Harry Potter- Traum und Wirklichkeit von abgemeldet (Harr/ Sal Tom/ Sirus Harry findet heraus das er noch Familie hat und das Blut nicht immer dicker als Wasser ist) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog & Gespräche ----------------------------- Meine richtige erste Story, sorry für die Fehler, nicht Beta gelesen. Charakter und so alles J.K.R. Aber die Personen sind wohl sehr OOC „reden“ `denken` =Parsel= Prolog Wieder hatte er diesen Traum, schon seit Jahren bekam er ihn, aber da er sehr Angenehm war hatte Harry sich nie Gedanken darum gemacht. Traumanfang: Harry fand sich in einem großen Raum wieder der ein in Grün gehaltenes Schlafzimmer war, er lag auf einen schönen geräumigen Himmelbett und wurde von zwei Männern im Arm gehalten der eine Weißhaarig und Grünäugig, der andere Schwarzhaarig und Rotäugig. Sie streichelten ihm über das Haar und Harry fühlte sich einfach nur wohl leise sang der Schwarzhaarige ein Kinderlied das Harry sehr wohl kannte (denkt euch La Le Lu) und immer driftete er in einen ruhigen Schlaf, Traumende. Wenn Harry aufwachte war er ausgeruht und konnte sich immer gleich viel besser an die Hausarbeit bei den Dursleys machen. Auch schimpfte sein Onkel zwar wie immer viel mit Ihm aber er konnte es gelassener nehmen. Seit dem sein Patenonkel von Ministerium für Unschuldig erklärt wurde hatte er auch seine Ruhe vor Tante Petunia die Sirius noch in sehr guter Erinnerung hatte und wusste dass er es sehr Persönlich nimmt wenn seinen kleinem etwas Passiert. Und Dudley? Der wurde nach dem Zwischenfall mit den Dementoren in die Geschlossene geschafft. Weil er sich nie von den Schrecken erholt hatte beinahe Opfer einer Knutschattacke von ner Schwarzkutte geworden zu sein. Nun könnte man denken Harry hätte doch jetzt ein beinahe angenehmes Leben, aber leider war dieser in Letzter Zeit in einem Großen Zwiespalt und hatte Große bedenken wen er nach Hogwarts zurück kehren muss. In der Zeit in der er nun weitgehend seine Ruhe hatte dachte er immer wieder an seinem Traum. In diesem kam ein Mann mit Roten Augen vor und hatte die nicht nur Voldemort? Wie also kann es sein das er im Traum keine Angst vor ihm hat? Auch war er nicht mehr sicher ob er Dumbldore wirklich Trauen konnte. Er wusste von Anfang an das Harry unter der Treppe schlief, wusste von der Prügel und den Essensentzug, warum hatte er nie etwas getan? All diese Gedanken schwirrten ihm im Kopf herum, und warum? Dank des Traumes wusste er dass es auch anders geht und wurde nun Langsam Rebellisch, er wollte nicht mehr im Ligusterweg bleiben, und herausfinden was es mit dem Traum auf sich hatte. Noch sechs Wochen Ferien standen dem Fünfzehnjährigen bevor und er hatte sich schon einen Plan zurecht gelegt wie er von Ligusterweg weg laufen konnte… Es war 23 Uhr und Ihm Hause Dursley schlief schon alles, alles außer Harry dieser fand es an der Zeit seinen Plan in die Tat umzusetzen. Erschnappte sich seine Verkleinerten Sachen und versteckte sich unter seinen Tarnumhang, er wusste genau das heute Tonks Wache schob, den das war es ja worauf er gewartet hatte. Seit er ankam war nämlich nur Mad eye Moody da gewesen. Was gar nicht gut war konnte dieser doch unter den Umhang sehen. Aber nun hielt ihn nichts mehr hatte er doch zu lange gewartet! Um Hedwig brauchte er sich auch keine Sorgen zu machen diese war bei Sirius wunderbar Untergebracht. Der Plan war