Synchronisierte Verführung von abgemeldet (Agito x Kazu) ================================================================================ Kapitel 16: ------------ Synchronisierte Verführung Kapitel 16 Verloren... „Kazu!?“ Ich fühlte wie sich mein Körper anfing zu bewegen obwohl ich es ihm gar nicht befahl. „Kazu… steh auf!“ Langsam lies ich die Lider meiner Augen ihren Weg nach oben gehen und sah, langsam immer schärfer, Agito wie er sich zu mir nach unten beugte und mich mit großen Augen ansah. Plötzlich dekorierte ein Lächeln sein Gesicht und ein flüchtiges Küsschen, das von Agitos Lippen kam, folgte auf meiner rechten Wange. Mein Gesicht zeigte keine Regung, ich war noch zu schlaftrunken. „Ich habe Frühstück gemacht.“ Langsam lies sich mein Gesicht, je nach Gefühl, bewegen und ich sah ihn etwas verdutzt an. „Hast du wirklich Frühstuck gemacht?“ Agito nickte leicht mit dem Kopf und nahm einer meiner Hände unter der Decke hervor und zog leicht an ihr: „kommst du nun runter?“ mit fröhlichen Zügen sah er mich an und erwartete wahrscheinlich ein „ja“. Diese gab ich ihm auch als Antwort und richtete meinen Körper langsam auf. Ich konnte meinen Augen nicht Trauen. Der Tisch war Prachtvoll gedeckt. Eine in Frühlingsfarben getauchte Tischdecke machte sich über den Tisch breit. Es waren zwei Teller mit besteck und Serviette platziert, an jedem Teller stand ein Glas mit Orangensaft. Über dem Tisch waren massig Sachen an Brotaufschnitten zu finden. Selbst gekochte Eier waren vorhanden. „Das… Das hast du alles alleine gemacht?“ Agito wendete seinen Blick verlegen von mir: „ Und nicht nur das, ich habe das alleine für dich gemacht!“ Während der Laufzeit, als er diese Worte sprach, färbten sich seine Wangen immer ein Stückchen weiter, in ein immer tieferes Rot. Ich strich ihm mit der Hand durchs Haar und lächelte ihn an. „Das ist echt lieb, danke Agito!“ Ich saß mich an den einen Platz der mit einem Teller und besteck verziert war und Agito mir gegenüber. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich eine ganz normale Unterhaltung mit Agito führen können, es war einfach herrlich. „Sind die Eier hart gekocht?“ Heute sind Agito und ich nach draußen gegangen, was wir ja eigentlich Gestern vorhatten, aber leider ist uns ja etwas dazwischen gekommen. Wir machten uns gleich auf zum At Shop. „Zu welchem Shop gehen wir, Kazu?“ Agito sah mich mit Fragendem Blick an. „Zu dem der Zentral in der Stadt liegt. Dort sind die Parts am besten!“ Agito ging nah neben mir her. Ich spürte die Körperwärme die von ihm ausging. Auf dem Weg zu Shop kam ich mir dennoch ein wenig beobachtet vor. Das war auch normal denn viele sahen mir und Agito hinterher. Es war für die Außenstehenden wohl komisch Agito, der normaler weise Akito ist, ohne seinen Ikki zu sehen. Zum Glück weis keiner das das eigentlich Agito ist sonst würde es eine Maßen Panikattacke geben. Ein Seufzer drang mir über die Lippen und Agitos Blick wechselte blitzartig zur Besorgung. „alles okay Kazu?“ Ich konnte nicht antworten, ich war viel zu sehr in Gedanken vertieft. Ich bekam seine Frage noch nicht einmal richtig mit, was Agito ziemlich betrübte. „Wow!“ Agito hielt seine neuen Ats in die Luft und sah sie sich genau an. Danach sah er zu mir und schenkte mir ein wirklich schönes Lächeln. „Kann… ich die denn wirklich annehmen?“ „Ich bestehe drauf!“ antwortete ich mit einem lächeln. Plötzlich kamen Agito die Tränen und sprang mit in die Arme. „Kazu… was würde ich ohne dich tun?“ Ich erwiderte seine Umarmung nur leicht und legte meine Arme um seinen zierlich gebauten Körper. „Ich…!“ Langsam sah er mir in die Augen. „Ich habe dich wirklich sehr Lieb Kazu!“ Mir wurde plötzlich ganz warm als er mir dieses Geständnis legte. Ich legte meine Hand an sein Gesicht: „Du musst doch deswegen nicht Weinen!