Music is Melody and Love von abgemeldet (NÄCHSTES KAPITEL ON=9) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1: Die erste Begegnung ----------------------------------------- Kapitel 1: Die erste Begegnung Heute war der 3. Mai. Ausnahmsweise regnete es mal nicht in Forks. Der Himmel war draußen grau und der Boden feucht. Mein Wecker klingelte punkt genau um 6:35 wie jeden morgen. Ich stand auf, schlurfte ins Badezimmer und ging duschen. Das Wasser, dass mir auf den Rücken prasselte holte mich aus dem tiefschlaf. Nach dem Duschen zog ich mir meine bequeme Jeans, mein blaues Sweatshirt und die moosgrüne Jacke an. Danach ging ich runter in die Küche. Wie jeden morgen, außer am Wochenende war meine Tante Karin in Seattle auf der arbeit. Seit ich neun Jahre alt bin wohne ich bei ihr. Meine Mutter ist seit fast acht Jahren tot, dadurch das sie einen schlimmen und schweren Autounfall hatte.Mein Vater Charlie lebt in San Francisco, dort hat er ein besseres Jobangebot als Polizist bekommen. Dadurch das Charlie keine Zeit für mich mehr hat, schickte er mich aprubt zu meiner Tante nach Forks. Was mein Vater nicht von mir weiß, ist dass ich anders bin als er allgemein. Mein Verhalten war in den ersten Wochen bei ihr auffällig das ich ihr erklären musste was mit mir war. Meine Tante meint, dass ich komplett anders bin als meine Familie, aber dass ich eins von ihr habe, das Hüpfen von Baum zu Baum. Ich vermutete, dass ich von meinen Vorfahren oder so diese Fähigkeiten habe . Was meine Tante zu bedenken gibt ist, dass meine Ernährung auf den Kopf gestellt ist und ihrer garnicht ähnelt. Sie isst alles mögliche Apfel,Nudel,Pizza und andere Sachen und ich, ich esse nichts. Damit ich überhaupt satt werde mache ich Jagd auf Tiere und trinke ihr Blut. Sie meint, ich könnte von Menschen ähnlichen vampiren abstammen was höchstverscheinlich nicht sein kann, trotzdem ist meine Tante stolz darauf das ich ein besonderer Mensch bin. Da ich erst vorhatte am Sonntag auf die Jagd zu gehen , nahm ich mir nur ein Glas aus dem Schrank und go0 mir Orangensaft hinein und trank das Glas leer. Als ich mein drittes Glas leertrank, stellte ich das Glas in die Spüle, packte meine Tasche mit den heutigen fächern, ging zum Auto und fuhr zur Schule. Mein Auto war zum Glück nicht das Älteste sondern der alte Wagen von Mike. Nachdem ich geparkt hatte kam Angela auf mich zu. Sie war die einzige außer meine Tante und wusste, wie anders ich war. Die beiden sprachen mir zu, dass ich es als Aufgabe sehen soll, dass was ich nunmal mache vor den anderen zu verbergen. Am schwersten ist es vor meinen anderen Freunden Jessica,Ben,Mike und Eric. "Morgen Bella," sagte sie mit einem lächeln. "Hi, wollen wir zu den anderen gehen?" Es blieb kurz still und ich kam ihr entgegen. "Ja, wann gehst du wider Jagen?," flüsterte sie. "Warum fragst du?," fragte ich perplext. "Deine Augen färben sich von hellbraun zum dunklen schwarz Bella," sagte sie mit einem seuftzer. "Dann ist es wohl am Sonntag wohl soweit wir geplant," antwortete ich. Angela war am Anfang fassungslos als ich ihr das mit meinen Augen erklärt habe, dass sie hellbraun sind wenn ich satt bin und wenn ich hungrig bin zu einem tiefen schwarz sich färben.Manchmal ist es so das sie nicht schwarz sodern Weinrot wurden. Ich ahbe Anglea versichert das ich meinen Durst unter kontrolle hatte wenn es so kommen mag. Als wir bei Eric und Mike ankamen sagte Eric: "Morgen, können wir zum Geschichtsunterricht?" Ich winkte ihm kurz, ihm selben Augenblick wie ich nickte auch Angela. Wir gingen zum Haus 3 als mir auffiel das Jessica nicht da war. "Wo ist Jessica?" "Sie liegt mit der Grippe im Bett und hat Ben angesteckt," antwortete Mike. "Dann rufe ich sie nach der Schule vielleicht an." Als wir ins Klassenzimmer kamen setzten Angela und ich uns an den Tisch der neben Mike und Eric stand. So ließen wir vier die Stunden über uns ergehen bis zum Mittagessen. Mike war schon vorgegangen um uns die Plätze freizuhalten. Als Angela, Eric und ich mit unseren Tabletts kamen sagte Mike: "Das ist der einzige vierertisch den ich noch finden konnte und frei war." "Ist schon in Ordnung, besser als an einem achtertisch," sagte Angela zu ihm. Wir drei setzten uns zu Mike, die drei aßen, redeten und ich nippte an meiner Cola und Unterhielt mich mit ihnen. Eigentlich ist es schon viel besser zu viert zu sein, aber irgendwie vermisste ich das unendliche Reden von Jessica, dachte ich mir. "Mike, wir müssen zum Sport, Coach Clapp möchte die Teams noch einteilen," sagte Eric plötzlich. "Stimmt, komm wenn wir noch rechtzeitig kommen wollen," sagte Mike. Beide griffen nach ihren Tabletts und stürmten zur Tür hinaus. "Wir müssen auch los, heute ist die letzte Probe für die Musikaufführung," sagte Angela. "Du kannst vorgehen, ich muss noch meine Noten holen," sagte ich und lächelte. "Na gut, ich sage bescheid das du unterwegs bist." Ich nahm mein Tablett, legte es in die Ablage und ging zu meinem Spint. Angela kam kurz an mir vorbei und bog ab. An meinem Spint angekommen, drehte ich die Zahlenkommbination ein, stellte meine Bücher hinein und nahm meine Noten. Danach schloß ich den Spint und ging den Gang zum Musikunterricht entlang. Auf den Weg dorthin kam mir der Schulleiter Mr. Greene vorbei und erklärte: "Dort hinten befinden sich die Turnhallen, da hinten in Haus zwei Biologie, Chemie und Mathe." Als Mr. Greene mich entdeckt hatte, fragte ich mich für wen er das alles erklärte. "Ah, Miss Swan, gut das ich sie hier treffe, hätten sie Zeit ihren neuen Mitschülern die Schule zu zeigen?" Er zeigte auf die vier Leute hinter sich, zwei Jungen und zwei Mädchen. Einer der Mädchen war atemberaubend schön, blonde gewellte Haare bis zur Mitte ihres Rückens, und wie die anderen eine blasse Hautfarbe. Das andere kleinere Mädchen hatte zu dem hellen Hautkontrast dunkelbraune Haare die in alle Richtungen abstanden. Neben ihr standen links und rechts zwei größere Jungs, der eine war einen Kopf größer als das kleinere Mädchen. Er hatte eine schlanke Figur, blonde Haare und einen blassen Teint. Der andere Junge war noch einen Tick größer, hatte kurz geschnittene Haare und einen muskolösen, trainierten Körperbau. Ich schaute in alle deren Gesichter. Da der Schulleiter ein großen Abstand zu mir hatte, kam ich ihm ein kleines Stück entgegen. Als ich Mr. Greene gegenüberstand bemerkte ich das hinter den vieren mit einem kleinen Abstand noch jemand stand. Es war ein weiterer Junge. Dieser hatte verwuschelte bronzefarbene Haare, einen schlankeren und nciht so kräftigen Körperbau als die anderen beiden Jungen. Der Junge sa so aus wie ein Schüler in meinem Alter, im gegensatz zu den anderen die aussahen wie College Studenten. Ich schaute zu Mr. Greene und antwortete auf seine frage: "Tut mir leid, ich war nur schnell an meinem Spint um meine Musiknoten zu holen." "Naja, viel Glück bei ihrer Probe." Er nickte kurz und ging weiter, ich lächelte unsicher, nickte kurz und ging um die Ecke. Beim vorbeigehen an den neuen Mitschülern, bemerkte ich, dass der Junge mit den bronzefarvenen Haaren mit einen misstrauischen und einen fast hasserfüllten Blick zu. Dabei erschrak ich kurz und ging schnurstrags weiter. Beim Musikraum stand die Tür noch einen kleinen Spalt offen, sodass ich schnell hinein kommen konnte. "schön dass sie auch mal dazu stoßen," sagte Mr. Tikken. "Schuldigen sie, ich habe meine Noten im Spint vergessen, und danach wollte Mr. Greene noch was von mir." Er nickte kurz und zeigte auf den Platz beim Klavier auf dem ich bis jetzt spielte. Angela spielte genau wie ich in der Begleitmusi auf der Querflöte mit. Mr. Tikken erklärte mir den Ablauf für die heißersehnte Musikaufführung an dieser Schule. "und wenn Lauren zuende gesungen hat, haben wir uns überlegt, dass du dann auf dem Flügel ein Solo spielst." Ich starrte ihn mit großen Augen an und sagte: "Ein Solo?, wie soll ich das bis Samstag noch lernen das sind nurnoch zwei Tage." "Nicht aufregen, ich ahbe dafür gesorgt, dass du das Klavier morgen noch nutzen darfst," sagte Mr. Tikken und übergab mir die Noten dafür. Ich schaute mir die Blätter mit den Noten an und musste feststellen, dass das vielleicht ein bisschen einfacher wird als angenommen. Den ganzen Rest der Stunde konzentrierte ich mich auf das Spielen. Danke für das lesen, ich hoffe das das Kapitel euch gefallen hat und ihr macht Kommis Kapitel 2: Widersehen macht freude oder? ---------------------------------------- Kapitel 2 : Widersehen macht freude oder? Nach dem Musikunterricht kam Angela zu mir ans Klavier und fragte neugierig: "Was wollte Mr. Greene denn von dir?" "Er ist mir zufällig auf dem Gang begegnet, und dabei hat er unseren neuen Mitschülern die Schule gezeigt," sagte ich mit zusammen gekniffenden Augen. "Neue Schüler?," fragte sie verwundert. "Ja, anscheinend kam das wohl unerwartet," sagte und zuckte ich mit den Schultern. Sie nahm ihre Querflöte, ich meine Noten und gemeinsam gingen wir zu unseren Spinden, Mike und Eric stießen dort zu uns. "Habt ihr es noch