denkbar einfach und daher auch schnell ausgeführt. Tarnumhang über aus den Haus schleichen und so viel abstand wie möglich zwischen seiner muggelverwandschaft und Wächtern, tja. Das ging auch alles soweit gut nur hatte Harry nun keine Ahnung wo er war, lief dieser doch aufs geradewohl los. Nach ein paar Stunden sah er sich das erste mal um „Scheiße, wo bin ich den hier gelandet“ sagte er Frustriert zu sich selbst, gedanklich schimpfte er sich einen Idioten und lief weiter den Feldweg entlang kurz vor Tagesanbruch gelangte er in ein kleines Örtchen namens Eastbourne dort suchte er sich eine Pension und fand auch schnell eine Absteige. Der Wirt sah Harry erst mal komisch an “ ich kann bezahlen, ich hätte gerne ein Einzel Zimmer inklusive Frühstück“ sagte Harry, der Wirt erwiderte darauf nur “ Darum geht es mir ja gar nicht, aber bist du nicht ein bisschen Jung um so Spät oder auch Früh durch die Gegend zu laufen, Du siehst aus als wärst du weggelaufen!“ „ Stimmt aber nicht, ich habe mich verlaufen, ich wollte meinen Patenonkel besuchen er lebt in London, und da dachte ich könnte laufen, nur war es weiter als ich dachte.“ „Na gut lassen wir das mal so stehen, ein Zimmer mit Frühstück kostet 15 Pfund, soll ich dich wecken?, das wäre im Preis mit drin“ der Wirt war zwar immer noch nicht überzeugt aber der Junge vor ihm schien stur, also warum sich rumärgern, Harry schüttelte nur den Kopf ` Schlafen` war das einzige was er noch denken konnte. Im Zimmer machte er sich schnell Bettfertig, und kurz bevor er einschlief fiel ihm ein das er den ganzen Mist den er erlebt hatte nicht passiert wäre wenn er nicht Kopfüber losgelaufen, sondern ein paar Straßen von Ligusterweg Stan und den Fahrenden Ritter gerufen hätte. `Morgen, ja Morgen rufe ich Ihn und lasse mich gleich an mein Ziel absetzten` Als Morgens die Sonne ihm Örtchen Eastbourne aufging schlief ein schwarzhaariger Junge noch Seelen ruhig, da konnte sich die Sonne noch so anstrengen, erst am frühen Nachmittag wurde besagter Strubbelkopf wach, dieser sah sich erst mal Orientierungslos um. Als ihm aber alles wieder einfiel, wusch er sich, zog sich an und holte seine Sachen die wieder verkleinert in seiner Hosentasche landeten. Danach bekam er sein spätes Frühstückt und verabschiedete sich von dem Wirt. Als Harry aus dem Örtchen war suchte er nach einer stelle die möglichst nicht gleich entdeckt werden kann zückte seinen Zauberstab und signalisierte Stan das er Kundschaft hat. Kaum fünf Minuten später erschien dieser auch. „Hallo Neville, schön dich zu sehen wo willst du hin?“ grüßte stan, Harry hatte sich nie die Mühe gemacht seinen richtigen Namen zu sagen, und wollte es auch in Zukunft nicht tun “ Hey Stan ich will nach Riddle Manor, falls dieses überhaupt existiert?“ Stan sagte ja und fuhr auch schon los, Harry bezahlte sein Ticket und setzte sich nach hinten. Mulmig war ihm schon sollte er doch mit dem Mann reden der seit 15 Jahren Feindschafft mit ihm geschlossen hatte, jedoch musste er seinen Träumen auf dem Grund gehen da kam er um Tom Vorlost Riddle nun mal nicht Drumherum. ----------------- Harry schluckte, seit er vor Zehn Minuten von Stan verabschiedet hatte stand er nun da und sammelte seinen Gryfindormut, gedanklich feuerte er sich selbst an ‘Los Mann, was soll er schon tun dich foltern? Das hast du doch auch bei den Dursleys, und ava kadavren kann er dich nicht du bist Immun! Und der crucio! Alter der ist unangenehm nicht Tödlich! ` So in sich selbst vertieft merkte Harry nicht das er von einen Schwarzhaarigen Mann mit roten Augen beobachtet wurde, der sich belustigt fragte wann der kleine Gryfindor es schaffte an der klingel zur Schlangengrube zu läuten. Und Harry tat eben genau das, und wartete auf Reaktion, kurz darauf erschien eine Hauselfe und öffnete die Tür. „ Wen darf Jingle den Herren melden?