Bis ans Ende dieses Bahnhofes... von teufelchen_netty ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Aoi x Reita für ich hoffe, dass gb geschenk is ein wenig okay ^^' Titel: Bis ans Ende dieses Bahnhofes... ...werde ich dich vermissen. Gestern habe ich dich nach Hause gebracht, nicht zum Bahnhof, und verabschiedet. Gestern habe ich dich das letzte Mal gesehen in diesem Monat. Gestern ist für mich eine Welt zusammengebrochen. Kennen gelernt haben wir uns bei einem Konzert. Unsere Freunde kannten sich und es hatte einfach zoom gemacht bei mir. Ich war hingerissen von dir und es war doch das, was dir gefiel. Dir gefiel es, wie ich dich ansah, dass du der Einzige für mich warst, dass ich nur dich beachtete und Kouyou links liegen ließ. Dieser mochte so etwas nämlich gar nicht. Uruha und Ruki waren meine besten Freunde und Kai der Deine. Den Dreien haben wir es zu verdanken, dass wir uns kennen und lieben gelernt hatten. Und nun müssen Ruha und Ruki mich aushalten, mich Heulboje. Kami! Ich glaube, ich habe noch nie so viel in meinem Leben geweint. Die Tempos reichen schon gar nicht mehr. Aber es ist mir egal. So egal wie die Tatsache, dass ich eigentlich nicht so ein Softie bin. Ich bin eigentlich nicht so nah am Wasser gebaut, aber gerade möchte ich weich sein. Weich wie deine Haut, dein schwarzes Haar. Hach... Aoi... Ich vermisse dich so. Wieso musstest du gehen? Weshalb hast du mir das Herz gebrochen und nicht den Mut gehabt dich von mir zu verabschieden? Warum musste ich die erste U-Bahn verpassen und somit dich am Bahnhof? Wieso konnte ich nur noch ein trauriges Lächeln von dir erhaschen? Deine Augen hatten mich so tieftraurig angesehen durch die verschlossene Zugtüre. Und ich konnte nicht anders als zu schlucken. So schön du auch bist, so schön traurig sahst du aus. Wieso verdammt, wieso jetzt? Weshalb gerade dann, als ich dir sagen wollte, dass ich eine wunderschöne Wohnung gefunden habe, ich mit dir dort einziehen möchte. Warum baust du solch einen Mist? Ruki und Uruha sehen mich mitleidig an und ich lasse sie. Normalerweise würde ich sie zusammenstauchen, so wie damals, bei unserem erstem Treffen. Rückblick: Gleich würde das Konzert beginnen. Dank dir stehe ich natürlich nicht in der ersten Reihe, danke auch, ehrlich. Ich hatte mich so gefreut, immerhin ging es um X-Japan. „Wie lange noch?“, frage ich motzend. „Gleich. Sie kommen ... ah, da.... Kai!“ Uruha winkt einem Kerl zu, welcher auf uns zuläuft. Sie grüßen sich und auch Ruki grüßt den Kerl. „Kai, das ist Reita. Reita - Kai.“ Ich nicke und auch er tut es. „Wir müssen noch kurz auf Aoi warten. Er bringt das Auto weg.“ „Okay?“ „Wer is das nun schon wieder?“, frage ich motzend und Uruha räuspert sich. Ich seufze erneut und rauche. „Also?“ „Aoi ist...“, beginnt Kai. „Ich. Aoi bin ich“, antwortet eine tiefe, angenehme Stimme. Ich drehe mich wieder herum, meine Kippe fällt mir aus dem Mund. Mit offenem Mund starre ich dich an und du lachst. Ich sehe weg, hebe eine Augenbraue. „Können wir nun gehen? Ich will was trinken“, motze ich wieder und die anderen stimmen zu. Wir gehen hinein und zeigen unsere Karten. Kaum drinnen hole ich mir ein Bier und laufe damit vor. Ruki folgt mir, Uruha bleibt bei Kai und Aoi. „Er ist heiß oder?“ „Hm?“ Ich sehe zu Ruki und er lacht. „Schwarzhaarig, schlank, tiefe Stimme. Klingelts?“, fragt er und ich nicke. „Er passt in dein Beuteschema“, meint der Kleine noch und ich sehe ihn sauer an. „Was denn? Es stimmt doch“, meint Ruki und ich seufze. Ich trinke mein Bier aus, hole mir ein Neues. Als ich zu Ruki zurück will, sehe ich Aoi bei diesem. Dieser sieht im Licht einfach umwerfend aus. Sein Haar schimmert blau und er lächelt verdammt süß. „Er ist hot, nicht?