Harry Potter- Traum und Wirklichkeit von abgemeldet (Harr/ Sal Tom/ Sirus Harry findet heraus das er noch Familie hat und das Blut nicht immer dicker als Wasser ist) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog & Gespräche ----------------------------- Meine richtige erste Story, sorry für die Fehler, nicht Beta gelesen. Charakter und so alles J.K.R. Aber die Personen sind wohl sehr OOC „reden“ `denken` =Parsel= Prolog Wieder hatte er diesen Traum, schon seit Jahren bekam er ihn, aber da er sehr Angenehm war hatte Harry sich nie Gedanken darum gemacht. Traumanfang: Harry fand sich in einem großen Raum wieder der ein in Grün gehaltenes Schlafzimmer war, er lag auf einen schönen geräumigen Himmelbett und wurde von zwei Männern im Arm gehalten der eine Weißhaarig und Grünäugig, der andere Schwarzhaarig und Rotäugig. Sie streichelten ihm über das Haar und Harry fühlte sich einfach nur wohl leise sang der Schwarzhaarige ein Kinderlied das Harry sehr wohl kannte (denkt euch La Le Lu) und immer driftete er in einen ruhigen Schlaf, Traumende. Wenn Harry aufwachte war er ausgeruht und konnte sich immer gleich viel besser an die Hausarbeit bei den Dursleys machen. Auch schimpfte sein Onkel zwar wie immer viel mit Ihm aber er konnte es gelassener nehmen. Seit dem sein Patenonkel von Ministerium für Unschuldig erklärt wurde hatte er auch seine Ruhe vor Tante Petunia die Sirius noch in sehr guter Erinnerung hatte und wusste dass er es sehr Persönlich nimmt wenn seinen kleinem etwas Passiert. Und Dudley? Der wurde nach dem Zwischenfall mit den Dementoren in die Geschlossene geschafft. Weil er sich nie von den Schrecken erholt hatte beinahe Opfer einer Knutschattacke von ner Schwarzkutte geworden zu sein. Nun könnte man denken Harry hätte doch jetzt ein beinahe angenehmes Leben, aber leider war dieser in Letzter Zeit in einem Großen Zwiespalt und hatte Große bedenken wen er nach Hogwarts zurück kehren muss. In der Zeit in der er nun weitgehend seine Ruhe hatte dachte er immer wieder an seinem Traum. In diesem kam ein Mann mit Roten Augen vor und hatte die nicht nur Voldemort? Wie also kann es sein das er im Traum keine Angst vor ihm hat? Auch war er nicht mehr sicher ob er Dumbldore wirklich Trauen konnte. Er wusste von Anfang an das Harry unter der Treppe schlief, wusste von der Prügel und den Essensentzug, warum hatte er nie etwas getan? All diese Gedanken schwirrten ihm im Kopf herum, und warum? Dank des Traumes wusste er dass es auch anders geht und wurde nun Langsam Rebellisch, er wollte nicht mehr im Ligusterweg bleiben, und herausfinden was es mit dem Traum auf sich hatte. Noch sechs Wochen Ferien standen dem Fünfzehnjährigen bevor und er hatte sich schon einen Plan zurecht gelegt wie er von Ligusterweg weg laufen konnte… Es war 23 Uhr und Ihm Hause Dursley schlief schon alles, alles außer Harry dieser fand es an der Zeit seinen Plan in die Tat umzusetzen. Erschnappte sich seine Verkleinerten Sachen und versteckte sich unter seinen Tarnumhang, er wusste genau das heute Tonks Wache schob, den das war es ja worauf er gewartet hatte. Seit er ankam war nämlich nur Mad eye Moody da gewesen. Was gar nicht gut war konnte dieser doch unter den Umhang sehen. Aber nun hielt ihn nichts mehr hatte er doch zu lange gewartet! Um Hedwig brauchte er sich auch keine Sorgen zu machen diese war bei Sirius wunderbar Untergebracht. Der Plan war denkbar einfach und daher auch schnell ausgeführt. Tarnumhang über aus den Haus schleichen und so viel abstand wie möglich zwischen seiner muggelverwandschaft und Wächtern, tja. Das ging auch alles soweit gut nur hatte Harry nun keine Ahnung wo er war, lief dieser doch aufs geradewohl los. Nach ein paar Stunden sah er sich das erste mal um „Scheiße, wo bin ich den hier gelandet“ sagte er Frustriert zu sich selbst, gedanklich schimpfte er sich einen Idioten und lief weiter den Feldweg entlang kurz vor Tagesanbruch gelangte er in ein kleines Örtchen namens Eastbourne dort suchte er sich eine Pension und fand auch schnell eine Absteige. Der Wirt sah Harry erst mal komisch an “ ich kann bezahlen, ich hätte gerne ein Einzel Zimmer inklusive Frühstück“ sagte Harry, der Wirt erwiderte darauf nur “ Darum geht es mir ja gar nicht, aber bist du nicht ein bisschen Jung um so Spät oder auch Früh durch die Gegend zu laufen, Du siehst aus als wärst du weggelaufen!“ „ Stimmt aber nicht, ich habe mich verlaufen, ich wollte meinen Patenonkel besuchen er lebt in London, und da dachte ich könnte laufen, nur war es weiter als ich dachte.“ „Na gut lassen wir das mal so stehen, ein Zimmer mit Frühstück kostet 15 Pfund, soll ich dich wecken?, das wäre im Preis mit drin“ der Wirt war zwar immer noch nicht überzeugt aber der Junge vor ihm schien stur, also warum sich rumärgern, Harry schüttelte nur den Kopf ` Schlafen` war das einzige was er noch denken konnte. Im Zimmer machte er sich schnell Bettfertig, und kurz bevor er einschlief fiel ihm ein das er den ganzen Mist den er erlebt hatte nicht passiert wäre wenn er nicht Kopfüber losgelaufen, sondern ein paar Straßen von Ligusterweg Stan und den Fahrenden Ritter gerufen hätte. `Morgen, ja Morgen rufe ich Ihn und lasse mich gleich an mein Ziel absetzten` Als Morgens die Sonne ihm Örtchen Eastbourne aufging schlief ein schwarzhaariger Junge noch Seelen ruhig, da konnte sich die Sonne noch so anstrengen, erst am frühen Nachmittag wurde besagter Strubbelkopf wach, dieser sah sich erst mal Orientierungslos um. Als ihm aber alles wieder einfiel, wusch er sich, zog sich an und holte seine Sachen die wieder verkleinert in seiner Hosentasche landeten. Danach bekam er sein spätes Frühstückt und verabschiedete sich von dem Wirt. Als Harry aus dem Örtchen war suchte er nach einer stelle die möglichst nicht gleich entdeckt werden kann zückte seinen Zauberstab und signalisierte Stan das er Kundschaft hat. Kaum fünf Minuten später erschien dieser auch. „Hallo Neville, schön dich zu sehen wo willst du hin?“ grüßte stan, Harry hatte sich nie die Mühe gemacht seinen richtigen Namen zu sagen, und wollte es auch in Zukunft nicht tun “ Hey Stan ich will nach Riddle Manor, falls dieses überhaupt existiert?“ Stan sagte ja und fuhr auch schon los, Harry bezahlte sein Ticket und setzte sich nach hinten. Mulmig war ihm schon sollte er doch mit dem Mann reden der seit 15 Jahren Feindschafft mit ihm geschlossen hatte, jedoch musste er seinen Träumen auf dem Grund gehen da kam er um Tom Vorlost Riddle nun mal nicht Drumherum. ----------------- Harry schluckte, seit er vor Zehn Minuten von Stan verabschiedet hatte stand er nun da und sammelte seinen Gryfindormut, gedanklich feuerte er sich selbst an ‘Los Mann, was soll er schon tun dich foltern? Das hast du doch auch bei den Dursleys, und ava kadavren kann er dich nicht du bist Immun! Und der crucio! Alter der ist unangenehm nicht Tödlich! ` So in sich selbst vertieft merkte Harry nicht das er von einen Schwarzhaarigen Mann mit roten Augen beobachtet wurde, der sich belustigt fragte wann der kleine Gryfindor es schaffte an der klingel zur Schlangengrube zu läuten. Und Harry tat eben genau das, und wartete auf Reaktion, kurz darauf erschien eine Hauselfe und öffnete die Tür. „ Wen darf Jingle den Herren melden?“ Harry schluckte kurz und sprach „ Melde bitte Harry Potter, möchte in friedlicher Absicht Lord Voldemort sprechen.“ „Jingle wird dies sofort tun, möchten Master Potter solange Bitte im Besuchersalon platznehmen?“ Derweil bei Voldi: Ein Stockwerk höher saß der Dunkle Lord und überlegte sich warum seine Todesser solche Nieten waren, was hatte er eigentlich falsch gemacht? sie hatten doch nur einen einfachen Befehl auszuführen gehabt! Bewacht Potter und versucht ihn lebendig und in einem Stück zu schnappen. Und jetzt? Harry war unauffindbar Snape war heute Morgen aufgeregt bei ihn angetanzt und erzählte das dieser Plötzlich von jetzt auf gleich verschwand. Er sah auf als es klopfte „Ja!“ „Ich bin es Jingle, Master Riddel ein Harry Potter möchte sie in Friedlicher Absicht sprechen, er sitzt im Besuchersalon.“ Der Dunkle Lord war geschockt da suchte die halbe Zauberwelt nach dem Bengel und dieser saß bei ihm eine Etage tiefer und wollte mit ihm reden? „Jingle hol ihn sofort her!“ „Ja Master Riddle Sir!“ eingeschüchtert verpuffte die Hauselfe um dem Befehl umgehend nachzugehen. Seufzend lehnte sich Tom zurück nun kam ein Gespräch auf ihn zu das nicht einfach werden würde. Still sann er darüber nach ob er glauben würde was er den kleinen gleich erzählen wollte, zum Glück gab es verasatium, und er kam bei der Geschichte wohl nicht darum herum es zu nehmen. Er ging zum Kamin und Flohte Snape an damit dieser den besagten Trank vorbei bringen soll. Kapitel 2 Gespräche Als Harry von der Hauselfe durch die Korridore des Manors in den ersten Stock geführt wurde krampfte sich alles in ihm zusammen, seine Hände fühlten sich eiskalt und klamm an seine grünen Augen fokussierten alles und nichts, und innerlich hatte er das Gefühl sein Magen krampft sich zusammen, es war schon ein schmerzhaftes Gefühl von Nervosität das sich in ihm Ausgebreitet hat. Zweifel und Angst fassten bei Harry Fuß tat er das richtige? was wenn alles was er vermutete ein Irrtum war, vielleicht waren Rote Augen damals ja ein Modegag? Er bemerkte das er Unsinn dachte ‚Modegag? Harry Alter, komm schon, und dieses Jahr trägt der Mann von Welt Schlangenhaut als Gesichtsverzierung, Reiss dich zusammen mehr als schiefgehen kann es ja gar nicht! ‘so in sich selbst gekehrt merkte er gar nicht das er vor der Tür des Arbeitszimmers angekommen war. „Master Potter können sofort hineingehen, Jingle hat Sie bereits angemeldet“ Harry atmete tief durch nun ist es also soweit! „ Danke Jingle, du kannst gehen!“ danach klopfte er kurz und betrat gleich darauf den Raum. Nur um zurück zu weichen als er Professor Snape am Schreibtisch sah, dieser saß mit dem Rücken zu Harry, konnte aber leicht an seinen schmierigen Haaren erkannt werden. Vor Snape saß ein etwa dreißigjähriger Mann mit schwarzen Haar und Roten Augen(wer sich jetzt fragt, wer das an dem Tor war, es ist nicht Tom!). Harry wusste gleich das dieser Riddle sein musste, und fragte sich wie er sich bei dem Giftmischer erschrecken und bei dem Dunklen Lord so entspannt bleiben konnte. Aber kurz darauf zuckte er gedanklich die Schultern, es gab jetzt Wichtigeres, und er hatte ja vorsichtshalber seinen Zauberstab im Ärmel versteckt, Nun schaute er Riddle direkt an und sagte „Wir sollten Reden, und glaub mir versuch ja nicht mich zu belügen, ich kann Lügen sofort durchschauen, versuchen Sie es also erst gar nicht!“ „ Nette Einleitungsrede Harry, aber ich hatte auch niemals vor zu Lügen, deswegen ist Snape hier. Er sollte mir einen Wahrheitstrank bringen, um dir von Anfang an Beweisen zu können das alles was ich dir nun sage der Wahrheit entspricht“ „Nun den Brauchen Sie nicht zu nehmen, wie gesagt ich bin ein wandelnder Lügendetektor“ Verwirrte Blicke trafen ihn aus Schwarzen und Roten Augen, aber Harry hatte keine Lust das jetzt zu erklären. Er setzte sich einfach frech auf den anderen Stuhl vor Toms Schreibtisch und Stürzte sich mit Löwenmut in seine Geschichte, als er den Traum erzählte und von seiner Flucht aus dem Ligusterweg verrollten die Männer vor ihm die Augen Typisch nur ein Gryfindor konnte sich so verlaufen, und nicht mal an die einfachsten Dinge denken! Wohlweislich sagte das aber keiner der beiden laut. Harry hatte seinen Bericht beendet und wartete nun auf eine Reaktion seines Gegenübers, dieser jedoch dachte über Harrys Traum nach, denn was er da erzählte, hätte er jetzt nicht erwartet, ausgerechnet über diese beiden musste der Junge Träumen! Hatte er vorhin gezweifelt, war er jetzt am verzweifeln, wie sollte er nur einen Anfang in dieser verworrenen Geschichte finden? Begann diese doch weit vor Harrys Geburt. ‚Am besten fang ich bei seinen Eltern an‚ „ Also Harry, über deine Träume kann ich dir schon einiges erzählen, aber erst einmal sollte ich dir sagen das diese keine Träume sondern Erinnerungen sind! Deine Eltern sind und bleiben Lilly und James, aber James hatte keine Problem mit mir und Snape im Gegenteil wir verstanden uns sehr gut, allerdings hatten James und Severus eine Scharade in Hogwarts gespielt um in Dumbledore keinen Verdacht aufkommen zu lassen!“ Harry war verwirrt und wollte schon mit Fragen loslegen, als Tom seine Hand in einer schweigensgeste hob. Automatisch blieb Harry ruhig und Riddle fuhr in seiner Geschichte fort. „ Lilly und James hatten in dieser Zeit auch öfters Streit aber nur weil James seinen Freund in der Schule so mies behandelten, James versuchte ihr die Sache mit Dumbledore darzulegen traf aber auf kein Verständnis! Du musst wissen Lilly hatte heraus gefunden das sie adoptiert wurde sie war in Wirklichkeit eine Dumbldore, geschockt Harry? Aber es geht sogar noch besser dieser war und ist noch Verheiratet mit keiner anderen als Minerva McGonagall! Nun denkst du sicher was das mit der ganzen Sache zu tun hat?“ Harry dachte aber gar nichts er saß einfach nur geschockt da und mühte sich damit ab das eben gehörte zu verdauen. In ihm sammelten sich schrecklich viele Fragen an, aber die wichtigste für ihn war nur Warum? Warum hatte Dumbledore zugelassen das er zu den Dursleys kam wen dieser doch wusste dass er sein Großvater war? Harry fragte ob er sich einen Moment ausruhen dürfe, und beide Männer bejahten. Professor Snape gab ihn zusätzlich einen Beruhigungstrank den Harry mit Todes Verachtung und angewiderter Miene schluckte. In Harrys Kopf summte es aber langsam wurde er wieder klarer, er sah Voldemort auffordernd an. „Sprechen sie weiter“ und lehnte sich erwartungsvoll in seinen Stuhl zurück. „Sicher? Na gut, nun deine Großeltern wissen nicht das du ihr Enkel bist! Sie gaben Lilly ja weg und wussten nicht wohin sie kommen würde nachdem sie ihr Kind abgaben. Dazu musst du wissen das Dumbledore keine große Wahl hatte! Grindelwald hätte deine Mutter ohne zu zögern gegen ihn benutzt, es war also eine Tat aus Liebe! Man das hört sich aus meinen Mund Dämlich an, aber es war nun mal so! Nur hat der Krieg etwas in ihm zerbrochen, er wurde danach immer manipulativer, ging gegen Magische Geschöpfe an und verbot die schwarze Magie an Hogwarts Komplett.