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Entstehung der Liebe auf Distanz!

Sasuke X Naruto
von

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"Nutze deine Chance, so lange du sie noch hast"

Auf der Straße landend, sah sich der Blonde um, entdeckte auch sofort ein Modegeschäft, in welchen es festliche Kleidung zu kaufen gab. Kurz sahen die blauen Augen forschend in schönes Grün, welches im Sonnenlicht heller erstrahlte, als sonst. Eines musste Naruto zugeben, Gaara hatte wirklich eine schöne Augenfarbe. Ein schönes Grün, welches im Sonnenlicht einen türkisen Farbton annahm. Wirklich schön, so fand Naruto, verfiel wieder seinen Träumereien, welche jedoch durch eine kleine Bewegung unterbrochen wurden.
 

"Komm, wir haben nicht mehr viel Zeit" erwähnte Gaara, legte jedoch ein kleines Lächeln auf, als Naruto rötlich anlief. Was sich der Blonde wohl gerade gedacht hatte? Vielleicht dachte Naruto schon an den baldigen Abend? Malte sich der Kleine schon Dinge aus, welche heute Abend passieren konnten? Gaara legte einen verträumten Blick auf, ehe ihm schon einige Bilder in den Sinn kamen, welche ihn erröten ließen. Gott, diese Nacht war so schön gewesen und er wünschte sich eine Weitere, auch wenn er Naruto momentan nicht so anrühren durfte. Obwohl? Er hatte seine Aussage zurück genommen, oder nicht? Genau, vielleicht sollte er sein Glück gleich mal versuchen?
 

Naruto beobachtete interessiert das Mienenspiel Gaara's, welcher doch eben gemeint hatte, sie hätten nicht mehr soviel Zeit. Witzig, so fand Naruto, winkte mit seiner Hand vor Gaara's Gesicht herum, welcher aus seiner Trance erwachte. Schnell fand der Rothaarige seine Fassung wieder, räusperte sich, ehe er zielstrebig in den Laden ging, den Blonden einfach an Ort und Stelle stehen ließ, da er sich ertappt fühlte. Der Blonde legte ein wissendes Grinsen auf, hatte er natürlich die erschrockenen Augen Gaara's gesehen und dessen errötetes Gesicht, welches niedlich ausgesehen hatte. Ja, Naruto gab zu, er fand Gaara immer niedlicher, je mehr Zeit er mit diesem verbrachte.
 

Schließlich folgte er dem Rothaarigen, welcher schon durch die Gänge lief und sich verschiedene Yukata und auch festliche Kimono ansah. Einige gefielen ihm auf anhieb, stellte sich Naruto darin vor, ehe er die Vorstellungen verwarf, um weiter zu schauen. Naruto lief langsam hinterher, sah sich hin und wieder einen Yukata an, ehe er sich losriss und einfach weiter ging. Er konnte sich eh nichts kaufen, da sein Geld nach wie vor in seiner Jackentasche war und die Jacke in Gaara's Wohnung lag.
 

"Naruto" rief Gaara, deutete auf einen Yukata, welchen er für richtig empfand. Naruto beäugte sich das schöne Stück, welches Gaara für ihn ausgesucht hatte. "Ist doch deine Farbe, oder?" wollte der Rothaarige wissen, betrachtete Naruto's Mimik, welche jedoch nicht verriet, wie Naruto diesen Yukata fand. "Doch, doch. Nur... Ich habe mein Geld nicht dabei" erwiderte der Blonde lächelnd, kratzte sich verlegen am Kopf, ehe er Gaara dabei beobachtete, wie dieser den Yukata nahm und sich diesen genauer betrachtete.
 

Ganz in Orange gehalten, nur vorne, an der linken Brust waren schöne, in Blau gehaltene Ranken gestickt worden. Diese reichten bis zur Hüfte, wo man einen blauen, aus Stoff, so sah es jedenfalls aus, Gürtel erkennen konnte. Auf dem Gürtel selbst waren noch, in Orange gehaltene, Ranken zu erkennen, welche fein und gleichmäßig erschienen. Ein schöner Yukata, musste Naruto wahrlich zugeben.
 

"Muss man nicht einen festlichen Kimono tragen?". Der Blonde sah fragend drein, da ein Yukata doch eher etwas für Daheim war, oder nicht? Gaara schüttelte seinen Kopf, da er ahnte, was der Kleinere wohl gerade dachte. "Hier in Suna tragen wir meistgehend Yukata bei einem Fest, da ein Kimono zu warm wäre. Du musst bedenken, wie viel Stoff du noch unter einem Kimono trägst, während ein Yukata luftiger wirkt. Es reicht, wenn die Mädchen sich dieses Unterfangen heute Abend antun". Naruto leuchtete diese Erklärung ein, ehe er dem Rothaarigen vestehend zunickte.
 

