GOSSIP GIRL Misunderstandings do not make life easier von abgemeldet (Pair: J/E, S/D) ================================================================================ Kapitel 1: 1 ------------ „Das glaube ich ja jetzt einfach nicht. Sag mal, bist du etwa eifersüchtig?“, fragte Jenny ihn und sah wie Eric kurz we gsah, so als suchte er nach einer passenden Erklärung, eine Antwort, die er ihr hätte geben können um ihr zu beweisen, dass ihre Theorie vollkommen falsch war. Jenny war wirklich überrascht. „Was? Nein!“, sagte er dann sofort. „Ich denke einfach, du hast etwas Besseres als ihn verdient.“ Das stimmte sogar. Ja, er dachte wirklich, das Jenny etwas besseres verdient hatte. Sie war nun mal ein tolles Mädchen. Süß, mutig, hübsch und einfach toll. Er hoffte, dass sie diese Antwort akzeptieren würde und nicht hinter diese Lüge sehen konnte, die es ja auch eigentlich war. Gut, eine Lüge war es ja nicht. Es war nur nicht ganz die komplette Wahrheit. „Warte Mal, hast du dich etwa in mich verguckt?“, fragte sie ihn überrascht. Wow. Sie wusste ja gar nicht, was sie nun sagen sollte. „Das ist wirklich sehr nett.“ Oh Gott, sie hatte wirklich nett gesagt, dass wollte nie jemand hören. „Aber mein Herz gehört zu Ash“, meinte Jenny lächelnd. Eric seufzte. Als er gesehen hatte, wie Ash jemand anderes geküsste hatte, wollte er direkt zu ihr und sie warnen. Er wollte dass Jenny sich von ihm trennte, weil sie so ein Benehmen nun mal einfach nicht verdient hatte. Nach all dem, was sie schon zusammen durchgemacht und erlebt hatte, dachte er doch wirklich, dass sie ihm glauben würde. Er hatte gedacht, dass sie es sehen würde, dass er die Wahrheit sprach und nicht, dass er eifersüchtig war. Jenny hatte einfach jemand Besseres verliebt, der damit auch umging, dass sie jemanden ihr Herz verschenkte. Gut umging. So wie Jenny es nun mal verdient hatte. Und nun? Was sollte denn das? Er wollte sie doch nur beschützen. Wie sollte er ihr denn nun sagen, dass Ash sie belogen hatte? Hintergangen oder was auch immer? Er wollte eigentlich nicht derjenige sein, der dafür sorgte, dass sie sich traurig und schlecht fühlte. Aber dennoch hatte er die Pflicht als ihr guter Freund, ihr die Wahrheit zu sagen. „Jenny, ich glaube es gibt da etwas, was du über Ash wissen solltest“, meinte er zu ihr. Er sah sie an, bis er spürte, dass er ihre vollkommene Aufmerksamkeit hatte. „Ich sah ihn heute Morgen mit… mit einem anderen Kerl.“ Jenny rollte mit den Augen. Was war denn bitte mit Eric los? „Eric, das kann schon mal vorkommen, aber Ash hat nun mal Freunde“, sagte sie sofort. Eric fuhr sich durchs Haar. Ja, das würde er auch gerne glauben. „Sie waren mehr als Freunde.“ Er steckte seine Hände in die Hosentaschen. Er fühlte sich schlecht, weil er wusste, dass er Jenny damit weh tun würde. Etwas was er nicht wollte. Er wollte sie doch beschützen, trösten und genauso mögen wie immer. Dennoch hoffte er, sie würde verstehen, was er eben damit gesagt hatte. Jenny schüttelte den Kopf, sie wunderte sich darüber, das Eric ihr gerade gesagt hatte. Was hatte denn das zu bedeuten? Was wollte Eric ihr damit sagen. „Willst du damit sagen, was ich denke, was du…“ Eric nickte. „Jen, es tut mir...“ Jedes Wort tat ihm weh. „Sei still!