“ Ich schrecke herum und murre dann. „Ruha“, nenne ich entrüstet seinen Namen. „Ich finde ihn geil“, hat dieser nur mit einem Lächeln für mich übrig. „Schön für dich“, motze ich und mustere ihn. „Gib es zu, Rei.“ „Was?“ „Na, dass du ihn gut findest.“ „Sag ja auch nicht das Gegenteil.“ „Also soll ich heute bei Saga schlafen?“ „Wenn du das willst“, sage ich und er mustert mich. „Nein, aber Saga will es und ich hab ihn lange nicht gesehen.“ „Geh nur. Er ist immerhin dein Freund.“ „Du auch...“ „Aber nicht dein Fester.“ Ruha grinst und ich stoße ihn kurz an. Wir gehen zu den anderen und ich genieße die Musik, die Band und allem voran Aoi. Es ist herrlich zu sehen, wie er abgeht, wie er sich zur Musik gehen lässt und wie er seine Lippen einsetzt. Ich könnte ewig so weiter denken. Kurz gesagt, er ist einfach heiß und ich muss ihn haben. Dauernd mustere ich ihn und er bemerkt es, ich weiß es, denn er flirtet offensichtlich mit mir und ich genieße es. Unsere Blicke treffen sich immer wieder, wir tanzen uns an, wenn es die Musik zulässt und wir laden uns gegenseitig auf Drinks ein. Es war einfach perfekt so, wie es war. Er ist perfekt für mich. Je mehr Alkohol fließt, desto ungehemmter benehme ich mich und es scheint Aoi zu gefallen. Er reibt sich beim Tanzen offensichtlich an mich und ich grapsche seinen Arsch an. Als er mich mit zu den Toiletten zerrt, sage ich daher nichts. Ich will es auch. Kaum stehen wir in einer Kabine küssen wir uns leidenschaftlich, befummeln uns untern Shirt. Seine Haut ist so schön weich und auch irgendwie kalt, was mich geil macht. Während des Kusses fährt meine Hand zu seiner Hose, öffnete sie. Er scheint nichts dagegen zu haben, denn er murrt weder, noch schubst er mich weg. So öffne ich dieses enge Ding und schiebe meine Hand in seine Shorts. Kami, was ich da umfasse, übertraf alles Bisherige. Aois Penis war groß, heiß und schon leicht steif. Ich ziehe etwas an der Hose und er sieht mich erwartungsvoll an. Ich grinse und er küsst mich recht barsch, so dass ich anfange ihn zu massieren. Langsam fahre ich seinen Schaft auf und ab, umfasse das Fleisch mal fester und mal leichter... Rückblick Ende: Ich möchte lieber nicht daran zurück denken, denn was danach folgte, war der Himmel auf Erden. Wir sind zu mir und haben unsere erste gemeinsame Sexnacht hinter uns gebracht. Sie war bombastisch, Aoi war fantastisch. Ich hatte begonnen, mich in ihn zu verlieben. Nach der Nacht hatten wir uns lange nicht mehr gesehen, aber der Schwarzhaarige war und ist immer in meinen Gedanken. Und da ich hartnäckig war, sah ich ihn dank Uruha, Kai und Ruki auch bald wieder und es hatte gefunkt. Und das nicht nur bei mir. Ich kann nicht fassen, dass wir nun eine Beziehung hatten und, dass du mich liebst. Ich kann nicht glauben, dass du mich immer noch willst, nach all der Zeit, mit all meinen riesen Macken und blöden Gewohnheiten. Aber ich nehme dich so wie du bist, so wie du mich nimmst wie ich bin. Und das liebe ich an dir. Du willst mich nie ändern, danke. Ich vermisse dich tierisch und ich könnte wieder heulen, aber Ruha und Ruki geben wirklich ihr Bestes, damit ich nicht zur vollkommenen Heulboje mutiere. Hach, Aoi. Geschäftsreise. Ich weiß, dass es kein Weltuntergang ist, aber ich liebe dich so unendlich Aoi und ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen, als der Mann an deiner Seite. Aber es ist das erste Mal, dass du mich allein zurücklässt und ich nicht mitkann, somit allein in unserer Wohnung bin. Ich weiß auch, dass du mich eines Tages heiraten wirst und sich mein Wunsch erfüllt, denn du wünschst es dir auch. Und ich weiß bis zum Ende des Bahnhofes, dass du mich liebst und ich dich und dass wir uns schon bald wieder sehen und wir uns in den Armen liegen werden, uns küssen und dass wir einander wieder genießen können werden. Ai shiteru, Aoi. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)