rechtzeitig zum Sport geschafft?" "Es war kanpp aber noch rechtzeitg, und habt ihr schön fleißig für die Aufführung geprobt?" Wir beide nickten, ich seufzte und fügte hinzu: "Ich muss ein Solo spielen und kenne dieses ncoh nicht mal, dabei ahbe ich nur einen Tag zum Üben." "Du kannst heute zu mir noch kommen, ich ahbe ja ein Klavier im Zimmer von meinem Bruder, vielleicht kann er dir noch helfen," bot Angela mir netterweise an. "Ich komme dann gegen Nachmittag zu dir damit ich Karin noch bescheid sagen kann, Jessica braucht auch noch die Hausaufgaben ," sagte ich. "Dass kann ich machen ," sagte Eric. "danke." "Das geth in Ordnung, schöne Grüße an beide," sagte sie lächelnd. Wir vier gingen zum Parkplatz, Mike und Eric begleiteten Angela und mich zu unseren Autos. Ich stieg ein, winkte Angela und fuhr auf die Highway nach hause. Der Wagen meiner Tante stand noch nicht auf seinem gewöhnlichen Platz vor dem Haus, also war ich wieder allein und musste sie anrufen. Als ich ins Haus kam ging ich nach oben in mein Zimmer, schmiss mein Rucksack auf das Bett und ging wider nach unten in die Küche um den Rest Orangensaft leer zu trinken. Beim trinken griff ich mir das Telefon, wählte die Nummer von meiner Tante und rief an. "Karin Swan," sagte eine sanfte Stimme. "Hallo Karin," sagte ich mit einem lächeln. "Ah hallo Bella, ist was passiert?, du rufst sonst nie an," fragte sie. "Nein nein, ich wollte dir nur sagen, dass ich bis heute Abend bei Angela bin, ich muss noch die stücke lernen." "Wir, ehergesagt du hast doch ein Klavier." "Ja, aber das muss im nächsten Jahrhundert mal gestimmt werden, und Angela hat es mir selber angeboten," widersprach ich. "Du hast recht, dass muss es mal wirklich, also gut dann weiß ich bescheid wo du bist, tschüss ich muss jetzt sowieso auflegen bis heute Abend," verabschiedete sie sich und legte auf. Bevor ich noch was sagen konnte war die Verbindung schon weg, ich legte auf und spülte die Gläser ab. Danach ging ich hoch in mein Zimmer, räumte die Sachen raus und begann mit einem Teil meiner Hausaufgaben in Geschichte. Um 16 Uhr klaubte ich die Noten und meinen Schlüssel zusammen und fuhr zu Angela. Nach ein paar Minuten war ich bei ihr angekommen, öffnete sie auch schon die Haustür und lächelte. "Bella!, schön dass du gekommen bist," sagte sie. "Ja, Karin weiß soweit bescheid, können wir anfangen zu üben?," sagte ich und hielt meine Noten hoch. Sie nickte und bat mich herein. Ihr Haus war genauso aufgebaut von der Struktur der Umrisse wie das von Karin. "Komm, wir gehen in das Zimmer meines Bruders, der ist nich nicht da er kommt so gegen 18 Uhr." Auf Schritt und tritt folgte ich ihr ins Zimmer ihres Bruders. "Dort steht das Klavier, du kannst anfangen, ich muss noch meine Noten sortieren," sagte sie und zeigte auf den Blätterstapel neben ihrer Querflöte. "Ok, ich brauche nur noch einen Teil davon zu lernen und sonst kann ich dir helfen." Sie nickte und ich ging zum Klavier, fing an zu spielen. Die Melodie dieses Stückes klang irgendwie geheimnisvoll "Die Lullaby" aber der Name dagegen verrückt schon fas seltsam. Meine Finger glitten langsam über die Tasten, hin und wider stoppte ich, entweder weil ich mit den Zeilen verrutscht war, oder weil ich mir die nächsten Notenwerte merken musste. Nach gut zwei Stunden kam Angelas Bruder Likas noch dazu, der mir beim Spielen half. Er hat mir auch einige Tipps noch gesagt die ich mir merkte. Als dann noch Angelas Eltern dazustießen gab es ersteinmal Abendessen. Ich bedankte mich aber lehnte höfflich ab. Danach spielte ich das Stück von vorne nach hinten durch. "Hipp-hipp hurra ich kann es endlich," sagte ich mit einem grinsen. "Es hört sich auch schön an," sagte Mrs. Weber und Angela stimmte ihrer Mutter mit einem nicken zu. "Dein Querflötenspiele hören sich auch gut an," lobte ich sie. "Ich muss mal langsam nach hause, es ist schon spät geworden, danke für den schönen tag und dass ich noch üben durft," sagte ich. Darauf ging ich zu meinem Wagen, ließ den Motor an und fuhr heim. "Karin?," rief ich quer durchs Haus. "Ich bin im Wohnzimmer Bella," bekam ich als antwort. Also ging ich ins Wohnzimmer wo meine Tante vor dem Fernseher saß. Meine Tante Karin sah so ähnlich aus wie ich, außer dass sie größer und um die 35 Jahre älter war. Was sich noch bei ihr geändert hat war das sie Schulterlange Haare hatte seit ungefähr 1 Monat. "Wie was es bei Angela, hattet ihr Spaß?" "Es war gut, spaß kann man es nicht nennen ich habe mich gequält für dieses Stück, ansonsten was es schön, ach ja schöne Grüße," sagte ich schnell. "Das freut mich, auf jeden fall werde ich Samstag dabei sein," versprach sie. "Ich bin oben, meine Hausaufgaben schrein schon nach mir," sagte ich aus spaß. "Bella?" "Ja Karin?" "Wann hast du vor wieder zu Jagen?" "Am Sonntag wenn nichts dazwischen kommt, Angela hat mich auch schon drauf angesprochen," erklärte ich. Sie nickte nur und wante sich dem Fernseher wider zu. Ich ging nach oben, legte mich aufs Bett, kreuzte die Knöchel übereinander und beendete meine Hausaufgaben. Danach zog ich mich um und ging ins Bett. Diese Nacht schlief ich unruhig, da ich diesen Hasserfüllten blick von diesem Jungen in meinem Träumen hatte. Irgendwann nach Mitternacht bin ich eingeschlafen. Mein Wecker riss mich aus dem Schlaf, ich stand auf, reckte mich und zog mich um. Endlich war Freitag und anfang des Wochenende. Zum Glück hatte ich nur bis 13 Uhr Schule, sodass ich ganz viel Freizeit hatte. Karin war schon weg als ich in die Küche gekommen war um mir Kakao zu machen. In der Zwischenzeit kämte ich mir die Haare und bemerkte das meine Augenfarbe sich rapiede verändert hat, von hellbraun zu dunkelbraun. Das Jagen musste vorgezogen werden, bevor die Aufführung anfängt, dass war klar. Als ich wider in die Küche kam bemerkte ich erst jetzt das 50€ auf dem Küchentisch lagen und darunter ein kleiner Zettel von Karin klebte: Guten morgen Bella, kauf dir von den 50€ ein schönes Abendkleid und Schuhe für Samstag, bis heute Abend Karin Das kam mir gelegen, gleich nach der Schule nach Portland und das Kleid und die Schuhe kaufen gehen. Angela hat bestimmt lust, mich zu beraten welches Kleid ich nehmen sollte. Ich trank meinen Kakao aus, packte mit höchster eile meine Tasche und statt mit dem Auto zu fahren, hüpfte ich von Baum zu Baum zur Schule. Inerhalb fünf Minuten war ich auf dem Schulgelände und ging zu Angela. "Bella!, deine Augenfarbe," sagte sie erschrocken. "Angela!, ja ich weiß das die Farbe dunkelbraun ist," grinste ich. "Nein, die sind nicht dunkelbraun, sondern Weinrot," sagte sie verwundert. "Oh nein!, wie soll ich damit nach Portland nach der schule," fragte ich verzweifelt. "Nach Portland? kann ich mitkommen, ich muss sowieso hiin wegen einem Abendkleid," fragte sie. "Du kannst dann gleich nach der Schule mitkommen, aber als erstes muss ich das Problem lösen," sagte ich und zeigte auf meine Augen. "Uns fällt bestimmt was ein, aber jetzt müssen wir zu Chemie bevor wir zu spät kommen." Ich nickte und ging mit ihr zu Haus 2 wo wir nebeneinander saßen. Die Minuten vergingen nur so, da ich mich nicht konzentrieren konnte. Als es zur Großen pause abklingelte zuckte ich zusammen. "Komm Bella, wir treffeb uns mit Mike und Eric dann gehen wir zu Englisch," sagte Angela und kicherte. Ich folgte ihr auf den Flur hinaus und gemeinsam gingen wir zum Haus 7 wo Mike und Eric Physik hatten. "Morgen Jungs," sagte sie. "Na ihr beiden, wie gehts?," kam es von Mike. "Ein bisschen müde, sonst gut," sagte ich mit gesenkten Blick. "Wie wars gestern mit dem Üben noch?" "Bella kann das Stück jetzt spielen, und ich begleiten," verkündete Angela mit einem breiten Grinsen. Auf dem Weg zum Englischunterricht sagte Angela plötzlich: "Ich hab's!, geh doch nach Portland jagen, ich bring deine Sachen dann zu Karin und warte auf dich." "Gute idee, ich bin eh nicht mit dem Auto hier," flüsterte ich. "Ok, weiß Karin bescheid?" "Nein, du kannst ihr erklären was los ist," sagte ich. Englisch war ein gutes Ablenkungsmanöver, da wir mit dem Buch arbeiten sollten und Partnerarbeit hatten. So verging ein Freitag Vormittag, und so saßen wir vier wider in der Cafeteria, am selben Tisch wie gestern. Mitten im gequatsche für morgenm sagte Eric zu uns: "Bevor ich es vergesse, schöne grüße von Ben und Jessica, die zwei kommen morgen vielleicht und wünscht euch zweien viel Glück." "Schöne Grüße zurück," sagte Angela mit einem seuftzer. Da ich eine weitere Hörfrequenz habe als Angela, fuhr mein Kopf bei jedem hoch der durch die Tür der Cafeteria kam, aber das nicht lang. "Bella, wann hast du eigentlich diese Probe, heute noch?," fragte Mike. Mein Kopf hob ich hoch sodass ich in Mikes Gesicht schaute. Plötzlich kamen sie hinein, dass waren die fünf neuen Schüler die ich gestern gesehen hab. Alle hatten Tabletts in der Hand und gingen so elegant wie die Models auf einem Laufsteg. "Wer sind die denn," fragte Angela mich. "Da..das, dass sind die neuen Schüler hier, von denen ich dir erzählt habe," erklärte ich ihr. ie starrte