“, schrie sie ihn an und trat einen Schritt zurück. Sie sah ihn an, nein, sie starrte ihn an. „Ich kann nicht glauben, dass du das tust“, meinte sie zu ihm. Ihre Stimme zitterte, denn sie verstand das alles nicht. „Ich dachte, wir wären Freunde. Ich dachte du beschützt mich, und dann sagst du so etwas. Ahs ist nicht… er ist nicht… nein!“ Sie wusste gerade selber nicht, was sie sagen wollte, was sie denken sollte. „Du bist nur eifersüchtig.“ Ihr Blick war verletzend, so wie ihre Worte. „Du bist eifersüchtig, dass ich jemanden vor die gefunden habe, den ich mag.“ Sie schluckte schwer. Eric stand einfach nur so da und sagte gar nichts. Er hatte ihr weh getan, ihre kleine Welt verletzt und er fühlte sich schrecklich. Hilflos und wie ein Monster. Sie hatte ja eigentlich Recht. Er eifersüchtig gewesen, dass sie nun mehr Zeit mit diesem Ash verbrachte, als mit ihm. Aber dennoch… „Du denkst, wenn du mir einfach ein paar Lügen auftischst, komm ich weinend zu dir gelaufen, nur damit du mich trösten kannst. Als Freund. Doch das funktioniert so nicht, Eric. So geht das einfach nicht.“ Sie drehte sich herum und wollte weg rennen, die Szene verlassen, die Worte verdrängen. Doch Dan stand vor ihr. „Ich glaube, du solltest ihm zu hören.“ Dan legte seine Hand auf ihre Schulter und wollte sie dadurch ein wenig beruhigen. Doch Jenny, schlug seine Hand herunter und sah ihn skeptisch an. „Seit ihr also beide gegen mich? Ist das nur ein Trick von euch damit ich wieder unglücklich werde,“ warf sie den Beiden vor. Jenny sah zwischen den Menschen her, die ihr eigentlich immer so nah standen. „Jenny, so ist es doch nicht“, wollte ihr großer Bruder schon sagen. „Nein?“, unterbrach sie ihn sofort. „Wie ist es dann?“ Sie sah beide wartend an. Tränen standen ihr in den Augen, ein Kloß saß ihr drückend im Hals, so dass sie kaum schlucken konnte und eine Wut saß ihr im Bauch. Es war schrecklich. Doch als keiner etwas sagte, rollte sie mit den Augen, drückte sich an Dan vorbei und ging. Sie wollte sie nicht sehen. Nicht jetzt. ---- „Dan, hörst du mir überhaupt zu?“, fragte Serena ihren Freund und winkte mit ihrer Hand vor seinem Gesicht herum. Sie wollte seine Aufmerksamkeit, doch irgendwie schien ihr Freunde heute ziemlich anders beschäftigt zu sein. Überrascht sah er auf und blickte sie mit gerunzelter Stirn an. „Wie bitte?“ Serena lachte. Ihr Freund war doch einfach eine Sache für sich. Aber dass er ihr eben nicht zugehört hatte, war kein Grund dafür, dass sie ihm nun böse sein würde. Bestimmt nicht. „Nichts. Was ist denn los?“, fragte sie besorgt. Es musste schließlich einen Grund geben, warum Dan so abwesend war. „Nichts“, sagte Dan und spürte selber, dass das zu schnell hervor kam. Serena hob die Augenbraue an und sah ihn skeptisch an. Ein Zeichen dafür, dass sie ihm nicht glaubte. Er wollte sie ja auch nicht anlügen. Schließlich seufzte er.„Es ist nur… Jenny.“ „Und Ash?“, fragte Serena. Sie hatte schließlich von der Sache Wind bekommen. Dan nickte. „Ja.“ „Weil er diesen Jungen geküsst hat?“ Als sie das sagte, merkte sie, das Dan sie überrascht ansah. Natürlich wusste sie davon. „Ja, ich habe sie auch gesehen“, fügte sie erklärend hinzu. „Aber ich wollte nichts zu euch beiden sagen, denn ihr wolltet das mit Jenny alleine klären.“ Wollten sie wirklich. Das war irgendwie eine Männer-Sache zwischen Dan und Eric geworden. Sie wollte Serena nicht teilnehmen lassen. Dan nickte. „Na ja, Eric und ich haben versucht es ihr zu sagen. Aber Jenny wollte uns nicht zuhören.