"Probier ihn mal an, okay? Mach dir keine Sorgen um den Preis. Ich habe genügend Geld dabei". Naruto nickte zögernd, ehe er den Yukata nahm und in die Umkleide verschwand. Gaara grinste in sich hinein, da Naruto es wohl nicht so mochte, wenn man diesen Geschenke machte. Ja, er hatte nun die Absicht, Naruto diesen Yukata zu schenken. Einerseits, weil Naruto dann eine schöne Erinnerung an diesen Abend hätte und andererseits, Gaara dem Kleinen etwas schenken wollte. Etwas, woran sich Naruto immer wieder an Gaara erinnern würde.
 

Gaara wurde aus seinen Gedanken gerissen, als der Vorhang beiseite gezogen wurde und ein blonder, nun sehr hübscher, Junge aus der Umkleide trat. Unsicher sahen die blauen Augen an sich runter, trug er nicht jeden Tag einen Yukata, dazu noch solch einen schönen. Gaara's Augen glitten forschend über den blonden Jungen, welcher ein wenig unsicher wirkte. Warum? Naruto sah atemberaubend aus, jedenfalls empfand es der Rothaarige so.
 

"Steht dir echt gut, Naruto" gab Gaara leise von sich, spürte die Hitze in seinen Wangen aufsteigen, da er wieder einige Dinge dachte, die er nun nicht denken sollte. Jedoch ließen sich diese Gedanken nicht vermeiden, da der Kleine einfach zu süß aussah. "Findest du?" wollte der Blonde prüfend wissen, besah sich in einem Spiegel und wusste nicht recht, wie er sich selbst finden sollte.
 

"Ja, finde ich". Gaara sagte dies frei heraus, da dies seine Meinung nun mal war. Naruto sah wirklich toll aus, schon fast geil, wenn Gaara es sich recht überlegte. Wieso wuchs nun der Wunsch in ihm heran, den Kleineren einfach in die Umkleide zu schieben und Naruto dann langsam zu entkleiden? Ja, das wäre schön, doch hielt sich der Rothaarige zurück und sah weiterhin in die blauen Augen, welche wissend in seine sahen.
 

"Dein Blick verrät mir sehr viel, Gaara. Hey, du brauchst nun nicht weg zu schauen" grinste der Blonde dümmlich, ließ seine Hand zum Gürtel gleiten, welchen er lockerte, ihn schließlich ganz öffnete und auf Gaara's Reaktion wartete. Diese kam auch sofort, welche dem Blonden ein weiteres mal grinsen ließ. Er spürte, wie er in die Umkleide zurück gedrückt wurde, spürte kurz darauf sanfte Hände an seiner Brust, welche hauchzart über seine Haut glitten.
 

"Jetzt hast du es geschafft, Naruto" säuselte der Rothaarige leise, legte kurz darauf seine Lippen auf die des Blonden, welcher genüsslich seine Augen schloss. Aha? Hatte Naruto etwa Gaara's Beherrschung gebrochen? Gut zu wissen, was er tun musste, um Gaara auf sich wild zu machen. Gaara's Lippen entfernten sich nur kurz, küssten sich an der Schulter des Blonden hinab, ehe er bei dessen rechte Brustwarze ankam. Mit der Zunge diese umkreisend, lauschte er den Geräuschen, welche Naruto von sich gab.
 

"Hast du nicht gesagt, wir hätten wenig Zeit?" wollte der Blonde keuchend, jedoch mit einem Hauch Belustigung wissen, ehe die zarten Lippen und auch die sanften Hände verschwanden. Gaara sah Naruto eindringlich an, nickte dann zustimmend, da er für wenige Sekunden seine Beherrschung verloren hatte. Ja, sie hatten nicht mehr viel Zeit. Gaara wollte noch Duschen und bevor sie zum Fest gingen etwas Essen. Außerdem, so wusste der Rothaarige nicht, wo sich der Uchiha nun aufhielt. Hoffentlich wusste Sasuke bereits Bescheid, dass dieser sich festlich kleiden musste.
 

"Ich bin Sasuke vorhin begegnet" wurde Gaara aus seinen Gedanken gerissen, sah dabei zu, wie sich der Blonde wieder anzog und anschließend den Yukata faltete. Naruto war Sasuke begegnet? Waren die Beiden denn nicht, nachdem er gegangen war, zusammen gewesen? War Sasuke vielleicht kurz nach ihm auch gegangen und hatte somit den Blonden mit Temari und Kankuro allein gelassen? Es schien so, doch weitere Gedanken konnte Gaara sich dazu nicht machen, da der Kleine einen undefinierenden Blick auflegte. Was hatte Naruto denn? War vielleicht etwas passiert?
 

