Music is Melody and Love von abgemeldet (NÄCHSTES KAPITEL ON=9) ================================================================================ Kapitel 3: Veränderungen ------------------------ Kapitel 3: Veränderungen Nach der letzten Probe für morgen Abend, nahm ich meine Sachen und ging mit Angela zu ihrem Auto. Als wir einstiegen und los gefahren sind fragte ich: "Wo wollen wir in Portland unsere Kleider kaufen?" "Es gibt da so ein Laden, der hat schöne Kleider, sonst müssen wir nach Seattle," sagte sie. "Ich hoffe das wir nicht dorthin müssen, sonst muss ich mich umso schneller beeilen und ich wollte mal ins Gebirge wo Wildkatzen oder Pumas sind," sagte ich und lächelte halbherzig. Angela stimmte kurz ein und sagte: "Ja, sonst sind wir erst gegen Abend fertig." Ich nickte nur und schaute aus dem Fenster. "Du, Bella?" "Was ist Angela," sagte ich und Blickte zu ihr. "Kann ich eigentlich mal mit zum Jagen?," fragte sie und beim letzten Wort flüsterte sie. "Auf keinen Fall!" "Warum nicht," fragte sie. Einen Augenblick schaute ich wütend weg und sagte darauf hin: "Ich weiß nicht wie ich es erklären soll." "Versuch es," ermutigte sie mich. "Also, wenn ich beim Jagen einmal aktiv bin, denke ich ohne meinen Verstand, und wenn du dann dabei bist kann es sein, dass du verletzt bist," sagte ich mit düsterer Stimme. Angela schaute mich mit großen Augen an und ließ das Thema schweifen. Als wir vor dem Laden den Angela beschrieben hat(grobb nur) angekommen sind, gingen wir direkt zu den Abendkleidern. Auf anhieb fanden wir ein paar Kleider die uns gefallen haben und zogen uns in den Anproben um. Als erstes hatte Angela ein schwrzes Kleid das bis zu ihren Knien geht, und träger los war. Das zweite Kleid, war ein bisschen länger, hatte mit schwarzen Pajetten ein Muster drauf und hatte Spaghettiträger. Mir gefiel nur ein Kleid das in frage kam. Es war auch schwarz, hatte etwas dickere Träger, ging bis zu den Knien und hatte einen kleinen V Ausschnitt. Angela entschied sich doch für das Trägerlose Kleid und kaufte sich dazu silberne Hochhackschuhe die zu dem Kleid nur passen konnten. Ich habe mir zu meinem Kleid auch noch Schuhe gekauft, die nicht zu hoch waren, da ich noch am Klavier spielen musste. "Das war echt günstig," sagte ich mit einem lachen. "Ja, und den Weg nach Seattle können wir uns sparen," stimmte sie ein. "Ich nehme die hier deine Sachen ab und bringe sie zu Karin, du musst ja noch los," sagte sie und schaute mir in die Augen. Ich übergab ihr mein Kleid und die Schuhe, winkte ihr noch zu und verschwand in den Bäumen am Ortseingang zu Portland. Es dauerte eine Weile bis ich genug entfernt war und mir die ersten Tiere über den Weg leifen. Als erstes musste ein Wapiti daran glauben. Beim Annähern kam mir eine Wildkatze über den Weg, was mich sehr erfreute. Ich schlich mich von oben an sie heran, sprang ihr mitten in Weg und kämpfte mit ihr. Am Anfang drückte ich sie soweit es ging an einen Baum damit sie nicht davon kam und machte es kurz und schnell, indem ich der Wildkatze die Luft abschnürrte und mit meinen Zähnen die Halsschlagarder durchtrennte und das Blut aus ihr herraussaugte. Auf der heutigen Jagd erledigte ich ein Wapiti und vier Wildkatzen, immmer das selbe Spiel. Danach machte ich mich nach Forks auf und erlöste Angela die sicherlich seit Stunden auf mich wartete ab. Als ich ankam benutzte ich die Hintertür der Veranda und wunderte mich, dass der Fernseher nicht lief. "Karin, Angela?, ist jemand da?" "Bella!, wir sind in der Küche," sagte Angela. Schritt für schritt kam ich näher und roch nach einem halben Schritt das die zwei gerade am Essen waren, der Geruch wies auf Brockoloieauflauf hin. "Musstest du lange warten?" "Nein, nur zwei Stunden, deine Tante und ich haben uns amüsiert, warst du erfolgreich?," sagte Angela. "Ja, für morgen müsste es reichen, ich ibn bis zum Rand voll, hat es euch denn geschmeckt?," fragte ich und zeigte auf den Auflauf. Beide nickten zufrieden. "Oh, ist schon spät meine Mum ruft bestimmt bald hier an, Bella deine Sachen für morgen sind oben in deinem Zimmer," erklärte sie. Angela verabschiedete sich, wir umarmten uns und sie fuhr weg. "Über was habt ihr so gesprochen als ich jagen war?," fragte ich neugirieg. "Angela wollte über dich und meine Theorien mehr erfahren," sagte Karin mit einem seuftzer. "Ach ja, und was hast du ihr erzählt?" "Das übliche, die theorie die ich dir dazu schon