“ langsam fuhr ich mit meiner Hand seinen Hals endlang und sah ihn charmant an, hoffe ich doch. Agito lies seiner Umarmung frei und zog seine Ats an. „sie passen wirklich perfekt!“ Ich sah ihm zu wie er seine Ats anlegte und tat dasselbe mit meinen. Ich bin schon relativ lange nicht mehr gefahren, wenn man mal davon absieht das ich vor dem Vorfall mit Agito jeden Tag gefahren bin. Er richtete sich auf und sah in den Himmel. Leiste gab er ein „Ich bin nicht mehr fern“ von sich und Sprang in die Luft. Es war ein unbeschreiblich schöner Anblick zu sehen, wie frei er sich doch durch die Luft begab und einfach davon glitt. Er landete auf einer Mauer und sah mich erwartungsvoll an. Er setze einen Blick auf, der mir herausfordernd mitteilte dass ich ihm Folgen sollte, und das tat ich auch. Gekonnt stieß ich mich ab und Sprang Agito nach der mittlerweile weiter gefahren war. Ich verfolgte ihm durch die Spure die er im Wind hinterließ. Nach einiger Zeit blieb er stehen und somit auch ich. Wir waren auf einem Vorsprung der knapp über dem Meer ragte. Agito breitete die Arme aus und lauschte dem Wind wie er ihm durch Haar wehte. Langsam fuhr ich, im Schritttempo, näher an ihn heran. „Hast du dich jemals so frei gefühlt?“, fragte er mich und drehte seinen Körper zu mir. Ich sah ihn nur interessiert an und wunderte mich über das Lächeln das auf seinem Gesicht geschrieben war. Doch plötzlich war dieses Lächeln auch wieder vergangen. „Ich will nicht aus dieser Welt verschwinden, ich will ein Teil von ihr sein. Ein teil von dieser Welt…“, als er mich plötzlich nach kurzer Unterbrechung wieder ansah umarmte er mich plötzlich, „ … Ein Teil von deiner Welt.“ Er packte fest mit seinen Händen in meinen Rücken und ließ mich einen bittersüßen Schmerz spüren. Immer noch war ich mir im unklaren was ich hätte sagen sollen. Ich konnte seinen Gedankengang einfach nicht Folgen. Langsam umklammerte auch ich ihn mit meinen Armen und drückte ihn fest an mich. „Unsere Welten werden nie wieder voneinander getrennt sein!“ Agito und ich saßen vor dem Fernseher. Wir sahen uns ein Paar Comedys an, es waren die Comedy die ich so sehr mochte. Langsam entwickelte sich auch bei Agito ein kleiner Sinn für Humor aus diesen Comedys. Ich sah immer mehr Vorschritte in Agitos bewusst sein. Er fing an sich zu ändern, zwar langsam aber dennoch zum Guten. Langsam wagte ich einen neuen Versuch. Ich legte meinen Arm rasch um Agitos Schulter. Ich tat es wohl deshalb so schnell, damit er sich nicht dagegen wehren konnte. Aber so wie es aussieht schien es ihn nicht weiter zu stören. Er zeigte auf meinen „angriff“ keine Reaktion. Plötzlich fing er an zu lachen: „ hahaha, der war Gut!“ Agito schien über einen Witz zu lachen, doch ich bekam ihn nicht mit, ich war zu sehr mit meinen Gedanken beschäftigt so dass ich mich nicht auf den Fernseher konzentrieren konnte. Nach einiger Zeit zeigte er doch eine kleine Reaktion. Immer mehr kippte er seinen Kopf auf meine Brust, so als wolle er sich mir ein bisschen nähern. Als dann auch seine Hand auf meiner Brust lag wusste ich das es ein „Konter“ auf meinen „Angriff“ war. Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. Der Tag schien wirklich perfekt. Wir waren zusammen AT fahren, haben uns einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher gemacht und uns den ganzen Tag über prächtig amüsiert. DING DONG! Plötzlich klingelte es an der Tür. „Wer ist das Bloß?“ Agito machte ein etwas Angst verzerrtes Gesicht. Ich stand auf und wollte mich schlau machen. Als ich vor der Tür stand hatte ich eine große Angst davor den Türknauf umzudrehen und die Tür zu öffnen, doch wovor hatte ich Angst? Als ich versuchte durch das Schlüsselloch zu gucken sah ich nur schwarz, wollte die Person nicht erkannt werden. Als ich meine Hand langsam auf den Griff legte, und ich ihn langsam Runter drückte, stieg mein Puls gewaltig an. Aber als ich sie Öffnete blieb es stehen. „Ikki…!?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)