“ Der Junge-der-Lebt unterbrach Tom „ Aber was hat das alles mit meinen Eltern und damit das ihr anscheinend Freunde wart zu tun? Warum bitte schön hast du sie dann angegriffen? Wusste Sirius davon? Warum wollte die Lestrange ihn dann durch den Bogen…“ Tom hob abwehrend die Hände und rief „ sachte Harry ich versteh ja deine Wissbegier, aber immer alles schön der Reihe nach, du kannst mich Später alles fragen und bekommst Antworten, aber jetzt hör einfach nur zu.“ Harry nickte dazu nur erwiderte aber „ Komm aber Langsam mal zu meinen Eltern das hält ja keiner aus!“ Nun machte der Snape mit einen schnauben auf sich aufmerksam „ Mister Potter würden sie nicht ständig unterbrechen, hätten sie wohl schon mehr Antworten“ Harry guckte nur bockig, sah aber den Lord auffordernd an, damit dieser fortfährt. Der fuhr auch gleich fort: „ Deine Eltern hatten nie etwas gegen schwarze Magie wussten sie doch das diese ein Ausgleich für die weiße bildet, wie erklär ich das am besten? Harry kennst du das Ying und Yang Symbol?“ Harry nickte. „ Gut beide heben sich sozusagen gegeneinander auf, Magie hat weiße und schwarze Magier beide Seiten sind notwendig und halten sich in Ihrer Häufigkeit die Waage. Deine Eltern sind das Beste Beispiel wo James Schwarzmagier war, hatte Lilly Weißmagie in sich und doch ergänzten sich beide und hatten keine Schwierigkeit, damit klar zu kommen! James war meiner Seite auch zugeneigt weil Remus ein Werwolf ist, Dumbledore nahm ihn nur auf in der Hoffnung an Remus Pack zu kommen, dieser hatte jedoch keines, das Rudel von Fenrier wollte ihn zwar aber Lupine hatte zu viel Angst vor seiner Wolfsseite! Als er jedoch James, Sirius und Peter traf und diese ihn so nahmen wie er ist, freute er sich fast auf seine Umwandlung, den seine Freunde standen ihm als Animagus zur Seite. An einer dieser Nächte sind wir uns begegnet!“ Der Dunkle Lord lies mit einen Schlenker seiner rechten Hand ein Glas Wasser erscheinen, was er auch sofort trank, danach fragte er seine Gegenüber ob sie auch etwas wollten, beide verneinten, und Voldemort erzählte weiter. “Ich bin in dieser Nacht im Verbotenen Wald gewesen um mit den Zentauren ein Bündnis einzugehen, und kam auf dem Weg zurück an der Heulenden Hütte vorbei. Ich gebe zu eine fast Gryfindor hafte Neugier hat mich gepackt, den zu meiner Schulzeit, war diese Hütte nur ein Lagerraum, als ich darauf zuging kamen mir vier Schüler entgegen, diese zogen erschrocken ihren Zauberstab und wollten mich schon Angreifen, als ich ihnen die Stäbe mit einer Handbewegung entzog“ Harry bekam langsam Leuchtende Augen das war eine Geschichte ganz nach seinen Geschmack! „Als ich das Wappen ihrer Schule und ihre Häuserzugehörigkeit sah, kam ich um ein paar Gemeine Bemerkungen nicht herum, °Was machen Dumbledore Lieblinge zu so später Stunde noch auf dem Gelände, hat das Rot eures Schlafsaales euch nicht schlafen lassen? Lasst das bloß nicht den Direktor hören, der weint ja sonst! ° ich weiß das war schon Kindisch aber als Slytherin muss man eben den Traditionen entsprechen. Die Marouders waren aber nicht auf den Kopf gefallen! Der Blauäugige konterte auch schon° Wenn wir schon in unserem Schlafsaal nicht schlafen konnten, jetzt geht es gar nicht mehr, wahrscheinlich werden wir die ganze Nacht nicht schlafen können, weil wir uns Über einen Ehemaligen Slytherin, der sich wie ein Kind aufführt kaputtlachen werden!° Autsch! Das hatte gesessen, als ich mich wieder eingekriegt hatte lud ich die vier „zum Eberkopf“ ein sie waren mir auf Anhieb sympathisch und ich erhoffte mir trotz Hausfarbe Freundschaft! Warum? Keine Ahnung, ich hatte mit einem vierstimmigen °Nein° als Antwort gerechnet, der Schwarzhaarige Strubbelkopf sagte aber nur °O.K. ° und das schien für alle zu gelten. Als wir im Eberkopf saßen herrschte erst mal Stille keiner der vier wollte den Anfang machen, also bestellte ich erst mal Butterbier für die vier Rumtreiber und ein Bier für mich, dies löste Gemaule aus, aber ich wollte ihnen kein Bier ausgeben und murrend nahmen sie es hin! Als ich sie auf den Grund warum sie mitten in der Nacht auf dem Gelände sind und nicht in ihren Turm schliefen ansprach, sagten sie das sie mich ja kaum kannten, und es mir vielleicht irgendwann mal sagen würden, aber wir stellten uns nun erst mal gegenseitig vor, und ich ließ mir von der Schule erzählen.“ Harry platzte dazwischen“ Waren die vier denn gar nicht misstrauisch? Sie kannten dich doch gar nicht, du hättest alles Mögliche vorhaben können!“ Tom lachte, ja ein richtiges lautes ehrliches lachen, Harry sah nun dumm aus der Wäsche, wann sah man schon einen Dunklen Lord lachen. Selbst Snape schaute ungläubig. „ Nun, ich denke schon dass sie misstrauisch waren, aber sie hatten ja ihre Zauberstäbe wieder, und wir befanden uns an einen öffentlichen Ort! mich konnten sie nicht erkennen ich trug ein Glamour, Remus kannte mich nicht so konnte seine feine Nase sie auch nicht warnen, danach trafen wir uns fast jedes Wochenende, wir redeten über Gott und die Welt, aber auch über ernste Themen, sieh mich erstaunt als sie mir darlegten das schwarze Magie nicht schlecht sei, und Magische Kreaturen und Geschöpfe genau so ein Recht auf normales Leben wie Muggel und Magier haben. Als ich das hörte fand ich es an der Zeit mich richtig vorzustellen. Und lud sie über die Sommerfeien auf mein Manor ein, sie sagten auch alle ja, und so kam es das ich ihnen in den Ferien alles offenlegte wer ich bin was meine Ziele sind, sie waren anfänglich erschrocken. Aber das legte sich und ich erfuhr das der Grund für ihre Vollmondspaziergänge Moony hieß auch zeigten sie mir ihre Animagus Gestalt. Ich erklärte ihnen Dumbledore und meine Feindschaft, das ich ihm nichts Böses wolle aber auch nicht Akzeptieren konnte das er die schwarze Magie vollständig abschaffen will, und Magische Wesen auszurotten ist in meinen Augen nun mal Völkermord! Der Weißmagier gehört meiner Ansicht in ST. Mungos nicht auf den Direktorenstuhl.“ Harry hakte nach:“ Ist die Zaubergesellschafft den so Blind, das sie das nicht merkt? Das ist doch auffällig, wenn eine Person stur nur auf ihre Meinung behaart!“ „ Leider haben die Leute durch Grindelwald eine beinahe abnorme Angst gegen schwarze Magie und Magische Wesen, da kommt ihnen einer wie Dumbledore gerade recht, er schafft es ihnen weis zu machen das alle Problem der Zaubergesellschafft sich lösen wenn er sich darum kümmert, da kommt es ihm zugute das er wie ein gütiger alter Großvater wirkt! Sie wollen ihm glauben.“ Harrys schultern sanken runter ‚was rege ich mich eigentlich auf, ich bin ja genauso, Lügen kann ich erst seit kurzem durchschauen, und vorher habe ich Dumbledore auch blind vertraut. ´ Voldemort konnte sich denken was Harry da dachte und versuchte ihn zu trösten. „ Harry woher solltest du es besser wissen? Du hattest von der Zauberwelt bis zu deinen elften Lebensjahr keine Ahnung, Dumbledore hat dich für seine Zwecke benutzt und du warst ja noch ein Kind, also denke nicht allzu schlecht von dir!“ Der Junge nickte, war aber nicht wirklich überzeugt. Der Lord seufzte innerlich auf ‚da kam noch Arbeit auf ihn zu. ‚ „ weißt du was ich erzähl mal weiter! Und du Severus gehst bitte zurück an die Schule es wird sonst auffällig, falls der Alte fragt ob du eine Spur von Harry hast sag Ihm er wurde noch nicht gesichtet, das aber die Todesser auf suche sind!“ Snape nickte und Flohte zurück nach Hogwarts. Voldemort fuhr seine Erzählung fort: „ Lilly kam erst nach dem sechsten Jahr hinzu, James hatte sie bis dahin ja Ignoriert, als die beiden sich aber verlobten, offenbarte sich James ihr und erklärte alles was mich betraf, sie war einfach nur traurig hatte sie doch durch einen Bluttest erfahren das Dumbledore und McGonagall ihre Eltern waren, hatte sie erst kein Verständnis für den scheinbaren Verrat an den Direktor, ihr wurden erst die Augen geöffnet, als dieser die Elben zum gefährlichen Geschöpf deklarierte, diese waren danach zur Jagd freigegeben. Das ausgerechnet dieses Friedliche harmonische Volk gefährlich sein sollte wollte ihr gar nicht in den Kopf kannte sie doch einige von ihnen, und wusste das Sie sich nur verteidigten aber nie angriffen!“ „"Tief enttäuscht von deinen Großvater offenbarte sie sich ihm nie, und so weiß er auch nicht das du sein Enkel bist. Nun zogen sie nach der Schule nach Godric Hollow und nach einem Jahr kamst du! Du warst ein aufgewecktes Baby und kamst öfter mit nach Riddle Manor zu Besuch. Sirius wurde dein Patenonkel, aber dein zweiter der war aus offensichtlichen Gründen nicht eingetragen, der bin ich!“ Harry sah Tom nun Baff an das war nun wirklich eine Neuigkeit. „ Nicht böse sein, aber können wir eine Pause einlegen? Mir wird grad alles zu viel, die Informationen die ich von dir habe wirbeln alle in meinen Kopf Durcheinander und ich kapier auch schon gar nichts mehr.“ Und hunger hatte Harry auch das Frühstück lag mittlerweile schon eine Ewigkeit zurück! Sein Magen grummelte und entlockte den Lord ein Lächeln, dieser stimmte sofort der Pause zu und lud Harry zum Mittagsessen ein. Beide gingen in den erstens stock wo in einen gemütlichen Salon in überraschend hellen Farben das Mittagessen das Tom für beide geordert hatte wartete (was für ein Satz). Beide fingen still an zu essen, Harry war bleich um die Nase herum und wirkte beinahe schon unnatürlich in seiner Ruhe, und der Dunkle Lord war besorgt dass er den kleinen zu viel zugemutet hatte. So verlief das Essen recht schweigsam. Nach dem Essen lies Tom eine Hauselfe das Geschirr abtragen und wollte Harry nun seinerseits Fragen stellen, er wollte dadurch von dem Gespräch vorher ablenken, und hoffte auch dadurch ein bisschen mehr von Harry zu erfahren. So fragte er Harry nach etwas was ihm die ganze Zeit nicht aus dem Kopf ging: „Harry würdest du mir erklären was es damit auf sich hat das du Lügen erkennst? Das ist eine Gabe nicht jeder hat!“ Harry dachte kurz nach und sah keinen Nachteil darin es zu erzählen schließlich konnte der Dunkle Lord nichts gegen seine Gabe tun, und hatte ihn bisher auch nur die Wahrheit gesagt. „alles fing ihm fünften Schuljahr an, plötzlich konnte ich Schleier um die Leute um mich herum erkennen diese hatten verschieden Farben, mein Freund Ron hatte einen Hellroten Schleier um sich, obwohl Schleier ein falsches Wort ist, ich glaube Aura trifft es besser, Die Grundfarben sind schwarz und weiß aber je nach Charakter hat jeder eine andere Farbe, Malfoy Jr. hat ein dunkles Grün, das an Wälder erinnert, und so weiter, aber die Auren ändern sich wenn jemand Lügt! Ein Hässliches schmutzig gelb mischt sich dann dazu, das fiel mir als erstes bei Hermine auf als ich sie fragte ob sie mich verfolgt! Danach wurde ich aufmerksamer und bemerkte was die Farben bedeuten.“ Toms Augen wurden nach jedem Wort größer, er wusste was Harry ihn da darlegte zu deuten und sagte Harry auch gleich was es mit seiner Gabe auf sich hatte. „Harry du bist ein Aurenleser, deswegen kann dich auch keiner belügen, das ist eine Fähigkeit die nur in der Gryfindor Linie herrscht, das heißt James war wirklich mit Godric verwandt, was vorher nur eine Vermutung war ist nun bestätigt, aber darum mach dir keine Gedanken es ist eine nützliche Gabe und kann von niemanden wahrgenommen werden, auch weis Dumbledore nichts davon.“ „dann ist es ja Gut das ich ihm das nie gesagt hat, können wir auf unser Gespräch zurück kommen? Warum hat Dumbledore Aura eine Lüge angezeigt als er wieder einmal betonte dass Sie meine Eltern umgebracht haben? Ich hatte doch Erinnerungen davon?“ Der Lord dachte kurz nach, nun würde Harry das Erfahren vor dem ihm die ganze Zeit gebangt hatte, Harry würde das wohl nicht so gefasst aufnehmen! Aber ein Dunkler Lord kennt kein schmerz, Augen zu und Durch! „Harry was ich dir jetzt erzähle ist schwierig zu Glauben es könnte trotz deiner Gabe sein das du zweifelst und das ist auch in Ordnung! Nur lass mich bitte zu Ende reden, dann bin ich bereit alle deine Fragen zu beantworten, also deine Eltern sind nicht von mir sondern von Peter Pettigrew getötet worden, als diese ratte damals erfuhr das deine Eltern in den Kreis der Inneren todesser kamen wurde er rasend vor eifersucht, er kam zu deinen Eltern und ab da verlief alles wie in deiner Erinnerung auser das nicht ich sondern Peter deine Eltern auf dem Gewissen hatte, auch warst du gar nicht zuhause! Du warst bei meinen Vater und seinen besten Freund Godric Gryfindor, mein Vater heißt Salazar Slytherin! Die Erinnerung die du hast, und für einen Traum hieltest war das was du in dieser Nacht wirklich erlebt hast! Harry. HARRY!?“ Harry hatte es Umgehauen er sank Bewusstlos auf seinen Stuhl zusammen, Tom hob ihn auf und trug ihn in ein Gästezimmer. Vorsichtshalber flößte er ihm ein Traumlostrank ein, zauberte ihn die Kleidung weg und einen Schlafanzug an, steckte ihn ins Bett und verließ leise das Zimmer…. Kapitel 2: Kapitel 3-5 ---------------------- Kapitel 3 Verarbeiten Langsam wachte Harry auf, Orientierungslos blickte er sich um und versuchte soweit wach zu werden, dass er seine Brille greifen konnte. Er setzte sie auf und blickte sich nun richtig im Raum um, `schön, wenn auch sehr Grün` Er wusste auch nicht mehr so genau wo er überhaupt war, irgendwas wichtiges entzog sich seiner Erinnerung, nur was? Ein Klopfen lies ihn aufblicken „Herein“ und in der Tür stand Tom Vorlost Riddle. In Harrys Kopf machte es KLICK und es stürzte alles was gestern geschehen war auf ihn ein, er stieß einen richtigen Urschrei aus und Tränen liefen wie kleine Sturzbäche seine Wangen hinunter. Der Dunkle Lord wusste gar nicht was los war und versuchte ihn zu Beruhigen „Harry was hast du denn, tut dir was weh?