mich entgeistert an, ich schaute im gegensatz in ihre Gesichter. Meine Augen konnten sich nicht mehr von seinem Gesicht lösen, er schaute mich mit verwunderten Augen an die Bronzefarben waren, dann wante er seinen Blick ab und seine Miene deutete darauf hin, dass er nicht begeistert war von mir obwohl er mich nicht kannte. "Bella was hast du?," fragte Angela mit besorgter Stimme. Ich wante mich ab und antwortete: "Der Junge mit den Bronzefarbenen Haaren wunderte sich höchstverscheinlich über meine Augenfarbe." "Dieser eine Junge guckt dich an," sagte Eric. Ich ließ meine Augen zu der fünfwergruppe schweifen. Der Junge verharrte erst bei Angela, dann ließ er den Blick zu mir schweifen. Er schaute zu uns so schnell, ob man seinen Namen förmlich rief, dachte ich bloß. Dann kam eine Ansage durch den Lautsprecher: "Ms. Swan bitte kommen sie auf den schnellsten weg zum Musikraum, zur Probe für den morgigen Auftritt." Ohne zu wissen was ich tat, stand Angela auch auf, wir verabschiedeten uns von Mike und Eric und gingen zur Probe. Ich brachte mein Tablett zur Ablage, Angela folgte mir und gemeinsam gingen wir an diesem Mysteriösen Jungen vorbei. Dabei war er mir wider diese Blicke zu. Als wir im Musikraum ankamen, zeigte ich Mr. Tikken wie gut ich das Musikstück spielen konnte. "Hervorragend, wenn du genauso morgen spielst ist es perfekt!," sagte er mit begeisterung. Kapitel 3: Veränderungen ------------------------ Kapitel 3: Veränderungen Nach der letzten Probe für morgen Abend, nahm ich meine Sachen und ging mit Angela zu ihrem Auto. Als wir einstiegen und los gefahren sind fragte ich: "Wo wollen wir in Portland unsere Kleider kaufen?" "Es gibt da so ein Laden, der hat schöne Kleider, sonst müssen wir nach Seattle," sagte sie. "Ich hoffe das wir nicht dorthin müssen, sonst muss ich mich umso schneller beeilen und ich wollte mal ins Gebirge wo Wildkatzen oder Pumas sind," sagte ich und lächelte halbherzig. Angela stimmte kurz ein und sagte: "Ja, sonst sind wir erst gegen Abend fertig." Ich nickte nur und schaute aus dem Fenster. "Du, Bella?" "Was ist Angela," sagte ich und Blickte zu ihr. "Kann ich eigentlich mal mit zum Jagen?," fragte sie und beim letzten Wort flüsterte sie. "Auf keinen Fall!" "Warum nicht," fragte sie. Einen Augenblick schaute ich wütend weg und sagte darauf hin: "Ich weiß nicht wie ich es erklären soll." "Versuch es," ermutigte sie mich. "Also, wenn ich beim Jagen einmal aktiv bin, denke ich ohne meinen Verstand, und wenn du dann dabei bist kann es sein, dass du verletzt bist," sagte ich mit düsterer Stimme. Angela schaute mich mit großen Augen an und ließ das Thema schweifen. Als wir vor dem Laden den Angela beschrieben hat(grobb nur) angekommen sind, gingen wir direkt zu den Abendkleidern. Auf anhieb fanden wir ein paar Kleider die uns gefallen haben und zogen uns in den Anproben um. Als erstes hatte Angela ein schwrzes Kleid das bis zu ihren Knien geht, und träger los war. Das zweite Kleid, war ein bisschen länger, hatte mit schwarzen Pajetten ein Muster drauf und hatte Spaghettiträger. Mir gefiel nur ein Kleid das in frage kam. Es war auch schwarz, hatte etwas dickere Träger, ging bis zu den Knien und hatte einen kleinen V Ausschnitt. Angela entschied sich doch für das Trägerlose Kleid und kaufte sich dazu silberne Hochhackschuhe die zu dem Kleid nur passen konnten. Ich habe mir zu meinem Kleid auch noch Schuhe gekauft, die nicht zu hoch waren, da ich noch am Klavier spielen musste. "Das war echt günstig," sagte ich mit einem lachen. "Ja, und den Weg nach Seattle können wir uns sparen," stimmte sie ein. "Ich nehme die hier deine Sachen ab und bringe sie zu Karin, du musst ja noch los," sagte sie und schaute mir in die Augen. Ich übergab ihr mein Kleid und die Schuhe, winkte ihr noch zu und verschwand in den Bäumen am Ortseingang zu Portland. Es dauerte eine Weile bis ich genug entfernt war und mir die ersten Tiere über den Weg leifen. Als erstes musste ein Wapiti daran glauben. Beim Annähern kam mir eine Wildkatze über den Weg, was mich sehr erfreute. Ich schlich mich von oben an sie heran, sprang ihr mitten in Weg und kämpfte mit ihr. Am Anfang drückte ich sie soweit es ging an einen Baum damit sie nicht davon kam und machte es kurz und schnell, indem ich der Wildkatze die Luft abschnürrte und mit meinen Zähnen die Halsschlagarder durchtrennte und das Blut aus ihr herraussaugte. Auf der heutigen Jagd erledigte ich ein Wapiti und vier Wildkatzen, immmer das selbe Spiel. Danach machte ich mich nach Forks auf und erlöste Angela die sicherlich seit Stunden auf mich wartete ab. Als ich ankam benutzte ich die Hintertür der Veranda und wunderte mich, dass der Fernseher nicht lief. "Karin, Angela?, ist jemand da?" "Bella!, wir sind in der Küche," sagte Angela. Schritt für schritt kam ich näher und roch nach einem halben Schritt das die zwei gerade am Essen waren, der Geruch wies auf Brockoloieauflauf hin. "Musstest du lange warten?" "Nein, nur zwei Stunden, deine Tante und ich haben uns amüsiert, warst du erfolgreich?," sagte Angela. "Ja, für morgen müsste es reichen, ich ibn bis zum Rand voll, hat es euch denn geschmeckt?," fragte ich und zeigte auf den Auflauf. Beide nickten zufrieden. "Oh, ist schon spät meine Mum ruft bestimmt bald hier an, Bella deine Sachen für morgen sind oben in deinem Zimmer," erklärte sie. Angela verabschiedete sich, wir umarmten uns und sie fuhr weg. "Über was habt ihr so gesprochen als ich jagen war?," fragte ich neugirieg. "Angela wollte über dich und meine Theorien mehr erfahren," sagte Karin mit einem seuftzer. "Ach ja, und was hast du ihr erzählt?" "Das übliche, die theorie die ich dir dazu schon gesagt habe, wegen den Vorfahren und so," lächelte sie. Ich sollte mich mal mit mir selbst beschäftigen und mehr herausfinden, was ich bin, wie es gekommen ist und ob es mehr von meiner Art gibt, dachte ich nur. "Ich bin oben, Charlie hat bestimmt geschrieben, bis morgen früh," sagte ich beim gehen ins Zimmer. Als ich oben war schaltete ich den Computer an, und wartete bis er hochfuhr. Solange dieser lud, packte ich meine Schuhe aus und hing das Kleid auf die stange in schrank. Im Internet gab ich dann halbmensch ein, sofort erschienen tausende Treffer. Eine dieser Seite interessierte mich wirklich. Dort wird von Menschen berichtet die sich nachts über Dörfer und städte hermachten und Tagsüber wie normale Menschen lebten, dass traf also nicht auf mich zu. Da diese Suchaktion nichts brachte gab ich ein "blut trinkener Mensch". Diesmal erschienen nicht so viele Treffer und klickte auf die erste Seite. Auf dieser Seite hatte ich einen anhaltspunkt der auf mich zutraf nämlich das Jagen. Ich speicherte es unter meinen Favoriten und scuhte weiter. Die nächste Seite die ich anklickte hatte den anhaltspunkt schärfere Sinnesorgane, diese Seite speicherte ich auch. Nach zwei weiteren Stunden hatte ich sowas von keine Lust mehr und schaltete den PC einfach aus. In diesen Stunden hatte ich nurnoch ein weiteren Punkt gefunden der meine Schnelligkeit in betracht zog. Ich ging ins Badezimmer, zog mich aus und ging duschen. Nachdem ich mir den ganzen Dreck von meinem Körper gewaschen habe, schlüpfte ich in meinen Pijama und ging schlafen. Durch die Aufregung des heutigen Tages konnte ich wider einmal nicht richtig ausschlafen. An diesem morgen wusste uch nicht, was ich machen sollte, bis mir einfiel das ich meine E-mails nicht nachgeguckt habe. Wo es eigentlich blöd war so früh morgens an Computer zu gehen, war es mir ehute egal. Und wie ich es erwartet habe war eine Mail von Charlie da: Hallo Bella, bist du schon aufgeregt wegen morgen Abend? Leider muss ich dir sagen, dass ich zu deiner Aufführung nicht kommen kann. Ich stecke über beide Ohren in einem Fall drin. Tut mir leid grüß Karin von mir. Charlie Meine Laune am Morgen konnte nciht noch schlechter werden, als sie schon ist. Um mir eine beschäftigung zu suchen ging ich mit meienr Decke hinunter ins Wohnzimmer und guckte eingekuschelt in die Dekce Fernseher. Irgendwann gegen zwölf Uhr stand endlich Karin auf und machte sich was zu essen. Solangsam zog ich mich um aber noch nicht das Kleid. Nachdem ich mcih umgezogen habe, holte ich meine Tasche und legte die schuhe und das Kleid hinein. Sobald ich damit feritg war, half ich meiner Tante beim Abwasch, und danach ging ich nach oben und schaltete den PC wider ein. Als der lahme Computer hochgefahren ist, öffnete ich jede gespeicherte Seite vom Vorigen Abend und las sie mir durch Einige anzeichen wiesen auf das "kalte Wesen" hin aber! mein Herz schlug und durch emine Adern floß Blut. Gegen 17 Uhr fuhr ich meinen Computer runter, schnappte ich mir meine tasche und ging runter. "Gehst du jetzt los?," fragte Karin hinter mir. "Ja, sonst komme ich zu soät und außerdem muss ich mich noch umziehen." "Ich bin nachher auf jedenfall da... soll cih dir sicherhaltshalber was zu trinken mitbringen?," fragte Karin besorgt und schaute mich an. Verwirrt schaute ich sie an und wollte gerade fragen, als ihr Finger in die Höhe