Shadow of the Black Cat von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 7: Illusionen der Vergangenheit --------------------------------------- Shadow of the Black Cat – Kapitel 7 Illusionen der Vergangenheit „Train, du fährst viel zu schnell!“ „Ach was, solange du mich nicht ablenkst, passiert auch nichts!“ Train tritt das Gaspedal bis zum Anschlag durch, und reisst das Lenkrad schnell nach rechts um einem entgegenkommenden Fahrzeug auszuweichen. „Wenn du so weiter machst, baust du wieder einen Unfall...“ Er ignoriert Eves nüchterne Bemerkung und schaltet noch einen Gang höher, als er plötzlich die Sirenen der Polizeiautos hinter sich bemerkt. Er lenkt den Wagen über einen Bordstein hinweg nach links, doch direkt vor ihm taucht nun ein Kleinlaster auf der ihm den Weg versperrt. Er versucht auszuweichen, der Wagen gerät ins Schleudern und ein Aufprall ist jetzt unvermeidlich... Ein tiefes Lachen dringt aus dem Lautsprecher neben dem Lenkrad, gefolgt von einem spottenden „GAME OVER!“ als der Bildschirm vor ihm sich in ein tiefes Rot färbt, auf dem dann in schwarzer Schrift die Scorelist auftaucht. Train seufzt enttäuscht auf. Eve kann sich ein zufriedenes Grinsen angesichts Trains wiederholten Versagens nicht verkneifen. „Du bist ziemlich schlecht, weißt du das? Du fährst immer viel zu schnell und dann rast du irgendwo rein...“ Train schnaubt verärgert. „Das liegt nur an diesem billigen Plastikpedal... In so einer Kiste fehlt einfach das Gefühl für die Geschwindigkeit..! Wenn du erstmal selbst Autogefahren bist, wirst du das verstehen, Prinzesschen...“ Train quält sich aus der engen Fahrerkabine und streckt sich. „Weisst du, dass du diese Mutter mit dem Kinderwagen gleich dreimal überfahren hast?“ Eves monotoner Singsang kann ihre Schadenfreude nicht ganz verbergen, doch Train belässt es bei einem wütenden Blick und schlendert, mit den Händen in den Hosentaschen durch die Spielhalle, ins Freie. Nach der düsteren Umgebung muss er die Augen mit einer Hand vor der Sonne schützen. „Was tun wir jetzt, Prinzesschen?“ Eve tritt gelangweilt neben ihn und zuckt mit den Achseln. Er quittiert ihr offensichtliches Desinteresse mit einem schiefen Seitenblick. „Wenn du so eine Spaßbremse bist, warum bist du dann überhaupt mitgekommen...?“ „Sven hat gesagt ich soll ein Auge auf dich werfen. Er sagt, du benimmst dich wie ein Teenager...“ Train macht ein beleidigtes Gesicht. „Ich genieße lediglich meine Freiheit, das ist alles! Und es gibt da noch einiges, was ich nachholen muss...“ Sein Blick fällt auf einen kleinen Ramen-Stand. „...zum Beispiel Ramen essen!“ Eve seufzt genervt auf. „Aber du hattest doch gerade erst heute morgen eine Portion, das zählt nicht als nachholen! Train..-!“ Eve hetzt dem längst verschwundenen Train hinterher, wobei sie sich innerlich dafür verflucht, diesen Babysitter-job angenommen zu haben... Währendessen in einer alten Villa außerhalb der Stadt... Er sitzt auf einem großen, schwarzen Ledersessel, dessen Rückenlehne noch um einiges höher reicht als er selbst, zusammengesunken und die Beine lässig übereinander geschlagen. Gelangweilt zupft er die Blätter von einer roten Rose. Die Halle um ihn herum ist riesig und völlig ausgestorben. Die mannshohen Fenster sind von schweren, dunklen Vorhängen verdeckt, sodass das einzige Licht im Raum ein