"Er hat zwar nicht präzise seine Gefühle für mich geäußert, aber... Er meinte, er würde auf mich warten, sei es sein Leben lang. Sasuke meinte auch, er würde mir nun Zeit geben, um herauszufinden, was ich genau fühle". Naruto sah gen Boden, da er sich schon wieder ein wenig unbehaglich fühlte. Und diese dämliche Tatsache, dass er vorhin bei Sasuke nicht das kleinste Kribbeln verspürt hatte, irritierte ihn. Wiederum hatte er dieses bekannte Kribbeln bei Gaara wahrgenommen, was ihn noch mehr verwunderte.
 

Seine Gefühle konnten sich doch nicht von Heute auf Morgen umgeschlagen haben, oder? Dieser Kuss von Gaara hatte ihn gestern Abend verwirrt und dann noch diese Nacht, welche ihn einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte. Verdammt, wieso ließ sich Naruto eigentlich so sehr verwirren? Wieso konnte er nicht einfach sagen, wem sein Herz gehörte? Nun, da seine Gefühl durcheinander geraten waren und der Blonde sowohl Sasuke, als auch Gaara sehr gern hatte.
 

"Also steht es mir ebenfalls nicht mehr zu, um dein Herz zu kämpfen, oder?" murmelte Gaara mehr für sich. Naruto sah fragend drein, ehe der Rothaarige sich kurz durch sein Haar fuhr. Eine Geste, die er nicht oft anwendete, da Gaara meist die Ruhe selbst war. "Tut mir leid, Naruto. Ich vergaß deine Gefühle und habe nur an mich gedacht".
 

Naruto schüttelte den Kopf, da er Gaara's Gefühle sehr wohl nachvollziehen konnte. Er selbst hatte sich auch oft genug an Sasuke gekuschelt, ihn auch geküsst, ohne auf dessen Gefühle geachtet zu haben. Zwar hatte der Uchiha meist nichts dagegen getan, aber wer wusste schon, was Sasuke sich wohl insgeheim gedacht haben musste? "Es muss dir nicht Leid tun, Gaara. Ich kann dein Handeln verstehen, da ich selbst nicht besser bin. Weißt du, dein Bruder meinte, ich soll mich mit dir befassen, um herauszufinden, was ich genau für dich fühle. Und... Na ja, er hat Recht. Um später eine Entscheidung zu treffen, die ich hoffentlich nicht bereuen muss, gehe ich mit dir aus. Es mag egoistisch klingen, aber...". Naruto spürte zwei Arme um sich, kurz darauf einen warmen Körper, welcher sich an seinen schmiegte.
 

"Du bist mir keine Erklärung schuldig. Mach dir keine Gedanken um mich, verstanden? Wie auch immer deine Entscheidung ausfallen wird, ich werde sie akzeptieren". Zwar fielen Gaara diese Worte schwer und sie taten auch ungemein Weh, aber er hatte nicht das Recht dazu, wenn Naruto seine Entscheidung getroffen hatte, sich dann weiter einzumischen. Naruto erwiderte nach langem Zögern die Umarmung, spürte ein leichtes Zittern, welches von Gaara's Körper zu kommen schien. Weinte der Rothaarige etwa? Fielen diesem die Worte denn wirklich so schwer? Taten diese Worte so sehr Weh?
 

Naruto drückte Gaara mit sanfter Gewalt etwas von sich, streifte kurz dessen Blick, ehe sich der rothaarige Shinobi umdrehte, sich nur schnell über die Augen wischte, da Naruto ihn so nicht sehen sollte. Nein, keiner sollte ihn jemals so sehen, ganz gleich, wie Nahe ihm diese Person auch stehen mag. Nicht mal seine Geschwister hatten ihn weinen gesehen, also warum sollte es Naruto dürfen?
 

Der Blonde lief um den Rothaarigen herum, sah erneut in dessen Gesicht, ehe Gaara seine Stimme erhob. "Bitte Naruto, sieh mich nicht an. Ich will nicht, dass du mich so siehst". Nur brüchig kamen diese Worte über Gaara's Lippen, doch der mütfühlende Blick von Naruto blieb, welcher seine Hand erhob und Gaara's Kinn leicht anhob. Als sich ihre Blicke trafen, konnte Naruto in die verweinten Augen des Rothaarigen sehen, welcher sich wohl total unwohl fühlte.
 

"Ist dir das wirklich so unangenehm, weil ich dich jetzt so sehe? Muss es nicht, da ich diese erdrückenden Gefühle kenne und selbst oft daran zerbreche". Naruto versuchte Gaara ein wenig aufzumuntern, was ihm allerdings kläglich misslang, da nun etliche Tränen an Gaara's Wangen hinab liefen, dieser seinen Blick erneut abwandte, da er Naruto einfach nicht ansehen konnte. Es ging einfach nicht, fühlte sich Gaara in diesen Moment auch einfach nur erbärmlich. Erbärmlich, weil er seinen Kummer zeigte, obwohl er es nicht wollte.
 