schoß und sprach weiter: "Ich frag deswegen, weil deine Augen wider dunkler sind, sehr dunkel, so schnell war die Färbung nocoh nie," sagte sie nachdenklich. Ich guckte sie skeptisch an, seufzte kurz und sagte: "Wenn es dir dadurch besser geht, gern." Sie lächelte kurz und antwortete: "Für dich wird es dann unangenehm, es wird sicherlich kein Tierblut sein Bella." Meine Stirn legte sich in Falten und ich fragte: "Muss dass sein, gibt es keinen anderen Ausweg?" Karin kam auf mich zu, lächelte mich an und nahm mich in ihre Arme. "Diesmal gibt es höchstverscheinlich keinen anderen ausweg," grinste sie. "Also gut," stöhnte ich. "Meine Blutgruppe isz 0 Negativ Resus, damit du im Bilde bist," lächelte ich gezwungen und erwiderte ihre sanfte Umarmung. "Danke," sagte sie zum Schluss und gab mir einen Kuss auf mein Haar. Danke für das lesen dieses Kapitels. um was ich euch bitte mir fällt immoment keine Überschrift für dieses Kapitel ein wenn ihr Vorschläge habt schickt sie mir bitte per ENs danke Kapitel 4: Kapitel4: Vorhang auf -------------------------------- Kapitel4: Vorhang auf Nachdem ich mich aus der Umarmung gelöst habe, ging ich zum Wagen und fuhr zur Schule. Dort angekommen, starrte ich die Eingangshalle an, wo Angela auf und ab ging. Die Eingangshalle war mit lila Girlanden und hell erleuchteten Laternen beschmückt, darüber ein riesiges selbst gemachtes Plakat wo "Willkommen zur Abendaufführung" stand. "Da bist du ja, warum hast du dich nicht umgezogen?" "Schön auch dich wieder zusehen, dass hatte ich hier vor, komm mit“, sagte ich und zog Angela hinter mir in die Aula her. Nach dem Umziehen schaute mich Angela an und sagte: "Setz dich hin, an deinen Haaren muss dringend noch was gemacht werden für den heutigen Abend“, grinste sie und zeigte auf einen Stuhl neben sich. Angela kämmte mir die Haare mehrmals und begann dann mit dem flechten des Bauernzopfes. Kurz vor 18 Uhr waren meine Haare fertig geflochten, sagte sie stolz: "Viola, schau dich im Spiegel an, dass ist mir gut gelungen." Ich ging zum Spiegel, schaute hinein und war im ersten Augenblick sprachlos. "Dass...das ist wunderschön geworden“, bekam ich nur raus. Angela grinste, wurde rot, dann umarmte ich sie und kicherte leise. Lauren kam hinter dem Vorhang hervor und sagte: "Hey ihr zwei, ich soll euch ausrichten, dass ihr soweit alles fertig machen sollt, was Noten und so betrifft, damit wir gleich anfangen können, sagte sie und blickte mich an, hübsche Frisur." Jeder ging an seinen Platz, legten alles bereit und schauten zu, wie sich der Saal langsam füllte. "Bella! hier die Flasche, trinke sie bitte aus“, sagte Karin und kam mit einer silbernen Flasche. "Ist es das, für was ich es halte?" Sie nickte und hielt sie mir hin. Ich nahm die Flasche an, schraubte den Deckel ab, roch daran und verzog das Gesicht. Das Licht ging allmälig aus, alle setzten sich hin, das Orchester war bereit und ich war bereit diesen Abend zu genießen. Mr. Greene trat auf die Bühne, die ganze Beleuchtung war auf ihn gerichtet und sagte: "Guten Abend, und Herzlich Willkommen zu unserer halbjährigen Musikaufführung. Ich danke ihnen dafür, das sie hierher gekommen sind. Das heutige Programm ist wie folgt; Am Anfang wird uns das Theaterteam mit einigen Pärformen zeigen, was sie in diesem Halbjahr auf die Beine gestellt haben, danach werden uns einige Schüler etwas Vorsingen. Dann kommt die 20 minütige pause, wo sie sich an unserem Büfett etwas trinken oder essen können. Als nächstes kommen zwei Schülerinnen aus der 10. Jahrgangsstufe, die eine wird ein Lied singen und im Anschluss, wird die darauf folgende Schülerin auf dem Piano spielen. Viel Spaß jetzt." Mr. Greene ging die Bühne hinunter, während dessen kam ein Teil des Theaterteams auf die Bühne und trugen ihre Sachen vor. Alle klatschten als der Beitrag vorbei war, einer der beteiligten kündigte die nächste Gruppe an und verabschiedete sich. Bei dieser Gruppe spielte ich mit dem Klavier als Begleiterin in der Musik mit. In diesem Thema ging es wahrscheinlich darum, das der Erzähler eine beliebige Textstelle vorlas und die anderen so lange sie zeit hatten in einem Improvisierten Foto darzustellen. Manchmal sah das echt witzig aus. Danach hatte ich viel Pause mit dem Klavier spielen, mitten als die Klassische Gruppe dran war fragte: "Was hat dir vorhin Karin gegeben?“ „Eine Flasche,“ sagte ich mit dem Blick zur Gruppe gerichtet. „Kann ich mal probieren“, fragte sie neugierig. Ich schüttelte langsam den Kopf und sagte dazu: „Es würde dir nicht schmecken, es ist ja schließlich nicht deine Ehrnährung.“ Sie machte große Augen und fragte schließlich: „Darf ich dann wenigstens daran riechen um mir ein Bild vor Augen zu machen?“ Leise seufzte ich, drehte den Deckel der Flasche auf und reichte sie ihr. Einen Augenblick lang schnupperte sie und verzog die Nase, dann gab sie mir die Flasche zurück und sagte verbittert: „Du hast recht, das riecht abscheulich wie kannst du so etwas trinken?“ „Es ist ja ein Ersatz sonst ist es normalerweise kein Problem,“ grinste ich zu ihr runter und trank die halbe Flasche leer. Damit war wohl dieses Thema bei Angela ganz unten auf der Liste von „Was muss ich alles noch von Bella wissen.“ So verstrichen die Minuten von dieser Aufführung, und so mit rückte mein Solo immer näher, fliehen half nicht mehr. Nach etwa 90 Minuten trat Mr. Greene auf die Bühne und teilte fröhlich mit: „Nun gönnen wir uns nach diesem Teil eine 20 minütige Pause, wie ich vorhin gesagt habe, draußen stehen Büfetts mit Kuchen und anderen Leckereien, dazu können sie sich ein beliebiges Getränk kaufen, bis gleich.“ Alle erhoben sich nach einer weile und gingen durch die verschiedenen Ausgängen nach draußen. „Bald ist es soweit Bella, schon aufgeregt?,“ ertönte es hinter mir. Es war Eric der mit einem lächeln vor Angela und mir halt machte. „So ein bisschen“, log ich. „Du packst das schon, denke einfach daran, ob du allein in diesem Raum bist,“ gab mir Lauren den Tipp, wie nett das war nickte ich einfach nur. „Ms. Swan?,“ rief mich der Schulleiter zu sich. Ich ging zu ihm und sah das Mike bei ihm stand der für das Licht auf dem Eisengerüst für den heutigen Tag zuständig war. „Ja Mr. Greene?“ “Mr. Newton hat mir eben gerade erzählt das eines der Kabel für das Licht defekt wären und das sie ausgetauscht werden müssten, könnten sie das machen?“ „Wieso gerade ich?,“ fragte ich verwundert. „Na ja, sie haben den besten Gleichgewichtssinn für so was, würden sie das machen?“ „Ja, ich mache das, aber erst muss ich mich umziehen, damit dieses Kleid nicht kaputt geht“, erklärte ich und zeigte auf mein Abendkleid. Mike strahlte und Mr. Greene nickte nur. Dann ging ich in die Umziehkabine, zog mein schönes Kleid aus und schlüpfte in meine Alltags Klamotten. Nach 10 Minuten war ich soweit fertig, damit mir Mike alles erklären konnte. „Jetzt steigst du auf die Leiter dort hinten, davor nimmst du das Kabel mit und wechselst es dort vorne genau über der ersten Sitzreihe aus, alles klar?“ Ich nickte nur, band mir das Kabel um die Schulter und kletterte auf das Gerüst. Auf dem Geländer angekommen, ging ich langsam zum Ende wo das Defekte Kabel verbunden war. Hin und wider schwankte das Geländer oder quietschte leise. Als ich ankam rief mir Mike hoch welches Kabel es war, kurz darauf stöpselte ich das Kabel aus und das neue ein. Als ich gerade zurückgehen wollte, knackte der Eisenträger wo ich drauf stand und brach irgendwie ab. Ich konnte nicht mehr abspringen, verlor mein Gleichgewicht und fiel in die Tiefe. Was ich da erst merkte, der Saal war schon voller als vorhin. Gleich ist mein Ende und liege mit einem gebrochenen Genick am Boden, dachte ich mir nur. Ich hoffe dieses Kapitel aht euch gefallen Kapitel 5: Kapitel 5: In letzer Sekunde --------------------------------------- Kapitel 5: In letzter Sekunde Fortsetzung... Ich stürzte weiter hinab auf den Boden. Angela sah mich und fing meinen Namen an zu schreien. Der Boden kam näher, ich hielt es nicht aus und schloss meine Augen. Als ich eigentlich aufprallen sollte, hatte ich kein Gefühl mehr in den Beinen, öffnete meine Augen und sah dass ich nicht mehr in die Tiefe fiel. Dann öffnete ich sie ganz und sah was geschehen ist. Hinter meinem Rücken waren kalte Hände, sowie unter meinen Kniehöhlen. Diese Arme hielten mich fest an den dazugehörigen Körper gepresst, dann sah ich wer es war. Dieser jemand war überraschend, der Junge mit den Bronzefarbenen Haaren hielt mich an seiner Brust fest. Als er bemerkte dass ich ihn anstarrte, setzte er mich auf der Bühne ab, drehte sich um und schütze mich vor dem Eisenträger. Es gab ein dumpfes Geräusch, als der Junge den Träger mit seinen Händen abwehrte, bog sich eine riesige Delle hinein. Danach fiel dieser auf den Boden, und ich machte große Augen. Der Junge starrte mich an und rannte hinaus, kurz darauf kam Angela, Laure, Mike und die anderen zu mir hin gesprintet und schauten nach ob mir nichts passiert ist. "Bella!, geht es dir gut?," fragte Angela voller Sorge. "Sie ist unversehrt, eigentlich müsste sie tot sein“, sagte Mike. Entsetzt kam Mr. Greene zu mir und fragte: "Ms. Swan!, geht es ihnen gut?" Ich schaute immer noch in Richtung Ausgang und sagte: "Mir geht es gut, ist ja nichts passiert." Beim Aufstehen packte mich Angela und half mir zum Klavier und setzte mich dort wider ab. "Was ist dort oben passiert, dass du gefallen bist“, fragte Angela mich, als ich den Rest aus meiner Flasche trank. "Der Eisenträger ist gebrochen, ich habe das Gleichgewicht verloren und sitze nun hier." "Ist dir wirklich nichts passiert?