“ Harry sah ungläubig den Lord an, als er auch schon Los brüllte: „OB MIR WAS WEHTUT; HAST DU SIE NOCH ALLE!? DU HAUST MIR HIER WAHRHEITEN UM DIE OHREN, DIE VOLL HEFTIG SIND! UND FRAGST OB MIR WAS WEHTUT“ Harry sprang aus dem Bett auf Voldemort zu ballte seine Hände zu Fäusten und fing an auf der Brust von Tom einzuboxen dabei schrie er : „ WARUM MUSSTE ICH BEI DEN DURSLEYS BLEIBEN? SIRIUS UND REMUS WAREN DOCH BEIDE TODESSER HÄTTEN SIE MICH NICHT EINWEIHEN KÖNNEN!“ Tom fühlte sich hilflos zwar taten die kleinen Fäuste kaum weh, aber er konnte es kaum mit ansehen wie Harry sich quälte, er musste sich eingestehen das er gestern die Geschichte wie ein emotionsloses Arschloch erzählt hatte, die Reaktion war also voll verdient Trotzdem Harry musste sich beruhigen „ Harry ich kam gestern nicht dazu all deine Frage zu beantworten, wenn du dich...“ „Was!? Mich beruhige? Dazu hab ich jetzt aber Grad gar keine Lust, alle denen ich vertraut habe wussten es, aber mir wurde es verheimlicht! Weißt du wie ich mich Fühle? VERATTEN! SIRIUS HÄTTE ES MIR ERZÄHLEN MÜSSEN, ABER NEIN ER HAT MICH AUFLAUFEN LASSEN, WAS WENN ICH NICHT ZU DIR GEKOMMEN WÄR? HÄTTEST DU MIR DANN IRGENDWANN AUF DEN SCHLACHTFELD GESAGT °HARRY LASS UNS AUFHÖHREN ZU KÄMPFEN DEINE ELTERN STANDEN AUF MEINER SEITE!° “ Harry lachte Hysterisch auf, er war fertig und wollte sich nur noch zusammenrollen und weinen. Tom wurde nachdenklich sollte es wirklich so schlimm bei den Dursleys gewesen sein? Er dachte bisher Harry würde leben wie ein kleiner Prinz und müsste keinerlei Sorgen leiden, er nahm sich fest vor Harry über seine Familie auszufragen. Dieser hatte es mittlerweile aufgegeben sich einigeln zu wollen, der Lord war immer noch da. Harry sah sich um als er eine Kommode entdeckte wo lauter nippes und auch eine Vase stand rannte er dahin schnappte sich die Vase und schmiss Sie dahin wo Lord Voldemort stand. Er stampfte mit dem Fuß auf und schmollte „ So! Ignoriere mich nicht, erst darf ich nicht meine Ruhe haben und dann stehst du nur dumm da!“ Tom sah leicht Pikiert auf das Wesen vor ihm das sich Harry James Potter nannte und wischte sich eine Imaginäre Staubfluße von seinem Umhang, Gelassen zog er seinen Zauberstab und sagte „Reparo“ und die Vase fügte sich wieder zusammen, nahm sie auf und stellte sie an ihren Platz. „Harry du benimmst dich wie drei, ich weiß du hast viel zu verarbeiten aber Du kannst Froh sein, dass du mein Patenkind bist jeder andere hätte dafür den Aveda Kadavra empfangenen, das Bad ist rechts neben der Kommode gehe dich Fertig machen ich suche derweil Frische Kleidung für dich raus und lasse sie auf dein Bett legen, in einer halben Stunde hole ich dich zu Frühstück, und bis dahin zügele dein Temperament!“ mit wehenden Umhang ala Snape drehte er sich um ging hinaus und knallte dabei die Tür hinter sich zu. Harry stand einen Moment da und wusste nicht wie ihm geschah, dann zuckte er die Schultern, ging ins Bad und wusch sich, putzte sich die Zähne und überlegte was wohl mit ihm los war das er so aus getickt ist. Wieder im Zimmer zog er sich an und wartete brav auf Lord Voldemort. `Wenn ich gestern richtig zugehört habe waren die zwei Gründer Slytherin und Gryfindor mal meine Babysitter, aber was ich nicht verstehe ist das ich mich an die Ermordung meiner Eltern Erinnere aber selbst gar nicht dabei war, ich werde Riddle fragen was es damit auf sich hat, vorausgesetzt er redet nach diesen Peinlichen Auftritt noch mal mit mir` So nachdenklich fand Tom sein Patenkind vor, leise trat er an das Bett wo der Schwarz haarige Strubbelkopf im Schneidersitz saß, kniete sich vor ihm hin und fragte sachte: „Na abreagiert? Ich bin dir nicht Böse, ich denke das war einfach alles zu viel für dich, nun komm Frühstücken“ stumm nickte Harry stand auf und lief Riddle hinterher, auf dem weg zum Speisesaal lugte Harry immer wieder zu Tom hoch, dieser Sah Harry fragen an. Harry schluckte kurz und sah schnell wieder weg, er war immer noch verlegen hatte er sich doch wie ein Kleinkind aufgeführt, jetzt nahm ihn der Dunkle Lord bestimmt nicht mehr ernst. Tom sagte dazu nichts er konnte sich denken was in Harry Vorging. Kurz darauf kamen sie am Speisesaal an, bevor sie jedoch hinein gingen sagte Tom zu Harry: „ Ich habe eine Überraschung für dich“ Harry wollte fragen was für eine als er schon im Speisesaal von einer Umarmung beinahe erdrückt wurde, als er sich Freigekämpft hatte, konnte er in dem Attentäter Sirius erkennen. Bevor er allerdings etwas sagen konnte legte dieser auch schon in gewohnter Manier los. „Harry was bin ich Froh, ich hätte dir so gerne schon früher alles erzählt, aber ich durfte es nicht, als Tom dann gemerkt hat, das ich es erzählen wollte, hat er mir heimlich eine Blockade verpasst. Ich war Sauer! Aber das war schon gut so, stell dir vor Dumbledore hätte das mitgekriegt! Was meinte Tom damit das du mir Böse bist? Etwa wegen den Dursleys ? Aber ich wollte dich doch diese Sommerferien sowieso zu mir holen, was war ich erschrocken ich stand gestern vorm Ligusterweg 4 und du warst nicht da. Ich bin sofort zu Tom und siehe da, dieser sagte mir doch glatt du bist hier.“ Zufrieden strahlte Sirius seinen Kleinen an. Dieser fühlte sich durch den Wortschwall etwas betäubt, als er wieder zu sich kam, setzte er sich an den Frühstückstisch, die beiden Männer taten es ihm gleich, nachdem jeder von ihnen seinen Teller gefüllt hatte, fühlte sich Harry in der Lage Fragen zu stellen. „ Zuerst einmal Entschuldigung Tom, ich wollte nicht so austicken und weis auch gar nicht was mich geritten hat, Sirius ich freue mich voll das du hier bist, und muss auch bei dir sagen das es mir Leid tut, ich hab dich beschuldigt ohne die Fakten zu kennen, aber du hast mich grad eines besseren belehrt.“ Die beiden Männer nickten nur, und warteten das Harry fort fuhr. Dieser stellte auch gleich eine Frage die ihn die ganze zeit Beschäftigt hatte: „Was ich aber immer noch nicht verstehe, wie können die beiden Gründer auf mich aufgepasst haben? Müssten die den nicht Tot sein? Und wie kann es sein das ich zwei Erinnerungen habe?“ „Das mit der Erinnerung ist soweit ich weis eine Falsche Information die dir von Dumbledore eingepflanzt wurde, statt mit Wormtail halt mit Tommy-Boy, damit wollte der Alte dafür sorgen, das sein kleiner Goldjunge, den Großen Bösen Lord so richtig hasst, aber die Gründer, muss dir Tom erklären.“ Fröhlich verwies Siri auf Tom. Dieser war zwar gerade damit beschäftigt Sirius mit Blicken zu erdolchen, hörte aber bereitwillig auf um Harrys Frage zu beantworten: „ Wie ich dir gestern bereits erzählte ist Salazar Slytherin mein Vater, Godric Gyfindor ist sein bester Freund, eigentlich sind sie als bestes mit Brüder im Geiste beschrieben, als ich damals auf dich aufpassen wollte kamen mir ab und zu Todesser -Versammlungen dazwischen und Dad hat sich dann bereit gefunden auf dich zu Achten.“ „Aber war dein Vater kein Riddle? Und wieso leben die Gründer überhaupt noch?“Harry fand zwar eine Frage beantwortet, aber nur um die nächste aufgeworfen zu sehen. „In der Menschenwelt würdest du es Pseudonym nennen Harry, stell dir vor ein eigentlich Toter würde durch die Gegend rennen das gäbe einen Massenauflauf, und diesen Decknamen habe ich dann halt übernommen, warum die Gründer noch leben ist etwas schwieriger, beide sind Magische Wesen, mein Vater ist ein Vampir ein Daywalker um genau zu sein, das zeug mit Knoblauch und Weihwasser wirkt also kein bisschen bei ihm, daher auch die Roten Augen, Blut saugt er übrigens nur von schlechten Muggeln beispielsweise Vergewaltigern, Dealern, Männer die Frauen schlagen, Ric ist ein anderes Kaliber, er ist Unsterblich, in seinem Blut ist das Volk der Elfen vertreten, aber bei dir nicht mehr zu viele Generationen liegen zwischen dir und Ric, daher bist du ein ganz Normaler Zauberer.“ Harry nickte nur nochmal wollte er nicht mehr als Kindisch auffallen, weswegen er nur dasaß und stumm verdaute. Deine nächste Fragen waren auch noch fällig.“Und weswegen wollte Bellatrix Lestrange Siri durch den Bogen schicken? Sie muss doch gewusst haben das Sirius ein Totesser ist?“ Tom und Sirius sahen sich an, keiner wollte so recht mit der Antwort rausrücken, aber Sirius merkte an Harrys blicken, da dieser nicht locker lassen würde, sich windend sah er zu Tom dieser grinste nur fies und sein Mund Formte stumm das Wort `Rache` und Sirius musste sich geschlagen geben. „Also Harry das war so, meine Cousine Bella war schon immer auf Tom scharf, dieser allerdings nie auf sie, er steht auf Männer, vorzugsweise schwarzhaarig, Blauäugig und umwerfend Gutaussehend, kurz auf mich! Das wollte sie aber nie wahrhaben, deswegen hat sie bei dem Vorfall im Ministerium auch versucht mich durch den bogen der Gerechtigkeit loszuwerden, und tadaa! Als Tommy-Boy das rausfand wurde Rasteban Lestrange Glücklicher Witwer.“ Harry jedoch war nicht geschockt, er hatte nichts gegen schwule, er wars ja selbst. Harry kam noch einmal auf die Gründer zurück „Leben Helga Huffelpuf und Rowena Ravenclaw eigentlich auch noch? Und sind Salazar Slytherin und Godric Gryfindor nicht eigentlich verfeindet?“ Ein lautes lachen ertönte, Harry drehte sich zur Tür und dort stand ein Großer Mann mit schwarzen Haaren und roten Augen dieser schlenderte auf die drei Männer zu und setzte sich an den Tisch.“ Guten Morgen alle Miteinander, gut schaust du aus Harry ein bisschen Dünn, aber mit genügend essen kriegen wir das schnell hin, bist du verwirrt? Tom hat dir sicher von mir erzählt ich bin Salazar Slytherin, aber du kannst mich Sal nennen.“ Harry fühlte sich ein wenig überrumpelt, es war eine Sache über die Gründer zu reden aber eine völlig andere mit einem zu Frühstücken, er beäugte den Slytherin unter seinen halb geschlossen Wimpern und konnte sich nicht losreisen, dieser bemerkte das und meinte grinsend. „Na Harry, gefällt dir was du siehst?“ dieser schaute verlegen weg. Salazar jedoch feixte nur und kam auf Harrys Frage zurück: „Um auf deine Frage eben zu Antworten, nein Helga und Row leben leider nicht mehr, Sie waren Normale Hexen und starben nach einem Ausgefüllten Leben an Altersschwäche aber beide haben Nachkommen die heute noch ihre Linie fortsetzen, der streit der zwischen mir und Ric in der Geschichte Hogwarts zu lesen ist, war wirklich, wir streiten heute noch über alles mögliche, es macht uns einfach Spaß, im Buch steht aber eine Verdrehte Fassung.“ Harry und die anderen aßen fertig tranken den Kaffee aus und gingen zusammen auf die Terrasse. Dort entschuldigte sich der Dunkle Lord der noch zu Arbeiten hatte, Sirius entschuldigte sich auch, er wollte sich mit Remus in der Winkelgasse treffen, versprach aber noch am Abend wieder zu kommen. Harry saß nun mit Salazar allein da und hatte keine Ahnung was nun weiter geschehen soll... Kapitel 4: Shopping Harry saß nun mit Sal alleine auf der Terrasse und hatte nicht die leiseste Ahnung was man mit einem der Berühmtesten Zauberer Überhaupt so reden könnte. Der Vampir fand das Amüsant und wollte Harry noch ein bisschen zappeln lassen. Aber nach Fünf Minuten wurde es doch Langweilig und er eröffnete das Gespräch „Nun? Soll ich dir ein bisschen von früher erzählen? Ich kann dir auch sagen wie es zu deiner Narbe kam.“ „Meine Narbe, und danach von Früher“ war alles was Harry heraus bekam. „Also Tom hat dir ja von den Abend an Halloween berichtet, aber das du Plötzlich bei den Dursleys gelandet bist, ist noch nicht erklärt. Nachdem Tom auf eine Notfallsitzung der Todesser berufen wurde, boten Ric und ich an auf dich aufzupassen du warst ein echt süßes und Quirliges Kerlchen, als es Zeit wurde dich in Bett zu bringen hast du geweint und warst gar nicht zu beruhigen als Ric meinte wir beide sollten uns gemeinsam auf mein Bett legen was wir auch taten, ich sang ein Lied das Tom immer dazu gebracht hatte einzuschlafen. Tatsächlich hat das auch gut Funktioniert, gegen Mitternacht kam Peter Pettigrew und sagte er sei auf Befehl des Dunklen Lords hier um dich zu den Potters zu bringen, ich fragte ob du den nicht hier übernachten könntest, jedoch wurde dies gleich verneint, die Potters hätten darauf bestanden das Harry sofort heimkommt, das konnte ich nicht so recht glauben als Ric auch schon aufwachte, dieser Hörte die Worte der Ratte und enttarnte sie gleich als Lüge, jedoch hatte Peter dich schon ergriffen und mit einigen >Plopps < Tauchten Dumbledore und seine Lakaien aus den Phönixorden auf, er hatte die Koordinaten durch die verräterische Ratte erfahren, Ric und ich kämpften aber der Orden war in der Überzahl, derweil schlichen Dumbledore und die Ratte nach Hogwarts und versuchten dich ebenfalls zu Eliminieren, Dank einiger Schutzzauber sowohl von Ric und mir als auch von Tom und den Potters kamst du mit dem Leben davon, wurdest jedoch zu den Dursleys gebracht um Später eine Waffe für die Vernichtung meines Sohnes Tom zu sein.“ „ Das war also der Traum den ich hatte, so Langsam glaube ich, ich kriege den Durchblick, magst du mir noch ein bisschen von Früher erzählen?“ Dies lies sich Salazar nicht zweimal sagen und schon erzählte er Harry witzige Anekdoten aus der Gründerzeit es war schon gegen Mittag als Harry schmunzelnd darüber nachdachte das der Gründer sich wohl gerne selbst reden hörte, das war aber kein Problem für ihn dieser erzählte so fesselnd, das die Zeit wie im nu verging, und Harry mehr als einmal in Lachen ausbrach. Unbemerkt von den Zweien kam ein Hochgewachsener Weiß haariger Mann mit Grünen Augen auf die Terrasse, er beobachtete die beiden und dachte darüber nach , ob er seinen Besten freund jemals so gelöst gesehen hatte, nachdenklich betrachtete er die Aura von Harry und überlegte wo er eine solche schon mal gesehen hatte. `James` schoss es ihm durch den Kopf, `Das also ist der Sohn von Lilly und James `er ging gemütlich auf die zwei zu, als der Slytherin auch schon den Kopf hob, dieser Sprang auf eilte auf Godric zu und Umarmte ihn , danach zog er den Gründer zu Harry an den Tisch. „Harry darf ich dir Godric Gryfindor vorstellen? Er ist wie du weist der Gründer deines Hauses, Ric das ist Harry Potter ein Vollblut Gryfindor.