“ Harry schluckte kurz und sprach „ Melde bitte Harry Potter, möchte in friedlicher Absicht Lord Voldemort sprechen.“ „Jingle wird dies sofort tun, möchten Master Potter solange Bitte im Besuchersalon platznehmen?“ Derweil bei Voldi: Ein Stockwerk höher saß der Dunkle Lord und überlegte sich warum seine Todesser solche Nieten waren, was hatte er eigentlich falsch gemacht? sie hatten doch nur einen einfachen Befehl auszuführen gehabt! Bewacht Potter und versucht ihn lebendig und in einem Stück zu schnappen. Und jetzt? Harry war unauffindbar Snape war heute Morgen aufgeregt bei ihn angetanzt und erzählte das dieser Plötzlich von jetzt auf gleich verschwand. Er sah auf als es klopfte „Ja!“ „Ich bin es Jingle, Master Riddel ein Harry Potter möchte sie in Friedlicher Absicht sprechen, er sitzt im Besuchersalon.“ Der Dunkle Lord war geschockt da suchte die halbe Zauberwelt nach dem Bengel und dieser saß bei ihm eine Etage tiefer und wollte mit ihm reden? „Jingle hol ihn sofort her!“ „Ja Master Riddle Sir!“ eingeschüchtert verpuffte die Hauselfe um dem Befehl umgehend nachzugehen. Seufzend lehnte sich Tom zurück nun kam ein Gespräch auf ihn zu das nicht einfach werden würde. Still sann er darüber nach ob er glauben würde was er den kleinen gleich erzählen wollte, zum Glück gab es verasatium, und er kam bei der Geschichte wohl nicht darum herum es zu nehmen. Er ging zum Kamin und Flohte Snape an damit dieser den besagten Trank vorbei bringen soll. Kapitel 2 Gespräche Als Harry von der Hauselfe durch die Korridore des Manors in den ersten Stock geführt wurde krampfte sich alles in ihm zusammen, seine Hände fühlten sich eiskalt und klamm an seine grünen Augen fokussierten alles und nichts, und innerlich hatte er das Gefühl sein Magen krampft sich zusammen, es war schon ein schmerzhaftes Gefühl von Nervosität das sich in ihm Ausgebreitet hat. Zweifel und Angst fassten bei Harry Fuß tat er das richtige? was wenn alles was er vermutete ein Irrtum war, vielleicht waren Rote Augen damals ja ein Modegag? Er bemerkte das er Unsinn dachte ‚Modegag? Harry Alter, komm schon, und dieses Jahr trägt der Mann von Welt Schlangenhaut als Gesichtsverzierung, Reiss dich zusammen mehr als schiefgehen kann es ja gar nicht! ‘so in sich selbst gekehrt merkte er gar nicht das er vor der Tür des Arbeitszimmers angekommen war. „Master Potter können sofort hineingehen, Jingle hat Sie bereits angemeldet“ Harry atmete tief durch nun ist es also soweit! „ Danke Jingle, du kannst gehen!“ danach klopfte er kurz und betrat gleich darauf den Raum. Nur um zurück zu weichen als er Professor Snape am Schreibtisch sah, dieser saß mit dem Rücken zu Harry, konnte aber leicht an seinen schmierigen Haaren erkannt werden. Vor Snape saß ein etwa dreißigjähriger Mann mit schwarzen Haar und Roten Augen(wer sich jetzt fragt, wer das an dem Tor war, es ist nicht Tom!). Harry wusste gleich das dieser Riddle sein musste, und fragte sich wie er sich bei dem Giftmischer erschrecken und bei dem Dunklen Lord so entspannt bleiben konnte. Aber kurz darauf zuckte er gedanklich die Schultern, es gab jetzt Wichtigeres, und er hatte ja vorsichtshalber seinen Zauberstab im Ärmel versteckt, Nun schaute er Riddle direkt an und sagte „Wir sollten Reden, und glaub mir versuch ja nicht mich zu belügen, ich kann Lügen sofort durchschauen, versuchen Sie es also erst gar nicht!