“ fragte sie besorgt. Ich schüttelte den Kopf und erzählte ihr von dem Jungen der mich gerettet hat und verschwand. Sie war neugierig, wollte gerade was fragen als mir auffiel: "Ich muss mich wider umziehen, so kann ich nicht auftreten." Schnell stand ich auf, lief zu meinem Kleid, schnappte es mir und zog mich um. Mitten drin als Lauren ihren Song den anderen vorsang wurde ich nervös. Mein Auftritt war nur noch Minuten entfernt, und immer mehr wurde ich nervöser denn je. Nach dem ihre Stimme leiser geworden ist, klatschten alle zum Schluss. Währendessen wurde ein riesiges schwarzes Piano auf die Bühne geschoben, der Sitz dazu wurde hinterher getragen. Kurz nachdem das Piano auf der Bühne stand sagte Lauren: "Nun kommt Bella Swan, sie spielt auf dem Piano ein Solo und wünsche ihnen viel Spaß noch für den heutigen Abend." Sie ging von der Bühne, klopfte mir auf die Schulter und verschwand hinterm Vorhang. Mein Herz pochte heftiger als ich auf die Bühne trat, zum Piano ging und mich setzte. Nun saß ich hier, vor dem riesigen schwarzen Piano. Ich wusste dass die ganzen Blicke des Publikums auf mich gerichtet waren und warteten dass ich anfing zu spielen. Damit ich nicht komplett die Beherrschung verlieren würde, konzentrierte ich mich auf meine Finger und die Tasten. Nach einer geschlagenen Minute atmete ich tief ein und ließ dann die erste Melodie erklingen. Meine Finger flogen nach dem ersten Ton nur noch über das Klavier, sodass ich nicht mehr darauf achtete, das mich alle anschauten. Dann geschahen zwei Dinge die passierten: Ich nahm alles wider wahr und atmete aus, und alle klatschten in die Hände. Mr. Greene kam zu mir auf die Bühne, bat mich runter zu gehen und sagte: " Danke für ihren Auftritt, nun kommt zum Schluss unseres schönen Abends die letzte Gruppe, danach, wer noch gerne bleiben möchte kann das tun, im Anschluss gibt es bis 23 Uhr eine Party, viel Spaß." Ab da hörte ich nicht mehr zu, Angela lächelte mich den ganzen restlichen Abend an, ob ich die Sonne wäre. Der letzte Auftritt war ganz in Ordnung, der Übergang in die Party war auch gut gelungen. Da ich soweit nichts mehr zu tun hatte, half ich die Instrumente, Kabel und einige weitere Sachen einzuräumen. Nach geraumer Zeit kam Karin zu mir und Umarmte mich. "Dein Auftritt war toll Bella, ich bin stolz auf dich." "Die Aufregung hat sich dafür aber gelohnt“, grinste ich sie an. "Da hast du wohl Recht, kommst du mit nach Hause?" "Jetzt noch nicht, erst einmal muss ich ein Problem lösen, hier die Flasche, kannst du mein Kleid mitnehmen dann stört es nicht?" Nachdenklich sagte sie: "Das habe ich echt nicht erwartet, dass das dir schmeckt, ja klar nehme ich dein Kleid mit." "Ich muss Angela jetzt finden, wir sehen uns morgen im Laufe des Tages tschüss“, rief ich noch schnell. Karin nickte noch kurz und ging. Währenddessen lief ich durch die Aula nach draußen wo in der ganzen Menschenmenge Angela stand. Nach knapp 10 weiteren Minuten fand ich sie mit Lauren und Mike. "Bella, dein Auftritt war großartig“, sagte Lauren zur Begrüßung. "Danke, deiner war aber auch nicht schlecht." "Bleibst du noch wenn die Party gleich anfängt?", fragte Mike. "Tut mir leid, ich habe noch etwas zu erledigen, Angela, kann ich kurz mit dir reden?“, rief ich zu ihr rüber. Aufrichtig wie sie ist, nickte sie und folgte mir. Einige Meter von den anderen entfernt blieb ich stehen und sagte: "Es kommt plötzlich aber ich kann nicht bei der Party bleiben, höchstverscheinlich bin ich bis morgen Abend auf der Jagd." "Solange, kannst du nicht eine Stunde noch bleiben?", fragte sie mit einem traurigen Blick. "Das geht nicht, jede Minute wird es für dich gefährlicher in meiner nähe zu sein, und wenn ich mich nicht zusammenreißen kann, bin ich schuld wenn du tot bist," erklärte ich ihr. Angela kam auf mich zu, umarmte mich und sagte: "Ich möchte nicht, dass du daran Schuld hast wenn ich tot bin, geh los, fang Tiere und sei bitte morgen wider da." Meine Wenigkeit nickte nur noch, befreite mich aus der Umarmung, winkte zu den anderen rüber und ging in Richtung Wald. Damit ich auf dieser Jagd spaß hatte, lief ich ins Gebirge um mich mit den Grizzlybären die dort lebten anzulegen und richtig angriffslustig machen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Nach der Jagd~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Am Späten Nachmittag kam ich wider nach Forks, meine Müdigkeit nahm immer mehr zu. Nachdem ich unzählige Bären aber auch andere Tiere das Blut ausgesaugt hatte, fing ich an die anderen zu Ärgern. Mal hoffen, dass meine Augen einen satten Ton von hellbraun hatten, dachte ich mir. Zum Glück war es so wie ich es mir erhofft hatte, als ich in den Spiegel schaute nachdem ich durch mein Zimmerfenster kam. Das Problem ist also für ein paar tage gelöst. Damit auch Karin bescheid wusste, dass ich wieder da war, ging ich hinunter ins Wohnzimmer. "Ich bin wider da“, sagte ich. "Ja, sie ist gerade wiedergekommen, danke nochmals," sagte sie und legte das Telefon weg. "Wer war das denn?", fragte ich neugierig. "Hallo Bella, ach dass... das war eine alte Freundin", sagte sie und ich wusste das sie log. "Problem gelöst." "Dass ist schön, du hast übrigens ein Paket von Charlie bekommen es liegt in der Küche", erklärte sie mir. "Von Charlie?, das ist aber eine Überraschung." Karin zuckte nur mit den Schultern, dann ging ich in die Küche um das Paket zu holen, was ich da auf dem Tisch sah war kein gewöhnliches. Dieses Paket war nur ein kleines Stück kleiner als ein Umzugskarton, aber nur von der Breite her. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf und war sprachlos für einen Moment. "Hat es dich umgehauen?", lachte Karin. "Ja, kann man wohl sagen“, lächelte ich. "Viel spaß beim Hochtragen." Mit einem Ruck hatte ich das Paket in den Armen und ging damit die Treppen ins Zimmer hinauf. Oben angekommen platzierte ich den Karton auf meinem Bett, setzte mich daneben und öffnete diesen. Am Anfang lag ein Brief den ich später öffnen wollte. Danach kam ein weiteres Paket das die Maße eines DIN6 Blattes hatte. Sofort öffnete ich dieses, der Inhalt war ein Aufklappbares Handy ein Tacmade. Bevor ich etwas sagen konnte, griff ich mir das nächst größere Paket. Was dort drin war ließ mich fast ausflippen und Freudensprünge machen. Es war ein silberner Laptop. Daraufhin schnappte ich mir den Brief von Charlie und las ihn: Hallo Bella, ich hoffe du freust dich über die Geschenke, dass ist eine kleine Entschädigung weil ich nicht gestern bei deinem Auftritt war. Hattest du denn spaß? Dein Charlie Es war ein Weltwunder das ausgerechnet Charlie mir so etwas schenkte. Der ganze Müll landete im Riesen Karton für den Kamin später zum verbrennen, danach schloss ich meinen neuen Laptop an die Ladestation und fuhr ihn hoch. Ganz schnell war der Startbildschirm da, das Installieren konnte ich mir sparen soweit war alles drauf was ich benötigte. Das Internet war auch so schnell da, dass mir die Dankes E-Mail an Charlie zu leicht fiel. Danach ging ich schlafen um für morgen fit zu sein. Danke fürs lesen ich hoffe es hat euch gefallen.. Kapitel 6: Kapitel 6:Musikstunde -------------------------------- Kapitel 6: Musikstunde Als es 6:44 war wurde ich von etwas hellem geweckt was sonst nie so ist. Schnell öffnete ich meine Augen, stellte mein Wecker aus und ging zum Fenster. Mein Blick fuhr sofort zum Himmel hoch wo die Sonne ganz schwach durch schimmerte. Schnell zog ich mir frische Klamotten an, wusch mich und sauste hinunter in die Küche. Das Radio schaltete ich sonst nie ein, aber heute hatte so super gute Laune, dass das mal sein musste. Der Wetterbericht sagte vor raus, das die Sonne heute 5 Stunden scheinen sollte. Danach packte ich meine Tasche mit meinem Büchern für den Unterricht und Geld für trinken in der Mittagspause. Darauf hin flitzte ich ins Badezimmer um mir meine Haare mit meinem Lieblingsshampoo zu waschen und danach zu föhnen. Um 7:30 waren meine Haare trocken und konnte mit meinem Auto zur Schule fahren. Angela kam mir auf dem Parkplatz entgegen und sagte: „Bella!, schön das du wider da bist.“ „Ja, Karin hat es auch gefreut, mein Vater hat mir ein Paket geschickt.“ „Das ist ja mal was neues, was hat er dir denn geschickt?“, fragte sie aus reiner Neugier. „Einen Laptop und ein Tac Made, ich habe mich total gefreut.“ „Das würde sich jedes Kind, komm sonst sind wir noch zu spät im Unterricht, Jessica und die anderen sind schon vorgegangen.