“ Auf diese Bemerkung wurde er aus zwei paar Grünen Augen misstrauisch beäugt, als Gryfindor war man niemals sicher ob ein Slytherin dies nicht als Beleidigung meinen könnte.Als besagter Slytherin aber nur arglos lächelte, dachten die beiden sich nichts mehr dabei. Ric setzte sich Harry gegenüber und nahm diesen genau unter die Lupe, was er sah war einfach nur Grauenhaft! Ein schmaler hübscher Junge mit strahlend Grünen Augen, Glänzendes Schwarzes strubbeliges Haar, soweit so gut, aber die Klamotten! Eine alte gammelig viel zu große Jeans, die einem Walross sehr gut gepasst hätte, der Pullover 10 Nummern zu Groß und löchrig, die Farbe ein ekliges Matchbraun! Das ging gar nicht, er gab Sal unauffällig zu verstehen, was er wollte dessen Augen fingen an zu funkeln, hatte er doch die selbe Idee. Harry sah Sal und Ric an und versuchte zu verstehen worüber die beide sich ohne Worte zu Unterhalten schienen, kam aber nicht drauf, allerdings zeigte die Aura von beiden keine Bedrohung weswegen er sich in Sicherheit wiegte. Doch das sollte sich schnell ändern, beide sahen ihn an und riefen gleichzeitig „Shopping“ Harry sah sich suchend um doch hinter ihm stand keiner. „Meint ihr mich? Ich wüsste nicht warum?“ „Das ist nicht dein ernst Harry, du brauchst was anständiges zum anziehen..“ „Sal ich habe doch Kleidung, ich Hasse Einkaufen.“ „Ric Sag was!“ „Harry so kannst du nicht rumlaufen, und sieh es mal so, du machst Sal und mir eine Freude, Wir lieben es einzukaufen“ Harry merkte das er am nachgeben war,Unglücklich den es Stimmte, er hatte nichts zum anziehen, aber er hasste Einkaufen, dass das kein Argument war merkte er auch selbst und nickte gequält. Schnell sagte Sal seinen Sohn bescheid, und sprach einen Glamour über alle drei, dann schnappte er sich Harry und Apparierte ihn die Winkelgasse, direkt neben Ihnen tauchte Ric auf, dieser ergriff die andere Seite Harrys und rief „ auf zu Madam Malkins, danach zur Nocktunalley und dann in die Muggelwelt in in die Boutiquen.“ Gesagt getan, Harry dachte geschlagen darüber nach das dieser Tag die Hölle werden würde. Als sie in dem laden ankamen, kam schon die Besitzerin auf sie zu und Fragte ob sie helfen könne, Sal hob Harry auf ein Podest ( hach, ich will auch) auf dem Madam Malkins die Maße nehmen kann, er und Ric gingen um Harry herum und sagten fachmännisch was sie für ihn wollten, Ric sagte „ Eine Robe in Rot mit Goldenen Applikationen, zwei im schlichten Schwarz , und einen Umhang für den Sommer und einen für den Winter.“ Sal nickte und meinte “ Über das rot kann Mann streiten aber sonst in Ordnung, es fehlt noch eine Robe in Grün mit silbernen Verzierungen.“ Harry wurde nicht gefragt, dieser fragte sich ob es den ganzen Tag so weiter gehen sollte. Die Besitzerin sagte es würde etwa einen halben Tag dauern dann wäre die Bestellung fertig, die Männer nickten, und zogen Harry auch schon Richtung Nocktungasse, dort steuerten sie auf einen Laden zu der auch Schuhe und Muggelkleidung im Angebot hatte. Mit Harrys Maße ausgestattet suchten sie Kleidung zusammen die dieser anprobieren sollte, was er auch brav tat. Dabei waren Jeans in Bleached Blue, Schwarz, und Blau, Kordhosen ihn den Farben Schwarz und Grau. Hemden, T- shirts und Pullover in Blau, Schwarz, Rot, Grün, Silber weis. Er Probierte alles tapfer an und seine selbst ernannten Modeberater beschlossen alles gleich mitzunehmen, danach musste er Schuhe anprobieren. Beide waren sich bei den Schuhen schnell einig, und so kam Harry in den Besitz von ein Paar Turnschuhen, ein paar Stulpen stiefeln `wann soll ich die anziehen?`laut sagte er das aber nicht, ein paar normale Straßenschuhe, Hausschuhe, und Stiefel die bis an die knie mit gingen schwarz und mit Riemen verziert die ihm auf Anhieb gefallen hatten. Es war schon früher Nachmittag, als die Zauberer in der Muggelwelt ankamen, dort steuerten sie auf eine Mall zu und schon ging das einkaufen weiter, Harry bekam Schlafanzüge, Unterwäsche und Socken, und auch da lief er einfach mit und lies die beiden machen. Danach aber schwor er nie wieder mit den beiden zu reden, wenn er nicht sofort eine Pause bekäme. Da die beiden sowieso >nur< noch zum Juwelier, Tierladen. Zaubertrankgeschäft und zum Buchladen wollten liesen sie sich breitschlagen. Seufzend setzte sich Harry mit den beiden an die Straßenterrasse einer Pizzeria, Sal und Ric folgten ihm als auch schon der Kellner kam dieser nahm die Bestellung auf. Nach dem alle satt waren und Ric bezahlt hatte wollten sie schon gehen als jemand bekanntes auf die Pizzeria zusteuerte, Diese setzten sich genau neben den Tisch der drei Zauberer und fingen eine Interessante Unterhaltung an, Harry saß wie festgefrizzt auf seinen Platz und war sehr Dankbar für den Glamour. „ Dudley-Schätzchen was willst du essen?“ „Eine Große Familien Pizza, Lasagne, und eine große Portion Tiramisu.“ „Sicher mein Schatz du bist sowieso zu Dünn.“ Grunzend gab Vernon seine Zustimmung und Unterhielt sich mit Petunia „ Ich hab den Direktor der Freakschule Kontaktiert, aber noch keine Antwort erhalten, Dieser undankbare Freak ist jetzt schon zwei Tage weg, wenn der wieder kommt geht mir sein Pate am Arsch vorbei und ich nehm das Balg in den Keller und prügele in die Dankbarkeit ein, unser Haussklave wird dann schon wieder Parieren, keine Angst Petunia, wenn er wieder da ist macht er wieder die ganze Hausarbeit.“ „ Das will ich auch hoffen, nicht mal das Geld vom Dumbledore macht wieder gut einen Freak haben zu müssen.“ Als das essen kam hörte man nur noch gefräßiges schweigen. Sal und Ric kochten vor Wut, konnten sie sich doch anhand von Harrys Blässe denken welches >Balg< gemeint war. Beide nahmen Harry und Verliesen das Restaurant. Anders als vorgehabt Apparierten sie sofort nach Hause. Dort marschierten sie direkt zu Sirius und verlangten eine Erklärung von ihm, dieser war einfach nur verwirrt, er wusste das Harry sich bei den Dursleys nicht wohl fühlte hatte aber keine Ahnung über die Missstände gehabt. Alle drei sahen auf Harry, dieser winkte aber nur Müde ab und sagte es wäre vorbei. Das fanden die anderen drei gar nicht, sie schlossen sich um Harry und Apparierten direkt in eine Todesser Versammlung hinein, bevor der Dunkle Lord etwas sagen konnte, sprudelte das Erlebnis mit den Dursleys aus ihnen heraus, die Todesser standen da und wussten nicht ob sie angreifen sollten oder nicht. Tom fasste einen Entschluss: „ Alle Todesser her hören! Diese Zauberer sind in Ruhe zu lassen, ja da steht Harry Potter aber er kennt jetzt die Wahrheit. Wie ihr mitbekommen habt, haben seine Verwandten ihn böse mit gespielt, findet Sie, Fangt Sie, bringt sie in die Kerker, Versagen wird Hart bestraft! Geht!“ sofort machten sich alle Todesser auf den weg den Befehl auszuführen. Harry sagte in den Raum hinein „ Müsste Dudley nicht in der Irrenanstalt sitzen? Warum war er draußen?“ Kapitel 5 Versöhnung Etwa eine halbe Stunde später berichtete Lucius Malfoy , das er die drei Menschenähnlichen Individuen in den Kerker gebracht hat, darauf nickte Voldemort und rief seine Todesser wieder zurück, als alle da waren wurde ihnen gesagt das die Mission erfolgreich ausgeführt wurde allerdings nicht von ihnen, dafür lies er die Todesser die das Pech hatten in der ersten Reihe zu stehen den Crucio spüren. Der innere Kreis stand nur unbeteiligt daneben und wartete bis, ihr Lord die äußeren entließ. Danach bestellte er seine Inneren in den Großen Salon, dort wollte er ihr weiteres vorgehen planen. „ Nun Lucius die Dursleys müssen bis heute Abend warten, du versuchst im Ministerium so viele Informationen über Harrys Aufenthalt bei ihnen wie möglich zu finden, komm doch heute zum Abendessen vorbei bring deine Frau und Draco mit. Bis heute Abend.“ Nachdem der Malfoy sich verabschiedet hatte, winkte Voldemort noch Severus Snape zu sich „ Mylord, Dumbledore sucht immer noch nach dem Jungen, mittlerweile durchforstet der Orden die Winkelgasse und die Umgebung um den Ligusterweg, Molly Weasley und ihr Mann machen Dumbledore das Leben schwer und fordern das sollte der Junge wohlbehalten zurückkommen, dieser nie wieder zu den Dursleys muss, Lupin schlägt in die selbe Kerbe, Tonks und Kingsley denken sogar darüber nach ob der Orden sich genug um Harry gekümmert hat, und das man hätte kontrollieren müssen wie es ihm geht. Dumbledore verliert an Boden!“ Tom dachte kurz nach „Severus versuche Mrs. Weasley zu beruhigen, tue so als hättest du Harrys Verstörtheit nie mitgekriegt, und mache bei Dumbledore Boden gut wir können nicht gebrauchen das er misstrauisch wird, mach es aber so, das seine Leute von Phönixorden es werden, hilf ihm so das er noch Dümmer da steht.“ Snape nickte und Flohte direkt in den Fuchsbau. Als er fertig war ging Tom Müde in sein Arbeitszimmer, wo er Sirius fand der auf der Besuchercouch eingeschlafen war, er setzte sich auf den gegenüber stehenden Sessel und dachte lange nach, nun fiel ihm auch wieder ein das er Harry wegen den Dursleys befragen wollte, fand es aber nun Sinnvoller diese direkt unter Veritas- Serum selbst zu fragen, sollte sich seine Vermutung bestätigen, würde das Rache geben. Derweil bei Harry : Harry war nervös, die Gründer hatten ihn auf sein Zimmer gebracht und gesagt er sollte sich erst mal vom Einkaufen erholen, aber nachdem er den Befehl des Dunklen Lords gehört hatte machte er sich sorgen nicht um die Dursleys sondern darum das er wenn er die Situation richtig eingeschätzt hatte bald für drei Morde verantwortlich sein würde. `Ich muss etwas unternehmen, wo könnte Voldemort jetzt sein? Ich könnte Jingle Fragen` „ Jingle“ „ Master Potter haben gerufen? Was kann Jingle für den Master tun?“ „ Jingle, bringe mich Bitte zu Master Riddle.“ „ Ja Master Potter“ einige Minuten Später stand Harry vor der Tür Klopfte kurz und ging hinein. Drinnen erwartete ihn ein ungewöhnliches Bild Sirius lag schlafend auf der Couch und Tom saß ihm Nachdenklich gegenüber . Harry schlich leise auf die Beiden zu und tippte den Lord Behutsam an die Schulter, dieser schreckte auf legte seinen Zeigefinger an die Lippen und deutete Harry ihn zu dem Schreibtisch zu folgen. Als Harry und Tom saßen , schaute Tom kurz zu Sirius ob er noch schlief dann fragte er was er für Harry tun könne. „ Wissen Sie ich hab eure Wut heute mitbekommen, daher hab ich das Gefühl wenn ihr die Dursleys habt bringt ihr sie um.“ „Harry zu aller erst Duze mich doch,du pendelst eh dauernd zwischen du und Sie. Was die Dursleys betrifft, ja ich glaube da wollen einige inklusive mir Blut sehen.Aber sie werden noch mit Veritas- Serum befragt und das entscheidet über ihr Leben.“ „Tom du musst verstehen, selbst wenn ihr alles erfahrt und dann bin ich sicher, das ihr sie umbringen wollt, will ich das nicht wenn ich Tod währe, wäre das was anderes aber ich Lebe. Ich..Ich könnte mit dem Gedanken drei Morde auf dem Gewissen zu haben nicht Leben. Bestrafe Sie wie du willst Grausam, Fantasievoll und Gemein! Aber bitte Töte sie nicht!“ `Mist das wirft meine ganze Planung durch den Haufen, das ist so durch und durch Gryfindor` „Ich werde mir was einfallen lassen, aber Bluten werden sie, auf die eine oder andere weiße, so wecke jetzt bitte Siri in einer halben Stunde gibt es Abendessen.“ „Damit kann ich Leben, Danke.“ Harry stand auf und ging auf die Couch zu, er rüttelte sanft an der Schulter seines Paten, aber der reagierte nicht, also schüttelte er ihn etwas fester und rief „ Sirius aufwachen!“ Aber Sirius schlief seelenruhig weiter. Dann hatte Harry eine Idee „ MISTER BLACK 10 PUNKTE ABZUG FÜR GRYFINDOR!“ Aber Sirius schlief weiter gerade als Harry gereizt einen >Aqua< sprechen wollte, rief Tom fröhlich: „ Sirius essen fassen“ Wie der Blitz sprang Sirius hoch „Wie, Was Wo?“ blickte sich suchen und zog einen Flunsch als er Tom und Harry Lachen sah. Als sich beide beruhigt hatten, sagten sie Sirius das es Zeit zum Abendessen sei und schon war er Versöhnt. Im Esszimmer angekommen erwartete Harry eine Überraschung dort saßen drei Blondinen die ihm sehr bekannt vor kamen einer dieser Platinblonden Schönheiten fielen fast die Grauen Augen aus. „ Ist das Potter was hat der hier zu suchen! Potty hast du dich verirrt“ „Malfoy wie er leibt und Lebt, du wirst drüber weg kommen Frettchen!“ „Ruhe!“ beide sahen erschrocken auf, Voldemort sah sie Belustigt an „ Wenn das auf Hogwarts Standard ist, Tut mir Dumbledore fast Leid, aber nur Fast. Sprecht euch aus schließlich ist hier kein Kindergarten.“ Harry setzte sich genau Draco gegenüber, beide warfen sich Giftige Blicke zu und die Erwachsenen fragten sich wie lange das gehen sollte. Nachdem Harry keine Lust mehr hatte Draco nieder zu starren, sah er sich am Tisch um, dort saßen die Malfois, Ric und Sal, Tom und Sirius sowie Severus, dadurch das er sich von Malfoy hatte ablenken lassen hatte er gar nicht bemerkt wer alles dort saß. Sal saß neben ihn und er hatte es nicht mal bemerkt, allerdings war Draco nieder starren eine Sache die erledigt werden wollte, dieser sah ihn schon wieder an und hatte einen merkwürdigen Blick drauf. Nach dem Essen wollte Harry gleich auf sein Zimmer gehen als Tom ihn bat Draco mit zu nehmen, er wäre im Kerker nur im weg. Widerwillig stimmte Harry zu und ging mit Malfoy auf sein Zimmer dort setzte sich Harry aufs Bett und Malfoy auf einen Sessel. Beide schwiegen sich eine Weile an, bis Draco anfing: „Pot... nein Harry, wie sag ich es nur? Zuerst einmal du bist an allen Schuld weil du meine Freundschaft ausgeschlagen hast!“ „ Ich soll schuld sein? Du hast doch meinen ersten Freund in der Zauberwelt beleidigt, wie hättest du den Reagiert?“ „He, es war das erste mal das ich von mir aus meine Freundschaft angeboten habe..“ rutschte es aus Draco raus, dieser verstummte und wartete auf eine Reaktion seitens Harry. „Du warst beleidigt? Und deshalb dieser Jahrelange Kleinkrieg?