einzelner, greller Strahl ist, der von einem kleinen, runden Fenster überhalb seines Sitzplatzes in die Mitte der Halle fällt. Als die Stille plötzlich von einem unerträglichen Geräusch durchbrochen wird, zuckt er zusammen und sticht sich an einer der Rosendornen. Die schwere Holztür des Raumes wird langsam aufgestoßen und ein kleiner, schmächtiger Mann mit schwarzen, kurzen Haaren und einer Brille schleicht herein. Er trägt einen weißen Kittel. Während sein Gast langsam in die Mitte der Halle geht, beobachtet er lieber den winzigen Bluttropfen der an seinem Finger herunterrinnt. Lächelnd begutachtet er das satte Rot der glänzenden Flüssigkeit... seine Lieblingsfarbe... kein Rot auf der Welt ist so vollkommen, wie das frischen Blutes... „Du hast nach mit verlangt, Creed?“ Sein Gast steht, mit einigen Metern abstand, vor ihm, direkt im Schein des kleinen runden Fensters und rückt seine Brille zurecht, die den grellen Lichtstrahl reflektiert. „Wie gehen deine Forschungen voran, Doctor?“ Creeds Stimme ist eher ein gelangweiltes Flüstern. Als der Doctor den Mund öffnet um zu antworten, fällt Creed ihm sofort ins Wort. „Ich habe einen neuen Auftrag für dich... das heißt, falls du zwischen deiner Arbeit die Zeit dafür findest...?“ „Da bin ich mir sicher, Creed. Worum geht es?“ Creed widmet sich wieder dem Abzupfen der Rosenblätter. „Kyoko hat interessante Neuigkeiten mitgebracht.... es sieht so aus als befände sich Black Cat in einer Stadt nicht weit von hier. Das dürfte eine einmalige Gelegenheit sein, aber ich glaube, er wäre nicht sehr erfreut mich zu sehen, also werde ich wohl dir die Aufgabe zukommen lassen ihm einen Besuch abzustatten... Auch wenn es mich wahrlich schmerzt... Aber ich denke du solltest die richtigen... Voraussetzungen mitbringen um ihn von unserer Organisation zu überzeugen... oder ihn zumindest herzubringen. Ich hätte da auch einen kleinen Ansporn für dich...“ Der Doctor horcht interessiert auf. „... Bei ihm ist ein kleines Mädchen... den Informanten zufolge ist sie Torneo Rudmans Biowaffe... solltest du erfolgreich sein, darfst du die kleine zur freien Verfügung behalten.“ Ein kaltes Grinsen erscheint auf dem Gesicht des Doctors und er wendet sich zum gehen um. „Aber vergiss nicht, dass Black Cat die höhere Priorität hat, Doctor!“ Der Tonfall mit dem Creed die Warnung ausspricht lässt dem Doc einen kalten Schauer über den Rücken laufen, doch er versucht sich nichts anmerken zu lassen. Mit schnellen Schritten geht er auf die große Tür zu und verschwindet nach draußen. Creed sieht ihm gutgelaunt nach. Er lässt es sich noch nicht anmerken, aber er brennt darauf, Black Cat wiederzutreffen. Kann es kaum noch erwarten. Schließlich ist er der einzige der seinen Respekt verdient,... der seine Mordlust teilt... Creed erhebt sich aus seinem Sessel, und schlendert einige Meter durch die Halle um sich aus einer Vase die an der einen Wand steht eine neue Rose zu holen. Mit einem kalten Lächeln betrachtet der die rote Blume. „Es dauert nicht mehr lange, bis wir uns begegnen... oh ja, ich brenne schon auf unser Wiedersehen... Train Heartnet...!“ Train holt tief Luft und stößt ein lautes Niesen aus. „Gesundheit. Du wirst dich doch nicht erkältet haben?