“ „ Nette Einleitungsrede Harry, aber ich hatte auch niemals vor zu Lügen, deswegen ist Snape hier. Er sollte mir einen Wahrheitstrank bringen, um dir von Anfang an Beweisen zu können das alles was ich dir nun sage der Wahrheit entspricht“ „Nun den Brauchen Sie nicht zu nehmen, wie gesagt ich bin ein wandelnder Lügendetektor“ Verwirrte Blicke trafen ihn aus Schwarzen und Roten Augen, aber Harry hatte keine Lust das jetzt zu erklären. Er setzte sich einfach frech auf den anderen Stuhl vor Toms Schreibtisch und Stürzte sich mit Löwenmut in seine Geschichte, als er den Traum erzählte und von seiner Flucht aus dem Ligusterweg verrollten die Männer vor ihm die Augen Typisch nur ein Gryfindor konnte sich so verlaufen, und nicht mal an die einfachsten Dinge denken! Wohlweislich sagte das aber keiner der beiden laut. Harry hatte seinen Bericht beendet und wartete nun auf eine Reaktion seines Gegenübers, dieser jedoch dachte über Harrys Traum nach, denn was er da erzählte, hätte er jetzt nicht erwartet, ausgerechnet über diese beiden musste der Junge Träumen! Hatte er vorhin gezweifelt, war er jetzt am verzweifeln, wie sollte er nur einen Anfang in dieser verworrenen Geschichte finden? Begann diese doch weit vor Harrys Geburt. ‚Am besten fang ich bei seinen Eltern an‚ „ Also Harry, über deine Träume kann ich dir schon einiges erzählen, aber erst einmal sollte ich dir sagen das diese keine Träume sondern Erinnerungen sind! Deine Eltern sind und bleiben Lilly und James, aber James hatte keine Problem mit mir und Snape im Gegenteil wir verstanden uns sehr gut, allerdings hatten James und Severus eine Scharade in Hogwarts gespielt um in Dumbledore keinen Verdacht aufkommen zu lassen!“ Harry war verwirrt und wollte schon mit Fragen loslegen, als Tom seine Hand in einer schweigensgeste hob. Automatisch blieb Harry ruhig und Riddle fuhr in seiner Geschichte fort. „ Lilly und James hatten in dieser Zeit auch öfters Streit aber nur weil James seinen Freund in der Schule so mies behandelten, James versuchte ihr die Sache mit Dumbledore darzulegen traf aber auf kein Verständnis! Du musst wissen Lilly hatte heraus gefunden das sie adoptiert wurde sie war in Wirklichkeit eine Dumbldore, geschockt Harry? Aber es geht sogar noch besser dieser war und ist noch Verheiratet mit keiner anderen als Minerva McGonagall! Nun denkst du sicher was das mit der ganzen Sache zu tun hat?“ Harry dachte aber gar nichts er saß einfach nur geschockt da und mühte sich damit ab das eben gehörte zu verdauen. In ihm sammelten sich schrecklich viele Fragen an, aber die wichtigste für ihn war nur Warum? Warum hatte Dumbledore zugelassen das er zu den Dursleys kam wen dieser doch wusste dass er sein Großvater war? Harry fragte ob er sich einen Moment ausruhen dürfe, und beide Männer bejahten. Professor Snape gab ihn zusätzlich einen Beruhigungstrank den Harry mit Todes Verachtung und angewiderter Miene schluckte. In Harrys Kopf summte es aber langsam wurde er wieder klarer, er