"Gaara, du musst dich nicht schämen, ehrlich...". "Ich kann nicht anders, verstehst du?" unterbrach Gaara den Kleineren, wischte sich erneut über seine Augen, ehe er die Hand von seinem Kinn entfernte und die Umkleide rasch verließ. "Lass uns endlich gehen. Wir haben schon viel zu viel Zeit verloren". Natuto nickte seicht, sah nochmals den Yukata an, welchen er in seinen Händen hielt, ehe er Gaara folgte. An der Kasse wurde der Yukata von Gaara bezahlt, welcher nochmals mit Naruto hatte diskutieren müssen, da dieser dieses Geschenk nicht annehmen mochte. Doch hatte der Rothaarige seinen Willen schließlich durchgesetzt und machte sich nun mit Naruto auf den Weg zu seiner Wohnung. Einen Yukata brauchte er sich nicht zu kaufen, da er einige besaß und einfach einen von diesen anziehen würde. Ob Naruto Staunen würde? Schließlich hatte Naruto ihn noch nie in einen Yukata gesehen.
 

Schweigend liefen Gaara und Naruto durch die Einkaufsstraße, auf direktem Wege zu Gaara's Wohnung. Keiner der Beiden vermochte etwas zu sagen, war die Stimmung, welche zwischen ihnen herrschte, einfach nur bedrückt. Naruto sah hin und wieder zum Rothaarigen, welcher schweigend auf den Boden stierte, auch nur gering auf seinen Weg achtete, da seine Gedanken ganz weit weg waren. Noch nie hatte er es zugelassen, dass ihm jemand beim Weinen zusah. Dieses erbärmliche Gefühl beherrschte ihn noch immer, aber mittlerweile hatte er sich wieder beruhigt, wenigstens etwas, so dachte Gaara.
 

Naruto hielt diese erdrückende Stille nicht mehr aus, seufzte leise, ehe er den Rothaarigen erneut musterte. "Geht es dir wieder besser? Ich meine...". "Vergiss, was du gesehen hast. Betrachte es als ungeschehen" unterbrach Gaara den Kleineren schnell, sah in die blauen Augen, welche einen fragenden Eindruck machten. Klar, Naruto konnte sein Verhalten wohl nicht wirklich verstehen, aber er wollte und konnte nun nicht über seine Empfindungen sprechen. Früher hätte er solchen Empfindungen kaum Beachtung geschenkt, also war es schon eine Steigerung, so manches Gefühl nun zeigen zu können. Mit dem sollte sich der Blonde zufrieden geben und nicht mehr.
 

"Gaara..." murmelte Naruto fast lautlos. Gaara sah erneut in dessen Richtung, legte sanft seine Hand auf Naruto's Schulter, welcher seinen Blick wieder hob. "Ich weiß, ich soll mich nicht schämen und ich bin dir auch dankbar für deine Worte, aber...". Eine kurze Pause trat ein, ehe Beide um eine Ecke gingen und nun Gaara's Wohnung von Weiten sehen konnten. Vor dessen Haustür stand ein schwarzhaariger Shinobi, welcher wohl schon ein Weilchen wartete. "Lass uns dieses Thema vergessen, okay?". Naruto nickte langsam, da Gaara wohl wirklich nicht mehr darüber reden mochte. Gut, würde er nun schweigen und dieses Thema auf sich beruhen lassen.
 

Sasuke sah Naruto und Gaara schon von Weiten kommen, sah auch, dass die Stimmung wohl nicht die Beste war. War vielleicht noch mehr passiert? Es schien so, aber nachfragen wollte er nun nicht. Wieso auch? Er hatte vor ein paar Stunden seinen Standpunkt klar gemacht, Naruto zum Teil seine Gefühle offen gelegt und dies müsste vorerst reichen. Klar, ihm fiel es irgendwie schwer, sich nun zurück zu halten, aber Naruto sollte, so empfand es Sasuke jedenfalls, seine Entscheidung allein treffen, ohne jeglichen Einfluss. Hoffentlich sah Gaara dies ähnlich.
 

Als der Shinobi aus Suna, sowohl auch Naruto direkt vor Sasuke zum Stehen kamen, sahen sich die Drei abwechselnd an, ehe Gaara auf eine Tasche blickte, welche sich in Sasuke's linker Hand befand. "Gut, dann muss ich mir darüber schon mal keine Sorgen mehr machen" dachte sich der Rothaarige, nickte Sasuke kurz zu, welcher dies gelassen zur Kenntnis nahm. Natürlich hatte er mitbekommen, das es hier in Suna Sitte war, entweder einen Kimono, oder einen Yukata bei einem Fest zu tragen.
 

Vorhin hatte sich Sasuke einen gekauft, hatte dann mitbekommen, wie Gaara und Naruto den Laden betreten haben, weswegen er dann still und heimlich in seiner Umkleide geblieben war und das Gespräch zwischen den Beiden Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Vielleicht rührte daher noch diese angespannte Stimmung? Ja, es schien so, denn er hatte deutlich mitbekommen, wie Gaara seinen Gefühlen freien Lauf gelassen hatte. Sasuke wunderte sich über sich selbst, denn er empfand ein wenig Mitgefühl für den Rothaarigen, auch wenn dieser momentan sein Rivale war.
 