“ „Ja, ich war verletzt und dachte wenn du schon nicht mein Freund werden willst und Lieber mit dem Wiesel rumhängst, dann werden wir eben Feinde!“ „Nenne Ron nicht Wiesel das hat er nicht verdient, er hat mir immer beigestanden (das trimagische Turnier ignoriere ich einfach mal) und einiges an Gefahren für mich in Kauf genommen...aber ...wenn du mir versprechen kannst das du wenigsten Versuchst ihn zu Akzeptieren können wir über einen Waffenstillstand nachdenken, später vielleicht sogar über eine Freundschaft!“ „Ich bekomme deine Freundschaft wohl nur wenn ich die Bedienungen annehme? Ich verspreche es, es wenigstens zu versuchen.“ „O.K. Mehr kann ich wohl nicht erwarten, aber mal was anderes sind deine Eltern bei dem Verhör meiner Pseudo Verwandten dabei?“ „ Pseudo? Aber ja sie sind dabei, wieso?“ „Weil ich gerne wüsste warum so viele Leute dabei sein müssen, was geht all denen meine Vergangenheit was an!“ „Ich glaube der Lord will zeugen und mein Vater arbeitet im Ministerium da kann er eine Akte anlegen und Beweise gegen den Direktor sammeln.“ Nach einen etwas schwierigen Start redeten die beiden ganz normal mit einander und Harry erzählte sogar ein bisschen aus seiner Kindheit, dafür gestand Draco das er in einen Slytherin namens Blais Zabini verliebt sei, dieser allerdings nur einen Freund in Ihm sehe. Zur Gleichen Zeit in den Kerkern: Vernon und Petunia Dursley knieten beide gefesselt am Boden der Zaubertrank Professor hatte beiden einen Wahrheitstrank verabreicht und zur Befragung bereit erklärt. (ich werde ab nun im Frage und Antwort Stil schreiben) Tom: „Stimmt es das Harry James Potter als Baby bei Ihnen abgeben wurde?“ Vernon und Petunia: „Ja“ Sirius: „Warum habt ihr Harry so mies behandelt“ Vernon: „Weil er ein Freak ist und man die Freakheit aus ihm heraus treiben muss.“ Sirius: „Crucio, falsche Antwort“ Lucius: „Wie haben sie ihn den Bestraft?“ Petunia: „Wir haben ihn ab seinen dritten Lebensjahr im Schrank unter der Treppe wohnen lassen, er bekam nur eine scheibe Brot und eine Flasche Leitungswasser am Tag, er musste für uns Kochen und den Haushalt schmeißen, an Feiertagen musste er uns ein Festmahl kochen und bekam nur die Reste durch eine Katzenklappe unter die Treppe geschoben. Wenn er frech war hat Vernon sich um ihn gekümmert.“ Narzissa : „Wie haben sie ihn Bestraft Vernon?“ Vernon: „ Ich habe ihn gezwungen im Keller zu schlafen ohne Licht, zu essen gab es in der zeit nichts, und nur zur Hausarbeit habe ich ihn wieder hoch geholt, manchmal habe ich ihn im Winter mit Eiskalten Wasser im Garten Nass gespritzt. Wenn seine Freakheit hoch kam habe ich ihn auch mal verprügelt, oder auch Dudley auf ihm losgelassen.“ Tom: „ Crucio!, Crucio!, Crucio!“ Lucius: „ Haben sie jemals von Dumbledore gesagt bekommen, das sie Harry in Ruhe lassen sollen.“ Petunia: „ Nein, wir haben Geld von ihm bekommen um ihn durch zu bringen, er hat uns den Auftrag erteilt das Balg klein zu halten, wie ist egal. Wir durften ihn nur nicht Töten da er die Waffe für Du- Weißt- schon -wen sein soll.“ ( ab hier wieder Normal) Tom wollte noch eine Frage stellen, aber das Serum hatte Aufgehört zu wirken, er verfluchte bitter die Tatsache das er Harry versprechen musste die Dursleys nicht zu Töten. Diese Brüllten laut drauflos von wegen Freiheit Beraubung und was von Anwalt, keiner hörte hin. Der Dunkle Lord sagte seinen Anhängern das diese den Walross und das Pferd zwar Quälen aber nicht Töten dürften. Das gab zwar Gemurmel aber keiner sprach den Aveda Kadavra , während seine Anhänger schneide - Flüche,und Selbst peitschende Peitschen herauf beschworen und die Dursleys auch sonst sehr Fantasievoll quälten, überlegte der Lord sich eine Strafe schlimmer als der Tot, er Verlies kurz die Zelle und kam mit einen Diabolischen Grinsen wieder zurück. Sirius hatte gerade einen besonders fiesen Spruch gesprochen der über die Dursley die Illusion legte sie würden bei Lebendigen Leib verbrennen, dies genoss der Lord noch, dann Befahl er aufzuhören. „Eine Frage noch wieso ist euer Sohn wieder bei euch? Harry hat gesagt er ist in die geschlossene Anstalt gewandert?“ „Er wurde vorzeitig entlassen, sagte er wisse nun das alles nur ein Böser Streich von Harry war und Dementoren gar nicht existieren.“ sagte Vernon schadenfroh. Sal und Ric hatten sich die ganze zeit im Hintergrund gehalten, eigentlich hatte Ric einfach nur alle Hände voll zu tun Sal davon abzuhalten die Dursleys zu Lynchen, aber nun wurde es diesen zu viel „ Tom sag auf der stelle was du für die drei geplant hast sonst bringe ich sie um, ich habe gar nichts versprochen!“ „Vater bleib Locker, meine Strafe hat es in sich hör zu und dann urteile:“ Er drehte sich zu den Kerker Insassen und erklärte ihnen ihr weiteres Schicksal „ Ab sofort wird ihr Sohn in einem Boot- Camp leben dort wird er hart gedrillt, wenn er dort wieder zu einen Jungen gemacht und kein Babywal mehr ist kommt er auf eine Militärakademie für schwer Erziehbare Jungen, wenn er dort unschön auffällt wandert er sofort in den Jugendknast, und wenn er erwachsen ist, direkt wieder hierher in den Kerker“ Petunia brüllte auf das man das ihren Baby nicht antun könne. Aber der Lord war noch nicht fertig und Fluchte ihr und Vernon einen >SilencioHappy Birthday Harry< und genau sechzehn Kerzen zierte die Torte. „ Für mich?“ ungläubig sah Harry alle an er hatte seinen eigenen Geburtstag vergessen. „Blase die Kerzen aus und wünsche dir was“ kam es von Sirius. Harry tat das, aber erst nach den dritten versuch waren alle Kerzen aus. Lachend wurde ihm versichert das das auch zähle, und nach dem Frühstück wollte ihm jeder sein Geschenk überreichen. Zuerst gab Tom ihm aber die Geschenke die per Eule von seinen Freunden geschickt wurden. Harry war einfach nur froh das er von diesen nicht vergessen wurde. Von Ron bekam er ein kehrpacket mit allerlei magischen Süßigkeiten, von den Zwillingen ausnahmsweise keine Scherzartikel sondern ein Buch über Verteidigung gegen die Schwarzen Künste, und Mrs. Weasley hatte ihm einen sehr schönen Pullover in Grün mit einem silbernen Basilisken Gestrickt, von Hermine kam nichts, aber das hatte er irgendwie erwartet. Nachdem er alles ausgepackt und beiseite gelegt hatte, bekam er die Geschenke der Anwesenden, Draco schenkte ihm ein Buch über Animagi, Harry bedankte sich erfreut, das wollte er sowieso haben. Von Dracos Eltern bekam er einen Einkaufsgutschein für den Buchladen, er bedankte sich auch da Artig, und bekam das nächste Geschenk von Tom und Sirius einen Nagelneuen >Nimbus 2001< und ein besenpflegeset. Godric schenkte Harry den Familienring der Familie Gryfindor mit der Bemerkung, sie seien ja Verwandt , weswegen Harry der Ring zu stünde. Harry streifte ihn sofort über, er passte perfekt. Zum Schluss gab Salazar Harry sein Geschenk es war ein Großes grau schattiertes Ei. Harry nahm es vorsichtig entgegen, und sah Salazar fragend an. „ Nun Harry, das Ei beherbergt einen Schattenphönix, dieser wird dir bestimmt ein guter und treuer freund, auch kann er dich beschützen. Das beste ist, er unterhält sich auf telepathischen Weg mit seinen Besitzer. Und keine Angst er und Hedwig werden sich gut verstehen.“ Glücklich umklammerte Harry das Ei, er brachte es in sein Zimmer und legte es dort vorsichtig auf sein Kissen. Danach kehrte er auf sein Fest zurück und Feierte dort mit den anderen bis Mitternacht, danach wurden die Teenager ins Bett geschickt und auch die Erwachsenen gingen zu Bett. Kapitel 3: Kapitel 6- 8 ----------------------- Kapitel 6 Hogwarts Die Wochen vergingen nach der ganzen Aufregung ziemlich schnell, Harry hatte sich eingewöhnt und verbrachte viel zeit damit das Manor zu erkundigen auch war er oft draußen und Spielte Quidditch. Und noch etwas geschah er wusste nun das er in Salazar verliebt war, er hatte Draco von seinen Gefühlen und Ängsten erzählt und dieser versprach auf Sal´s verhalten zu achten wenn dieser in Harrys Nähe war, der Anführer der schlangen hatte allerdings ein Pokerface. Tom und Sirius kümmerten sich viel um Harry, sie sorgten dafür das er sich wie zu Hause fühlte und brachten ihm nahe seine Kindheit zu genießen. Tom machte ihm klar das er ein Teenager währe und als solcher in einem Krieg nichts verloren hatte. Es war nur noch eine Woche dann würde Hogwarts wieder beginnen, Harry hatte schon einige Diskussionen hinter sich, er wollte unbedingt seine Schule in Hogwarts zu ende machen, Sal hielt das für zu gefährlich und Sirius stimmte ihm zu. Zu aller Unzufriedenheit blieb Harry aber stur, was er nicht sagte war das er versuchen wollte herauszufinden wer seine wahren Freunde sind und wer nicht, Ron stand außer Frage aber was mit den anderen war konnte er nicht mit Bestimmtheit sagen. „Harry, Dumbledore hat dich die ganzen Ferien über gesucht, glaubst du nicht er würde alles versuchen dich wieder zur Waffe zu machen?“ Sirius war Sauer, hatte er doch das Gefühl bei Harry gegen die Wand zu reden. Auch Sal war kurz davor einen Schreikrampf zu bekommen dieser Junge war so unglaublich Stur. `Das ist einer der Gründe, warum du dich verliebt hast` meinte seine innere Stimme nur. Sal schnaubte es war nur eine der Eigenschaften Harrys die ihn anzog, aber er wusste wann man sich geschlagen geben musste. „Sirius lass es für jetzt, Tom will mit uns reden, mit dir auch Harry.“ Sirius nickte und als sie alle zusammen bei Tom saßen hoffte er das dieser eine Lösung hätte. Er hatte eine... Aber Harry sah nicht Glücklich aus, er reagierte auch nicht so! „SLYTHERIN!?“ Nein Harry war nicht Glücklich, aber das war die Bedienung. „Ich darf also nur nach Hogwarts zurück wenn ich wechsle? Warum tut ihr mir das an, die Schlangen werden niemals einen Löwen in ihrer Mitte dulden, ich bin ja so was von Tod!“ „Harry du übertreibst, niemand wird dir dort etwas tun, ich habe alle Slytherin´s schon Informiert. Das einzigste was dir noch gefährlich werden kann ist dein Unglaubliches Geschick für Missgeschicke aller Art.“ Harry wollte Tom empört widersprechen wusste aber das er ärgerlicherweise recht hatte. Sal war zufrieden, bei den Schlangen würde Harry nichts Passieren `Und wenn irgendeiner in diesen Raum glaubt mein Kleiner geht allein nach Hogwarts hat er sich grob verschätzt` Er würde nämlich den Teufel tun seinen kleinen Gefährten alleine zu lassen. Er hatte es noch keinen gesagt aber er war sich sicher das Harry James Potter sein war, und Seins würde er nicht mehr hergeben. Da der Junge aber noch ein Teenager war wollte er es langsam angehen lassen, auch wenn er ziemlich sicher war das Harry seine Gefühle erwiderte, er hatte Draco´s verhalten gemerkt und die richtigen Schlüsse gezogen. Dieser sollte wohl in Harrys Auftrag spionieren. Tom und Sirius liesen Sal links liegen dieser kochte seit einiger zeit sein eigenes Süppchen, Tom wusste aus Erfahrung das es besser war sich nicht einzumischen. Also wandten sich beide lieber den schmollenden Harry zu der immer noch der Meinung war nach Gryfindor zu gehören, als Ric rein kam um Tom die neusten Narichten rund um Hogwarts zu erzählen bot sich ihm ein merkwürdiger Anblick: Sirius und Tom versuchten ihren Patenkind klar zumachen das es kein Verrat an Gryfindor sei zu wechseln, wenn man die Wahl zwischen zwei Häuser hatte und Sal wirkte als würde er in fremden Sphären schweben. Er wurde sofort in die Diskussion einbezogen, und er dachte über beide Argumente nach: „ Es ist kein Verrat und ich sage das nicht nur weil du in Slytherin sicherer bist. Harry du hattest die Wahl zwischen zwei Häuser dadurch bist du Gryfindor und Slytherin. Und du hättest den Vorteil das Severus dir nicht mehr mutwillig Punkte abzieht.“ Harry merkte wie sein widerstand zu bröckeln begann, wollte aber noch einen versuch wagen, eigentlich nur aus trotz damit niemand denkt er währe leicht umzustimmen. „Dumbledore wird dem niemals zustimmen!“ „Doch, er wird müssen. Du musst nicht mal den Hut aufsetzten, es reicht wenn du in der Großen halle den Tisch wechselst.“ wand Sal ein, dieser kam gerade aus den La-La- Land und hatte Harrys Einwand gehört. Harry hob kapitulierend die Hände hoch, stand auf und ging. Die einhellige Meinung der noch Anwesenden war das dies ein >Ja< sein sollte. Harry derweil stapfte durch die Gänge auf der suche nach Draco, den wen er schon wechseln musste konnte er Draco auch genauso gut mit Zabini helfen, ein Schlachtplan musste her. Er suchte etwa eine Stunde, bis er McNair über den weg lief als er diesen fragte ob er Draco gesehen hätte meinte er Malfoy Sr. nahm ihn mit nach hause. Harry zuckte mit den Schultern, da hätte er ja noch lange suchen können. Aber nachdem er nun keinen Draco mehr zu Verfügung hatte machte er sich auf zur Bibliothek, dort wollte er alles über Vampire nachschlagen. Er fand auch schnell was er suchte: Vampire sind schwarz magische Wesen die sich von Blut ernähren, es gibt verschiedene Vampire unter anderen Daywalker und Nightwalker, bei den Daywalker handelt es sich um geborene Vampire, Nightwalker sind sind gebissene Vampire die jedoch nur entstehen wenn der gebissene bewusst Umgewandelt wird ohne der Gefährte des Daywalker zu sein. Gefährten eines Daywalker können gebissen werden und weiterhin das Tageslicht genießen, wenn der Vampir seinen Gegenpart gefunden hat ernährt er sich nur noch von diesen, weswegen der Gefährte die Menschlichen Eigenschaften beibehält, er wird jedoch unsterblich und nimmt auch spezifische Merkmale eines Vampirs an: Schnelligkeit, über entwickelte Sinne, Nachts sehen nur um ein paar Beispiele zu nennen.< Harry hoffte das er Chancen hatte, war aber nicht sicher ob er es wert war, oder das Salazar ihm eine Ewigkeit um sich haben wollte. Er seufzte schwer, wenn er doch nur wüsste was der Sly für ihn empfand wäre es leichter aber so! =Das kleine Menschenkind hat Probleme, oder warum seufzt es so tief= Harry sah runter, Nagini schlängelte auf ihn zu, in der zeit wo er schon hier war fand er heraus das sie eine wirklich gute Zuhörerin war. =Hallo Nagini, ich habe nur gerade über etwas nachgedacht was ich gelesen habe, das hat mir nicht gefallen.