sah Voldemort auffordernd an. „Sprechen sie weiter“ und lehnte sich erwartungsvoll in seinen Stuhl zurück. „Sicher? Na gut, nun deine Großeltern wissen nicht das du ihr Enkel bist! Sie gaben Lilly ja weg und wussten nicht wohin sie kommen würde nachdem sie ihr Kind abgaben. Dazu musst du wissen das Dumbledore keine große Wahl hatte! Grindelwald hätte deine Mutter ohne zu zögern gegen ihn benutzt, es war also eine Tat aus Liebe! Man das hört sich aus meinen Mund Dämlich an, aber es war nun mal so! Nur hat der Krieg etwas in ihm zerbrochen, er wurde danach immer manipulativer, ging gegen Magische Geschöpfe an und verbot die schwarze Magie an Hogwarts Komplett.“ Der Junge-der-Lebt unterbrach Tom „ Aber was hat das alles mit meinen Eltern und damit das ihr anscheinend Freunde wart zu tun? Warum bitte schön hast du sie dann angegriffen? Wusste Sirius davon? Warum wollte die Lestrange ihn dann durch den Bogen…“ Tom hob abwehrend die Hände und rief „ sachte Harry ich versteh ja deine Wissbegier, aber immer alles schön der Reihe nach, du kannst mich Später alles fragen und bekommst Antworten, aber jetzt hör einfach nur zu.“ Harry nickte dazu nur erwiderte aber „ Komm aber Langsam mal zu meinen Eltern das hält ja keiner aus!“ Nun machte der Snape mit einen schnauben auf sich aufmerksam „ Mister Potter würden sie nicht ständig unterbrechen, hätten sie wohl schon mehr Antworten“ Harry guckte nur bockig, sah aber den Lord auffordernd an, damit dieser fortfährt. Der fuhr auch gleich fort: „ Deine Eltern hatten nie etwas gegen schwarze Magie wussten sie doch das diese ein Ausgleich für die weiße bildet, wie erklär ich das am besten? Harry kennst du das Ying und Yang Symbol?“ Harry nickte. „ Gut beide heben sich sozusagen gegeneinander auf, Magie hat weiße und schwarze Magier beide Seiten sind notwendig und halten sich in Ihrer Häufigkeit die Waage. Deine Eltern sind das Beste Beispiel wo James Schwarzmagier war, hatte Lilly Weißmagie in sich und doch ergänzten sich beide und hatten keine Schwierigkeit, damit klar zu kommen! James war meiner Seite auch zugeneigt weil Remus ein Werwolf ist, Dumbledore nahm ihn nur auf in der Hoffnung an Remus Pack zu kommen, dieser hatte jedoch keines, das Rudel von Fenrier wollte ihn zwar aber Lupine hatte zu viel Angst vor seiner Wolfsseite! Als er jedoch James, Sirius und Peter traf und diese ihn so nahmen wie er ist, freute er sich fast auf seine Umwandlung, den seine Freunde standen ihm als Animagus zur Seite. An einer dieser Nächte sind wir uns begegnet!“ Der Dunkle Lord lies mit einen Schlenker seiner rechten Hand ein Glas Wasser erscheinen, was er auch sofort trank, danach fragte er seine Gegenüber ob sie auch etwas wollten, beide verneinten, und Voldemort erzählte weiter. “Ich bin in dieser Nacht im Verbotenen Wald gewesen um mit den Zentauren ein Bündnis einzugehen, und kam auf dem Weg zurück an der Heulenden Hütte vorbei. Ich gebe zu eine fast Gryfindor hafte Neugier hat mich gepackt, den zu meiner Schulzeit, war diese Hütte nur ein Lagerraum, als ich darauf zuging kamen mir vier Schüler entgegen, diese zogen erschrocken ihren Zauberstab und wollten mich schon Angreifen, als ich ihnen die Stäbe mit einer Handbewegung entzog“ Harry bekam langsam Leuchtende Augen das war eine Geschichte ganz nach seinen Geschmack! „Als ich das Wappen ihrer Schule und ihre Häuserzugehörigkeit sah, kam ich um ein paar