"Ich mache jetzt etwas zu essen und dann sollten wir uns langsam fertig machen" erklärte Gaara seinen Gästen, war ein wenig verwundert über Sasuke's Blick, welcher deutlich Mitgefühl, oder auch Mitleid zeigte. Warum? Vielleicht würde er den Uchiha später fragen, wenn der Blonde unter der Dusche stand, oder dieser sich fertig machte.
 

Sasuke, als auch Naruto nickten dem zu, betraten dann gemeinsam die Wohnung des Rothaarigen, welcher sich sofort in sein Zimmer begab, um schon mal einen anständigen Yukata raus zu suchen. Als er einen fand, legte er diesen auf seinem Bett ab und blieb für einige Sekunden stehen. Wieder kehrten die Erinnerungen an die letzte Nacht zurück, welche eine wohlige Gänsehaut bei ihm verursachte. Gott, so sehr ihm sein Verstand auch sagte, dass er seine Beherrschung aufrecht erhalten musste, allein wegen Naruto, so blieben jedoch diese Herzenswünsche, welche er stillen wollte.
 

Diese Gedanken abschüttelnd, verließ er sein Zimmer wieder, ging sofort in die Küche, in welche sich bereits Naruto und Sasuke aufhielten. Beide saßen bereits am Tisch und schienen auf das baldige Essen zu warten. "Naruto, du kannst schon mal Duschen gehen. Bis dahin ist das Essen auch fertig". Der Blonde nickte dem zu, verließ die Küche und nach wenigen Sekunden hörte man ein Türklappen, was verhieß, dass Naruto nun im Bad war.
 

Gaara wandte sich dem Herd zu, da er nun eine Kleinigkeit zubereiten wollte. In seinem Kopf legte er sich schon einige Sätze zurecht, die er dem Uchiha stellen würde. Nun, eine Frage musste er jetzt stellen, da ihn die Antwort doch sehr interessierte. "Was hatte dein Blick vorhin zu bedeuten? Mitleid, oder doch eher Mitgefühl?". Sasuke hob seinen Blick, sah verwundert auf Gaara's Rücken, da dieser mit dem Rücken zu ihm stand. Also hatte Gaara seinen Blick bemerkt und schien sogar zu ahnen, was er momentan dachte.
 

"Versteh das nicht falsch... Ich habe euer Gespräch belauscht, unbeabsichtigt, da ich in der Umkleide neben euch war" erklärte Sasuke leise, sah genau, wie Gaara kurz zuckte und Unbehagen in diesem aufstieg. Nur langsam drehte sich der Rothaarige um, sah Sasuke undefiniert an, ehe er seinen Kopf gen Boden senkte. Wahrlich fühlte Gaara sich unwohl in seiner Haut, da Sasuke wohl auch wusste, dass Gaara vorhin Tränen vergossen hatte.
 

"Ich teile Naruto's Meinung, was deinen Gefühlsausbruch anbelangt. Natürlich kenne ich dieses erbärmliche Gefühl, aber Naruto hat mir gezeigt, dass ich mich nicht schämen muss. Also... Du musst dich auch nicht schämen, nicht vor Naruto. Glaub mir, er ist der Letzte, der über so etwas Lachen würde". Sasuke leckte sich über die Lippen, da sie nun trocken waren, wegen seiner Erklärung.
 

"Ich weiß... Trotzdem, ich kann und will solche Gefühle nicht zeigen. Es ist mir unangenehm, wenn mich Naruto, gerade er, so sieht. Ich habe ihm sehr viel zu verdanken, auch wenn er nicht versteht, was ich vielleicht meinen könnte. Er hat mir gezeigt, was Freundschaft und vor allem Liebe bedeuten, wie wichtig diese Gefühle nun mal sind. Und... Irgendwann wurde mir klar, dass ich mich in ihn verliebt habe. Erst habe ich diese Gefühle nicht verstanden, aber seit geraumer Zeit kenne ich die Bedeutung. Dieses intensive Kribbeln im Bauch, wenn er nur in meiner Nähe ist, diese ständigen Wünsche ihn zu berühren, ihn zu küssen, oder einfach nur in die Arme zu schließen. Eigentlich, ich weiß nicht... Ich weiß nicht, warum in mir der Drang aufsteigt, gerade mit dir darüber zu reden, aber ich muss mir einfach ein paar Dinge von der Seele reden".
 

Sasuke hörte aufmerksam zu, legte einen verwunderten Blick auf, da er Gaara noch nie soviel reden gehört hatte. Genau, er erinnerte sich sehr gut, dass der Rothaarige eigentlich, so wie Sasuke selbst, nur knappe, aber präzise Antworten gab. Es war schon seltsam, aber wer wusste schon, wann Gaara sich das nächste Mal öffnen konnte? Sicherlich fiel es dem Rothaarigen schwer und Sasuke wusste, wie es sich anfühlte, sich zu öffnen, ohne innerlich einen Kampf auszutragen.
 