“ Wir gingen zu Haus 3 wo wir üblich Mathe hatten. Gerade noch rechtzeitig schafften wir beide es uns hinzusetzen und die anderen zu Begrüßen, dann kam auch schon der Lehrer mit einem Überraschungstest ins Zimmer. Nach dieser schrecklichen Stunde stöhnten alle vor Freude auf und stürmten in den Gang. „Jessica, Ben!, schön das ihr wider gesund seid,“ sagte ich und umarmte beide. „Ja, aber ich habe anscheint gestern angesteckt, als er mich besucht hat,“ gestand Ben. „Ist sonst noch jemand krank oder etwas passiert?“ Alle schüttelten den Kopf und wir gingen weiter. Für die nächsten zwei stunden mussten wir uns trennen, Jessica, Ben und Mike hatten Technisches zeichnen und mussten nach Haus 7. Angela und ich hatten Informatik zusammen und mussten zu Haus 9. Da der Lehrer ein langweiliger Lehrer war, konnten wir zwei im Unterricht die meiste Zeit miteinander reden. „Wann warst du gestern zu hause?“ „So gegen 17 Uhr also nachmittags, dann habe ich das Paket noch ausgepackt und auf dem Laptop eine E-Mail an Charlie zu schreiben,“ sagte ich. Angela nickte kurz und wurde von unserem Lehrer dran genommen. Endlich waren auch diese schnarch stunden vorbei, nichts hielt mich davon ab mich auf die nächsten drei Stunden zu freuen. Jetzt hatten wir eine Stunde Mittagspause und danach die heißersehnten zwei Stunden Musik wo wir bestimmt über den Samstag Abend sprechen werden. Jessica, Ben und Mike setzten sich mit ihren Tabletts zu uns an den achter Tisch. Wie immer nahm ich mir nur etwas zu trinken. Meine Augen durchsuchten Automatisch nach ein paar Minuten die ganze Cafeteria, ob Er dabei saß, aber fehlgeschlagen, keiner von ihnen war da. Also mischte ich mich in dem Gespräch von Angela, Ben und natürlich Jessica ein, die über die Woche sprachen als die zwei nicht da waren. Die Zeit verging so schnell, ob es mir vorkam dass wir nur 5 Minuten Pause hatten. Mike ging allein zum Sport, Jessica und Ben zum Darstellendem spiel und Angela und ich zum Musikunterricht. Diesmal hatte ich meine Noten dabei wie es sich gehört. Wie ich es mir gedacht hatte redeten wir über Samstagabend und wie stolz Mr. Tikken auf das Begleitorchester, Lauren und mich war. Das ganze Gespräch dauerte ungefähr mehr als 20 Minuten, danach bekam jeder eine neue Aufgabe für das Jahresevent was größer war, als das von Samstagabend. Bei diesem Event machte eine weitere Schule mit so das wir kooperierten. Wie jedes Mal bekam ich mehrere Lieder die ich spielen musste, was mich verwunderte war, eines dieser Lieder war ein Duett gewesen. Schnell schoss mein Finger in die Höhe um mich zu Melden. „Ms. Swan, haben sie eine Frage?“, fragte Mr. Tikken. „Ja, sie haben sich bei diesem Lied vertan,“ sagte ich und reichte ihm das Lied. Er schaute sich das an und fragte verwirrt: „Was ist mit diesem hier?“ „Das kann ich nicht spielen,“ erklärte ich. „Warum nicht, ist es zu schwer?“, schaute er mich an. „Nein, dass ist ein Duett so was kann man nur zu zweit spielen, da ich keine Partnerin oder Partner habe, geht das nicht,“ erklärte ich ihm es noch mal. „Aber bald, wir kriegen zu wachs im Team.“ Meine Augen wurden größer, dann schlagartig verengten sich diese. „Wann denn genauer?“ „Heute oder in den nächsten Tagen.“ Dann klingelte es für die kleine Pause ab, ich ging zu Angela die ihre Noten weglegte und mich anschaute. „Was hast du für Probleme mit deinem Stück?“ „Ich spiele ein Duett mit irgend jemanden neues der in unser „Team“ kommt,“ erklärte ich Angela. „Freu dich doch drauf, dann musst du wenigstens nicht alleine auf die Bühne,“ sagte sie. „Du hast ja recht, mal schauen wie wir miteinander klar kommen,“ seufzte ich da Angela recht behielt. So sind die 5 Minuten gekommen, vergingen sie auch schon wider, somit saß ich vor dem Klavier. Da noch vier weitere Lieder vorhanden waren übte ich diese erst einmal und positionierte das Duett ganz nach hinten. Nach etwa 10 weiteren Minuten des Stundenanfanges, klopfte es an der Blechtür, Mr. Tikken öffnete die Tür und lächelte. Zur Tür kamen zwei Personen in den Musikraum. Einer dieser Personen war der Schulleiter Mr. Greene der sich mit Mr. Tikken unterhielt. Bei der anderen Person verfluchte ich das Schicksal, aber ich wusste das ich nicht sauer sein durfte. Es war der Junge mit den Bronzefarbenen Haaren der mich am Samstag gerettet hat. Schnell drehte ich mich um und konzentrierte mich auf das Musikstück was ich gerade übte bevor mich das Klopfen der Tür unterbrach. Leise Schritte kamen auf mich zu, dann verstummten diese direkt hinter mir. „Ms. Swan?, haben sie einen Augenblick Zeit?“, fragte Mr. Tikken, langsam drehte ich mich ihm und seinem Begleiter zu. „Ja?“ „Ich möchte sie mit jemanden bekannt machen,“ sagte er und zeigte auf den Jungen neben sich. „Das ist Mr. Cullen, er ist nach Forks gezogen und an diese Schule gewechselt, für dieses Jahr ist er ihr Duettpartner.“ Nach seiner Bekannt Machung ging er zu Angela die anscheinend Hilfe brauchte. Ich drehte mich dem Klavier wider zu und versuchte es erneut mich nicht stören zu lassen. Jemand setzte sich neben mir, und plötzlich erklang eine wunderschöne, sanfte und unwiderstehliche Stimme die sagte: „Hallo.“ Ich schaute während des spielens in seine Augen hinein und bekam in meinem Bauch ein unbescheibliches Gefühl was ich noch nie hatte. Mein Herz fing langsam aber sicher immer mehr an zu pochen das ich dachte es platzt gleich. „... hallo,“ bekam ich nur raus. „Ich bin Edward Cullen, du musst Bella Swan sein.“ „Ja, dass bin ich, und, w..wie gefällt dir die Stadt?“, fragte ich mit leichtem stottern. „Soweit ganz in Ordnung, das Wetter ist so wie es sein soll.“ Ich konzentrierte mich wider auf das Klavierstück, als Edward fragte: „Welches Duett spielen wir beide?“ Ohne ein Wort unterbrach ich die Übung, kramte die Noten davon raus und schob sie ihm rüber. Für einen kurzen Augenblick schaute ich in sein Gesicht und fragte: „Kennst du das Stück?“ „Kein bisschen, wollen wir anfangen?“, fragte er und zeigte auf die tasten. „Mir wäre es lieber wenn wir morgen anfangen, die stunde ist eh gleich zu Ende.“ Edward nickte kurz und schaute mir für den Rest der Stunde beim Spielen der verschiedenen Stücke zu. Was mir eindeutig auffiel in dieser Halben stunde, dass seine Augen vom letzten Mal als sie pechschwarz waren heute einen Farbton von flüssigem Honig hatten. Als es abklingelte sagte ich noch schnell: „Warte mal!, ich habe mal eine Frage an dich.“ Er bleib stehen und fragte: „Ja?, welche denn?“ „Am Samstagabend, wie konntest du mich beim Absturz retten, obwohl du nicht in die Aula gekommen bist?, Trotzdem nochmals danke,“ schoss es mir her raus. „Ich saß in der zweiten Reihe von links, das war gleich in der nähe von dir,“ sagte Edward tonlos. „Nein, du bist nicht hinein gegangen, ich habe jeden gesehen und wenn, wie konntest du so schnell bei mir sein?, was mir noch ein Rätsel ist, wie konntest du den Eisenträger beiseite drücken?“ „Ist es nicht egal, du lebst noch ein Danke reicht vollkommen, ich muss jetzt, meine Geschwister warten ungern,“ sagte er steif und ging wütend auf den Schulgang. Nun stand ich da wie angewurzelt, Angela stand bereits neben mir. „Kommst du Bella?, die anderen warten schon auf dem Parkplatz.“ Ohne etwas zu sagen folgte ich ihr aus der Schule her raus. Auf dem Weg nach hause schossen mir viele Fragen durch den Kopf zum Beispiel, wie konnte er den Eisenträger von mir weg drücken? Oder Weshalb hatten seine Augen nicht mehr die Farbe pechschwarz?, so viele Fragen und so wenig antworten. Danke für das Lesen Eine Bitte noch, mal wieder habe ich keine Idee für die Überschrift des Kapitels wenn ihr Vorschläge habt schickt sie mir per Nachricht Kapitel 7: Kapitel 7:Annäherung ------------------------------- Kapitel 7:Annäherung Am Nächsten Morgen hatte ich meine Gründe, weshalb ich mich auf die Schule freute. Ein Grund war zum Teil Edward Cullen der in meinem Musikkurs mein Duett-Partner war, obwohl ich ihn gestern verärgert habe. Der andere Grund war dadurch das unsere Lehrerin in Geografie krank geworden ist, hatten wir nach der 4. Stunde Schulfrei. Aber am meisten freute ich mich auf die 1+2 Stunde, da ich Musik habe. Also beeilte ich mich um nicht zu spät zum Unterricht zu erscheinen. Angela stand schon vor dem Musikraum als ich ankam und wartete anscheinend auf mich. Edward Cullen war auch schon dar, lehnte lässig gegen eine Wand gelehnt und war höchst Verscheinlich immer noch wütend auf mich. Mr. Tikken kam pünktlich zu uns um uns herein zu lassen. Langsam begab ich mich zum Klavier und fing an zu spielen. Wortlos kam mein Duett-Partner dazu und fragte: „Können wir anfangen mit dem Duett?“ Ich legte die Noten dafür hin, schaute sie mir an und blickte zu Edward hinüber. Zum Glück fing er an zu spielen und übernahm die erste Rolle des Duetts. Unser Spiel funktionierte echt gut, da hatte ich ihm genau beim Ersten klingeln der 5 Minutenpause kamen Lauren und Angela zu mir, und fragten: „Bella, hast du Lust am Wochenende mit Mike, Ben, Collin, vielleicht Eric, Angela, Jessica und mir zum Strand zu fahren?“ „Welcher Strand?