“ Es ist bereits Abend und die Sonne schon fast vollständig hinter den Bäumen am Horizont verschwunden. Train und Eve warten bereits seit fast einer Stunde am vereinbarten Treffpunkt, einem großen Brunnen in einem Park am Rand der Stadt. „Black Cat erkältet sich nicht, Prinzesschen!“ Die Überzeugung mit der Train diese Behauptung aufstellt lässt Eve fast glauben, dass er diese absurde These tatsächlich für logisch hält. „Vielleicht hat jemand an dich gedacht?“ Train blickt sie verwundert an, woraufhin Eve gelangweilt fortfährt. „Sven hat gesagt, wenn jemand weit weg an dich denkt oder von dir spricht muss du davon niesen...“ „Und du glaubst das?“ Eve macht große Augen, weshalb Train seine Worte sofort bereut. „Ähh, ich meine, sicher stimmt das! Wenn Sven es sagt, muss es wahr sein, stimmt's!?“ Sie wendet sich zufrieden wieder ihrem Buch zu und Train keucht erleichtert auf. Einige Minuten später fährt Sven mit seinem klapprigen, hellblauen VW vor. Völlig entnervt stößt er die Autotür auf und zündet sich eine Zigarette an. „Die Kiste bringt mich noch ins Grab! Ich fahr in die Werkstatt um den kaputten Außenspiegel ersetzen zu lassen, und am Ende muss sogar der Motor dran glauben! Diese verdammten Mechaniker sind alles Halsabschneider..-“ Sven murmelt mit der Zigarette im Mund weiter unverständliche Beschimpfungen, die Train und Eve einfach ausblenden. „Was machen wir jetzt?“ „Wir fahren weiter, was sonst! Je schneller wir vorankommen desto besser!“ Train geht zielstrebig auf den Wagen zu, doch nach einigen Schritten hält er inne. Er fährt herum und lässt den Blick über die im Wind raschelnden Baumkronen um sie herum schweifen. Auch Sven lässt beunruhigt die Zigarette sinken und lauscht. Nach einigen Sekunden tritt ein einzelner Mann auf die Lichtung, die Hände in die Taschen eines weißen Kittels gesteckt. „Guten Abend. Ich werde >der Doctor< genannt... Ich bin hier um Black Cat eine Einladung zu überbringen...“ Trains Hand schnellt an den Griff seiner Waffe. Er fixiert seinen Gegenüber misstrauisch. Dieser lächelt nur belustigt. „Mein Boss, Creed Diskens, würde dich gern in sein Anwesen einladen.“ Bei der Erwähnung von Creeds Namen, verfinstert sich Tains Blick schlagartig und er zückt seine Hades und richtet sie direkt auf den Kopf des Doctors. „Wo ist er!“ Angesichts der Aggressivität in Trains Stimme verschwindet das Lächeln auf dem Gesicht des Docs. „Ich sage es dir, aber vorher gibt es da ein paar Regeln die du beachten solltest... Zunächst mal solltest du mir deine Waffe aushändigen... schließlich muss ich die Sicherheit meines Meisters gewährleisten...“ Er streckt Train einen Arm entgegen, doch der grinst ihm nur herablassend zu, so als hätte der Doctor eben einen schlechten Witz gemacht. Er gibt einen Warnschuss auf die Füße des unbewaffneten Docs ab, de nur wenige Zentimeter vor ihnen im Grasboden einschlägt. „Ich sag dir mal wie das abläuft, Doc... Du wirst mir sagen wo Creed ist und im Gegenzug lass ich dich am Leben...“ Eve schluckt angesichts der Ernsthaftigkeit mit der Train diese Drohung ausspricht. Sie hat am ganzen Körper eine Gänsehaut... es kommt ihr so vor als wäre Train ein völlig anderer Mensch... nein,... das ist nicht Train... das ist Black Cat... Train geht auf den Doctor zu, der angesichts dieser unerwarteten Situation nicht reagiert, packt ihn mit seiner freien Hand am Kragen des Kittels und hält ihm seine Hades an den Hals. „Train, was tust du? Hör auf damit!