Gemeine Bemerkungen nicht herum, °Was machen Dumbledore Lieblinge zu so später Stunde noch auf dem Gelände, hat das Rot eures Schlafsaales euch nicht schlafen lassen? Lasst das bloß nicht den Direktor hören, der weint ja sonst! ° ich weiß das war schon Kindisch aber als Slytherin muss man eben den Traditionen entsprechen. Die Marouders waren aber nicht auf den Kopf gefallen! Der Blauäugige konterte auch schon° Wenn wir schon in unserem Schlafsaal nicht schlafen konnten, jetzt geht es gar nicht mehr, wahrscheinlich werden wir die ganze Nacht nicht schlafen können, weil wir uns Über einen Ehemaligen Slytherin, der sich wie ein Kind aufführt kaputtlachen werden!° Autsch! Das hatte gesessen, als ich mich wieder eingekriegt hatte lud ich die vier „zum Eberkopf“ ein sie waren mir auf Anhieb sympathisch und ich erhoffte mir trotz Hausfarbe Freundschaft! Warum? Keine Ahnung, ich hatte mit einem vierstimmigen °Nein° als Antwort gerechnet, der Schwarzhaarige Strubbelkopf sagte aber nur °O.K. ° und das schien für alle zu gelten. Als wir im Eberkopf saßen herrschte erst mal Stille keiner der vier wollte den Anfang machen, also bestellte ich erst mal Butterbier für die vier Rumtreiber und ein Bier für mich, dies löste Gemaule aus, aber ich wollte ihnen kein Bier ausgeben und murrend nahmen sie es hin! Als ich sie auf den Grund warum sie mitten in der Nacht auf dem Gelände sind und nicht in ihren Turm schliefen ansprach, sagten sie das sie mich ja kaum kannten, und es mir vielleicht irgendwann mal sagen würden, aber wir stellten uns nun erst mal gegenseitig vor, und ich ließ mir von der Schule erzählen.“ Harry platzte dazwischen“ Waren die vier denn gar nicht misstrauisch? Sie kannten dich doch gar nicht, du hättest alles Mögliche vorhaben können!“ Tom lachte, ja ein richtiges lautes ehrliches lachen, Harry sah nun dumm aus der Wäsche, wann sah man schon einen Dunklen Lord lachen. Selbst Snape schaute ungläubig. „ Nun, ich denke schon dass sie misstrauisch waren, aber sie hatten ja ihre Zauberstäbe wieder, und wir befanden uns an einen öffentlichen Ort! mich konnten sie nicht erkennen ich trug ein Glamour, Remus kannte mich nicht so konnte seine feine Nase sie auch nicht warnen, danach trafen wir uns fast jedes Wochenende, wir redeten über Gott und die Welt, aber auch über ernste Themen, sieh mich erstaunt als sie mir darlegten das schwarze Magie nicht schlecht sei, und Magische Kreaturen und Geschöpfe genau so ein Recht auf normales Leben wie Muggel und Magier haben. Als ich das hörte fand ich es an der Zeit mich richtig vorzustellen. Und lud sie über die Sommerfeien auf mein Manor ein, sie sagten auch alle ja, und so kam es das ich ihnen in den Ferien alles offenlegte wer ich bin was meine Ziele sind, sie waren anfänglich erschrocken. Aber das legte sich und ich erfuhr das der Grund für ihre Vollmondspaziergänge Moony hieß auch zeigten sie mir ihre Animagus Gestalt. Ich erklärte ihnen Dumbledore und meine Feindschaft, das ich ihm nichts Böses wolle aber auch nicht Akzeptieren konnte das er die schwarze Magie vollständig abschaffen will, und Magische Wesen auszurotten ist in meinen Augen nun mal Völkermord! Der Weißmagier gehört meiner Ansicht in ST. Mungos nicht auf den Direktorenstuhl.“ Harry hakte nach:“ Ist die Zaubergesellschafft den so Blind, das sie das nicht merkt? Das ist doch auffällig, wenn eine Person stur nur auf ihre Meinung behaart!