“ „Der Strand ist im Quileute Reservat, hast du Lust?“, fragte Angela. „Ähm... eigentlich habe ich was anderes vor, aber ich werde es mir noch überlegen, ist das in Ordnung?“ „Ja ist schon gut,“ sagte Lauren und ging mit Angela zu ihren Plätzen. Leise seufzte ich, schloss die Augen und atmete tief durch. Ganz schwach in meinem Blickwinkel bemerkte ich, dass Edward mich fragend anschaute, dann fing er wider an zu spielen. Nach einer halben Stunde sprachen wir beide immer noch nicht miteinander, ist ja logisch wenn er sauer oder wütend auf mich ist wegen der Sturzsache gestern. „Ihr spielt großartig zusammen,“ kam es von Mr. Tikken der hinter uns erschien, dabei erschrak ich. Edward Cullen musste ein kichern unterdrücken, was ich natürlich mitbekam. Als es abklingelte stöhnte ich vor Erleichterung auf, klaubte meine Sachen zusammen und ging mit Angela zu den anderen. Jetzt plagten mich noch zwei Französischstunden ohne meine Freunde, die waren alle in Latein oder im Spanischkurs. Das schlimmste war, dass ich einen Tisch für mich alleine hatte und niemand neben mir saß mit dem man sich Unterhalten könnte. Also saß ich da mal wider alleine und kritzelte auf meinem Block rum. Dann ging die Tür auf, Mrs. Vettie kam hinein aber nicht allein, hinter ihr stand Edward Cullen der Verscheinlich in diesen Unterricht zugewiesen bekam. Die Gesellschaft war dadurch das er neben mir sitzen musste nicht besser. Die Lehrerin gab ihm das Lernbuch und wies ihn auf den Platz neben mir hin. Ich ließ mich davon nicht stören und ignorierte ihn weiter, wie er es mit mir machte. Edward setzte sich soweit weg wie es der weiße Tisch zuließ, dass störte mich auch nicht. Obwohl Französisch langweilig war hatte ich in diesem Fach eine gute Note. Nach dem erlösendem klingeln, hielt ich einen Moment inne, bevor ich meine Sachen einpackte und ging. Als letzte verließ ich den Raum als plötzlich jemand fragte: „Bella?“ Ich wusste welche sanfte Stimme es war, drehte mich um und fragte ein bisschen unhöfflich: „Was willst du?“ „Es tut mir leid das ich gestern einfach so gegangen bin,“ sagte Edward, das klang aufrichtig. „War es das was du wolltest?“ „Nein, ich kann nicht mit leben wenn wir nicht miteinander reden, da wir uns fast jeden Tag sehen,“ gestand er. „Ich bin nicht diejenige die wütend war.“ „Da hast du wohl recht, nimmst du sie an?“, fragte er sanft und lächelte ein wunderschönes schiefes lächeln. „Ja, bitte warne mich das nächste mal vor,“ sagte ich spott. Sofort ließ er das Thema fallen und fragte: „Seit wann spielst du eigentlich Klavier?“ „Solange ich zurück denken kann, also sehr lange und du?“ „Mhmm.. bei mir ist es so ähnlich,“ grinste Edward. Da der LKG-Raum im dritten Stock lag, hatte ich Zeit meine Frage von gestern erneut zu stellen. „Wie hast du es Samstag so schnell geschafft bei mir zu sein?“ Seine Schultern spannten sich an und seine Hände ballten Fäuste als er antwortete: „Ein Adrenalinstoß, deshalb war ich so schnell.“ Den ganzen Weg zum Parkplatz schwiegen wir uns wider an. Als ich das Erdgeschoss erreicht hatte, standen Angela und Jessica mitten im Gang, dann kamen die zwei auf mich mit schnellen Schritten zu. Edward ging an uns vorbei, da fragte Jessica: „Geht der in deinen Französischkurs?“ „Ja, Edward ist heute in diesen Kurs zugewiesen worden, er geht auch bei Angela und mir in den Musikkurs,“ erklärte ich. Nach diesem Gespräch gingen wir zu unseren Autos. Auf meinem Tac Made hatte ich eine Nachricht bekommen die von Charlie kam. Beim Parken meines Autos fiel mir auf das der Wagen von Karin heute da stand was äußerst selten vorkam. „Karin?“ „Bella ich bin in der Küche“, kam die Stimme laut hervor. Langsam trottelte ich zu ihr hin, sie saß auf einem der vier Küchenstühlen und aß Nudelsuppe. „Warum habt ihr so früh heute Schluss?“, fragte Karin verblüfft. „Eine Lehrerin ist krank geworden.“ „Dann hast du ja äußerst viel Zeit heute.“ „Na ja, ich wollte eigentlich mein Tac Made einrichten,“ sagte ich mit einem grinsen. Ich ging in mein Zimmer, stellte meine Tasche, nahm mein neues Handy und speicherte alle Nummern ein. Nach einer Weile waren alle eingespeichert, alle Bilder rüber gesendet und Aufgeladen. Gegen Abend ging ich hinunter zu Karin, nahm mir meinen neu gekauften Orangensaft und setzte mich zu ihr und wir guckten zusammen Fernseher. Kurz vor 23 Uhr schickte mich Karin ins Bett, ich zog mich um, ging Zähne putzen und legte mich in mein Bett und schlief ein. Hoffe es hat euch wider gefallen und ihr lässt eure Kritik hier und mal wider eine bitte*schäm* ich ahbe wider keinen titel für diese Kapitel^^ wäre nett wenn ihr eure ideen freien lauf lasst und mir die ideen dann ncoh schreibt/schickt danke Kapitel 8: Kapitel 8: Die reine Wahrheit ---------------------------------------- Kapitel 8: Die reine Wahrheit Die Zeit verging schnell und damit rückte der nächste Monat immer näher. Mein Stundenplan war immer jede Woche gleich und der Ablauf der Tage meistens auch. Mit dem Jungen Edward Cullen verstand ich mich, wie mit jedem anderem. Nach den Unterrichtsstunden die wir zusammen hatten gingen wir uns für den Rest des Tages aus dem Weg. Diesmal war es wieder soweit und ich musste nach der Schule auf die Jagd gehen. Da ich heute nur 5 Stunden Unterricht hatte, konnten meine Sachen im Spinnt bleiben und störten recht wenig. In der Mittagspause war unser Achter-Tisch fast besetzt, als Angela und ich ankamen. Edward saß mit seinen Geschwistern ein paar Tische weiter von uns weg. Einige Male hatte ich ihn heimlich beobachtet, misstrauisch machte mich bei ihnen, sie hatten ein volles Tablett dabei aber aßen nichts davon, und unterhielten sich nicht. Obwohl es bei mir so ähnlich war, trank ich trotzdem etwas und verhielt mich nicht Grundlos merkwürdig. Manchmal sprach Edward als einziger und es sah so aus, ob er einen Monolog mit sich sprechen würde. Ein hinreizendes Aussehen, ein ziemlich merkwürdiges verhalten, wie geheimnisvoll dieser Junge auch ist, er ist anziehend von meiner Seite aus, dachte ich mir. An unserem Tisch saß ich neben Angela die ebenfalls still war und Geschichtshausaufgaben machte, plötzlich sagte sie: „Psst Bella, Edward Cullen starrt dich an.“ Mein Kopf fuhr automatisch hoch, schaute als erstes zu Angela und danach zu ihm hinüber in seine Augen. Ich weiß nicht was aber etwas darin ließ mich nicht los, obwohl ich mich dagegen versuchte zu währen. Am Rande des geschehenes bemerkte ich das eine seiner Geschwister mich mit einem schwachen lächeln angrinste. Sofort ließ ich meinen Blick auf den Tisch fallen und spielte mit meinem Getränk rum. „Bella?, ist bei dir alles in Ordnung?“ „Ja... ist soweit alles klar, ich muss jetzt schon los“, sagte ich flüchtig neben bei als ich meine Sachen packte, mein Tablett nahm und ging. Nachdem ich meine Tasche sicher weggesperrt und in den Wald gelaufen bin, sodass mich niemand sah, lehnte ich mich an einen Baum und atmete nervös aus. Da ich offiziell schwänzte und jetzt genügend Zeit der Welt hatte, konnte ich in ein Gebiet rennen das groß genug war um mich satt zu bekommen. Am Anfang hielt ich mich noch in der Gegend von Forks auf und überlegte wohin ich könnte. Mein Entschluss war später, das ich entlang des Flusses der an Forks grenzte jagte und später bei den Bergen weiter entlang Richtung Nationalpark folgte. Ich lief diesmal extra nicht so extrem schnell, ob es um mein Leben ginge und hielt Ausschau nach Raubkatzen oder Wapidis die meinen Weg kreuzten. Glück hatte ich heute ausnahmsweise mal, dass musste ich mal sagen, 4 Wapidis sind mir in die Quere gekommen, bevor ich am Fluss angekommen war. Ab da sind mir hin und wider Raubkatzen dazwischen gekommen und verputze sie mit einer schmeidigen Bewegung. Als ich einen Bären gerade dabei war ihm das Blut auszusaugen hörte ich plötzlich knistern und knacken hinter mir aus dem Busch. Sofort ließ ich den Bären blutend zu Boden fallen und fragte: „Wer ist da?, zeige dich wenn du nicht zu feige bist!“ Bei dieser Aufforderung sprangen drei Personen hinaus eine von ihnen sagte: „Hier sind wir!, hmm... ein Mensch wie reizend, so allein!, ich bin Laurent, dass ist mein Freund James und seine Gefährtin Victoria, wer bist du?“ „Ich... ich bin Bella, ich sehe zwar aus wie einer bin aber nur teils einer, würde ich sonst Blut trinken?“, fragte ich den dunkelhäutigen. Er schaute mir über die Schulter, fing an zu grinsen und sagte: „Wie nett, ein Halbling!“ „Wie ein Halbling?“ „Du bist einerseits Mensch aber mit der anderen Seite ein....Vampir, interessant, dass du noch lebst,“ sagte Victoria höhnisch. „Wie?, ein Vampir, seit .... ihr welche oder wie ich ein ... Halbling?, und was meinst du damit das ich noch Lebe?“ „Ja wir sind Vampire, du bist so gesagt eine Ableitung von uns, halb Mensch halb Vampir. Deshalb trinkst du als „Nahrung“ Blut,“ erklärte James. „Aber wieso sollte ich nicht mehr Leben?“, fragte ich aus Verblüffung. „Du hast noch nie was von den verbotenen Kindern oder der Volturi gehört?“ „Wer oder was ist das, könnt ihr mir das erklären?