"Schon okay, du sprichst nicht oft über solche Dinge, oder? Ich auch nicht, eigentlich. Es fiel mir wirklich schwer, gegenüber Naruto anzudeuten, was in mir vorgeht". Gaara nickte dem zu, hatte er sich in der letzten Nacht auch regelrecht dazu zwingen müssen, seine Gefühle zu äußern. Dennoch war er stolz auf sich, da er es letzten Endes doch geschafft hatte. "Es war bei mir nicht anders, Sasuke. Wir sind zwar momentan Rivalen, aber...". "Ich bin gerade der Einzige, der deine Gefühle versteht, ich weiß, Gaara. Ich würde gern sagen 'Er gehört dir, werde glücklich mit Naruto', aber ich kann nicht. Inzwischen sind meine Gefühle viel zu stark". Wieder nickte Gaara nur, drehte sich wieder um, um nun das Essen zu machen.
 

"Das erwarte ich auch gar nicht von dir. Ich wünschte nur, es gäbe eine Möglichkeit, die uns Beide glücklich macht. Ich möchte Naruto nicht aufgeben, weil...". Sasuke sah auf die Tischplatte, da er in etwa das Gleiche dachte, wie Gaara es gerade ausgesprochen hatte. Ein seltsamer Vorschlag huschte ihm durch den Kopf. Dieser Vorschlag verstieß gegen all seine Prinzipien, aber er mochte den Rothaarigen nicht so traurig sehen. Was hatte Naruto noch mal gesagt? Gaara und der Blonde teilten das gleiche Schicksal? Was hatte diese Aussage nur zu bedeuten? Hieß dies, der Shinobi aus Suna hatte auch viel Leid erfahren? Es schien so, doch der Grund wollte ihm nicht einfallen.
 

"Gaara?". Kaum zu fassen, dass er das nun sagen würde, so dachte sich Sasuke. Der Angesprochene sah über seine Schulter, in das nun lächelnde Gesicht des Uchiha's, welcher wohl etwas sagen wollte. Ja, die nächsten Worte würden Gaara's Stimmung, welche dieser nun hatte, wahrscheinlich heben. "Du hast heute Abend ein Date mit Naruto, nicht wahr? Genieße den Abend, koste ihn voll aus und gib dein Bestes. Zeig Naruto, wie ernst du es mit ihm meinst". Mehr konnte Sasuke wirklich nicht tun, um Gaara irgendwie zu helfen. Gaara schien Naruto wirklich zu lieben und wenn Naruto das Gleiche empfand, so wollte er wenigstens ein guter Freund sein, auch wenn diese Vorstellung schmerzte. Wieso nahm er nun diese Qualen im Kauf? Okay, er wusste die Antwort schon, während Gaara einen unverständlichen Gesichtsausdruck auflegte.
 

"Wieso? Ich verstehe das...". Der Schwarzhaarige schüttelte seicht den Kopf, behielt sein Lächeln auf den Lippen, da er diesen Einwand sogar verstehen konnte. Dennoch, Sasuke wollte Gaara diese Chance lassen. "Wir bleiben nicht ewig in Suna, verstehst du? Bald, wenn die Verhandlungen zu unseren Gunsten abgeschlossen sind, wenn überhaupt, kehren wir nach Konoha zurück. Du würdest Naruto längere Zeit nicht sehen, vielleicht sogar nie wieder, daher überlasse ich dir das Kampffeld. Nutze deine Chance, verstanden? Du wirst es sonst irgendwann bereuen".
 

Gaara ließ aus Schreck das Messer fallen, mit welchen er gerade noch Fleisch geschnitten hatte. Das Klirren des Metalls ließ ihn auf den Boden blicken, bückte sich kurz und hob das Messer wieder auf, legte es sachte auf die Arbeitsfläche. Seine Augen sahen unentwegt in die schwarzen Tiefen, welche entschlossen in seine blickten. Warum? Wieso ging der Uchiha so weit für ihn? Dieser liebte den Blonden doch auch, oder nicht? Okay, Naruto könne nicht für immer in Suna bleiben, aber war dies ein Grund für Sasuke, Gaara diese Chance zu geben? Durfte er überhaupt diese Chance ergreifen, welche ihm geboten wurde? Moment. Nein, er durfte nicht, denn Sasuke hatte doch gesagt, sie mussten dem Blonden Zeit geben, oder nicht?
 