gesagt habe, wegen den Vorfahren und so," lächelte sie. Ich sollte mich mal mit mir selbst beschäftigen und mehr herausfinden, was ich bin, wie es gekommen ist und ob es mehr von meiner Art gibt, dachte ich nur. "Ich bin oben, Charlie hat bestimmt geschrieben, bis morgen früh," sagte ich beim gehen ins Zimmer. Als ich oben war schaltete ich den Computer an, und wartete bis er hochfuhr. Solange dieser lud, packte ich meine Schuhe aus und hing das Kleid auf die stange in schrank. Im Internet gab ich dann halbmensch ein, sofort erschienen tausende Treffer. Eine dieser Seite interessierte mich wirklich. Dort wird von Menschen berichtet die sich nachts über Dörfer und städte hermachten und Tagsüber wie normale Menschen lebten, dass traf also nicht auf mich zu. Da diese Suchaktion nichts brachte gab ich ein "blut trinkener Mensch". Diesmal erschienen nicht so viele Treffer und klickte auf die erste Seite. Auf dieser Seite hatte ich einen anhaltspunkt der auf mich zutraf nämlich das Jagen. Ich speicherte es unter meinen Favoriten und scuhte weiter. Die nächste Seite die ich anklickte hatte den anhaltspunkt schärfere Sinnesorgane, diese Seite speicherte ich auch. Nach zwei weiteren Stunden hatte ich sowas von keine Lust mehr und schaltete den PC einfach aus. In diesen Stunden hatte ich nurnoch ein weiteren Punkt gefunden der meine Schnelligkeit in betracht zog. Ich ging ins Badezimmer, zog mich aus und ging duschen. Nachdem ich mir den ganzen Dreck von meinem Körper gewaschen habe, schlüpfte ich in meinen Pijama und ging schlafen. Durch die Aufregung des heutigen Tages konnte ich wider einmal nicht richtig ausschlafen. An diesem morgen wusste uch nicht, was ich machen sollte, bis mir einfiel das ich meine E-mails nicht nachgeguckt habe. Wo es eigentlich blöd war so früh morgens an Computer zu gehen, war es mir ehute egal. Und wie ich es erwartet habe war eine Mail von Charlie da: Hallo Bella, bist du schon aufgeregt wegen morgen Abend? Leider muss ich dir sagen, dass ich zu deiner Aufführung nicht kommen kann. Ich stecke über beide Ohren in einem Fall drin. Tut mir leid grüß Karin von mir. Charlie Meine Laune am Morgen konnte nciht noch schlechter werden, als sie schon ist. Um mir eine beschäftigung zu suchen ging ich mit meienr Decke hinunter ins Wohnzimmer und guckte eingekuschelt in die Dekce Fernseher. Irgendwann gegen zwölf Uhr stand endlich Karin auf und machte sich was zu essen. Solangsam zog ich mich um aber noch nicht das Kleid. Nachdem ich mcih umgezogen habe, holte ich meine Tasche und legte die schuhe und das Kleid hinein. Sobald ich damit feritg war, half ich meiner Tante beim Abwasch, und danach ging ich nach oben und schaltete den PC wider ein. Als der lahme Computer hochgefahren ist, öffnete ich jede gespeicherte Seite vom Vorigen Abend und las sie mir durch Einige anzeichen wiesen auf das "kalte Wesen" hin aber! mein Herz schlug und durch emine Adern floß Blut. Gegen 17 Uhr fuhr ich meinen Computer runter, schnappte ich mir meine tasche und ging runter. "Gehst du jetzt los?," fragte Karin hinter mir. "Ja, sonst komme ich zu soät und außerdem muss ich mich noch umziehen." "Ich bin nachher auf jedenfall da... soll cih dir sicherhaltshalber was zu trinken mitbringen?," fragte Karin besorgt und schaute mich an. Verwirrt schaute ich sie an und wollte gerade fragen, als ihr Finger in die Höhe schoß und sprach weiter: "Ich frag deswegen, weil deine Augen wider dunkler sind, sehr dunkel, so schnell war die Färbung nocoh nie," sagte sie nachdenklich. Ich guckte sie skeptisch an, seufzte kurz und sagte: "Wenn es dir dadurch besser geht, gern." Sie lächelte kurz und antwortete: "Für dich wird es dann unangenehm, es wird sicherlich kein Tierblut sein Bella." Meine Stirn legte sich in Falten und ich fragte: "Muss dass sein, gibt es keinen anderen Ausweg?" Karin kam auf mich zu, lächelte mich an und nahm mich in ihre Arme. "Diesmal gibt es höchstverscheinlich keinen anderen ausweg," grinste sie. "Also gut," stöhnte ich. "Meine Blutgruppe isz 0 Negativ Resus, damit du im Bilde bist," lächelte ich gezwungen und erwiderte ihre sanfte Umarmung. "Danke," sagte sie zum Schluss und gab mir einen Kuss auf mein Haar. Danke für das lesen dieses Kapitels. um was ich euch bitte mir fällt immoment keine Überschrift für dieses Kapitel ein wenn ihr Vorschläge habt schickt sie mir bitte per ENs danke Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)