“ Victoria atmete einmal ein und ganz dolle aus und sagte anschließend: „Zu den Volturi gehören; Aro ,Caius, Felix, Demitri, Alec und zum Schluss Jane.“ Bei dem Namen Jane machte ich große Augen und mir kam wider die Gedanken als Ich noch klein war. danke fürs lesen ich freue mich schon über eure Kritik^^ damit ihr bescheid wisst das nächste Kapitel kommt erst im August vllt raus spätestens September da ich im Urlaub bin aber ich schreibe so schnell wie möglich weiter. eine kleine bitte noch: da ich einen kleinen black out habe bitte ich euch wenn ihr ideen für meine FF noch habt sie mir per ENS zu schicken oder was ich noch mit reinbringen könnte wünsche von euch oder so Kapitel 9: Kapitel 9: Klarheit ------------------------------ Kapitel 9: Klarheit: Nun stand ich hier mit drei Vampiren im Wald, die mir alle fragen meines Wesens erklärten. „Es ist eigentlich ganz einfach, die Verbotenen Kinder sind erschaffende halb Vampire so wie du, nur das sie nicht Gebändigt sind, und die Volturi verhindert so was also rettet sie davor Dummheiten zu tun, wie kommt es dass du noch nicht anfällig geworden bist?“, erklärte Laurent. „Ah.... ich verstehe, ich habe mal ein paar Fragen!, wieso habt ihr rote Augen?, schläft ihr eigentlich und habt ihr besondere Fähigkeiten und zum Schluss, seit ihr eiskalt, also ist eure Körpertemperatur anders als die der Menschen?“, sprudelte es aus mir her raus. „Also, unsere Augen färben sich von dunkelrot fast schwarz wenn wir hungrig sind in hellrot über wenn wir satt sind, manche Vampire haben auch goldene oder orangene Augen. Vollständige Vampire schlafen nie aber du, da du die Gene der Menschen in diesem Bezug übernommen hast. Dann haben manche Vampire außergewöhnliche Kräfte, welche weiß ich nicht aber was ich noch weiß ist das die Temperatur kühler ist als der Menschen,“ beantwortete James meine fragen. Darauf war ich so was von nicht gefasst, alles hatte jetzt seine Richtigkeit und fügte sich zusammen: Die Färbung in Edwards Augen, seine kalten Hände bei unserer Berührung und seine ganz schnelle Bewegung beim Samstag Abend als ich fast drauf gegangen wäre aber zum glück hat er mich aufgefangen. Ich war mir so was von sicher aber um meinen verdacht zu bestätigen das Edward Cullen ein Vampir war fragte ich noch mal nach. „Eine wirklich letzte frage, bevor ich euch antworte.“ James und Laurent stöhnten auf und nickten. „Kennt ihr einen Edward Cullen?“ alle drei fingen an zu lachen und Victoria antwortete darauf: „Ja na klar, wir drei sind mit ihm befreundet, er ist auch einer unseres gleichen, wieso fragst du?“ „Er ist mir mal begegnet,“ log ich. „Da wir dir alles beantwortet haben jetzt zu dir, „Weshalb bist du noch nicht getötet worden?“ „Kennt ihr drei jane?" alle drei nickten ganz kurz und ließen mich weiter erzählen. „Als ich ungefähr 7 Jahre alt war und meine Mum noch lebte, kam Jane für ein Wochenende zu uns nach Forks, natürlich wie ich jetzt weiß schlief sie nie und trug immer diesen umhang bei sich. Eines Tages fragte sie meine Mum, ob ich mit ihr für einen Monat nach Volterra dürfte um dort „Fremdsprachen“ zu lernen, was hilfreich für die schule wäre. Und wie sich es erwies war meine Mutter großzügig und erlaubte ihr es mich mitzunehmen. Als wir dann ankamen erklärte sie mir, wie ich mich unterschied von den anderen und, dass sie verantwortlich wäre mich zu töten, was Jane in diesem Fall aber nicht wollte da sie Jahre lang schon mit meiner Mum befreundet war. Dafür brauchte ich ein extra Training damit ich es kapieren sollte, nachts. Ich war nicht davon begeistert aber machte freiwillig mit. Ihre Worte werde ich nicht so schnell vergessen die sie zu mir gesagt hatte: „Werde nicht so wie ich, ich möchte dass du ein leben ohne Komplikationen durchlebst und es leichter hast als sonst jemand, vergiss nie dass du das gelernte je nach deinem bedarf anwenden und wiederholen musst.“ Danach schickte sie mich wider nach hause, natürlich hatte sie mir die sprachen beigebracht, einmal Französisch, Spanisch, Italienisch und zum teil Portugiesisch. Das war es doch was ihr hören wolltet,“ beendete ich meine kleine Lebensgeschichte. „Ein Volturi Mitglied höchst persönlich das kommt nicht häufig vor,“ sagte Laurent geistesabwesend. Ich nickte nur noch und sagte nichts. „Wir wollen dich nicht weiter belästigen und dich weiter jagen lassen man sieht sich,“ sagte Victoria zum Schluss und war weg. Mal wider war ich alleine und den bären?, den konnte ich vergessen auf ihm saßen schon Zersetzer und war völlig ausgetrocknet. Also musste ich weiter zeihen um meine heutige jagt abzuschließen. Nach einer weiteren langen halben stunde liefen mir 2 Raubkatzen über den weg und lieferten einen guten Kampf mit mir. Etwa gegen 10 Uhr abends war ich bei Karin wider zu hause. Diesen Abend redeten wir nicht viel miteinander da sie wieder stundenlang telefonierte und ich gleich in mein großes und kuscheliges Bett fiel und einschlief. Am nächsten morgen regnete es in strömen nachdem ich aufgestanden war und zähne geputzt hatte. Der regen wurde nicht besser als ich zur schule fuhr und vom Parkplatz aus in haus 12 ging wo ich 4 stunden lang Geschichte hatte die ätzend waren wirklich! Dieser tag hatte nur eine gute Sache heute, heute konnte ich mir endlich aussuchen ob ich mit den anderen oder alleine in der Aula Klavier spielen wollte, natürlich nahm ich die Aula wo es zu still für mich war. Nach vier unerträglichen Stunden kam endlich die Mittagspause die wir uns alle redlich verdient hatten, alle. Alles lief so wie immer, wir saßen alle an unserem Tisch, unterhielten uns gegenseitig und zum Schluss aßen alle mehr oder weniger etwas. Angela redete heute besonders viel, da sie in knapp drei Wochen Geburtstag hatte und eine Riesen Party dazu organisierte. Sogar auf dem weg zum band Raum gab es kein zweites Thema über das wir zusammen reden konnten. Als wir angekommen sind, verabschiedete ich mich von ihr, holte mir den Schlüssel der Aula und ging samt meinen noten dorthin. Beim aufschließen der Tür umgab mich die ganze ruhe, und da niemand dar war, lief ich mit meinem ganzen tempo zum Klavier. Beim spielen ertönte jede einzelne Melodie, keiner konnte mich jetzt noch aus meiner Konzentration holen, dachte ich zu mindestens. Plötzlich kamen leise kaum hörbare schritte auf mich zu, damit ich bescheid wusste wer es ist, roch ich in der Luft unauffällig nach dem Geruch dieser Person. Ich erschrak dabei und spielte ausversehen mehrere falsche noten. Einer der Personen die ich kannte roch nur danach. Es war Edward Cullen der hinter mir immer näher kam. „Was möchtest du hier Edward, du hast heute keine probe soweit ich weiß,“ sagte ich zur Person hinter mir. „Du hast mich erkannt, ohne dich umgedreht zu haben, erstaunlich das du so was kannst,“ verblüffte Edward als Täuschung. „Tu doch nicht so , ob dich das beeindruckt, du kannst so etwas auch,“ sagte ich. „Wovon redest du?“ „Der Begriff „andere Freunde“ wie Laurent, James und Viktoria sagen dir bestimmt etwas,“ fragte ich ihn und darauf hin machte er einen nachdenklichen blick. „Wann hast du die drei denn getroffen?“, fragte er. „Du und deine Familie ihr seit anders,“ fing ich an. „Ja und jetzt?“ „Du bist eiskalt wenn man mit dir in Berührung kommt, ein volles Tablett steht vor euch aber ihr isst nichts und dann... gibt es noch die Färbung eurer Augen die mir aufgefallen ist pechschwarz... zum flüssigen Honig.“ „Was möchtest du damit sagen?“ „Was möchtest du damit sagen?“ „Hör bitte damit auf, wir wissen beide was du bist,“ sagte ich mit genervter Stimme. Seine Haltung versteifte und seine Hände ballten sich zu Fäusten, sodass seine Adern leicht auf den armen sehbar wurden. Dann entspannte er sich und grinste. „Die drei haben es dir also gesagt?, wie wusstest du wo man die findet?“ „Wir haben uns zufällig getroffen und dann fügte sich alles zusammen, wie schon gesagt, die Augen, die vollen Tabletts,“ sagte ich immer noch beim Klavier. „Gut kombiniert, sag es!, sag was ich wahrhaftig bin!,“ sagte er mit einem erhobenen ton. Das Klavier stück hörte auf zu spielen, meine Finger lösten sich von den tasten, sodass alles in der Aula still war außer meinem herzen das wie wild anfing zu klopfen. „Du bist ein .... ein Vampir,“ stotterte ich obwohl, weshalb hatte ich so eine angst? Ich war doch selber ein Vampir nur ein Halbling aber auch ein Vampir. „Und du bist ein allein gelassener Mensch der gleich ein Opfer werden kann.“ „Ich bin zwar drauf gekommen, dass du ein Vampir bist aber du bist wohl nicht so schlau um das selbe zu tun.“ „Ich zwar nicht aber meine Schwester Alice hat mich schon drauf hingewiesen das du ein Halbling bist, obwohl ich es auch ohne ihre Hilfe wusste.“ Ich erschrak bei dieser antwort. Woher wusste er dass?, war es wirklich seine Schwester die mich enttarnt hat oder hat er es nur gesagt damit ich nervös wurde? Danke für das lesen dieses Kapitel und ich freue mich schon über eure kritik was ich verbessern könnte oder so bleiben kann Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)