“ „ Leider haben die Leute durch Grindelwald eine beinahe abnorme Angst gegen schwarze Magie und Magische Wesen, da kommt ihnen einer wie Dumbledore gerade recht, er schafft es ihnen weis zu machen das alle Problem der Zaubergesellschafft sich lösen wenn er sich darum kümmert, da kommt es ihm zugute das er wie ein gütiger alter Großvater wirkt! Sie wollen ihm glauben.“ Harrys schultern sanken runter ‚was rege ich mich eigentlich auf, ich bin ja genauso, Lügen kann ich erst seit kurzem durchschauen, und vorher habe ich Dumbledore auch blind vertraut. ´ Voldemort konnte sich denken was Harry da dachte und versuchte ihn zu trösten. „ Harry woher solltest du es besser wissen? Du hattest von der Zauberwelt bis zu deinen elften Lebensjahr keine Ahnung, Dumbledore hat dich für seine Zwecke benutzt und du warst ja noch ein Kind, also denke nicht allzu schlecht von dir!“ Der Junge nickte, war aber nicht wirklich überzeugt. Der Lord seufzte innerlich auf ‚da kam noch Arbeit auf ihn zu. ‚ „ weißt du was ich erzähl mal weiter! Und du Severus gehst bitte zurück an die Schule es wird sonst auffällig, falls der Alte fragt ob du eine Spur von Harry hast sag Ihm er wurde noch nicht gesichtet, das aber die Todesser auf suche sind!“ Snape nickte und Flohte zurück nach Hogwarts. Voldemort fuhr seine Erzählung fort: „ Lilly kam erst nach dem sechsten Jahr hinzu, James hatte sie bis dahin ja Ignoriert, als die beiden sich aber verlobten, offenbarte sich James ihr und erklärte alles was mich betraf, sie war einfach nur traurig hatte sie doch durch einen Bluttest erfahren das Dumbledore und McGonagall ihre Eltern waren, hatte sie erst kein Verständnis für den scheinbaren Verrat an den Direktor, ihr wurden erst die Augen geöffnet, als dieser die Elben zum gefährlichen Geschöpf deklarierte, diese waren danach zur Jagd freigegeben. Das ausgerechnet dieses Friedliche harmonische Volk gefährlich sein sollte wollte ihr gar nicht in den Kopf kannte sie doch einige von ihnen, und wusste das Sie sich nur verteidigten aber nie angriffen!“ „"Tief enttäuscht von deinen Großvater offenbarte sie sich ihm nie, und so weiß er auch nicht das du sein Enkel bist. Nun zogen sie nach der Schule nach Godric Hollow und nach einem Jahr kamst du! Du warst ein aufgewecktes Baby und kamst öfter mit nach Riddle Manor zu Besuch. Sirius wurde dein Patenonkel, aber dein zweiter der war aus offensichtlichen Gründen nicht eingetragen, der bin ich!“ Harry sah Tom nun Baff an das war nun wirklich eine Neuigkeit. „ Nicht böse sein, aber können wir eine Pause einlegen? Mir wird grad alles zu viel, die Informationen die ich von dir habe wirbeln alle in meinen Kopf Durcheinander und ich kapier auch schon gar nichts mehr.“ Und hunger hatte Harry auch das Frühstück lag mittlerweile schon eine Ewigkeit zurück! Sein Magen grummelte und entlockte den Lord ein Lächeln, dieser stimmte sofort der Pause zu und lud Harry zum Mittagsessen ein. Beide gingen in den erstens stock wo in einen gemütlichen Salon in überraschend hellen Farben das Mittagessen das Tom für beide geordert hatte wartete (was für ein Satz). Beide fingen still an zu essen, Harry war bleich um die Nase herum und wirkte beinahe schon unnatürlich in seiner Ruhe, und der Dunkle Lord war besorgt dass er den kleinen zu viel zugemutet hatte. So verlief das Essen recht schweigsam. Nach dem Essen lies Tom eine Hauselfe das Geschirr abtragen und wollte Harry nun seinerseits Fragen stellen, er wollte dadurch von dem Gespräch vorher ablenken, und hoffte auch dadurch ein bisschen mehr von Harry zu erfahren. So fragte er Harry nach etwas was ihm die ganze Zeit nicht aus dem Kopf ging: „Harry würdest du mir erklären was es damit auf sich hat das du Lügen erkennst? Das ist eine Gabe nicht jeder hat!