“ Dan strich sich durch den Drei-Tage-Bart, der ihn ziemlich verwegen aussehen ließ, was Serena toll fand. „Sie glaubte einfach, dass Eric ihr das nur gesagt hat, weil er eifersüchtig ist. Und dass ich ihm beigestanden habe, weil ich mit dir zusammen bin.“ Das war ziemlich kompliziert und noch wusste er auch nicht, wie er das mit Jenny klären konnte. Er liebte seine Schwester und wollte sie unbedingt beschützen, vor allem vor Ash. „Sie ist jung, Dan“, versuchte es Serena mit sanfter Stimme. „Es ist ihre erste richtige Liebe. Und sie denkt nun mal eben, dass er perfekt ist.“ Serena nahm seine Hand wieder in ihre und streichelte sie mit dem Daumen. „Und glaub mir, das habe ich eigentlich auch getan, bis ich ihn heute morgen gesehen habe.“ „Vielleicht“, stimmte Dan ihr zu. Zum Teil zumindest. „Aber was weiß sie schon von ihm? Wie lange kennt sie ihn? Eine Woche? Und sie glaubt ihm mehr als uns?“ Das war ehrlich gesagt zu viel für das brüderliche Herz von Dan und Eric hatte das auch nicht so gut verkraftet. Serena zuckte mit den Schultern und sah ihren Freund liebevoll an. „Sie ist nun mal in dem Alter, wo man glaubt, selber zu wissen, was das Beste für einen ist. Da lässt man sich nun mal von niemanden etwas einreden. Und das Eric oder du sie überzeugen wollten, das kommt bei ihr wohl einfach falsch an.“ Dan lächelte und küsste sie auf die Stirn. „Schön, dass ich dich habe.“ Serena nickte. „Dan, ich weiß wie sie sich fühlt. Ich war selber mal so. Ich war sogar noch schlimmer, wenn ich das mal sagen darf. Ich ließ mir gar nichts und machte nur das was ich wollte.“ Dan nickte und lächelte sogar leicht. Ja, er wusste von ihrer Vergangenheit. Die gehörte zu Serena eben dazu. Damit kam er schon irgendwie klar. „Ja. Es ist nur… sie ist meine Schwester. Und wir haben uns bisher immer auf den anderen verlassen können. Wenn sie etwas mir erzählt hat, habe ich ihr geglaubt.“ Er seufzte. „Sie weiß eigentlich, dass ich nie etwas sagen würde, was sich im Nachhinein als falsch herausstellen würde. Und sie weiß, dass obwohl ich Ash hasse, würde ich nie etwas gegen ihn sagen, nur damit er schlecht dasteht, wenn es nicht der Wahrheit entspricht.“ Das war echt zum Verrückt werden. Dieser Typ hatte seine Schwester vollkommen um den kleinen Finger gewickelt. „Und Eric würde das auch nicht.“ „Okay, lass uns zu ihr gehen und lass mich mit ihr reden. Überzeugen wir sie, dass es wirklich passiert ist. Unabhängig davon, ob sie es hören will oder nicht“, schlug Serena ihm vor. „Vielleicht will sie ihn dann darauf ansprechen.“ Sie sah ihn erwartungsvoll an. Als er schließlich nickte, grinste sie und stand mit ihm auf. „Okay, lass uns zu ihr gehen und ich werde sehen, was ich tun kann.“ Sie lehnte sich kurz gegen ihn und küsste ihn noch mal sanft. --- „Hey Jenny“, sagte Serena und klopfte an der Zimmertür von Jenny. „Kann ich mit dir reden?“, fragte sie vorsichtig. „Wenn es um Ash geht, kannst du gleich draußen bleiben“, antwortete der blonde Humphrey-Spross warnend. „Dan hasst ihn und weiß, das Eric eifersüchtig ist, also ist alles was sie sagen unfair.“ Doch sie ließ Serena in ihr Zimmer. „Jenny“, meinte diese nun mit einem sanften Lächeln im Gesicht. „Die beiden sorgen sich nur um dich.