“ Sven geht einige Schritte auf die Beiden zu, als Trains Blick ihm begegnet hält er inne. „Halt dich da raus, Sven! Das hier ist meine Angelegenheit!“ Er wendet sich wieder dem Doc zu. „Also, spucks aus! Wo ist Creed?“ Der Doctor scheint kurzzeitig hin und hergerissen, aber dann entblößt ein breites Grinsen seine Zähne. „Ich wollte das eigentlich nicht benutzen aber du lässt mir offensichtlich keine Wahl!“ Im nächsten Moment zieht er seine linke Hand aus der Tasche seines Kittels und lässt einen kleinen weißen Würfel auf den Boden fallen. Kaum, dass dieser seltsame Gegenstand die ersten Grashalme berührt, geht er in ein grelles Leuchten über, das Train, Sven, Eve und die gesamte Umgebung um sie herum zu verschlucken scheint. Von dem weißen Licht geblendet lässt Train den Doctor los und taumelt ein paar Schritte zurück. Er sieht sich hektisch um, doch um ihn herum ist nichts als endloses Weiß, sodass er bereits nach wenigen Sekunden die Orientierung verliert. Als das Leuchten schließlich schwächer wird, ist von dem Park und dem Brunnen nichts mehr zu sehen. Stattdessen finden sich Train, Sven und Eve auf einer großen Einkaufspassage wieder. Aber außer ihnen ist kein Mensch zu sehen und die Geschäfte sind geschlossen. Eine leichte Brise weht über die verlassene Straße. „Wo sind wir?“ Eve krallt sich an Svens Ärmel fest. Der ist allerdings genauso unwissend wie sie. Train lässt den Blick über die Gebäude wandern. Er hat das unbestimmte Gefühl als wäre er hier schon einmal gewesen... „Was stehst du da so unaufmerksam rum, Sven?“ Aus den Schatten einer kleinen Gasse löst sich eine Gestalt und geht auf Sven zu. Der Mann ist etwas älter als er selbst, hat mittellange dunkle Haare und trägt eine schmale Brille. Auf der Brust seines grauen Trenchcoats prangt ein IBI Abzeichen, darunter ein unauffälliges Namensschild. Doch Sven braucht nicht daraufzusehen um zu wissen wer da vor ihm steht. „Lloyd? Bist du das?“ Der Man grinst ihm entgegen. Sven kann seinen Augen kaum trauen. Lloyd Goldwin, sein ehemaliger Partner und bester Freund als er noch ein IBI Agent war... der Mann, der starb als er ihm, Sven, das Leben gerettet hat... und der ihm die Hornhaut seines Auges vermacht hat, die es ihm nun erlaubt einige Sekunden in die Zukunft zu sehen... „Nett dich mal wieder zu sehen, Sven.“ „Lloyd,... du bist tot! Wie kannst du-...?“ Im selben Moment rast eine Kugel aus Lloyds Pistolenlauf haarscharf an Svens Gesicht vorbei. Eve will zu ihm, um ihm zu helfen doch plötzlich vernimmt sie ein Räuspern direkt hinter ihrem Rücken... ein Geräusch das sie nur zu gut kennt... Sven starrt keuchend zu seinem ehemaligen Freund. Doch der grinst ihn noch immer mit demselben Lachen an. „Ich weiss nicht wer oder was du bist, aber eins ist klar, du bist nicht Lloyd! Und dementsprechend muss ich mich auch nicht zurückhalten!“ Gerade als Sven zum Gegenangriff übergehen will, fällt ihm auf, dass sein Koffer offenbar nicht den Weg in diese seltsame Illusion gefunden hat. Ganz ohne sein Equipment kommt er sich plötzlich reichlich ungeschützt vor... Lloyd lacht ihm schallend entgegen, dann wirft er seine Waffe weg, die klirrend über den Boden schlittert und in einiger Entfernung liegen bleibt. „Machen wir einen fairen Kampf daraus, Partner! Mann gegen Mann! Sehen wir, wer von uns die flinkeren Fäuste hat!