“ Harry dachte kurz nach und sah keinen Nachteil darin es zu erzählen schließlich konnte der Dunkle Lord nichts gegen seine Gabe tun, und hatte ihn bisher auch nur die Wahrheit gesagt. „alles fing ihm fünften Schuljahr an, plötzlich konnte ich Schleier um die Leute um mich herum erkennen diese hatten verschieden Farben, mein Freund Ron hatte einen Hellroten Schleier um sich, obwohl Schleier ein falsches Wort ist, ich glaube Aura trifft es besser, Die Grundfarben sind schwarz und weiß aber je nach Charakter hat jeder eine andere Farbe, Malfoy Jr. hat ein dunkles Grün, das an Wälder erinnert, und so weiter, aber die Auren ändern sich wenn jemand Lügt! Ein Hässliches schmutzig gelb mischt sich dann dazu, das fiel mir als erstes bei Hermine auf als ich sie fragte ob sie mich verfolgt! Danach wurde ich aufmerksamer und bemerkte was die Farben bedeuten.“ Toms Augen wurden nach jedem Wort größer, er wusste was Harry ihn da darlegte zu deuten und sagte Harry auch gleich was es mit seiner Gabe auf sich hatte. „Harry du bist ein Aurenleser, deswegen kann dich auch keiner belügen, das ist eine Fähigkeit die nur in der Gryfindor Linie herrscht, das heißt James war wirklich mit Godric verwandt, was vorher nur eine Vermutung war ist nun bestätigt, aber darum mach dir keine Gedanken es ist eine nützliche Gabe und kann von niemanden wahrgenommen werden, auch weis Dumbledore nichts davon.“ „dann ist es ja Gut das ich ihm das nie gesagt hat, können wir auf unser Gespräch zurück kommen? Warum hat Dumbledore Aura eine Lüge angezeigt als er wieder einmal betonte dass Sie meine Eltern umgebracht haben? Ich hatte doch Erinnerungen davon?“ Der Lord dachte kurz nach, nun würde Harry das Erfahren vor dem ihm die ganze Zeit gebangt hatte, Harry würde das wohl nicht so gefasst aufnehmen! Aber ein Dunkler Lord kennt kein schmerz, Augen zu und Durch! „Harry was ich dir jetzt erzähle ist schwierig zu Glauben es könnte trotz deiner Gabe sein das du zweifelst und das ist auch in Ordnung! Nur lass mich bitte zu Ende reden, dann bin ich bereit alle deine Fragen zu beantworten, also deine Eltern sind nicht von mir sondern von Peter Pettigrew getötet worden, als diese ratte damals erfuhr das deine Eltern in den Kreis der Inneren todesser kamen wurde er rasend vor eifersucht, er kam zu deinen Eltern und ab da verlief alles wie in deiner Erinnerung auser das nicht ich sondern Peter deine Eltern auf dem Gewissen hatte, auch warst du gar nicht zuhause! Du warst bei meinen Vater und seinen besten Freund Godric Gryfindor, mein Vater heißt Salazar Slytherin! Die Erinnerung die du hast, und für einen Traum hieltest war das was du in dieser Nacht wirklich erlebt hast! Harry. HARRY!?“ Harry hatte es Umgehauen er sank Bewusstlos auf seinen Stuhl zusammen, Tom hob ihn auf und trug ihn in ein Gästezimmer. Vorsichtshalber flößte er ihm ein Traumlostrank ein, zauberte ihn die Kleidung weg und einen Schlafanzug an, steckte ihn ins Bett und verließ leise das Zimmer…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)