= zischelte Harry. Nagini zischelte zweifelnd, lies es aber auf sich beruhen, sie hielt nicht viel davon ungebetene Ratschläge zu erteilen, Harry wusste ja das er jederzeit mit seinen Problemen zu ihr kommen konnte. Einträchtig saßen die beide noch eine Weile zusammen und schwatzten einfach so. Als es zeit war zum Abendessen zu gehen verabschiedete Harry sich und machte sich auf den weg. Er kam am Gästezimmer des Tränkemeisters vorbei, er wollte schnell weiter gehen konnte er diesen doch nach wie vor nicht leiden egal ob ein guter Freund seines Vaters oder nicht, hielt jedoch inne als er ein untypisches Geräusch hörte. Da! Da war es schon wieder, ein schluchzen drang aus dem Zimmer. Harry wusste es wäre besser weiter zugehen, aber seine Neugier war größer. Er trat so leise wie möglich näher an die Tür und hoffte mehr zu erfahren, der Professor nuschelte jedoch zwischen dem Weinen nur leise vor sich hin, so das er sich enttäuscht entfernen wollte, er war im begriff sich abzuwenden als er leise einen Namen hörte, er dachte er hätte sich verhört! Aber nein, da war er wieder! Es war nur der Nachname aber es reichte völlig das Harry die Beine in die Hand nahm und ins Esszimmer flüchtete. `Snape liebt einen Weasley? Verdammt welchen? Hätte er nicht den Vornamen benutzen können, das half ihn nicht weiter es gab da nämlich ganz schön viel Auswahl` Harry war Traumatisiert er hätte viel erwartet, aber das? So bekam er vom Gespräch beim Abendessen nicht viel mit. So verpasste er auch leider das er in Gedanken versunken zugestimmt hatte morgen mit Ric und Sal einkaufen zu gehen. Als er merkte was er zugestimmt hatte konnte man seinen gequälten Schrei bestimmt auch im weit entfernten Galaxien hören aber das zog leider nicht. Er sah bettelnd zu Sirius aber sein Pate schüttelte nur bedauernd den Kopf, bei Tom das selbe. Murrend stand Harry auf und ging ohne Umwege auf sein Zimmer die letzte Einkaufstour noch gut in Erinnerung machte er sich Bett fertig und ging nachdem er nach seinem Phönixei geschaut hatte ins Bett, wenigstens gut ausgeruht wollte er morgen sein. Merkwürdige Träume suchten Harry heim, Snape stand am Eingang vom Gryfindorturm und rief alle Weasleys aber diese waren gerade dabei Harry mit Weasleys Zauberhaften Scherzartikel zu foltern weil dieser nun ein Slytherin sein würde, Tom und Sirius zuckten nur bedauernd die Schultern und meinten er hätte doch nur mit den Gründern einkaufen müssen. Schweißgebadet wachte Harry, er hoffte das er wieder einschlafen würde. Da hörte er ein leises klackern, er sah verwundert Hedwig in der nähe des Phönixeis. Das Ei ruckelte hin und her Hedwig bewachte es mit Argusaugen und auch Harry konnte den Blick nicht losreisen sein Phönix schlüpfte! Ein Stück schale brach ab, Harry wollte schon helfen, aber Hedwig gab ein warnendes Klackern von sich, das lies Harry zurück weichen, und er erinnerte sich das Vögel es ja alleine schaffen müssen. Fasziniert sah Harry zu, mittlerweile war schon der Kopf zu sehen und kurze zeit darauf war es geschafft, „Jingle!“ „Ja, Master Harry?“ ein müder hauself erschien, aber Harry sah nur seinen Phönix „Schnell bring mir rohes Fleisch und Obst, das Fleisch muss in feine streifen geschnitten sein.“ der Hauself verschwand um kurz darauf mit dem gewünschten aufzutauchen. Harry bedankte sich abwesend und kümmerte sich um das kleine das auf seinem geschmiegt war und Hungrig fiepte. Er nahm etwas Fleisch und Gierig stürzte sich der Kleine drauf und schlang es runter. Nachdem das Frisch geschlüpfte satt war, gab Harry Hedwig das Obst welches sie dankbar verputze. Danach legte Harry das kleine vorsichtig ihn das T-shirt das schon das Ei warm hielt, und deponierte es neben sein Kopfkissen, müde schlief er kurz darauf ein. Bei Dumbledore: „Minerva Liebes der Orden hat Harry immer noch nicht gefunden.“ „Albus, ich mache mir sorgen, erst verschwindet Mister Potter und nun auch seine Verwandten, du hast gesagt er wäre dort sicher und nun ist er seit Fünf Wochen verschollen.“ Dumbledore saß in der Zwickmühle er konnte ja schlecht sagen das er wusste das Harry alles andere als Sicher war, wo die Dursleys in der Nähe sein würden, aber es war ihm auch egal gewesen, der Junge hatte Tom ausschalten sollen, was danach geschah sollte ihm nicht scheren aber alles lief schief. Nachdem er seiner Frau gesagt hatte das er zu einem wichtigen Termin müsse, machte er sich auf um Informationen aus seinem anderen Spion zu holen, er traute dem Jungen Sev nicht mehr, dieser schien mehr und mehr an die Dunkle Seite zu fallen, da kam es ihm gerade recht einen neuen Überläufer aus Voldemorts Reihen zu haben. Riddle Manor: „Hast du gesagt, was du sagen solltest?“ „Ja, Lord Voldemort.“ eine verhüllte Gestalt antwortete dem Dunklem Lord, dieser stieß ein zischendes lachen aus „Gut, er hat auch sicher keinen verdacht?“ die Gestalt schüttelte den Kopf. Braune Augen Blickten sicher in Rote. „ Ausgezeichnet, du kannst gehen!“ Als Harry durch ein Zwitschern wach wurde, war er das erste mal in seinen Leben kurz nach den aufwachen Hellwach, er setzte seine Brille auf, und nahm das durch Frische zauber noch erhaltene Fleisch und fütterte seinen Phönix, nun kam er auch dazu ihn genauer zu betrachten sein Schnabel uns seine krallen waren pechschwarz seine Augen schillerten in einem eigenartigen violett, das Federkleid wirkte auf dem ersten Blick grau, aber sah man genauer hin waren es alle erdenklichen Grauschattierungen, dazwischen blitzte es Schwarz und Weiß. Er war einfach wunderschön. Harry nannte ihn >Grey< Er kam gerade aus dem Bad, wo er sich auch umgezogen hatte er trug eine Bluejeans ein eng anliegendes schwarzes T-shirt und darüber ein weißes Hemd, dazu hatte er einfache Turnschuhe angezogen in Erwartung was heute kommen würde. Es klopfte und nach einem Herein standen die Gründer vor ihn „Morgen Harry, wie ich sehe bist du ja auf Heute vorbereitet!“ Harry sagte darauf nichts wenn Ric meinte dumme Kommentare abgeben zu müssen, war es besser gar nichts darauf zu erwidern. Er verfolgte lieber Sal mit Blicken dieser hatte Grey gefunden, er ging auf ihn zu kniete sich vorm Bett und begutachtete den Phönix stauend, so einen hatte er noch nie gesehen, Ric machte mittlerweile das gleiche. Harry war Stolz auf seinen kleinen, er konnte sich denken das zwei so alte Wesen nur noch sehr schwer in erstaunen zu versetzten waren, aber der kleine hatte es geschafft. Nachdem die beiden sich an dem Phönix satt gesehen hatten verabschiedete Harry sich noch schnell von ihm und Hedwig die am Pfosten des Bettes wache hielt. Das Frühstück wartete, danach flohten die drei zu Tom den Wirt um von da aus die Winkelgasse und die Noctunstraße unsicher zu machen. Als erstes ging es zu Gringotts dort wurde die Barschaft aufgefüllt, als Harry aber Geld holen wollte wurde ihm gesagt das er eine Erlaubnis seines Vormundes brauchen würde. „Was für ein Vormund? Ich habe zwei Paten und die haben es mir erlaubt! Sehen sie Bitte einmal genauer nach.“ Der Bankkobold war bestürzt mitteilen zu müssen das Dumbledore sich als Vormund ausgegeben hatte „Es tut mir sehr Leid Master Potter,, wir haben vor ein paar tagen einen Brief ihres rechtlichen Vormundes erhalten, dieser hat ihnen volle Verfügung über ihre Verliese gegeben, dieser Fehler ist mir sehr unangenehm, wir haben den Brief einfach übersehen.“ „ Kein Problem, schauen sie einfach nach ob etwas unrechtmäßig entwendet wurde sollte dies der Fall sein, schreiben sie dies meinen Paten Tom Riddle“ Der Kobold stimmte dem zu und gab Harry auch gleich einen sich selbst mit Gallonen füllenden Geldbeutel mit. In der Muggelwelt tauschte dieser automatisch auf Muggelgeld. Danach wurde die Buchhandlung aufgesucht, und auch wenn Harry es unter selbst unter Todesandrohungen nicht zu gegeben hätte es machte ihm Spaß! In der Buchhandlung war auch einiges was ihn ansprach er fand Bücher über Verteidigung und nahm diese gleich mit, zwei Bücher über Magische Wesen und auch ein Buch über Zaubertränke fand seinen weg in den Einkaufkorb, der Titel hieß zwar >Zaubertränke für Tränkesquibs< aber es war ein Fortschritt. Danach wollte Salazar in einen Laden wo es Zaubertrank Zutaten gab, die beiden Gryfindors warteten freiwillig solange vor der Tür, Harry wollte noch zu Weasleys Scherze laden um den Zwillingen Hallo zu sagen Sal war kritisch ob die beiden nicht eher Dumbledore zugehörig waren, aber Harry meinte als Vorschlag zur Güte, das sollten sie seinen Glamour durchschauen wenigstens eine Chance verdient hätten. Brummelnd willigte Sal ein, Ric hielt sich raus war er doch der Meinung das Harry seine Freunde ja kennen müsse. Kapitel 7 Überraschung Harry stand vor den Laden der Zwillinge, Ric und Sal hatten gesagt wenn ihn die Zwillinge erkennen, könnte man ihnen vielleicht alles anvertrauen, aber nur vielleicht. Nervös weil er nicht wusste wie sie reagieren würden ging er hinein. Entschlossen betrat er den Laden hinter sich die Gründer, die Zwillinge kamen begrüßend auf sie zu. „Willkommen...“ „tretet ein...“ „Schaut euch um...“ „und sucht aus was euch gefällt.“Fred und George wussten nicht warum aber der kleine Zauberer schien auf etwas zu warten, beide musterten in etwas genauer als dieser an seiner Brille spielte, das kam den Beiden Spanisch vor, konnten sie doch gar keine sehen, aber da machte es auch schon Klick! „Harry?“ synchron riefen sie einen Namen, lachend nickte dieser „Ich wusste ihr würdet mich erkennen, aber woran?“ „Es war wie du mit deiner Brille gespielt hast obwohl man keine sieht, es war einfach eine Typische Marotte von dir.“ meinte Fred und George sagte „ Wir schließen den Laden für heute, nimm deine Freunde und begleite uns nach hinten, sonst belauscht uns noch jemand.“ als alle saßen übernahm Harry die Aufgabe die Zwillinge in das bisherige geschehen einzuweihen. Die Weasley Zwillinge reagierten entsetzt und als sie hörten das Harry der Enkel dieses Wahnsinnigen der sich Direktor schimpfte war, gratulierten sie Lilly Potter das sie damals den Mund gehalten hatte. „Ach noch was Leute darf ich euch Salazar Slytherin und Godric Gryfindor vorstellen?“ Die Gründer streckten ihre Hand aus und die Zwillinge schüttelten sie allerdings eher automatisch, und das „Sehr erfreut“ klang eher ungläubig, als sie sich wieder hingesetzt hatten, sahen sie sich die Gründer genauer an, es gab Porträts der Gründer und die beiden sahen den Beiden wirklich sehr ähnlich,aber „ Müssten sie beide nicht schon lange Tod sein?“ Ric und auch Sal hatten diese Frage erwartet weswegen sie auch nur ein Müdes grinsen dafür übrig hatten „Wir sind Magische Wesen, das wurde aber nie laut gesagt weswegen es auch niemand weiß, wir würden es zu schätzen wissen wenn sie sich bereit erklären einen unbrechbaren Schwur zu leisten das sie alles bisher gesagte für sich behalten würden.“ Harry wollte gerade auffahren das, das nicht nötig sei, und das sie beiden den Mund halten könnten, aber bevor er das machen konnte stimmten die Zwillinge zu, Harry traktierte Ric für die Unverschämtheit, das er die Zwillinge das Petzen zutraute trotzdem mit bösen Blicken. Ric lies das kalt und nahm den Weasleys den unbrechbaren Schwur ab. „Gred und Foerge es gibt da etwas was ich noch nicht gesagt habe, ich kann verstehen wenn ihr mich danach raus schmeißt... ich werde in diesem Schuljahr nach Slytherin gehen.“ in Erwartung das die beiden nun Sauer sein würden senkte er den Kopf, beide schauten erst auf sich und dann auf die Jammergestalt namens Harry. „Du bist unser Freund...“ „Teilhaber des Ladens...“ „und selbst ernannter kleiner Bruder...“ „Wenn du dahin musst, ist es O.K.“ meinten die beiden, Harry schaute hoch und sah ihre Auren sie meinten es ernst. Er Atmete erleichtert auf. Die erste Hürde war genommen, aber noch standen ihm die Gryfs in Hogwarts bevor, als er das laut sagte meinten die beiden, das wahre Freunde über die Häuser Zugehörigkeit hinweg sehen könnten. Harry hoffte das die beiden recht hatten, Sal stimmte den beiden zu und meinte das Harry so raus finden würde wer seine Freunde sind. „Aber was ist wen die Gryfindors und Slytherins nur sehen das ich mein Haus verrate, ihr seht das so einfach mir wäre wohler wenn ich in Gryfindor bleiben dürfte.“ der kleine Löwe klang fast schon weinerlich. „Harry du weißt das wir dieses Gespräch schon hatten, glaub mir selbst wenn die Gryfindors quer schießen mein Haus wird zu dir halten, alleine wegen der Tatsache das mein Sohn es Befohlen hat, und später wegen deiner Selbst.“ „Aber Sal, ich...“ „Nichts da aber Sal du kommst in mein Haus, ende der Debatte.“ Harry wusste das jetzt jedes Wort zu viel wäre und hielt die klappe Er glaubte Sal ja aber dieser verstand nicht das Harry einfach Angst hatte. Sal verstand sehr wohl. Er war nicht freiwillig in Harrys Kopf eingedrungen, aber er hatte seine Gedanken fast geschrien und er konnte nicht weghöhren wenn die Gedanken so laut waren. Daher wusste er um Harrys Angst, es war gut das er seinen Plan in die Tat umgesetzt hatte. Harry würde sich bestimmt freuen, er war sehr gespannt auf Harrys Gesicht wenn er es heraus fand. Es war schon Spät als die drei von den Weasleys aufbrachen, und Ric wollte noch auf ein Butter zu Tom den Wirt, als die so saßen brachte Harry vorsichtig seine Vermutung Snape betreffen an. „Kann schon sein warum sollt Severus nicht verliebt sein?“ „Aber Ric er würde sich doch bestimmt nicht in Ron oder Ginny verlieben, er behandelt sie wie jeden Gryfindor auch.“ „Harry, er tut vielleicht nur so um über seine Gefühle hinwegtzuäuschen, kann doch sein? Du sagtest es gäbe mehrere Weasleys also kann auch sein das es einer der Älteren sind“ „Harry wir wissen ja noch nicht mal ob er verliebt ist, vielleicht hat Snape auch nur aus Verzweiflung über soviel Dummheit beim Tränke brauen geheult, steigere dich da nicht rein, und du Ric hör auf ihn auch noch zu unterstützen.