“ Das lässt sich Sven nicht zweimal sagen, die Gelegenheit nutzend sprintet er auf seinen Gegner zu, der ebenfalls zum Angriff ausholt. Doch in weiser Vorraussicht hat Sven inzwischen die schwarze Augenklappe von seinem Visioneye gezogen und kann die Attacke voraussehen und ausweichen. Einen Sekundenbruchteil später kassiert er allerdings einen Schlag von der anderen Hand seines Feindes, die genau aus dem Winkel zu kommen scheint, in den er gerade ausweichen wollte. Taumelnd und nach Luft ringend bringt er etwas Abstand zwischen sich und Lloyd. „Tss, glaubst du, du bist der einzige der das Visioneye während dieses Kampfes einsetzen kann? Wirklich Sven, du beleidigst mich! Hast du etwa schon vergessen wem du diese Fähigkeit verdankst?“ Bevor Sven antworten kann, setzt Lloyd erneut zum Angriff an doch er kann, dank seines besonderen Auges, erneut ausweichen. Die Beiden tragen einen nahezu ausgeglichenen Nahkampf aus, wobei beide die Bewegungen des jeweils anderen Vorraussehen und dementsprechend reagieren... Immer wenn einer zum Schlag ausholt, kann der Andere geschickt ausweichen, nur um kurz darauf selbst ins Leere zu treffen... Sven ist so in den Kampf vertieft, dass er nichtmal gemerkt hat, dass Eve sich von ihm entfernt hat. Ein kaltes Lachen hat ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Eve erinnert sich, dieses Lachen schon öfter gehört zu haben... und tatsächlich, vor ihr erscheint die breite, dunkle Silhouette des Mannes, der sie aufgezogen hatte.... Torneo Rudman... Sein breites Grinsen lässt die Falten um seinen Mund wie tiefe Furchen erscheinen. „Ich habe dich schon vermisst Eve! Es wird Zeit dass du nach Hause kommst...!“ „Ich will nicht!“ Eve sieht ihn trotzig an, doch ihr Widerstand scheint ihn völlig kalt zu lassen. „Es ist egal was du willst! Du bist eine Waffe! ...Und ich habe jemanden mitgebracht der deine Meinung ändern sollte! Sag hallo zu deiner kleinen Schwester...“ Aus dem Schatten hinter Rudman löst sich eine zweite, kleinere und zierliche Gestalt. Eve stockt der Atem als sie einem genauen Ebenbild von sich selbst in die Augen blickt! Die andere Eve hebt einen Arm der sich sofort in ein Schwert verwandelt und greift blitzschnell an. Doch Eve gelingt es sie abzuwehren indem sie ihre rechte Hand in ein Schild verwandelt. Sie sieht sich hilfesuchend um, doch ihr wird schnell klar, dass Sven mit seinem eigenen Kampf beschäftigt ist... doch wo ist Train? Sie kann ihn nirgends entdecken, und beschließt sich fürs erste lieber auf ihre Deckung zu konzentrieren, denn das blonde Mädchen vor ihr setzt erneut zum Angriff an... Train bekommt von den Kampfhandlungen hinter ihm nichts mit. Er erkennt diesen Ort, an dem sie sind... und er weiß, wo er hingehen muss. Als ein greller Feuerwerkskörper hoch am Himmel explodiert und so den Startschuss zum großen Neujahrsfeuerwerk gibt, ist er sich ganz sicher. Er beginnt zu rennen. Er erinnert sich an diese Nacht... erinnert sich an jedes Detail... Die Nacht in der Creed ihm das einzige genommen hat, das ihm etwas bedeutet hatte... Er rennt jetzt so schnell er kann. Alles ist genau wie damals, doch diesmal, wird er rechzeitig da sein! Diesmal wird er sie nicht im Stich lassen! Diesmal wird er sie retten!... ...und Creed töten... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)