötzlich rieselte es Yoko wie Schuppen von den Augen. Wieso hatte sie es nicht eher erkannt? "Ich wollte das Kämpfen aufgeben. Aber in Wirklichkeit wollte ich nur meine damalige Art zu kämpfen aufgeben." Damals hatte sie gekämpft, damit der Schmerz von ihrer Seele wich und sie wieder normal atmen konnte. Doch das war falsch gewesen. Denn sie hatte unzählige Menschen schwer verletzt, nur, um sich selbst das Gefühl zu geben, wirklich am Leben zu sein. Doch Kamina war anders. All die Zeit über hatte sie sich gefragt, was sie von ihn unterschied, und nun kannte sie die Antwort... "Ja, ich werde weiterhin kämpfen, doch nicht länger, um mir selbst das Gefühl zu verschaffen, am Leben zu sein..." Tut mir leid, Mutter, schoß es Yoko durch den Kopf, aber ich kann nicht anders. Ich muss mir selbst treu bleiben, oder ich verliere mich. "... sondern aus Spaß und Leidenschaft!" Sie schrie diese Worte hinaus, mit all ihrer Kraft und Überzeugung. Kiyoh nickte, ehe sie seufzte. "Du bist diesem Typen und seinen Lügen-Märchen voll und ganz auf dem Leim gegangen, wie es scheint..." Sie brach ab, sah ihre Schwestern an - und schrie: "Gut, lass uns kämpfen. Und wenn wir gewinnen, gibst du uns auf der Stelle die Uniform der Imura-Schule zurück. Du bist es nicht wert, sie zu tragen." Ehe Yoko etwas einwenden konnte wie "Soll ich dann etwa nackt rumrennen?" oder "Das kann doch nicht eurer Ernst sein!?", stand Kamina neben ihr, sein Holzschwert still hingestreckt. Sie zörgerte eine Sekunde, doch als sie es ergriff, wandelte sich Kaminas regungsloses Gesicht zu einem Grinsen. "Nichts anderes hab ich erwartet! Aber ich warne dich: Wehe, mein Liebling endet genauso wie das Schwert, das du an deiner alten Schule gelassen hast, dann bekommst du einen ORE WO DARE DA TO OMOTTEYAGARUUUU??!-Kicku, verstanden?" Er grinste sie breit an, aber Yoko begann vorsichtshalber nicht den Fehler zu denken, es handle sich bei seinen Worten um einen Witz. Stattdessen ging sie in Kampfposition. "Ore wo dare da to omotteyagaru? Klingt gut..." Sie grinste, und im nächsten Moment stürmte sie auf die drei Mädchen los... ----------- Und, wie isses? :3 Etwas kurz zwar, aber das ist beabsichtig : D Hoffentlich gefällt es euch : D Und über Kommis würden wir uns sehr freuen >//< Btw: Ich habe bisher in jedem Kapitel eine Anspielung/bestimmte Insider versteckt. Manchmal sind es Anspielungen auf Filme/Spiele, die ich gespielt habe, manchmal auf Bücher, die ich gelesen habe. Wer findet alle Anspielungen/Insider? 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