“ Zwei Gryfindors schauten ihn Böse an und Sal zuckte die Schultern, die beiden wollten nicht hören, blieb nur die Hoffnung das Sie Snape in Ruhe ließen. Das Butterbier wurde noch leer getrunken, dann gingen die drei nach Hause. Dort gab es noch Abendessen und danach ab ins Bett. Morgen ging es nach Hogwarts und da sollte Harry ausgeschlafen sein. Auf den weg in sein Zimmer traf Harry eine vermummte Gestalt sie kam ihm bekannt vor, man sah nur die Augen, aber er war sicher diese Braunen Augen schon öfter gesehen zu haben. Als der vermummte um die Ecke ging blieb Harry kurz stehen wartete einen Moment und schlich in hinterher. Der Braunäugige ging in Richtung des Arbeitszimmers von Tom er schien es eilig zu haben, den er sah sich kein einziges mal um. Harry zog die frisch erworbenen Langziehohren aus seiner Tragetasche und setzt sie auf, er wollt wissen was da gesprochen wurde, konnte ja sein das er erkannte wer das war. >Der Alte hat nichts gerochen, er glaubt das ich auf seiner Seite stehe, er denkt ich währe wegen Lilly und James übergelaufen< >Gut, ich denke die Informationen die du ihm gegeben hast Spielen uns den Direktor direkt in die Hände, er denkt ja nun er hat alle Trümpfe in der Hand, bald ist Vollmond kommst du zurecht? Wenn nicht kann Severus dir noch einen Trank mitgeben< >Nein danke ich habe genug< der vermummte verabschiedete sich, das war für Harry das Zeichen schnell das weite zu suchen. Wenn er richtig dachte wusste er genau wer der vermeintliche Überläufer war, und auch warum dieser das alles wegen seiner Eltern auf sich nahm. In seinem Zimmer angekommen, machte Harry sich Bett fertig und legte sich nachdem er nach Grey gesehen und ihn gefüttert hatte hin. Hedwig war nicht mehr da , sie flog wohl auf Jagd. Als Harry wieder wach wurde, wollte am liebsten nicht aufstehen heute war der Tag der Wahrheit um Draco machte er sich keine sorgen. Der würde sich aller Wahrscheinlichkeit eher freuen, aber die anderen machten ihm Sorgen, vor allem Ron bei ihm war nie klar wie dieser reagieren würde. Hermine hatte er bereits schweren Herzens aufgegeben, sie hatte ihm nicht nur nach spioniert nein schlimmer sie hatte über den Grund gelogen, ja er würde wohl so oder so herausfinden wer seine Freunde waren, das Aurenlesen würde ihm helfen. Und das Dumbledore sein Großvater war und McGonagall seine Großmutter wollte auch bedacht werden, der alte hatte die Ratte auf seine Eltern angesetzt, das würde er noch bereuen! Er wusste noch nicht wie, aber Dumbledore würde Bluten, Familie war der sicher nicht, Großvater hin oder her, was Gonny betraf war er unsicher, sie mochte ihn, sie war zwar ein strenger Hausvorstand, aber sie hatte immer gewollt das es ihm gut ging also auch das er sich nicht Hals über Kopf ins Abenteuer schmiss. Nachdem er seiner Meinung genug Gedanken gewälzt hatte stand er auf und packte was noch zu packen war er trödelte dabei ein bisschen aber hatte ja noch zeit. Als er fertig war verschwand er ins Bad, danach zog er sich an, und ging Frühstücken. Das Frühstück verlief ruhig, Harry ignorierte alle, und keiner wollte ein Gespräch beginnen, weil jeder befürchtete eine neue Tirade von Harry auszulösen, Sal fehlte beim Frühstück völlig. Als Harry zum Hogwartsexpress musste fiel allen auf das Sal fehlte, aber da es zeit war mussten sie eben ohne ihn gehen. Harry wurde richtig niedergeschlagen alle gingen mit, Sirius als Schnuffel, Tom mit Glamour und Ric kam auch mit, nur Sal war nicht da. `Harry, was dachtest du denn, Sal mag dich aber mehr ist da nicht und wird auch nie sein. Er hat bestimmt was besseres vor.` bei dem Gedanken musste Harry schlucken. Er hielt sich an Tom fest und gemeinsam Apparierten sie zum Gleis Neundreiviertel. Hoffnungsvoll blickte sich Harry um, aber Sal war nirgends zu sehen, er verabschiedete sich von den anderen, versprach zu schreiben und aufzupassen, er nahm gleichgültig die Mahnung entgegen wegen Dumbledore auf der Hut zu sein. Als alle weg waren stieg er in den Zug und fand ein freies Abteil dort setzte er sich hin und nahm seinen kleinen aus seiner Kapuze seines Pullovers wo dieser sich seit heute Morgen aufgehalten hatte „Weist du Grey, mir war irgendwie klar das ich nicht der Gefährte eines so mächtigen und alten Vampirs sein kann, aber ein kleines bisschen Hoffnung war da schon. Und nun? Er hat nicht mal auf wiedersehen gesagt!“ Weinend kuschelte er seinen kleinen, er sah nicht mal auf als ein Junge das Abteil betrat, er merkte es nicht mal. Der Junge sah auf Harry und runzelte die Stirn, seine blauen Augen umwölkten sich und er setzte sich neben Harry „Harry? Harry was hast du? Wein doch nicht so!“ Harry sah auf, der Junge war etwa in seinem Alter eher ein Jahr über ihm, er schien ihn zu kennen. Harry allerdings war überfragt „Kennen wir uns?“ „Allerdings, habt ihr heute Morgen nicht jemanden beim Frühstücken vermisst?“ Harry sah den Jungen aus Großen Augen an: „Sal?“ dieser nickte lächelnd „Überraschung! Glaubst du etwa ich lass dich alleine?“ Glücklich sah Harry Sal an, er wusste zwar immer noch nicht was dieser für ihm empfand, aber es war anscheinend genug um Harry nach Hogwarts zu begleiten. Gerade wollte er fragen warum Sal nun so Jung aussah als die Tür aufging. Ein Rotschopf linste hinein und als dieser Harry erblickte trat dieser ganz ein. „Harry alter wo warst du, ich hab mir sorgen um dich gemacht, Professor Dumbledore wollte nichts sagen was dich betrifft und außer den Weihnachtsgeschenken kam bei dir nichts an, ich habe bestimmt fast hundert Briefe abgeschickt, und alle kamen wieder, was sollte der Brief in dem es hieß ich soll mir keine Sorgen machen?“ Harry war zwar sicher das Ron nicht Log aber das dessen Aura wie immer in Weasley-braun der Pullover von Molly schimmerte ohne das leiseste Gelb brachte eine gewisse Erleichterung, er bat Sal die Tür so zu verschließen das niemand hineinkommen konnte, dieser tat das auch sofort. Harry bat Ron sich alles in Ruhe anzuhören und danach könne er sich entscheiden ob dieser noch sein Freund sein will, Ron stimmte zu, und Harry begann zu erzählen und erzählte wirklich alles von dem Moment wo er Dumbledore gegenüber Misstrauisch wurde bis jetzt nur seine Vermutung in Bezug auf Snape und das er in Sal verliebt war lies er weg. Ron sagte erst mal gar nichts, sein Kopf schien zu rauchen, er musste das alles erst mal sacken lassen. „Also erst mal eins vorab, ich glaube dir Harry, wenn das stimmt haben wir einen Wahnsinnigen als Direktor, und das es stimmen muss weiß ich den die Geschichte kommt von dir. Das du wechselst ist notwendig und von deiner Seite nicht wirklich Freiwillig, das werden die Gryfindors akzeptieren, und wenn nicht kriegen sie´s mit mir zu tun. Wenn Draco dein Freund ist, ist das deine Sache aber verlange von mir nicht das wir jetzt auch Freunde werden, und was meine Familie betrifft die werden eher zu dir als zu Dumbledore halten, aber bei Hermine bin ich mir nicht sicher sie hat diesen Sommer nicht einmal geschrieben!“ Harry war erleichtert, für Ron war das eine lange Ansprache aber sie war durch und durch ehrlich, er würde weiterhin zu ihm halten. Er stellte ihm daraufhin Sal vor, Ron fielen fast die Augen raus da saß ein Gründer? „Wieso ist er keinem der Porträts ähnlich? Und müsst er er nicht Tod sein?“ „Ich kann für mich selber reden, ich bin es zwar Müde mich dauernd zu wiederholen aber ich bin ein Magisches Wesen und sterbe nicht, was mein Aussehen betrifft, das habe ich verändert, es würde sonst zu sehr auffallen.“ Ron und Harry nickten, das selbe wollte Harry ja auch schon Fragen, nachdem alles geklärt war machte Ron sich auf dem Weg seine Pflichten als Vertrauensschüler nachzukommen. Harry war erleichtert, blieb zu hoffen das die anderen genauso verständnisvoll reagierten. Als der Zug kurz vor Hogwarts war kam Ron wieder , sie zogen sich um nahmen ihre Sachen und gingen aus den Abteil. Der Zug hielt und alle stiegen aus, Harry, Sal und Ron stiegen in einer der warteten Kutschen und wie es der Zufall wollte saßen da schon Draco und Blais. Ron verzog das Gesicht und auch Draco war nicht erfreut, aber dank der Tatsache das Harry da war schwiegen sie sich an. Harry betrachtete Zabini und verstand was Draco zu ihm zog, er war Groß, schlank und hatte ein hübsches markantes Gesicht, er hatte dunkelbraunes Haar und auch die Augen hatten dieselbe Farbe; alles im allem ein nettes gesamtpacket. Nun da Harry in Slytherin sein würde konnte er Draco ja helfen. Draco sprach den neuen an „Hallo, ich Heiße Draco Malfoy und der neben mir ist Blais Zabini und wer bist du?“ „Erfreut euch kennen zu lernen, mein Name ist Ray Silver. Bevor du fragst, ich werde nach Slytherin kommen.“ das war tatsächlich Dracos nächste Frage, sollte der neue wirklich nach Slytherin kommen, würde er den Rest schon erfahren. Jetzt mussten sie erst mal aussteigen. Als alle in der Großen Halle versammelt waren wurde wie immer die Einteilung von dem Sprechenden Hut vorgenommen, Ray/Sal wurde nach Slytherin eingeteilt wie er es vorausgesagt hatte. Nachdem alle eingeteilt wurden wollte Dumbledore seine Ansprache halten, als Harry aufstand er steuerte direkt auf den Tisch der Slytherins zu, und als er von Draco und Ray platz gemacht bekam setzte er sich zwischen sie, das alles wurde schweigend verfolgt. Als Harry saß gab es einen Aufschrei der Empörung von Huffelpuf und Ravenclaw, Gryfindor und Slytherin blieb abwartend still. Dumbledore erhob sich „Harry was soll das, setz dich augenblicklich wieder hin,du kannst nicht einfach den Tisch wechseln!“ innerlich brodelnd hatte er bei diesen Satz ein verständnisvolles Lächeln aufgesetzt. Harry stand nicht auf aber eine Antwort gab er „ Direktor, es ist mein volles recht hier zu sitzen, ich hatte die Wahl zwischen Gryfindor und Slytherin und eine Schulregel besagt das man dann jederzeit in das Haus der Wahl darf, dazu muss man nur den Tisch wechseln, ab nun bin ich ein Slytherin!“ Einige Gryfindors wurden Blass , aber eine Gryfindor sah Harry hasserfüllt an, das war in ihren Augen Verrat! Außer dieser waren aber die anderen Gryfs erstaunlich ruhig wenn ihr Anführer wechseln wollte sollte er das tun, aber eine Erklärung würden sie dennoch fordern, aber nicht jetzt, jetzt mussten die Mäuler der Huffelpuf´s und Ravenclaw´s gestopft werden und wie es aussah halfen ihnen da die Slytherin getreu dem Motto das man als Schlange zusammen halten musste. Sal beobachtet genau die Reaktionen waren unterschiedlich, geschockt, akzeptierend aber auch gleichgültig, aber die Braun haarige Gryfindor machte ihm sorgen ein Hasserfüllter Blick, traf Harry und wenn Blicke töten könnten wäre Harry lange Tod. Auch Dumbledore war wütend aber versteckte es besser. Aber sonst war die erwartete Reaktion ausgeblieben, er freute sich für Harry, würde aber die beiden im Auge behalten, und Ron würde bestimmt Hermine für ihm in Blick halten. Kapitel 8 Slytherin! Harry war erleichtert eine ganze Ladung Steine fiel ihm vom Herzen, alles im allen waren die Reaktionen gut, klar er würde den Gryfs erklären müssen warum er gewechselt hatte, aber sie verachteten ihn nicht! Und unglaublich aber war die Slytherins halfen ihm, aber noch erstaunlicher Gryfindor und Slytherin arbeiten zusammen nur um ihm zu helfen! Harry war zum Heulen zumute, er hatte einen Dicken Klos im Hals und seine Augen Brannten, aber es war kein Trauriges Gefühl sondern eher eines der Rührung, er wusste nun das auf seine Freunde verlass war, nun konnte er sich mit seinen Problemen befassen, den Gryfindors würde er am Wochenende alles erzählen. „Harry? Na siehst Du, deine Freunde halten zu dir, und die Slytherins ab heute auch“ Lächelnd sah Sal auf Harry runter, dieser nickte, traute er sich doch nicht etwas zu sagen aus Angst doch noch zu Heulen. Draco und die anderen Slytherins hatten in der zwischen zeit mit den Gryfindors bei den beiden anderen Häusern für Ruhe gesorgt. Harry wusste das nicht alles Friede Freude Eierkuchen war, aber er wusste mit seinen Freunden konnte er seine Ziele erreichen. Jetzt ging es aber zuerst in den Slytherin Gemeinschaftsraum, dort würde er die anderen kennen lernen nun als Schlange auf den Unterschied war er gespannt! Als die Slytherins sich erhoben gingen sie gemeinsam, Draco sagte den anderen das Passwort, es war dieses Jahr >Drachenschuppe< . Im Gemeinschaftsraum wurden Harry und Ray/Sal gleich ausgefragt mehr Harry da dieser ja schon bekannt war, keiner schenkte Sal groß Beachtung, dieser war auch nicht Traurig darüber, hieß das doch das niemand als Oberhaupt der Schlangen erkannte und nur der Neue Schüler in ihm gesehen wurde. Nachdem alle ihre Neugier gestillt hatten ging es an die Zimmerverteilung, Draco würde sich mit Blais Zabini eine Zimmer teilen Harry bekam ein Zimmer mit Ray Silver, dafür hatte dieser als Salazar bei Snape gesorgt. Dieser fand es nämlich an der Zeit Harry näher zu kommen. Harry allerdings wusste nicht ob er sich freuen sollte oder nicht. Salazar würde mit ihm in einem Zimmer sein? Harry war am Rande eines nervenzusammenbruchs, klar freute er sich seinem Schwarm bei sich zu haben, aber es könnte etwas Peinlich werden, vor allen Nachts, seit neustem hatte Harry nämlich Träume die doch sehr in die Richtung Feucht und Heiß gingen, und auch sehr Detail getreu daherkamen. Nun dachte Harry vor allem an den Morgen nach den Träumen, er hatte da immer ein gewisses Problem, und das dann auch noch derjenige ein Zimmer mit ihm teilte der eine Hauptrolle in den Träumen spielte. `Lieber noch nicht so genau darüber nachdenken, Stillezauber kann ich ja schon, und wenn ich vor Sal aufstehe, Pfui aus, denk später darüber nach` Harry sah sich von allen Seiten angestarrt, „Habt ihr nichts besseres zu tun! Geht euch einrichten!