"Du sagtest selbst, dass Naruto seine Entscheidung treffen soll, oder nicht? Ich bin der gleichen Meinung, also wieso willst du mir nun die Chance geben, Naruto's Herz für mich zu gewinnen? Er ist immer noch durch den Wind und weiß nicht, was er fühlen soll. Wäre es da klug von mir, ihn weiter zu verunsichern?". Sasuke seufzte, sah wieder auf die Tischplatte, da der Rothaarige schon Recht hatte. Klar, Naruto würde sicherlich nicht mehr wissen, was er überhaupt denken, oder gar fühlen sollte, aber Warten würde genauso wenig bringen, denn der Blonde würde auf kurz, oder lang eine Entscheidung treffen, welche er vielleicht sogar irgendwann zutiefst bereuen würde. Machte es da nicht Sinn, etwas in Vorfeld auszuprobieren, bevor es zu Spät war?
 

"Ich habe meine Meinung eben geändert, Gaara. Ich weiß, dass Naruto sich über seine Gefühle im Klaren werden muss, aber du gehst doch mit ihm aus, oder nicht? Jedenfalls habe ich das so verstanden. Hör zu, tu einfach das, was dein Herz dir sagt. Es wird dir heute Abend schon helfen, denke ich zumindest. Und was Naruto angeht... Ich kenne ihn schon ziemlich lange und daher weiß ich, wie er manchmal denkt". Eine kurze Pause entstand, in welche der Uchiha wieder aufblickte, Gaara erneut ansah, welcher noch immer einen unsicheren Eindruck machte. Scheinbar konnte er Sasuke's Verhalten nicht verstehen? Vermutlich, da Sasuke sich selbst nicht verstehen konnte.
 

"Er hat mich vor einigen Stunden geküsst, aber es war anders gewesen. Es war ein Test, der deutlich zeigte, dass seine Gefühle für mich verblassen, je mehr Zeit er mit dir verbringt. Wie schon gesagt, du hast die Chance. Nutze sie, so lange du es noch kannst. Eines sag ich dir aber... Wenn Naruto wegen dir unglücklich wird, dann...". Weiter sprach Sasuke nicht, stand auf und drehte den verwunderten Gaara Richtung Herdplatte, damit dieser nun endlich mit dem Kochen begann.
 

Beide bemerkten nicht, wie eine blondhaarige Person im Türrahmen stand, einen ebenso verwunderten Blick aufgelegt hatte, wie zuvor Gaara. "Ich..." begann der Blonde, sah zu Boden, da er sich ein wenig schuldig fühlte. Die hälfte des Gespräches hatte er mitbekommen, war er doch bereits mit Duschen fertig und stand nun nur mit Handtuch bekleidet da. Sasuke, wie auch Gaara sahen zur Tür, sahen sich dann kurz an, ehe ihre Blicke wieder der Person galten, welche im Türrahmen stand.
 

"Wie lange stehst du da schon?" wollte Sasuke wissen, hatte er so eine Ahnung, dass Naruto einen Teil des Gespräches mitbekommen hatte. Gaara sah unentwegt auf die Arbeitsplatte, da sich in seinem Inneren wieder Unbehagen ausbreitete. Verdammt, heute fühlte er sich wirklich oft unbehaglich, oder? Hoffentlich wurde der Abend wenigstens entspannend, denn so langsam wollte er dieses unbehagliche Gefühl nicht mehr verspüren.
 

"Lange genug... Verzeiht mir, bitte... Ich weiß, ich mache nur Ärger, weil ich im Moment nicht sagen kann, was ich genau fühle, versteht ihr? Ich weiß auch, dass ich euch Beiden damit verletze, aber...". Gaara sah nun doch in Naruto's Richtung, schüttelte seicht seinen Kopf, da Naruto sich nicht erklären musste. "Sasuke und ich wissen das doch, also mach dir keine Gedanken über Schuldgefühle. Wir müssen eben gemeinsam herausfinden, auf wen du von uns stehst. Mich interessiert jedoch eine kleine Tatsache. Du hast Sasuke heute geküsst, oder nicht? Was hast du dabei empfunden?".
 

Sasuke hatte aufmerksam zugehört, nickte der Frage zu, da es ihn auch interessierte. "Das ist es ja, was mich so fertig macht. Ich habe kein Kribbeln dabei gehabt, davor aber immer. Und dann, dann hast du mich geküsst, Gaara. Und dann... Und dann...". Dem Blonden liefen einige Tränen an den Wangen hinab, wollte er einfach nicht mehr in dieser Situation sein. Nein, sie machte ihn einfach nur fertig, weswegen er mal wieder in Tränen ausbrach. Er tat den Beiden weh und diese Tatsache, dass er es tat, tat wiederum ihm furchtbar Weh.
 

"Ich hatte also Recht. Deine Gefühle für mich schwächen ab, Naruto. Jetzt verstehst du vielleicht, wieso ich sagte, leg dich ins Zeug, Gaara. Du hast jetzt die Chance dazu, also ergreife sie. Nun, sofern Naruto das möchte". Gaara wusste nicht, ob er sich nun freuen sollte, denn Naruto weinte verbittert, was ihn die wenigen Schritte gehen ließ, ehe er den Kleineren in seine Arme schloss.
 

