Music is Melody and Love von abgemeldet (NÄCHSTES KAPITEL ON=9) ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 6:Musikstunde -------------------------------- Kapitel 6: Musikstunde Als es 6:44 war wurde ich von etwas hellem geweckt was sonst nie so ist. Schnell öffnete ich meine Augen, stellte mein Wecker aus und ging zum Fenster. Mein Blick fuhr sofort zum Himmel hoch wo die Sonne ganz schwach durch schimmerte. Schnell zog ich mir frische Klamotten an, wusch mich und sauste hinunter in die Küche. Das Radio schaltete ich sonst nie ein, aber heute hatte so super gute Laune, dass das mal sein musste. Der Wetterbericht sagte vor raus, das die Sonne heute 5 Stunden scheinen sollte. Danach packte ich meine Tasche mit meinem Büchern für den Unterricht und Geld für trinken in der Mittagspause. Darauf hin flitzte ich ins Badezimmer um mir meine Haare mit meinem Lieblingsshampoo zu waschen und danach zu föhnen. Um 7:30 waren meine Haare trocken und konnte mit meinem Auto zur Schule fahren. Angela kam mir auf dem Parkplatz entgegen und sagte: „Bella!, schön das du wider da bist.“ „Ja, Karin hat es auch gefreut, mein Vater hat mir ein Paket geschickt.“ „Das ist ja mal was neues, was hat er dir denn geschickt?“, fragte sie aus reiner Neugier. „Einen Laptop und ein Tac Made, ich habe mich total gefreut.“ „Das würde sich jedes Kind, komm sonst sind wir noch zu spät im Unterricht, Jessica und die anderen sind schon vorgegangen.“ Wir gingen zu Haus 3 wo wir üblich Mathe hatten. Gerade noch rechtzeitig schafften wir beide es uns hinzusetzen und die anderen zu Begrüßen, dann kam auch schon der Lehrer mit einem Überraschungstest ins Zimmer. Nach dieser schrecklichen Stunde stöhnten alle vor Freude auf und stürmten in den Gang. „Jessica, Ben!, schön das ihr wider gesund seid,“ sagte ich und umarmte beide. „Ja, aber ich habe anscheint gestern angesteckt, als er mich besucht hat,“ gestand Ben. „Ist sonst noch jemand krank oder etwas passiert?“ Alle schüttelten den Kopf und wir gingen weiter. Für die nächsten zwei stunden mussten wir uns trennen, Jessica, Ben und Mike hatten Technisches zeichnen und mussten nach Haus 7. Angela und ich hatten Informatik zusammen und mussten zu Haus 9. Da der Lehrer ein langweiliger Lehrer war, konnten wir zwei im Unterricht die meiste Zeit miteinander reden. „Wann warst du gestern zu hause?“ „So gegen 17 Uhr also nachmittags, dann habe ich das Paket noch ausgepackt und auf dem Laptop eine E-Mail an Charlie zu schreiben,“ sagte ich. Angela nickte kurz und wurde von unserem Lehrer dran genommen. Endlich waren auch diese schnarch stunden vorbei, nichts hielt mich davon ab mich auf die nächsten drei Stunden zu freuen. Jetzt hatten wir eine Stunde Mittagspause und danach die heißersehnten zwei Stunden Musik wo wir bestimmt über den Samstag Abend sprechen werden. Jessica, Ben und Mike setzten sich mit ihren Tabletts zu uns an den achter Tisch. Wie immer nahm ich mir nur etwas zu trinken. Meine Augen durchsuchten Automatisch nach ein paar Minuten die ganze Cafeteria, ob Er dabei saß, aber fehlgeschlagen, keiner von ihnen war da. Also mischte ich mich in dem Gespräch von Angela, Ben und natürlich Jessica ein, die über die Woche sprachen als die zwei nicht da waren. Die Zeit verging so schnell, ob es mir vorkam dass wir nur 5 Minuten Pause hatten. Mike ging allein zum Sport, Jessica und Ben zum Darstellendem spiel und Angela und ich zum Musikunterricht. Diesmal hatte ich meine Noten dabei wie es sich gehört. Wie ich es mir gedacht hatte redeten wir über Samstagabend und wie stolz Mr. Tikken auf das Begleitorchester, Lauren und mich war. Das ganze Gespräch dauerte ungefähr mehr als 20 Minuten, danach bekam jeder eine neue Aufgabe für das Jahresevent was größer war, als das von Samstagabend. Bei diesem Event machte eine weitere Schule mit so das wir kooperierten. Wie jedes Mal bekam ich mehrere Lieder die ich spielen musste, was mich verwunderte war, eines dieser Lieder war ein Duett gewesen. Schnell schoss mein Finger in die Höhe um mich zu Melden. „Ms. Swan, haben sie eine Frage?“, fragte Mr. Tikken. „Ja, sie haben sich bei diesem Lied vertan,“ sagte ich und reichte ihm das Lied. Er schaute sich das an und fragte verwirrt: „Was ist mit diesem hier?“ „Das kann ich nicht spielen,“ erklärte ich. „Warum nicht, ist es zu schwer?“, schaute er mich an. „Nein, dass ist ein Duett so was kann man nur zu zweit spielen, da ich keine Partnerin oder Partner habe, geht das nicht,“ erklärte ich ihm es noch mal. „Aber bald, wir kriegen zu wachs im Team.