“ schnarrte Draco und alle hatten es eilig ihn nicht zu verärgern. Bei den Gryfindors: Als die Gryfs in ihren Gemeinschaftsraum ankamen herrschte erst mal Stille sie hatten eben mit den Schlangen zusammen gearbeitet, alle waren etwas durch den Wind und keiner konnte sich einen Grund für Harrys Wechsel denken. Da er ihr Anführer gewesen war mussten sie ihm dennoch helfen! ,Im Schlafraum von Ron, Dean und Sheamus gab es aber kein schweigen im gegen teil, zwar hielt Ron dicht was Voldi betraf, aber er erzählte von Harrys leben, das Dumbledore dies zuließ und das Harry bei den Schlangen vor dem Direktor sicher sei. „O.K. , aber hätte Harry nicht bei uns bleiben können wir hätten ihm doch beigestanden?“ argumentierte Dean „Nein, den hier gibt es zu viele Anhänger von Dumbledore, ich glaube sogar das Hermine unseren Harry nach spioniert hat!“ meinte Ron nachdenklich. Sheamus nickte dazu und wurde auffordernd angesehen „na ja, ich hab mal gesehen wie Harry in die verbotene Abteilung geschlichen ist, hab aber so getan als sehe ich das nicht, als ich aber gerade weg gehen wollte sah ich wie Granger hinter ihm her ist sie hat sich ihm nicht gezeigt und sogar versteckt als er wieder hinaus kam, und einmal kam ich gerade von meinen Stelldichein mit Luna nun seht mich nicht so an, sie ist voll süß!“ Ron und Dean glotzten Finnigan saublöd an, dieser wurde feuerrot und sagte „Wollt ihr das ich weiter rede? Dann hört auf so zu schauen! Gut dann weiter im Text ich kam am Büro von Dumbls vorbei es war weit nach Mitternacht weswegen ich sehr leise sein musste und als ich jemanden kommen sah hab ich mich versteckt, wollte ja nicht auffliegen, es war die Granger sie wusste das Passwort und ging auch ohne zu Zögern zu ihm rein!“ Die Jungs wussten nun das, das wohl nun heißen konnte das Hermine Granger spionierte. Sicher waren sie sich allerdings nicht, und Ron wollte die geliebte Frau nicht von vorne herein verurteilen. Er bat die Freunde mit ihm zusammen Mine im Auge zu behalten, aber so das diese es nicht merken würde. Dean Thomas und Sheamus Finnigan schworen alles zu tun was sie konnten um Harry zu helfen, in Ihren Augen würde dieser immer der Anführer der Löwen bleiben und Slytherin als notwendiges übel ansehen, dieser Meinung stimmte Ron zu, auch erzählte er ihnen das die Zwillinge ihm gedroht hatten das Schulgeld zu streichen wenn dieser Harry gegenüber ausflippen würde, er schwor das er Harry aber nicht deswegen zur Seite stand, gab aber offen zu das es geholfen hätte bei dessen Geständnis nicht aus zurasten. Ginny hatte es gar nicht gepasst Harry wechseln zu sehen, sie würde ihren Wahlbruder sehr vermissen. Als damals der sprechende Hut meinte sie sei die geborene Slytherin hatte sie sich heftig gewehrt, ja sogar gedroht hatte sie diesen damit sie nach Gryfindor kämme damals weil sie dachte verliebt zu sein, doch Heute war ihr Brüderchen gewechselt, wenn sie das richtig verstanden hatte, dann hatte er ebenfalls die Wahl gehabt, morgen beim Abendessen würde sie alle schocken! Hermine war am ende lange hielt sie bestimmt nicht mehr durch, das alles machte sie Fertig, aber sie musste sich an den Plan halten. Harrys Trauriger Blick hatte ihr so weh getan sie hatte bemerkt als er sie ansah, und ihr blieb nichts anderes übrig als ihn so Hasserfüllt wie möglich anzustarren, der Direktor hätte etwas merken können, aber bald würde alle es verstehen, und solange würde sie alles tun was Dumbledore verlangte! Bei den Slytherins: Harry hatte Sal gesagt das er noch mal in die Bibliothek müsse, da Sal keine Auren lesen konnte hatte er es geglaubt. Nun stand er unter seinen Tarnumhang vor Snapes Büro, dort war die einzigste Möglichkeit in sein Zimmer einzudringen, sollte der Professor wirklich in einen Weasley verliebt sein wollte er das heraus finden, auch wen er den Giftmischer nicht mochte, wollte er doch auch nicht das dieser ohne Hoffnung sein musste. Leise drückte er die klinke runter und schlich danach durch das Büro in Richtung Privatbereich, aus verlässlicher Quelle also von Draco wusste er das Snape heute bei Tom sein würde, aber sicher war sicher und bei Snape wusste man ja nie. Als er jedoch unbehelligt in das Zimmer kam, und alles abgesichert hatte sah er sich genauer um, er war nicht sicher wo er nach hinweisen suchen sollte, also überlegte er erst einmal, ihm fiel nur das Schlafzimmer ein und dort suchte er auch schon. Gerade als er dachte das seine suche wohl Sinnlos wäre, wurde seine Aufmerksamkeit auf etwas unter dem Kissen von Severus aufmerksam, dort lag ein Foto, als er das Gesicht auf dem Foto erkannte klappte ihm die Kinn lade herunter. Oh ja, Snape war in einen Weasley verliebt, definitiv aber ob er da Chancen hätte? Harry steckte das Bild unter das Kissen zurück und machte sich auf schnellsten Wege in sein Zimmer zurück. Dort angekommen sah er das Sal schon schlief machte sich Bett fertig und grübelte nachdem er sich hingelegt hatte die halbe Nacht nach wie er herausfinden konnte ob Snapes Liebe aussichtslos sein würde oder nicht. Sal schlief entgegen Harrys Meinung keineswegs er hatte auf Harry gewartet und war schon kurz davor gewesen das Schloss auf den Kopf zu stellen, aber Harry kam bevor es soweit kommen konnte, er war immer noch voller Schuldbewusstsein, er wusste nur zu genau warum Harry im Zug geweint hatte, hatte es aber in diesem Augenblick nicht wirklich über sich gebracht diesen zu Trösten, angst vor Ablehnung und eine gewisse Unsicherheit hatten ihn ergriffen. Aber er wusste sehr genau das er sich für die Aktion noch Entschuldigen musste, auch wusste er ja eigentlich das Harry ihn wohl mehr als mochte. Aber er hatte sich vorgenommen am nächsten Tag mit Harry zu reden und das zerrte irgendwie an seinen Nerven, es konnte nämlich sein das Harry ihn zurück wies allein schon weil dieser sich nicht als wertvoll erachtete, das beunruhigte ihn doch sehr, aber er war fest entschlossen alles zu geben. Erst gegen Morgen grauen glitt er in den Schlaf. Es war Samstag das hieß ausschlafen, als aber gegen zehn der Krach der Mitbewohner zu laut wurde, wachten Harry und Sal auf, und wie Harry es sich dachte hatte er wieder ein Problem, er sah das Sal zwar wach aber noch die Augen geschlossen hatte, sprang aus den Bett und nahm seine Sachen um umgehend im Bad zu verschwinden, dieses Zimmer war der Hammer ein Zweibett zimmer das in Grün gehalten wurde die Betten wie bei den Gryfindors nur auch in Grün.aber das beste war das es in jedem Zimmer auch ein Bad gab und dieses nutzte Harry gerade, er legte einen Stille zauber auf das Bad und legte mal wieder selbst Hand an, danach stellte er da er sowieso gerade nackte unter der Dusche war das Wasser an und Duschte noch ausgiebig, als er fertig war und sich abgetrocknet hatte nahm er den Stillezauber vom Bad, danach zog er sich schnell an. Als er wieder ins Zimmer kam war Sal gerade dabei seine Sachen für Heute raus zu suchen, er wünschte Harry einen guten Morgen und bat ihn auf ihn zu warten. Harry nickte und machte es sich auf seinen Bett mit einen Buch gemütlich. „Harry?“ „Ja Sal?“ Harry sah auf Sal der sich am Fußende von Harrys Bett bequem gemacht hatte dieser schluckte und sah Harry fest entschlossen in die Augen „Was ich dir jetzt sagen möchte ist mein voller ernst und auch wenn ich verstehen könnte das du mir nicht Glaubst, möchte ich das du wenigstens darüber nachdenkst, versprichst du mir das?“ etwas unsicher nickte Harry hatte er doch keine Ahnung was nun kommen würde, aber es schien Sal sehr wichtig zu sein „ Versprochen“ setzte er deswegen noch hinten dran. „Danke, Harry ich glaube zu wissen das du mich mehr als ein bisschen magst?“ Dieser riss ob dieser frage erschrocken die Augen auf, verschämt sah er mit geröteten Wangen auf seine Bettdecke, nickte aber doch auf die Frage. „Du musst wissen mir geht es genauso, mir ist das noch nie passiert ich hatte schon viele Liebschaften aus einer davon entstand Tom, aber die einzig wahre liebe ist mir noch nie begegnet, und als ich mich entschloss mit dir nach Hogwarts zu gehen und dich erst im Zug zu Überraschen war mir nicht bewusst das es dich so verletzen würde wenn ich beim Abschied dabei bin, das du weinen musst, deswegen erst mal eins, Entschuldige Bitte, verzeihst du mir das?“ „I..Ich vergebe dir.“ flüsterte Harry. „Danke, noch etwas Harry ich mag dich nicht.“ bei diesen Satz fuhr Harry auf und brach beinahe in Tränen aus „Harry Bitte nicht weinen, hör doch erst mal zu, das was ich für dich fühle geht über mögen hinaus, Harry ich Liebe dich.“ Harry fühlte sich gerade als würde er Träumen, er sah Sal mit offenen Mund an „Aber ich verdiene dich nicht, du musst dich irren, du bist ein magisches Wesen und lebst ewig und ich bin nur, ja nur Harry.“ die kam beinahe verdattert aus ihm heraus. Sal aber kam vom Fußende hoch neben Harry und nahm diesen behutsam in den Arm. Er lachte leise „Harry was denkst du nur? Weist du denn nicht das du unendlich kostbar bist? Du bist mir das liebste auf der Welt.“ dann etwas strenger „Sage nie wieder das du nur Harry bist du bist mein Gefährte und als solcher mein ein und alles!“ Ungläubig und wenig überzeugt sagte Harry „meinst du das wirklich, wirklich ernst?“ „Harry das ist mein voller Ernst, wenn du magst beweise ich es dir.“ „Nein das musst du nicht, ich Fühle auch mehr als mögen.“ schüchtern sah er bei diesen Worten Sal ins Gesicht, dieser nahm das schmunzelnd war, registrierte aber auch das Harry die drei berühmten Worte nicht gesagt hatte, aber daran würde er arbeiten. „Nun Harry ich glaube aber das ich es dir beweisen will!“ sprach er und brachte sein Gesicht näher an das von Harry sanft lies er seine Lippen auf Harrys liegen und drückte zart gegen sie, danach zog er sich zurück und wisperte Harry zu „Du siehst ich beweise dir sehr gerne meine Zuneigung.“ Harry wurde knallrot und vergrub sein Gesicht in Sal´s halsbeuge. Der Kuss war nur gehaucht aber Harry hatte das Gefühl niemals so Intensiv empfundenen zu haben, er wollte am liebsten nie wieder aufstehen und genoss es einfach nur mit den den er Liebte zu schmusen. Salazar Slytherin fühlte sich wie im Himmel er hatte seinen Gefährten, und dieser war einfach nur Süß so hübsch und zart, und das alles war jetzt Seins! Er wusste das er es langsam angehen musste, Harry war zwar ein Teenager und dessen Hormone spielten bestimmt verrückt, aber er war auch sehr verletzlich und so Jung das Sal es nicht für Ratsam hielt sofort auf ihn zu stürzen, auch wenn sein innerer Vampir anderer Meinung war. Sal war der Auffassung das Harry es verdient hatte zärtlich umworben zu werden, auch war er in einer Zeit aufgewachsen in der es in der Regel eine Verlobungszeit gab die eingehalten werden musst, dann war da noch die Tatsache das Harry Jungfrau war weswegen Sal bereitwillig warten würde bis Harry soweit war, und dann würde es kein halten geben. Beide kamen überein ihre zweisamkeit zu genießen, und so rief Harry nach Dobby und lies sich ein Frühstück für zwei bringen, dieser froh zu Diensten sein zu dürfen brachte ein mehr als großzügiges Frühstück, und während die beiden es sich gut gehen liesen berichtete Harry wo er gestern wirklich war und das er richtig mit seiner Vermutung lag. Als Harry sagte in wen Snape verliebt war verschluckte sich Sal glatt an seinen Kaffee er lachte sich richtig schlapp und meinte nur das Severus wohl zu bedauern sei, Harry funkelte ihn darauf an und meinte es sei fies so zu reagieren. Sal zog seinen kleinen darauf in dir Arme und kuschelte ihn ausgiebig, danach war Harry versöhnt und schob die Gedanken an Snape erst mal weit von sich. Gegen dreizehn Uhr wurde allerdings die Tür aufgerissen Draco wollte nach Harry sehen war dieser doch nicht beim Frühstück erschienen, als er aber auf Harrys Bett sah und diesem mit den neuen Schüler erwischte war er einfach nur geschockt, Harry liebte doch Salazar! Harry brach bei Dracos Gesicht in schallendes Gelächter aus. Aber danach beeilte er sich Draco zu erzählen was seit gestern Abend alles passiert war. Sal merkte das es wohl mit dem Kuscheln und kennen lernen heute nichts mehr werden würde waren die beiden doch gerade in einen in ein Gespräch vertieft das um Zabini und darum wie dieser Dracos liebe erwidern könnte ging, beide planten und verwarfen eifrig und waren wohl so schnell nicht ansprechbar. Sal gab Harry ein Küsschen auf die Stirn, und sagte ihm das er bis zum Abendessen unterwegs sein würde. Harry wünschte Sal einen schönen Tag und nachdem dieser ging plante er mit Draco weiter im Fall Zabini. Als beide zu einem handfesten Plan kamen der Aussicht auf Erfolg versprach, teilte Harry ihn noch die Sache mit Snape mit, Draco schüttelte fassungslos den Kopf. Versprach aber Harry zu helfen. Danach spielten sie Dumbls Explodiert und merkten nicht wie die Zeit verging. Sal betrat das Zimmer und machte beide darauf aufmerksam das es bald Abendessen gab, beide sagten artig danke, wurden aber noch von Sal instruiert nicht zu vergessen ihn Ray zu nennen, beide nickten und zusammen machten sie sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum wo die restlichen Slys schon gewartet hatten geschlossen gingen sie zu Tisch. Harry wurde genaustes beäugt, aber dieser hatte heute keine Lust deswegen sauer zu sein, viel interessanter fand er es das Ginny aufstand und auf den Slytherin Tisch zu lief, alle schauten sie an und fragten sich wie die Slytherins auf die Gryfindor reagieren würde, aber diese waren auch zu gespannt was gleich folgen würde. Als Ginny am Tisch ankam setzte sie sich Harry genau gegenüber und sagte „ Ich wechsle hiermit das Haus, ich hatte auch die Wahl.“ und fing einfach an zu essen. Im Speisesaal hätte man das fallen einer Stecknadel hören können. Ron sah rüber und glaubte nicht was er da sah seine Schwester in Slytherin? Aber er beherrschte sich seit gestern hatte er es zu einer neuen Disziplin an Beherrschung geschafft und nun wusste er Harry gut umsorgt, ja Ginny würde sich um ihn kümmern. Harry freute sich das Ginny gewechselt war, er hatte gerade einen neuen schritt in den Snapes Plan ersonnen und da kam Ginny wie gerufen. Dumbledore tobte innerlich, das war Verrat alle Verliesen ihn! Das würde folgen haben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)