"Ich bin Duschen und... Gaara, kümmer dich gut um Naruto, okay?". Mit diesen Worten verließ Sasuke die Küche, ging sofort ins Bad und schloss, nachdem er schnell hinein gehuscht war, die Türe hinter sich. Müde ließ er sich an der Tür hinab gleiten, umschlang seine Beine mit den Armen und ließ nun seinerseits seinen Gefühlen freien Lauf. Er hatte Hoffnungen gehabt, hatte gedacht, Naruto wäre vielleicht wirklich nur in einer Art Phase, aber scheinbar hatten ein paar Kuscheleinheiten von Gaara alles verändert. Alles zu seinem Nachteil und dann war er auch noch so Blöd und gab seinen Rivalen Ratschläge. Gut, er würde Naruto damit vielleicht auch ein wenig helfen, aber der Gedanke allein, dass die Beiden zusammen kommen könnten, tat so unsagbar Weh.
 

Während Sasuke erstmal über seine jetzige Situation nachdachte, beruhigte sich der Blonde wieder, blieb jedoch in den Armen des Rothaarigen, welcher hin und wieder über seinen Rücken strich. Ganz gleich, ob er nun Liebe für Gaara empfand, er würde heute Abend mit ihm ausgehen und herausfinden, ob Sasuke ihm wirklich egal geworden war. Okay, Sasuke war ihm eigentlich nie egal gewesen, denn sie waren Freunde und Freunde waren einem nicht egal. Nur, ob er diesen noch liebte, wusste Naruto nicht. Er wusste bald gar nichts mehr, glaubte er zumindest.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  jyorie
2014-02-15T21:23:25+00:00 15.02.2014 22:23
K29
Hey (#´ー´)旦

Naruto tut mir leid, so zerrissen wie
Er momentan ist und das er weiß,
Das egal wie er sich entscheidet,
entweder sasuke oder Gaara traurig
Sein werden.

Und sich dann noch mit anhören müssen,
Das sasuke bereits von den schwindenden
Gefühlen weis... Das lastet schwer.

Ob sich naruto auf dem fest am Abend
Dann überhaupt noch entspannen kann?!
Ich tippe mal, das es ihm schwer fällt.

Tolle Beschreibung des Konfliktes
Und wie die beiden Rivalen miteinander
Umgehen.

CuCu Jyorie

Von: abgemeldet
2009-09-05T22:35:34+00:00 06.09.2009 00:35
Der Arme Sasuke! *schnief*
Ich mag das Paaring Gaara/Naruto nicht! Ich will lieber Das Sasuke ihn bekommt!
Aber das Kapitel war trotzdem gut! ^^
Von:  TyKa
2009-09-04T22:09:10+00:00 05.09.2009 00:09
wuaha
was für ein tolles kapitel
och mensch
naruto tut mi so leid
der arme kleine muss ja schon ausgetrocknet sein
wenn er immer soviel weinen muss
; _ ;
und ich hoffe auch dass sich für alle beteiligten etwas ergibt
wobei ich sagen muss dass mir sasuke auch noch so leid tut
*snif*
aber so bleibtg die spannung erhalten
^^

mach weiter so
^^

lg
TyKa
Von:  Yuki_Salvatore
2009-09-04T21:06:53+00:00 04.09.2009 23:06
*baff aufn bildschirm starr*

oh man nach einer längeren pause mit so einem kapi anzukommen ist die härte v.v
ich hab fast geheult O.o
das war so gefühlvoll und ich hab den seelischen schmerz voll gefühlt von jedem der 3 v.v

also ich nee *sprachlos is*


Von:  Shikajin
2009-09-04T19:18:43+00:00 04.09.2009 21:18
AHHHH Sasuke Q_Q
gott sasu tut mir so leid er überlest sogar gaara naru weil er Naru helfen will.
Naruto warum siehst du nciht was sasuke alles für dich macht!!!
Sasu fühlt sich jetzt bestimmt total einsam und wird nciht zur feier gehen Q_Q
Das war echt ein trauriges kapi aber gut
bitte schreib schnell wieter
LG♥
Shika-kun
Von:  ChuckBass
2009-09-04T18:24:05+00:00 04.09.2009 20:24
Mein armer armer Sasuke!
Du hast Naruto gar nciht verdient! >.<
Du bist viel zu gut für diese Geschichte! xD
Nein spaß beiseite, ein echt schönes kapitel! und ich hoffe, dass naru bald merkt, wen er liebt...denn mich würd sowas echt nerven xDD
Von:  QueenZombie
2009-09-04T18:06:34+00:00 04.09.2009 20:06
KYAAA! >.< juhu neues kapitel
und gleichzeitig so ein mieses
mannoo sasu tut mir immer mehr leid >.< will mal wissen wie das dann zu ende geht O_O


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