“ Meine Augen wurden größer, dann schlagartig verengten sich diese. „Wann denn genauer?“ „Heute oder in den nächsten Tagen.“ Dann klingelte es für die kleine Pause ab, ich ging zu Angela die ihre Noten weglegte und mich anschaute. „Was hast du für Probleme mit deinem Stück?“ „Ich spiele ein Duett mit irgend jemanden neues der in unser „Team“ kommt,“ erklärte ich Angela. „Freu dich doch drauf, dann musst du wenigstens nicht alleine auf die Bühne,“ sagte sie. „Du hast ja recht, mal schauen wie wir miteinander klar kommen,“ seufzte ich da Angela recht behielt. So sind die 5 Minuten gekommen, vergingen sie auch schon wider, somit saß ich vor dem Klavier. Da noch vier weitere Lieder vorhanden waren übte ich diese erst einmal und positionierte das Duett ganz nach hinten. Nach etwa 10 weiteren Minuten des Stundenanfanges, klopfte es an der Blechtür, Mr. Tikken öffnete die Tür und lächelte. Zur Tür kamen zwei Personen in den Musikraum. Einer dieser Personen war der Schulleiter Mr. Greene der sich mit Mr. Tikken unterhielt. Bei der anderen Person verfluchte ich das Schicksal, aber ich wusste das ich nicht sauer sein durfte. Es war der Junge mit den Bronzefarbenen Haaren der mich am Samstag gerettet hat. Schnell drehte ich mich um und konzentrierte mich auf das Musikstück was ich gerade übte bevor mich das Klopfen der Tür unterbrach. Leise Schritte kamen auf mich zu, dann verstummten diese direkt hinter mir. „Ms. Swan?, haben sie einen Augenblick Zeit?“, fragte Mr. Tikken, langsam drehte ich mich ihm und seinem Begleiter zu. „Ja?“ „Ich möchte sie mit jemanden bekannt machen,“ sagte er und zeigte auf den Jungen neben sich. „Das ist Mr. Cullen, er ist nach Forks gezogen und an diese Schule gewechselt, für dieses Jahr ist er ihr Duettpartner.“ Nach seiner Bekannt Machung ging er zu Angela die anscheinend Hilfe brauchte. Ich drehte mich dem Klavier wider zu und versuchte es erneut mich nicht stören zu lassen. Jemand setzte sich neben mir, und plötzlich erklang eine wunderschöne, sanfte und unwiderstehliche Stimme die sagte: „Hallo.“ Ich schaute während des spielens in seine Augen hinein und bekam in meinem Bauch ein unbescheibliches Gefühl was ich noch nie hatte. Mein Herz fing langsam aber sicher immer mehr an zu pochen das ich dachte es platzt gleich. „... hallo,“ bekam ich nur raus. „Ich bin Edward Cullen, du musst Bella Swan sein.“ „Ja, dass bin ich, und, w..wie gefällt dir die Stadt?“, fragte ich mit leichtem stottern. „Soweit ganz in Ordnung, das Wetter ist so wie es sein soll.“ Ich konzentrierte mich wider auf das Klavierstück, als Edward fragte: „Welches Duett spielen wir beide?“ Ohne ein Wort unterbrach ich die Übung, kramte die Noten davon raus und schob sie ihm rüber. Für einen kurzen Augenblick schaute ich in sein Gesicht und fragte: „Kennst du das Stück?“ „Kein bisschen, wollen wir anfangen?“, fragte er und zeigte auf die tasten. „Mir wäre es lieber wenn wir morgen anfangen, die stunde ist eh gleich zu Ende.“ Edward nickte kurz und schaute mir für den Rest der Stunde beim Spielen der verschiedenen Stücke zu. Was mir eindeutig auffiel in dieser Halben stunde, dass seine Augen vom letzten Mal als sie pechschwarz waren heute einen Farbton von flüssigem Honig hatten. Als es abklingelte sagte ich noch schnell: „Warte mal!, ich habe mal eine Frage an dich.“ Er bleib stehen und fragte: „Ja?, welche denn?“ „Am Samstagabend, wie konntest du mich beim Absturz retten, obwohl du nicht in die Aula gekommen bist?, Trotzdem nochmals danke,“ schoss es mir her raus. „Ich saß in der zweiten Reihe von links, das war gleich in der nähe von dir,“ sagte Edward tonlos. „Nein, du bist nicht hinein gegangen, ich habe jeden gesehen und wenn, wie konntest du so schnell bei mir sein?, was mir noch ein Rätsel ist, wie konntest du den Eisenträger beiseite drücken?“ „Ist es nicht egal, du lebst noch ein Danke reicht vollkommen, ich muss jetzt, meine Geschwister warten ungern,“ sagte er steif und ging wütend auf den Schulgang. Nun stand ich da wie angewurzelt, Angela stand bereits neben mir. „Kommst du Bella?, die anderen warten schon auf dem Parkplatz.“ Ohne etwas zu sagen folgte ich ihr aus der Schule her raus. Auf dem Weg nach hause schossen mir viele Fragen durch den Kopf zum Beispiel, wie konnte er den Eisenträger von mir weg drücken? Oder Weshalb hatten seine Augen nicht mehr die Farbe pechschwarz?, so viele Fragen und so wenig antworten. Danke für das Lesen Eine Bitte noch, mal wieder habe ich keine Idee für die Überschrift des Kapitels wenn ihr Vorschläge habt schickt sie mir per Nachricht Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)