“ Sie sah die Schwester von ihren Freund erwartungsvoll an. „Glaubst du wirklich, dass sie dir deine Beziehung kaputt machen wollen oder dass sie freiwillig meinen, dass du unglücklich bist?“ Das konnte das Mädchen doch nun echt nicht glauben. Jenny seufzte. „Und nun haben sie wohl auch noch dich auf ihrer Seite? Toll, wirklich toll“, sagte sie leicht eingeschnappt. Gut, dann war eben die ganze Welt gegen ihre Beziehung mit Ash. Aber sie glaubte an ihn. „Sie haben mich gar nicht auf ihre Seite gebracht, denn ich war schon die ganze Zeit hier.“ Serena sah Jenny an und sah, dass diese nicht genau wusste, was sie ihr nun darauf antworten wollte. „Warum tut ihr das alles?“ Jennys Stimme war leise und schwach. „Was hat er denn getan, dass sie ihn so hassen?“ Serena seufzte und drückte das Mädchen an sich. „Schau, ich weiß doch, wie du für ihn fühlst. Ich weiß das Jenny.“ Ash wirkte nach außen hin auch perfekt und toll und manchmal war es eben verdammt schwer Dinge zu akzeptieren, die dieses Bild von jemanden kaputt machen würde. Dann wollte man lieber wegsehen. „Ash sieht so gut aus und er ist nett und charmant und… und ich glaube, dass er das alles auch wirklich ist. Aber frag dich doch mal selber. Würden dein Bruder und dein bester Freund wirklich etwas tun, damit du ihn nicht mehr mögen würdest? Würden sie wirklich dafür sorgen wollen, dass du unglücklich sein wirst?“ Ihre Stimme klang vorsichtig und doch wusste sie welche Worte sie sagen musste. Jenny schüttelte den Kopf. „Nein“, flüsterte sie. „Aber..:“ „Du liebst ihn. Und du denkst, er liebt dich genauso. Aber manchmal…“ Serena machte kurz eine Pause und strich Jenny sanft über die Haare und sah sie dabei wie eine Schwester an. „Manchmal muss man einfach die Wahrheit akzeptieren. Es ist schwer. Schrecklich schwer sogar. Ich weiß das selber.“ Jenny nickte und schluckte schwer. „Ich denke einfach…“ Doch sie driftete ab. „Aber warum ist er mit mir dann zusammen, wenn er eigentlich… jemand anders will?“ Serena biss sich leicht auf die Lippen. Sie wusste einerseits das Jenny diese Worte brauchte und doch musste sie auch vorsichtig mit ihren Worten sein, denn sie wollte es nicht noch schlimmer machen. Nicht noch mehr Salz in die Wunde streuen. „Es kann so viel passieren, Jenny. Weißt du, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, dass Ash diesen anderen… Ich würde niemanden glauben und vielleicht nicht mal Eriv oder Dan.“ Jenny lächelte leicht. „Du würdest es auch nicht glauben, nachdem er so viele schöne Sachen gesagt hat“, murmelte sie. „Vertrau mir. Ich würde genauso reagieren wie du. So bald mir jemand ein paar tolle Komplimente macht, bin ich ihm verfallen.“ Jenny lachte, als sie das hörte. „Aber sag das bitte deinem Bruder nicht.“ Serena atmete ein wenig erleichtert aus. Denn sie war erleichtert, das Jenny ihr nun doch glaubte. Das sie endlich den Worten Glauben schenkte. Auch wenn es so schwer war. „Hey, was hältst du davon, wenn wir zu Dan und Eric gehen und wir gehen dann zusammen Mittagessen?“, schlug die große Blonde vor und Jenny nickte. --- Etwa eine Stunde später saßen die vier an einem Tisch. In der Mitte waren zwei Platten voller Chips und dazu gab es eine Menge Dip-soßen. Obwohl das Thema `Ash ´ erst mal nicht wieder angesprochen wurde, wussten alle, das Jenny Dan und Eric vergeben hatte, was zu vergeben war. Und sie wusste wiederum das sie sich immer auf Eric und ihren Bruder verlassen konnte. Serena und Dan saßen auf der einen Seite des Tisches und waren mit einem Gespräch vertieft, während Jenny und Eric auf der anderen Seite saßen. Die Blonde van der Woodsen sah kurz zu den Jüngeren und lächelte diese an. Jenny schien realisiert zu haben, dass es eine Verschwendung war wegen Ash Kummer zu haben, wenn sie doch auch eine lustige Zeit haben konnte. Mit Eric. „Möchtest du raus?“ Dan flüsterte es ihr ins Ohr und sie nickte ihm lächelnd zu. „Wir gehen dann mal weiter. Müssen noch was erledigen“, meinte Serena, die schon stand. „Sehen wir uns später?“, fragte sie die beiden. Eric murmelte ein fast unhörbare Verabschiedung und Jenny nickte den beiden nur kurz zu, und schon vertieften die beiden sich wieder in ihr Gespräch. Serena und Dan bezahlten kurz und verließen dann das Lokal. „Es tut mir übrigens Leid“, meinte Jenny schließlich zu Eric. Sie musste sich einfach bei ihm entschuldigen. „Was meinst du denn?“ Eric sah sie mit großen Augen an und schlürfte an seinem Milchshake. Jenny strich sich eine ihrer blonden Strähnen hinters Ohr und lächelte verschmitzt. „Na ja, dass ich dir nicht geglaubt habe und dass ich gesagt habe, dass du nur eifersüchtig wärst.“ Eric nickte und stellte den Milchshake wieder auf den Tisch und sah sie an. „Eigentlich war das ja gar nicht so falsch“, gestand er ihr. Er hatte von Serena oft genug gehört, dass er ehrlich sein sollte. Für sie war die Ehrlichkeit sehr wichtig und das machte auch die Beziehung von ihr Dan aus. Sie konnten sich immer alles sagen und sagten sich auch alles. „Ich war wirklich eifersüchtig auf Ash.“ Nun war Jenny ein wenig überrascht. Warum sollte denn Eric eifersüchtig gewesen sein? „Warum denn das?“ Eric lächelte und sah Jenny wieder an. Wenn er ihr wirklich alles sagen wollte, dann musste er sie auch ansehen. Es würde einfach nicht glaubhaft sein, wenn er dabei weiterhin seinen Milchshake ansah. „Jenny“, okay, das würde vermutlich verdammt schwer werden. Aber er musste es nun einfach endlich mal sagen. „Ich fühle für dich schon länger mehr als nur freundschaftliche Gefühle...“ Er stoppte. Nein er wurde unterbrochen weil Jenny ihn küsste. Kurz, aber sie hatte ihn geküsst. Und nun lächelte sie ihn an. „Weißt du Eric, ich bin damals nur mit Ash zusammen gekommen, weil ich dachte, aus uns beide würde nie etwas werden...“ Da waren beide die ganze Zeit ineinander verliebt gewesen, wussten es aber nicht. Es war verrückt und doch schön, denn nun war ja irgendwie alles klar. Irgendwie schien es nun so einfach zu sein. Beide fühlten sich frei und wohl. --- Dan rollte mit den Augen, lächelte aber. Er war verdammt glücklich und froh, dass seine Schwester ihnen nicht mehr böse war. Er umschloss seine Finger um die von Serena, als sie vom Diner auf dem Weg zu ihm nach Hause waren. Dort würden sich ihrer eigenen Beziehung widmen, aber dennoch musste er schon sagen, dass Jenny vielleicht endlich erkannte, dass der richtige Kerl für sie Eric war. „Also mal unter uns, das sieht doch so aus, als würde Jenny nicht lange traurig darüber sein, über das mit Ash“, kommentiere er schließlich. „Da hast du Recht.“ Sie lächelte ihn glücklich an. „Die Van der Woodsen und die Humphreys gehören einfach zusammen.“ Für diese Äußerung zog Dan sie zu sich und küsste sie liebevoll. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)